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Endbericht REK A23 B5

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Zusammenfassung<br />

<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />

Entscheidend ist<br />

letztlich die<br />

Zustimmung der<br />

politischen Gremien.<br />

3<br />

Umfassende Analysen<br />

bilden die notwendige<br />

Arbeitsbasis.<br />

Eine weitere Qualität erreichte der Prozess dadurch, dass<br />

die Arbeitsschritte transparent aufeinander aufbauten: thematische<br />

Analysen und Themenworkshops → übergreifende SWOT-Analyse →<br />

Leitbild mit Entwicklungszielen → Maßnahmenempfehlungen,<br />

zwischen der vorläufigen Formulierung des Leitbildes und der Ableitung<br />

von Maßnahmenempfehlungen zwei Unternehmerworkshops<br />

terminiert wurden, um die Akzeptanzfähigkeit des Konzeptes in der<br />

Wirtschaft abzuklären und rechtzeitig Nachjustierungen vornehmen zu<br />

können<br />

und vor allem, dass die Kommunalpolitik durch laufende Berichterstattung<br />

in den Gremien der Partnerkreise und eine gemeinsame Regionalkonferenz<br />

am 16. August 2011 frühzeitig eingebunden und um aktive<br />

Mitgestaltung gebeten wurde.<br />

Entscheidend für den Beitrag des <strong>REK</strong> zu einer zukunftsfähigen Regionalentwicklung<br />

wird nun sein, dass<br />

die Kommunalpolitik in allen Partnerkreisen die Verantwortung zur<br />

Umsetzung des <strong>REK</strong> aktiv wahrnimmt und<br />

die politischen Gremien der Partnerkreise das Konzept einvernehmlich<br />

beschließen und<br />

die strategischen Grundgedanken der Erarbeitung, also Abstimmung,<br />

regionale Orientierung und Nutzen für alle Partner auch bei der Umsetzung<br />

gewährleistet werden.<br />

Ausgewählte Analyseergebnisse<br />

Bei der Erarbeitung des <strong>REK</strong> erfolgten sehr umfassende Analysen der regionalen<br />

Rahmendaten (insbesondere Demographie und Beschäftigtenstruktur),<br />

der Verkehrsinfrastruktur und der Wirkungen geplanter Maßnahmen,<br />

der Branchen- und Gewerbeflächenstruktur, der Potenziale und<br />

Entwicklungen im Bereich Energie sowie der Kooperationsstrukturen in<br />

der Region. (Diese Analysen sind umfassend im vorliegenden <strong>Endbericht</strong><br />

dokumentiert.) Dieser breite Ansatz ist unverzichtbar, um eine transparente,<br />

nachprüfbare gemeinsame Diskussionsbasis zu schaffen und zuverlässig<br />

alle anstehenden Herausforderungen und Optionen auch mit der<br />

notwendigen innerregionalen Differenzierung zu erfassen. Ebenso unverzichtbar<br />

ist des Weiteren die Komprimierung der Ergebnisse unter dem<br />

Gesichtspunkt, ob sich daraus Herausforderungen und Optionen ableiten<br />

lassen, bei denen ein spezifisches Handeln zur Stärkung der regionalen<br />

Zukunftsfähigkeit zu empfehlen ist. Die nachfolgend skizzierten Analyseergebnisse<br />

sind danach ausgewählt.<br />

Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5 / Zusammenfassung<br />

VI

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