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PGR Protokoll 20090923 - Seelsorgeeinheit Karlsruhe SüdWest

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- 2 -GA zu gering, so dass man die Pfarrgemeinde nicht wirklich repräsentierenkönne. Die Beschlüsse müssten dann immer noch einmal in den einzelnenPfarrgemeinderäten diskutiert werden. Ein gemeinsamer <strong>PGR</strong> könnte schneller zuEntscheidungen kommen. Die bisherige Arbeit im GA und gleichzeitig in deneinzelnen Pfarrgemeinderäten wird als ineffektiv empfunden.Unklar war für viele die Frage, wie die Arbeit dann in den einzelnenPfarrgemeinden aussehen soll. Diese Frage wurde inzwischen von Freiburggeklärt. In den einzelnen Gemeinden soll es in Zukunft Pastoralteams geben, diealle Fragen, die die einzelne Pfarrgemeinde betreffen, klären und beschließensollen. Diese Gemeindeteams setzen sich zusammen aus jeweils 2-3 gewähltenPfarrgemeinderäten, dem Leiter der SE (oder einem Delegierten aus demSeelsorgeteam), einem Stiftungsrat sowie aus Gemeindemitgliedern, die von demPastoralteam hinzu gewählt werden. Das Gemeindeteam soll dann denbisherigen <strong>PGR</strong> ersetzen. Die einzelnen Mitglieder müssten sich nicht mehr für 5Jahre wählen lassen und man sei mit dieser Regelung flexibler und wenigerbürokratisch. Die bisherigen Ausschüsse des <strong>PGR</strong> könnten unverändert bestehenbleiben.Das Thema mit den doppelten bzw. mehrfachen Sitzungen bleibt allerdingssowohl für den Leiter der SE als auch für die Pfarrgemeinderäte bestehen, diesowohl im gemeinsamen <strong>PGR</strong> als auch im Gemeindeteam vertreten sind.Es wird abgestimmt, ob bereits ab 2010 ein gemeinsamer <strong>PGR</strong> in der<strong>Seelsorgeeinheit</strong> eingerichtet werden soll. Dafür stimmen 8 Mitglieder, dagegenstimmt 1 Mitglied und 2 Enthaltungen. Damit beschließt der <strong>PGR</strong> St. Josef, dasses ab 2010 einen gemeinsamen <strong>PGR</strong> geben soll.Nach dieser Abstimmung teilt Pfarrer Koffler das Abstimmungsergebnis vonOberreut mit. Dort kam keine Mehrheit für einen gemeinsamen <strong>PGR</strong> zustande.Die Voraussetzung für einen gemeinsamen <strong>PGR</strong> ist aber die Zustimmung allerdrei Gemeinden, so dass es nach wie vor in der SE <strong>Karlsruhe</strong> Südwest einenGemeinsamen Ausschuss geben wird und in jeder einzelnen Gemeinde einPfarrgemeinderat gewählt wird.6) Wahl zum <strong>PGR</strong> 2010Die anwesenden Pfarrgemeinderäte werden gefragt, wer bereit ist, sich wiederzur Wahl zu stellen bzw. wen man noch ansprechen könnte. Bis zum 12.Dezember 2009 muss feststehen, wer als Kandidat zur Verfügung steht. HerrGraß bittet die ausscheidenden Mitglieder, sich für den Wahlausschuss zurVerfügung zu stellen. Dazu erklären sich Christine Mascha und Peter Zopf bereit.Von den Anwesenden erklären Agnes Obert, Elisabeth Melchior und BrigitteBurkart wieder kandidieren zu wollen. Herr Brockmeier stünde als Reserve zurVerfügung. Die übrigen sind noch unentschlossen.Beim Gemeindefest sollen grüne Flyer an potenzielle Kandidaten verteilt werdenmit dem Aufruf, sich für die <strong>PGR</strong>-Wahl zur Verfügung zu stellen. Außerdem sollein Aufruf dazu ins nächste Pfarrblatt aufgenommen werden. Frau Palat kümmertsich um die Umsetzung.7) Gemeindefest<strong>Protokoll</strong> <strong>PGR</strong> St. Josef 23.09.09

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