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PGR Protokoll 20090923 - Seelsorgeeinheit Karlsruhe SüdWest

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- 1 -Pfarrgemeinderat St. Josef- Grünwinkelder <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Karlsruhe</strong>-Südwest<strong>Protokoll</strong> der Pfarrgemeinderatssitzung vom 23.09.2009Anwesende stimmberechtigte Mitglieder:Friedrich Brockmeier, Brigitte Burkart, Bruno Dambach, Marcel Dambach, MartinaFörderer, Heiko Graß, Pfarrer Koffler, Christine Mascha, Elisabeth Melchior, RenateRödl, Peter ZopfAnwesende beratende Mitglieder:Elke Palat, Thomas Rentmeister, Ingrid Weniger, Marcus WiedemannEntschuldigt:Erwin Bender, Hildegard ZimmermannGäste:Sabine Bock, Pascal Dambach, Agnes Obert, Sarah Schweigert1) Begrüßung und BesinnungDie Tagesordnung wird angenommen und die Beschlussfähigkeit wird festgestellt.2) <strong>Protokoll</strong> der Sitzung des <strong>PGR</strong> vom 06.07.2009Das <strong>Protokoll</strong> wird unverändert angenommen.3) Arbeit an den Pastoralen Leitlinien „Jugendarbeit in unserer Gemeinde“Es wird gesammelt, welche Angebote es in der Gemeinde St. Josef für jungeMenschen gibt und an welcher Stelle noch Handlungsbedarf gesehen wird.Ergebnisse siehe Anlage4) <strong>Protokoll</strong> der Sitzung des Gem. Ausschusses vom 16.07.2009Es gibt keine Anmerkungen zum <strong>Protokoll</strong>. Auf den Termin der Traumfabrik am05.10.2009 wird noch einmal explizit hingewiesen.5) Situation und Neuorganisation nach/zu den <strong>PGR</strong> Wahlen 2010Zu Beginn des Tagesordnungspunktes wird nach dem Ergebnis der Abstimmungzu diesem Thema in Oberreut gefragt. Pfarrer Koffler will darüber zunächst keineAuskunft geben, da er vom <strong>PGR</strong> St. Josef eine unabhängige Entscheidungmöchte.In der Diskussion sprechen sich alle drei Vertreter des <strong>PGR</strong> St. Josef, die zur Zeitim Gemeinsamen Ausschuss (GA) mitarbeiten, dafür aus, in der nächstenAmtsperiode eher einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat zu wählen als die Arbeitim Gemeinsamen Ausschuss fortzusetzen. Die Zahl der Gemeindevertreter sei im<strong>Protokoll</strong> <strong>PGR</strong> St. Josef 23.09.09


- 2 -GA zu gering, so dass man die Pfarrgemeinde nicht wirklich repräsentierenkönne. Die Beschlüsse müssten dann immer noch einmal in den einzelnenPfarrgemeinderäten diskutiert werden. Ein gemeinsamer <strong>PGR</strong> könnte schneller zuEntscheidungen kommen. Die bisherige Arbeit im GA und gleichzeitig in deneinzelnen Pfarrgemeinderäten wird als ineffektiv empfunden.Unklar war für viele die Frage, wie die Arbeit dann in den einzelnenPfarrgemeinden aussehen soll. Diese Frage wurde inzwischen von Freiburggeklärt. In den einzelnen Gemeinden soll es in Zukunft Pastoralteams geben, diealle Fragen, die die einzelne Pfarrgemeinde betreffen, klären und beschließensollen. Diese Gemeindeteams setzen sich zusammen aus jeweils 2-3 gewähltenPfarrgemeinderäten, dem Leiter der SE (oder einem Delegierten aus demSeelsorgeteam), einem Stiftungsrat sowie aus Gemeindemitgliedern, die von demPastoralteam hinzu gewählt werden. Das Gemeindeteam soll dann denbisherigen <strong>PGR</strong> ersetzen. Die einzelnen Mitglieder müssten sich nicht mehr für 5Jahre wählen lassen und man sei mit dieser Regelung flexibler und wenigerbürokratisch. Die bisherigen Ausschüsse des <strong>PGR</strong> könnten unverändert bestehenbleiben.Das Thema mit den doppelten bzw. mehrfachen Sitzungen bleibt allerdingssowohl für den Leiter der SE als auch für die Pfarrgemeinderäte bestehen, diesowohl im gemeinsamen <strong>PGR</strong> als auch im Gemeindeteam vertreten sind.Es wird abgestimmt, ob bereits ab 2010 ein gemeinsamer <strong>PGR</strong> in der<strong>Seelsorgeeinheit</strong> eingerichtet werden soll. Dafür stimmen 8 Mitglieder, dagegenstimmt 1 Mitglied und 2 Enthaltungen. Damit beschließt der <strong>PGR</strong> St. Josef, dasses ab 2010 einen gemeinsamen <strong>PGR</strong> geben soll.Nach dieser Abstimmung teilt Pfarrer Koffler das Abstimmungsergebnis vonOberreut mit. Dort kam keine Mehrheit für einen gemeinsamen <strong>PGR</strong> zustande.Die Voraussetzung für einen gemeinsamen <strong>PGR</strong> ist aber die Zustimmung allerdrei Gemeinden, so dass es nach wie vor in der SE <strong>Karlsruhe</strong> Südwest einenGemeinsamen Ausschuss geben wird und in jeder einzelnen Gemeinde einPfarrgemeinderat gewählt wird.6) Wahl zum <strong>PGR</strong> 2010Die anwesenden Pfarrgemeinderäte werden gefragt, wer bereit ist, sich wiederzur Wahl zu stellen bzw. wen man noch ansprechen könnte. Bis zum 12.Dezember 2009 muss feststehen, wer als Kandidat zur Verfügung steht. HerrGraß bittet die ausscheidenden Mitglieder, sich für den Wahlausschuss zurVerfügung zu stellen. Dazu erklären sich Christine Mascha und Peter Zopf bereit.Von den Anwesenden erklären Agnes Obert, Elisabeth Melchior und BrigitteBurkart wieder kandidieren zu wollen. Herr Brockmeier stünde als Reserve zurVerfügung. Die übrigen sind noch unentschlossen.Beim Gemeindefest sollen grüne Flyer an potenzielle Kandidaten verteilt werdenmit dem Aufruf, sich für die <strong>PGR</strong>-Wahl zur Verfügung zu stellen. Außerdem sollein Aufruf dazu ins nächste Pfarrblatt aufgenommen werden. Frau Palat kümmertsich um die Umsetzung.7) Gemeindefest<strong>Protokoll</strong> <strong>PGR</strong> St. Josef 23.09.09


- 3 -Für das Gemeindefest am kommenden Wochenende sowie für den Konzertabendwerden verschiedene Absprachen getroffen. Aufbau ist am Samstagmorgen ab 9Uhr. Dann sollen auch die Stellwände der einzelnen Gruppierungen bestücktwerden.8) VerschiedenesNeues Pfarrblatt / BlickpunktDas neue Pfarrblatt soll künftig den Blickpunkt ersetzen und im Dezember an alleHaushalte verteilt werden. Mit diesem Vorschlag sind alle einverstanden.Rom Wallfahrt der MinistrantenIm nächsten Jahr wird wieder die Rom-Wallfahrt für Ministranten ab 13 Jahrenangeboten. Der Termin ist am 1.-7.8.2010.Reflexionsabend für PfarrgemeinderäteDas Regionalbüro bietet an, einen Reflexionsabend als Rückblick auf die letzten5 Jahre über die Arbeit im Pfarrgemeinderat durchzuführen. Es besteht keinBedarf.Parken von Transportfahrzeugen gegenüber der KircheVon Gemeindemitgliedern kam die Beschwerde, dass Transportfahrzeuge dieParkplätze gegenüber der Kirche blockieren. Herr Graß wird bei der Stadtanfragen, wie Abhilfe geschaffen werden kann. Das Gleiche gilt für die Glas- undKleidercontainer auf den Parkplätzen.<strong>Karlsruhe</strong>, 04.10.2009Brigitte Burkart<strong>Protokoll</strong> <strong>PGR</strong> St. Josef 23.09.09


- 4 -<strong>Protokoll</strong>anlage: Jugendarbeit in der Pfarrgemeinde St. Josef• Gruppenstunden14-18 Jahre (14-tägig)11-14 Jahre (wöchentlich)9-10 Jahre (wöchentlich)Zusammenstellung der aktuellen Angebotefür junge Menschen in Grünwinkel• LeiterrundenKJG und Minis, ca. alle 2 Monateetwa 12 Teilnehmer und Herr Rentmeister• Altpapiersammlungzur Finanzierung der Jugendarbeitalle 12 Monate, 18-35 Jugendlicheeinmal im Jahr Helferfest• Jugendausschusszur Steuerung der Jugendarbeit und Koordination der Finanzen7 Teilnehmer und Herr Rentmeister• SommerlagerKinderlager mit 25 - 35 Teilnehmern, Dauer 1-2 WochenJugendlager mit 10-20 Teilnehmern, Dauer 1-2 Wochen• Einzelveranstaltungen der JugendWeihnachtsfeierFasching72-Stunden-AktionGebetswache der JugendHandy-TagBlumenteppich für FronleichnamMinistrantenausflügeKinderprogramm und Bar beim PfarrfestGlühweintrinken an HeiligabendErstkommunikantenausflug• Ministrantengruppenstunde1 mal im MonatEinlernen neuer Minis• Sternsingeraktion13-20 Teilnehmer, organisiert von Herrn Wiedemann<strong>Protokoll</strong> <strong>PGR</strong> St. Josef 23.09.09


- 5 -• Erstkommunionorganisiert von Frau Weniger und Katechetinnenz.T. zusammen mit Oberreutaus Grünwinkel 16 - 30 Teilnehmer pro Jahr• Krippenspiel• Krabbelgruppe10 - 15 Teilnehmer, wöchentliche Treffen• BibliothekAngebote für Krabbelgruppe, Kindergarten, Grundschule(Bibliotheksführerschein)• KindergärtenGottesdienste, St. Martin, Gemeindefest• Schülergottesdienste1-mal wöchentlich• SchulgottesdiensteEinschulung, Weihnachten, Schuljahresabschlussweitere Angebote auf SE-Ebene• gemeinsame Leiterrunde• Stammtisch auf SE-Ebene• Firmvorbereitung50 Teilnehmer aus Grünwinkel• Jugendgottesdienstez. Zt. nicht regelmäßig• Familiengottesdienste1-mal monatlich• Musical Projekte• ökumenischer Kinderbibeltag<strong>Protokoll</strong> <strong>PGR</strong> St. Josef 23.09.09


- 6 -Welchen zusätzlichen Bedarf gibt es für die Arbeit mit jungenMenschen?• ansprechende „Jugend“Gottesdienste• Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit• Blumenteppich ist derzeit für die Jugend schwer organisierbar. Deshalb sollte fürdie nächste Fronleichnamsveranstaltung eine andere Gruppierung denBlumenteppich übernehmen.AktionsplanBeschreibung der AktionProjekt Jugendgottesdienst / NeukonzeptionÖffentlichkeitsarbeitWer?Firmteam / Jugendkircheverantwortlich: H. Rentmeister undHerr WiedemannJugendausschussRegelmäßiger Bericht: Jahresüberblick der Jugend Pfarrgemeinderat<strong>Protokoll</strong> <strong>PGR</strong> St. Josef 23.09.09

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