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Söflinger Anzeiger

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2 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> SommerAusgabe 02/10 | Juni 2010Ausgabe 02/10 | Juni 2010Sommer<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 3Zum Monat Juni gehört. . .der JunikäferWie es mit der Frucht gehen wird,wird sich zeigen.“Besonders katastrophal mussdas Jahr 1816 gewesen sein, dasals „Jahr ohne Sommer“ in dieAnnalen einging. Im April 1815hatte ein Vulkan im heutigen IndonesienUnmengen von Staubund Asche in die Atmosphäregeschleudert, die sich wie einSchleier um den gesamten Erdballlegten. Die folgende Abkühlungsollte bis 1819 dauern – mitverheerenden Folgen. Es kam zuheftigen Unwettern mit Überschwemmungen,und die niedrigenTemperaturen führten zuriesigen Ernteausfällen. Dadurchstieg der Getreidepreis z.B auf das2,5 – 4 fache. Es gab Hungersnöte,und die immer noch unter denFolgen der Napoleonischen Kriegeleidenden Europäer wandertenzu Tausenden nach Amerika aus.Aber auch donauabwärts begannimpressum<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheintjeweils 4x jährlichHerausgeber:Schwäbisches VerlagshausNeu-Ulm GmbH · HRB 10349Turmstraße 43, 89231 Neu-UlmGeschäftsführung: Axel EbnerVerlags- und Anzeigenleitung:Ferdinand S. Horcher(verantwortlich für den Inhalt)Anzeigen: Albert MüllerRedaktions-Anschrift:„<strong>Söflinger</strong>-<strong>Anzeiger</strong>“Turmstraße 43 · 89231 Neu-UlmFon 0731 / 984 93-27Fax 0731 / 984 93-99www.söflinger-anzeiger.dekontakt@söflinger-anzeiger.deTexte:Otto Schempp, Natasa ForstnerBilder: Reinhold Armbruster-Mayer, Markus Weber, OttoSchempp, privat, wiz, ArchivRepro & Satz:teamschostek GmbH & Co. KGCornelia Etlereine Auswanderungswelle mitStartpunkt Ulm. D.A. Schultesschreibt in seiner 1881 gedruckten„Chronik von Ulm“ darüber:„Die Ernte von 1815 war mißraten,daher war schon im Frühling1816 die Not groß. Noch mehrsteigerte sie sich, da auch die Erntevon 1816 infolge vielen Regensund Mäusefraßes geringen Ertraggab.“ Weiter heißt es für 1817:„Die Teuerung dauert fort. Im Anfangdieses Jahres und am Endedes vorigen transportierten dieUlmer Schifferleute viele Hundertevon Familien auf der Donaunach Wien. Sie waren aus denOberämtern Reutlingen, Urach,Waiblingen u.a. und wandertennach Südrußland aus. Daher gibtes noch heute SchwabenkolonienWasserspiele im Klosterhofin jenen Gegenden.“ (Doch bereitsim 17.Jd. waren durch die österreichischeBesiedlungspolitik zurWiederbelebung des Wirtschaftslebensnach den Türkenkriegenviele Auswanderer donauabwärtsbefördert worden.) Ähnlich katastrophaleFolgen durch Misserntennach einem ungewöhnlich kühlenund verregneten Sommer brachteauch die Explosion des Krakatau-Vulkans im August 1883.Aus jüngerer Zeit kennen wirsolche ungewöhnlichen Sommerereignissemit dem „lokalen“ Hagelsturmüber München vom Juli1984, dem bis dahin teuerstenNaturereignis in Deutschland,dem Oderhochwasser vom Juli1997 oder den Überschwemmungenan Donau und Elbe vom August2002.Heiße SommerDas andere Extrem sind die heißenSommer. So berichtet wiederumder <strong>Söflinger</strong> Chronist Fraidel:„988 war ein sehr heißer Sommer,dass die Früchte zunichte wurdenund darauf ein Hunger erfolgt istund die Pest im Schwabenland regierteund viele Menschen dahinraffte.“1135 war laut Fraidel „einentsetzlich heißer Sommer, dassWälder gebrannt haben.“ Das Jahr1540 gilt allgemein als Jahrhundertsommer,den Fraidel ausführlichbeschreibt: „ . . . soll es vom8. Februar bis 29. Juli weder geregnetnoch geschneit haben. Eswar eine überaus große Hitze undam 14. Juni hatte man hier reifeTrauben. Der Michelsberger Weinwar so gut, dass ein Becher einenbezechte.“ Weiter heißt es:„. . . war die Donau so seicht, dassman gleich bei der Donaubrückehinüber waten konnte und diemehrsten Brunnen waren eingetrocknet.Im Oktober gab eszum zweiten Mal Rosen und dieBäume blühten zweimal.“ Überdas Jahr 1807, das den heißestenAugust seit Beginn der Wetteraufzeichnungen1761 brachte, weißFraidel: „In diesem Sommer gabes schon anfangs August in Tirolund in Würzburg reife Trauben.Dieses war seit den vierziger Jahrendas erste Mal.“ Den heißestenSommer des 19.Jh. erlebte Europaaber 1834. In der „Chronik vonUlm“ heißt es: „Das Jahr 1834 warein herrliches Frucht-, Obst- undWeinjahr, wohl das gesegnetstedieses Jahrhunderts.“ Die etwasältere Generation erinnert sich gewissnoch aus der Nachkriegszeitan den „Steppensommer“ 1947.Heißester Sommer des 20.Jh. mitdem heißesten Juli seit Beginnder Wetteraufzeichnung war aber1983. Und wer denkt nicht zurückan den „Supersommer“ 2003 mitder lange andauernden Hitzewelleund den Rekordtemperaturen.Man sieht – die Natur schlägt wieein Pendel einmal zur einen Seiteund dann wieder zur anderen aus.Wenn dann auch noch ein Vulkanmit einem unaussprechlichenNamen von Island aus Aschewolkenüber Europa schickt und denFlugverkehr lahm legt, zeigt dieNatur wieder einmal ihre Kräfteund weist die Menschen in ihreSchranken. Und nachdem unsdas Frühjahr auch nicht geradeverwöhnt hat, heißt es deshalb –nützen wir die Zeit!Otto SchemppNach dem Maikäfer erscheintdessen Verwandter,der Junikäfer – ebenfallsmit dem „Familiennamen“Blatthornkäfer. Er ist aber nurhalb so groß wie sein Vetter undträgt ein gelbbraunes Kleid mitzotteliger Behaarung. Im Gegensatzzum nimmersatten Maikäfer,der bei Massenauftreten Laubbäume,ganze Maisfelder und sogarWälder kahl fressen kann, giltder Junikäfer nicht als Schädling.Manche Gartenfreunde sehendies aber anders. In der warmenAbenddämmerung fliegt er nämlichdurch den Garten und überden Rasen. Dort legt dann dasWeibchen die Eier ab und stirbt.Ende August schlüpfen die Larvenund beginnen zu fressen:Pflanzen, Gräser und auch Wurzeln.Treten diese Larven in Massenauf, kann ein großer Teil desRasens einfach „verschwinden“.Wie beim Maikäfer – dessen Larvenbleiben als Engerlinge in derRegel vier Jahre im „Untergrund“– machen die Larven des Junikäfersebenfalls eine Metamorphosedurch. Nach zweimaligem Uberwinternin der Erde krabbeln siewie der große Vetter ans Tageslichtund beginnen ihr kurzes Käferleben.Otto SchemppCDU SöflingenNeue Aktivitäten der CDU SöflingenBild: pixelioAnzeigeBIER GARTENESSEN . TRINKEN . SPIELEN . GENIESSEN . PAUSE MACHENI M S T E I N B R U C H> Wir bieten herzhafte Biergarten-Gerichte und leckere Salate> Mit großem Spielbereich und vielenSpielgeräten - ideal für Familien undGruppen> Wir vermieten das Gelände auchfür Firmenfeiern, Familienfest,Kindergeburtstage, Schulausflug ...Blautalstraße 11 • 89134 Blaustein07304 430 481 • www.erleb-es.detäglich 12 - 22 Uhr(Mai - Oktober)Druck: Druckhaus WaiblingenFür unverlangte eingesandte Manuskripte,Fotos und Illustrationenwird nicht gehaftet. Anschriftfür alle Verantwortlichen über denVerlag. Namentlich gekennzeichneteArtikel geben die Meinungdes Verfassers wieder, nicht derRedaktion. Redaktionelle Seitenund Anzeigen, die vom SchwäbischenVerlagshaus gestaltetund zusammengestellt wurden,sind urheberrechtlich geschützt.Abdruck, auch auszugsweise, nurmit schriftlicher Genehmi gungder Redaktion. Es gilt die PreislisteNr. 2Die Hochsträß-Linde lädt zum Verweilen einDie CDU Söflingen möchte dieVerkehrs-und Parkplatzsituationin Söflingen verbessern. Hierzusoll zunächst eine Begehung miteinem Verantwortlichen der StadtUlm erfolgen wo die Bürger ihreSorgen, Nöte und Vorstellungenäußern können. So soll nachund nach ein Konzept erarbeitetwerden, um die Situation in Söflingenzu verbessern. Die Ortsgruppebeschäftigt sich danebenmit vielfältigen Themen aus derStadt –und Landespolitik undmöchte hierzu alle Interessiertenansprechen. Fühlen Sie sich angesprochenund möchten Sie aktivin Ulm und und Umgebungetwas mitgestalten oder sich indie Stadtpolitik einbringen odersich nur mal informieren, dannbesuchen Sie uns zu bei unseremmonatlichen Stammtischund diskutieren Sie mit uns.Termine:• Stammtisch immer am erstenMittwoch des Monats um 20.15Uhr in der TSG Gaststätte.Jung und Alt sind herzlicheingeladen.Thomas SchmidVorsitzender der CDU Söflingen


4 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> VereineAusgabe 02/10 | Juni 2010Ausgabe 02/10 | Juni 2010Vereine<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 5Eine etwas verkannte KöstlichkeitDer <strong>Söflinger</strong> RettichLiederkranz SöflingenDas Zeitbeerfest wartetGeschafft... Kunst am RettichLange Jahre wurden die<strong>Söflinger</strong> etwas abfällig als„Rettichbauern“ verspottet– eine irrige Meinung. Damit tutman sowohl einem sehr gesundenNahrungsmittel als auch demehrenwerten Stand des BauernUnrecht. Der Rettich (lat. radix =Wurzel) stammt ursprünglich ausdem Mittelmeerraum und wurdedort als heilkräftige Nahrungspflanzeverehrt. So erhielten z.B.die Erbauer der Pyramiden unteranderem Rettiche, Zwiebeln undKnoblauch als Nahrung, um gesundund kräftig für die harte Arbeitzu sein. Erst Karl der Großeführte dann den Rettichanbau beiuns ein.Ein Rettich liefert den Tagesbedarfeines Erwachsenen an Vitamin Cund versorgt den Körper mit wertvollenStoffen wie Kohlehydraten,Vitaminen und Spurenelementen.Er regt den Stoffwechsel an, dieVerdauung kommt in Schwung,und außerdem wirkt er schleimundkrampflösend bei Husten.Nach der Säkularisierung des<strong>Söflinger</strong> Klarissenklosters anfangsdes 19. Jd. wurde mit demVerkauf und der Verpachtung derKlostergüter begonnen. Dadurchentstanden viele kleine, nicht immerzusammenhängende Parzellenim Blautal, die z.T. auch heutenoch so bestehen. Jetzt wurde derName „Rettichbauern“ geboren:im sandigen Boden des einstigenDonautales - vor Urzeiten flossja die Donau durch das heutigeBlautal – gedeihen die Rettichebesonders gut!In der 2. Märzwoche beginntAndreas Zoller, einer der wenigennoch verbliebenen <strong>Söflinger</strong>Gärtner, mit der maschinellenAussaat. In einem Reihenabstandvon 30 cm legt die Maschine alle8 cm ein Saatkorn in den Boden.Gegen die Unbillen des Wettersschützt er dann das Feld mit einemVlies. Sobald die ersten Blättersprießen, ersetzt er das Vliesdurch ein Netz. Dies hindert dieRettichfliege am Ablegen der Eier,aus denen sonst der „Rettichwurm“schlüpfen würde. Nach6 – 8 Wochen werden dann dieroten Rettiche geerntet; die weißenRettiche brauchen etwa zweiWochen länger.Eine andere Delikatesse sind dieRadieschen, die als Monatsrettichebekannt sind, weil sie 4 Wochenbis zur Ernte brauchen. DasRadieschen verbreitete sich abererst im 16.Jd. und gelangte überdie französische Küche nach ganzEuropa,Eine weiße längliche Radieschensortesind die Eiszapfen. Sie sehenzwar aus wie junge Rettiche,schmecken aber wie Radieschen,nur bedeutend milder und nichtso scharf wie manche Radieschensorten.Sie werden von EndeMärz bis in den September hineinausgesät und können 4 – 6 Wochennach der Aussaat geerntetwerden.Rettiche werden zumeist geschnittenund gesalzen. Das Salz ziehtden Rettichsaft heraus, und soschmeckt der Rettich milder undweicher. Das Schneiden erfolgtentweder per Hand, mit einemSpiralschneider oder mit einerRettichschneidemaschine, wieman sie öfters auf Festen findet.Man kann ihn aber auch in dünneScheiben schneiden und so essen,dem Salat beigeben oder auf einBrot, z.B. mit Quark, legen.Ab 15. Juli sät Gärtner Zoller denschwarzen Winterrettich aus. Erwird im Oktober geerntet undkommt dann in die Kühlhalle.K O S M E T I KDiese schwarze Rettichkugel hilftbei Husten, Bronchitis und Nierenkrankheiten.Dazu schneidetman oben am Rettich eine Scheibeab, höhlt den Rettich aus undsticht dann mit einer dickerenNadel durch die Spitze. Die herausgeholtenSchnipsel werdenzerkleinert, mit der etwa gleichenMenge Zucker - man kann auchKandiszucker oder Honig nehmen– vermischt und in den ausgehöhltenRettich gegeben. Nunwird dieser mit der Spitze nachunten auf ein Glas gestellt. Dieübrig gebliebene Mischung kannman nach einer Weile ebenfallsin den Rettich füllen. Über Nachtsammelt sich dann der herausgetropfteSirup, den man aber möglichstfrisch verwenden sollte.Man sieht – der Rettich ist höchstgesund, und der Name „Rettichbauer“muss eigentlich als Ehrennameverstanden werden.Otto SchemppRückblickJuli 2010Do 08.07., 14.00 UhrHandarbeitSa. 10.07., 14.00 Uhr, Allg. TreffDo. 22.07., 14.00 UhrHandarbeitSa. 24.07., 14.00 Uhr, Allg. TreffAugust 2010Wir machen FerienSeptember 2010Mi. 08.09., 08.30 UhrFahrt ins Blaue, Abfahrt im Klosterhof1) 5.April 2010OsterspaziergangUm 14 Uhr trafen sich am <strong>Söflinger</strong>Käppele 16 Wanderer. Durchden Maienwald ging es nach Ermingenins „Rössle“, wo manein paar gemütliche Stunden verbrachte.Dabei wurde dem Rösslewirtdie Urkunde für 25 JahreMitgliedschaft im Liederkranzübergeben, und selbstverständlichdurfte er sich auch über einStändchen freuen.VorschauVdK Sozialverband, Ortsverband SöflingenVdK Programm1) 17.Juni 2010, 17.15 UhrSerenade im ClarissenhofBei schönem Wetter singt der Liederkranzim Innenhof, ansonstenim Saal.2) 19.Juni(Ausweichtermin 20.Juni) 2010Söflingen. Die musikalische Umrahmungübernimmt ein Ensembledes Harmonika-Vereins Ulm-Söflingen.Der Ortsverband Ulm-Söflingenwurde 1959 als erster aus demKreisverband Ulm ausgegliedert.Ziel war und ist es, den Mitgliederndurch Einzelbetreuung inmenschlicher, beruflicher undkameradschaftlicher Hinsichtgerecht zu werden. Der VdK verstehtsich aber auch als Hüter dersozialen Gesetzgebung. Dies wirdim Kriegsopferrecht, im Behindertenrechtund im GesundheitsundRentenrecht sichtbar. DieseArbeit ist nur mit viel Mühe undgroßem ehrenamtlichen Engagementzu bewältigen.ZeitbeerfestAb 15 Uhr ist es wieder so weit:Der Liederkranz bewirtet seineGäste mit Kaffee und Kuchen,Bier, Wein, alkoholfreien Getränken,herzhaftem Vesper undnatürlich mit dem Zeitbeerwein.Ab 17 Uhr spielt der MusikvereinEggingen und spannt den Bogenvon traditioneller Blasmusik biszu heißen Rhythmen.Nach den Erfahrungen des letztenJahres – das Zeitbeerfest musstewegen des schlechten Wetterszum ersten Mal überhaupt ausfallen- gibt es als Ausweichterminden folgenden Sonntag, den20.Juni.3) 16.September 20101. Chorprobe nach den Ferien4) 10. Oktober 2010Ausflug ins Hohenloher LandNach der Abfahrt um 8.00 Uhrgeht es zunächst zu einem kurzenStadtrundgang nach SchwäbischHall und dann ins FreiluftmuseumWackershofen. Nachmittagssteht Langenburg, mit 1800Einwohnern die kleinste StadtBaden-Württembergs, auf demProgramm. „Autofreaks“ könnendas dortige Automuseum mit 80Oldtimern besichtigen, „Royalisten“schauen sich derweil dasSchloss an. Die Rückkehr erfolgtgegen 21.00 Uhr.Otto SchemppKontaktLiederkranz Söflingen e.V.Wöchentl. Probe:Do. 19.30 UhrForsthaus (Klosterhof)Franz JehleTel. 0731 / 38 35 36Soziale Dienste aus einerHand – Unterstützung in allenBereichen. Rufen Sie uns an!■ Ambulanter Pflegedienst■ Essen auf Rädern■ Hausnotruf■ Fahrdienste■ Seniorengymnastik■ Betreutes Wohnen■ Nachbarschaftshilfe■ BegegnungsnachmittageDeutsches Rotes KreuzKreisverband Ulm e.V.Frauenstraße 12589073 UlmTel.: 0731/ 14 44 -0www.drk-ulm.deEinzigartigeVorteile:• Große Auswahlan modischenund sportlichenSonnenbrillen• Alle Sonnenbrillenin Ihrer individuellenSehstärke• Auch mitGleitsichtgläsern• Sonnenschutzgläserin Ihrer Sehstärke*ab 29,-- €*(+/-6,00; cyl + 2,00)• 100% Blend- undUV-SchutzHütte für Fiffi & Frauchengesucht?gefunden!Fon 0731.98493-0Natürlich in derDie Wohn- und Immobilien-ZeitungDo. 16.09., 14.00 UhrHandarbeitSa. 18.09., 14.00 UhrAllg. TreffSo. 26.09., 14.00 Uhrkath. Pfarrheim HarthauserstraßeJahresfeier zum 60jährigen Bestehendes Vdk OrtsverbandesKontaktOrtsverband SöflingenHermann WolffFünf-Bäume-Weg 1889081 UlmTel. 0731 / 38 19 74


3.2.1 Understanding the Home Page ......................................................................................... 3-23.2.2 Finding Version Information of ADF Runtime JARs .................................................... 3-33.2.3 Viewing Application Performance.................................................................................... 3-33.2.4 Viewing Application Module Pool Performance............................................................ 3-33.2.5 Viewing ADF Task Flow Performance............................................................................. 3-43.3 Configuring Application Properties Using Fusion Middleware Control........................... 3-43.3.1 Modifying ADF Business Components Parameters....................................................... 3-53.3.2 Modifying Connection Configurations ............................................................................ 3-53.4 Configuring Application Properties Using the MBean Browser ......................................... 3-63.4.1 Modifying ADF Application Configurations Using MBeans........................................ 3-63.4.2 Modifying ADF Connections Using MBeans .................................................................. 3-73.4.3 Modifying ADF Business Components Configurations Using MBeans ..................... 3-83.4.4 Modifying MDS Configuration Using MBeans............................................................... 3-93.4.5 Modifying Active Data Service Configuration Using MBeans .................................. 3-103.5 Editing Credentials Deployed with the Application .......................................................... 3-123.6 Diagnosing Problems using the Diagnostic Framework ................................................... 3-123.7 Viewing Application Metric Information with DMS SPY ................................................. 3-124 Deploying ADF Applications4.1 Introduction to Deploying ADF Applications........................................................................ 4-14.2 Preparing the Standalone Application Server for Deployment ........................................... 4-24.2.1 Installing the ADF Runtime to the Application Server Installation............................. 4-44.2.1.1 Installing the ADF Runtime into an Existing WebLogic Server Installation Usingthe Oracle Fusion Middleware Infrastructure Installer 4-44.2.2 Installing Relevant Patches................................................................................................. 4-44.2.3 Creating and Extending Oracle WebLogic Server Domains ......................................... 4-54.2.3.1 Creating an Oracle WebLogic Server Domain for Oracle ADF ............................. 4-54.2.3.2 Extending the Oracle WebLogic Server Domain for Oracle ADF ......................... 4-54.2.3.3 Setting Up Remote WebLogic Managed Servers for Oracle ADF......................... 4-64.2.4 Creating a JDBC Data Source for Oracle WebLogic Server........................................... 4-84.3 Deploying Using Oracle Enterprise Manager Fusion Middleware Control ...................... 4-94.4 Deploying Using Scripting Commands................................................................................... 4-94.5 Deploying Using Scripts and Ant............................................................................................. 4-94.6 Deploying Using the Application Server Administration Tool ........................................ 4-105 Administering ADF Desktop Integration5.1 Installing and Upgrading the Runtime Edition of ADF Desktop Integration From a SharedFile Server and Web Server 5-15.1.1 Making the Runtime Edition of ADF Desktop Integration Available to Multiple EndUsers 5-25.1.2 Upgrading the Runtime Edition of ADF Desktop Integration ..................................... 5-25.1.3 Installing the Runtime Edition of ADF Desktop Integration From a Web Server ..... 5-35.1.4 Upgrading the Runtime Edition of ADF Desktop Integration From a Web Server .. 5-45.1.5 Patching the Runtime Edition of ADF Desktop Integration ......................................... 5-55.1.6 What Happens When Runtime Edition of ADF Desktop Integration Is Installed andUpgraded 5-55.2 ADF Desktop Integration Logs................................................................................................. 5-5iv


8 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> VereineAusgabe 02/10 | Juni 2010Ausgabe 02/10 | Juni 2010Anzeigen<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 9Zitherverein Söflingen100 Jahre Zitherverein Ulm-SöflingenLesebuchAnzeigeAlle guten Worte dieser Welt stehen inBüchern. Chinesisches Sprichwortesebuchbücher in söflingenLang, lang ist‘s her100 Jahre sind eine lange Zeitund vieles hat sich seit Gründungdes Zithervereins Ulm-Söflingen geändert. Damals 1910war es eine bescheidene Gemeindevon Freunden, die miteinandermusizierten, Ausflüge und Bergwanderungenmachten, Kartenspielten, feierten, tanzen. 1910,vier Jahre vor Beginn des erstenWeltkriegs, wurde der Verein, dersich damals noch „ZithervereinAlpenröserl Söflingen“ nannte,gegründet. Wie alles angefangenhat, beschreibt der Initiator derVereinsgründung Christof Mayrwie folgt: „Die Entstehung desZithervereins Söflingen ist eigentlichdarauf zurückzuführen, dassich mich im Mai 1910 von Genfkommend statt in meine VaterstadtAugsburg zurückzukehrenin Ulm-Söflingen niedergelassenhabe. Die Anstellung bei der FirmaMagirus, die schöne Ulmer Gegendund nicht zuletzt die kameradschaftlicheVerbindung mit <strong>Söflinger</strong>Zitherfreunden haben michhier für dauernd festgehalten. Alsehemaliger Dirigent des ZithervereinsBavaria Augsburg kam mir inden Sinn, auch in Söflingen einenZitherverein zu gründen. Auf meineAnregung meldeten sich mehrereZitherfreunde und es wurdebei einer im September 1910 einberufenenVersammlung in derGlocke in Söflingen der ZithervereinAlpenröserl Söflingen gegründet.1911 fand das erste öffentlicheKonzert im Lammsaal statt.“ VielePersönlichkeiten haben in der langenZeit ihre Spuren hinterlassen.Der Vereinsgründer Christof Mayrhat halb Söflingen Zitherunterrichtgegeben. Um die Ausbildung derZitherschüler kümmern sich heutehöchst erfolgreich Herwig Leiterund Gottfried Fink, beide staatlichanerkannte Musiklehrer. Dirigentdes Zither-Orchesters ist seit genau30 Jahren Herwig Leiter. Derzeitige1.Vorsitzende des Vereins ist GustiSollich-Lang. Herwig Leiter hat dasRepertoire des Zitherorchestersbedeutend ausgeweitet. Musiziertwerden sowohl Bearbeitungen vonStücken aus der Renaissance undder Wiener Klassik als auch moderneStücke. Dass dabei die traditionelleVolks- und Zithermusik nichtzu kurz kommt, ist dem Vereinein besonderes Anliegen und eineSelbstverständlichkeit. Die Musikerfreuen sich, daß auch jungeLeute die Zither inzwischen wieder„cool“ finden. Sie hoffen, daß auchden Zuhörern gefällt, was sie vomZitherorchester Ulm-Söflingenund den Kleinbesetzungen desVereins dargeboten erhalten.Zwei Zeitungsberichte sollen einenEinblick in schöne Konzertabendedes <strong>Söflinger</strong> Zithervereinsgeben:Ulmer Tagblatt vom 17.11.1931:„Am Freitagabend hielt der ZithervereinAlpenröserl im SaalZur Breite in Söflingen einen Solistenabendab, zu dem auch einkleiner Kreis von Gästen geladenwar, da der Verein den berühmtenZither- und GitarrevirtuosenFritz Mühlhölzel aus Münchengewonnen hatte und etwas Außergewöhnlichesbieten wollte. Es waraußerordentlich bedauerlich, daßdie Platzfrage für den unerwartetstarken Besuch durch Umwandlungdes Tischkonzerts in einStuhlkonzert nur zum kleinstenTeil gelöst werden konnte. Wereinen Sitz- oder Stehplatz ergatternkonnte, war glücklich undtrotz drangvoll fürchterlicher Engeherrschte peinlichste Ruhe. Warder musikalisch Anspruchsvolleschon durch die einleitenden Vorträgedes Gesamtensembles desZithervereins aufs angenehmsteüberrascht durch das weiche Spiel,das willige Sicheinfügen, das Herausarbeitender Motive, so mussteer seine Vorurteile gegen diese Artvon Musik restlos einpacken beiden Darbietungen des frei vortragendenKünstlers. Was an Feinheitder Auffassung und Wiedergabe,an fabelhafter Technik, anselbstverständlicher Bemeisterungschwierigster Passagen gebotenwurde, ist in dieser Art von Musikkaum noch zu übertreffen.“Neu-Ulmer Zeitung 1983„Mit großer Erwartung kamendie Freunde der Zithermusikzum Frühjahrskonzert in denvollbesetzten, akustisch idealenLöwenbau des Zeughauses. DieMitwirkenden bezauberten in unterschiedlicherBesetzung durchden stattlichen Zitherchor, durchdas makellos aufeinander eingespielteQuartett Gottfried Fink,Dagmar Held, Margit und HerwigLeiter. Gernot Sauter übertraf alleErwartungen. Er setzte mit derFandasie d-moll von Burgstallerund mit eigenen Impressionennach Worten von Rainer MariaRilke krönende Leistungsakzente.Lächelnd sagte er seine beiden anmelodischer Innigkeit überreichenDreingaben an. Eine derartkonzentrierte musikalische Substanzpersönlich mitzuerleben,war fürwahr ein einmaliges Erlebnis.“Das 100-jährige Jubiläumdes Zithervereins Ulm-Söflingenwird mit einem gemeinschaftlichmit dem Deutschen Zithermusik-Bund veranstalteten Konzert amSamstag, 12. Juni 2010, 19.00Uhr, im Stadthaus auf dem UlmerMünsterplatz gefeiert. Ab 15.00Uhr findet im Foyer im 1.OG eineInstrumentenausstellung und Beratungder InstrumentenbaumeisterinUlrike Meinel aus Markneukirchenstatt. Karten gibt es an derAbendkasse und bei den Musikerndes Vereins. Reservierungen auchbei Frau Sollich-Lang. Tel. 38 39 98oder gusti_sollich@web.deAm Dienstag, den 15. Juni 2010eröffnet die neue <strong>Söflinger</strong>Buchhandlung „Lesebuch“ amGemeindeplatz, in der Schlösslesgasse3. Die Inhaberin undBuchhändlerin, Christiane Aumann,erfüllt sich damit einenlang gehegten Wunsch. Nachberuflichen Stationen in Stuttgart,Hamburg und Ulm bringtsie nun ihr ganzes Wissen undEngagement in die eigene kleineund feine Buchhandlung ein.Die Auswahl der Bücher istwohl sortiert. Bestseller undGeheimtipps, Literatur für Liebhaberder Belletristik, Biografien,Reise- oder Fachliteratur,Bildbände, CDs und DVDs genausowie eine schöne Auswahlan Kinder- und Jugendbüchernsind im LESEBUCH zu finden.Selbstverständlich wird jeder lieferbareTitel auch bestellt und istder Regel innerhalb eines Tagesvorrätig. Wer seinen Wunschtitelnoch nicht kennt oder sich aufeine Reise durch die Literatur begebenmöchte, lässt sich am bestenvon der Fachfrau und ihremfreundlichen Team beraten.Ergänzend zu den Büchern werdenbesondere Geschenke undeine kleine Auswahl an Spielwarenangeboten.Ab Herbst finden in unregelmäßigenAbständen verschiedeneVeranstaltungen statt. Geplantsind Lesungen, Vorlesenachmittagefür Kinder und Krimiabende.Mehr Informationen zu denVeranstaltungen werden im Lesebuchund unter www.lesebuchulm.deangekündigt.Die Öffnungszeitenvon Lesebuch sind:Montag bis Freitagvon 9–12:30 h und 14–18 ham Samstag von 9 –13 h.Buchhandlung LesebuchSchlösslesgasse 3am Gemeindeplatz89077 Ulm SöflingenTelefon 0731 14 06 49 51buch@lesebuch-ulm.dewww.lesebuch-ulm.deAnzeige_SoeflAnz_4c_93x50_final.indd 1 01.06.2010 21:54:4Gemeindeplatz 1 / 89077 ULM-SöflingenTel. (0731) 38 44 15 / Fax (0731) 38 41 1gruenvogel@t-online.deGrünvogelProgramm im Stadthaus Ulm, Münsterplatz, Samstag, 12. Juni 2010ab 15.00 Uhr: Instrumentenausstellung und Beratung Ulrike Meinel19.00 Uhr Konzertbeginn (Saalöffnung 18.30 Uhr)Eintritt Erwachsene: 9,- EUR, Studenten/Behinderte: 5,- EUR, Kinder u.Jugendliche bis 18 Jahre freiOrchester und Quartett desZithervereins Ulm-SöflingenII. CanzoneGiovanni Gabrieli (1557-1613)Aus der Ballettmusik„Les petits riens“: Andante -Pantomime- Andantino graziosoW. A. Mozart (1756-1791)Satz: Gernot SauterMorgenstimmung in den BergenFritz Pilsl (*1933)Fröhliche JagdJosef Haustein (1849-1926)Satz: Gernot SauterHonoris Causa, MarschChristof Mayr (1880-1963)Orchester des ZitherbundsHeidenheimAn der schönen grünen Isar, WalzerGeorg Freundorfer (1881-1940)Amapola RumbaJoe Ma Lacalle, Satz: Franz WalserSchwäbische LiederfolgeVolkslieder-PotpourrieSatz: Helmut Bornefeld/ Franz WalserPauseOrchester des ZithervereinsBavaria AugsburgLustige Feldmusik-SuiteAir - Menuett - Air - Marche -Chaconne-MenuettJoh. Ph. Krieger (1649-1725)Satz.: Gernot SauterHappy End, MarschAnton StelzlGourmand PolkaEmile Waldteufel (1837-1915)Satz: Gernot SauterOrchester des ZitherclubsOßweilRock’n Roll forever:Johnny B.Goode, Chuck Berry,Love me TenderElvis Presley, Blue Suede Shoes,Carl PerkinsSatz: Wolfram BreckleMedley aus „Lord of the Rings”Howard ShoreSatz: Wolfram BreckleLord of the DanceRonan HandymanSatz: Wolfram Breckled´Leut´saget: scho wieder a Friseur inSöflinga . . .stimmt, aber no koi Uhrle!Friseurmeister Siegfried Uhrleist ein echter <strong>Söflinger</strong>. Jetzt ergibtsich die Gelegenheit, imLaufe des Sommers einen ganzbesonderen Friseursalon im Zentrumvon Söflingen, am Gemeindeplatz,zu eröffnen. Endlichwird sein lang gehegter Wunschwahr!Natürlich behält er sein Geschäftin der Magirusstr.45 bei, das erdort schon seit über 25 Jahren betreibt.Dort können ihn auch alleInteressierten, für die SiegfriedUhrle noch kein Begriff ist, vorabkennen lernen.Das neue Geschäft wird „klein,aber fein“. Mit einer individuellgeplanten Ausstattung sowohlim Inneren als auch im Außenbereichsoll es eine Bereicherungund ein Schmuckstück in Söflingenwerden.Das ausgewählte Meister-Personalbeherrscht die ganze Palette,die für einen Damen und Herrensalonerforderlich ist. Darüberhinaus bietet Uhrle besondersausgefallenes Accessoire und erleseneGeschenkartikel an.Friseur UhrleMagirusstraße 4589077 Ulm Tel. 0731 / 33 1 88www.friseur-uhrle.deBald zweimal!in der Magirusstraße 45 seit über 25 Jahrenund auf dem Gemeindeplatz ab August 2010Magirusstraße 45 89077 Ulm Tel. 0731 / 33 1 88 friseur-uhrle.deFriseur UhrleAnzeige


10 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> VereineAusgabe 02/10 | Juni 2010Jubiläumskonzert am 17. Aprll 2010Ulmer Zupforchester feiert sein 90jährigesAusgabe 02/10 | Juni 2010NEU in SöflingenNeueröffnung „ChriLu – Kreative Impressionen“Der Bär ist losAnzeige<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 11Das Jubiläumskonzert desUlmer Zupforchesters,das sein Domizil imöflinger Forsthaus hat, war einoller Erfolg. Nach einem muikalischen„Festlichen Auftakt“nd einer „Canzona“, gespieltom Zupforchester, erfolgten diehrungen der Jubilare. Dabei beamjeder der Geehrten ein paaranz persönliche Sätze mit aufen Weg – eine nette Geste!ür das Zitherquartett Weißenorn,das aus Terminschwierigeitenabsagen musste, sprangenottfried Zink (Zither) und RuolfKeller (Gitarre) ein. Ihre Meodien– ein Ländler von Herzogax von Bayern sowie Folkloreusikaus England und Irlandwurden sehr musikalisch undinfühlsam vorgetragen und beiesenein exzellent aufeinanderbgestimmtes Zusammenspiel.ie beiden Künstler erhielten zuecht den begeisterten Beifall desahlreichen Publikums.icht weniger begeisterten dierei Überraschungsgäste. Dasöflinger Mundharmonika-Trioer Herren Pappler, Rebien undchätzle spielten u.a. „Der kleinegrüne Kaktus“ – sowohl ein Ohren-wie ein Augenschmaus. Mitdiesem Geburtstagsständchen fürdas Zupforchester brachten sieeine zusätzliche Klangfarbe insProgramm.Bild v.l.: Raimund Wiesner 50 J., Werner Schwanitz 25 J., Karl Fischer 50 J., Hanne Häfner40 J., Gusti Sollich-Lang 25 J., Gertrud Schwanitz 50 J., Ute Schornagel 25 J., HermannSchneid 50 J. Bild: privatAbgerundet wurde das Konzertmit weiteren Melodien vom hervorragendharmonisierendenZupforchester – ein Beweis fürdie gute Vereinsarbeit. Lang anhaltenderApplaus war der Lohn.Und ein Zuhörer – Gitarrelehrerder Musikschule Dornstadt – warso begeistert, dass er sich spontanfür den Verein einsetzen und zunächstprobehalber für ein halbesJahr den Dirigentenstab schwingenwill!Otto Schempseit 50 JahrenAnfang Mai hatim „Zentrumvon Söflingen“in der Kapellengasse31, gleich nebendem Gemeindeplatz,ein weit und breit einzigartigesHaus seinDomizil gefunden.Schon der Geschäftsnameweist auf den„schöpferischen Charakter“ hin,wobei der Phantasie keine Grenzengesetzt sind.Bekanntlich ist der Teddybär einideales Geschenk zur Geburt,Kommunion, Konfirmation oderChristianeEgersdörferAusführung derMalerarbeitenSebastianstr. 4 · 88471 Laupheim · Tel. 0 73 92 / 1 81 11 · Fax 10814zur Hochzeit. Das dachte sichauch Christiane Egersdörfer, diefür Verwandte und gute Freundezu persönlichen Anlässen eineBesonderheit suchte, um ihneneine Freude zu bereiten.So entstanden 1997 die erstenChriLu-Bären. Bis 2007 übtesie dieses Hobby zu Hause aus –jetzt ergab sich die Gelegenheit,sich zusammen mit ihrem Ehemannselbständig zu machen.Ein Schwerpunkt ihrer Arbeitsind also Bären inallen Variationen. DerKunde findet z. B. selbstdesignte Künstlerteddybären– nicht umsonsthat ChriLu in der Kategorie„Artist Design Variation,Dressed“ den TED worldwide2010 gewonnen. Doch bereitszuvor gab es auch immer wiederAuszeichnungen, und ihre Ausstellungenauf internationalenMessen rufenstets großes Interessehervor. Selbstverständlichwerden aber auch„Wunschbären“ derKunden zu besonderenAnlässen gefertigt.Diese „tierischen Träume“können aber auchselbst gestaltet werden.In Einsteigerkursen für Erwachsenekann man den eigenenKuschelteddy entwerfen und unterAnleitung mit den gewünschtenMaterialien wie Strick-, Filz-, Alpaccawolleoder Mohair und sogarBio-1. Filzkurs mit 6 kleinen Teilnehmerinnen am 27.05.2010Baumwolle herstellen.Alles Zubehörfür Bärenmacherist im Geschäft zufinden. Eine Besonderheitsind Schmusebärenfür Kleinkinder aus 100% abwaschbarerBaumwolle. Einweiterer Schwerpunkt liegtbeim Arbeiten mit Filzwolle inallen Variationen und Farben, z.B.Taschen durch Strickfilzen anfertigen,Tiere und Formenfilzen, Filzschmuck herstellenu.v.m; hier kannman seiner Phantasiefreien Lauflassen. Eine großeAuswahl anHandstrickgarnenvon LANGDie ersten 100 Kundenerhalten die hochwertigeStrickzeitung von LANGYarnsYarns ergänztdas reichhaltigeSortiment vonChriLu, genausowie Batikstoffeund gängigeKurzwaren.Für Kinderab 4 JahrenwerdenWorkshopsangebotenunddurchgeführt.Themensind u.a. das TrockenundNassfilzen, das Häkeln vonFingerpüppchen, das Basteln vonFilzschmuck oder das Füllen vorgefertigterStofftiere.Ausgewählte Teesorten, z.B Früchtetee(<strong>Söflinger</strong> Früchtekorb),Rooibos-Tee, diverse Schwarzteesorten,grüner Tee und Kräuterteeund ansprechende Tee-Servicesstehen zum Verkauf und rundendas Angebot ab. Die GeschäftsinhaberinChristiane Egersdörferverfügt darüber hinaus in allenBereichen über ein ausgeprägtesFachwissen und berät ihre Kundenzu deren vollständiger Zufriedenheit.Zur Entspannung nach dem Anschauenund Einkaufen trägt ineinem Teil des Geschäftes einkleines Kreativcafe gegen geringesEntgelt bei. Angefangen beieiner Tasse köstlichen Tees gehtdas Angebot weiter mit Espresso,Cappuccino, Milchkaffee u.ä.Eine Kinderspielecke sorgt dafür,dass die Muttis auch etwas Ruhefinden können.Öffnungszeiten:Mo.-Do. 10.00 Uhr – 18.00 UhrFreitag 10.00 - 18.30 UhrSamstag 09.00 - 13.00 UhrChriLuKreative ImpressionenKapellengasse 29-3189077 Ulm/SöflingenBequem erreichbar mit derStraßenbahn:Linie 1 (Endhaltestelle)Tel. 0731 / 184 95 85www.chrilu-baeren.de


14 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Kultur Ausgabe 02/10 | Juni 2010 Ausgabe 02/10 | Juni 2010Kultur <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 15Im Bild von Johannes Fraidel„Die <strong>Söflinger</strong> Bürgerwehr“Der MalerDas Ulmer Museum besitztein Bild des am 2. Mai 1819in Söflingen geborenenKunstmalers Johannes Fraidel, dasdie Bürgerwehr von Söflingen zeigt.Noch zu seinen Lebzeiten schenktees der Künstler seiner Heimatgemeinde,die es im Rathaussaalaufhängte. 1931 kam es ins UlmerMuseum. Einige seiner Porträtshaben im Münchner NationalmuseumPlatz gefunden. Darüber hinausgibt es von ihm weitere Gemälde,Bleistiftskizzen, Feder zeichnungenund Aquarelle, die sich z.T. in Privatbesitzbefinden. Seine andauerndeKrankheit zwang den ledigenKünstler 1847 von München zurücknach Söflingen, wo er bis zu seinemTod im Haus seiner Eltern wohnte.Im „Ulmer Intelligenzblatt“ vom30.10.1849 erschien anl. des Todesvon Johannes Fraidel ein Nachruf:„Am letzten Samstag, 27. Oktober,wurde in Söflingen ein reichesKunsttalent zu Grabe getragen:Herr Johannes Fraidel, daselbst. Ermachte seine Studien in München.Seine Bilder auf den Ausstellungendes dortigen Kunstvereins fandendie Anerkennung der Laien undMeister. Auch hier befinden sich einigePortraits von ihm, die hinsichtlichder Auffassung und der Farbentechnikzu den besten Leistungen indiesem Genre zählen.“Eine BildbeschreibungDer VordergrundDas Bild des Johannes Fraidelstammt aus dem Jahr 1848. Er wolltemit seinem Werk nicht nur 36einzelne Bürgerwehrmitglieder porträtieren,er wollte auch seine Heimatund deren Umgebung zeigen.Die <strong>Söflinger</strong> Bürgerwehr bestanddamals aus zwei Kompanien mitzusammen 250 Mitgliedern. Fraidelstellte die 36 Einzelmitgliederauf die Anhöhe oberhalb des <strong>Söflinger</strong>Friedhofes, etwa in Höhe derheutigen Pfarrer-Weser-Straße. DieBürgerwehr nimmt dabei die ganzeBildbreite in Anspruch. In derBildmitte sehen wir zwei Offizierehoch zu Ross: den Befehlshaberim Majorsrang und seinen Adjudanten,einen Oberleutnant. Linksdes Befehlshabers steht ein Bürgerwehrmannmit Muskete und aufgepflanztemBajonett. Es folgen fünfOffiziere und der Bürgerwehrarzt.Nach der Lücke ist ein Bürgerwehrmannin Profilstellung abgebildet.Daneben stehen zwei Tamboure mitweißem Helmbusch, dazwischenein Oberfeldwebel und ganz linksdrei Mann, davon zwei Feldwebelund ein Oberfeldwebel. Vor den beidenTambouren stehen zwei Buben,davon einer mit Kindergewehr undaufgepflanztem Bajonett unter demArm. Ein weiterer Bub steht vornebeim Bürgerwehrarzt mit den Händenauf dem Rücken; er richtet denBlick auf die Reiter. Rechts des Befehlshabersund seines Adjudantensehen wir vier sonntäglich gekleideteHerren in Zivil. Vorne steht derGemeindepfleger mit langen Rohrstiefeln,daneben der Schultheißmit Stock, beide mit Zylinderhutund langem Rock. Dahinter entdeckenwir den Ortspfarrer (mit Brille)und den Vikar. Dann folgt dieBürgerwehrmusikkapelle mit demKapellmeister und 12 Musikanten.Hinter den im Porträt festgehaltenenPersonen schließt sich dieMasse der Bürgerwehrmänner an,die aber nicht zu identifizieren ist.Weiter hinten erkennt man einenMann sowie drei Frauen und einkleines Mädchen. Sie sind gekommen,um das seltene Schauspielder gesamten Bürgerwehr mit ihrerMusikkapelle und den bunten Uniformenzu betrachten. An der linkenBildseite erscheint im Westen derehemalige Klosterziegelstadel mitBrennöfen, Trockenhütten, Ökonomie-und Wohngebäuden. Derdamalige Pächter hatte den Betrieb1807 vom bayerischen Staat erworben– Söflingen gehörte ja nach derSäkularisation bis 1810 zu Bayern.Bis in die zweite Hälfte des 19. Jh.wurde er noch weitergeführt. DieserZiegelstadel stand etwa unterhalbder heutigen <strong>Söflinger</strong> Hautklinik,im Winkel zwischen Maienwegund Harthauser Straße. Bei den imrechten Bildrand (Osten) stehendenHäusern handelt es sich um das damaligeNeubaugebiet mit der Glocken-,Brunnen- und Seilergasse, inSöflingen als „Bethlehem“ bekannt,da es auf dem Gewann „Herrgottsäcker“errichtet wurde. Auf dernördlichen Talseite erkennt mandie mit einer durchlaufenden Obstbaumreihebepflanzte BlaubeurerStraße zwischen Blaubeurer Tor undder damaligen Grabenbruck (heuteetwa Lupferbrücke) in Söflingen.Der HintergrundAls Hintergrund zeigt sich demBetrachter der Rand der Albhochfläche.Auf der linken Bildflächegeht es hoch zum Eselsberg, derdann nach Osten ins Lehrer Talabfällt. Weiter nach Osten erkenntman das gerade im Bau befindlichegroße Bauwerk der BundesfestungUlm mit der Wilhelmsburgüber dem Michelsberg.Die BürgerwehrSeit Jahrhunderten gab es inDeutschland Bürgerwehren undGarden zur Stadtverteidigung, diemeisten wurden aber wieder aufgelöst,etwa in Ulm. Hier bestand von1829 bis 1855 eine Bürgerwehr mitSchützenkompanie und Garde zuPferd. Wie nötig diese war, zeigt einVorfall vom 17.6.1849: Im damaligenLokal „Römischer Kaiser“ –später „Deutscher Kaiser“ auf demJudenhof war es im Tanzsaal zwischendem Militär und der Polizei zuschweren Streitereien gekommen.Im Verlauf der Auseinandersetzungen,die später als Judenhofkrawallein die Geschichte eingingen, wurdesogar ein unbeteiligter jungerMann erschossen. Zur Schlichtungmusste die Ulmer Bürgerwehr gerufenwerden. Einige Bürgerwehrenbestehen heute noch, wennauch mit veränderten Aufgaben:sie betrachten sich als die Bewahrereiner Tradition, verbunden mit örtlichemBrauchtum. So gibt es z.B.in näherer Umgebung noch Bürgerwehren(in Klammern die Gründungsjahre)in Ehingen (1243), Dietenheim(1313) oder Saulgau (1320).Durch die Napoleonischen Kriegewurde das alte Deutsche Reich zerstört.Feudale Sonderrechte undkleinstaatliche Zersplitterungenwurden überwunden. So wurde z.B.Württemberg 1806 Königreich vonNapoleons „Gnaden“, erhielt Oberschwabenund viele kirchliche Gebiete,und es wurde festgelegt, dassder seit dem Mittelalter herrschendeFeudalismus abgeschafft werdenwürde. Aber spätestens mit demWiener Kongress von 1815 und dem„Wirken“ des Fürsten Metternichbegann die Wiederherstellung dervorrevolutionären Zustände und dieUnterdrückung freiheitlicher Bestrebungendurch verwaltungs- undverfassungsrechtliche Vorschriften.Im Februar 1848 wurde in Frankreichder König abgesetzt und die 2.Frz. Republik ausgerufen. Im Folgemonatgab es auch in Deutschlandgewalttätige Ausschreitungen gegendie Feudalherrschaft. Eine dergroßen Forderungen dieser Revolutionwar die „Volksbewaffnung“.<strong>Söflinger</strong>BürgerwehrDas liberale Bürgertum war gegendie ins Wanken geratene Front deralten Gewalten angetreten und verlangtenach einer Umgestaltung derpolitischen Verhältnisse in Deutschland.So sollte auch das Wehrwesenauf eine gänzlich neue, volkstümlicheGrundlage gestellt werden unddas Heer als Machtinstrument derFürsten durch eine Volkswehr ersetztwerden. Als aber Ende Märzdas Gerücht aufkam, 40000 Franzosenseien in Baden eingedrungen,um ihre früheren Gebietezurück zu erobern, beschloss derwürtt. Landtag gewissermaßenüber Nacht die Ablösung der Lehnsherrschaftund zur Abwehr der Invasiondie landesweite Aufstellungvon Bürgerwehren. Diese wurdenauf Grund des Gesetzes „die Volksbewaffnungbetreffend“ vom 1. 4.1848 eingerichtet, das König WilhelmI. von Württemberg erlassenhatte. Darin heißt es u.a.: „ Die Bürgerwehrhat die Bestimmung, dieWehrhaftigkeit der Staatsbürger zubefördern, Verfassung und Gesetzezu beschützen und die öffentlicheOrdnung und Ruhe aufrecht zu erhalten.In sämtlichen Gemeindendes Landes sind Bürgerwehren zuerrichten“. Es folgen Bestimmungenz.B. über Dienstverpflichtungen,Ausnahmen davon, Gliederungender Bürgerwehr, Verwaltungund Bewaffnung. Natürlich durfteeine Verfügung „betreffend dasVerhältnis des stehenden Heereszu der Bürgerwehr“ nicht fehlen.Zum Dienst in der Bürgerwehrwaren im Allgemeinen alle volljährigen,im Gemeindebezirk wohnendenBürger bis zum erfüllten50. Lebensjahr verpflichtet. Dagegenmussten Personen, die ausbestimmten Gründen ausgeschlossenwaren, einen jährlichen Geldbeitragleisten. Bei nicht mehr alsacht jährlichen Übungen mussteder Gebrauch der Waffen und des„militärischen Schrittes“ eingeübtwerden. Die Bewaffnung bestand ineiner leichten Muskete mit Bajonettund Patronentasche. Die Kleidungsollte einfach, aber gleichförmigsein, und - jeder Bürgerwehrmannmusste seine Ausrüstung aus eigenenMitteln bestreiten! Aus einerkgl. Verordnung vom 1. 6. 1848geht ergänzend hervor: „ Zur Teilnahmean der Bürgerwehr sindauch solche verpflichtet, welchendie Ausrüstung, deren Anschaffungihnen aus eigenen Mitteln schwerfallen würde, durch die Gemeindebesorgt wird “. Obwohl sich das Gerüchtüber den Einmarsch der Franzosenals unwahr erwies, zog sichdas Ringen um eine neue Form des100 JahreWehrwesens weiter durch die ganzeRevolution. Ein entscheidenderDurchbruch gelang aber nicht, dasich die revolutionären Kräfte uneinigwaren. Zwar besaß die Volksbewaffnungin vielen Städten des KönigreichsWürttemberg eine bis insMittelalter zurückreichende ununterbrocheneTradition, der sich dasBürgertum im 19. Jh. durchaus verpflichtetfühlte, gegen die allgemeineEinführung einer Bürgerwehrin Württemberg herrschte aber vorallem in den kleineren Städten undin ländlichen Gemeinden fast überalleine große Abneigung. Zudemverloren die Bürgerwehren mit derEntwicklung des stehenden Heeresan Bedeutung. Deshalb erhielt dasBürgerwehrgesetz am 3. 10. 1849eine Neufassung. Die wichtigsteÄnderung lautete: „ Wenn . . . füreine Gemeinde die Aufbringungder Kosten der Bürgerwehr besondersbedrückend ist, kann zeitweisegestattet werden, die Bildung derBürgerwehr aufzuschieben“ . Der<strong>Söflinger</strong> Gemeinderat beschloss inseiner Sitzung vom 3. 6. 1850, „dassman um Aufschub der Bildung einerBürgerwehr dahier einkommen wolle“.Diesem Antrag wurde noch imOktober desselben Jahres entsprochen– daraufhin wurde die <strong>Söflinger</strong>Bürgerwehr aufgelöst. GenaueUnterlagen darüber sind aber nichtvorhanden. Otto Schempp (Quellen: F. Becker)Dampfkraftwerk UlmEnergie für Generationen.Dampfkraftwerk Ulm · Maschinenhaus um 1914


16 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> VereineAusgabe 02/10 | Juni 2010AnzeigeVorstadtverein Ulm-Söflingen e.V.Aktivitäten im DoppelD’r BruddlerWetter, du bisch au nemmedees! An oim Tag erbarmsch divielleicht amol ond schicksch apaar Sonnestrahle - moischtensaber bloß a bissle, ond am andreTag läscht du ons Schwimmhäut´zwische de Zeha wachse.Ond oft wechslet dia Kaprioleau no stündlich! Kaum sendmir Mensche irgendwo onderwegs,fangt´s zom Giaßa a.Beim Steckbrot-BackenMittelalterliche LebensartOder wenn oine a Feschtle imFreie plant hent – dia kennetdes glatt vergesse! Bade findetim Hallebad oder dahoim statt,Gartewirtschafte standet vor´mRuin, ond luftige Bekleidungkauft au koiner. I woiß au net,was mir dir doa hent. Also, Wetter,könntesch de net a bissle z´ammereißa! Guck doch bloß davergangene Monat a – er hoißtem Allgemeine „Wonnemonat“.Der war aber viel z´ kalt, viel z´nass, ond a Sonn´ hent mr aukaum g´seah, des isch doch koiSach´!Wetter, kennsch du eigentlichda Onderschied zwische konsequentond inkonsequent?Konsequent hoißt: HEUTE so –MORGEN so.s´Andere bedeutet: heute SO,morgen SO! Aber i möchte janet politisch werde, sonschtkönnt´ma ja no moine, duwärsch mit viele von dene Politikerverwandt! I woiß net, ob dirdes recht wär!Ons bleibt aber wenigschtensoin Troscht: es ka bloß besserwerde!Am 4. Juli findet von 14Uhr bis 18 Uhr auf demMeinloh-Forum ein Kinderfeststatt, das grundsätzlichfür Kinder ausgerichtet ist. Schondas Motto „Blaulichttag“ deutet indiese Richtung. Neben der Feuerwehr,dem THW und dem ASBdürfte eine Rettungshundestaffeldas Interesse wecken. Um demBewegungstrieb gerecht zu werden,baut der Kindergarten aufdem Spielplatz beim Meinloh-Forum verschiedene Stationenauf, und der Reitverein bringtvom Butzental Pferde zum Kinderreitenmit. Natürlich darf auchdie Musik nicht zu kurz kommen:die Meinloh-Grundschule trittmit Chor und Orchester auf. Gegenunerwartet schlechtes Wettersind auf dem Meinloh-Forum dieFür Sie am Ulmer RatstischDr. Thomas KienleDr. Karin GrafDr. H.-W. RothHerbert Dörfler Siegfried Keppler Jessica Kulitz Dr. Michael LangSchirme aufgespannt. Natürlichist auch für das leibliche Wohl gesorgt.Im Herbst gibt es dann einenmittelalterlichen Markt, aberdiesmal in etwas anderer Form.Am 25. und 26. September lädteine mittelalterliche regionaleGruppe zum Mitmachen auf denKlosterhof ein - es soll aber keinreiner „Trödlermarkt“ werden.Zwar werden Elixiere, Essenzen,Winfried WalterKräuter und Öle, Schuhe und Gewänder,Schmuck, Dinge aus Leder,Tücher, Felle oder Gebrauchsgegenständedes täglichen Lebensangeboten, aber auch Gaukler,Künstler und Spielleute mischensich unters Volk. Aktivitätenwie Zauberer, Theater, Karussell,Brotbacken u.a. lassen ein buntesTreiben erwarten.Otto SchemppCDU-FraktionWirkümmernuns ...Telefon 07 31/61 82 20Telefax 07 31/6 12 99www.cdu-gemeinderatsfraktion-ulm.deBarbara MünchChristof Nagel


18 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> AnzeigenAusgabe 02/10 | Juni 2010Ausgabe 02/10 | Juni 2010Anzeige<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 19Christine von der Burg ist nach einem Bandscheibenvorfall aktiver denn je – mit dem Trainings- und Ernährungskonzept von Mrs.Sporty.Wieder fit wie ein Turnschuh.Steigende Nachfrage aufgrundder demografischenEntwicklung und erhöhterVerwaltungsaufwand in Folge derGesundheitsreform: Die Antwortdes Sanitätshauses Häussler daraufist der Neubau in der Weststadt.1916 wurde das SanitätshausHäussler zur Herstellung von Prothesengegründet. Inzwischen hatsich Häussler zu einem renommiertenmedizinischen Dienstleistungsunternehmenentwickelt,das mit einem breiten Spektrumim Bereich der Orthopädietechnik,der Homecare sowie der Medizin-und Rehatechnik in und umUlm marktführend ist: Bandagen,Versorgungen für brustoperierteKirn, den 01.05.2010. „Wasmich überzeugt hat, sinddie persönliche Betreuungund unglaubliche Atmosphärebei Mrs.Sporty“, erklärtbegeistert Christine von der Burg.„Mein Bandscheibenvorfall vorzweieinhalb Jahren hatte starkeAuswirkungen auf mein Leben alsberufstätige Mutter. Doch danneröffnete ein Mrs.Sporty Club inmeiner Nähe. Die engagiertenTrainerinnen und die schonendenGeräte machten es mir leichtmeinen Rücken Schritt für Schrittzu stärken.“Leichter leben mit Mrs.Sporty„Nie hätte ich gedacht, dass es soviel Spaß machen kann, etwas fürseine Gesundheit zu tun“, erzähltChristine von der Burg. „DankMrs.Sporty lebe ich wieder unbeschwert,habe Spaß an Bewegungund bin vor allem meine Rückenbeschwerdenlos.“Sanitätshaus Häussler: Breites Spektrum als medizinischer DienstleisterDas Geheimnis hinter demErfolgNur zweimal die Woche eine halbeStunde Zirkeltraining bei Mrs.Sporty und eine ausgewogeneErnährung tun Körper und Seelegut. Wie z. B. im Mrs.Sporty Clubin Kirn. Das Team vor Ort umClubmanagerin Beate Wywial hatschon vielen Damen geholfen, eingesünderes und aktiveres Lebenzu führen. Das Gemeinschaftsgefühlder Mitglieder untereinanderund der enge Kontakt zu den Trainerinnenmotivieren und helfendabei, die Erfolge auch langfristigzu halten.Interessiert?Dann machen Sie noch heuteein unverbindliches Schnuppertrainingbei Mrs.Sporty in IhrerNähe und profitieren Sie gleichvon unseren speziellen Angeboten.Lassen Sie sich begeistern!Wir freuen uns auf Sie:Wir freuen uns auf Sie:Mrs.Sporty Club Ulm-SöflingenMagirusstraße 35/2, 89077 UlmTelefon (0731) 140 50 878www.mrssporty.de/club23Mrs.Sporty Club Ulm-SöflingenMagirusstraße 35/289077 UlmTelefon (0731) 140 50 878www.mrssporty.de/club23Mrs.Sporty Club Ulm-ZentrumKammachergasse 189073 UlmTelefon (0731) 60 2800 60www.mrssporty.de/club23Gültig bis 30.06.104 Wochentesten zum1/2 Preis *In allen teilnehmenden Clubs.Ich fühle mich leicht und unbeschwert.Und mein Rücken trägt mich wieder.Christine von der Burg trainiert seit einem Bandscheibenvorfall beiMrs.Sporty und ist heute aktiver denn je.* Bei Abschluss einer 12-Monats-Mitgliedschaft im Zeitraum vom 01.05.2010 bis zum 30.06.2010wird ein 50-prozentiger Preisnachlass, bezogen auf den ersten Monatsbeitrag (Preis dann nur19,90 € anstatt der regulären 39,99 €), gewährt. Zusätzliches Sonderkündigungsrecht: Innerhalbdes ersten Monats ab Vertragsschluss kann der Vertrag zum Ablauf des ersten Monats schriftlichgekündigt werden.AnzeigeMRS_07070_Anz_BASIS_1-4_4c_Mai+Juni2010_TZ.indd 1 06.04.10 10:11ualifizierter und individueller Service für den PatientenAbSeptemberalles untereinem Dach:Frauen, Kompressionsstrümpfe, orthopädische Werkstatt sowiePflegebetten, Rollstühle, Beatmungsgeräte,Verwaltung, Schulungsräumeorthopädische Schu-he, Arm- und Beinprothesen.Zunehmende Bürokratie und geringereWirtschaftlichkeit habenArmin Zepf, Inhaber der HäusslerTechnische Orthopädie GmbHund der Häussler Medizin- undund den Außendienst. Im Septemberist der Umzug von 65 derderzeit 100 Mitarbeitern geplant.Zentralisiert werden das <strong>Söflinger</strong>Sanitätshaus, die Niederlassungin Dornstadt und die Servicewerkstattaus der Bethesda-Klinik.Rehatechnik GmbH, dazu veranlasst,Spezialanfertigungen bis hindie Prozesse im Unterneh-men zu optimieren und damiteinhergehend zu zentralisieren.Das Resultat ist ein neues Firmengebäudein der Jägerstraße6 in Ulms Weststadt mit einerNutzfläche von 3000 Quadratmetern.Hier ist nun Platz für denAusstellungsraum, eine größere,zum Basis-Sortiment, das dieGrundversorgung des Patientengewährleistet, erfordern, dass dasSanitätshaus Häussler häufig inVorleistung geht. Als führenderSpezialist bei Prothesen stellt dasUnternehmen für jeden Patientenindividuelle Maßanfertigungenher. Das heißt, jede Protheseist mit einem hohen Arbeitsaufwandund folglich hohen Kostenverbunden.Jedoch nicht nur die Einzelanfertigung,sondern auch die termingerechteAusführung muss Häusslersicherstellen: Denn der Patient benötigtseine medizinischen Hilfsmitteldann, wenn er aus demKrankenhaus entlassen wird, sagtGeschäftsführer Alexander Pohl.Das vielfältige Sortiment erforderteinen hohen Anspruch an das Personal:Qualifizierte Mitarbeiter aussämtlichen Fachrichtungen sindbei Häussler beschäftigt. So ist einNotdienst in allen Bereichen rundum die Uhr gewährleistet.FirmenzentraleHäusslerJägerstraße 689081 Ulm-WeststadtTelefon 07 31/1 40 02-0www.haeussler-ulm.deUnverändert sind wir in unserem Sanitätshaus inder Sedelhofgasse 5 und in unserer orth. Werkstattam Rehabilitationskrankenhaus (RKU) für Sie da!Glöckler AntonTel. 0731 / 71 04 62Speisekartoffel, Bodenseeäpfelund KirschenSailer GottfriedTel. 0831 / 681 97Allgäuer und InternationaleKäsespezialitätenThierer PilzkulturenSteinbosstraße 1389191 NellingenTel. 07337 / 66 44Roggenburger LandhandelTel. 07300 / 91 90 65Frischeier, Frischeiprodukte,Geflügel, HonigKornmühle GmbHTel. 07348 / 60 01Demeter Brot und BackwarenZoller AndreasTel. 0731 / 38 42 47Gemüse nach SaisonBlumen SchmidbergerTel. 07353 / 910 20Zimmerpflanzen, Schnittblumen,Saisongestecke,Geschenkartikel imgärtnerischen BereichJ. HorlacherPetra und Manfred StorchImbiss- und Süsswarenbetrieb89081 Ulm, Tel. 0731-385509Besuchen Sie unsauf dem <strong>Söflinger</strong> Wochenmarkt!Maier LeonhardTel. 0731 / 38 24 74Gemüse aus eigenem AnbauZopp Wolfgang‘sgaumenfreuden e.K.Tel. 08333 / 953 06Ausländische SpezialitätenRogg FischzuchtTel. 08335 / 363FischspezialitätenScheck HermannTel. 07344 / 91 95 17Rind-, Schweine-, Lamm- undRauchfleisch, Hausmacher- undsonstige WurstwarenLandkäserei Herzog e.K.Tel. 07300 / 21989297 Roggenburg / SchießenEigene Herstellung von MilchundKäsespezialitätenwww.landkaeserei-herzog.deBauernhof MoosmayerTel. 07392 / 106 64Eier, Geflügel, Frischwurst,Nudeln, Rauchfleisch, HonigPlatzmetzgerei KühleTel. 07309 / 24 59Fleisch- und Wurstwaren,Delikatessen und SpezialitätenKlosterhof, jeden Freitag von 14 – 18 UhrNach wie vor erfreut sich der<strong>Söflinger</strong> Wochenmarkt großerBeliebtheit. Was im Juni 2007zunächst als Versuchsballon gestartetwar, hat sich allen Unkenrufenzum Trotz fest etabliert.Zwar gab selbst OB Gönnerdem Markt bei der Einweihungbekanntlich nicht einmal einJahr, er musste sich aber einesBesseren belehren lassen. Nacheinem Jahr löste er deshalb seinVersprechen ein und ging zusammenmit dem damaligenPfarrer Haas von der kath. Kirchengemeindeüber den Marktund besprengte ihn mit Weihwasser.Immer Freitags trifft man sichab 14 Uhr auf dem Klosterhof,aber nicht nur zum Einkaufen.Vielmehr hat sich der Marktauch als „Nachrichtenbörse“ etabliert:man erfährt das Neueste,tauscht Erfahrungen aus, redet- kurz, der Markt fördert auchdas soziale Miteinander.Und das ist oft genau so wichtigwie das Einkaufen selbst.Otto Schempp, Bilder: Mayer, Müller


20 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> KircheAusgabe 02/10 | Juni 2010Ausgabe 02/10 | Juni 2010Kirche<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 21Neuer katholischer Pfarrer im AmtInvestitur in Söflingen: Stefan CammererAuf dem <strong>Söflinger</strong> FriedhofHoffnung auf eine gute ZukunftAm 9.Mai wurde der neuePfarrer der SeelsorgeeinheitUlmer Westen miten drei selbständigen katholichenKirchengemeinden St. Eliabeth,Heilig Geist und Mariäimmelfahrt investiert. Pfarrerammerer war zuvor Pfarrer dereelsorgeeinheit Unteres Brenzalsowie Dekan in Heidenheim.ir haben Pfarrer Cammerer einaar Fragen gestellt.Was hat Sie gereizt, sich fürdie Pfarrerstelle in der Seelsorgeeinheitzu entscheiden?Gut 11 Jahre war ich Pfarrer inder Seelsorgeeinheit UnteresBrenztal – da war ein Wechselwieder angesagt. Bei der Suchenach einer neuen Stelle war mirwichtig, wieder auf Gemeindenzu treffen, die wissen, dass dieKirche kein Museum ist, sondernim Dienst an den Menschensich immer wieder neu einlassenmuss auf die Gegebenheiten derfortschreitenden Zeit. Das hat dasletzte Konzil mit dem von PapstJohannes XXIII. geprägten Begriff„Aggiornamento“ gemeint(etwa: Öffnung gegenüber der gegenwärtigenWelt). Zur Zeit sindwir da weit entfernt. Aber da wirja alle Kirche sind, bin ich optimistisch.Ein zweiter Beweggrundist die Nähe Ulms zu Bayern. IchSeniorenzentrum WeststadtBestnote „Sehr gut“Sehr gut“ (1,1) – so lautet die Endnote,die dem SeniorenzentrumWeststadt durch den MedizinischenDienst der Krankenversicherung(MDK) als Ergebnis einer Qualitätsprüfungzuerkannt wurde. „Die Beurteilungdes MDK deckt sich dem,was in unseren letzten Kundenbefragungenund auch von vielenAngehörigen rückgemeldet wurde“,fühlt sich EinrichtungsleitungBeate Küchler bestätigt. Besondersstolz ist man in der Ulmer Pflegeeinrichtungder Arbeiterwohlfahrt(AWO), auf die Ergebnisse aus denbin in Tutzing am StarnbergerSee aufgewachsen und habe nochvielfältige familiäre Beziehungendorthin.Vor ein paar Wochen sind Sieim Pfarrhaus in Söflingeneingezogen. Wie ist Ihr ersterEindruck von Ihrem neuenWohnort?Meine derzeitige Beschäftigungbesteht vor allem im Kistenauspacken,Einräumen, Aussortieren– so ein Umzug macht sehr vielArbeit, und deshalb bin ich nochnicht sehr viel herumgekommen.Ins Auge fällt das schöne, fast idyllischeEnsemble des Klosterhofsmit den gepflegten alten Häusern,dem Blaukanal und dem großenPlatz in der Mitte, auf dem einmalin der Woche auch der kleine,Anzeigefür das AWO-Seniorenzentrum WeststadtBereichen: „Soziale Betreuung undAlltagsgestaltung“ und „Wohnen,Verpflegung, Hauswirtschaft undHygiene“: hier haben die Prüfer desMDK die Höchstnote 1,0 vergeben.“Wir freuen uns über das tolle Ergebnis,das vor allem unsere Mitarbeiterfür ihr tägliches Engagementbelohnt. Sie arbeiten professionell,ziehen alle an einem Strang undhaben Freude an unserer Arbeit“gibt Küchler das Lob des MDK anihr Team weiter.Die Auswahl eines guten Pflegeheimessoll nach dem Willen desGesetzgebers für Pflegebedürftigeund deren Angehörige erleichtertwerden. Aufgrund des zum 1.Juli2008 in Kraft getretenen Pflegweiterentwicklungsgesetzeswird dazuaber feine Wochenmarkt durchgeführtwird. Schätzen gelernthabe ich auch das nahe Rathaus(Dienstleistungszentrum) – soschnell und unkompliziert habeich noch nie mein Auto umgemeldetgehabt.In allen drei Kirchengemeindenleben rund 11 500 Katholiken.Was erwarten Sie vonden Gemeinden der SeelsorgeeinheitUlmer Westen?Es ist ja oben schon angeklungen:Ich hoffe auf Menschen, die sichnicht abschrecken lassen vomderzeitig schlechten Bild, das dieKirche abgibt, sondern die wissen,dass wir durch unsere Taufealle zusammen beauftragt sind,der Welt zumindest dort, wo wirstehen, eine menschliche Noteab 2011 jede Pflegeeinrichtungjährlich und grundsätzlich durchden Medizinischen Dienst derKrankenkassen (MDK) geprüft. Bis2010 wird es in jeder Einrichtungmindestens eine unangemeldetezu geben. Die Kirche ist dabeiunser „Basislager“. Wir versammelnuns, vergewissern uns derNähe untereinander und zu Jesusund zu seinem Wort und Auftrag,feiern unsere Mitte, lassen unsstärken . . . Und dieses Basislagergestalten wir auch mit!Wie sehen Sie die Zukunft derkatholischen Kirche?Niemand ist Hellseher, ich auchnicht. Aber es zeichnet sich ab,dass das, was Papst JohannesXXIII. mit seinem Konzil gewollthat, bei den Menschen noch nichtrichtig angekommen ist. Nicht zuletztist das Anliegen des Konzilsin Rom selbst ausgebremst worden.Nun sind wir in der Kircheaber an einem Punkt angelangt,an dem es nicht weitergeht, dasmerkt jeder wache Christ. Unddas macht mir Hoffnung. GottesGeist sammelt, glaube ich, geradedie Menschen „guten Willens“,damit Neues entstehen kann . . .Was machen Sie in Ihrer freienZeit gerne?links:im Verbund: geistliche undkirchliche Weltrechts:Premiere in SöflingenErfahrungsgemäß ist freie Zeitknapp bemessen. Ich höre gerneJazz, gehe ein-, zweimal im JahrSkifahren, hab´ ein Radl griffbereitin der Garage stehen, schauegern in die Sterne und versuche,Zeit zum Lesen frei zu haben.Welches ist Ihr Lieblingsgericht?Da bin ich sehr bodenständig.Eine gute schwäbische oder bayerischeKüche verachte ich nicht.Schön ist es, wenn es auch nochgesund ist.Vielen Dank, Herr PfarrerCammerer, für das Gespräch.Wir wünschen Ihnen einenguten Anfang in der SeelsorgeeinheitUlmer Westen.Michael KaupperPrüfung gegeben haben. Im Mittelpunktder Prüfungen durch denMDK steht die Ergebnisqualität, d.h. das körperliche Befinden und dieZufriedenheit der Pflegebedürftigensowie die Wirksamkeit der der Pflege-und Betreuungsmethoden inden Pflegeheimen. Die Berichte derQualitätsprüfungen werden im Internetsowie in den einzelnen Pflegeheimenveröffentlicht und bildenihre Ergebnisse in Schulnoten ab.An Allerheiligen 1993pflanzten Mitglieder derkath. KirchengemeindeMariä Himmelfahrt Söflingenzusammen mit dem damaligenPfarrer Michael v. Rottkay um11.15 Uhr in feierlichem Rahmeneinen Ginkgo-Baum auf dem<strong>Söflinger</strong> Friedhof. Dieser wurdevon einer <strong>Söflinger</strong> Familie zuEhren der Mutter Gottes wegengroßer Hilfe in Not und einer damitverbundenen Heilserfahrunggestiftet. Äußerer Anlass war das300-jährige Bestehen der ehemaligenKlosterkirche.Der Ginkgo-Baum gilt als ältesterBaum der Erde – die Ursprüngeseiner botanischen Gattung reichenbis 300 Mio Jahre zurück.Er stammt aus Ostasien, undtypisches Merkmal sind seine fächerförmigen,breiten Laubblätter,die in der Mitte mehr oderMariä HimmelfahrtGottesdienstein der Seelsorgeeinheit „Ulmer Westen“weniger stark eingekerbt sind.Er ist extrem widerstandsfähiggegen jegliche Art von Umwelteinflüssenwie z. B. Abgase undStreusalze oder Schädlingen wieInsekten, Pilzen, Bakterien oderViren. Ein Ginkgo - Baum überlebtesogar den Atombombenabwurfauf Hiroshima und triebAuch nach der Investitur von Pfarrer Stefan Cammerer wirddie bisherige Übergangsregelung noch beibehalten. Da aberPfarrer Miller erkrankt ist, sind nachfolgende Termine nurunter Vorbehalt festgelegt.Gottesdienste und FesteÖkumen. Gottesdienst mit der Christuskirche auf demMeinloh-Forum. Musikalische Gestaltung durch den MusikvereinSöflingenAndacht an der Antoniuskapelle, anschl. Umtrunk an derKapelleÖkumen. Friedensgebetin St. LeonhardGottesdienst und Einführungder neuen MinistrantenEucharistiefeiermusikalisch mitgestaltet von CantabileFamiliengottesdienstmit dem ChörleÖkumen. Schulschlussgottesdienstder Meinlohschule in der ChristuskircheFerienheimgottesdienstim PfarrgartenBeginn des Tages der Ewigen Anbetungin Mariä Himmelfahrt mit einer Eucharistiefeier;anschließend Betstunden bis zum feierlichen Abschlussmit sakramentalem Segen um 17.00 UhrPatrozinium in Mariä HimmelfahrtGottesdienstzeit bitte dem Kirchenblatt entnehmenÖkumen. Einschulungsgottesdienst– total verbrannt – im darauf folgendenJahr einen neuen Sprossinmitten einer völlig zerstörtenVegetation. Heute symbolisiertdieser Baum die Hoffnung indie Zukunft. In der Medizin findenSpezialextrakte Anwendungbei arterieller Durchblutungsstörung,bei Schwindel und TinnitusSo. 13. Juni10.00 Uhr16.00 UhrMo. 14. Juni18.30 UhrSa. 03. Juli18.30 UhrSa. 10. Juli18.30 UhrSo. 25. Juli10.30 UhrMi. 28. Juli08.45 UhrSa. 07. Juli11.00 UhrFr. 13. August09.15 UhrSo. 15. AugustSa. 18. Sept.09.00 Uhrund bei Demenzerkrankungen.Anfangs war unser <strong>Söflinger</strong>Ginkgo –Baum gut mannshoch.Mittlerweile ist er zu einem stattlichenBaum herangewachsen– als Zeichen unserer Hoffnung.Man findet ihn auf der Ostseitedes <strong>Söflinger</strong> Friedhofs in Höheder Aussegnungshalle am Wegzum mittleren Ausgang RichtungSt.Leonhard-Straße knapp unterhalbder Einmündung der Krausstraße.Damit die Pflanzung desBaumes vor 16 Jahren in Erinnerungbleibt, weist eine vor demBaum angebrachte Tafel auf dasdamalige Geschehen hin.Niko KaranGottesdienst zum Hüttenfestim Albrecht-Glöckle-Haus in ThalkirchdorfWir feiern mit der Port. Gemeinde Patrozinium mit einerEucharistiefeier und anschl. ProzessionKindergottesdienstim ForsthausFamiliengottesdienstmit dem ChörleTauffeiernSa. 17. Juli, So. 22. August, So. 26. Sept.Sonstige VeranstaltungenTag für Neuzugezogene mit Führung durch Söflingen.Treffpunkt Gemeindeplatz. Veranstalter: kath. KirchengemeindeMariä Himmelfahrt, ev. Christusgemeinde,Vorstadtverein SöflingenKleine Mini-HütteMinistrantenwallfahrtnach RomFerienheim Söflingen.Der traditionelle Ferienheimgottesdienst und zugleich Auftaktzum Elterntag findet am 07.08. um 11.00 Uhr im Pfarrgartenoder bei schlechtem Wetter im Pfarrheim statt.Eröffnung der Wiblinger Bachtagein unserer KircheHüttenfest in ThalkirchdorfBeginn mit einer EucharistiefeierFür Essen (Mittagessen und Kaffee/Kuchen zu familienfreundlichenPreisen) und Trinken ist gesorgt. Es fährt einBus. Anmeldung bitte im Pfarrbüro Tel 938 63 90.Altkleider- und Altpapiersammlungfür die Mission durch den Missionsarbeitskreis SöflingenSo. 19. Sept.10.00 UhrSa. 02. Oktober18.30 UhrSo. 27. Juni10.30 UhrSo. 25. Juli10.30 Uhrjeweils 14.00 UhrSa. 12. Juniab 14.30 Uhr28. Julibis 01. August01. Augustbis 07. August1. und 2.Sommerferien-WocheSo. 12. Sept.20.00 UhrSo. 19. Sept.10.00 UhrSa. 25. Sept.


22 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> KircheAusgabe 02/10 | Juni 2010Ausgabe 02/10 | Juni 2010Essen & Trinken<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 23hmmmmh... ein GaumenschmausEvangelische ChristusgemeindeTräubleskuchenGemeindeveranstaltungenim Gemeindehaus KönigstraßeSeniorengymnastik, Saal (wöchentlich)Seniorengymnastik, Saal (wöchentlich)Gesprächskreis der FrauenAlte Bücherei (monatlich)Jungbläserschulung, Alte Bücherei (wöchentlich)Jugendband, Jugendräume (wöchentlich)FreundeskreisSeniorenraum (14-tägig)Singkreis, Saal (wöchentlich)Nachgruppe GlaubenskursAlte Bücherei (monatlich)Kindergartenturnen, Saal (wöchentlich)Konfirmandenunterricht, Konfiraum (wöchentlich)Flötenkreis, Seniorenraum (wöchentlich)KGRAlte Bücherei (monatlich)Jugendmitarbeiter, Jugendräume (wöchentlich)Seniorentreffpunkt, Saal, Seniorenraum (wöchentlich)Jungbläserschulung, Alte Bücherei (wöchentlich)Posaunenchor, Saal (wöchentlich)KirchenmäuseSaal, Alte Bücherei (monatlich)BegegnungscafeSeniorenraum (monatlich)Gemeindeveranstaltungenim Jörg-Syrlin-HausFrauenfrühstück, Cafeteria (wöchentlich)Offene Cafeteria, Cafeteria (wöchentlich)Trainees, U 5 (wöchentlich)Theologischer GesprächskreisCafeteria (monatlich)CafeFAZ, Cafeteria (wöchentlich)Konfirmandenunterricht, E 1 (wöchentlich)Scotties, U 5 (wöchentlich)Offene Malgruppe ,E 1 (wöchentlich)Wirbelsäulengymnastik f. Senioren, Saal (wöchentlich)Kontemplation, E 1 (wöchentlich)Meditativer Tanz, Saal (14-tägig)Krabbelgruppe, Saal (wöchentlich)Termine für Kinder(01.06. – 31.07. 2010)Gottesdienstemontags08.30 - 09.30 Uhr09.30 - 10.30 Uhrmonatlich15.00 -17.00 Uhr16.00 - 19.00 Uhr17.00 - 19.00 Uhr(14-tägig)19.00 - 21.00 Uhrdienstags19.15 - 21.00 Uhrmonatlich20.00 - 22.00 Uhrmittwochs10.00 - 11.00 Uhr15.00 - 17.00 Uhr18.00 - 19.30 Uhrmonatlich19.30 - 22.00 Uhr20.00 - 22.00 Uhrdonnerstags14.00 - 17.00 Uhr17.00 - 19.00 Uhr19.30 - 21.15 Uhrsonntagsmonatlich10.00 - 11.00 Uhrmonatlich14.00 - 17.00 Uhrdienstags09.30 - 12.00 Uhr10.00 - 11.00 Uhr18.30 - 20.00 Uhrmonatlich20.00 - 22.00 Uhrmittwochs14.30 - 17.00 Uhr15.00 - 17.30 Uhr17.00 - 19.00 Uhrdonnerstags09.00 - 11.30 Uhr10.30 - 11.30 Uhr19.30 - 21.00 Uhr19.30 - 21.00 Uhrfreitags10.00 - 12.00 UhrBrunch for Kids im Jörg-Syrlin-HausWenn du zwischen 9 und 13 Jahre alt bist, gemeinsamfrühstücken möchtest, über Gott und die Welt reden möchtest,miteinander Spaß haben und kreativ sein möchtest .. dann bist du herzlich willkommen. Nach dem Frühstückbesichtigen wir das Ulmer Münster. Bitte mitbringen: GuteLaune, Lust auf andere Kids, 2 EUR für das Frühstücksbuffet.Anmeldung bitte im Gemeindebüro, Tel 38 12 38 oderE-Mail: gemeinde.christuskirche@web.deVeranstaltungenim Familienzentrum im Jörg-Syrlin-HausCafeFAZWir laden Menschen im Stadtteil herzlich dazu ein. Hierkönnen Sie bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchenin ungezwungener Atmosphäre einander näher kommenund neue Kontakte knüpfen.Der Blick auf JungenEine Veranstaltung mit der Familienbildungsstätte Ulm,gefördert durch die Landesstiftung Baden-Württemberg.Jungen und Mädchen wachsen mit unterschiedlichenErfahrungen, Anforderungen, Rollenerwartungen, Wünschen,Phantasien, Gefühlen und Verhaltensweisen auf.Leitung. Gerhard Kaiser-Tobner, ErzieherDer Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlichPsychologische Beratung im Büro des FAZIn Koop mit der Psych. Beratungsstelle der Diakonie Ulm/Alb-Donau. Anmeldung im FAZ Tel. 379 92 37 oderPsych. Beratungsstelle Tel. 153 84 00Kinderfreizeit im FAZFür Kinder von 3 – 7 Jahren. Näheres siehe FAZ-Info-Blatt,erhältlich im FAZ. Anmeldung bitte: Katja Rabending, Leiterindes FAZ, Tel. 379 92 37 oderE-Mail: kita-joerg-syrlin-haus@t-online.deAbschied vom Kindergarten in der KönigstraßeSeit 1929 gibt es in der Königstraße den ev. Kindergartenim Gemeindehaus. Im Laufe der Jahre fanden viele räumlicheund personelle Veränderungen statt. Die Kindergartengruppenwanderten durch verschiedene Räume desGemeindehauses.Lange Zeit bestanden zwei Gruppen; zur Zeit gibt es nocheine Gruppe mit 22 Kindern. Die Ära dieser beständigenund zuverlässigen ev. Einrichtung geht nun leider zu Ende.Es war ein gutes Miteinander der verschiedensten Kulturen,das unseren Alltag prägte und vielseitige Erfahrungenim Zusammenleben für Kinder und Erwachsene ermöglichte.Viele Kinder gingen ein und aus, fühlten sich wohl,lachten und weinten, füllten Haus und Garten mit Lebenund Fröhlichkeit.Der Tag beginnt mit einem Gottesdienst um 10.00 Uhrin der Christuskirche, anschließend gibt es Mittagessen,Getränke, Kaffee und Kuchen, und ein Programm für Jungund Alt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Ursula Schmidhäußler12.6.09.00 – 12.00 Uhrmittwochs14.30 - 17.00 UhrDo., 17.06.19.30 – 21.30 UhrDienstag8.6./6.7.08.30 - 12.30 Uhr9.8. – 13.8.Sa., 25. 7.10.00 UhrIn den <strong>Söflinger</strong> Gärten wurdenfrüher ja Unmengen vonTräuble „gebrockt“ (geerntet).Im Anschluss daran wurden in denGärten Feste mit den Brockerinnenund Brockern, mit Freundenund Kunden gefeiert. Viele Träublewanderten ja auf den Ulmer Markt.Aber auch in den Gaststätten wurdebei Tanz und Musik gefestet. Diesist übrigens eine Version der Entstehungdes Zeitbeerfestes. Die anderegeht auf General Moreau zurück,der während der frz. Revolutionskriegevor Söflingen stand und nachdem „Genuss“ des Zeitbeerweinesden Ort verschont haben soll. ZurZeit der Träublesernte wandertendann die Bürger der ReichsstadtUlm gerne nach Söflingen, um dorteinzukehren und Träubleskuchenund Zeitbeerwein zu genießen.Rezept für TräubleskuchenZutaten für den Mürbeteig:250 g Mehl1 TL Backpulver125 g Butter65 g Zucker1 Prise Salz2 Eigelb1 EL RumZutaten für Füllmassezwischen Teig und Belag2 Eigelb3 EL Semmelbrösel50 g gemahlene Mandeln1 EL ZuckerZutaten für Belag4 Eiweiß1 Prise Salz125 g Zucker500 g Johannisbeeren150 g gemahlene MandelnZubereitung:1) Mürbeteig kneten und in Formfüllen2) Masche zwischen Teig und Belag:Eigelb verquirlen, Teig damitbestreichen.Semmelbrösel, Mandelnund Zucker vermischen undauf das Eigelb verteilen. 15 Minutenim vorgeheizten Backofen bei180°C vorbacken.3) Belag: Eiweiß mit einer PriseSalz steifschlagen, Zucker vorsichtigunterrrühren, Johannisbeerenund Mandeln unterheben.Die gesamte Masse auf dem Kuchengleichmäßigverteilen.Weitere 30 Minuten bei 180°C backen.Die Wohn- und Immobilien-ZeitungFon 0731.98493-0ConradGärtnereiObst und GemüseFrisches Gemüseaus der RegionEnderlegasse 2789077 Ulm-SöflingenTel: 0731/38 44 23Fax: 0731/37 93 828Kirchenmäuse, gem. Beginn in der Christuskirche, anschl.Gemeindehaus KönigstraßeKrabbelgottesdienstin der ChristuskircheJungbläserschulung für Kinder ab 8 Jahren, im GemeindehausKönigstraßeKrabbelgruppeSaal (wöchentlich), im Jörg-Syrlin-Haus13.6./18.7.10.00 Uhr13.6./25.7.11.30 UhrMo. + Do.17.00 Uhrfreitags10.00 – 12.00 Uhr


24 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> KFZ Ausgabe 02/10 | Juni 2010 Ausgabe 02/10 | Juni 2010KFZ <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 25Test in der Audi-Stadt:„Travolution“ sorgt für AmpelgrünHerstellerrabatte / Mobilitätspakete für Privat- und GeschäftskundenAutokauf 2010: Starten statt wartenSchlägt der Kreisverkehr dieAmpel – oder siegt etwasganz Neues; zumindest innerorts?– „Travolution“, eine Wortschöpfungaus „Traffic“ und „Evolution“,heißt das Zauberwort; hinterdem sich ein intelligentes Verkehrssteuerungssystemverbirgt. Unterdieser Überschrift forscht die Automobilindustrievor allem intensiv,wie sich Ampeln an Kreuzungenund Einmündungen so schaltenlassen, dass so gut wie keine Stausund Wartezeiten entstehen.Ein in Ingolstadt gestarteter Feldversuch,in den Audi mit entsprechend„vernetzten“ Fahrzeugenmaßgeblich involviert ist, hat ersteErkenntnisse gewinnen lassen.Heute werden sie vor Ort vorgestellt.Am Projekt sind neben derAudi AG, dem Ingolstädter Amtfür Verkehrsmanagement undGeoinformation auch der Lehrstuhlfür Verkehrstechnik an derTU München und die GEVASsoftware GmbH beteiligt. „Travolution“will vor allem dafür sorgen,dass der Straßenverkehr flüssigerwird und lästiges Warten an rotenAmpeln entfällt, indem ein GroßrechnerAmpeln „Intelligenz“vermittelt und Autos beibringt,mit ihnen zu kommunizieren.Zahlreiche Ampeln an stark befahrenenKreuzungen in der oberbayrischenStadt wurden für eineintelligente Verkehrssteuerungzielgerichtet miteinander vernetzt,um über einen – wie es heißt –„evolutionären Algorithmus“,ein kompliziertes Rechenmodell,gesteuert werden zu können.Herkömmlich gesteuerte Ampelnrichten sich, wenn überhaupt,nach augenblicklichem Verkehrsaufkommen.Vorhersehen könnensie nicht, wie sich der Verkehr ent-stattet mit drahtlosen Funknetzen,sogenannten WLAN-Systemen,können mit den Autos kommunizieren.Die intelligente Steuerungdes Systems läuft darauf hinaus,dass Fahrzeugführern der errechneteZeitpunkt der nächsten Ampelgrünphaseüber ein Displayzusammengeschlossen haben.Das Konsortium arbeitet an einereinheitlichen Kommunikation vonAuto zu Auto und Auto zu Ampel.Dank der Funkverbindungzwischen Ampel und Auto kannbeispielsweise auch eine Warnungbei Ampelrot erfolgen. Erst gibtgenkosten sind abgedeckt – undalles zu einem Preisvorteil vonbis zu 50 Prozent gegenüber demNormaltarif. Das „Reifen-Clever-Paket“ ermöglicht den Wechselvon Sommer- und Winterreifen,sogar komplett mit Felgen. Auchhier sind die Kosten bis zu 40 Prozentgeringer als bei bisherigenAngeboten. Für Komfort und volleKostenkontrolle gibt es eine „Tank& Service Karte Bonus“. Dazukommt eine modellabhängige Prämiebei der Neuwagenbestellung.„All-Inclusive-Paket“ fürPrivatkundenAuch hier bieten die Hersteller2010 spezielle Pakete an. Sogibt es etwa bei Volkswagen eineNeuwagen-Finanzierung aktuellschon ab 0,9 Prozent effektivemJahreszins, inklusive Kfz-Haftpflicht-und Vollkaskoversicherung,Garantieverlängerung undInspektionsservice.Informationen unter www.volkswagenbank.deakz-odpp/Zbigniew MazarNicht nur privat, auch geschäftlich lohnt sich 2010 ein Neuwagen. Mit speziellen Full-Service-Leasing-Produkten können jetzt auch Einzelunternehmer ihre Mobilität rundumabsichern und sich mehr Freiraum fürs Geschäft sichern. Foto: Volkswagen / akz-oAutohaus Kreisser / Anzeige / sw / 135 mm x 60 mmIN DER MAGIRUS-DEUTZ-STRASSE 11:AUDI SERVICEVERKAUF: DIENST-, JAHRES- UND GEBRAUCHTFAHRZEUGEKAROSSERIEINSTANDSETZUNG ALLER FABRIKATEIN DER KLINGENSTEINER STRASSE 49:VERKAUF: NEUFAHRZEUGESERVICE RUND UM IHREN VOLKSWAGENKlingensteiner Straße 49 & Magirus-Deutz-Straße 11Ulm-Söflingen · Telefon 07 31 - 39 71 - 0 · www.kreisser.dewickelt. Bekanntlich haben grüneWellen zwangsläufig zur Folge,dass der Querverkehr eine Zeitlang Rot sieht. Anders wird bei„Travolution“ verfahren. Induktionsschleifenin der Fahrbahn anden Ampeln messen das Verkehrsaufkommenund senden die Datenan einen Zentralrechner, deranhand von Modellen blitzschnellberechnet, wie hoch das Verkehrsaufkommenangenommen fünfMinuten später sein wird. Dementsprechendwerden die Ampelngeschaltet. Sie wiederum, ausge-Blaubeurer StraßeHerrlinger Straße EinsteinstraßeHarthauser StraßeKlosterhofim Auto mitgeteilt wird. Passt derAutofahrer dann seine Geschwindigkeitentsprechend an, kommter genau bei Grün zur Ampel.Nervender Stop-and-go-Verkehrfällt weg, und auch Kraftstoff wireingespart.Die Testphase von „Travolution“soll zeigen, ob das System funktioniertund wie es von Autofahrernakzeptiert wird. Die Erkenntnissefließen zu einem Konsortium, zudem sich europäische Autoherstellermit verschiedenen PartnernJägerstraßeKlingensteiner StraßeSchlösslesgasseMagirus-Deutz-Str.Ulm-SöflingenNeue GasseBlautal Centeres im Auto ein akustisches Warnsignal,nötigenfalls einen leichtenBremsruck. Unter der Voraussetzungeiner entsprechenden Infrastrukturwird es auch möglich,dass mit einem „vernetzten“ Autobeispielsweise ein Parkhaus aufgesuchtwerden kann, sich dieSchranke öffnet und beim späterenHerausfahren die Parkgebührautomatisch über die Kreditkarteabgebucht wird. An Tankstellenkönnen über das Display im Pkwdie Tanksäulen mit den einzelnenKraftstoffqualitäten und derenPreis erkannt werden. Nachdem Tanken zeigt das Display diegetankte Menge und den Preisan, die Bezahlung erfolgt wiederumautomatisch über die insSystem einbezogene Kreditkarte.Mit dem Test in Ingostadt werdenErkenntnisse gewonnen, dieeinen Blick in die Zukunft desmotorisierten Straßenverkehrs erlauben.Voraussetzung dafür, dass„Travolution“ funktioniert, ist eineentsprechende Infrastruktur. Ingolstadtwar im August 2009 von derStandortinitiative „Deutschland –Land der Ideen“ zum „AusgewähltenOrt 2009“ ernannt worden. DieAuszeichnung erhielt Ingolstadt fürsein innovatives Verkehrskonzept„Travolution“. dpp/Wolfram RiedelDER NEUE ASX.EINLADUNG ZUR NEUVORSTELLUNG17.990 €Abb.: ASX InstyleSAMSTAG DEN 19. JUNI 2010 VON 10:00 - 17:00 UHRSein geniales Crossover-Potenzial macht den neuen ASX sofaszinierend vielseitig wie das Leben selbst. Mal sportlichdynamisch.Mal flexibel und geräumig. Perfekt für Freizeit, Berufoder Familie mit z. B.:• 7 Airbags • Xenon mit „Wide Vision“ Technologie• Klimaautomatik • Festplattennavigationssystemmit Rückfahrkamera • Panorama-Glasdach mit LEDAmbiente-Beleuchtung • Automatisches Start-Stopp-System (AS&G) • Berganfahrhilfe (HSA)• Bluetooth & USB • Front- und Allradantrieb • zzgl.Überführungskosten ab WerkVORHANG AUF AM 19. JUNI 1 BEI:Autohaus SchlegelLukasstr. 1, 89081 UlmTelefon 0731/93670-0, Fax 0731/93670-22info@autohaus-schlegel-ulm.de, www.autohaus-schlegel-ulm.de1Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf,keine Probefahrten.Die Umweltprämie ist Geschichte,doch auch diesesJahr spricht vieles fürden Kauf eines Neuwagens. DieHersteller gewähren großzügigeRabatte und nicht nur Privatkundenerhalten günstige Finanzierungs-und Leasingangebote: Fürdie vielen deutschen Einzelunternehmerwie Handwerker, Rechtsanwälteoder Ärzte gibt es erstmalsauch günstige Komplettpaketemit umfangreichen Serviceleistungen.Erstmals seit fünf Jahrenverzeichnet das Statistische Bundesamtauch wieder mehr Kleinbetriebe.Gerade hier ist ein eigenesAuto meist unerlässlich undsorgenfreie Mobilität eine wichtigeBasis für den geschäftlichenErfolg. Das hat beispielsweise dieVolkswagen Leasing erkannt undbietet jetzt auch Einzelunternehmernmit dem Mobilitätspaket„Professional Class“ die Vorteiledes Großkundenleasings.„Full-Service-Leasing“ fürSelbstständigeNeben günstigen Raten sorgt dieAktion „Wartung und Verschleiß“für Pannenservice rund um dieUhr, umfangreichen Schutz vorunerwarteten Reparaturen undVertragswerkstatt-Service. AuchAbschleppgebühren oder Mietwa-


Fon. 0731 - 15 25 441Fax. 0731 - 15 25 44226 |Tapeten Sonnenschutz<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> KFZ Ausgabe 02/10 | Juni 2010 Ausgabe 02/10 | Juni 2010Bauen & Wohnen <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 27Nicht nur in Großstädten ist Parkraum oft MangelwareVor Fremdparkern geschütztÜberall wo in Ballungsgebietenzu Gunsten von Fußgängerzonenoder FahrradanlagenParkmöglichkeiten fürKraftfahrzeuge weichen sollen, kannes zum Streit zwischen Anwohnern,Pendlern und Verkehrsplanern kommen.Oft dann, wenn Parkplätze reduziertoder nach Änderung der RegelungPkws nur eingeschränkt miteiner Parkscheibe stundenweise abgestelltwerden dürfen. BeziehungsweiseSondergenehmigungen benötigtwerden, die nicht jeder Anwohner erhält.Wer einen reservierten Stellplatzgemietet hat oder die Grundstückeinfahrtin einer Wohnanlage, Praxis,Kanzlei oder Hotel vor potenziellenFremdparkern schützen möchte,kann gut beraten sein, das Terrainmit einer automatischen Parkplatzsperre,wie etwa Parkstop aus demHause Schellenberg auszurüsten.FarbenTapetenBodenbelägeSonnenschutzStatuenWer einen sichereren Parkplatz hat, möchte darauf nichtmehr verzichten.Foto: Schellenberg/akz-oParkplatz sichernDas neue etwa zweihundertsiebzigEuro teure Sperrschild des SiegenerHerstellers ist befahrbar, witterungsbeständigund gut erkennbar.Es besteht aus schlagzähem Kunststoffund kann mit einem Funk-Handsender direkt aus dem Autobis zu einer Reichweite von 10 bis15 Metern bedient werden. Trifftdas Sperrschild auf ein Hindernis,stoppt es und fährt automatisch indie Ausgangsposition zurück. Beschädigungenam Lack sollen sichdamit weitestgehend vermeidenlassen. Die Montage erfolgt mit dreiBodenschrauben. Für die Stromversorgungsorgt ein im Lieferumfangenthaltenes Akku. Das Aufladenerledigt ein entsprechendes Ladegerät.Die Betriebszeit bei vollemLadezustand soll ca. 4 Monatebetragen. Weitere Informationenfindet man unter www.privatparkplatz.de.Die Parkplatzsperre ist absofort in allen gängigen Bau- undFachmärken erhältlich. Für Falschparkerkönnen neben Knöllchenoder Bußgeldbescheiden je nachSchwere der Behinderung auchnoch Kosten für den Abschleppdienstentstehen oder die Parkkrallekommt zum Einsatz. Sich dannauf Unkenntnis oder Nichtwissenzu berufen, nützt nach Ansicht vonVerkehrsexperten wenig. Das giltauch dann, wenn man von der Verkehrs-überwachungzu einem Zeitpunktangetroffen wird, wo sich diePark-regelung oder Beschilderungpraktisch über Nacht geändert hat.st/akz-oRußpartikelfilter-FörderungJetzt nachrüsten!Der Verkehrsclub Deutschlande.V. (VCD) weist daraufhin, dass Autofahrerseit 1. Juni wieder 330 Euro Barförderungbeantragen können, wennsie ihr Diesel-Auto mit einemPartikelfilter nachrüsten. Nachrüstungen,die seit dem 1. Januar2010 erfolgt sind, werden rückwirkendgefördert. Auch Haltervon leichten Nutzfahrzeugen bis3,5 Tonnen können ab sofort vonder Förderung durch die Bundesregierungprofitieren – allerdingsnur, wenn der Filter ab dem 13.Mai 2010 eingebaut wurde. Wersein Fahrzeug nachrüste, sparenicht nur Bares, sondern könnein Zukunft in den meisten Fällenauch problemlos in die Umweltzonenfahren. Zudem erhöhe sichder Wagenwert deutlich.In Hannover und Berlin dürfenbereits seit dem 1. Januar 2010nur noch Autos mit grüner Plakettedie Umweltzonen befahren.Städte wie Bremen, Frankfurt amMain oder Köln haben Dieselstinkermit roter Plakette ausgesperrt.Da immer mehr Städte in DeutschlandUmweltzonen ausweisenund die Zufahrtsbestimmungenfür Dieselfahrzeuge verschärfen,ruft der VCD die Verbraucherauf, ihre Diesel-Fahrzeuge jetztmit Partikelfiltern nachzurüsten.Auch leisten alle, die ihr Fahrzeugmit einem Partikelfilter nachrüsten,einen wichtigen Beitrag zumGesundheitsschutz, denn Rußpartikelsind krebserregend. DerVCD weist zudem darauf hin,dass nach neueren wissenschaftlichenErkenntnissen Rußpartikelaus Dieselmotoren in erheblichemMaße den Klimawandelverstärken. Daher wird durch denEinbau von Partikelfiltern das Klimageschont.Wer sein Fahrzeug bis zum 31.Dezember 2010 nachrüstet, kannden Antrag auf Förderung samtBescheinigung über den Einbaudes Rußfilters beim zuständigenBundesamt für Wirtschaft undAusfuhrkontrolle (BAFA) einreichen.Dieses überweist das Geldauf das angegebene Konto. DieUnterlagen müssen jedoch spätestensbis zum 15. Februar 2011vollständig beim BAFA eingegangensein. Da die Mittel für dieFörderung begrenzt sind, rät derVCD, die Anträge schnellstmöglicheinzureichen.Wer sich über die NachrüstmöglichkeitenvertrauenswürdigerHersteller informieren möchte,dem empfiehlt der VCD seinegemeinsam mit dem Zentralverbanddes Kfz-Gewerbes erstelltePartikelfilter-Datenbank. Sie istim Internet unter www.partikelfilter-nachruesten.dezu finden.vdcBodenbelägeFarben ArenaInh. Giuseppina Aló-DavidFarbenTapetenBodenbelägeStatuenHighway Hero des Jahres:Haßlerstr. 1789077 UlmSonnenschutzStatuenInfo@Farben-Arena-Ulm.dewww.Farben-Arena-Ulm.deErsthelfer retten oft LebenÖffnungszeiten:Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 UhrSa. 8.00 - 14.00 UhrFon. 0731 - 15 25 441Fax. 0731 - 15 25 442Info@Farben-Arena-Ulm.dewww.Farben-Arena-Ulm.deLebensretter Walter Stütz freut sich über die Auszeichnung„Highway Hero des Jahres“ und seinen neuen SEAT Ibiza.Foto: akz-oErste-Hilfe-Kurs? Der liegtbei vielen Verkehrsteilnehmernschon lange zurück.Zu lange. „Müsste ich mal auffrischen“,so lautet eine gängigeAntwort, wenn die Rede auf Unfallsituationenkommt. Doch jederMenschist moralisch und sogarrechtlich dazu verpflichtet, ineiner Notsituation zu helfen. Solautet das Gesetz. Ein Plädoyer fürmehr Achtsamkeit, Mut und Einsatzbereitschaftsind bundesweiteInitiativen wie „Kavalier-der-Straße“von der Arbeitsgemeinschaftdeutscher Tageszeitungen oderdie Gemeinschaftsaktion „HighwayHero“ von Goodyear unddem Automobilclub von Deutschland(AvD). Über die öffentlicheAnerkennung von Rettungstatenund attraktive Gewinne soll einpositiverAnreiz geschaffen werden,sich für Mitmenschen in Noteinzusetzen.Wie lohnend das sein kann, hatjetzt LKW-Fahrer Walter Stütz beiseiner Ehrung zum „HighwayHero des Jahres“ in Berlin erfahren.Sein Gewinn: ein nagelneues Autoim Wert von über 18.000 Euro.ReliusarbenAlles richtig gemachtDie Situation, in dieWalter Stützgeraten ist, kann jedem Verkehrsteilnehmerpassieren. Auf der A6sah Stütz eine Frau aufgeregt nebenihrem PKW winken. Ohne zuzögern hielt er an. Die Mutter derFrau saß auf dem Beifahrersitzund atmete nicht mehr. Stütz zogdie 86jährige vorsichtig aus demPKW, setzte einen Notruf ab undbegann sofort mit der Herzdruckmassage.So, wie es die jüngsten Rettungsrichtlinienvorsehen: 30 Kompressionenmit einer Frequenzvon 100 pro Minute, dann zweiMal beatmen, dann erneut Herzdruckmassage.Zwei lange Minutenvergingen bis Stütz bei derFrau endlich wieder einen schwachenPuls feststellen konnte. Biszum Eintreffen des Notarztesübernahm er die Erstversorgung.Noch an Ort und Stelle wurde einDefibrillator eingesetzt, um dieFrau zu retten. Der behandelnde-Arzt imKrankenhaus erklärte später,dass die Frau ohne die guteErstversorgung mit Sicherheitgestorben wäre. Der Familienvaterdazu bescheiden: „Wir LKW-Fahrer helfen, wenn es geht.“Unter www.highwayhero.de läuftdie Mutmachaktion auch in diesemJahr weiter. Jeden Monat werdenHelden des Straßenverkehrsausgezeichnet, die besonnen,mutig und selbstlos reagierenund durch ihr Engagement Lebenretten oder Unfälle verhindern.spp-oWettbewerbsanalyse mit Marktwertermittlungfür Ihre Immobilie für nur EUR 179.--(Aktionspreis gültig bis 31. 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28 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Bauen & Wohnen Ausgabe 02/10 | Juni 2010 Ausgabe 02/10 | Juni 2010Bauen & Wohnen <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 29Der Bodenbelags-Klassiker mit der herausragenden ÖkobilanzLinoleum ist „grün“Grenzenlos Wohnen in Verbindung mit der NaturDänische Falttüren wiederentdecktFlasche leer?Nur wenige Bodenbelägehaben das Zeug zumKlassiker. Linoleum gehörtseit Jahrzehnten dazu. Seitfast 150 Jahren wird dieser umweltfreundliche,strapazierfähigeEvergreen mit der sympathischenOptik geschätzt. Durch Bauhaus-Architekten wurde er zum Kult.Dank seiner natürlichen Bestandteileund der daraus resultierendenNachhaltigkeit und Produktvorteilezählt Linoleum heutezu den bevorzugten Bodenbelägenim Objekt- und im Wohnbereich.Weltmarktführer Forbo bewahrtdie natürlichen Linoleum-Rezepturenseit Generationen und wurdedeshalb bereits mit verschiedenenÖkolabels ausgezeichnet, unteranderem mit dem „Blauen Engel“und – als einzige Linoleum-Marke- mit „Natureplus“.Damit Verbraucherinnen undVerbraucher beim Kauf von Produktenderen Umwelteigenschaftenberücksichtigen können, sindsie auf zuverlässige Informationenund klare Kennzeichnungenangewiesen. Dabei helfenUmweltzeichen. Sie kennzeichnendie ökologisch bessere Produktalternativenach definiertenKriterien und liefern damit beimKarl-Eugen SchmidImmobilien Marketing und Consulting.(fair-NEWS) - Das MaklerunternehmenKarl Eugen Schmid inSöflingen bietet seinen Auftraggeberneine Dienstleistung an,die derzeit noch fast einzigartigim Immobilienvermittlungsgeschäftist. Karl Eugen Schmidlässt sich buchstäblich von seinenAuftraggebern während derImmobilienvermittlung in die„Karten schauen“.Das renommierte Maklerunternehmenbietet seinen Auftraggeberneinen monatlich schriftlichenAktivitätenbericht bzw. dieMöglichkeit, via Internet unterwww.immobilien-experte.biz mitder Funktion „Objekt-Tracking“den Vermittlungsstand seinerImmobilie zu verfolgen. So beispielsweise,wo und wie oft inseriertwurde, dass Besichtigungsterminestattgefunden haben,Exposés verschickt oder diverseTelefonate und Termine mit Interessentengeführt wurden. Mitdem „Objekt-Tracking“ sind derArbeitsaufwand und die Leistungdes Maklerunternehmens transparentdargestellt. Die Auftraggebersind begeistert, erstmalig denProzess von der Auftragsvergabebis zum Notartermin nachvollziehenzu können.Die Qualität der Geschäftsbeziehungzwischen Maklerunternehmenund Auftraggeber hat mitder Funktion „Objekt-Tracking“einen partnerschaftlichen Charaktergefunden, der auf den neuestenStand der Technik kommuniziertwird. Karl Eugen SchmidEinkauf eine praktische Orientierungshilfe,die dem VerbraucherAuswahl und Kaufentscheidungbeträchtlich erleichtern. Dies istauch für Bodenbeläge besonderswichtig, zumal das Produkte sind,mit dem der Mensch ständig imunmittelbaren Kontakt steht. Wiesieht das bei besagtem Bodenbelags-Klassikeraus? Linoleum bestehtaus organischen und mineralischenRohstoffen und wurdedeshalb – nicht zuletzt von derÖkologie-Bewegung – als modernerBodenbelag wiederentdeckt.Seine Ökobilanz ist durch unddurch positiv.Doch Linoleum ist nicht gleichLinoleum. Der Weltmarkt führerForbo legt großen Wert auf dieBeibehaltung der natürlichen,ökologischen Zusammen setzung.Nach wie vor besteht Forbo-Linoleumaus Leinöl, Harzen, Holz- undKalksteinfeinmehl, Farbpigmentensowie Jute als Trägermaterialund wurde deshalb bereits mitverschiedenen UmweltzeichenAnzeigeDas transparente Maklerunternehmen mit Leistungsgarantie**schafft durch diese Dienstleistungnicht nur die Transparenzfür den Geschäftspartner, sondernauch Vertrauen für einelangfristige Geschäftsbeziehung.** Leistungsgarantie für Ihre Immobilie:Wettbewerbsanalyse mitWertermittlung, werblich aufbereitetePräsentation mit prof. Fotos+ Texten, Erstellung von Exposé,Prospekt u. Flyer, schaltenv. Internet- u. 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E I N E I D E E P E R S Ö N L I C H E Rzertifiziert, unter anderem mitdem „Blauen Engel“ und „Natureplus“.Für das Ökolabel „BlauerEngel schützt die Gesundheit“gilt beispielsweise: Diese Zertifizierungerhalten elastische Bodenbeläge,die aus gesundheitlicherSicht als unbedenklich in derWohnumgebung gelten, keineSchadstoffe enthalten und umweltfreundlichhergestellt werden.Marmoleum, Artoleum undWalton 2,5 mm von Forbo wurdeder „Blauer Engel“ mit dem Zusatz„schützt die Gesundheit, weilemissionsarm“ verliehen. Mit10.000 Produkten von rund 990Herstellern ist der „Blaue Engel“das erfolgreichste und auch ältesteUmweltzeichen in Deutschland.Marmoleum, Artoleum undWalton von Forbo sind – bislangals einzige Linoleummarken –auch mit dem Natureplus-Qualitätssiegelzertifiziert. DiesesZeichen für Umwelt, Gesundheitund Funktion wird nur an qualitativhochwertige Bauproduktevergeben, die aus mindestens 85% (für Linoleum gilt sogar aus98%) nachwachsenden und/odermineralischen Rohstoffen umweltgerechthergestellt werden,gesundheitlich unbedenklich undfunktionell einwandfrei sind. UmfangreichePrüfungen nach strengenKriterien und regelmäßigeKontrollen garantieren die Erfüllungdes hohen Anspruchs. Derneue umweltschonende OberflächenschutzTopshield von Forbomacht Linoleum übrigens nochlanglebiger sowie pflegeleichterund ist zudem renovierfähig.Weitere Informationen über dennachhaltigen Boden-Klassiker unter:www.forbo-flooring.dejäger ManagementBild: forbo-flooring.deDas Faszinierende an denDänischen Falttürenist, dass sie blitzschnellWohnraum zum Garten machenbzw. den Garten in die Wohnungholen, auch ohne vorgebautenWintergarten. HerkömmlicheTerrassentüren lassen sich immernur teilweise öffnen, selbst wennes sich um Schiebetüren handelt.Entweder stört ein Türpfosten, einRahmen oder bei Schiebetüren diefeststehende Seite. Die geniale undkomfortable Lösung für Alt- undNeubau: Dänische Falttüren - siesind nahezu auf ganzer Breite zuöffnen. Die Dänischen Falttürensind äußerst variabel und leichtgängig.Im Unterschied zu vielenFaltwänden entsprechen sie auchhöchsten ästhetischen Ansprüchen.So lässt sich ein Wohnraummit nur wenigen Handgriffen blitzschnellbis zur Terrasse und in denGarten erweitern. Ein Stück Freiheitund Einklang mit der Natur.Dänische Falttüren sind aus Holz,authentisch und wertvoll - mansieht, man spürt den Unterschied.Seit Jahrhunderten bewährt. Dawird nichts vorgetäuscht, nichtsnachgeahmt, keine Dekorfolien,sondern Natur pur zur Anwendunggebracht. Gefertigt nach alterdänischer Handwerkstraditionmit viel Liebe zum Detail, entsprechendie Dänischen Falttüren vonFrovin auch allen Anforderungenmoderner Bautechnik - wie beispielsweiseWärme-, Schallschutzbis hin zu selbstreinigendem Glas.Die Dänischen Falttüren sind traditionellauswärts öffnend. Das istinsofern interessant, da in der Regelaußen mehr Platz ist als innen.Es gibt diese Falttüren aber aucheinwärts öffnend. Schmale Profilelassen viel Licht ins Haus, setzenRäume dezent in Szene. GroßeFlexibilität in der Fertigung eröffnetdie Möglichkeit, auf architektonischeAnforderungen äußerstsensibel einzugehen. Falttürenaus Holz sind übrigens viel pflegeleichterals man denkt. Und dassman sie streichen kann, ist eingroßer Vorteil – denn so sehen sieauch nach Jahrzehnten ohne großenAufwand wieder wie neu aus.Die Dänischen Falttüren gibt esübrigens auch in wunderschönenFarbtönen, umweltfreundlich undwohngesund. Es sind moderneFalttüren nach traditionellen Vorbildern.Sie werden aus besondersbeständigem Lärchenholz gefertigt,alternativ auch aus Eiche oderanderen Holzarten. Die Technikist ausgereift und raffiniert: DieFührung der Türen ist hängendangeordnet. Das bedeutet, dass sievor Verschmutzung gut geschütztund deshalb sehr langlebig ist.Dänische Falttüren sind nicht nurtraumhafte Terrassentüren sondernauch ideale Raumteiler fürgehobene Ansprüche, beispielsweisezwischen Wintergarten undWohnhaus. Auch im Wellnessbereich,wie beispielsweise für Saunahäuschen,sind sie sehr interessant.Ergänzend zu den Falttürengibt es auch Dänische Fenster,Haustüren, Klöntüren. WeitereInformationen zu Dänischen Faltürenund Dänischen Fenstern erhaltenSie unter www.frovin.deJÄGER Management, Bild: www.frovin.deDer kurze u. günstige Wegzum Flüssiggas!Für Freizeitund Camping -für Licht und wohligeWärme.LOTTERFlüssiggaswennFlasche leer!Auchertwiesenweg 5 • 89081 Ulm / SöflingenTel. 0731 - 938 06 98 200 • E-Mail Ulm@lotter.de...Pflanzen für Balkon und Garten!


30 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Bauen & Wohnen Ausgabe 02/10 | Juni 2010 Ausgabe 02/10 | Juni 2010Bauen & Wohnen <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 31Kriminalpolizei Ulm rät:Heß (Kripo Ulm): Einbruchschutz sperrt Langfinger ausViele tausende Bundesbürgernehmen die Ferienzeitzum Anlass, um demAlltagstrott zu entfliehen und zuverreisen. Die im Urlaub getankteErholung kann bei der Heimkehrjedoch schnell verpuffen, nämlichdann, wenn einen eine verwüsteteund ausgeräumte WohnungMeister Riegerempfängt. „Doch nicht nur währenddes Urlaubs sollte man seinHeim vor Einbrechern schützen.Einbruchschutz ist auch dannein Thema, wenn die Wohnung‚nur geschwind’ verlassen wird“,rät Bernd Heß von der KriminalpolizeilichenBeratungsstelle derPolizeidirektion Ulm. Wer hierIhre Praktiker für Heizung, Solar und Sanitär ...leichtsinnig ist, macht es Diebenbesonders leicht. Die größten Gefahrenquelle:Gekippte Fenster imErdgeschoss oder leicht zugänglichenEbenen sowie Eingangstüren,die nicht abgeschlossen sind. Heß:„Solch ungesicherte Wohnungenund Häuser sind für Langfingergeradezu eine Einladung!“Ist mein Zuhause sicher?Kripo Ulm: „Machen sie demLangfinger die Arbeit schwerSicherheit für die eigenen vierWände ist ein Thema für jeden.Kann ich mich in meiner Wohnungsicher fühlen? Und kann ichsie auch unbesorgt allein lassen?Zweites wird insbesondere in derUrlaubszeit akut. „Einbruchschutzist immer wichtig. Egal, ob man dieWohnung für fünf Minuten oder fürfünf Wochen verlässt“, betont Heß.Der Profi weiß, gekippte Fensterund Terrassentüren sind geradezueine Einladung für Diebe, lediglichins Schloss gezogene Türen stellenkaum ein Hindernis dar.Tag für TagUm Einbrechern den Weg in dieeigenen vier Wände zu erschwerenrät er, Fenster, Balkon- und Terrassentürenauch bei kurzer Abwesenheitstets zu verschließen unddie Haustür zweifach abzuschließen.„Ein geübter Dieb braucht einpaar Minuten, um sich mit einemeinfachen Schraubenzieher überdas Fenster Zugang zu verschaffen– sogar wenn sie geschlossensind“, so Heß. Aus diesem Grundsei es wichtig, auf Sicherheitskriterienbei Fenstern und Türen zuachten. Als Hauseigentümer oderBauherr sollte man darauf achten,Fenster mit einbruchhemmendenBeschlägen (sogenannte Pilzkopfverriegelung)und abschließbaremFenstergriff einzubauen. „Beideszusammen kostet den Einbrecherso viel Zeit, dass er lieber aufgibtund es wo anders versucht. Inder Regel geben Einbrecher ihrenVersuch nach etwa fünf Minutenauf“, erklärt Heß. Eine weitereSchwachstelle ist die Eingangstür.Hier empfiehlt die Polizei Modelleab der Widerstandsklasse WK2. DieWiderstandsklassen reichen vonWK1 bis WK6, wobei WK1 keinenSchutz bei Einsatz von Werkzeugenwie Schraubenzieher, Brecheisenetc. leistet und WK6 den größtmöglichenSchutz auch gegen schwerelinks: Bernd Heß von der Kriminalpolizeilichen BeratungsstelleUlm weiß, wie man Langfingern die Arbeit schwermacht. In seinem Beratungszimmer zeigt er unter anderem,wie ein gutes Türschloss aufgebaut sein sollte.rechts: Fenster und Türen sind die Schwachstellen von Hausund Wohnung. Beim Verlassen gilt: Fenster und Balkontürenschließen, Haustür abschließen. Zusätzlichen Schutzvor Aufhebeln bieten Fenster mit Pilzkopfverriegelung undabschließbaren Griffen.Bilder: polizei-beratung.deEinbruchwerkzeuge wie Axt oderBohrmaschine bietet. ZusätzlichenSchutz für das Heim bieten abschließbareLichtschachtabdeckungenund Rollläden mit Sicherunggegen Hochschieben. „Fenster imErdgeschoss können zusätzlich mitFenstergittern gesichert werden.Erst wenn alle mechanischen Sicherungsmaßnahmenerfolgt sindund es der Geldbeutel zulässt, lohntsich der Einbau einer Alarmanlage.Denn sie schützt nicht, sondernalarmiert nur“, ergänzt der Experte.Wer in einem Mietshaus wohnt,kann Fenster und Türen in Absprachemit dem Vermieter nachrüsten.AnzeigeIm Türbereich können nachträglichZusatzschlösser, z. B. mit Sperrbügeloder Querriegelschlösser angebrachtwerden. „Die Schlösser mitSperrbügel sind auch ein zusätzlicherSchutz vor Fremden. Man kannmit einem Lieferanten reden, ohneihm gleich den freien Zugang zurWohnung zu ermöglichen“, weistHeß hin. Fenster können nachträglichmit Zusatzkastenschlössern,Fensterstangenschlössern, Bandsicherungensowie abschließbarenGriffen ausgerüstet werden.UrlaubszeitAlle Hinweise, die darauf hindeuten,dass die Wohnung oder dasHaus unbewohnt sind, sind zuvermeiden. Ständig heruntergelasseneRollläden, zugezogene Vorhänge,überquellende Briefkästenoder verräterische Anrufbeantworteransagen(„Wir sind im Urlaub“)sind Indizien, nach denen EinbrecherAusschau halten. „BesondereVorsicht sollte man auch bei seinere-Mail Abwesenheitsnotiz waltenlassen. ‚Ich bin von bis im Urlaub’ist keine gute Formulierung, dennman kann nie wissen, wen dieseNotiz erreicht. Wir empfehlen hierdie Formulierung ‚ich bin von bisaußer Haus’ zu verwenden“, betontHeß. Auch der ungemähteRasen könnte signalisieren: Hierist niemand zu Hause. Ratsam istes, Freunde, Verwandte, Bekannteoder Nachbarn zu bitten, das Hausoder die Wohnung während derAbwesenheit bewohnt aussehen zulassen, indem sie den Briefkastenleeren sowie Rollläden, Vorhänge,Beleuchtung, Radio und Fernseherzu unregelmäßigen Zeiten betätigen.Denn die Erfahrungen derPolizei zeigen, dass eine aufmerksameNachbarschaft entscheidendhilft, den ungebetenen Gästendie Tour zu vermasseln. Expertenempfehlen ebenfalls, Räume überZeitschaltuhren so zu beleuchten,damit Fremde nicht erkennen können,dass die Wohnung oder dasHaus unbewohnt ist. Nicht weggeschlosseneoder mit einer Kettegesicherte Mülltonnen oder Gartenmöbelsind für Einbrecher geradezueine Einladung, übers Fensterin die Wohnung einzusteigen. Auchwichtig: Garage und Gartenhütteabschließen. Denn hier finden dieEinbrecher oftmals viel Nützliches,mit dem sie sich Zugang zum Hausverschaffen können.Bürger, die mehr erfahren wollen,können den kostenfreien Beratungsdienstder örtlichen KriminalpolizeilichenBeratungsstellen in Anspruchnehmen. In Ulm beantwortet BerndHeß die Fragen der Bürger, in Neu-Ulm übernimmt das sein KollegePeter Hirsch. Weitere Informationenunter www. polizei-beratung.deUnbenannt-4 1 28.02.200810. Juli 2010Zeit fürwellnetz.Meister Rieger ist seit nunmehr11 Jahren in Söflingen beheimatet.In dieser Zeit hat er sich dasVertrauen vieler zufriedener Kundenerworben. Zusammen mitseinem Sohn Thomas, der vor 11/2 Jahren seine Gesellenprüfungzum Anlagenmechaniker mitSchwerpunkt Heizung abgelegthat, bildet er ein echtes und gutaufeinander eingespieltes „Männerteam“.Die beiden Handwerker habensich auf behindertengerechteBäder spezialisiert, wobei MeisterRieger Wert darauf legt, dass„alles aus einer Hand“ kommt.Daneben sind sie Fachleute fürBrennwerttechnik und für ThermischeSolaranlagen. Aber auchalle anderen Arbeiten, die mitSanitär und Heizung zusammenhängen,werden zuverlässig undfachgerecht ausgeführt.Meister Rieger betreut neben einigengrößeren Firmen fast ausschließlichPrivatkunden. Durchdiesen intensiven persönlichenKontakt kann auf deren Wünscheproblemlos eingegangen werden.Schließlich ist Meister RiegerPraktiker mit Leib und Seele undlegt immer selbst mit Hand an.Zu erreichen ist die Fa. Riegerunter Tel. 38 85 404 oder unterinfo@meister-rieger.de


usgabe 32 | <strong>Söflinger</strong> 02/10 | <strong>Anzeiger</strong> Juni 2010 AnzeigeThema Ausgabe <strong>Söflinger</strong> 02/10 <strong>Anzeiger</strong> | Juni 2010 | 3ltenzentrum Clarissenhof – Katholische Sozialstation Ulmhre Pflegepartner in Söflingenie Katholische Sozialstation Ulm –ilfe und Unterstützung zu HauseUnser Angebot für Sie- Leistungen im Rahmen der Grundpflege- Medizinisch verordnete Behandlungspflege- Hauswirtschaftliche Unterstützung- Beratung in allen Fragen rund um Pflegebedürftigkeit- Essen auf Rädern- Vermittlung von Hausnotrufsystemenls Ziele unserer täglichenArbeit im Dienste unsererPatienten verstehenir eine ganzheitliche und aktiierendePflege sowie die bedürfisorientierteUnterstützung imlltag. Wir möchten, dass Sie soelbstbestimmt wie möglich lebennd Ihre sozialen Kontakte in Ihemvertrauten Umfeld erhaltenUnter einem gemeinsamenDach: Die KatholischeSozialstation Ulm und derClarissenhofkönnen. Auf unseren ambulantenPflegedienst ist jederzeit Verlass.Tag und Nacht, am Wochenendeund an Feiertagen sind wir für Sieda und leisten die Unterstützung,die Sie brauchen.Neue DienstkleidungSeit März 2010 sind die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter derEin Teil unseres Teams inneuer DienstkleidungStiften Sie mit Ihrem Vermögen SinnAls Einrichtung im sozialen Bereich sind wir auf Zuwendungenjeglicher Art angewiesen. An dieser Stelle bedanken wiruns herzlich bei allen Menschen, die uns bereits in vielfältigerArt und Weise unterstützen.Wenn Sie sich vorstellen können, einen nachhaltigen Beitragfür die Pflege alter und kranker Menschen zu leisten und wennSie den Wunsch haben, dass Ihr Engagement weitere Kreisezieht, möchten wir Sie dazu ermutigen, Ihre eigene Stiftung zugründen. Es lohnt sich darüber Gedanken zu machen – gerneunterstützen wir Sie bei der Gründung Ihrer Stiftung.Sprechen Sie uns an oder informieren Sie sich unverbindlichunter www.das-ganze-leben.de!Katholischen Sozialstation in neuerDienstkleidung unterwegs. Nebenweißen Polohemden gehören eineWeste, eine Fleece-Jacke sowieeine Winterjacke zum neuen Outfit.Durch die einheitlichen warmenBrauntöne und die schlichteBestickung der neuen Kleidungsind unsere Mitarbeiter im ganzenStadtgebiet Ulm stets gut erkennundsichtbar. Zögern Sie nicht, unsanzusprechen – wir geben Ihnenjederzeit gerne Auskunft!Verhinderungspflege –für Ihren wohlverdientenUrlaub!Wenn Sie einen pflegebedürftigenAngehörigen mindestens einhalbes Jahr lang selbst versorgtund dafür Geld von der Pflegekassebezogen haben, könnenSie Verhinderungspflege in Anspruchnehmen. Das bedeutet,dass Sie an bis zu 28 Tagen oderbis zu einem Geldbetrag in Höhevon 1.510 Euro pro Kalenderjahrentlastet werden, indem etwa einPflegedienst vorübergehend dieVerantwortung übernimmt.Nützen Sie diese dadurch entstehendenzeitlichen Freiräume fürsich!Hausnotruf –Sicherheit rund umdie UhrIn Kooperation mit dem MalteserHilfsdienst besteht die Möglichkeit,dass wir Sie mit einem Hausnotrufsystemverbinden. Dadurchkönnen Sie rund um die Uhr Hilfeanfordern. Bei Bedarf setzen Sieschnell und komplikationslos einenNotruf ab, indem Sie einenFunksender am Armband odereinen mit einer Halskordel versehendenFunksender zur Auslösungnutzen. Sprechen Sie unsan – wir kümmern uns um IhrAnliegen!Essen auf RädernFür den Fall, dass Sie nicht mehrselbst kochen können oder wollen,bietet Ihnen die KatholischeSozialstation einen Menüdienstan. Sie haben hierbei täglich dieAuswahl zwischen zwei Alternativmenüs,welche stets frisch imClarissenhof zubereitet werden.An 7 Tagen die Woche und 365Tagen im Jahr können Sie denfreundlichen Lieferservice in Anspruchnehmen. Nachdem Sie inaller Ruhe Ihre Auswahl für diekommende Woche getroffen haben,wird Ihnen Ihre Mahlzeit anden gewünschten Tagen pünktlichzwischen 11 und 13 Uhr aufden Tisch serviert. Appetitlichangerichtet im Porzellangeschirrund dank spezieller Menüschalenbei angenehmer Verzehrtemperatur.TagespflegeAls teilstationäres Angebot schließtunsere Tagespflege die Lückezwischen der ambulanten Versorgungund einer vollstationärenClaudia LangLeitung PflegedienstKatholischeSozialstation Ulm(07 31) 936 78 - 31lang.c@keppler-stiftung.deUnterbringung. Für Menschen,die ihren Alltag gerne in Gemeinschaftverbringen, ihr Zuhauseallerdings nicht verlassen wollen,ist die Tagespflege das optimaleAngebot. Neben der notwendigenpflegerischen Versorgung ist währenddes Aufenthalts auch für dasleibliche Wohl und eine sinnvolleAktivierung der Gäste gesorgt.Die Katholische Sozialstationberät Sie gerne unverbindlichin allen Belangen rund um diePflege.Unser zuverlässiger Fahrdienstholt die Gäste morgens von zuHause ab und bringt sie nachmittagswohlbehalten wieder nachHause. Die Tagespflege im Clarissenhofist von Montag bis Samstagfür ihre Gäste da und sorgtso für eine große Entlastung derAngehörigen. Im Zuge der jüngstenPflegereform ist dieses Angebotan mehreren Tagen im Monatsogar weitgehend kostenlos. Wirinformieren Sie gerne!Unsere Tagespflege: Gemeinsam durch den TagRenate KotschLeitung SozialdienstAltenzentrumClarissenhof(07 31) 936 78 - 33kotsch.r@keppler-stiftung.de

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