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Endbericht REK A23 B5

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<strong>Endbericht</strong><br />

<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />

Eine projektspezifische Internetseite (www.rek-A 23-B 5.de) informiert prozessbegleitend<br />

über Inhalt und Stand der Bearbeitung des <strong>REK</strong> und enthält alle wichtigen Dokumente. Das<br />

dargelegte methodische Vorgehen beinhaltete auch die Berücksichtigung der übergeordneten<br />

regional- und landesplanerischen Ziele und Vorstellungen. Zudem werden die übergeordneten<br />

Ziele „nachhaltige Entwicklung“ (ökologisch, ökonomisch, sozial) und „Chancengleichheit“<br />

bei der Bewertung der Projektansätze mit berücksichtigt.<br />

1.5 Ausblick<br />

Der vorliegende <strong>Endbericht</strong> wurde von der Lenkungsgruppe als „gute Beratungsgrundlage<br />

für die weitere Befassung der Politik mit dem <strong>REK</strong>“ verabschiedet. Eine Zustimmung und<br />

Beschlussfassung des <strong>REK</strong> A 23 / B 5 in den politischen Gremien der betrachteten Gebietskörperschaften<br />

ist noch nicht erfolgt, aber für die Zielerreichung unverzichtbar und<br />

wird zeitnah angestrebt. Erste Ausschussberatungen haben stattgefunden. Nach der Beschlussfassung<br />

ist eine größere Abschlussveranstaltung geplant.<br />

Die aufgezeigten Handlungsfelder benötigen hinsichtlich ihrer weiteren Konkretisierung und<br />

Umsetzung einer nachhaltigen „Aufbruchsstimmung“ und den Willen zur kreisübergreifenden<br />

Zusammenarbeit der Akteure der <strong>REK</strong>-Region. Ziel ist es, die mit der Erarbeitung des<br />

<strong>REK</strong> eingeleitete Kommunikation und Zusammenarbeit der Akteure der verschiedenen<br />

Kreise und Institutionen - unter Berücksichtigung bestehender Kooperationen und Verflechtungen<br />

-fortzuführen. Das <strong>REK</strong> ist somit als Impuls und „Startschuss“ für einen weitergehenden<br />

Prozess zu interpretieren. Im Rahmen dieses weitergehenden Prozesses müssen<br />

die aufgezeigten Handlungsfelder und Projektansätze konsequent kooperativ konkretisiert,<br />

fortentwickelt und umgesetzt werden. Die Erfahrung bei vergleichbar bedeutenden und<br />

komplexen Kooperationsprojekten lehrt, dass dies durchaus mit erheblichen Anstrengungen<br />

und finanziellen Aufwendungen sowie mit Veränderungen gewohnter Denk- und Verfahrensweisen<br />

verbunden ist und deshalb auch Widerstände hervorruft. Es wird die gemeinsame<br />

Aufgabe aller politischen Verantwortungsträger sein, diese Anstrengungen solidarisch<br />

zu bewältigen.<br />

Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5<br />

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