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Endbericht REK A23 B5

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<strong>Endbericht</strong><br />

<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />

Chancen Risiken<br />

Mobilisierung der Hochqualifizierten aus<br />

dem südlichen Teil der Region für den<br />

Norden<br />

Mögliche arbeitsteilige Synergien zwischen<br />

Norden und Süden<br />

Stärken der Teilregionen decken sich<br />

überwiegende mit der Clusterpolitik des<br />

Landes Schleswig-Holstein (z. B. Gastgewerbe,<br />

Erneuerbare Energien, Chemie /<br />

Mineralöl, Mikro- und Nanotechnologie)<br />

Das Verlags- und Druckgewerbe, eine der<br />

unter Arbeitsmarktgesichtspunkten wichtigsten<br />

Branchen in der Region, ist richtungsweisend<br />

gut aufgestellt<br />

Wachstumspotentiale in der Logistikbranche,<br />

da diese am meisten vom Ausbau der<br />

A 23 und B 5 profitiert<br />

Förderung wirtschaftsnaher Dienstleistungen<br />

Unterstützung einer gleichzeitig abgestimmten<br />

und individuellen Wirtschaftsförderung<br />

Vernetzung der Branchen (z. B. Gesundheitswirtschaft<br />

und Tourismus) um Synergien<br />

zu erzeugen<br />

Durch Ausbau der Verkehrsinfrastruktur<br />

auch Chancen für verarbeitendes Gewerbe<br />

(Spillover-Effekte aus Hamburg)<br />

Mehr potentielle Fachkräfte erreichbar<br />

durch Verkehrsinfrastrukturausbau<br />

Übergreifende Handlungsempfehlungen<br />

Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5<br />

Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft sind<br />

wichtige wirtschaftliche Basisbranchen, aber<br />

nur begrenzt - bei einzelnen innovativen Unternehmen<br />

- als Zukunftsbranchen zu bewerten.<br />

Verlags- und Druckwesen steht bundesweit<br />

vor erheblichen Entwicklungsunsicherheiten<br />

Zu geringe Ressourcenausstattung der Wirtschaftsförderungen<br />

am Ort und in der Region<br />

für die anstehenden Aufgaben (u.a. stärke Fokussierung<br />

auf Ziel – und Leitbranchen, Arbeitsteilung<br />

/ Kooperation)<br />

Die <strong>REK</strong>-Region wird sich für möglichst optimale Standortrahmenbedingungen für beschäftigungsstarke<br />

Branchen einsetzen und aktiv deren Wachstumspotentiale unterstützen. Der regionale<br />

Branchenbesatz spiegelt die endogenen Potentiale und Standortstärken wieder. Besonderes<br />

Augenmerk wird auf Branchen mit hohem Zukunftspotential gerichtet.<br />

Zu den relevanten Handlungsfeldern zählen u.a. ein Engagement in der Bereitstellung von geeigneten<br />

Flächen, eine Optimierung der Verkehrsinfrastruktur, die Bestandspflege vorhandener<br />

Unternehmen und die Neuansiedlung, die Herstellung von Kontakten und Etablierung von<br />

Netzwerken, die Gewinnung und Bindung von Facharbeitskräften, die Herstellung eines Gründer-<br />

und innovationsfreundlichen Klimas.<br />

Die <strong>REK</strong>-Region unterstützt eine konsequente Fortsetzung der Wirtschaftsförderung im regionalen<br />

Schulterschluss<br />

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