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Endbericht REK A23 B5

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Zusammenfassung<br />

<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />

Vorbemerkung:<br />

Die vorliegende Zusammenfassung bildet nach einer intensiven Abstimmung der gutachterlichen Ergebnisse in der <strong>REK</strong>-<br />

Projektgruppe, zusammengesetzt aus Vertreterinnen und Vertretern der Projektpartner, die einvernehmlich akzeptierten<br />

Kernergebnisse des <strong>REK</strong>-Arbeitsprozesses ab. Für differenzierte gutachterliche Herleitungen und Erkenntnisse wird<br />

ergänzend auf die in der Langfassung des <strong>Endbericht</strong>es und im Internet dokumentierten Fachanalysen verwiesen.<br />

1<br />

Mit einem <strong>REK</strong> betritt<br />

die Region Neuland.<br />

Die Erwartung eines<br />

Ausbaus der verkehrlichen<br />

Infrastruktur<br />

sind entscheidende<br />

Impulse.<br />

Der Fokus ist auf die<br />

wirtschaftliche Entwicklung<br />

gerichtet.<br />

Anlass, Motivation und grundsätzliche<br />

Zielsetzung<br />

Die Autobahn A 23 und, in ihrer Verlängerung, die Bundesstraße B 5 sind<br />

das zentrale Entwicklungsband im Westen Schleswig-Holsteins. Von<br />

Hamburg über die Kreise Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen und Nordfriesland<br />

bis zur dänischen Grenze ist im Bereich der Siedlungsschwerpunkte<br />

seit Jahren eine zunehmende Orientierung verkehrsintensiver gewerblicher<br />

Aktivitäten hin zu dieser Verkehrsachse zu beobachten.<br />

Der Bau der A 20 mit der festen Elbquerung bei Glückstadt und der Ausbau<br />

der B 5 werden die infrastrukturellen Rahmenbedingungen in der Region<br />

grundlegend verändern.<br />

Welche Konsequenzen haben diese Entwicklungen für die Region und<br />

wie können die Chancen, die sich für die Entwicklung als Arbeits-, Wohn-<br />

und Urlaubsstandort ergeben, aktiv beeinflusst und genutzt werden?<br />

Um diese Fragen zu beantworten, haben die Kreise Dithmarschen, Nordfriesland,<br />

Pinneberg und Steinburg zusammen mit den regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften<br />

dieser Kreise (WEP Wirtschaftsförderungs-<br />

und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH, egeb<br />

Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel mbH und Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Nordfriesland mbH) sowie der IHK zu Flensburg und der IHK zu<br />

Kiel die Erarbeitung eines regionalen Entwicklungskonzeptes (<strong>REK</strong>) beschlossen.<br />

Als Projektträger fungiert die WEP, die Projektbetreuung hat die Projektgesellschaft<br />

Norderelbe mbH übernommen. Mit der gutachterlichen Bearbeitung<br />

wurden im Juli 2010 die Büros Institut Raum & Energie, Wedel<br />

(Projektleitung), Georg & Ottenströer, Hamburg, und Gertz Gutsche Rümenapp,<br />

Hamburg, beauftragt.<br />

Die Erarbeitung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (<strong>REK</strong>) für die<br />

Landesentwicklungsachse A 23 / B 5 wird im Rahmen des Zukunftsprogramms<br />

Wirtschaft mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale<br />

Entwicklung (EFRE) und Mitteln des Landes Schleswig-Holstein gefördert.<br />

Der inhaltliche Fokus des <strong>REK</strong> liegt – entsprechend der landesplanerischen<br />

Zielsetzung für die Landesentwicklungsachsen - auf der Förderung einer<br />

zukunftsfähigen verkehrlichen Erschließung und wirtschaftlichen Entwicklung.<br />

Auch soll das vom Land im Landesentwicklungsplan neu aufgenommene<br />

Planungsinstrument der Landesentwicklungsachsen zur Steuerung<br />

der künftigen regionalen Entwicklung genutzt werden.<br />

Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5 / Zusammenfassung<br />

III

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