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Endbericht REK A23 B5

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<strong>Endbericht</strong><br />

<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />

8.7 Handlungsfeld Kooperation<br />

Stärken Schwächen<br />

Vielfältige flächendeckende Kooperationsstrukturen<br />

in der Region – von der<br />

Metropolregion Hamburg über Stadt-<br />

Umland-Kooperationen bis zu AktivRegionen<br />

Starke Partnerschaft (und teilweise) Interessenidentität<br />

in und mit Metropolregion<br />

Hamburg<br />

Gute Kooperation der Wirtschaftseinrichtungen<br />

(Kammern, Wirtschaftsförderer)<br />

auch im <strong>REK</strong>-Prozess<br />

Chancen Risiken<br />

Verbesserte Fühlungs- und Kooperationsmöglichkeiten<br />

durch bessere Erreichbarkeitsbeziehungen<br />

Bedarfsgerechte Gewerbeflächenentwicklung<br />

in funktionaler Arbeitsteilung<br />

Starker Push für Wachstum und Innovation<br />

durch kooperative Bündelung der Potentiale<br />

im Bereich Energie<br />

Verträgliche Lösung Trassenbildung für<br />

Stromleitungen durch gemeinsame Positionierung<br />

Regionale und überregionale Kooperationen<br />

können den Wirtschaftsstandort<br />

Unterelbe / Westküste stärken.<br />

Übergreifende Handlungsempfehlungen<br />

Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5<br />

Bisher keine etablierte Kooperation der am <strong>REK</strong><br />

A 23 / B 5 beteiligten Gebietskörperschaften<br />

Mentale Barriere zwischen Metropolregion<br />

Hamburg (MRH) und Westküste, insbesondere<br />

Nordfriesland<br />

Die Kooperation auf der gesamten Entwicklungsachse<br />

A 23 / B 5 bisher nicht im Fokus von<br />

MRH oder MORO Nord<br />

Bisher keine gemeinsame Wirtschafts-, Gewerbeflächen-<br />

und Energiepolitik<br />

Fehlende Kooperationsanreize für gemeinsame<br />

Gewerbeflächenentwicklung<br />

Störung der Kooperation durch unterschiedliche<br />

Ausprägung der Vor- und Nachteile der Verkehrsanbindung<br />

Konkurrenz zwischen Hamburger Umland und<br />

entfernten Teilräumen<br />

Konkurrenz zwischen Teilräumen mit und ohne<br />

Windenergiestandorten<br />

Konkurrenz zwischen energieerzeugenden Teilräumen<br />

und Transiträumen<br />

Ein ausschließlich themenbezogenes, sektorales<br />

Handeln verstellt den Blick auf kooperative<br />

Lösungen (� themenübergreifender Ausgleich).<br />

Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und gemeinsame Entwicklung und Positionierung als Energiekompetenzregion<br />

als verbindende Elemente nutzen<br />

Feste Vereinbarung zu einer längerfristigen „Interessengemeinschaft Unterelbe / Westküste“<br />

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