05.12.2012 Aufrufe

Endbericht REK A23 B5

Endbericht REK A23 B5

Endbericht REK A23 B5

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Endbericht</strong><br />

<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />

Zuständigkeit /<br />

Federführung<br />

Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5<br />

tenblatt Nr. 1.4).<br />

Schaffung der Möglichkeiten von Pregate-Parkflächen um die<br />

Lkw-Ströme Richtung Hafen Hamburg besser zu takten und<br />

dadurch die Verkehrsbelastung im Hafen zu reduzieren. Evtl. in<br />

Verbindung mit einem Autohof.<br />

Weitere Stärkung der Kooperation Offshore-Häfen<br />

Das Regionalmanagement Logistik in der nördlichen Metropolregion<br />

ist ein Projekt der vier Kreiswirtschaftsförderungsgesellschaften<br />

der Hamburger Randkreise und der Logistikinitiative Hamburg. Von<br />

den Projektpartnern des <strong>REK</strong> sind die egeb: Wirtschaftsförderung<br />

(Träger) und die WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft<br />

des Kreises Pinneberg mbH eingebunden. Zuständig ist<br />

Herr Volker Jahnke bei der egeb: Wirtschaftsförderung.<br />

Das Regionalmanagement stimmt seine Arbeit mit der FAG Verkehr<br />

ab.<br />

Zeithorizont Das Projekt befindet sich bereits in der Umsetzung und ist auf eine<br />

mittelfristige Laufzeit angelegt.<br />

Kosten und<br />

Finanzierung<br />

Bis Ende 2013 durch Projektbeteiligte und Förderung aus dem Zukunftsprogramm<br />

Wirtschaft gesichert.<br />

Nächste Schritte Umsetzung der o. g. Einzelmaßnahmen<br />

Abschließende<br />

Einschätzung /<br />

Prioritäten<br />

Für die Logistikbranche in der <strong>REK</strong>-Region ist das Regionalmanagement<br />

Logistik, insbesondere aufgrund der Zusammenarbeit mit<br />

der nördlichen Metropolregion Hamburg von Bedeutung. Eine Einbindung<br />

in das geplante regionale Verkehrsmanagement ist dabei<br />

sinnvoll, um abgestimmte Projektideen weiter zu verfolgen.<br />

Verbesserte Schienenanbindung für den CCPB<br />

Projektbeschreibung Der ChemCoast Park Brunsbüttel ist multimodal angeschlossen.<br />

Wichtigster Standortfaktor sind die Häfen, nennenswerte Mengen<br />

werden aber auch auf der Straße und dem Gleis transportiert. Die<br />

zu bewegenden Mengen werden über die nächsten Jahre kontinuierlich<br />

ansteigen, Schätzungen gehen von einer Verdopplung bis<br />

Vervierfachung innerhalb der nächsten 5 Jahre aus. Projekte wie<br />

das Steinkohlekraftwerk der SWS werden bei Realisierung sogar<br />

sprunghafte Mengenveränderungen bewirken.<br />

Ziel eines ökonomisch wie ökologisch nachhaltigen Modal Splits ist<br />

die Stärkung der Nutzung der Bahn durch die Unternehmen. Dies<br />

gilt für zukünftige Mengen wie auch für die bereits vorhandenen, ist<br />

aber nur möglich, wenn die Infrastruktur in benötigtem Zustand<br />

vorhanden ist. Aus diesem Grund hat ein Gutachten für das Industriegleis<br />

Brunsbüttel verschiedene Maßnahmen erarbeitet, um die<br />

Schienenanbindung in Brunsbüttel zu verbessern. Diese Maßnahmen<br />

gilt es nun umzusetzen.<br />

Zielsetzung Minimalziel ist die Herstellung eines an heutige Anforderungen angepassten<br />

Aufstellbahnhofes (Güter) sowie einer Linienführung, die<br />

weder die ansässigen Unternehmen noch die Nutzung von wertvollen<br />

Industrieflächen einschränkt.<br />

Langfristziel ist eine komplette Modernisierung aller Gleisanlagen,<br />

298

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!