20 JAHRE - Bayerische Forschungsstiftung

scanning abgebildet (1), auf der rechten seite die der Luft-
vermessung (2). Die Daten wurden anschließend mit hilfe
einer software zu einem gesamtmodell zusammengeführt.
Der Fahrzeugkran und das Kunstwerk wurden in einem parametrischen
3D-caD-system modelliert und zu den Punktewolken
hinzugefügt (4). anschließend wurde die Kinematik
des Krans beim einhubvorgang modelliert (siehe abbildung
2) und eine Kollisionsanalyse zwischen Kunstwerk, Kran und
der Punktewolke der umgebung durchgeführt.
Durch diese Vorgehensweise konnte bereits im Vorfeld die
ideale bewegungsabfolge des Krans ermittelt werden. es
konnte nachgewiesen werden, dass beim geplanten einbauvorgang
keine Kollisionen mit der umgebung, wie z. b. mit
oberleitungen oder umliegenden gebäude auftreten und
somit die montage des Kunstwerks problemlos möglich ist.
bauleiter und Polier waren bereits vorab bestens über den
bauablauf informiert. Darüber hinaus wurde die Kommunikation
des Vorhabens mit allen weiteren beteiligten massiv
verbessert.
abbildung 2: ablaufvisualisierung montagevorgang mae west
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