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Endbericht REK A23 B5

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<strong>Endbericht</strong><br />

<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />

Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5<br />

Einstellung ausgewählter Gewerbegebiete/-flächen in den Flächenpool<br />

(z.B. Fokussierung auf überregional bedeutsame<br />

Standorte/Flächen) zur gemeinsamen<br />

Bewirtschaftung (Kosten und Erlöse, Gewerbesteuern,<br />

Ausgleichsflächen etc.)<br />

Möglichkeit für Kommunen und Kreise sich auch ohne eigene<br />

Flächen am Pool finanziell zu beteiligen<br />

Jede Gemeinde, jeder Kreis die/der sich Pool beteiligt hat das<br />

Recht, Betrieben aus dem Ort/aus dem Kreis selbst eine Erweiterungsfläche<br />

anzubieten<br />

Keine Hindernisse für Gewerbetreibende, die eine Gemeinde/einen<br />

Kreis zugunsten einer Ansiedlung im Flächenpool<br />

verlassen<br />

Tritt ein externer Investor an die Gemeinden / an die Kreise<br />

heran, hat die Gemeinde / die Region das Recht, diesem zunächst<br />

auch auf eigenen Flächen anzusiedeln. Evtl. ist die Fläche<br />

dann auch in den Pool einzubringen. Sind keine geeignete<br />

Flächen vorhanden, sollte eine Weiterleitung des Interessenten<br />

an den Flächenpool erfolgen<br />

Tritt ein externer Investor an den Pool heran, dann ist es erste<br />

Priorität der Poolverwaltung, dass Interesse des Investors zu<br />

halten und ihm aus dem Flächenpool ein geeignetes Grundstück<br />

anzubieten<br />

In zweiter Priorität muss auf einen regionalen Ausgleich bei<br />

den Ansiedlungen im Pool geachtet werden<br />

Die Ansiedlung muss im Einvernehmen mit den Beteiligten Akteuren<br />

des Pools erfolgen<br />

Gemeinsame Außendarstellung des Flächenpools erforderlich<br />

Zeithorizont Mittel bis langfristig nach Realisierung der A 20<br />

Kosten und<br />

Finanzierung<br />

Keine zusätzlichen Kosten.<br />

Für weiterführende Planungen, die Entwicklung der Gewerbestandorte<br />

usw. können Kosten anfallen. Die Finanzierung ist gesondert zu sichern.<br />

Nächste Schritte Bildung eines regionalen <strong>REK</strong>-Arbeitskreises „Überregionale Gewerbestandorte“<br />

Auswahl und Bewertung von konkreten Standortoptionen im Suchraum<br />

Evtl. Erstellung einer Machbarkeits- und Umsetzungsstudie für einen<br />

überregionalen Gewerbestandort<br />

Entscheidung über beteiligte Kommunen/Kreise<br />

Bestimmung Trägerorganisation<br />

Entwicklung eines Organisationsmodells zur regionalen Abstimmung<br />

bei Anfragen (evtl. Unterstützung externer Moderation)<br />

Abschließende<br />

Einschätzung /<br />

Prioritäten<br />

Angesichts der Verbesserung der verkehrlichen Erreichbarkeit sowie<br />

vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden übergeordneten Trends<br />

der Gewerbeflächenentwicklung und -vermarktung könnten die Entwicklung<br />

eines oder mehrerer überregional bedeutender Gewerbe-<br />

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