Geburtstagsglückwünsche - Gemeinde Elsteraue

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05.12.2012 Aufrufe

Gemeinde ElstErauE mit den Ortschaften BOrnitz Draschwitz GöBitz KönDEritz lanGEnDOrf PrOfEn rEhmsDOrf rEuDEn sPOra tröGlitz 8. Jahrgang • April 2010 Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E Besuchen Sie das schöne Naturbad Rehmsdorf Wie im vergangenen Jahr lädt auch diese Badesaison die Firma „Konform“ als Betreiber alle Badegäste in das naturbad rehmsdorf ein. in einer traumhaften lage bietet das Bad einen sandstrand mit Nichtschwimmer- und Schwimmerbereich. Zu den Attraktionen zählen unter anderem das 1-Meter-Sprungbrett, die Wasserrutsche, die Beachvolleyballplätze sowie Tischtennisplatten. Für das leibliche Wohl in dem familienfreundlichen Bad sorgt die Gaststätte „Zur Seerose“. Sie verfügt über eine schöne, überdachte Freiterrasse mit Blick über den See. Während die Großen bei einer Tasse Kaffee, einem Stück Kuchen oder einem kühlen Bier entspannen, können sich die Kleinen auf dem gut einsehbaren Spielplatz austoben. Auch bei nicht so schönem Badewetter lädt der See zu einer Ruder- oder Wassertretboot-Fahrt ein. Zu einem besonderen Event zählt in diesem Jahr das 6. Modellbau & Techniker-Fan-Treffen, welches vom 28. bis 30. Mai stattfindet. Hier kommen alle Modellbauer und Oldtimerfreunde auf ihre Kosten. Ein buntes Kinder- und Familienprogramm rundet das Wochenende ab. Interessenten können sich gerne noch unter folgender Telefonnummer anmelden: 0177/3243123. Zur Fußballweltmeisterschaft können alle Fußballfans die Spiele auf einer Leinwand unter freiem Himmel und in geselliger Runde verfolgen. Ganz besonders möchten wir auch hier erwähnen, dass Schulklassen ab diesem Jahr ihre Klassenfahrten in Form eines kleinen Zeltlagers im Naturbad durchführen können. wir freuen uns auf ihren Besuch! Das Team der Firma Konform

<strong>Gemeinde</strong><br />

ElstErauE<br />

mit den<br />

Ortschaften<br />

BOrnitz<br />

Draschwitz<br />

GöBitz<br />

KönDEritz<br />

lanGEnDOrf<br />

PrOfEn<br />

rEhmsDOrf<br />

rEuDEn<br />

sPOra<br />

tröGlitz<br />

8. Jahrgang • April 2010<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Besuchen Sie das schöne<br />

Naturbad Rehmsdorf<br />

Wie im vergangenen Jahr lädt auch diese Badesaison<br />

die Firma „Konform“ als Betreiber alle Badegäste<br />

in das naturbad rehmsdorf ein. in einer traumhaften<br />

lage bietet das Bad einen sandstrand mit<br />

Nichtschwimmer- und Schwimmerbereich. Zu den Attraktionen zählen<br />

unter anderem das 1-Meter-Sprungbrett, die Wasserrutsche, die Beachvolleyballplätze sowie<br />

Tischtennisplatten.<br />

Für das leibliche Wohl in dem familienfreundlichen Bad sorgt die Gaststätte „Zur Seerose“. Sie<br />

verfügt über eine schöne, überdachte Freiterrasse mit Blick über den See. Während die Großen<br />

bei einer Tasse Kaffee, einem Stück Kuchen oder einem kühlen Bier entspannen, können sich die<br />

Kleinen auf dem gut einsehbaren Spielplatz austoben. Auch bei nicht so schönem Badewetter<br />

lädt der See zu einer Ruder- oder Wassertretboot-Fahrt ein.<br />

Zu einem besonderen Event zählt in diesem Jahr das 6. Modellbau & Techniker-Fan-Treffen, welches<br />

vom 28. bis 30. Mai stattfindet. Hier kommen alle Modellbauer und Oldtimerfreunde auf ihre<br />

Kosten. Ein buntes Kinder- und Familienprogramm rundet das Wochenende ab. Interessenten<br />

können sich gerne noch unter folgender Telefonnummer anmelden: 0177/3243123.<br />

Zur Fußballweltmeisterschaft können alle Fußballfans die Spiele auf einer Leinwand unter freiem<br />

Himmel und in geselliger Runde verfolgen.<br />

Ganz besonders möchten wir auch hier erwähnen, dass Schulklassen ab diesem Jahr ihre Klassenfahrten<br />

in Form eines kleinen Zeltlagers im Naturbad durchführen können.<br />

wir freuen uns auf ihren Besuch!<br />

Das Team der Firma Konform


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

2<br />

GEmEInDE ELSTERAUE<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen<br />

und Bürger,<br />

seit der Information in der ersten Ausgabe des Blickpunktes in diesem<br />

Jahr über die sehr schwierige finanzielle Lage in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Elsteraue</strong> hat sich die Verwaltung intensiv bemüht, einen<br />

ausgeglichenen Haushalt 2010 den Ausschüssen und schließlich<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>rat zur Beschlussfassung vorzulegen. Nach Einsparungen<br />

von ca. 500.000,00 Euro in allen möglichen Bereichen<br />

des Haushaltes haben wir in der Sitzung des Finanzausschusses<br />

am 29. 03. 2010 grundsätzlich über den vorgelegten Haushalt beraten.<br />

Schwerpunkt bildete dabei, dass die Haushaltsstellen der<br />

eigenen Einnahmen und die von der Verwaltung vorgeschlagene<br />

Reduzierung der Mittel für die Ortschaften nochmals überprüft<br />

werden sollten. Der Haushaltsentwurf wird in den kommenden<br />

Wochen gemäß § 87 <strong>Gemeinde</strong>ordnung Sachsen-Anhalt in den<br />

Ortschaften beraten.<br />

Ziel muss sein, in der Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates im Mai einen<br />

Entwurf des ausgeglichenen Haushaltes 2010 zur Beschlussfassung<br />

vorzulegen. Das dieses hohe Ziel nicht einfach zu erreichen<br />

sein wird, dürfte uns allen klar sein. Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise<br />

sowie die umfangreichen Kürzungen der landeszuweisungen<br />

zwingen die <strong>Gemeinde</strong> dazu, all ihre Aufgaben auf<br />

den Prüfstand zu stellen. Dass es dabei auch zu schmerzlichen<br />

Einsparungen kommen muss ist allen klar. Die <strong>Gemeinde</strong> hat dabei<br />

nur die Wahl, eigene Einsparmöglichkeiten aufzuzeigen oder<br />

Einsparungen durch übergeordnete Behörden aufdiktiert zu bekommen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>räte sind gemeinsam mit dem Bürgermeister gefordert,<br />

zum Wohl der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> zusammen zu arbeiten.<br />

Deshalb ist der <strong>Gemeinde</strong>rat mit seinen Ausschüssen nunmehr<br />

in der Pflicht, die Einsparungen, die notwendig sind, mit den<br />

gemeindlichen Zielen in Übereinstimmung zu bringen. Es liegt<br />

also in der Hand des <strong>Gemeinde</strong>rates festzulegen, welche Schwerpunkte<br />

dem künftigen Wirtschaften in der <strong>Gemeinde</strong> zugrunde<br />

liegen sollen.<br />

Aufgabe des Bürgermeisters und der Verwaltung ist es, den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

bei dieser schwierigen arbeit zu unterstützen und<br />

gleichzeitig die stetige Aufgabenerfüllung der <strong>Gemeinde</strong> zu gewährleisten.<br />

Bisher war die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> auf Grund ihrer<br />

Einnahmen in der Lage, überdurchschnittliche Leistungen zu finanzieren.<br />

Dies betrifft sowohl Investitionsmaßnahmen als auch<br />

die Förderung von Vereinen und die Bereitstellung eigener Mittel<br />

für die Ortschaften. Obwohl wir erstmals in diesem Haushaltsjahr<br />

zu Einsparungen gezwungen sind, werden doch noch ein im Vergleich<br />

zu anderen <strong>Gemeinde</strong>n großer Umfang von Investitionsmaßnahmen<br />

getätigt, Vereine weiterhin unterstützt und die Ortschaften<br />

erhalten auch weiterhin Mittel zur eigenen Verfügung.<br />

Nachfolgend möchte ich auf einige Investitionsmaßnahmen 2010<br />

eingehen:<br />

Anfang März konnte mit der größten gemeinsamen Investition<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>, des AZV Weiße Elster/Hasselbach-Thierbach,<br />

des Landesbetriebes Bau, der MIDEWA und der envia M mit<br />

einem Investitionsvolumen von ca. 1,45 Mio. Euro begonnen werden.<br />

Diese teilen sich in folgende Leistungen auf:<br />

8. Jahrgang | April 2010<br />

• <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> 305.000,00 Euro<br />

Gehwegbau, Straßeneinläufe,<br />

Regenwasserkanal und Straßenbeleuchtung<br />

• Landesbetrieb Bau 356.000,00 Euro<br />

Erneuerung der Straßenoberfläche L 193<br />

• MIDEWA 22.000,00 Euro<br />

Erneuerung Trinkwasserleitung<br />

• AZV Weiße Elster/Hasselbach-Thierbach 728.000,00 Euro<br />

Schmutzwasserkanalisation und Druckleitung<br />

nach Etzoldshain<br />

• Sonstige Leistungen, wie Planungskosten,<br />

Baustelleneinrichtung 42.000,00 Euro<br />

Gesamtkosten: 1.453.000,00 Euro<br />

Auf der Grundlage des Abwasserbeseitigungskonzeptes von<br />

2007 und der Satzung über den vollständigen oder teilweisen<br />

Ausschluss von Abwasser aus der Abwasserbeseitigungspflicht<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> von Februar 2008 erfolgt der Anschluss<br />

des Ortsteiles Minkwitz an das zentrale Klärwerk in Göbitz. In den<br />

2008 beginnenden Gesprächen mit dem Landesbetrieb Bau hat<br />

sich gezeigt, dass im Bereich der Ortslage Minkwitz die L 193 eine<br />

neue Straßendecke 2009 erhalten soll. Dieser Zielstellung folgend<br />

begannen alle weiteren Initiativen. Durch die Haushaltssperre der<br />

Landesregierung im vergangenen Jahr konnte diese Maßnahme<br />

nicht begonnen werden, so dass wie bereits erwähnt, gleich nach<br />

dem langen Winter angefangen wurde mit dem Ziel, diese auch<br />

in diesem Jahr abzuschließen.<br />

Eine weitere Investition hat im März begonnen, die Fortführung<br />

der Sanierung der Grundschule Tröglitz aus dem Konjunkturpaket<br />

II in Höhe von 85.000,00 Euro, davon 74.300,00 Euro Förderung.<br />

Hier erfolgt die Erneuerung des Daches auf der Turnhalle.<br />

Erfreulich ist, dass nach VOB auch Leistungen an 2 Firmen aus unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> vergeben werden konnten.<br />

Information zur Einwohnerversammlung<br />

am 25. 03. 2010<br />

Am 25. 03. 2010 fand eine Einwohnerversammlung im Kultur- und<br />

Kongresszentrum der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>, an der ca. 70 Bürgerinnen<br />

und Bürger teilnahmen, statt. Nach Begrüßung und kurzer


Vorstellung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> durch den Bürgermeister<br />

konnte dieser auf 6 erfolgreiche Jahre „Einheitsgemeinde“ verweisen.<br />

In diesen Jahren gab es jährlich einen ausgeglichenen<br />

Haushalt von ca. 12 bis 13 Mio. Euro, davon fast 2 Mio. Euro für<br />

Investitionen. Der Erlass von 27 Satzungen, einen genehmigten<br />

Flächennutzungsplan oder seit 2009 ein eigenes Wappen für die<br />

<strong>Gemeinde</strong> waren nur wenige wesentliche Beispiele in der bisherigen<br />

Geschichte der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Im Bereich Neubau von <strong>Gemeinde</strong>straßen und Errichtung neuer<br />

Straßenbeleuchtung, Oberflächenbehandlung von Straßen<br />

und Wegen, Erneuerung von Brücken und Durchlässen, Bau von<br />

Regenwasserkanälen, Sanierung von Dorfteichen und Ausbau<br />

unseres Elsterradweges sind Investitionen von ca. 6,1 Mio. Euro,<br />

davon 3,1 Mio. Euro an Einnahmen durch Fördermittel umgesetzt<br />

worden.<br />

Auch im Bereich der Erhaltung, des Neubaus oder auch Abrisses<br />

von Gebäuden der <strong>Gemeinde</strong>, d. h. Wohngebäude, Kindertagesstätten,<br />

Grundschulen, FFw-Gerätehäuser, Sportlerheime, Gemeinschaftszentren<br />

u.a. wurden Investitionen von 1.683.000,00<br />

Euro getätigt, davon anteilig 304.000,00 Euro Fördermittel.<br />

Weitere Investitionen sind getätigt worden<br />

• für unsere 10 Ortswehren mit 238 Kameradinnen und Kameraden,<br />

6 Jugendfeuerwehren und einer Kinderfeuerwehr in<br />

Höhe von 334.000,00 Euro für Ausbau bzw. Erweiterung von<br />

Gerätehäusern und Ausstattungen mit der gesetzlich vorgeschriebenen<br />

Hupf-Bekleidung und technischen Ausrüstungen,<br />

wie z. B. Tragkraftspritzen, Schlauchboot, Bus für Jugendfeuerwehr;<br />

• in der Grundschule Tröglitz 278.000,00 Euro, besonders nach<br />

dem Auszug der Sekundarschule für die ordnungsgemäße<br />

Nutzung der Grundschule und Maßnahmen aus dem Konjunkturpaket<br />

II;<br />

• für unsere Kindertagesstätten in Höhe von 491.000,00 Euro<br />

zur Erhaltung und Verschönerung. Schwerpunkt bildete dabei<br />

der Umbau des ehemaligen Schulgebäudes in Spora zur<br />

Kindertagesstätte;<br />

• aus dem Verwaltungshaushalt für Erhaltungsmaßnahmen für<br />

alle Objekte der <strong>Gemeinde</strong>, dass sind unsere Schulen, Kindertagesstätten,<br />

Sportstätten, Gerätehäuser der FFw, die Dorfgemeinschaftszentren<br />

und gemeindeeigenen wohnungen in<br />

Höhe von 982.000,00 Euro;<br />

• durch unseren Eigenbetrieb Abwasser, den es seit Bestehen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> gab, der aber zum 30. 06. 2009 aufgelöst<br />

wurde, wurden in den zurückliegenden Jahren Investitionen<br />

durch Neuverlegung von Schmutz- und Regenwasserleitungen<br />

in Höhe von 1,8 Mio. Euro in den Ortschaften Profen,<br />

Reuden, Draschwitz und Tröglitz getätigt.<br />

An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die Verwaltung<br />

stets bemüht war und ist, soviel wie möglich Aufträge an „unsere“<br />

firmen der <strong>Gemeinde</strong> zu vergeben. zu beachten sind dabei aber<br />

immer die Vorgaben der VOB, d. h. die <strong>Gemeinde</strong> ist bei der Vergabe<br />

an das wirtschaftlichste Angebot gebunden. Trotzdem ist es<br />

uns gelungen, durch die Aufteilung der Baumaßnahmen in kleine<br />

Lose, dass zahlreiche Aufträge in der <strong>Gemeinde</strong> vergeben werden<br />

konnten.<br />

Durch die <strong>Gemeinde</strong> waren in zusammenarbeit mit der zeitzer<br />

innovativen Arbeitsfördergesellschaft (ZiAG) und dem Christlichen<br />

Jugenddorf (CJD) über 600 Bürgerinnen und Bürger aus<br />

der <strong>Gemeinde</strong> bzw. näheren Umgebung in den verschiedensten<br />

Maßnahmen, wie z. B.<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

• Verbesserung der touristischen Infrastruktur, der Umwelt und<br />

des Umfeldes kommunaler Bereiche,<br />

• der Kinder- und Jugendbetreuung oder<br />

• der Kulturarbeit<br />

für die Verschönerung und Verbesserung des dörflichen Lebens<br />

eingesetzt. Dazu zählen Maßnahmen von 1-Euro-Jobs, ABM, Kommunal-Kombi<br />

bis zu Maßnahmen der Entgeltvariante.<br />

Anschließend stellten Dr. P. Schwarz und W. Bauer in einem sehr<br />

aufschlussreichen Vortrag den Industrie- und Gewerbepark von<br />

der Entstehung des Standortes, dem Aufbau des neuen Parks bis<br />

hin zu geplanten Investitionen vor. An der intensiven Aussprache<br />

beteiligten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger. Fragen des<br />

Industrieparks und der Infrastruktur standen dabei im Mittelpunkt.<br />

ihr manfred meißner<br />

Bürgermeister<br />

Einladung zur Vorstellung<br />

der Kandidaten für das Amt<br />

des Bürgermeisters<br />

Hiermit lade ich alle Bürger der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> zu<br />

einer Veranstaltung, in welcher sich die Bewerber um das<br />

Amt des Bürgermeisters der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> vorstellen,<br />

ein. Die Veranstaltung findet am 01. 06. 2010, um<br />

18.00 Uhr im Großen Saal des Kultur- und Kongresszentrums<br />

<strong>Elsteraue</strong>/OT Alttröglitz, Hauptstr. 26 statt.<br />

Wandt<br />

<strong>Gemeinde</strong>wahlleiterin<br />

Hilfe für die Kinder Weißrusslands<br />

Kinder-Erholungsurlaub<br />

im Altenburger Land<br />

Der Erholungsurlaub für Kinder aus Weißrussland im Altenburger<br />

Land hat sich zu einer wichtigen und liebgewordenen Tradition<br />

entwickelt. Vom 18. 06. bis zum 02 07. 2010 besuchen uns wieder<br />

zwanzig Kinder und vier Betreuerinnen. Unseren kleinen Gästen<br />

wollen wir erholsame und erlebnisreiche Ferien mit einem abwechslungsreichen<br />

Programm, gesundem Essen und liebevoller<br />

Betreuung ermöglichen.<br />

Aus den vielfältigen Begegnungen mit den Menschen unserer Region<br />

sind in den vergangenen Jahren viele dauerhafte persönliche<br />

Kontakte und freundschaften entstanden. für die Kinder sind<br />

die Ferien ein unvergessliches Erlebnis in einem oft sehr schweren<br />

Lebensalltag. Wir bauen gemeinsam mit unseren ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfern auf die Unterstützung engagierter Menschen<br />

und Unternehmen. Für die große Anteilnahme und Hilfe in<br />

den vergangenen Jahren sind wir sehr dankbar.<br />

8. Jahrgang | April 2010 3


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Mit Geld- und Sachspenden können Sie dabei Hilfe leisten, die<br />

den Kindern direkt zugute kommt. Für den Erholungsurlaub werden<br />

rund 500,00 Euro pro Kind benötigt.<br />

Ansprechpartnerin der Initiativgruppe:<br />

Frau Gabriele Kirmse, Am Anger 5, 06729 <strong>Elsteraue</strong>,<br />

Tel.: 03448/411616 (ab 17.00 Uhr)<br />

Spendenkonto:<br />

Ev.-Luth. Magdalenenstift,<br />

Konto-Nr.: 12 00 00 24 11, BLZ: 830 502 00<br />

Bank: Sparkasse Altenburger Land<br />

Kennwort: WR-Hilfe10<br />

Bitte geben Sie Ihre Adresse bei der Überweisung an, wenn Sie<br />

die Ausstellung einer Spendenquittung wünschen.<br />

Gabriele Kirmse<br />

4<br />

Leserbrief vom 16. 03. 2010<br />

Bernd Tischendorf – ein Mann der Tat<br />

Meiner ersten Begegnung mit ihm voraus eilte Herrn Tischendorfs<br />

Ruf aus seiner letzten Wirkungsstätte: ruhig, besonnen und<br />

verantwortungsvoll, wenig Aufhebens machend um seine Person<br />

oder um das, was er tut, und doch ständig präsent durch die Resultate<br />

seiner Arbeit. So oder ähnlich hörte ich es von Theißener<br />

Lehrern, bevor Bernd Tischendorf 2006 als neuer Hausmeister an<br />

unsere Schule nach Reuden kam. Ich war gespannt auf den Neuen,<br />

dennoch ohne Erwartungen, aber auch ohne Vorurteile. Doch<br />

schon am zweiten Tag bekam ich die von seinen ehemaligen Kollegen<br />

gepriesene Umsicht zu spüren. Ich stellte einen kaputten<br />

Stuhl am Anfang meiner Unterrichtsstunde vor die Tür, nur um<br />

sicher zu gehen, dass bei mir nicht in Vergessenheit gerät, ihn in<br />

die werkstatt zu schaffen. schon am Ende der stunde stand er<br />

wieder im ordnungsgemäßen Zustand vor meinem Klassenraum.<br />

Das verblüffte mich. Hier mussten Heinzelmännchen am Werk gewesen<br />

sein! Doch es sollte sich nicht als außergewöhnlich herausstellen.<br />

Was zu machen ist, wird gleich erledigt, ohne viele Worte,<br />

einfach selbstverständlich. Mit Herrn Tischendorf wurde Alltag,<br />

was uns damals gar nicht so alltäglich erschien.<br />

Sein Tag beginnt in der Schule regelmäßig um 5.30 Uhr, eineinhalb<br />

Stunden bevor Schüler und Lehrer das Gelände betreten.<br />

Doch mancher Wintertag fordert ihn schon gegen 4.00 Uhr auf<br />

den Plan, denn allein ohne großen Schneepflug muss er dafür<br />

sorgen, dass bis 7.00 Uhr die Buswendeschleife, alle Wege, der<br />

Parkplatz und ein Großteil des Schulhofes begehbar sind. Dieser<br />

Winter setzte Herrn Tischendorf besonders zu, denn um für genügend<br />

Schneefreiheit zu sorgen, musste er so manchen Samstag<br />

oder Sonntag Vorarbeit leisten, von Schülern und Lehrern fast<br />

unbemerkt.<br />

unseren hausmeister sieht man immer in aktion. nach einem regelmäßigen<br />

Rundgang macht er sich an seine alltäglichen Arbeiten:<br />

Reparaturen, Hof kehren, Rasen mähen (bei 12000 Quadratmetern<br />

Wiesenfläche nicht zu knapp), Hecken verschneiden, die<br />

Aula mit Stühlen und Tischen bestücken, oder wenn es verlangt<br />

wird, auch wieder räumen, Bilder anbringen und vieles mehr.<br />

Herrn Tischendorfs Betätigungsfeld ist vielschichtig und handwerklich<br />

sowie logistisch in jeder Hinsicht herausfordernd. Ein<br />

Wunsch, und sei er noch so aufwändig, wird so bald wie möglich<br />

8. Jahrgang | April 2010<br />

erfüllt. Sei es, für das Theater<br />

eine Requisite zu tischlern,<br />

eine Vorhangsvorrichtung<br />

zu bauen oder<br />

für Projekte bestimmte<br />

Hilfsgeräte zu erstellen.<br />

Oft verlangt dies Erfindergeist,<br />

Initiative und handwerklichesFingerspitzengefühl<br />

von ihm, denn<br />

immer muss es an der<br />

Schule eine schnelle und<br />

vor allem kostengünstige<br />

Variante sein. Doch für<br />

unseren hausmeister gibt<br />

es kein „Das geht nicht!“<br />

oder „Später vielleicht!“ Seine Devise lautet: „Für alles gibt es eine<br />

Lösung, nur reden müssen wir darüber.“ Und dann ist er überhaupt<br />

nicht mehr wortkarg. Umgänglich findet er Argumente, die<br />

zeigen, dass ihm nichts einerlei und er an einem optimalen Resultat<br />

interessiert ist. Mit dieser Besonnenheit entlastet er auch die<br />

Schulleitung enorm.<br />

Wir haben Bernd Tischendorf in den Jahren, in denen er an der<br />

Sekundarschule <strong>Elsteraue</strong> tätig ist, schätzen gelernt. Wir möchten<br />

seine Fachkompetenz, seine Umsicht und Hilfsbereitschaft nicht<br />

missen, werden aber auch in Zukunft hoffentlich nichts von alledem<br />

als selbstverständlich hinnehmen.<br />

Umso mehr befremdet uns der Artikel unseres Ortsbürgermeisters<br />

im letzten „Blickpunkt“. Er sinniert über angeblich fehlendes Verantwortungsbewusstsein<br />

unseres hausmeisters. Dieser sah sich<br />

am Morgen des 11. Januars um 04:00 Uhr – nachdem er schon am<br />

Wochenende, wie übrigens sonst auch, wenn es notwendig war,<br />

für freien Zugang auf dem Schulgelände gesorgt hatte – von den<br />

Schneemassen und Schneeverwehungen der Nacht überwältigt.<br />

Nachdem er alle Wege, die für Busse und Schüler begehbar sein<br />

mussten, geräumt hatte, bat er die <strong>Gemeinde</strong> um Hilfe mit ihrem<br />

Schneepflug, nach einer Nacht, die das schlimmste Schneechaos<br />

im Süden Sachsen-Anhalts dieses Winters beschert hatte. Es<br />

schmerzt, über eine so oberflächliche Betrachtungsweise einer<br />

Extremsituation in der Presse lesen zu müssen. Wie gut kennt Dr.<br />

Stahl unseren Hausmeister? Gerade ihm mangelndes Verantwortungsbewusstsein<br />

vorzuwerfen – einem Menschen, der sich über<br />

das normale Maß hinaus seiner Arbeit verpflichtet fühlt!<br />

Ines Sureck<br />

im Namen der Sekundarschule <strong>Elsteraue</strong><br />

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Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Kultur- und Veranstaltungsplan der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> – April bis Juni 2010 –<br />

April Ortschaft/Ortsteil<br />

30. 04. Göbitz Walpurgisfeuer Sportplatz<br />

30. 04. minkwitz Walpurgisfeuer mit der FFw<br />

30. 04. Profen tag der offenen tür und maibaumsetzen der ffw<br />

30. 04. Maßnitz Walpurgisfeuer mit FFw und Feuerwehrverein<br />

30. 04. Spora Walpurgisfest in Nißma<br />

30. 04. Tröglitz maibaumsetzen mit heimatverein und ffw<br />

mai Ortschaft/Ortsteil<br />

01 .05. rehmsdorf maibaumsetzen mit heimatverein<br />

01. 05. Profen Kegelmeisterschaften (Kegelbahn Profen)<br />

01. 05. langendorf Tanzveranstaltung auf der Festwiese Staschwitz<br />

02. 05. rehmsdorf Spaßfußball auf dem Sportplatz<br />

02. 05. Tröglitz Frühlingskonzert in der Kath. Kirche, 15.00 Uhr<br />

21. 05. Predel maibaumsetzen mit der ffw reuden<br />

28. – 30. 05. Maßnitz Dorf- und Kinderfest mit feuerwehrverein und ffw<br />

28. – 30. 05. Könderitz Reit-, Spring- und Fahrturnier<br />

Juni Ortschaft/Ortsteil<br />

12. 06. Bornitz maibachfest<br />

18. – 20. 06. Draschwitz Vereins-, Dorf- und Kinderfest<br />

26. – 27. 06. Spora Park- und Feuerwehrfest in Nißma<br />

Vormerken<br />

Das<br />

kommt nach<br />

Rehmsdorf<br />

Rehmsdorfer Freibad<br />

soll Super-Wasserrutsche gewinnen!<br />

am Pfingstmontagabend könnte das rehmsdorfer freibad schon<br />

glücklicher Besitzer einer Super Breitwasserrutsche sein. Wie´s<br />

funktioniert? Das MDR Fernsehen veranstaltet über die Pfingstfeiertage<br />

seinen Pfingst-Triathlon „Weiße Elster – wer ist schnellster?“<br />

Entlang der weißen Elster müssen Teams aus Thüringen,<br />

Sachsen und Sachsen-Anhalt in sportlichen Wettbewerben gegeneinander<br />

antreten. und dabei ist auch der chef des freibades<br />

in Rehmsdorf, Jörg Wiltschko! Das gehört nämlich zum Deal. Der<br />

Schwimmmeister soll als dritter Mitspieler im Sachsen-Anhalt-<br />

Team sein, und sich für die neue Wasserrutsche in seinem Bad<br />

stark machen. Schließlich wurde das Rehmsdorfer Freibad aus allen<br />

Freibädern Sachsen-Anhalts vom MDR ausgelost! Es wird gelaufen,<br />

Fahrrad gefahren, im Kanu gepaddelt und geschwommen.<br />

Nur der Schnellste und Klügste gewinnt! Das MDR Fernsehen berichtet<br />

jeden Abend in seinem Pfingstprogramm von dem Triathlon,<br />

der an und in der Weißen Elster in allen drei Bundesländern<br />

veranstaltet wird. Und immer wird Jörg Wiltschko dabei zu sehen<br />

sein – wir hoffen immer als Gewinner! Schon am Samstag, dem<br />

8. mai, ist ein Fernsehteam in Rehmsdorf und will das Freibad,<br />

Schwimmmeister Jörg und die vielen Fans aus Rehmsdorf und<br />

Umgebung vorstellen. Wer Lust hat, dabei zu sein, kommt einfach<br />

mit Kind und Kegel am 8. mai um 11 Uhr ins Freibad. hier werden<br />

die ersten Aufnahmen gedreht. „Wir wollen das ganze Dorf<br />

zeigen, wie es sich auf die neue Rutsche freut und wie alle ihrem<br />

Schwimmmeister die Daumen drücken und Mut machen“, verrät<br />

Redakteur Heiko Cinibulk. Er und seine Kollegen werden auch zu<br />

Pfingsten das Sachsen-Anhalt-Team ständig begleiten und darüber<br />

im fernsehen berichten.<br />

Hier die Sendetermine:<br />

Vorberichte in der Pfingstwoche, in „SACHSEN-ANHALT HEUTE“<br />

im MDR FERNSEHEN, täglich 19.00 Uhr<br />

Samstag, 22. Mai, 19 Uhr und 20.15 Uhr<br />

im mDr fernsehen<br />

Pfingstsonntag, 23. Mai, 19 Uhr im MDR-Fernsehen<br />

Pfingstmontag, 24. Mai, 19 Uhr und 20.15 Uhr (Live)<br />

im mDr fernsehen<br />

Dienstag, 25. Mai, 19 Uhr (Zusammenfassung)<br />

im mDr fernsehen<br />

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E-Mail: ffgfrankgerth@web.de<br />

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Funk: 0179 / 983 40 94<br />

Fax: 03 44 24 / 22 320<br />

8. Jahrgang | April 2010 5


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

6<br />

ORTSCHAFT BORnITz<br />

Zwergenpost mal anders …<br />

Der Winter ist verronnen, er hat uns Spaß gebracht.<br />

Mit Schlitten hat’s begonnen, wir haben was daraus gemacht.<br />

Mit Schneemann bau’n und Schneeballschlachten, toll wie unsre<br />

Zwerge lachten.<br />

Das letzte Fest davon war groß, die Faschingszeit begann, das war<br />

famos.<br />

Ein Jeder tat sich kostümieren, ein jeder hat was zu probieren.<br />

Ob Hase, Maus, Prinzessin, Cowboy oder Huhn, die großen Zwerge<br />

hatten vorher viel zu tun.<br />

Mit Konfetti, Rutsche, Krapfen, Kinderbrause ging sie ab – die große<br />

Sause.<br />

Mit vielen Spielen, Spaß und Reimen – man hatte sich viel ausgedacht<br />

– war’n die Zwerge zu begeistern, sie haben sich oft<br />

schlapp gelacht.<br />

Doch auch die schönste Zeit ist mal zu Ende, zum Abschied reichten<br />

sie sich noch die Hände und ein jeder hat gedacht – ja, es hat<br />

uns Spaß gemacht.<br />

Der Winter ist verronnen, das ist ja nun mal klar.<br />

Der Frühling hat begonnen, es fühlt sich an – so wunderbar.<br />

Grün wird’s an Wiesen, Büschen, Bäumen – grad so als wollt man<br />

nichts versäumen.<br />

Und für unsre Zwerge nur das Beste – auf ging’s nun zum nächsten<br />

feste.<br />

Der Frühling kam in unser Haus, die Kinder hielten’s nicht mehr<br />

aus.<br />

Mit Spielen, Basteln und Gesang kam das Frühlingsfest ordentlich<br />

in Gang.<br />

Man sah nicht nur die Blüten blühen, auch die Gesichter kamen<br />

rasch zum Glühen.<br />

Nicht nur vor Freude, auch vom Lachen und noch von vielen andren<br />

sachen.<br />

Auch dieses Fest war alsbald aus, die Zwerge gingen froh nach<br />

haus.<br />

Mal sehen was die Zeit so bringt, ob’s wieder mal so gut gelingt?<br />

Und nun, zum Schluss, ein Dankesgruß – an unsre großen Zwerge,<br />

das ist ein absolutes Muss!<br />

Habt Dank für euer emsig Streben, euer stetes Händeregen.<br />

Doch ich mein, so sollt es sein, zum Wohle unsrer Kinderlein…<br />

Sandra Gürtler für Kita „zwergenhaus“<br />

8. Jahrgang | April 2010<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Beck, Doris 06. 02. 1939 71. Geburtstag Bornitz<br />

Eichhorn, Friedrich 07. 02. 1924 86. Geburtstag Bornitz<br />

Hofmann, Günter 09. 02. 1929 81. Geburtstag Bornitz<br />

Wagner, Elise 16. 02. 1927 83. Geburtstag Bornitz<br />

Hermann, Gisela 16. 02. 1939 71. Geburtstag Bornitz<br />

Prager, Rolf 20. 02. 1940 70. Geburtstag Bornitz<br />

Burggraf, Brigitte 25. 02. 1930 80. Geburtstag Bornitz<br />

Pechmann, Edeltraud 06. 03. 1937 73. Geburtstag Bornitz<br />

Leipold, Ingrid 08. 03. 1930 80. Geburtstag Bornitz<br />

Arlt, Annitta 10. 03. 1929 81. Geburtstag Bornitz<br />

Stephan, Christine 12. 03. 1934 76. Geburtstag Bornitz<br />

Keck, Karl 16. 03. 1930 80. Geburtstag Bornitz<br />

Leise, Theresia 23. 03. 1938 72. Geburtstag Bornitz<br />

Winter, Johanna 24. 03. 1925 85. Geburtstag Bornitz<br />

Wolf, Helga 24. 03. 1928 82. Geburtstag Bornitz<br />

Helms, Hedwig 28. 03. 1936 74. Geburtstag Bornitz<br />

ORTSCHAFT DRASCHWITz<br />

Liebe Draschwitzer,<br />

ich sende Ihnen viele liebe Frühlingsgrüße aus Bad Berga von<br />

meiner Anschluss-Heilbehandlung. Nach dem langen Winter ist<br />

nun endlich der Frühling eingezogen. Ich sehe jeden Tag hier<br />

im Kurpark, dass es ein wenig bunter wird. Man erfreut sich an<br />

jeder neuen Blume. Ich hoffe, dass es auch in Draschwitz wieder<br />

grünt und blüht und die Blumenschalen schön bepflanzt sind. Wir<br />

wollen doch alle, dass Draschwitz auch für Fremde einen freundlichen<br />

Eindruck hinterlässt. Denken Sie bitte alle an die Beseitigung<br />

des winterschmutzes und sorgen sie für ein sauberes und<br />

freundliches Dorfbild.<br />

Ich hoffe auch, dass Sie alle ein schönes Osterfest hatten mit ein<br />

paar erholsamen Tagen und Freude an der erwachenden Natur. Ich<br />

musste ja leider das Osterfest hier in der Klinik verbringen, hatte<br />

aber lieben Besuch und in der schönen Natur rechte Osterfreude.<br />

Das Osterfest am Gründonnerstag auf dem Gelände am Sportplatz<br />

wurde hoffentlich wieder gut angenommen und hat Freude<br />

bereitet. Es ist schön, dass sich immer wieder Bürger unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> bereit finden, etwas für die Allgemeinheit zu tun und<br />

damit die Dorfgemeinschaft zu stärken.<br />

Glühweinparty, Osterfeuer, Wanderungen, Seniorennachmittage<br />

und sonstige Aktivitäten sind ein gutes Beispiel dafür, dass unser<br />

Dorf ein lebendiges Dorf bleibt. Ich danke allen, die ihre Freizeit<br />

für die Allgemeinheit einsetzen, von Herzen dafür.<br />

Da meine Kur ärztlicherseits um eine Woche verlängert wurde,<br />

konnte ich ja auch am Seniorennachmittag nicht da sein. Es ist<br />

schön zu wissen, dass trotzdem alles seinen gewohnten Gang


ging und es an nichts gefehlt hat. In Gedanken war ich natürlich<br />

bei allen Aktivitäten in unserem Dorf dabei.<br />

Die Vorbereitungen für unser diesjähriges Dorf- und Kinderfest<br />

vom 18. bis 20. Juni sind ja voll im Gange. Viele arbeiten bei der<br />

Vorbereitung mit. Für alle guten Gedanken und Vorschläge, die<br />

noch eingebracht werden, wäre der Vorbereitungsausschuss<br />

dankbar.<br />

Ab 28. April bin ich dann wieder regelmäßig für jeden erreichbar.<br />

Ich freue mich auf unsere gemeinsame Arbeit, die ich dann hoffentlich<br />

wieder bei guter Gesundheit erledigen kann.<br />

Grüßen und zum Nachdenken anregen möchte ich Sie wieder mit<br />

einigen Sprüchen großer Dichter, die mir in dieser Frühlingszeit<br />

eingefallen sind.<br />

Blumen sind die schönsten Worte und<br />

Hieroglyphen der Natur,<br />

mit denen sie uns andeutet,<br />

wie lieb sie uns hat. (Goethe)<br />

Blumen sind das Lächeln der Erde. (Emerson)<br />

Es ist mit der Liebe wie mit Pflanzen:<br />

Wer Liebe ernten will, muss Liebe sehen. (Gotthelf)<br />

Es grüßt Sie aus dem schönen Thüringen<br />

ihre Ortsbürgermeisterin Ute Schreiner<br />

Heimat- und Kulturverein<br />

Neues vom Heimat- und<br />

Kulturverein Draschwitz e. V.<br />

Traditionell begann das Vereinsleben im neuen Jahr mit der<br />

Glühweinparty am 20. Februar auf dem Sportplatz. Viele große<br />

und kleine Gäste folgten der Einladung und ließen sich an einem<br />

kleinen Feuer Steaks, Bratwürste, Fischbrötchen und Fettschnitten<br />

mit Glühwein und Kinderpunsch schmecken. Schwungvolle<br />

Musik hielt die Beine in Bewegung und im Aufenthaltsraum der<br />

Sportler konnten sich immer noch Frierende aufwärmen.<br />

Nach diesem gemütlichen Abend wurden am nächsten Tag gleich<br />

die „Wandertage“ eröffnet. Bei Temperaturen von etwa 7°C und<br />

teilweise noch verschneiten und vereisten Wegen ging es über<br />

Göbitz nach Ostrau zur Pilzzuchtanlage der Familie Brandt. Bei einer<br />

Führung sahen wir in den einzelnen Hallen die Entwicklung<br />

der Champignons. Wer dabei Appetit auf frische Pilze bekam,<br />

konnte auch kaufen. Zum Abschluss der Wanderung stärkten wir<br />

uns im Hotelgasthof Draschwitz.<br />

32 Frauen des Heimatvereins trafen sich zum Internationalen<br />

Frauentag am 8. März im Gasthof unseres Ortes. Ein besonderer<br />

Spaß war das Würfeln um liebevoll eingepackte Geschenke von<br />

ute schreiner.<br />

Am 25. März führte die zweite Wanderung nach Ossig zur Märzenbecherwiese.<br />

Bei herrlichem Sonnenschein war dies für alle 25<br />

Teilnehmenden ein phantastischer Einstieg in den langersehnten<br />

Frühling. Die anschließende Kremserfahrt zum Bahnhof Haynsburg<br />

war der Abschluss dieses sehr schönen Tages.<br />

Bowling in Grana wird zur sportlichen Tradition. 19 Sportfreunde<br />

folgten am 14. März dem Aufruf von Jessica Kirsch. Im Wettkampf<br />

wurde um Preise gerungen. renate Bageritz und marita hübner<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

belegten bei den Frauen die Plätze 2 und 3. Bei den Männern waren<br />

dies Hartmut Freyer und Klaus Bageritz. Den Pokal nahm bei<br />

den Frauen Jessica Kirsch und bei den Männern Danny Freier mit<br />

nach Hause. Hungrig und geschafft ließen einige Teilnehmer den<br />

Tag im griechischen Restaurant ausklingen.<br />

auch das Osterfeuer am Gründonnerstag auf dem Sportplatz hat<br />

Tradition. Pünktlich um 18 Uhr trafen die ersten hungrigen Gäste<br />

ein. Das entzündete Feuer spendete nicht nur Wärme, sondern<br />

sorgte auch für Gemütlichkeit. Flotte Musik ging so manchen in<br />

die Beine und sorgte neben Feuer und Hochprozentigem für innere<br />

Wärme, denn es war doch noch empfindlich kühl.<br />

Im Vereinsleben geht es aber munter weiter. Für den 29. April<br />

sind alle Wanderfreunde recht herzlich eingeladen. Treffpunkt<br />

ist um 11.30 Uhr am Hotel in Draschwitz. Mit dem Zug geht es<br />

nach Deuben zum Besuch des Bergbaumuseums. Anschließend<br />

führt die Wanderung über Trebnitz und Luckenau nach Theißen<br />

(ca. 5 km). Nach einer größeren Rast fährt der Zug zurück nach<br />

Bornitz und entlang der Bahnlinie wird nach Hause gewandert.<br />

Unmittelbar vor dem Vereins-, Dorf- und Kinderfest ist für den<br />

17. Juni wieder eine Wanderung vorgesehen. mit dem zug geht<br />

es nach Crossen, bevor die Wanderung durch das Rosenthal<br />

nach Etzdorf führt.<br />

Vormerken<br />

Vom 18. bis 20. Juni 2010<br />

laden wir ganz herzlich zum<br />

Vereins-, Dorf- und Kinderfest<br />

auf dem Sportplatz in Draschwitz ein.<br />

Freitag, 18. Juni<br />

18.00 Uhr Orgelkonzert in der Kirche<br />

21.00 Uhr Fackelumzug (Treffpunkt ehemaliger<br />

Gasthof „Waage“) mit Blaskapelle durchs<br />

Dorf zum Sportplatz, anschließend Disco<br />

Samstag, 19. Juni<br />

9.00 Uhr Volleyball Frauen<br />

10.00–12.00 Uhr Kinderfest mit Hüpfburg, Bastelstraße<br />

und weiteren Überraschungen<br />

10-17.00 Uhr Preiskegeln<br />

14.00 Uhr Fußballspiel<br />

14.00–16.00 Uhr Kaffeenachmittag mit Unterhaltung<br />

20.00–1.00 Uhr Live-Band<br />

Sonntag, 20. Juni<br />

10.00 Uhr Frühschoppen, Feuerwehrübung<br />

14.00 Uhr Festgottesdienst<br />

Für das leibliche Wohl<br />

ist an allen Tagen gesorgt.<br />

8. Jahrgang | April 2010 7


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Frühlingszeit, Frühlingszeit,<br />

macht uns das Herz so weit.<br />

Frühlingszeit, Frühlingszeit, bringt uns viel Freud.<br />

… und gibt neuen Schwung für das Alltägliche und das Besondere.<br />

Doch den Winter wollen wir nicht missen. Schlittenfahren, Eisbahnschlittern,<br />

Schneeballschlacht und Schneemannbauen gehören<br />

doch einfach dazu und ist doch das, was uns als Erwachsenen in<br />

sentimentaler Erinnerung an unsere Kindheit geblieben ist.<br />

Der Höhepunkt und nicht wegzudenken ist der Fasching. Die<br />

Fantasie der Eltern ist hier gefragt und jedesmal erstaunt es uns,<br />

wieviele Variationen es von Prinzessin & Co doch gibt. Lieber Bäckermeister<br />

Sommer – die Pfannkuchen waren soooooo lecker!<br />

Danke und ein dreifach donnerndes „Draschwitz – Hellau !“<br />

Fitsche Fitsche Griene, mer wolln e was verdiene.<br />

Laßt uns nicht so lange stehn, mor wolln e Häuschen weiter gehn.<br />

Ich bin der kleine König, gebt mer nicht zu wenig.<br />

Ist der Kuchen nicht geraten,<br />

gebt mer n Stückchen Schweinebraten.<br />

Ich bin der kleine Dachs,<br />

ich trinke gerne Schnaps,<br />

ich trinke gerne Bier<br />

und darum stehn<br />

mer hier.<br />

„Draschwitz Hellau, Göbitz Hellau!“ schallte es zum Ende der fünften<br />

Jahreszeit wieder durch die Straßen und Gassen von Draschwitz<br />

und Göbitz. Die oftmals liebevoll vorbereiteten Gaben und Orte<br />

der Einkehr, wofür wir uns bei allen ganz herzlich bedanken, zeigen,<br />

dass unsere Einwohner sich freuen, dass diese alte Tradition durch<br />

unserere Kindergartenkinder erhalten wird. Da aus den Ortschaften<br />

leider immer mehr das kulturelle Leben verschwindet, hoffen<br />

wir damit einen kleinen Beitrag dagegen zu leisten, dass irgendwann<br />

wieder die Wölfe durch die Ortschaften streifen.<br />

Zum Alltäglichen, aber doch ganz neu für uns, gehört die Sprachstandsfeststellung.<br />

Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder, die<br />

im vorletzten Jahr vor der Einschulung vier Jahre alt werden,<br />

werden mit einem speziell dafür entwickelten Test überprüft.<br />

Die Ergebnisse entscheiden, ob spezielle Förderung angezeigt<br />

bzw. therapeutische Hilfe erforderlich ist. Die Durchführung der<br />

Sprachstandsfeststellung und die daraus resultierenden Fördermaßnahmen<br />

sind jedoch sehr zeit- und personalaufwändig und<br />

werden ohne Mehrarbeitsstunden nicht realisierbar sein. Was<br />

war falsch daran, dass Schulärzte bei der Vorschuluntersuchung<br />

ihre Empfehlung zur weiteren Vorgehensweise abgaben? Warum<br />

wurde vom Gesetzgeber mit der anordnung zur Durchführung<br />

dieses Testes nicht auch die dafür erforderliche Zeit zur Verfügung<br />

gestellt? Weshalb halten sich die meisten anderen Bundesländer<br />

zurück? Fragen über Fragen, die einer schnellstmöglichen<br />

antwort bedürfen.<br />

Schwung für das Besondere brauchen wir für die Vorbereitung<br />

und Durchführung unseres 95. Geburtstages. Am 1. und 2. Juni<br />

dieses Jahres wird gefeiert und wir haben alle Hände voll zu tun.<br />

8<br />

8. Jahrgang | April 2010<br />

Wir hoffen, dass Sie ein schönes Osterfest hatten und wünschen<br />

allen ein frohes Frühlingserwachen sowie viel Gesundheit!<br />

Für die Kindertagesstätte „Villa der fröhlichen Kinder“<br />

Claudia Jebok<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Blumenroth, Rudolf 04. 02. 1937 73. Geburtstag Draschwitz<br />

Harnisch, Rita 08. 02. 1940 70. Geburtstag Draschwitz<br />

Mülker, Christine 11. 02. 1935 75. Geburtstag Draschwitz<br />

Hirsch, Jürgen 14. 02. 1939 71. Geburtstag Draschwitz<br />

Winkel, Erna 17. 02. 1934 76. Geburtstag Draschwitz<br />

Köter, Gertrud 27. 02. 1933 77. Geburtstag Draschwitz<br />

Kühn, Lothar 05. 03. 1938 72. Geburtstag Draschwitz<br />

Paul, Hilda 09. 03. 1924 86. Geburtstag Draschwitz<br />

Kabisch, Lothar 10. 03. 1923 87. Geburtstag Draschwitz<br />

Franke,Helga 10. 03. 1940 70. Geburtstag Draschwitz<br />

Pierzina, Wilhelm 26. 03. 1938 72. Geburtstag Draschwitz<br />

Quicker, Helmut 27. 03. 1934 76. Geburtstag Draschwitz<br />

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ORTSCHAFT GöBITz<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Schmidt, Werner 02. 02. 1934 76. Geburtstag Maßnitz<br />

Kolod, Margot 14. 02. 1939 71. Geburtstag Maßnitz<br />

Voigt, Ursula 25. 02. 1930 80. Geburtstag Göbitz<br />

Baumgart, Helmut 27. 02. 1934 76. Geburtstag Göbitz<br />

Lippert, Elisabeth 28. 02. 1922 88. Geburtstag Göbitz<br />

Freyer, Erna 28. 02. 1936 74. Geburtstag Maßnitz<br />

Müller, Kurt 02. 03. 1930 80. Geburtstag Göbitz<br />

Suthau, Herda 08. 03. 1925 85. Geburtstag Göbitz<br />

Adler, Horst 14. 03. 1937 73. Geburtstag Göbitz<br />

Hauschild, Angela 15. 03. 1931 79. Geburtstag Torna<br />

Wiedemann, Harri 16. 03. 1936 74. Geburtstag Maßnitz<br />

Ruch, Karl 17. 03. 1937 73. Geburtstag Maßnitz<br />

Eichstädt, Wilfred 18. 03. 1935 75. Geburtstag Göbitz<br />

Voigt, Lotte 24. 03. 1929 81. Geburtstag Göbitz<br />

Skobowsky, Jürgen 24. 03. 1936 74. Geburtstag Göbitz<br />

Patzschke, Anita 24. 03. 1938 72. Geburtstag Göbitz<br />

Munkelt, Lucie 24. 03. 1929 81. Geburtstag Maßnitz<br />

Munkelt, Erhard 25. 03. 1928 82. Geburtstag Maßnitz<br />

ORTSCHAFT KönDERITz<br />

60 Jahre Kindertagesstätte<br />

Könderitz<br />

Am 01. Juni 2010 begeht die Kindertagesstätte ihr 60-jähriges<br />

Jubiläum. Dieses Ereignis möchten wir natürlich entsprechend<br />

würdigen und feierlich begehen. Deshalb ist vom 01. 06. bis 04.<br />

06. 2010 eine Festwoche geplant.<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

6 0 J A H R E<br />

Kindertagesstätte<br />

PRoGRAMM<br />

01. Juni Öffentliches Kinder- und<br />

Familienfest mit Disco,<br />

Hüpfburg, Tombola, Kaffee<br />

und Kuchen, Getränkeversorgung<br />

02. Juni Überraschungstag am Vormittag<br />

für die Kinder der Kindertagesstätte<br />

03. Juni Nachmittag für geladene Gäste und die Eltern<br />

der Kinder der Kita<br />

Aktionen: Musikalisches Programm der Kinder,<br />

Buffet für die Gäste mit Kaffee, Kuchen und<br />

kleinen Snacks<br />

Namensgebung: Neuer, kindgerechter Name<br />

für die Kindertagesstätte,<br />

Enthüllung des dafür angefertigten Wandbildes<br />

Luftballons steigen lassen.<br />

04. Juni Öffentlich!<br />

Ab 17.00 Uhr gemütlicher Spätnachmittag<br />

mit Blasmusik, Rostbratwurst und Getränken<br />

sowie Hüpfburg für die Kinder.<br />

Fackelumzug mit der Blaskapelle durch das Dorf<br />

zum Sportplatz, anschließend Lagerfeuer und<br />

zum Abschluss ein kleines Feuerwerk.<br />

Wir freuen uns auf die Festwoche und wünschen uns viele<br />

nette Gäste!<br />

Die Kinder und das Team der Kita Könderitz<br />

Jugendfeuerwehr Minkwitz<br />

sammelt Erfahrungen bei den Profis<br />

Am 20. 02. 2010 fuhr die Jugendfeuerwehr Minkwitz gemeinsam<br />

mit den Kameraden der Einsatzabteilung zur Berufsfeuerwehr<br />

Leuna. Um 9.00 Uhr wurden wir von der Berufsfeuerwehr in Emp-<br />

8. Jahrgang | April 2010 9


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

fang genommen und hatten die Gelegenheit, die gesamte Feuerwehr<br />

zu besichtigen. Die Fahrt ging mit vielen interessanten<br />

Erläuterungen von Herrn Schmeißer und Herrn Ziller durch das<br />

Leunawerk zum Übungsgelände, wo wir unter Anleitung und<br />

Aufsicht ein Feuer mit Feuerlöscher löschen mussten. Obwohl einige<br />

erst einmal ängstlich an die Sache herangingen, wurde die<br />

Aufgabe schließlich erfolgreich gelöst. Nach einem erlebnisreichen<br />

Vormittag fuhren wir dann wieder nach Hause.<br />

Wir bedanken uns für die Bereitstellung des Jugendfeuerwehrbusses<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> und bei den beiden anderen Busfahrern<br />

Herrn Brandt und Herrn Andrä.<br />

Jugendfeuerwehr minkwitz<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

10<br />

Einladung<br />

zum Walpurgisfeuer<br />

der FFW Minkwitz<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Minkwitz veranstaltet trotz umfangreicher<br />

Baumaßnahmen am 30. 04. 2010 in der froschheede<br />

minkwitz wieder das traditionelle Walpurgisfeuer,<br />

zu dem wir hiermit recht herzlich einladen.<br />

ab 19.00 Uhr ist in der froschheede minkwitz wieder<br />

Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein von Jung<br />

und Alt.<br />

Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich auch gesorgt.<br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Schob, Kurt 10. 02. 1931 79. Geburtstag Minkwitz<br />

Oelsner, Horst 17. 02. 1936 74. Geburtstag Könderitz<br />

Funke, Joachim 21. 02. 1930 80. Geburtstag Minkwitz<br />

Breitschuh, Wolfgang 24. 02. 1940 70. Geburtstag Minkwitz<br />

Schob, Friedel 03. 03. 1940 70. Geburtstag Minkwitz<br />

Heinrich, Edith 05. 03. 1939 71. Geburtstag Könderitz<br />

Hörtzsch, Doris 20. 03. 1923 87. Geburtstag Traupitz<br />

Wilczek, Hildegard 24. 03. 1917 93. Geburtstag Könderitz<br />

Keller, Klaus 26. 03. 1939 71. Geburtstag Minkwitz<br />

Hering, Klaus 26. 03. 1940 70. Geburtstag Minkwitz<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Eheleute Traude und Joachim Funke, Minkwitzer<br />

Dorfstraße 6, Minkwitz am 25. 02. 2010<br />

8. Jahrgang | April 2010<br />

HELAU, Fasching, Fitsche Griene<br />

zu Rosenmontag und zur Fasenacht,<br />

wie immer haben viele an uns gedacht.<br />

An euch alle ein großes Dankeschön,<br />

im nächsten Jahr werden wir uns<br />

sicher wieder sehen.<br />

ORTSCHAFT LAnGEnDORF<br />

Neues aus dem Naturkinder-<br />

garten Langendorf….<br />

Kleine Forscher auf großer Weltreise<br />

machten eine Rast im „China Garden“<br />

am Nicolaiplatz in Zeitz<br />

Seit einiger Zeit befinden sich die großen Kinder des Kindergartens<br />

auf Weltreise. Sie erkunden Kontinente und ferne Länder<br />

und erforschen, was anders und was ähnlich oder gleich ist. Ein<br />

besonderer Höhepunkt war die Reise nach China und zur Reisevorbereitung<br />

gehörte natürlich, sich mit den Essgewohnheiten<br />

und der Kleidung zu beschäftigen. Die Kinder bastelten einen<br />

Chinahut und erfuhren, dass in China Reis und Nudeln und viel<br />

verschiedenes Gemüse gegessen wird. Fleisch, Fisch und Geflügel<br />

schmeckt anders als wir es hier kennen und Messer und Gabel be


nutzt man auch nicht zum Essen, sondern Stäbchen. Bei so vielen<br />

spannenden Unterschieden wurde bei den Kindern der Wunsch<br />

wach, dieses Essen einmal selbst auszuprobieren.<br />

Am 16. März war es dann soweit – unsere Kinder kamen im „China<br />

Garden“ am Nicolaiplatz in Zeitz an. Der Inhaber, Herr Tom, erklärte<br />

mit viel Geduld und Freundlichkeit die Einrichtung seines Restaurants<br />

und hatte ein Buffet aufgebaut, an dem sich die Kinder<br />

bedienen konnten. Alle Speisen wurden erklärt und ausprobiert,<br />

auch das Essen mit Stäbchen war sehr interessant, aber schwierig<br />

selbst zu probieren.<br />

Die Kinder bedankten sich bei herrn tom mit einem lied und<br />

bekamen noch einen Anhänger als Andenken. Ein dickes Dankeschön<br />

an Herrn Tom und sein Team, welche sich in ihrer herzlichen<br />

Art auf das Abenteuer eingelassen haben, eine Kindergartengruppe<br />

zu bewirten.<br />

Im namen der Kinder und Eltern<br />

Katrin Eifrig<br />

Wenn der Gruppenraum<br />

zur großen Bühne wird<br />

Es ist schon zur guten tradition geworden,<br />

die Einladung der Kinder und<br />

mitarbeiter des naturkindergartens<br />

Langendorf zum Oma-und-Opa-<br />

Tag. Bei frostigen Außentemperaturen<br />

überraschten uns die Knirpse<br />

zeitgemäß mit ihrer Märchenaufführung „Frau Holle“. Selbst die<br />

Kleinsten waren mit großer Begeisterung dabei und die „Großen“<br />

agierten schon fast wie die Profis. Da strahlten die Augen<br />

der Mitwirkenden und auch der Zuschauer, die die Entwicklung<br />

ihrer Lieblinge mit großer Aufmerksamkeit verfolgen. Ein großes<br />

Dankeschön an die Mitarbeiter für die Mühe und Geduld, die sie<br />

Tag für Tag für unsere Enkel aufbringen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen und einem Gläschen Wein war es ein schöner<br />

Nachmittag, der für einige Zeit die herrschende Eiseskälte und<br />

die Probleme des Alltags vergessen machte.<br />

Opa Alfred<br />

Geschichte und Episoden des ehemaligen<br />

Dorfklubs Langendorf<br />

Fortsetzung<br />

In den regelmäßig durchgeführten Sitzungen wurden immer<br />

neue Ideen geboren, von Erweiterungen war die Rede. Eine<br />

Schießbude musste her und eine Kegelbahn. Letztere wurde an<br />

der Gaststätte errichtet. Material stellte die <strong>Gemeinde</strong>, die Arbeitsstunden<br />

übernahm der Dorfklub. In Zusammenarbeit mit<br />

dem Gartenverein, der alljährlich sein Gartenfest auf der Festwiese<br />

in Staschwitz abhielt, wurde eine aus Brettern bestehende<br />

Schießbude gebaut. Hauptanteil daran hatte Werner Strauß. Mit<br />

dem Elektromeister Erhard Pfau erhielten wir ein Mitglied voller<br />

Ideen und Tatendrang. Von ihm stammte das sich jahrelang drehende<br />

Glücksrad. In vielen Arbeitsstunden war ein kleines Meisterwerk<br />

entstanden. Peter Ottilie bemalte drei von Herrn Pfau<br />

bereitgestellte Pertinaxfiguren mit Farbe. Genutzt wurden sie<br />

für Zielballwerfen. Als nächstes sollte eine Tombola organisiert<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

werden. Wieder war es Erhard Pfau, der die zündenden Ideen<br />

hatte. Fertige Lose gab es fast nicht. So mussten sie selber angefertigt<br />

werden. Papier lieferten der Konsum und andere Handelseinrichtungen<br />

bzw. Betriebe in Form der Kassentippstreifen.<br />

Sie wurden in Streifen geschnitten und mit Nummern versehen,<br />

getippt auf einer Erika-Schreibmaschine. Schließlich wurden die<br />

Streifen mittels Haarklemme, an die eine kleine Kugel gelötet<br />

war, zusammengerollt und mit einem ein bis zwei Millimeter<br />

breiten Plastikstück aus Elektroschlauch versehen. Jede Sitzung<br />

und jede freie Minute wurden für diese Zeremonie genutzt. Aber<br />

das Schlimmste stand noch bevor. Woher all die Sachpreise für<br />

Schießbude, Kegelbahn und Tombola nehmen. Wir knüpften Verbindungen<br />

zu Verkaufseinrichtungen, die uns bestimmte preiswerte<br />

Sachen monatelang sammelten. Zu ihnen gehörten u.a.<br />

die Verkaufseinrichtungen in Langendorf, Döbitzschen und Staschwitz,<br />

ein Laden in Zipsendorf, ein Lederwarengeschäft in Borna,<br />

eine Porzellanfabrik in Reichmannsdorf (meinem Geburtsort)<br />

und die Porzellanfabrik in Kahla. Bis auf Letztere wurde erst alles<br />

im Nachhinein, wenn die Höhepunkte vorüber und die Preise<br />

vergeben waren, bezahlt. Der nicht verbrauchte Rest wurde<br />

zurückgegeben. Für die Verkäuferinnen ein Risiko, konnte doch<br />

unverhofft eine Inventur anstehen. In dieser Zeit verwandelte<br />

sich unser Dachboden monatelang in ein riesiges Warenlager.<br />

Damit nicht genug. Wenn wir Preisschießen veranstalten wollten,<br />

brauchten wir Luftgewehre. In der damaligen Zeit ein Riesenproblem.<br />

Die ersten Gewehre liehen wir uns von einem Verein<br />

in Sprossen. Dank Gerhard Harnisch, unserem ehemaligen Staschwitzer<br />

Bäcker, bekamen wir dann eigene. Er beschaffte zwei<br />

Gewehre. Weitere zwei waren ein Glücksfall. Ich war mit meiner<br />

Familie in der Nähe von Berlin in Urlaub. Wir besuchten ein Sportgeschäft<br />

und trauten unseren Augen nicht. Es gab Luftgewehre.<br />

Als wir unser Ansinnen schilderten, erhielten wir ohne weiteres<br />

zwei Gewehre. Lediglich der Personalausweis wurde kontrolliert<br />

und die Nummer vermerkt. Blumen und Röhrchen gab es nur auf<br />

Zuteilung im Geschäft von Kneisel in der Zeitzer Kalkstraße. Es<br />

langte hinten und vorne nicht. Wir wussten, dass es eine zentrale<br />

Vergabestelle für diese Sachen in Leipzig gab Also gingen<br />

die Familien Pfau und Fenn auf Tour. Wir fanden die Einrichtung,<br />

stellten uns vor und wurden in die Räumlichkeiten geführt. Es<br />

war der helle Wahnsinn, was es da gab. Was uns da fehlte, war das<br />

Geld. Wir mussten also gezielt kaufen und gleich bezahlen. Geld<br />

hatten wir von unserem Buchhalter Werner Behrich mitbekommen.<br />

Mit Kisten bepackt ging es jubilierend nach Hause. Wir hatten<br />

eine Quelle. Sie sprudelte nur nicht lange. Irgendwann fragte<br />

doch einmal eine Verkäuferin, wo eigentlich Langendorf liegt. Als<br />

wir ihr die Auskunft gaben und sagten, dass es zum Bezirk Halle<br />

gehörte, war es geschehen. Leipzig war für uns nicht zuständig.<br />

Die gekaufte Ware sollten wir wieder auspacken. Erhard hatte<br />

wahrscheinlich einen Riecher. Lächelnd zog er eine Schachtel<br />

Pralinen aus der Tasche und übergab sie der verblüfften Verkäuferin.<br />

Wir waren noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen.<br />

Es war aber das letzte Mal. Fortan war Leipzig für uns<br />

tabu. Trotzdem haben wir die vielen Jahre danach immer eine<br />

Lösung gefunden, ja finden müssen, weil alles, was wir unseren<br />

Einwohnern und Gästen angeboten haben, Anklang fand. Eine<br />

Episode von der Tombola, für die sich jedes Jahr Beate Fenn und<br />

Christa Pfau verpflichtet fühlten, sei noch vermerkt. Vorbereitet<br />

wurden immer 1000 Lose im vorgeschriebenen Mischungsverhältnis<br />

unterteilt in Haupt- und Kleingewinne. Verwundert<br />

stellten wir einmal fest, dass ein Junge in kürzester Zeit mehrere<br />

Hauptgewinne nacheinander gezogen hatte. Zu anderen sagte<br />

er: „Ihr müsst die Lose mit der schwarzen Banderole nehmen.“<br />

8. Jahrgang | April 2010 11


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

In all den Jahren hatten wir zu den Wirtsleuten ein gutes Verhältnis.<br />

Anfangs zu Kurt und Erna Wachowiak, später, als sie krankheitsbedingt<br />

aufhören mussten, zu Erich und Gertraud Kirsten<br />

und dann auch mit Manfred und Betty Rohse. Bis zur Schließung<br />

der Gaststätte 1991 wechselten die Wirtsleute noch achtmal.<br />

Es wurde gemeinsam geplant und beraten. Es war nicht immer<br />

leicht. Bei den Tanzveranstaltungen war fast immer volles Haus.<br />

Essen und Trinken, zu damaliger Zeit für jedermann bezahlbar, war<br />

nicht immer in der entsprechenden Menge vorhanden. Da hieß<br />

es sich sputen. Nicht nur einmal war das Bier schon kurz nach der<br />

1. Musikpause ausgegangen. Auch das Flaschenbier reichte nicht<br />

lange. Nachschub war selten von anderen Gaststätten möglich.<br />

Und wenn jemand helfen konnte, brauchte man erst einmal einen<br />

noch „nüchternen“ Gast mit entsprechendem Auto, der sich<br />

bereit erklärte. Mehrfach half Könderitz oder Michelwitz aus.<br />

Fortsetzung folgt …<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Freie<br />

Kfz-Werkstatt<br />

12<br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Hänel, Siegfried 04. 02. 1936 74. Geburtstag Staschwitz<br />

Kuschick, Marie 07. 02. 1931 79. Geburtstag Staschwitz<br />

Kahnt, Harri 08. 02. 1939 71. Geburtstag Staschwitz<br />

Müller, Gisela 09. 02. 1928 82. Geburtstag Langendorf<br />

Brumme, Leni 13. 02. 1938 72. Geburtstag Langendorf<br />

Posledni, Klaus 18. 02. 1937 73. Geburtstag Langendorf<br />

Nägler, Fritz 19. 02. 1926 84. Geburtstag Langendorf<br />

Hartz, Gerlinde 25. 02. 1939 71. Geburtstag Langendorf<br />

Müller, Heinz 04. 03. 1931 79. Geburtstag Staschwitz<br />

Tschernich, Maria 06. 03. 1924 86. Geburtstag Staschwitz<br />

Schleußner, Lieselotte 09. 03. 1937 73. Geburtstag Staschwitz<br />

Vogl, Klaus 11. 03. 1937 73. Geburtstag Langendorf<br />

Schellbach, Gerald 11. 03. 1939 71. Geburtstag Langendorf<br />

Gentzsch, Elfriede 14. 03. 1940 70. Geburtstag Döbitzschen<br />

Kirschner, Helga 24. 03. 1931 79. Geburtstag Langendorf<br />

Müller, Gerda 27. 03. 1933 77. Geburtstag Staschwitz<br />

Dietzschold, Jutta 30. 03. 1937 73. Geburtstag Langendorf<br />

Goldene Hochzeit<br />

Eheleute Dagmar und Konrad Grunert, Am Anger 14,<br />

Langendorf am 13. 02. 2010<br />

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8. Jahrgang | April 2010<br />

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ORTSCHAFT PROFEn<br />

Das schöne am Frühling ist,<br />

dass er immer gerade dann kommt,<br />

wenn man ihn braucht! (Jean Paul)<br />

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner<br />

der ortschaft Profen,<br />

ich glaube, dass wir nun alle diesen Frühling brauchen, nach einem<br />

strengen, langen Winter.<br />

Es bereitet allen Freude, wenn man die ersten Frühlingsboten im<br />

Garten erblickt und alles wächst und grünt. Nun müssen wir auch<br />

dafür Sorge tragen, dass der Winterschmutz von den Straßen<br />

kommt und auch die Bepflanzung in der Ortschaft vorangetrieben<br />

wird.<br />

Zur Zeit sind jedoch dem Ortschaftsrat dazu die Hände gebunden,<br />

da es noch keinen Haushalt für das Jahr 2010 in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Elsteraue</strong> gibt und damit die Ortschaft noch nicht über finanzielle<br />

Mittel verfügen darf. Wir müssen deshalb unsere Hoffnung, auch<br />

die Pflanzschalen wieder zu bestücken, auf den Wonnemonat Mai<br />

richten.<br />

Es gibt aber auch über erfreuliche Höhepunkte aus unserem Ortschaftsleben<br />

zu berichten:<br />

Am 3. März konnte die Kindertagestätte „Kinderträume Profen“<br />

endlich ihre ersehnte Sauna für die Kinder in der Einrichtung<br />

einweihen. Ich glaube, nicht nur die Kinder haben sich auf dieses<br />

Ereignis gefreut. Dank vieler Spenden, Helfer und Mitarbeiter der<br />

Verwaltung wurde der Bau der Sauna als eine Abrundung zum<br />

„Kneipp-Konzept“ in der Einrichtung Wirklichkeit.<br />

Der Sportverein SV Eintracht Profen hat auch wieder in diesem<br />

Jahr gemeinsam mit der ffw Profen das Osterfeuer am Ostersonnabend<br />

organisiert. Das Feuer loderte, für Essen, Trinken und<br />

tanzen war gesorgt und für das wetter können wir keinen verantwortlich<br />

machen.<br />

Allen Helfern ein Dankeschön.<br />

Eine weitere große Anerkennung gab es am 7. April für die Jugendfeuerwehr<br />

nicht nur der Ortschaft Profen, sondern auch<br />

Reuden.<br />

mIBRAG unterstützt Schutzengel und starke Kinder<br />

„Junge, gesunde und glückliche Menschen sind das beste Potenzial<br />

in unserer Region. Deshalb investieren wir gern in wirkungsvolle<br />

Projekte, die unsere Jugendliche schützen, stärken und ihnen<br />

außerdem noch Spaß machen“, so Dr. Joachim Geisler, Vorsitzender<br />

der MIBRAG-Geschäftsführung, zur feierlichen Scheckübergabe<br />

an Harri Reiche, Landrat des Burgenlandkreises. Am 7. April 2010<br />

überreichte die MIBRAG in Profen 20.000 Euro im Beisein von<br />

Innenminister Holger Hövelmann für Präventionsprojekte. Die<br />

Spendenaktion steht unter dem Motto „Gemeinsam etwas tun<br />

für mehr Sicherheit im Burgenlandkreis“. Der Beitrag stammt<br />

direkt aus der hervorragenden arbeit der miBraG auf dem<br />

Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, die von der<br />

Berufsgenossenschaft im vergangenen Jahr mit dem Gütesiegel<br />

„Sicher mit System“ prämiert wurde. Die Mittel sollen vor allem<br />

den regionalen Projekten „Ich bin dein Schutzengel – eine Aktion<br />

für sichere Straßen in Deutschland“ und „Nicht mit mir – starke<br />

Kinder schützen sich“ zugutekommen.


Zu den beiden Projekten, die die MIBRAG<br />

mit der Prämie fördert, übergab der Innenminister,<br />

Holger Hövelmann, gemeinsam<br />

mit landrat harri reiche und den<br />

Geschäftsführern der MIBRAG, Dr. Joachim<br />

Geisler und Heinz Junge an eine Abordnung der Jugendfeuerwehr<br />

Profen/Reuden neue Einsatzjacken und Mützen, die von der<br />

MIBRAG gesponsert wurden.<br />

Darauf können wir in der Ortschaft Profen stolz sein.<br />

An dieser Stelle möchte ich auch einmal ein großes Dankeschön<br />

an den Jugendfeuerwehrwart unserer Ortschaft Andre Helgert<br />

sagen. andre bereichert nicht nur die aktive arbeit in der feuerwehr,<br />

er bringt Ideen und Aktivitäten zur Gestaltung der Freizeit<br />

der Jugendlichen ein, kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit<br />

und leistet all diese Arbeit ehrenamtlich. Weiter so, Andre!<br />

Da wir nun mal bei der Feuerwehr der Ortschaft Profen angelangt<br />

sind, möchte der Ortschaftsrat und ich noch einen Glückwunsch<br />

aussprechen. (Wir haben es bereits am 2. April persönlich getan).<br />

Wir hoffen und wünschen, dass Hilmar Schulze als Ortswehrleiter<br />

noch viele Jahre uns zur Verfügung steht. Natürlich haben seine<br />

Kameraden und andere Gratulanten ihn mit einem Ständchen zu<br />

seinem Geburtstag überrascht.<br />

Lieber ortswehrleiter Hilmar Schulze,<br />

zu Deinem 60. Geburtstag wünschen wir Dir<br />

alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit<br />

und immer „Gut Schlauch“.<br />

S<br />

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Steffen Horn<br />

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Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Liebe Profener,<br />

ich hoffe, Sie haben die ersten Frühlingstage genossen und auch<br />

ein schönes Osterfest mit Familie und Freunden erlebt. Ich möchte<br />

Sie noch auf einige Termine hinweisen:<br />

Der Sportverein SV Eintracht Profen startet am 16. Mai seine diesjährige<br />

Fahrradtour und am 4. Juni den traditionellen Eisberglauf.<br />

Am 20. Juni findet die Bürgermeisterwahl in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong><br />

statt. Dazu werden wieder im Wahllokal Wahlhelfer gesucht.<br />

Wer gern als Wahlhelfer im Wahllokal mitarbeiten möchte,<br />

kann sich bei mir oder auch der Verwaltung melden.<br />

Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Zeit und verbleibe<br />

ihre Ortsbürgermeisterin<br />

Elke Lorenz<br />

Profener Bambini’s ganz groß<br />

Der Winter hatte uns dieses Jahr mit viel Schnee im Griff. Die<br />

Fußballfelder waren unbespielbar. Aber trotzdem nahmen die<br />

Bambini’s der SV Eintracht Profen den Kampf mit dem Ball in der<br />

kalten Jahreszeit auf.<br />

Bereits vor 2 Jahren nahm Mirko Stahl die Kleinsten der Fußballgemeinschaft<br />

unter seine Trainerhand und versuchte (manchmal<br />

auch bis zur Verzweiflung) den Jungen und Mädchen von 4 bis<br />

5 Jahren das Fußballspielen beizubringen. Nun nach 2 Jahren<br />

konnte er mit seiner Mannschaft in dieser Hallenwintersaison die<br />

lorbeeren dafür ernten.<br />

Bereits im Sommer zeigten die kleinen Fußballer bei einem Turnier<br />

in Weißenfels, was sie in den letzten Jahren so gelernt hatten<br />

und gewannen den Reco-Cup. Bei Freundschaftsspielen gegen<br />

Auligk und Lützen zeigten sie weiteres Beherrschen des Balles<br />

und gingen oft als Sieger nach Hause.<br />

Dieser Erfolg konnte nun auch in den Wintermonaten weitergeführt<br />

werden. Bereits am 10. Januar 2010 waren die Bambini’s<br />

zum Auligker Hallenturnier nach Groitzsch eingeladen. Sie mussten<br />

sich gegen 7 weitere Mannschaften behaupten und konnten<br />

am Ende des Turniers stolz die Bronzemedaille mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

Doch ausruhen konnten die Jungen und Mädchen sich nicht, da<br />

bereits eine Woche später ein weiterer Wettkampf in Pegau angesagt<br />

war. Obwohl das erste Spiel gegen Tus Pegau verloren ging,<br />

kämpften sich die Kids bis ins Finale, wo sie erneut gegen die<br />

Pegauer Bambinis antreten mussten. Doch dieses Mal wollten sie<br />

den Sieg und in einem nervenaufreibenden Spiel gewannen die<br />

Profener Bambini’s das Hallenturnier gegen 9 andere Mannschaften<br />

und hängten sich das Gold um den Hals.<br />

Nach diesem Erfolg war eine Erholungspause von 4 Wochen angesagt.<br />

Jedoch am Tag der Verliebten (Valentinstag) hieß es zeitig<br />

aufstehen, damit um 9.00 Uhr der Anstoß in der Turnhalle der Berufsbildenden<br />

Schule in Zeitz stattfinden konnte. Im ersten Spiel<br />

dominierten die Fußballkids aus Profen. Doch danach war Zittern<br />

angesagt. In der Partie gegen den 1. FC Zeitz war das Glück nicht<br />

auf der Seite der Profener. Sie unterlagen mit 1 : 0 den Zeitzern<br />

und verpassten somit das Finale. Jedoch im Spiel um Platz 3 zeigten<br />

die Kleinsten wieder ihr Können und nahmen das bronzene<br />

Metall mit. Sechs Mannschaften standen an diesem Vormittag in<br />

der Fußballhalle und kämpften um die Platzierungen.<br />

Doch das Glück sollte bereits ein Wochenende später für die<br />

Bambini’s und ihren Trainer wieder da sein. Die Tus Pegau hatte<br />

8. Jahrgang | April 2010 13


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

erneut zu einem Hallenturnier<br />

mit 9 Mannschaften<br />

geladen. Im ersten Spiel<br />

mussten sich die Profener<br />

jedoch gegen eine sehr<br />

starke mannschaft aus<br />

Gera geschlagen geben.<br />

aber aufgegeben wird<br />

nicht. so schossen die<br />

Kids sich mit einem tor in<br />

letzter Sekunde gegen<br />

Neukieritzsch ins Halbfinale.<br />

Dort trafen sie wieder einmal auf die Tus Pegau.<br />

Auch diesmal konnten die Bambini’s sich behaupten und zogen<br />

mit einem 2 : 1 in das Finale ein. Hier stand bereits die Mannschaft<br />

aus Gera als Gegner fest. In einem spannenden Spiel gaben sich<br />

die Kleinsten keine Blöße. Jedoch in letzter Sekunde konnten die<br />

Fußballer aus Gera doch noch den Ball im Tornetz versenken. Somit<br />

landeten die Profener Fußballkids auf dem Silberplatz.<br />

Die Bambini’s Niklas, Jeremy, Nils, Pascal B., Pascal Z., Lukas, Ninette,<br />

Anna-Lena, Florian, Jonas, Janek und Timo freuten sich jedesmal<br />

über die Medaillen, auch wenn manches Spiel lieber in Vergessenheit<br />

geraten sollte. Ein Dank auch an den Trainer Mirko Stahl,<br />

der jede Woche wieder mit den Kleinsten trainiert und dadurch<br />

erst diese Erfolge ermöglicht.<br />

Tina Hoffmann<br />

mutti eines Bambinos<br />

14<br />

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8. Jahrgang | April 2010<br />

J U G E N D F E U E R W E H R <strong>Elsteraue</strong>,<br />

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So kommst auch du zur Jugendfeuerwehr Profen:<br />

Du solltest:<br />

… mindestens 10 Jahre alt sein,<br />

… Lust auf eine gemischte Gruppe<br />

Kinder/Jugendlicher haben,<br />

… Interesse an Feuerwehr und Technik haben.<br />

Zu unseren Aktivitäten gehört die feuerwehrtechnische Ausbildung<br />

an den richtigen Einsatzgeräten der freiwilligen Feuerwehr<br />

und die allgemeine Jugendarbeit – Zeltlager, Wettbewerbe, Ausflüge…<br />

Wir treffen uns in der Regel „aller 2 Wochen im Gerätehaus<br />

Profen“, oder du oder deine Eltern melden sich einfach bei:<br />

André Helgert, Jugendfeuerwehrwart Profen<br />

Profener Hauptstraße 7a, 06729 <strong>Elsteraue</strong><br />

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<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Wünsch, Ursula 02. 02. 1934 76. Geburtstag Profen<br />

Fröhlich, Ingeborg 04. 02. 1929 81. Geburtstag Profen<br />

Geßner, Günter 07. 02. 1935 75. Geburtstag Profen<br />

Sander, Harri 09. 02. 1934 76. Geburtstag Profen<br />

Querengässer, Dora 09. 02. 1935 75. Geburtstag Lützkewitz<br />

Lippert, Joachim 09. 02. 1935 75. Geburtstag Beersdorf<br />

Holland, Anni 10. 02. 1936 74. Geburtstag Profen<br />

Böhme, Ruth 11. 02. 1936 74. Geburtstag Profen<br />

Petzold, Ingeburg 11. 02. 1935 75. Geburtstag Profen<br />

Jahr, Gerhardt 12. 02. 1939 71. Geburtstag Profen<br />

Zimmermann, Theodor 13. 02. 1930 80. Geburtstag Lützkewitz<br />

Großer, Gerhard 16. 02. 1934 76. Geburtstag Profen<br />

Zenker, Hanna 16. 02. 1933 77. Geburtstag Profen<br />

Paul, Edith 18. 02. 1940 70. Geburtstag Profen<br />

Fleischer, Karl 20. 02. 1937 73. Geburtstag Lützkewitz<br />

Vollkammer, Rolf 22. 02. 1940 70. Geburtstag Lützkewitz<br />

Haertel, Margarete 24. 02. 1925 85. Geburtstag Profen<br />

Hielscher, Charlotte 27. 02. 1925 85. Geburtstag Profen<br />

Mühling, Renate 27. 02. 1939 71. Geburtstag Profen<br />

Suckrow, Dorothea 27. 02. 1932 78. Geburtstag Profen<br />

Michna, Ursula 28. 02. 1930 80. Geburtstag Profen<br />

Zimmermann, Maritta 28. 02. 1935 75. Geburtstag Lützkewitz<br />

Zenker, Margot 01. 03. 1940 70. Geburtstag Profen<br />

Mönnich, Konrad 01. 03. 1930 80. Geburtstag Lützkewitz<br />

Büchner, Margot 05. 03. 1927 83. Geburtstag Lützkewitz<br />

Büchner, Günter 06. 03. 1934 76. Geburtstag Profen<br />

Klotz, Josef 07. 03. 1926 84. Geburtstag Profen<br />

Fahr, Ursula 07. 03. 1928 82. Geburtstag Beersdorf<br />

Pohlmann, Inge 10. 03. 1939 71. Geburtstag Profen<br />

Friedrich, Sigrid 13. 03. 1940 70. Geburtstag Profen<br />

Dietze, Günter 14. 03. 1936 74. Geburtstag Lützkewitz<br />

Lachmann, Günter 16. 03. 1923 87. Geburtstag Profen<br />

Kühn, Christa 16. 03. 1926 84. Geburtstag Lützkewitz<br />

Hohndorf, Hans-Günter 23. 03. 1938 72. Geburtstag Profen<br />

Leibe, Ingrid 24. 03. 1936 74. Geburtstag Profen<br />

Büchner, Christa 24. 03. 1939 71. Geburtstag Profen<br />

Mallok, Erna 24. 03. 1937 73. Geburtstag Profen<br />

Beyer, Lothar 26. 03. 1935 75. Geburtstag Profen<br />

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Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

ORTSCHAFT REHmSDORF<br />

Schönstes Foto<br />

von Rehmsdorf gesucht!<br />

Anlässlich der 850-Jahr-Feier der Ortschaft<br />

Rehmsdorf möchten wir hiermit zur Teilnahme<br />

an unserem fotowettbewerb unter dem motto<br />

„Rehmsdorfer Dorfansichten 2010“ aufrufen.<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Das Bild soll im Jahr 2010 aufgenommen worden<br />

sein und keine Personen, sondern getreu<br />

unseres mottos eine Dorfansicht von rehmsdorf<br />

zeigen. Jeder Teilnehmer sendet bis zum 15. 07.<br />

2010 ein Bild im Format 10x15 cm unter Angabe seines Namens<br />

und seiner Anschrift an folgende Adresse:<br />

Praxis für Physiotherapie, Claudia Kirmse, Franz-Schubert-Str. 4a,<br />

06729 <strong>Elsteraue</strong>, OT Rehmsdorf.<br />

Am Samstag, den 14. 08. 2010 werden die eingesendeten Bilder<br />

im Rahmen des Familientages vor dem Bürgerhaus Rehmsdorf<br />

von 12.00 bis 16.00 Uhr ausgestellt. In diesem Zeitraum haben<br />

alle Festbesucher die Möglichkeit, mit ihrer Stimme die drei<br />

schönsten Fotos auszuwählen. Anschließend erfolgt im Festzelt<br />

bei Kaffee und Kuchen die Prämierung.<br />

Als Hauptpreis winkt eine Digitalkamera!<br />

Ingenieurbüro Volker Kirmse<br />

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Montag Ruhetag<br />

Dienstag 8.00 – 15.00 Uhr<br />

Mittwoch 8.00 – 15.00 Uhr<br />

Donnerstag 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

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8. Jahrgang | April 2010 15


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Veranstaltungen zur Festwoche 850 Jahre Rehmsdorf<br />

Vorläufiger Stand per märz<br />

16<br />

Tag zeit Veranstaltung Ort<br />

12. 08 18.30 Uhr Eröffnung einer Ausstellung der Vereine Bürgersaal/Heimatstube<br />

19.00 Uhr Heimatabend: Frühgeschichte unseres Ortes (12. Jahrhundert) Bürgersaal<br />

13. 08. 18.00 Uhr Eröffnung der festwoche<br />

(Begrüßung, Festrede, Grußworte, Kulturprogramm)<br />

14. 08. 08.00 Uhr Weckruf (Feuerwehr) Ortslage<br />

8. Jahrgang | April 2010<br />

Festzelt Brunnenplatz<br />

09.00 Uhr Eröffnung der Jungkaninchenschau Kleintierzüchterhalle<br />

10.00 Uhr Historischer Festumzug – Zeitreise<br />

12.00 Uhr Salutschießen, Markt- und Kinderfest Festplatz<br />

13.30 Uhr Nachmittagsprogramm (Black Cats, Kita, GS, Fasching) Festzelt<br />

20.00 Uhr Tanzveranstaltung Festzelt<br />

23.00 Uhr höhenfeuerwerk Brunnenplatz<br />

15. 08. 10.00 Uhr Frühschoppen mit Musik Festzelt<br />

11.30 Uhr mittagstisch Festzelt<br />

13.30 Uhr ökumenischer festgottesdienst Kirche<br />

15.00 Uhr Kaffee und Kuchen (Tanzgruppe „Spätlese“) Festplatz<br />

16.30 Uhr Konzert mit dem Elstertalchor Kirche<br />

17. 08. 19.00 Uhr Lichtbildervortrag Bürgerhaus<br />

19. 08. 17.00 Uhr Ortsmeisterschaften im tischtennis Turnhalle in der Schule<br />

20. 08. 17.00 Uhr tag der offenen türen<br />

(Bürgerhaus, Heimatstube, Kita, Grundschule, Kirche, Ökumene e. V.,<br />

Feuerwehr, Gewerbetreibende, Kleingartenanlage)<br />

20.00 Uhr runder tisch Bürgerhaus<br />

21. 08. 10.00 Uhr Tag des Sportes – Sportveranstaltungen usw. Sportplatz<br />

17.30 Uhr Tanzveranstaltung Festzelt Sportplatz<br />

22. 08. 09.00 Uhr Volleyballturnier Sportplatz<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

13.00 Uhr Siegerehrung und Abschluss der Festwoche<br />

HURRA, HURRA DER oSTERHASE IST DA!<br />

Am 3. April lud der Heimatverein Rehmsdorf zum diesjährigen<br />

Osterfest ein. Kleine und große Freunde des Osterhasen trafen<br />

sich am Nachmittag beim Bürgerhaus. Das Häschen versteckte<br />

850 Jahre<br />

Rehmsdorf<br />

1160 – 2010<br />

40 bunte Osterkörbchen, die von den fleißig suchenden Kindern<br />

alle gefunden wurden. In der Malecke des Festzeltes durften die<br />

Gäste Eier bemalen und Frühlingsbilder bunt ausmalen.<br />

Bei Donuts, Kaffee, Wiener und lecker Roster konnte sich ordentlich<br />

gestärkt werden. Dank der vielen fleißigen Helfer wurde es<br />

ein schöner Osternachmittag.<br />

Angela michel<br />

Bei unseren „Bären“ ist immer was los!<br />

Viele tolle Projekte werden in der Kita Rehmsdorf durchgeführt,<br />

die den Kindern großen Spaß machen. So lernen sie zum Beispiel<br />

den Umgang mit Zahlen, Farben und Formen, erfinden Bildgeschichten,<br />

gestalten gemeinsam Wandbilder oder sind „kleine<br />

Forscher“, die Sonne, Mond und Sterne erkunden und noch vieles<br />

mehr. Ein schönes Erlebnis war für die „Bärenkinder“ auch,<br />

achtzehn kleine Lämmchen mit Mutterschafen und Böcken im<br />

Stall zu besuchen. Da gab es viel Spannendes zu sehen und zu


erfahren und dann durften sie auch noch selbst Heu füttern –<br />

das war was. Die niedlichen Tiere haben sie auch gemalt und<br />

zeigen sie hier.<br />

Frau Schmiedl und Frau Meinhardt verstehen es, bei den Angeboten<br />

stets Interesse, Fantasie und Begeisterung für Neues bei den<br />

Kindern zu wecken. Für uns Eltern ist es schön zu sehen, dass unsere<br />

Kinder sich hier wohl fühlen.<br />

A. Heiner, A. Fahr<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Heitmüller, Eberhard 02 .02. 1939 71. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Weinert, Edith 05. 02. 1930 80. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Marquart, Johanna 08. 02. 1921 89. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Philipp, Gisela 11. 02. 1938 72. Geburtstag Krimmitzschen<br />

Lasse, Gertrud 15. 02. 1927 83. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Tretner, Lothar 18. 02. 1934 76. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Tretbar-Bustorf, Irene 20. 02. 1924 86. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Burgold, Erika 22. 02. 1940 70. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Müller, Johannes 23. 02. 1923 87. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Terp, Gertrud 25. 02. 1935 75. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Fahr, Günter 26. 02. 1925 85. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Klaus, Erich 28. 02. 1926 84. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Zille, Karl-Dietrich 28. 02. 1938 72. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Perlich, Margrit 01. 03. 1940 70. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Stiller, Gottfried 02. 03. 1940 70. Geburtstag Krimmitzschen<br />

Buschner, Georg 03. 03. 1933 77. Geburtstag Krimmitzschen<br />

Kirmse, Ilse 06. 03. 1925 85. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Fleischer, Kurt 07. 03. 1929 81. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Kühn, Fritz 08. 03. 1925 85. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Rauschenbach, Edith 15. 03. 1929 81. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Hämmerling, Marianne 25. 03. 1935 75. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Apel, Gerda 25. 03. 1929 81. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Liwerski, Hans Walter 29. 03. 1928 82. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Jackstien, Walter 29. 03. 1934 76. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Beyer, Margrit 30. 03. 1935 75. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

ORTSCHAFT REUDEn<br />

Liebe Einwohnerinnen und<br />

Einwohner der ortschaft<br />

Reuden<br />

Es wird Frühling im Dorfe. Man merkt es nicht nur an den wärmenden<br />

Strahlen der Sonne und den vielen Veilchen, die uns<br />

leuchtend blaue Tupfen in unsere grüne <strong>Elsteraue</strong> zaubern. Man<br />

merkte es auch an den grauen Nebelschwaden, die vom Frühlingserwachen<br />

in den Haus- und Kleingärten kündeten. So mancher<br />

Weihnachtsbaum diente als Grundlage für ein Feuer, mit dem<br />

der Verschnitt von Büschen und Bäumen auf althergebrachte Art<br />

und weise entsorgt werden konnten. wir können sehr froh darüber<br />

sein, dass wir diese Verbrennungsmöglichkeiten noch eingeräumt<br />

bekommen, sollten diese aber nicht dadurch gefährden,<br />

dass durch die Verbrennung von feuchtem Laub oder sonstigem<br />

Unrat die Rauchentwicklung durch andere Anwohner als störend<br />

empfunden werden können. Ich bin sehr froh darüber, dass diejenigen,<br />

die sich ihr Frühjahrsfeuer wie in jedem Jahr nicht nehmen<br />

lassen wollten, mit großer Rücksicht vorgegangen sind. Da wurde<br />

das Feuer beim Nachbarn angekündigt, damit dieser die Fenster<br />

schließen konnte oder es wurde das Feuer wieder gelöscht, nachdem<br />

der wind gedreht hatte und der rauch in bewohnte Bereiche<br />

zog. So stelle ich mir den Umgang miteinander vor und wenn<br />

wir uns weiterhin auf die Gegebenheiten in dieser Art einstellen,<br />

dann werden wir hoffentlich auch im Herbst wieder zur Freude<br />

der Enkel ein Kartoffelfeuerchen im Garten entzünden dürfen.<br />

Nach dem Großreinemachen im Garten sollten wir aber nicht vergessen,<br />

dass uns die gemeindlichen Satzungen, und unser eigenes<br />

Empfinden für ein behagliches Wohnumfeld dazu auffordern,<br />

mal vor die eigene Haus- oder Hoftür zu schauen. Zu unseren<br />

Pflichten, die Straße vorm Grundstück sauber zu halten, gehört<br />

nicht nur der Fußweg, sondern auch die Straße selbst. Auch wenn<br />

sich die Ortschaft Reuden vor Jahren einmal eine Kehrmaschine<br />

angeschafft hatte, um die Reinigungspflichtigen insbesondere<br />

nach den Streueinsätzen des Winters bei der Straßenreinigung<br />

zu unterstützen, entbindet das niemanden von seiner eigenen<br />

Verantwortung, die Straße in seinem Anliegerabschnitt vom Winterstreugut<br />

zu befreien. Besonders in den Bereichen, wo wir – wie<br />

in Predel oder in Alt-Reuden – noch das Kopfsteinpflaster in einer<br />

sehr gewölbten Straßendecke vorfinden, ist ein effektiver Einsatz<br />

der Straßenkehrmaschine nicht möglich, kann nur der Besen des<br />

Anwohners für ein schöneres Dorfbild sorgen. Außerdem lässt es<br />

die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> unter dem Aspekt der Gleichbehandlung<br />

nicht mehr zu, dass kommunale Technik zum Einsatz kommt, wo<br />

ein Anlieger in der Pflicht steht. Ich bitte deshalb alle Anlieger,<br />

sich in einer gemeinsamen Aktion zum Frühjahrsputz in unseren<br />

Dörfern zusammenzufinden. Und wer da noch Probleme mit dem<br />

Kehricht hat, der sollte kurz in die Satzung schauen. Der Straßenkehricht<br />

gehört in die eigene Mülltonne, auch wenn es am Ende<br />

eines langen Winters einmal etwas mehr sein sollte.<br />

Am 02. März 2010 traf sich der Ortschaftsrat zu seiner 3. öffentlichen<br />

Sitz. Im Tagesordnungspunkt 5 „Mitteilungen des Ortschaftsbürgermeisters“<br />

wurde u. a. darüber informiert, dass Herr<br />

Meißner am 25. 02. 2010 dem <strong>Gemeinde</strong>rat zur Kenntnis gab, dass<br />

er weiterhin an seiner Rechtsauffassung zur Unzulässigkeit von<br />

8. Jahrgang | April 2010 17


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Einwohnerfragestunden in den sitzungen des Ortschaftsrates<br />

festhalten werde. Im nächsten Tagesordnungspunkt entschied der<br />

Ortschaftsrat, dass dem Sportverein Keramik Reuden eine finanzielle<br />

Unterstützung (30 %) zur Begleichung der Betriebskosten in<br />

der Kegelbahn Profen gewährt wird und in TOP 7 wurde festgelegt,<br />

dass die Kirchgemeinde Ostrau von der Ortschaft ebenfalls<br />

einen zuschuss zu den Betriebskosten am Kirchengrundstück in<br />

Höhe von 100 Euro erhält. Unter Tagesordnungspunkt 9 erklärte<br />

Dr. Stahl, dass er zur Bürgermeisterwahl am 20. 06. 2010 als Kandidat<br />

antreten werde. Unter „Anfragen und Anregungen“ verlas<br />

der Ortschaftsbürgermeister eine schriftliche Aufforderung des<br />

Bürgermeisters an alle Ortschaften und Vereine zum sparsamsten<br />

Umgang mit finanziellen Mitteln und um konsequente Einsparungen<br />

bei den Betriebskosten in den gemeindeeigenen Gebäuden.<br />

Darüber hinaus war den <strong>Gemeinde</strong>räten am 29. Februar und<br />

wiederholt zu den Sitzungen der Finanz-, Bau- und Hauptausschüsse<br />

durch Bürgermeister Meißner eine Liste mit Vorschlägen<br />

zur Konsolidierung des Haushaltes der <strong>Gemeinde</strong> vorgelegt worden.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>- und Ortschaftsräte sind nun aufgefordert,<br />

diese Vorschläge, die u. a. eine Schließung aller Spielplätze in den<br />

Ortschaften, die Schließung von zwei Kindergärten, die vollständige<br />

Streichung aller Ortschaftsgelder und aller Zuschüsse an die<br />

Vereine sowie die Einstellung der <strong>Gemeinde</strong>zeitung „Blickpunkt“<br />

vorsehen, zu diskutieren. In einer ersten Stellungnahme dazu erklärten<br />

die Reudener Ratsmitglieder, sich mit aller Kraft gegen<br />

diese Streichungen zu stellen und schlugen vor, dass alle gewählten<br />

Vertreter in den Räten auf 10 % ihrer Aufwandsentschädigungen<br />

zugunsten des Haushaltes verzichten sollten und wollen mit<br />

gutem Beispiel vorangehen.<br />

Am 01. April feierte die Familie Staate mit ihrem Gasthof „Drei Linden“<br />

das 20-jährige Firmenjubiläum. Zwanzig Jahre Gasthof „Drei<br />

Linden“ Reuden unter der Führung der Familie Staate bedeutet<br />

für unsere Ortschaft nicht nur das große Glück, eine sehr gute<br />

Gaststätte mit einer ausgezeichneten Küche zu haben, sondern<br />

auch, eine Stätte des Frohsinns, der Geselligkeit und des kultivierten<br />

kommunalpolitischen Meinungsaustausches in unserem<br />

Dorfe zu finden.<br />

Es war mir eine große Freude, im Namen des Ortschaftsrates Reuden<br />

der Familie Staate ganz herzlich zu ihrem Firmenjubiläum<br />

gratulieren zu dürfen.<br />

Am 10. April starteten die Jungen der 1. Großen Reudener Karnevalsgesellschaft<br />

beim Tanzwettbewerb der karnevalistischen<br />

Männerballetts um den Pokal der Brauerei Altenburg. Nach leistungs-<br />

und stimmungsmäßig hochkarätigen Tänzen von Gruppen<br />

aus Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt<br />

entführten die Reudener als „Publikumsliebling“ einen riesigen<br />

Pokal und freuten sich natürlich besonders über das Fass Freibier.<br />

Herzlichen Glückwunsch für die tolle Leistung.<br />

ihr Ortschaftsbürgermeister<br />

Dr. Lothar Stahl<br />

65 Jahre Flaksoldatengräber – Predel<br />

Im April 1995 war in der „Mitteldeutschen Zeitung” zu lesen:<br />

„Acht Menschen ließen ihr Leben. Bürger gedachten in Predel der<br />

gefallenen Flaksoldaten…<br />

Es war am 14. April 1945, da ließen Väter und Söhne hier ihr Leben,<br />

erinnerte Oskar Klemm in einer kurzen Ansprache. Und er<br />

18<br />

8. Jahrgang | April 2010<br />

freute sich sagen zu können, dass man den Ort des tragischen<br />

Geschehens gemeinsam mit Bürgern und ABM-Kräften in einen<br />

ansehnlichen Zustand gebracht habe. Bürgermeister Dr. Lothar<br />

Stahl dankte allen, die das Mahnmal hergerichtet haben. Er<br />

hoffe, dass es immer auf die Sinnlosigkeit eines jeden Krieges<br />

hinweist. Diese Ruhestätte, so Pfarrer Vogel (verst.), soll dem Gedenken,<br />

der Trauer und der Mahnung dienen. Vor allem jungen<br />

Menschen sollen die Botschaft des Friedens in das Leben hinaus<br />

tragen.“<br />

Nun sind weitere 15 Jahre vergangen und es konnte über einiges,<br />

bis dahin für uns Unbekanntes, Klärung geschaffen werden. Wir<br />

verdanken diese Aufklärung ehemaligen Flaksoldaten aus der<br />

„Schweren Flakabteilung 5/662(O) der 14. Flakdivision“, die ab<br />

Sommer 1944 zum neu geschaffenen Flakgürtel im Mitteldeutschen<br />

raum gehörten.<br />

Durch meine Bekanntschaft mit Herrn Dr. Hans-Dietrich Nicolaisen<br />

aus Büsum und herrn werner ferdinand aus Oberhaching<br />

konnte ich viele Wissenslücken schließen. Beiden versprach ich<br />

die lebenslange Pflege der Gräber ihrer Kameraden.<br />

Äußerst aufschlussreich sind außerdem die Dokumentationen<br />

von Major Jürgen Möller, einem Bundeswehroffizier aus Ansbach,<br />

der sich im Rahmen seiner militärgeschichtlichen Forschungen<br />

mit dem Weg des V. US-Corps der 1. US Armee, besonders<br />

der 69. US-Infanterie Division beschäftigte. In seiner sehr<br />

gründlichen Arbeit „Die amerikanische Besetzung des Leipziger<br />

Südraumes durch das V. US-Corps im April 1945“ erfährt der an<br />

diesem Zeitabschnitt Interessierte viel Wissenswertes über das<br />

Kriegsgeschehen und das Kriegsende in unserer Heimat vor 65<br />

Jahren.<br />

Mit dem Überlassen persönlicher Aufzeichnungen von Werner<br />

Ferdinand dankte er mir, weil ich dafür sorgen werde, dass die<br />

Kriegsereignisse in Predel nicht in Vergessenheit geraten.<br />

Ich möchte die letzten und entscheidenden Tage der Predeler<br />

Flakstellung aus dem Erleben von W. Ferdinand in einer Kurzfassung<br />

wiedergeben:<br />

• 14. 1. 45 – Feuertaufe: Erste Gefechte bei nacht mit amerikanischen<br />

Kampfverbänden. Wir schossen 21 Gruppen, dann<br />

wurde das Feuer eingestellt wegen Munitionsmangel.<br />

• 16.1.45 – Nachtangriff: auf unser Schutzobjekt, die BRABAG.<br />

Es war der Teufel los. Die Nacht war taghell erleuchtet durch<br />

die „Christbäume“ am Himmel. Dann fielen die Bomben und<br />

es rauschte um uns. Dessen ungeachtet feuerten unsere 36<br />

Geschütze wie wild. Wir schossen 46 Gruppen. Durch unser<br />

gezieltes Feuer hat keine einzige Bombe unser Schutzobjekt<br />

getroffen...<br />

• Februar 45: langsam machte sich in der mannschaft der hunger<br />

breit, denn die Verpflegungsrationen wurden immer kleiner.<br />

Ich hatte den ganzen Tag Kohldampf... nach dem Dienst<br />

schwärmten wir in die umliegenden Dörfer aus um nach Essen<br />

zu betteln. Es war mir sehr peinlich...<br />

• Anfang April 45 – Ausgangssperre: Zu den ständigen Angriffen<br />

kommen noch die tiefangriffe der JaBOs. Ein geregelter<br />

Dienst fällt vollkommen flach... Ein Kommando unserer<br />

Einheit hat einen Deserteur festgenommen, der in einer<br />

Predeler Wirtschaft die Leute aufgehetzt hat(!)... Er wurde von<br />

unserem Batteriechef vor ein Kriegsgericht gestellt...<br />

• 12. 4. 45 – Panzeralarm: Wir räumen unsere Baracke und<br />

schlafen und essen an den Geschützen. Die Luftwaffenhelferinnen<br />

werden entlassen... Wir sind von der Außenwelt abgeschnitten...<br />

Fortsetzung folgt…


<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Wolf, Helmut 01. 02. 1929 81. Geburtstag Predel<br />

Roßner, Rolf 02. 02. 1926 84. Geburtstag Predel<br />

Böttger, Ruth 02. 02. 1928 82. Geburtstag Reuden<br />

Fritzsche, Jürgen 10. 02. 1939 71. Geburtstag Reuden<br />

Felgner, Renate 10. 02. 1938 72. Geburtstag Predel<br />

Deliga, Gerhard 13. 02. 1936 74. Geburtstag Predel<br />

Bergmann, Waldtraut 15. 02. 1936 74. Geburtstag Predel<br />

Hofmann, Horst 15. 02. 1937 73. Geburtstag Reuden<br />

Scheel, Ruth 16. 02. 1933 77. Geburtstag Reuden<br />

Brandt, Elvira 16. 02. 1940 70. Geburtstag Ostrau<br />

Pittasch, Dieter 19. 02. 1927 83. Geburtstag Ostrau<br />

Weiß, Elli 21. 02. 1922 88. Geburtstag Reuden<br />

Rolke, Helga 23. 02. 1931 79. Geburtstag Reuden<br />

Zinke, Heinz 24. 02. 1933 77. Geburtstag Reuden<br />

Tambor, Elisabeth 25. 02. 1912 98. Geburtstag Predel<br />

Gottschlich, Reinhold 28. 02. 1928 82. Geburtstag Ostrau<br />

Mähler, Marianne 07. 03. 1935 75. Geburtstag Predel<br />

Gräfe, Heinz 09. 03. 1933 77. Geburtstag Ostrau<br />

Streuber, Lucie 10. 03. 1926 84. Geburtstag Reuden<br />

Jakob, Helga 12. 03. 1940 70. Geburtstag Reuden<br />

Walther, Edgar 12. 03. 1932 78. Geburtstag Predel<br />

Hofmann, Herta 13. 03. 1931 79. Geburtstag Ostrau<br />

Kabisch, Liesbet 17. 03. 1924 86. Geburtstag Ostrau<br />

Rogahn, Alwin 18. 03. 1932 78. Geburtstag Reuden<br />

Leibner, Heinrich 19. 03. 1939 71. Geburtstag Reuden<br />

Villwock, Hildegard 20. 03. 1932 78. Geburtstag Reuden<br />

Ehlert, Ernst 24. 03. 1937 73. Geburtstag Reuden<br />

Becher, Georg 24. 03. 1932 78. Geburtstag Reuden<br />

Krämer, Gislinde 28. 03. 1936 74. Geburtstag Predel<br />

Kröber, Brigitte 31. 03. 1932 78. Geburtstag Reuden<br />

Sporaer<br />

Schulstraße 13<br />

06729 <strong>Elsteraue</strong><br />

OT Spora<br />

Telefon<br />

03448 - 751816<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag – Freitag<br />

von 8 bis 18 Uhr<br />

Samstag<br />

von 8 bis 12 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

ORTSCHAFT SPORA<br />

Der ortschaftsrat<br />

informiert:<br />

Die 4. Sitzung des Ortschaftsrates Spora fand am 18. 03. 2010 im<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum Prehlitz-Penkwitz statt. Diese Sitzung war öffentlich.<br />

Es war ein Bürger anwesend.<br />

Im Verlauf der Sitzung wurden folgende Themen behandelt:<br />

Protokollkontrolle<br />

TOP 3 – Öffnungszeiten Deponie Nißma<br />

Info. Verwaltung: Nach Rücksprache ist eine Öffnung samstags<br />

nicht möglich. Die Verwaltung hat sich nunmehr mit dem Anliegen<br />

an den ZAW Süd, Herrn Mock als Verbandsvorsitzenden, gewandt.<br />

TOP 5 – Entwicklung der Ortschaft Spora<br />

Info. Verwaltung: Grundsätzlich weist der Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Elsteraue</strong> auf die sehr angespannte finanzielle Situation<br />

der <strong>Gemeinde</strong> hin, d.h. alle Maßnahmen, welche finanzielle Auswirkungen<br />

haben, müssen einer sehr genauen Prüfung unterzogen<br />

werden.<br />

Die Einordnung dieser sowie weiterer Maßnahmen kann aus jetziger<br />

Sicht der Verwaltung nicht definiert werden. Herr Meißner<br />

informiert weiter, dass für den Bereich Kita und der Gestaltung<br />

des Objektes im Haushalt 2010 20.000 Euro eingeplant sind.<br />

Für die künftige Nutzung des Sportplatzes in Spora sieht die Verwaltung<br />

nur die Möglichkeit, diesen als Ausgleichsfläche für Bepflanzungen<br />

zu nutzen.<br />

Beratung zur Gaststättenproblematik<br />

Gaststätte Nißma<br />

Dr. Drosihn informiert, dass seit Jahren gegen die Nutzung der<br />

Gaststätte in Nißma ein Klageverfahren läuft. Herr Dr. Drosihn informiert<br />

weiter, dass nunmehr Herr Mikoleiczyk mehrfach bei ihm<br />

angerufen hat und um den Weiterbetrieb der Gaststätte gebeten<br />

hat. Er wies Herrn Mikoleiczyk darauf hin, dass der Ortschaftsrat<br />

Spora keinen Einfluss darauf hat, da die Gebäude der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Elsteraue</strong> gehören.<br />

Der Ortschaftsrat Spora betont, dass er großes Interesse hat, dass<br />

die Gaststätte in Nißma weiter betrieben wird, jedoch nicht von<br />

Herrn Mikoleiczyk. Der Ortschaftsrat hofft, dass durch die Verwaltung<br />

alle Bemühungen erfolgen, einen neuen Betreiber für die<br />

Gaststätte Nißma zu finden.<br />

Gaststätte Spora<br />

Hierzu hat eine Beratung mit der Verwaltung zur Situation der<br />

Gaststätte Spora vor Ort stattgefunden. Der Bürgermeister berichtete,<br />

dass hier eine komplizierte Situation (bautechnisch und<br />

finanziell) vorliegt. Er sagte, dass die Gaststätte privatisiert werden<br />

könnte bzw. müsste. Durch die jetzige Pächterin besteht ein<br />

Kaufinteresse für das komplette Objekt.<br />

Dr. Drosihn sagt, dass im selbigen Objekt der Sportverein die Kegelbahn<br />

nutzt sowie den Saal für Gymnastik. Die Kegelbahn wurde<br />

vor vielen Jahren in Eigeninitiative der Sportler mit finanziellen<br />

Mitteln der ehemaligen <strong>Gemeinde</strong> Spora renoviert. Vom SV<br />

Spora liegt eine Information vor, in welcher dieser darum bittet,<br />

die Kegelbahn und den Saal in sein Eigentum zu übernehmen.<br />

Der Ortschaftsrat ist der Auffassung, dass das komplette Objekt<br />

veräußert werden sollte. Frau Reimschüssel fügt hinzu, dass der<br />

8. Jahrgang | April 2010 19


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

SV Spora sicherlich auch weiterhin die Kegelbahn und den Saal<br />

nutzen kann. Der Ortschaftsrat Spora ist mit dem Verkauf des<br />

Objektes „Gaststätte Spora“ einverstanden unter der Bedingung,<br />

dass die Nutzung der Kegelbahn und des Saals durch den SV Spora<br />

weiterhin möglich ist.<br />

Beratung zum Veranstaltungsplan<br />

Durch den Ortschaftsrat werden folgende Termine für die Ortschaftsratssitzungen<br />

2010 festgelegt:<br />

06. 05. 2010 01. 07. 2010<br />

23. 09. 2010 18. 11. 2010<br />

16. 12. 2010<br />

Die Sitzungen finden jeweils 19.00 Uhr statt.<br />

Dr. Drosihn informiert, dass nachfolgend genannte Veranstaltungen<br />

in der Ortschaft Spora geplant sind:<br />

30. 04. 2010 Walpurgisnacht in Nißma<br />

29. 05. 2010 Einweihung der Heimatstube<br />

26. 06. – 27. 06. 2010 Kinder- und Parkfest in Nißma<br />

03. 07. 2010 Teichfest in Spora<br />

12. 07. – 14. 07. 2010 Sportfest in Nißma<br />

17. 07. 2010 Anglerfest<br />

28. 11. 2010 Weihnachtsmarkt<br />

Bericht des Ortsbürgermeisters<br />

Dr. Drosihn berichtet über die gefassten Beschlüsse des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

vom 25. 02. 2010. Weiterhin informiert er, dass jeder<br />

Ortsbürgermeister vom Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong><br />

aufgrund der derzeit schwierigen finanziellen Situation auf eine<br />

sparsame Haushaltswirtschaft hingewiesen wurde.<br />

Es liegen bereits folgende Anträge auf einen finanziellen Zuschuss<br />

durch die Ortschaft Spora vor:<br />

2.000 Euro Kirchengemeinde Spora<br />

3.000 Euro Heimatverein Spora<br />

300 Euro HVC <strong>Elsteraue</strong><br />

Der Ortschaftsrat Spora nimmt diese Anträge zur Kenntnis und<br />

leitet diese an die Verwaltung zur Bearbeitung weiter.<br />

Vom Bauamt, Frau Hoffmann, gibt es eine Information, dass Hinweisschilder<br />

durch die ZiAG kostenlos angefertigt werden können.<br />

Der Ortschaftsrat sieht dies sehr positiv und übergibt die<br />

Unterlagen dem Heimatverein Spora. Dieser wird sich nach Festlegung<br />

mit dem Bauamt in Verbindung setzen.<br />

Dr. Drosihn informiert den Ortschaftsrat, dass nunmehr sein neues<br />

Zimmer im Objekt Kindertagesstätte Spora fertig gestellt worden ist.<br />

Er hofft auf Hilfe beim Umzug durch die Ortschaftsratsmitglieder.<br />

Dr. Drosihn liegt ein Brief vom SV Spora vor, in welchem dieser<br />

sich über die Entgeltzahlung beim Verleih der Bierzeltgarnituren<br />

und Sitzgarnituren beschwert. Der SV sieht diese Zahlung als Willkür<br />

ihm gegenüber an. Der SV Spora findet es nicht in Ordnung,<br />

wenn der Heimatverein nunmehr darauf Einnahmen erzielt. Der<br />

SV würde sich jederzeit kostenmäßig bei der Erhaltung und Pflege<br />

beteiligen.<br />

Dr. Drosihn ist doch etwas irritiert, warum sich der SV Spora an ihn<br />

wendet, da sich die Garnituren im Eigentum des Heimatvereins<br />

befinden. Ansprechpartner ist hierbei die Vorsitzende des Heimatvereins,<br />

Frau Reimschüssel. Er bittet um eine einvernehmliche<br />

Klärung durch alle Beteiligten.<br />

Schließen der Sitzung<br />

Dr. Drosihn bedankt sich für die Aufmerksamkeit und schließt um<br />

19.45 Uhr die Sitzung des Ortschaftsrates Spora.<br />

Dr. Drosihn, Ortsbürgermeister<br />

20<br />

8. Jahrgang | April 2010<br />

Herzliche Einladung zu Gottesdiensten<br />

im Pfarrbereich Kayna<br />

25. 04. 2010 Jubilate 14.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

23. 05. 2010 Pfingstsonntag 9.00Uhr Loitsch<br />

10.00 Uhr Geußnitz<br />

14.00 Uhr Kayna mit<br />

Konfirmation<br />

24. 05. 2010 Pfingstmontag 10.00 Uhr Nißma<br />

13. 06. 2010 2. So. nach<br />

Trinitatis 15.00 Uhr Zettweil<br />

GD im Grünen<br />

25. 07. 2010 8. so. nach<br />

Trinitatis 10.00 Uhr Nißma<br />

15. 08. 2010 11. So. nach<br />

Trinitatis 14.30 Uhr <strong>Gemeinde</strong>fest<br />

mit Familiengottesdienst<br />

zum<br />

Schulanfang<br />

Dr. Drosihn<br />

Foto: Peter Schröter<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Köhler, Horst 01. 02. 1940 70. Geburtstag Spora<br />

Eberhardt, Ernst 07. 02. 1934 76. Geburtstag Spora<br />

Böhm, Paul 08. 02. 1929 81. Geburtstag Spora<br />

Gentsch, Erna 10. 02. 1920 90. Geburtstag Spora<br />

Klingner, Heinrich 13. 02. 1938 72. Geburtstag Oelsen<br />

Vogl, Christine 15. 02. 1940 70. Geburtstag Nißma<br />

Kobelt, Heinz 16. 02. 1937 73. Geburtstag Spora<br />

Klöppel, Brigitte 16. 02. 1934 76. Geburtstag Oelsen<br />

Eberhardt, Irmgard 22. 02. 1923 87. Geburtstag Spora<br />

Stoßmeister, Gertrud 24. 02. 1921 89. Geburtstag Spora<br />

Müller, Gisela 06. 03. 1939 71. Geburtstag Nißma<br />

Zothe, Anita 10. 03. 1931 79. Geburtstag Nißma<br />

Schmeißer, Käthe 11. 03. 1928 82. Geburtstag Nißma<br />

Thomas, Bärbel 13. 03. 1939 71. Geburtstag Oelsen<br />

Rauschenbach, Ruth 15. 03. 1937 73. Geburtstag Nißma<br />

Grzesczyk, Erwin 16. 03. 1925 85. Geburtstag Prehlitz-<br />

Penkwitz<br />

Knop, Ingeborg 20. 03. 1930 80. Geburtstag Spora<br />

Albrecht, Hannelore 20. 03. 1939 71. Geburtstag Nißma<br />

Kahnt, Johanna 21. 03. 1927 83. Geburtstag Spora<br />

Kloß, Friedheim 21. 03. 1938 72. Geburtstag Oelsen<br />

Nowak, Edith 26. 03. 1930 80. Geburtstag Spora<br />

Fahr, Rolf 27. 03. 1937 73. Geburtstag Nißma<br />

Dietze, Lieselotte 28. 03. 1931 79. Geburtstag Prehlitz-<br />

Penkwitz<br />

Gerth, Luise 31. 03. 1934 76. Geburtstag Spora<br />

Fischer, Wolfgang 31.03.1933 77. Geburtstag Nißma


ORTSCHAFT TRöGLITz<br />

Liebe Tröglitzer,<br />

das erste Treffen unter dem Motto: „DU bist Tröglitz“ ist von etwa<br />

30 Einwohnern unserer Ortschaft besucht worden und nicht nur<br />

ich habe mich sehr über die rege und engagierte Teilnahme und<br />

die angenehme Atmosphäre gefreut. Von Vertretern einzelner<br />

Vereine, Gruppen, Einrichtungen und der Jugend bis hin zu denen<br />

der Senioren sind viele gekommen.<br />

Eine Vorgabe an diesem Abend war, nicht zu schimpfen über das<br />

Fehlende, sondern kreative Ideen vorzustellen, wie etwas zum Guten<br />

in unserem Tröglitz verändert werden kann. Tatsächlich kam<br />

einiges an Wünschen und konkreten Vorschlägen. Für die Vorbereitung<br />

und Umsetzung fand sich noch am gleichen Abend ein Team,<br />

das in den nächsten Wochen die Anregungen im Einzelnen nach<br />

Möglichkeit und Dringlichkeit sortiert und dann vielleicht in weiteren,<br />

noch zu gründende Interessengruppen zur Realisierung gibt.<br />

Soviel kann schon verraten werden, dass sich vier große Bereiche<br />

zeigen, in denen die Tröglitzer etwas verändern wollen:<br />

– Die Kommunikation zwischen den Einwohnern, den einzelnen<br />

Gruppen und Vereinen, den verschiedenen Ortsteilen,<br />

zwischen der Ortschaft und der Verwaltung fördern und ausbauen.<br />

Wenn man voneinander mehr weiß, achtet man mehr<br />

aufeinander und kann mehr gemeinsam anpacken.<br />

– Der Mangel an Räumlichkeiten für einzelne Gruppen kann<br />

durch bessere abstimmung und ausnutzung der vorhandenen<br />

Räume größtenteils behoben werden. Ein Raum für größere<br />

Versammlungen muss noch gefunden werden.<br />

– Das Ortsbild mit manch schmuddeligen Ecken kann verschönert<br />

werden, wenn alle mit anpacken. Es warten aber noch<br />

Großprojekte wie das „Ostlager“ oder der Friedensplatz.<br />

– Die verkehrstechnischen Herausforderungen in Tröglitz, von<br />

schlechten Straßen bis hin zu Parkproblemen, können von<br />

der Ortschaft nur immer wieder im <strong>Gemeinde</strong>rat eingebracht<br />

werden und sind natürlich auch von der aktuellen Finanzlage<br />

abhängig.<br />

Wer sich von Ihnen mit engagieren möchte, kann gerne zur öffentlichen<br />

Sitzung des Ortschaftsrates kommen, zu der im Mai<br />

eingeladen wird. Dort wird das Vorbereitungsteam die ersten Ergebnisse<br />

vorstellen und weitere Schritte mit dem Ortschaftsrat<br />

planen.<br />

Eines ist mir immer noch wichtig und es hat mir bei unserem<br />

Treffen ein Einwohner wirklich aus dem Herzen gesprochen als<br />

er sagte: „Es ist Zeit, nicht immer zu fragen: Was kann der Ort/<br />

die Gemeinschaft für mich tun, sondern: was kann ich für mein<br />

Tröglitz tun?“<br />

Der Ortschaftsrat, der Ortsbürgermeister oder die Vorbereitungsgruppe<br />

wird ohne die Beteiligung möglichst vieler Tröglitzer<br />

kaum etwas bewegen können. Wie konkret Ihre Mitgestaltung<br />

aussehen kann, wird in den nächsten Ausgaben an jeweils einem<br />

Thema vorgestellt.<br />

So kann unser Tröglitz zu einem Ort mit Herz und Leidenschaft<br />

werden und vielleicht werden wir alle es unseren Jugendlichen<br />

bald gleichtun und unsere Ortschaft wie sie „Tröglamour – Metropole<br />

mit Herz“ nennen, ich finde, das hätte doch was…<br />

ihr Ortsbürgermeister markus nierth<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Neues aus der Grundschule Tröglitz…<br />

Schule in Bewegung<br />

Das wetter meinte es gut mit<br />

uns. Es war trocken und sonnig,<br />

eben ein einladender Frühlingstag<br />

zur Bewegung. So hatten<br />

wir es erwartet. Am letzten<br />

Schultag vor den Osterferien<br />

benötigten die Schüler der<br />

Klassen 1 – 4 keine Arbeitsmaterialien<br />

und kein Schreibzeug.<br />

Ein Projekttag unter dem Motto<br />

„tag der Bewegung“ war angesagt.<br />

Alle Jungen und Mädchen<br />

erschienen mit Sportsachen<br />

und freuten sich, ihre sportlichen<br />

Fähigkeiten unter Beweis<br />

zu stellen.<br />

Der stärkste Schüler und die<br />

stärkste Schülerin jeder Klassenstufe wurden an lustigen und<br />

zum Teil außergewöhnlichen Stationen ermittelt. In der Turnhalle<br />

kämpften Riegen gegeneinander. Dabei ging es um Schnelligkeit,<br />

Geschicklichkeit und Gewandtheit. Der Schulhof verwandelte<br />

sich in eine einzige Spiellandschaft. An den Tischtennisplatten<br />

herrschte reges Treiben und mit den vielen zur Verfügung gestellten<br />

Kleinsportgeräten kamen alle Schüler in Bewegung und<br />

ins schwitzen.<br />

Höhepunkt und Tagesabschluss war der Frühjahrscrosslauf im<br />

Ostlager.<br />

Dank den Sponsoren<br />

Im Rahmen einer Sponsorenaktion zur Förderung des Sports bedanken<br />

sich die Lehrer und vor allem die Schüler bei folgenden<br />

Freunden des Sports für die Finanzierung von Sportsets. Der Einsatz<br />

der Sportartikel ließ nicht lange auf sich warten. Der Tag der<br />

Bewegung spornte alle Schüler an und für Frühjahrsmüdigkeit<br />

blieb keine Zeit.<br />

– Bedachung Wolfgang Pusch, Traupitz<br />

– Wetterschutz-Anlagen Wolfram Schramm, Predel<br />

– Arztpraxis Dr. med. Kröber, Draschwitz<br />

– Ingenieurbüro für Bauplanung A. Pansold, Bornitz<br />

– Heizung-Lüftung-Sanitär Ingo Rothe, Tröglitz<br />

– Giegold Elektro GmbH, Herr Giegold, Tröglitz<br />

– Data Informatik GmbH, Frau Roim, Alttröglitz<br />

– Nah + gut Edeka Markt Frau Sachse, Tröglitz<br />

– Gaststätte „Am Park“ Inh. Rene Heyner, Tröglitz<br />

Wer das ABC gelernt, kann Geschichten lesen ...<br />

Der 18. und 24. März standen für die Jüngsten an der Grundschule<br />

Tröglitz ganz im Zeichen einer ABC-Werkstatt. In gemischten<br />

Lerngruppen beschäftigten sie sich intensiv mit den Buchstaben<br />

und ihrer Anordnung im Alphabet. Drei Lehrerkräfte sowie weitere<br />

pädagogische Mitarbeiterinnen der Schule betreuten dabei<br />

die verschiedenen Stationen. Wir versuchten, alle Lernbereiche<br />

des Faches Deutsch einzubeziehen und miteinander zu verknüpfen<br />

sowie auch fachübergreifende Aspekte zu berücksichtigen.<br />

Im Bereich Schreiben wählten die Kinder die richtigen Groß- und<br />

Kleinbuchstaben für ihren Namen aus und stempelten diese auf<br />

ein großes Blatt. Mit Geometrie-Stempeln fertigten sie dann aus<br />

8. Jahrgang | April 2010 21


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Kreisen, Vierecken, Dreiecken usw. ein Bild von sich an, welches<br />

anschließend ausgemalt wurde. Im Bereich Sprechen und Zuhören<br />

lernten die Schüler einen Zungerbrecher zu einem bestimmten<br />

Buchstaben, den sie im Wettlauf gegen die Sanduhr aufsagen<br />

konnten. Im Bereich Sprache gestalteten die Kinder ein ABC-Heft.<br />

Es wurde geschnitten, geordnet, geklebt und geheftet, und nicht<br />

jedem gelang es auf Anhieb, die Buchstaben in die richtige Reihenfolge<br />

zu bringen. Zu jedem Buchstaben gab es darin einen<br />

kleinen Satz zu erlesen. Im Bereich Lesen durchstöberten die<br />

Schüler außerdem Werbeprospekte und Zeitschriften auf der Suche<br />

nach Wörtern und Bildern zu ausgewählten Buchstaben. Mit<br />

den Ausschnitten wurden dann Plakate gestaltet. Die Arbeitsergebnisse<br />

werden in den Klassenräumen ausgestellt.<br />

Lecker fanden die meisten Kinder die Suppe aus Buchstabennudeln,<br />

die Frau Brüchert für sie kochte. Vor dem Essen musste<br />

natürlich ein Wort auf dem Tellerrand gelegt werden. Besondere<br />

Kurzweil kam auch beim ABC-Hüpfen auf. Der richtige Weg über<br />

ausgelegte Buchstabenmatten sollte gefunden werden, und an<br />

den Kreuzungspunkten mussten die Kinder kooperieren, um<br />

nicht aneinander zu stoßen. Für die Schnellen gab es zusätzliche,<br />

handlungsaktive Lernangebote, wie Wörterrätsel, ein Buchstaben-Domino<br />

und Würfelspiele zum ABC. In den Auswertungsrunden<br />

zeigte sich, dass die Kinder Freude am gemeinsamen Lernen<br />

hatten und stolz auf ihre Arbeitsergebnisse sein können.<br />

Jan Hübner, Lehrer in der Schuleingangsphase<br />

Heft 3 der Tröglitzer Heimatblätter ist erschienen!<br />

Seit Ende März liegt das 3. Heft der Tröglitzer Heimatblätter zum<br />

Verkauf vor. Für einen Unkostenbeitrag von 3,00 Euro kann das<br />

neue Heft in der <strong>Gemeinde</strong>bibliothek, beim Friseur am Friedensplatz<br />

in Tröglitz, in der Brunnen-Apotheke, bei Frau Krug – Blumen-Aechtner<br />

in der Kaufhalle, im Quelle-, Lotto-Shop und bei<br />

den jeweiligen Mitgliedern der AG Heimatgeschichte erworben<br />

werden. Einfacher geht es natürlich im Abo. Die Modalitäten sind<br />

aus den Heften ersichtlich. Wir werden dieses Mal in jedes Heft<br />

einen Abo-Vertrag einlegen, so dass es für alle Interessierten einfacher<br />

wird. Weitere Kaufmöglichkeiten sind in Zeitz in der Thalia-<br />

Buchhandlung, Wendische Straße, im Museum in der Moritzburg<br />

und in der Zeitz-Information am Altmarkt.<br />

Vielleicht brauchen Sie noch ein Geschenk für Heimatgeschichtsinteressierte?<br />

Einen großen Teil des neuen 3. Heftes nimmt ein<br />

Beitrag – 60 Jahre Schule in Tröglitz – ein. Das wird natürlich<br />

22<br />

8. Jahrgang | April 2010<br />

Lehrer und Schüler (auch ehemalige) der Schule in Tröglitz interessieren.<br />

Auch über das Kloster Posa im Wandel der Zeiten wird<br />

geschrieben. Haben wir Sie neugierig gemacht?<br />

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und uns weiterhin so<br />

eine interessierte Leserschar. Alle Hefte (auch Heft 1 und 2) können<br />

erworben werden bei:<br />

Sigrid Sachse<br />

Ortschronistin Ortschaft Tröglitz, AG Heimatgeschichte<br />

2010<br />

Veranstaltungstermine<br />

vom Hyzet – Kultur- und<br />

Kongresszentrum<br />

08. 05. 10 16.00 Uhr Am Tag vorm Muttertag<br />

die „show der Paare“ mit Petra Kusch-<br />

Lück & Roland Neudert, Monika Hauff &<br />

Klaus-Dieter Henkler und<br />

Andrea & Wilfried Peetz<br />

11. 05. 10 07.00 Uhr IHK-Prüfung<br />

12. 05. 10 07.00 Uhr IHK-Prüfung<br />

15. 05. 10 09.00/11.00 Uhr Jugendweihe 2010<br />

01. 06. 10 18.00 Uhr Vorstellung der Bürgermeisterkandidaten<br />

für die Bürgermeisterwahl<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong><br />

04. 06.10 17.00 Uhr Sparkassenforum der Sparkasse BLK<br />

18. 06. 10 17.00 Uhr ABI-Ball 2010<br />

Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />

19. 06. 10 17.00 Uhr ABI-Ball 2010 Fach-Gymnasium Zeitz<br />

07. 08. 10 10.00 Uhr Einschulung Grundschule Tröglitz<br />

26. 08. 10 10.00 Uhr 20. Generalversammlung<br />

des Verbandes Sächsisch-Thüringischer<br />

Zuckerrübenanbauer e. V.<br />

25. 09. 10 20.00 Uhr Oktober-FETE mit Vollmershainer<br />

Schalmeien e.V.<br />

09. 10. 10 15.00 Uhr 20 Jahre Vereinsbestehen Gem. Chor<br />

Elstertal Zeitz e.V.<br />

16. 10. 10 20.00 Uhr „Dreams of Musik“<br />

24. 10. 10 16.00 Uhr „Die Randfichten – Waldarbeitertour<br />

2010“ und Band<br />

30. 10. 10 20.00 Uhr 10 Jahre „Das Kaffeegespenst“<br />

20. 11. 10 20.00 Uhr „Captain Cook und eine singenden<br />

Veranstaltungs-Service-Deuser<br />

Kultur- u. Kongresszentrum im Hyzet<br />

+ Großveranstaltungen<br />

+ Konferenzen<br />

+ Tagungen · Vereinstätigkeit · Messen<br />

Hauptstraße 26<br />

06729 <strong>Elsteraue</strong><br />

OT Alttröglitz<br />

Saxophone“<br />

Kartenvorbestellungen<br />

unter Telefon: 0 34 41 / 84 26 67 oder 01 71 / 2 00 60 80<br />

Tel. 03441-84 26 67<br />

Fax 03441-84 26 68<br />

Funk 0171-2 00 60 80<br />

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<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Burkhardt, Marie 01. 02. 1933 77. Geburtstag Tröglitz<br />

Gasiorek, Charlotte 01. 02. 1922 88. Geburtstag Gleina<br />

Schulze, Gerda 02 .02. 1926 84. Geburtstag Alttröglitz<br />

Weber, Christl 03. 02. 1938 72. Geburtstag Gleina<br />

Berndt, Marianne 04. 02. 1933 77. Geburtstag Tröglitz<br />

Masera, Gertrud 04. 02. 1919 91. Geburtstag Tröglitz<br />

Kaiser, Jörg 05. 02. 1939 71. Geburtstag Tröglitz<br />

Kompalla, Dieter 06. 02. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Bartlau, Ursula 10. 02. 1928 82. Geburtstag Tröglitz<br />

Rablewski, Hildegard 12. 02. 1936 74. Geburtstag Tröglitz<br />

Janneck, Hildegard 13. 02. 1932 78. Geburtstag Gleina<br />

Seyfarth, Hartmut 14. 02. 1932 78. Geburtstag Tröglitz<br />

Heinold, Elfriede 14. 02. 1938 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Herzog, Günter 16. 02. 1933 77. Geburtstag Tröglitz<br />

Hitzschke, Annemarie 16. 02. 1934 76. Geburtstag Tröglitz<br />

Böttger, Charlotte 16. 02. 1927 83. Geburtstag Gleina<br />

Tille, Ursula 18. 02. 1922 88. Geburtstag Tröglitz<br />

Müller, Siegfried 19. 02. 1940 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Klein, Manfred 20. 02. 1939 71. Geburtstag Alttröglitz<br />

Kahnt, Irene 21. 02. 1930 80. Geburtstag Tröglitz<br />

Gerndt, Elisabeth 21. 02. 1932 78. Geburtstag Tröglitz<br />

Beranek, Walter 23. 02. 1930 80. Geburtstag Tröglitz<br />

Funk, Inh. D. Rose Volkenand Marie 25. 02. 1923 87. Geburtstag Tröglitz<br />

Schlesinger, Donaliesstraße Gerda 22<br />

06712 Zeitz<br />

Wedeward, Tel. 03441 / 22 Marga 57 05<br />

26. 02. 1928<br />

26. 02. 1938<br />

82. Geburtstag Badstubenvorstadt Tröglitz8d<br />

06712 Zeitz<br />

72. Geburtstag Tel. 03441 Tröglitz / 22 03 18<br />

Termer, Anni 26. 02. 1928 82. Geburtstag Tröglitz<br />

Friedrich, • Waschen,<br />

Anna<br />

legen und<br />

27.<br />

schneiden<br />

02. 1921<br />

komplett<br />

89. Geburtstag<br />

12,00<br />

Tröglitz<br />

E<br />

Hnida, Helmut 28. 02. 1940 70. Geburtstag Tröglitz<br />

• Tönung komplett 19,00 E<br />

Kurzendörfer, Uta 01. 03. 1938 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Gosch, • Dauerwelle Margarete komplett 04. 03. 1922 88. Geburtstag 29,50 Tröglitz E<br />

Müller, • Trockenhaarschnitt Jutta 04. für 03. Männer 1938 72. Geburtstag 4,50 Tröglitz E<br />

Meister, Wolfgang 05. 03. 1939 71. Geburtstag Alttröglitz<br />

Heilmann, Rolf 06. 03. 1937 73. Geburtstag Tröglitz<br />

Markgraf, Ursula 06. 03. 1937 73. Geburtstag Alttröglitz<br />

Pianka, Irma 07. 03. 1922 88. Geburtstag Tröglitz<br />

Fa. Taxi-Langer<br />

n. q. Krankentransport<br />

Inhaber: Uwe Volkenand<br />

Taxifahrten aller Art • Bestell- und Sofortfahrten<br />

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Dialysefahrten, Fahrten zu Chemo- und Strahlentherapie<br />

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– für alle Krankenkassen und Privat –<br />

freundlich – kompetent – zuverlässig<br />

Donaliesstr. 22 · 06712 Zeitz · Tel. (03441) 22 19 03<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Weidhase, Marianne 08. 03. 1930 80. Geburtstag Tröglitz<br />

Kittlaus, Heinz 09. 03. 1931 79. Geburtstag Tröglitz<br />

Seifert, Renate 09. 03. 1933 77. Geburtstag Tröglitz<br />

Gräfe, Hans Joachim 10. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz<br />

Heger, Karl 10. 03. 1930 80. Geburtstag Tröglitz<br />

Neumann, Herbert 10. 03. 1940 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Schmidt, Leo 10. 03. 1937 73. Geburtstag Tröglitz<br />

Liebig, Renate 11. 03. 1937 73. Geburtstag Tröglitz<br />

Glück, Jürgen 11. 03. 1938 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Schimbke, Hartmut 11. 03. 1938 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Feige, Jürgen 11. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz<br />

Sander, Anna Elisabeth 12. 03. 1930 80. Geburtstag Tröglitz<br />

Kühn, Edith 13. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz<br />

Schäfer, Reinhard 14. 03. 1938 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Beer, Reiner 15. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz<br />

Nietzold, Helene 16. 03. 1927 83. Geburtstag Gleina<br />

Pretzsch, Luzia 16. 03. 1929 81. Geburtstag Kadischen<br />

Zimmer, Erika 17. 03. 1937 73. Geburtstag Tröglitz<br />

Krosse, Edith 19. 03. 1920 90. Geburtstag Gleina<br />

Stahl, Joachim 20. 03. 1928 82. Geburtstag Tröglitz<br />

Gasse, Eberhard 20. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz<br />

Oeler, Harald 22. 03. 1925 85. Geburtstag Tröglitz<br />

Händel, Elleonore 22. 03. 1925 85. Geburtstag Tröglitz<br />

Hopp, Elfriede 23. 03. 1927 83. Geburtstag Tröglitz<br />

Schlesinger, Joachim 23. 03. 1930 80. Geburtstag Tröglitz<br />

Sawusch, Dieter 23. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz<br />

Wagner, Rudolf 23. 03. 1925 85. Geburtstag Gleina<br />

Beer, Reingard 25. 03. 1931 79. Geburtstag Gleina<br />

Markgraf, Horst 25. 03. 1940 70. Geburtstag Alttröglitz<br />

Flieger, Eberhard 28. 03. 1938 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Machule, Joachim 28. 03. 1940 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Hawel, Josef 30. 03. 1940 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Sorge, Charlotte 30. 03. 1929 81. Geburtstag Tröglitz<br />

Thümmler, Maria Anna 30. 03. 1929 81. Geburtstag Tröglitz<br />

Schwandt, Annerose 31. 03. 1939 71. Geburtstag Tröglitz<br />

Inh. D. Volkenand<br />

Donaliesstraße 22<br />

06712 Zeitz<br />

Tel. 03441 / 22 57 05<br />

Badstubenvorstadt 8d<br />

06712 Zeitz<br />

Tel. 03441 / 22 03 18<br />

• Waschen, legen und schneiden komplett 12,00 E<br />

• Tönung komplett 19,00 E<br />

• Dauerwelle komplett 29,50 E<br />

• Trockenhaarschnitt für Männer 4,50 E<br />

8. Jahrgang | April 2010 23


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

So, 2. 5.<br />

Kantate 9.00 Uhr Reuden<br />

10.15 Uhr Rehmsdorf<br />

Sa, 8. 5. 14.00 Uhr Draschwitz Goldene Hochzeit<br />

So, 9. 5. 9.00 Uhr Profen<br />

Rogate 10.15 Uhr Gleina<br />

Do, 13. 5.<br />

10.15 Uhr Ostrau<br />

Himmelfahrt 9.00 Uhr Aue-Aylsdorf Regionaler Festgottesdienst<br />

Sa, 15. 5. 17.00 Uhr Draschwitz Wochenschlussandacht<br />

So, 16. 5. 9.00 Uhr Langendorf<br />

Exaudi 9.00 Uhr Predel<br />

Sa, 22. 5. 13.00 Uhr Predel Traugottesdienst<br />

So, 23. 5. 9.00 Uhr Draschwitz<br />

Pfingsten 10.15 Uhr Tröglitz<br />

13.30 Uhr Hohenmölsen Konfirmation<br />

(alle <strong>Gemeinde</strong>n)<br />

24<br />

Kirchliche Nachrichten April – Juni 2010 • Katholische Heilig-Geist Kirche Tröglitz<br />

19. 04. – 23. 04. Bibelwoche „Jakobsgeschichten“ in Zeitz<br />

21. 04. 2010 19.30 Uhr Gott und die Welt<br />

„Gott – der Fund meines Lebens“<br />

Ref. Hans-Joachim matchio, Halle<br />

25. 04. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />

01. 05. 2010 10.00 Uhr Festgottesdienst zum<br />

100-jährigen Kirchweihfest in Droyßig,<br />

anschl. <strong>Gemeinde</strong>fest<br />

14.00 Uhr maiandacht in Droyßig<br />

02. 05. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />

15.00 Uhr Frühlingskonzert des Elstertalchores<br />

in der Kath. Kirche Tröglitz<br />

06. 05. 2010 18.00 Uhr Maiandacht in Tröglitz<br />

09. 05. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />

10.00 Uhr Feier der Erstkommunion im Dom<br />

13. 05. 2010 Himmelfahrt Heilige messe<br />

im zeitzer Dom<br />

16. 05. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />

10.00 Uhr Heilige Messe im Dom, es singt<br />

der BBC-Chor Eichstädt<br />

17. 05. 2010 14.30 Uhr Seniorenkreis in Zeitz<br />

20. 05. 2010 18.00 Uhr Maiandacht in Tröglitz<br />

Kirchliche Nachrichten der Evangelischen Kirchengemeinden der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong><br />

Pfarrbereich Profen<br />

„Gott hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben.“<br />

ImPRESSUm BLICKPUnKT <strong>Elsteraue</strong> Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Elsteraue</strong> mit den Ortschaften Bornitz, Draschwitz, Göbitz, Könderitz, Langendorf, Profen, Rehmsdorf,<br />

Reuden, Spora und Tröglitz<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>, Hauptstraße 30, 06729 <strong>Elsteraue</strong>, Tel. 03441 / 22 61 00,<br />

info@gemeinde-elsteraue.de<br />

Redaktion: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> – Herr Meißner, Frau Müller<br />

Für Ortschaftsseiten: Ortsbürgermeister und Ortschronisten<br />

Verantwortlich für den Inhalt: die jeweiligen Verfasser.<br />

8. Jahrgang | April 2010<br />

Brüder, so lange wir Zeit haben, lasst uns Gutes tun!<br />

franz von assisi<br />

Brief an die Kolosser - Kapitel 2, Vers 14<br />

Gottesdienste im Mai und Juni 2010<br />

23. 05. 2010 14.00 Uhr Pfingstsonntag<br />

Patronatsfest in Tröglitz<br />

mit anschließ. <strong>Gemeinde</strong>fest<br />

24 .05. 2010 Pfingstmontag<br />

08.30 Uhr Heilige messe in Tröglitz<br />

26. 05. 2010 19.30 Uhr Gott und die Welt – Abend in Zeitz<br />

27. 05. 2010 18.00 Uhr Maiandacht in Tröglitz<br />

28. – 30. 05. 2010 Besuch der Partnergemeinde<br />

Christ König Göppingen hier in Tröglitz<br />

30. 05. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />

03. 06. 2010 Fronleichnam<br />

18.00 Uhr Heilige messe in Tröglitz<br />

mit anschließ. Prozession<br />

06. 06.2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />

13. 06. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />

16. 06. 2010 19.30 Uhr Gott und die Welt – Abend in Zeitz<br />

19. 06. 2010 Frauenwallfahrt nach Helfta<br />

weitere informationen entnehmen sie bitte dem <strong>Gemeinde</strong>brief<br />

des <strong>Gemeinde</strong>verbundes zeitz.<br />

Ansprechpartner ist: Pfarrer Thomas Friedrich, Tel 03441 - 251115<br />

Mo, 24. 5. 10.15 Uhr Ostrau<br />

Pfingstmontag 10.15 Uhr Rehmsdorf Taufgottesdienst<br />

So, 30. 5. 9.00 Uhr Profen Mit Abendmahl<br />

Trinitatis 10.15 Uhr Tröglitz<br />

Sa + So, 5.+ 6. 6.<br />

1. So. n. Trinitatis Regionaler Kirchentag<br />

in teuchern<br />

So, 13. 6. 9.00 Uhr Reuden<br />

2. So. n. Trinitatis 10.15 Uhr Gleina<br />

14.00 Uhr Langendorf Taufgottesdienst<br />

14.00 Uhr Ostrau<br />

So, 20. 6. 9.00 Uhr Draschwitz Festgottesdienst<br />

3. So. n-. Trinitatis 100 Jahre Rühlmannorgel<br />

10.15 Uhr Tröglitz Rubinhochzeit<br />

Die Veröffentlichungen auf den Ortschaftsseiten widerspiegeln nicht immer die Meinung der <strong>Gemeinde</strong><br />

bzw. des <strong>Gemeinde</strong>rates.<br />

Layout und Druck: DRUCKHAUS Zeitz, An der Forststraße, 06712 Zeitz, Tel. 03441 / 61 62-0,<br />

Fax 03441 / 61 62 23, info@druckhaus-zeitz.de, www.druckhaus-zeitz.de<br />

Verantwortlich für Anzeigen/Beilagen: Druckhaus Zeitz<br />

Erscheinung: 2. Ausgabe, 23. April 2010<br />

Nächster Erscheinungstermin: Freitag, 25. Juni 2010<br />

Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, 10. Juni 2010<br />

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Seit einigen Jahren hat der Blutegel sich seinen festen Platz in der<br />

Medizin zurückerobert.<br />

Mit Vorurteilen leben diese Sauger seit langem, das ist, wenn man<br />

sie nur ungenügend kennt aber verständlich. Die Blutegel leben,<br />

gemessen am Menschen, jedoch recht genügsam.<br />

Sie sind nicht gierig. Eine Mahlzeit genügt für 1 bis 2 Jahre. Die<br />

Wissenschaft hat seit vielen Jahrhunderten erkannt, was die<br />

Evolution für einen komplexen und wunderbaren Wirkstoffcocktail<br />

mit dem Blutegelspeichel hervorgebracht hat, der in<br />

geradezu „genialer“ Weise in die komplizierten Gerinnungsabläufe<br />

des Blutes eingreift. Und da Blut in irgendeiner Weise mit<br />

allen Erkrankungen zusammenhängt, haben Blutegel durch den<br />

„Aderlass“ und ihre Wirkstoffe einen breiten Indikationsbereich.<br />

Bei vielen Indikationen, bei denen Durchblutungsstörungen und /<br />

oder Entzündungen bestehen, lassen sich Blutegel häufig erfolgreich<br />

einsetzen, z. B. bei<br />

– akuten und chronischen Gelenkschmerzen (z. B. Kniegelenks-,<br />

Daumensattelgelenksarthrose)<br />

– Krampfadern, Venenentzündungen, Thrombose, Unterschenkelgeschwüre<br />

– Sehnenscheidenentzündungen, z. B. Tennisellenbogen, Golfarm,<br />

Mausarm<br />

– unterstützende Behandlung bei Bluthochdruck<br />

– Rheumatische Erkrankungen, Wirbelsäulen- und Kreuzbeinsyndromen<br />

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Der Biss eines Blutegels ist wenig schmerzhaft. Er sägt sich mit<br />

seinen Kalkzähnchen vorsichtig in die Haut ein. Eine Behandlung<br />

dauert in der Regel zwischen 60 bis 90 Minuten. Der Blutegel spritzt<br />

während des Saugens Hirudin und andere Wirkstoffe Diein<br />

die Wunde<br />

des Patienten ein. Dadurch wird das Blut verdünnt, Serie die Durchblutung<br />

gesteigert, Krämpfe gelöst und Entzündungen gehemmt.<br />

Er fällt, wenn er satt ist, von alleine wieder ab.<br />

Die entstandene sternförmige Wunde wird vom Egel selbst gereinigt<br />

und blutet ca. 12 bis 24 Stunden wie erwünscht nach. Der<br />

Blutverlust beträgt ca. 20 bis 40 ml/Egel. Der Patient verspürt<br />

nach einer Behandlung meist eine sofortige Erleichterung seiner<br />

Beschwerden, da die Nachblutung den entstauenden Effekt noch<br />

erhöht.Bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen, Allergien auf<br />

das Blutegelsekret, starker Blutarmut und bei der Einnahme gerinnungshemmender<br />

Medikamente wird keine Blutegelbehandlung<br />

durchgeführt.<br />

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