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LOKALES<br />

Lindschied feierte<br />

„20 Jahre Bürgerhaus“<br />

Lagerfeuer und<br />

Rahmenprogramm<br />

zog Besucher an<br />

INFOBOX<br />

REDAKTIONSSCHLUSS:<br />

Freitag: 12 Uhr<br />

Tel.: 0611/3552370<br />

redaktion@untertaunus-<strong>wochen</strong>blatt.de<br />

ANZEIGENANNAHME:<br />

bis montags 14 Uhr<br />

Tel.: 06128/983165<br />

Fax: 06128/86735<br />

PRIVATE KLEINANZEIGEN<br />

Tel.: 0611/3552323<br />

Untertaunus.Wochenblatt@vrm.de<br />

www.untertaunus-<strong>wochen</strong>blatt.de<br />

Zustellservice:<br />

Tel.: 06753/964313 /-14<br />

>> SEITE 3<br />

ReiterimWettbewerb<br />

Taunusfreizeitreiter boten buntes Veranstaltungs<strong>wochen</strong>endeinSteckenroth<br />

HOHENSTEIN (hoz) – Bereits<br />

zum dritten Mal trug der Taunusfreizeitreiter-Verein<br />

aus Steckenroth<br />

das Breitensport<strong>wochen</strong>ende<br />

im Reitsport aus. Insgesamt<br />

fünfundzwanzig verschiedene<br />

Wettbewerbe wurden<br />

ausgeschrieben. Einige<br />

mussten jedoch wieder gestrichen<br />

werden, da sich nicht genug<br />

Teilnehmer gemeldet hatten.<br />

Der Wettbewerb richtet<br />

sich vor allem an alle Freizeitreiter,<br />

die eine neue Herausforderung<br />

für sich und ihr Pferd<br />

suchen. Hierzu muss das Pferd<br />

weder als Turnierpferd eingetragen<br />

sein, noch perfekt ausgebildet<br />

und trainiert sein. Als<br />

Mitglied des <strong>Kreis</strong>reiterbundes<br />

<strong>Wiesbaden</strong>- Main-Taunus<br />

konnte der Verein auch die<br />

vierte <strong>Kreis</strong>meisterschaft im<br />

Breitensport ausrichten. Die Ermittlung<br />

des <strong>Kreis</strong>meisters erfolgte<br />

aus drei verschiedenen<br />

Wettbewerben. Zum 32. Mal<br />

fand im Verein auch ein Ride &<br />

Tie Wettbewerb statt. Ein Team<br />

besteht hierbei aus einem Rei-<br />

MITTWOCH, 27. JUNI 2012 |20. Jahrgang |Nr. 26<br />

Langgasse 21 · 65183 <strong>Wiesbaden</strong> · Tel.(0611) 355-23 23, Fax (0611) 355-23 33 · www.untertaunus-<strong>wochen</strong>blatt.de · Auflage 26.975<br />

LOKALES<br />

Zentrumsfest in Hahn<br />

mit vielen Highlights<br />

Livemusik,<br />

Showprogramm<br />

und gute Stimmung<br />

>> SEITE 5<br />

SONDERTHEMA<br />

Gesund durch<br />

Rheingau-Taunus<br />

Wertvolle Tipps<br />

und Anregungen<br />

für Ihr Wohlbefinden<br />

>> SEITE 6-8<br />

SONDERTEHMA<br />

„Bella Italia“ –<br />

der Süden lädt ein<br />

Italien in der Ferne<br />

und vor Ort –lassen<br />

Sie sich insprieren.<br />

>> SEITE 9<br />

Vereinsförderung<br />

TAUNUSSTEIN (red) – Im Rahmen<br />

der Vereinsförderung wurden<br />

<strong>jetzt</strong> weitere Zuschüsse an<br />

die Vereine nach den Richtlinien<br />

zur Förderung der Vereine und<br />

Vereinigungen in Taunusstein<br />

ausgezahlt. Wie Bürgermeister<br />

Michael Hofnagel berichtet, sind<br />

insgesamt an die Vereine Zuschüsse<br />

von 15.000 Euro ausgezahlt<br />

worden. Die von der Stadt<br />

bereitgestellten Fördermittel tragen<br />

unter anderem auch dazu<br />

bei, dass das Vereinsinteresse<br />

und der sportliche Anreiz auch<br />

weiterhin bestehen bleiben.<br />

Der Westerntrail stellt Reiter und Pferd vor Herausforderungen, in Steckenroth war Gelegenheit, das Können zu demonstrieren. Foto:Holz<br />

Kinderspaß und Nachtschwimmen<br />

TAUNUSSTEIN (red) – Während<br />

der Saison soll im Freibad an den<br />

ersten Samstagen im Monat regelmäßig<br />

Nachtschwimmen angeboten<br />

werden. Das Wetter spielt hoffentlich<br />

mit, wenn am Samstag, 7.<br />

Juli, das Taunussteiner Freibad im<br />

Kotzebachtal zum ersten Kindernachmittag<br />

und zum Nachtschwimmen<br />

einlädt.<br />

Schüler des Gymnasiums Taunusstein<br />

haben Spiele vorbereitet und<br />

werden zwischen 15 und 18 Uhr<br />

für viel Spaß und Unterhaltung sorgen.<br />

Ob in Mannschaften oder einzeln<br />

können bei den Spielen kleine<br />

Preise gewonnen werden. Der<br />

Bad Schwalbach – Gold zu verkaufen<br />

ist scheinbar einfach. In<br />

Wasserrettungsdienst des ASB<br />

wird mit einem Rettungswagen vor<br />

Ort sein und über seine Arbeit informieren.<br />

Die Wasserflächen können besonders<br />

im Schwimmerbecken nur<br />

eingeschränkt genutzt werden, da<br />

auch hier Wasserattraktionen stattfinden.<br />

Auch die Kioskbetreiberin<br />

ist mit ihrer Strandbar für den Besuch<br />

der Gäste gerüstet, die bis<br />

22.30 Uhr schwimmen gehen können.<br />

Letzter Einlass ist 22 Uhr.<br />

Am Samstag, 4. August wird noch<br />

einmal zusätzlich zum Nachtschwimmen<br />

ein Kindernachmittag<br />

angeboten.<br />

jeder Stadt prangen Schriftzüge<br />

mit „GOLDANKAUF“ an Juweliergeschäften,<br />

Goldstübchen und<br />

inzwischen auch schon an vielen<br />

branchenfremden Ladengeschäften,<br />

bei denen man nie auf die Idee<br />

kommen würde, dass man dort<br />

sein Gold zu Geld machen könnte.<br />

Wenn man sich schon von seinem<br />

Gold trennen muss, dann soll das<br />

Edelmetall wenigstens das Geld<br />

bringen, was es wirklich wert ist.<br />

ter, einem Läufer und einem<br />

Pferd. Reiter und Läufer wechseln<br />

sich auf der Strecke ab, sodass<br />

das Pferd unterwegs angebunden<br />

werden muss (Tie), bis<br />

der Läufer das Pferd erreicht.<br />

Außerdem wurden Wanderritte<br />

über verschiedene Distanzen<br />

ausgeschrieben. Für die Western-<br />

und Spaß- Trails wurden<br />

verschiedene Rittigkeitsübungen<br />

aufgebaut, wie zum Beispiel<br />

ein Tor, das vom Pferd aus<br />

zu öffnen war oder ein Stangenlabyrinth,<br />

das fehlerfrei zu<br />

SCHLANGENBAD (red) –Nach<br />

einer Sage werden die Schlangenbader<br />

Heilquellen nur so lange<br />

sprudeln, wie die Äskulapschlange,<br />

das Wappentier<br />

Schlangenbads, in der Umgebung<br />

ein Auskommen findet.<br />

Bereits zur Zeit der Gründung<br />

des Badeortes im 17. Jahrhundert<br />

war das Schlangenvorkommen<br />

hier bekannt. Noch heute<br />

zeichnet die bis zu 1,80 Meter<br />

lange, aber harmlose Natter das<br />

Wahrzeichen der Heilkunst aus.<br />

Am Donnerstag, 5. Juli führt<br />

durchqueren war. Früher wurden<br />

neben der Ride &Tie und<br />

den Wanderritten noch Reiterspiele<br />

ausgetragen. Da diese jedoch<br />

nicht mehr so gefragt waren,<br />

wurde der Breitensport-<br />

Wettbewerb in Steckenroth ins<br />

Leben gerufen, erklärte Christiane<br />

Munzel, erste Vorsitzende<br />

des Vereines. Mittlerweile hat<br />

sich der Wettbewerb etabliert,<br />

viele Stammgäste kommen<br />

auch von weit her. Auch die<br />

Geselligkeit unter den Reitern<br />

kommt hier nicht zu kurz.<br />

Harmlose Natter<br />

Informative Führung auf dem Schlangenpfad<br />

Nur bei seriösen Goldankäufen<br />

kann man mit einem angemessenen<br />

Preis rechnen: „Wir raten dringend<br />

dazu ein kostenfreies Angebot<br />

in unserer „GOLDMANN®“ Filiale in<br />

Bad Schwalbach, Adolfstraße 137<br />

(gegenüber Rheingauer Volksbank),<br />

einzuholen.<br />

Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen<br />

–Gold zu versilbern liegt voll im<br />

Trend. Irene S. entdeckte beim Aufräumen<br />

in der Wohnung Goldket-<br />

Landschaftsarchitekt Thomas<br />

Wenzler zum Schlangenpfad im<br />

hinteren Kurpark. Kaum jemand<br />

kennt die Lieblingsplätze der<br />

Tieresogut wie er.Treffpunkt ist<br />

um 16 Uhr an der Tourist-Information<br />

Schlangenbad. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt vier Euro,<br />

mit Kurkarte und für Mitglieder<br />

des Kneippvereins Bad Schwalbach<br />

zwei Euro. Weitere Info<br />

bei der Staatsbad Schlangenbad<br />

GmbH, Telefon 06129 / 4850,<br />

staatsbad@schlangenbad.de,<br />

www.der-Ort-mit-Zeit.de.<br />

ten, die sie von ihrer Großtante geerbt<br />

hatte. Weil sie damals für mich<br />

zu altmodisch wirkten, habe ich<br />

sie schnell vergessen“, erzählt sie.<br />

„Da ich in den letzten Tagen immer<br />

wieder von Rekordpreisen für Gold<br />

ge<strong>lesen</strong> habe, entschied ich zu handeln.“<br />

Wert des Goldschatzes: rund<br />

1370 Euro.<br />

Herr Gergin besucht Sie auf<br />

Wunsch auch gerne zu Hause.<br />

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4 | UNTERTAUNUS / REGION<br />

Ausstellung „In gesiebter Luft” im <strong>Kreis</strong>haus<br />

RHEINGAU-TAUNUS (red) –„Wisst ihr Leute, ich bin ein starker Mann, aber diese Zelle hat mich zum<br />

Weinen gebracht.“ „Der Täter hat sechs Jahre bekommen, ich habe aber lebenslänglich.“ Zwei Aussagen,<br />

die sich in einer außergewöhnlichen Ausstellung wiederfinden, die noch bis zum 21.Dezember im<br />

ersten Stock des <strong>Kreis</strong>hauses in Bad Schwalbach zu sehen ist. „In gesiebter Luft“ heißt die Ausstellung<br />

und sie beschäftigt sich mit dem Alltag hinter Gittern, mit ganz offenen, schonungslosen Aussagen von<br />

Inhaftierten, aber auch deren Opfern, die ein ganzes Leben lang unter der Tatleiden. Konzipiert wurde<br />

die Ausstellung vom Kirchlichen Arbeitskreis Straffälligenhilfe in Kassel. Diesem <strong>Kreis</strong> gehören Menschen<br />

an, die ehrenamtlich Inhaftierte in der Justizvollzugsanstalt Kassel 1besuchen und dort Gesprächs-<br />

und Freizeitgruppen betreuen. So konnte Erich Blaes zur Ausstellungseröffnung Susanne Hold<br />

und Hanna Hirschberger aus Kassel begrüßen, die den Inhalt der Banner ausführlich erläuterten. Auch<br />

sie wiesen auf den präventiven Charakter der Ausstellung hin. Die Inhaftierten beschreiben aber auch<br />

ihre Sehnsucht nach dem Tag der Entlassung und den Zweispalt. Denn je näher dieser Tag kommt, um<br />

so gefürchteter ist er auch. Denn dann drängt sich die Frage auf, „was passiert dann mit mir in Freiheit“.<br />

Hirschberger: „Wir wollen Menschen mit der Ausstellung helfen, die auf der Kippe stehen, die dabei<br />

sind, eine Straftat zu begehen.“ Ihnen sollen die Konsequenzen vor Augen geführt werden. Und so kann<br />

die Ausstellung –auch in Teilen –von Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe oder der Schulsozialarbeit<br />

ausgeliehen werden. Zur Ausstellung gibt es auch Vorschläge für die Unterrichtsgestaltung zu diesem<br />

Thema. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der <strong>Kreis</strong>verwaltung montags bis donnerstags von 8<br />

bis 16 Uhr und freitags von 8bis 12 Uhr zu besichtigen.<br />

Attraktives Programm und viele Highlights im Folk–Club<br />

TAUNUSSTEIN (red) – Nach der Fußball- und Sommerpause beginnt das zweite Programmhalbjahr des Folk –Club<br />

Taunusstein mit der Fiesta Latina am Sonntag, 29. Juli, ab 18 Uhr, im Lehenshof in der Scheidertalstraße 52 in<br />

Hahn. Mit dabei sind wieder Los Mariachis del Mariachi und Los 4 del Son. An gleicher Stelle geht 14 Tage später,<br />

am 12. August, ab 18 Uhr das Sommerfestival über die Bühne, das mit Dreykant, dem Edelstein–Trio, Shebeen<br />

Connection und der Tom Bombadil Folkband vier Musikgruppen präsentiert. Das Herbstprogramm eröffnet Liederjan<br />

im Salon–Theater am Donnerstag, 20. September, ab 19.30 Uhr. Die deutschen Kleinkunstpreisträger bieten<br />

Folkkabarett vom Feinsten. An gleicher Stelle am Donnerstag,1.November, ab 19.30 Uhr spielt Tony Mourtzis mit<br />

seinem Ensemble Orfeo Greco wunderschöne Musik aus Griechenland. Der absolute Höhepunkt ist der Auftritt von<br />

ALTAN, die am Samstag, 17. November, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Seitzenhahn zu Gast sind und Irish Folk vom<br />

Feinsten servieren. Den temperamentvollen Abschluss eines ereignisreichen Programmjahres übernehmen Masetov<br />

und Renate Kohn am Donnerstag, 22. November, ab 19.30 Uhr im Salon–Theater. Unter dem Motto “Neues<br />

vom Rebbe“ gibt es jiddische Lieder und Geschichten voller Humor garniert mit feurigem Klezmer. Bei allen Veranstaltungen<br />

gibt es Speisen und Getränke. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Ellinger, Adolfstraße<br />

3, in Taunusstein-Bleidenstadt unter Telefon 06128 / 41587 Alle Karten können auch per Banküberweisung bestellt<br />

und an der Abendkasse abgeholt werden. Infos dazu unter Telefon 06128 / 41587 oder unter www.folk-clubtaunusstein.de.<br />

Saal- und Kassenöffnung erfolgt in der Regel eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Programmplanung:<br />

06128 / 41291. Die Karten für die Veranstaltungen im Salon–Theater bucht man am besten über www.salon-theater.de,<br />

da Schreibwaren Ellinger nur über ein begrenztes Kontingent verfügt. Die Theaterkasse hat montags<br />

bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Infos unter Telefon 06128 / 4892152. Foto: privat<br />

Blasorchester „Mjölby Cadet Band“ zu Gast in Bad Camberg<br />

BAD CAMBERG (red) – Die „Mjölby Cadet Band“ aus Schweden ist der Einladung des TG-Blasorchesters gefolgt.<br />

Auf der Fahrt in die Schweiz machen die 80 Jugendmusiker Station in Bad Camberg. Gut gerüstet für die Teilnahme<br />

an einem internationalen Jugendmusiktreffen gibt das Symphonische Jugendblasorchester aus Mjölby/Schweden<br />

am Dienstag, 10. Juli, um 19.30 Uhr ein Konzert im „Bürgerhaus“ Kurhaus Bad Camberg. „Mjölby Ungdomsmusikkår“<br />

ist ein freiwilliger Zusammenschluss und umfasst heute rund 120 Musiker und Majoretten und ist eines<br />

der führenden Jugendorchester in Schweden. Der Eintritt ist für diesen musikalischen Genuss frei.<br />

Foto: privat<br />

AARBERGEN<br />

KETTENBACH:<br />

Norma Parkplatz, Dienstag, 3. Juli,<br />

9.30 Uhr, Treffpunkt zur Tageswanderung<br />

von Seitzenhahn zur Fasanerie.<br />

STB- Control, Ab Dienstag, 3. Juli,<br />

14-18 Uhr, Ferien-Schmiedekurs<br />

für Schüler ab 12 Jahre (dienstags<br />

bis 31. Juli).<br />

MICHELBACH:<br />

Dorfgemeinschaftshaus, Mittwoch,<br />

4. Juli, 20 Uhr, Außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung –<br />

MGV Michelbach.<br />

BAD SCHWALBACH<br />

Caritaszentrum, Reitallee 6, Mittwochs,<br />

16 bis 18 Uhr, Caritasladen<br />

„Rund um die Familie”.<br />

Kurpark, unter den Kastanien,<br />

Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat,<br />

16 Uhr, Boulespielen.<br />

<strong>Kreis</strong>haus, Heimbacher Straße 7,<br />

Ausstellung „Dinge verwandeln in<br />

meine phantastische, verschobene<br />

Wirklichkeit“,<br />

von Gabriele Volz.<br />

Ausstellung „In gesiebter Luft“<br />

Fachdienst Jugendhilfe, Bauteil 1,<br />

1. Stock.<br />

Stadtbücherei, Alleesaalgebäude,immer<br />

Montag bis Samstag, je<br />

10 bis 12 Uhr, Lese-Café.<br />

LANGENSEIFEN:<br />

Rathausplatz, Freitag, 29. Juni, ab<br />

19 Uhr und Samstag, 30. Juni, 18<br />

Uhr, Backesfest. Samstag, 20.30<br />

Uhr, Auftritt „Coverliere”. Sonntag,<br />

1. Juli, 11 Uhr,<br />

Frühschoppen.<br />

Dorfplatzfest<br />

TAUNUSSTEIN (red) –AmSamstag,<br />

7. Juli, ab 15 Uhr, lädt der<br />

GV Liederkranz Neuhof zum<br />

Dorplatzfest an der alten Feuerwehr<br />

ein. Wie gewohnt erwarten<br />

die Gäste Kaffee und selbst<br />

gebackener Kuchen sowie deftige<br />

Speisen wie Handkäse, Bratwurst<br />

und Spießbraten. Ein Alleinunterhalter<br />

sorgt für die musikalische<br />

Unterhaltung –ab18<br />

Uhr werden beide Chöre die<br />

Gäste mit ihrem Gesang erfreuen.<br />

Gemeindefest<br />

HEIDENROD (red) –Die evangelische<br />

Kirche in Laufenselden lädt<br />

am Sonntag, 1. Juli, ab 11 Uhr,<br />

zu einem Festgottesdienst mit<br />

anschließendem Gemeindefest<br />

in das Gemeindehaus ein. Das<br />

Festthema: „50 Jahre Kirchenchor<br />

und 25 Jahre Gemeindehaus“<br />

sind ein Grund zu feiern.<br />

Für Essen und Trinken ist gesorgt.<br />

Für die Kinder wird während<br />

des Gottesdienstes und am<br />

Nachmittag ein eigenes Programm<br />

angeboten.<br />

Lehenshof-Markt<br />

TAUNUSSTEIN (red) –AmSonntag,<br />

8. Juli, veranstalten die Aktiven<br />

im Lehenshof zu Hahn,<br />

Scheidertalstraße 52, in der Zeit<br />

von 11bis 18 Uhr, ihren traditionellen<br />

Hofmarkt. Mit großzügigen<br />

Spenden aus der Taunussteiner<br />

Geschäftswelt wurde im<br />

seitlichen Stallgebäude eine Bücherstube<br />

und einen Raum mit<br />

Flohmarktartikeln eingerichtet.<br />

In der urigen Scheune werden<br />

gespendete Second-Hand-Textilien<br />

aller Art vom Kinderkleidchen<br />

bis zum Wintermantel angeboten.<br />

Neben den beliebten<br />

Kunsthandwerkprodukten können<br />

auch wieder die hoch geschätzten,<br />

handgestrickten Socken<br />

in allen Größen (bis Größe<br />

46) preiswert erstanden werden,<br />

die wie immer im Handarbeitskreis<br />

des Seniorenkulturkreises<br />

gefertigt wurden. Um die Mittagszeit<br />

gibt es leckere Salate<br />

und es wird gegrillt. Das Team<br />

im Lehenshof bietet außerdem<br />

wie immer frischen Kaffee und<br />

verschiedene Kuchen an. Informationen<br />

sind unter 06128-<br />

41251 und auf www.forumschmiede.de<br />

erhältlich.<br />

HEIDENROD<br />

LAUFENSELDEN:<br />

Ev. Kirche, auf dem Altenberg,<br />

Sonntag, 1. Juli, Gemeindefest und<br />

Jubiläum des Kirchenchors und des<br />

Gemeindehauses, Beginn 11 Uhr<br />

mit dem Festgottesdienst.<br />

HOHENSTEIN<br />

BREITHARDT:<br />

Werkstatt für Behinderte, Im Langenacker<br />

4, Freitag, 29. Juni, 13 Uhr,<br />

Sommerfest zum 30-jährigen Jubiläum.<br />

BURG HOHENSTEIN:<br />

Burg Hohenstein, Mittwoch, 27.<br />

Juni, Freitag, 29. Juni, 20 Uhr und<br />

Samstag, 30. Juni, 20 Uhr, Sonntag,<br />

1. Juli, 20 Uhr, „Tartuffe” Der<br />

Taunusbühne, weitere Aufführungen:<br />

4./6. Juli, je 20 Uhr.<br />

HOLZHAUSEN:<br />

Limesweg, Donnerstag, 28. Juni,<br />

Tageswanderung auf den Spuren<br />

der Römer, Informationen und Anmeldung<br />

unter Telefon<br />

06124/12446.<br />

IDSTEIN<br />

Gerberhaus, Ausstellung „Zeitlos“<br />

von Susanne Messer ( Bilder) und<br />

Armin Höhler ( Stahlplastiken ).<br />

Killingerhaus, König-Adolf-Platz 7,<br />

Samstag, 30. Juni, 14.30 Uhr, Treffpunkt<br />

zur Führung: „Einfach weiblich”<br />

- die besondere Stadtführung;<br />

Sonntag, 1. Juli, 14.30 Uhr, Treffpunkt<br />

zur Führung durch das Idsteiner<br />

Schloss;<br />

Sportplatz Zissenbach, Sonntag, 1.<br />

Juli, 14 Uhr, Treffpunkt zur Schmetterlingsführung.<br />

Stadtmuseum, Sonderausstellung:<br />

Kopf und Kragen - In memoriam<br />

Carl Jacob Frankenbach zum 150.<br />

Geburtstag,<br />

geöffnet immer Di+Mi 8-12 + 14-17<br />

Uhr, Do+Fr, 8-12 + 14-18, Sa, 11-<br />

16, So, 14-18 Uhr.<br />

DASBACH:<br />

Römerturm, Sonntag, 1. Juli,<br />

14.30 Uhr, Treffpunkt zur Römerturmführung.<br />

SCHLANGENBAD<br />

Tourist-Info, Donnerstag, 5. Juli,<br />

16 Uhr, Treffpunkt zur Führung zum<br />

Schlangenpfad „Sonnenstudio für<br />

die Aeskulapnatter”.<br />

BÄRSTADT:<br />

Restaurant „Zur Sonne”, Freitag,<br />

26. Juni, 19.30 Uhr, NABU-Stammtisch.<br />

NIEDERGLADBACH:<br />

Haus Ägidius,<br />

Dienstag, 3. Juli, 15 Uhr, „Es Gertrud<br />

kommt“ Gerlinde Fink, alias<br />

Gertrud mit ihrem Programm: leidensfähisch-Wohltätigkeitsveranstaltung<br />

zugunsten der Caritas<br />

Untertaunus.<br />

TAUNUSSTEIN<br />

HAHN:<br />

Freibad, Am Schwimmbad, Mittwoch,<br />

27. Juni, 19.15 Uhr, Rettungsschwimmkurs<br />

der DRK Wasserwacht<br />

Tsst.<br />

Immer Donnerstag, jeweils 17 Uhr,<br />

Treffpunkt zum Barfußwalking des<br />

TSV Bleidenstadt; Anmeldung bei<br />

Frau Grünewald Tel. 06128/ 42359.<br />

MITTWOCH, 27. JUNI 2012<br />

Müze, Scheidertalstraße 27,<br />

Immer Donnerstag,<br />

von 9 bis 11 Uhr,<br />

Krabbelfrühstück ,<br />

ohne Voranmeldung statt.<br />

Rathaus, Aarstraße 150, Fotoausstellung<br />

„2. Heimat Taunusstein –<br />

40 Beispiele gelungener Integration“<br />

zu sehen bis Oktober.<br />

Seniorenzentrum, Lessingstraße,<br />

Ausstellung: Bilder, aus denen Geschichten<br />

werden- Tiergemälde, zu<br />

sehen bis Herbst.<br />

BLEIDENSTADT:<br />

Alter Bahnhof, Kleiderstube geöffnet,<br />

Montag – Freitag 14 – 17 Uhr.<br />

Salon-Theater, Röderweg, „Spur<br />

des Phönix”, am Mittwoch, 27. Juni,<br />

um 19.30 Uhr.<br />

WEHEN:<br />

Abenteuerland der Sinne, Im<br />

Hängl 7 Info: Abenteuer-Land der<br />

Sinne, Tel 06128/ 86846, abenteuer-land-der-sinne@gmx.de.<br />

Ev. Gemeindehaus, Fleckenbornstraße<br />

1, Samstag, 30. Juni, 18<br />

Uhr, Spiele-Abend.<br />

Museum im Wehener Schloss,<br />

Weiherstraße 6, Klare Farben, klare<br />

Formen –meist gegenstandslos,<br />

Arbeiten von Heike Krebs Bechtel,<br />

zu sehen bis 5. August, Öffnungszeiten:<br />

Di 10-13, Mi 10-20, Sa+So<br />

14-17 Uhr.<br />

Wirtshaus im Schloss, Weiherstraße<br />

6, Mittwoch, 27. Juni, 18 Uhr,<br />

Sommerstammtisch der Nachbarschaftshilfe<br />

(1. Stock).<br />

WIESBADEN<br />

Bahnhof, Dotzheim, Moritz-Hilf-<br />

Platz, Dauerausstellung „Die Aartalbahn<br />

als Fürsten- und Bäderbahn”.<br />

Klare Farben und Formen aus der Reihe „Kunst im Schloss“<br />

TAUNUSSTEIN (red) – In seiner Reihe Kunst im Schloss zeigt das Museum im Wehener Schloss, Weiherstr. 6,<br />

noch bis zum 5. August Arbeiten von Heike Krebs Bechtel. Eine Liste der Einzelausstellungen, geschweige denn<br />

der Ausstellungsbeteiligungen Heike Krebs Bechtels abzudrucken, wäre müßig. Als Auslandsstationen wären die<br />

Schweiz, England, Ungarn, Polen, die Niederlande und Italien zu erwähnen. Das Kunsthaus <strong>Wiesbaden</strong> ist immer<br />

wieder einmal eine Adresse gewesen, gerade wenn es um die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Tänzern und<br />

Musikern ging. Ursprünglich hat Heike Krebs Bechtel einmal im elterlichen Betrieb das Handwerk der Steinbildhauerin<br />

erlernt und darin auch den Meistertitel erworben. Die Ausbildung zur Malerin folgte im zweiten Schritt. Die<br />

Verbindung räumlicher und flächiger Gestaltungsmittel ist da irgendwann nur folgerichtig. Form und Farbe haben<br />

sich schrittweise angenähert. Ein Arbeitsschwerpunkt der letzten Jahre sind die farbig gefassten Reliefs, bei denen<br />

die Tafel erst die Behandlung der Bildhauerin erfährt, bevor die Malerin ihren Plan umsetzt. Ausgang ist immer die<br />

Schichtung vieler Ebenen vor-, hinter-, untereinander. Besonders augenfällig auch bei den Farbzeichnungen. Aber<br />

selbst die eindeutig handtuchflachen Tafelbilder wehren sich irgendwie gegen die Beschränkung auf bloß zwei Dimensionen.<br />

Der vielschichtige Farbauftrag erzeugt einen wohl kaum messbaren aber vielleicht doch wahrnehmbaren<br />

Raum – klare Farben, klare Formen, meist gegenstandslos. Öffnungszeiten: dienstags von 10 bis 13, mittwochs,<br />

von 10 bis 20, samstags und sonntags jeweils von 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Foto: privat<br />

Kreative Kinder-Sommerwiese<br />

Reisinger-Anlage verwandeltsich in attraktives Kinder-Ferienparadies<br />

WIESBADEN (red) –AbMontag,<br />

2. Juli, ist es wieder so weit.<br />

Dann wird die Reisinger-Anlage<br />

in den größten Spielpark <strong>Wiesbaden</strong>s<br />

verwandelt. Mithilfe<br />

einer Zeitmaschine kann man<br />

täglich von einer Epoche zur anderen<br />

reisen und dabei Interessantes<br />

über die Menschen und<br />

ihre Lebensweise lernen und<br />

nachspielen.<br />

Das Team vom Abenteuerland<br />

der Sinne in Taunusstein, unter<br />

der Leitung von Horst und Andrea<br />

Wegener, hat wieder viele<br />

spannende Aktionen und ein<br />

umfangreiches Kreativangebot<br />

zum Thema „Zeit“ vorbereitet.<br />

Am Montag gibt es spannende<br />

Ritterturniere auf der Grünanlage<br />

vor dem Bahnhof und mittel-<br />

alterliche Burgspiele für Ritter,<br />

Knappen, Prinzessinnen und<br />

Hofdamen. Bei der Reise in die<br />

Zukunft am Dienstag überqueren<br />

Marsmenschen und andere<br />

Außerirdische die Milchstraße,<br />

geraten in den Meteoritenhagel<br />

und können sich beim Satellitenlauf<br />

messen. Die Zeit der Entdecker<br />

und Eroberer ist am Mittwoch<br />

angesagt. Dabei kann man<br />

die Seeräuberprüfung ablegen,<br />

Schiffe versenken und Fässer<br />

rollen.<br />

Um standesgemäß gekleidet zu<br />

sein, stellt man sich ein passendes<br />

Outfit her. AmDonnerstag,<br />

5. Juli, geht es in die Welt der<br />

Pharaonen. Wie im alten Ägypten<br />

transportiert man riesige<br />

Felsbrocken, baut Pyramiden<br />

und schreibt Hieroglyphen auf<br />

Schriftrollen. Ganz weit in die<br />

Vergangenheit dreht sich die Zeit<br />

am Freitag, 6. Juli: zu Büffeljagd<br />

und Mammutwettlauf, in die<br />

Schmuckwerkstatt der Steinzeit<br />

und zur Höhlenmalerei der Urzeit.<br />

Am Samstag 7. Juli schließlich<br />

halten die Römer Einzug in<br />

<strong>Wiesbaden</strong>. Bei Wagenrennen<br />

und Schwertkämpfen messen<br />

sich gut ausgerüstete Legionäre,<br />

während kreative Römer und<br />

Römerinnen Mosaike legen und<br />

Vasen verzieren. Am Sonntag, 8.<br />

Juli findet dann zum Abschluss<br />

der Sommerwiese ein Familien<br />

Spieltag statt. Alle Aktionen sind<br />

kostenfrei und finden täglich<br />

zwischen 15 Uhr und 19 Uhr<br />

unter freiem Himmel statt.


Viele Taunussteiner finden sich zur Festeröffnung ein. Foto:s: Archiv/Kleiber<br />

Mit der Band Touch Wood ist der musikalische Bogen ist relativ weit gespannt und<br />

reicht von The Beatles, Elvis Presley,Jethro Tull, Queen bis hin zu den heutigen Heroen<br />

von U2, Robbie Williams und vielen anderen. Mittelpunkt der Show sind die<br />

Songs. Diese werden auf ganz individuelle Weise zelebriert. Selbstverständlich lassen<br />

es sich die Musiker nicht nehmen zwischendurch auch den ein oder anderen<br />

„eleVate Song” akustisch darzubieten. Sie haben am Freitag abend ihren Auftritt<br />

beim Zentrumsfest in Hahn Foto: privat<br />

Ristorante Pizzeria<br />

Inh. Rino Musciagna<br />

das Ristorante mit dem gewissen Etwas<br />

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Taunussteiner Vereine laden zu traditionellem Fest<br />

TAUNUSSTEIN (red) – Auch in<br />

diesem Jahr wird das Hahner<br />

Zentrumsfest, am Freitag, 29.<br />

und Samstag, 30. Juni, auf dem<br />

Dr.-Peter-Nikolaus-Platz, ganz<br />

nach alter Tradition gefeiert –<br />

mit guter Musik, verschiedenen<br />

Showtanzvorführungen, Präsentationen<br />

der Jugendfeuerwehr<br />

und den, wie immer leckeren<br />

Speisen und Getränken, die von<br />

den teilnehmenden Vereinen angeboten<br />

werden.<br />

Traditioneller Freibieranstich<br />

Durch zahlreiche Sponsoren<br />

kann den Besuchern wieder ein<br />

abwechslungsreiches Fest mit<br />

vielen musikalischen Highlights<br />

geboten werden, welche mit DJund<br />

Live-Musik –mal gediegen,<br />

mal rockig und poppig –mit Revivalmusik<br />

und Rock and Roll –<br />

für jeden Geschmack den richtigen<br />

Ton bereithält. Eröffnet wird<br />

Zentrumsfest-Programm<br />

Freitag, 29. Juni:<br />

17 Uhr: Musikzug Bleidenstadt<br />

17 Uhr: Freibieranstich<br />

18 Uhr: Oldie Factory mit DJ<br />

20 Uhr: Musikband Touch Wood<br />

Samstag, 30. Juni:<br />

14 Uhr: Speisen & Getränke<br />

der Vereine<br />

14 Uhr: Vorführungen der<br />

Jugendfeuerwehr Hahn<br />

14:30 Uhr: Young Generation (TCV<br />

die Gockel) Tanzvorführungen<br />

14:55 Uhr: Tanzvorfürhung der<br />

TCV Gockel „Küken“<br />

das Hahner Zentrumsfest am<br />

Freitag um 17 Uhr mit einem<br />

Freibieranstich durch den Stadtverordnetenvorsteher<br />

Alexander<br />

Ahnelt.<br />

Musikalische Stimmung<br />

Ab 20 Uhr wird die Coverband<br />

Touch Wood spielen –ihr musikalischer<br />

Bogen ist weit gespannt<br />

und reicht von The Beatles,<br />

Elvis Presley, Jethro Tull,<br />

Queen bis hin zu den heutigen<br />

Heroen von U2, Robbie Williams<br />

und vielen anderen. Am Samstag<br />

um 14 Uhr startet das Bunte<br />

Programm der Vereine.<br />

Um 21 Uhr wird Sweden4Ever<br />

den Dr. Peter Nikolaus-Platz<br />

zum Kochen bringen. In der<br />

Pause (ca. 22.30 Uhr) wird das<br />

große Feuerwerk entzündet. An<br />

beiden Tagen werden die<br />

Hahner Vereine für Speisen und<br />

Getränke sorgen.<br />

15 Uhr: „La Ninja“ Zumba-Vorführung<br />

mit N. Pfeffermann<br />

15 Uhr: Buntes Programm der<br />

Lalit- Tanzgruppen<br />

16 Uhr: „MASI“ (TCV Gockel)<br />

Tanzvorführungen<br />

16:15 Uhr: „La Ninja“ Zumba-<br />

Vorführung mit N. Pfeffermann<br />

17 Uhr: Showtanz TV Wehen<br />

17:30 Uhr: Rock & Roll Vorfühung<br />

des TV Wehen<br />

18 Uhr: Musik mit DJ<br />

21 Uhr: Sweden4ever, ABBA<br />

Revivalband<br />

22:30 Uhr: Großes Feuerwerk<br />

...danach bis 24 Uhr weiter mit<br />

Sweden4ever<br />

Sweden4ever heizen wieder richtig ein<br />

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Und weil es so schön war, kommt die Kultband Sweden4ever das zweite Mal open Air auf den Rathausplatz. Besucher des letzten Jahres erinnern sich<br />

sicher gerne daran, wie die ABBA-Coverband mit ihrer Musik begeistern konnte. Dieses Jahr treten sie am Samstag ab 21 Uhr auf und unterhalten auch<br />

nach dem großen Feuerwerk weiter bis 24 Uhr.<br />

Foto: privat<br />

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Informationen<br />

zur Gesundheit<br />

Wentrifftder Schlag?<br />

Schlaganfall – Risikofaktoren und Möglichkeiten der Prävention<br />

Mit 200.000 Neuerkrankungen<br />

jährlich ist der Schlaganfall<br />

hierzulande laut NeuroCure Clinical<br />

Research Center (NCRC)<br />

eine „ernste Volkskrankheit“.<br />

Nach Angaben der Deutschen<br />

Schlaganfall-Hilfe sterben 37<br />

Prozent der Betroffenen innerhalb<br />

des ersten Jahres nach<br />

dem Schlaganfall; 70 Prozent<br />

der Überlebenden bleiben behindert.<br />

Zählt man die wiederholten<br />

Schlaganfälle hinzu,<br />

dann wird rein rechnerisch in<br />

Deutschland alle zwei Minuten<br />

ein Mensch „vom Schlag getroffen“.<br />

Diese Redensart beschreibt den<br />

Schlaganfall sehr gut, denn laut<br />

Professor Dr. Andreas Meisel<br />

trifft er den Menschen immer<br />

unvorbereitet. Der Berliner<br />

Neurologe forscht am NCRC,<br />

dem klinischen Forschungszentrum<br />

des Exzellenzclusters NeuroCure,<br />

und am Centrum für<br />

Schlaganfallforschung Berlin<br />

(CSB).<br />

Theoretisch kann es jeden<br />

treffen<br />

Es kann im Prinzip jeden treffen:<br />

Schlaganfälle gibt es in jeder Altersgruppe,<br />

sogar schon vor der<br />

Geburt. Es trifft beide Geschlechter,<br />

Sportler und Untrainierte,<br />

scheinbar gesunde und<br />

kranke Menschen. Die Wahrscheinlichkeit,<br />

einen Schlaganfall<br />

zu erleiden, steigt allerdings<br />

mit dem Alter sehr deutlich an.<br />

Nur fünf Prozent der Betroffenen<br />

sind unter 40, aber jeder<br />

Zweite ist im erwerbsfähigen Alter.<br />

„Ab 60 Jahren beginnt der<br />

Risikobereich“, erläutert Meisel.<br />

Die Hälfte aller Schlagänfalle in<br />

Hunde können zur Gesundheit ihrer Besitzer beitragen, denn sie zwingen<br />

Herrchen und Frauchen, sich täglich zu bewegen.<br />

Foto: Galina Barskaya / Fotolia<br />

Europa erleiden Menschen, die<br />

älter als 73 Jahre sind.<br />

„Am Alter können wir ja nichts<br />

ändern“, sagt Meisel. Umso<br />

wichtiger ist es ihm, darauf hinzuweisen,<br />

dass die Verminderung<br />

der allermeisten anderen<br />

Risikofaktoren in jedem Alter<br />

möglich ist. Dazu gehört seiner<br />

Erkenntnis nach in erster Linie<br />

der Bluthochdruck, gefolgt von<br />

den anderen üblichen Verdächtigen:<br />

zu hoher Blutzucker, ungünstige<br />

Cholesterin- und Blutfettwerte,<br />

Bewegungsmangel<br />

und Rauchen.<br />

Risiken minimieren lohnt sich<br />

in jedem Alter<br />

Es sei nie zu spät, etwas für die<br />

Gefäßgesundheit zu tun, betont<br />

der Schlaganfall-Experte. „Blutgefäße<br />

haben ein Regenerationspotenzial“,<br />

sagt Meisel. In der<br />

Praxis bedeutet das beispielsweise:<br />

Ein 75-jähriger Raucher<br />

mit Übergewicht hat es selber in<br />

der Hand (und in den Beinen),<br />

sein Schlaganfallrisiko messbar<br />

zu verringern. Sofortiger Rauchstopp<br />

gepaart mit einem täglichen<br />

halbstündigen Spaziergang<br />

verbessert bereits seine Gesundheit.<br />

Hauptziel sollte sein, die Blutdruckwerte<br />

zu normalisieren.<br />

Auch dabei möchte Meisel Mut<br />

machen, denn nicht jeder<br />

Mensch muss einen Blutdruck<br />

von 120 zu80haben: „Der behandelnde<br />

Kardiologe muss den<br />

Einzelfall betrachten und den<br />

Zielwert individuell bestimmen.“<br />

Der diastolische Wert, das<br />

ist der niedrigere, der an zweiter<br />

Stelle genannt wird, sollte allerdings<br />

90 nicht übersteigen.<br />

(dbp/auh)<br />

MEHR ZUM THEMA<br />

Schlaganfall unter www.gesunddurch.de;<br />

www.schlaganfall-hilfe.de; Stiftung<br />

Deutsche Schlaganfall-Hilfe<br />

Arthrose beginntimmer früher<br />

Bewegung und die Vermeidung von Übergewicht kann Arthrose vorbeugen<br />

Sie beginnt meist schleichend,<br />

nimmt zunehmend negativen<br />

Einfluss auf selbstverständliche<br />

Bewegungsabläufe und wird<br />

schmerzhafter – eine Arthrose<br />

im Hüftgelenk. Aktiv werden<br />

heißt dann die Devise. Regelmäßige,<br />

gelenkschonende Bewegung<br />

ist einer der Erfolgsschlüssel.<br />

Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung.<br />

Die Zahl der<br />

Neuerkrankungen steigt stetig<br />

an und die Betroffenen werden<br />

immer jünger. Esgibt Schätzungen,<br />

wonach etwa die Hälfte aller<br />

35-Jährigen Anzeichen einer<br />

beginnenden Arthrose in sich<br />

tragen. Ab 40 hat sie fast jeder,<br />

schätzt die Deutsche Rheuma-<br />

Liga. Dies zieht enorme wirtschaftliche<br />

Konsequenzen nach<br />

sich. Im Schnitt liegen direkte<br />

und indirekte Kosten der Behandlung<br />

bei geschätzten acht<br />

Millionen Euro pro Jahr. Ein gesunder<br />

Lebensstil, regelmäßige<br />

körperliche Bewegung und die<br />

Vermeidung von Übergewicht<br />

könnte vielen Betroffenen das<br />

schmerzhafte Leid ersparen.<br />

Neben Übergewicht und anhaltenden<br />

Überbelastungen gibt es<br />

aber auch Ursachen für die Hüftgelenksarthrose,<br />

auf die Betroffene<br />

keinen Einfluss haben: altersbedingter<br />

Verschleiß, erbliche<br />

Faktoren, X- und O-Beine,<br />

angeborene Fehlstellungen des<br />

Hüftgelenks, sogenannte Hüftdysplasien,<br />

Gicht oder Verletzungen.<br />

Erste Anzeichen werden oft<br />

ignoriert<br />

Typische erste Anzeichen sind<br />

Anlaufschmerzen, beispielsweise<br />

beim morgendlichen Aufstehen.<br />

Nach ein paar Schritten ist<br />

man quasi wieder in den Gängen,<br />

der Schmerz wird vergessen.<br />

Auch Schmerzen beim Abwärtssteigen<br />

von Treppen sind<br />

symptomatisch, genauso wie<br />

wiederkehrende Gelenkschmerzen,<br />

besonders nach Belastung<br />

oder längerer Beanspruchung.<br />

Wer Leistenschmerzen hat, die<br />

bis in Oberschenkel und Kniegelenk<br />

ausstrahlen, sollte sich<br />

untersuchen lassen. Spätestens<br />

wenn Schmerzen auch im Liegen,<br />

Stehen, Sitzen oder nachts<br />

nicht verschwinden, Bewegung<br />

nur noch mit Hinken oder eingeschränkt<br />

möglich ist, sollte ein<br />

Facharzt konsultiert werden.<br />

Bewegen statt schonen.<br />

Foto: S. van den Berg / Fotolia<br />

Anamnese, Untersuchung und<br />

Röntgenaufnahme führen zu<br />

einer sicheren Diagnose.<br />

Bewegung ist wichtig<br />

Je unangenehmer die Schmerzen,<br />

desto schneller schleichen<br />

sich Schonhaltungen ein, die im<br />

Grunde genommen das Fortschreiten<br />

weiter vorantreiben.<br />

Gegen die Schmerzen werden<br />

beispielsweise cortisonhaltige<br />

Entzündungshemmer (Glucocorticoide)<br />

direkt ins Gelenk gespritzt.<br />

Mit der Schmerzfreiheit<br />

kehrt auch die Bewegungsfreiheit<br />

zurück, die unbedingt genutzt<br />

werden sollte, nämlich zu<br />

gelenkschonenden Sportarten<br />

wie Schwimmen, Wandern, Tanzen<br />

oder Aquafitness. Ferner<br />

sollte Übergewicht langsam und<br />

gesund abgebaut werden. Jedes<br />

Pfund weniger auf den Hüften<br />

entlastet das gleichnamige Gelenk.<br />

Wärme, Massagen und<br />

eine individuelle Physiotherapie<br />

sind als Unterstützung empfehlenswert.<br />

Auch orthopädische<br />

Hilfsmittel wie Stöcke oder Gehhilfen<br />

sind –je nach Schweregrad<br />

–eine wirksame Entlastung<br />

für Betroffene. Jefrüher mit gesundheitsförderndenMaßnahmen<br />

begonnen wird, desto besser<br />

ist die Prognose.<br />

(dbp/kmh)<br />

MEHR ZUM THEMA<br />

Gelenke unter www.gesund-durch.de<br />

www.rheuma-liga.de; mit Patientenbroschüre<br />

„Arthrose – wir helfen weiter“<br />

zum Download<br />

Auch im Internet unter:<br />

www.rhein-main-<strong>wochen</strong>blatt.de<br />

Entspannt und<br />

beweglich dank Pilates<br />

Spezielle Atemtechnik mobilisiert die Muskulatur<br />

Wichtig ist bei allen Formen effektiven Fitnesstrainings die richtige<br />

Körperspannung und Atemtechnik.<br />

Foto: Andres Rodriguez / Fotolia<br />

Ruhig und konzentriert geht es<br />

zu, wenn Pilates auf dem Fitnessplan<br />

steht. Trotzdem ist das<br />

Workout perfekt für alle, die ihre<br />

Muskeln effektiv straffen und<br />

formen möchten.<br />

Pilates ist kein neumodischer<br />

Fitnesstrend. Bereits 1926 startete<br />

der Deutsche Joseph Hubertus<br />

Pilates in einem New Yorker<br />

Ballettinstitut sein „Pilates Studio“.<br />

Der Rest ist Geschichte.<br />

Überall auf der Welt gehört das<br />

Training zum Standardprogramm<br />

von Sportvereinen, Fitnesszentren,<br />

Yoga- oder Volkshochschulen.<br />

Trainieren kann<br />

im Grunde genommen jeder,<br />

ganz gleich ob sportlich, unerfahren<br />

oder mit diversen Beschwerden,<br />

beispielsweise im<br />

Rücken und Becken.<br />

Es gibt aber auch Personen, für<br />

die Pilates nicht unbedingt angebracht<br />

ist: Wer regelmäßig<br />

Schmerzmittel einnimmt, beeinträchtigt<br />

sein natürliches<br />

Schmerzempfinden. Das kann<br />

Überforderungen oder Zerrungen<br />

begünstigen. Gleiches gilt,<br />

wenn eine Alkoholkrankheit<br />

vorliegt. Bei Infekten, Grippe<br />

oder Erkältungen ist auch das<br />

recht ruhige Pilates nicht empfehlenswert.<br />

Hier lautet die Devise:<br />

gründlich auskurieren.<br />

Auch ein voller Magen oder<br />

stark blähende Speisen, wie<br />

Hülsenfrüchte oder Kohlgemüse,<br />

machen das Training nicht<br />

zum intensiven Genuss,sondern<br />

bereiten oftmals Stress in der<br />

Magen-Darm-Gegend. Ab etwa<br />

der 14. Schwangerschaftswoche<br />

sollten die intensiven Bauchübungen<br />

vom Trainingsplan gestrichen<br />

werden.<br />

Ein guter Trainer korrigiert<br />

falsche Bewegungen<br />

Auch zu Hause lässt sich prima<br />

üben. Trainingsanleitungen für<br />

zu Hause bieten Bücher,<br />

Übungskarten und DVDs. Dazu<br />

braucht man: Platz für genug<br />

Bewegungsfreiheit, eine Gymnastikmatte,<br />

bequeme Sportklei-<br />

IMPRESSUM<br />

gesund durch den RHEINGAU-TAUNUS<br />

Ausgabe 2/2012, sind Sonderseiten<br />

im Rhein Main Wochenblatt<br />

Verlag: Rhein Main Wochenblatt-<br />

verlagsgesellschaft mbH, Erich-Dombrow-<br />

ski-Straße 2, 55127 Mainz<br />

(zugleich auch ladungsfähige Anschrift für<br />

alle im Impressum genannten Verantwortli-<br />

chen); Telefon: (06131) 485505<br />

Fax: (06131) 485533<br />

www.rhein-main-<strong>wochen</strong>blatt.de<br />

dung, ein Handtuch sowie einen<br />

Hocker oder harten Stuhl. Anfänger<br />

sollten aber besser einen<br />

Pilates-Kurs besuchen, damit<br />

sich keine ungünstigen Bewegungsfehler<br />

einschleichen. Ein<br />

guter Trainer fragt nach, werneu<br />

ist, erklärt vor jeder Übung den<br />

Ablauf und kontrolliert, ob „The<br />

Hundred“, „Single Leg Stretch“<br />

und „Roll Down“ korrekt ausgeführt<br />

werden.<br />

Richtiges Atmen ist wichtig<br />

Die spezielle Brustkorbatmung<br />

ist besonders wichtig, damit<br />

Übungen gründlich und intensiv<br />

praktiziert werden und ihren gewünschten<br />

Effekt erzielen. Die<br />

Atemtechnik erhöht die Bauchspannung,<br />

mobilisiert Zwischenrippenmuskeln<br />

und bietet<br />

eine spürbare Entlastung der<br />

Bandscheiben. Und so geht’s:<br />

aufrecht hinstellen, Hände an<br />

den unteren Rand des Brustkorbs<br />

legen. Durch die Nase einatmen<br />

und den Atem in der Vorstellung<br />

zu den Händen fließen<br />

lassen. Nun durch den offenen<br />

Mund kräftig ausatmen. Dabei<br />

bewegen sich die Rippen wieder<br />

zurück Richtung Körpermitte.<br />

Die Hände kommen wieder zusammen,<br />

senken sich mit dem<br />

Brustkorb wie ein Trichter. Diese<br />

Übung sollte besonders zu Beginn<br />

regelmäßig wiederholt werden.<br />

Im Liegen ist es wichtig, dass<br />

der Bauchnabel dabei immer zur<br />

Körpermitte gezogen wird. Am<br />

Anfang ist diese Atmung etwas<br />

ungewohnt, mit der Zeit funktioniert<br />

sie wie von selbst. Sie verleiht<br />

ungemeine Kraft, so dass<br />

selbst intensive Halteübungen<br />

möglich werden.<br />

Folgendes Zitat wird Joseph H.<br />

Pilates zugeschrieben: „Nach<br />

zehn Stunden fühlen Sie sich<br />

besser. Nach 20 Stunden sehen<br />

Sie besser aus. Nach 30 Stunden<br />

haben Sie einen neuen Körper.“<br />

(dbp/kmh)<br />

MEHR ZUM THEMA<br />

Fitness unter www.gesund-durch.de<br />

Verlagsleitung:<br />

Ralph Kohnen (verantwortlich)<br />

Anzeigenleitung:<br />

Rainer Baumann (verantwortlich)<br />

Redaktion: Redaktion: dbp Kommunikation<br />

GmbH & Co. KG • Europastraße 3 • 35394<br />

Gießen. • V.i.S.d.P.: Dr. Andreas Bednorz<br />

redaktion@gesund-durch.de • www.ge-<br />

sund-durch.de • deutschlandweite Auflage<br />

02/2012: über 13 Millionen Exemplare


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KRANKENKASSEN<br />

Die berühmten Senk-, Spreizoder<br />

Knickfüße sind klassische<br />

Diagnosen, bei denen eine orthopädische<br />

Einlage verordnet<br />

wird. Sie wird entweder aus vorgefertigten<br />

Rohlingen oder als<br />

komplette Spezialanfertigung<br />

hergestellt. Vom ersten Maßnehmen<br />

am Patienten bis zum<br />

letzten Schliff an der Einlage ist<br />

Sorgfalt gefragt, sagt Orthopädieschuhmachermeister<br />

Axel<br />

Härtig vom Zentralverband Orthopädie-Schuhtechnik.<br />

Geht es zum Beispiel nur um<br />

eine leichte Unterstützung bei<br />

Ermüdungserscheinungen, dann<br />

könne man durchaus zu einer<br />

Einlage „von der Stange“ greifen,<br />

sagt Dr. Jürgen Eltze vom<br />

Berufsverband der Fachärzte für<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie.<br />

Einen Rohling ohne jede Nachbearbeitung<br />

über die Ladentheke<br />

zu geben, ist nach Angaben<br />

der Experten aber fachlich kaum<br />

vertretbar. „Kein Fuß gleicht<br />

hundertprozentig dem anderen“,<br />

so Härtig. Deshalb sollte<br />

jeder Fuß mit einer individuellen<br />

Einlage versorgt werden.<br />

Fußabdruck und<br />

Haltungsanalyse<br />

Dazu muss erst einmal Maß genommen<br />

werden: Entweder<br />

wirdein Formabdruck des Fußes<br />

gemacht oder –oft auch zusätzlich<br />

– ein „Blauabdruck“, bei<br />

dem sich Fußgewölbe und even-<br />

65307Bad Schwalbach<br />

Brunnenstr. 39<br />

Tel. 06124/60 900 10<br />

Informationen<br />

zur Gesundheit<br />

Zimtsohlen gegen Fußgeruch,<br />

ein Gel-Fußbett für Sportschuhe<br />

oder Thermosohlen mit Heizelement:<br />

All diese Schuheinlagen<br />

sollen dafür sorgen, dass die<br />

Füße sich wohler fühlen. Um orthopädische<br />

Einlagen handelt es<br />

sich dabei aber nicht. Diese sind<br />

nämlich ganz spezielle Hilfsmittel,<br />

mit denen eine Stützung,<br />

eine Bettung oder eine Korrektur<br />

Schuheinlagen werden angepasst<br />

Orthesen vom Orthopädieschuhmacher sind Maßarbeit<br />

Um eine passgenaue Einlage herzustellen,<br />

muss ein Abdruck des<br />

Fußes genommen werden.<br />

Foto: Lupico/Fotolia<br />

tuelle Druckstellen durch eine<br />

Blaupause abzeichnen. Die modernste<br />

Möglichkeit: Ein Scanner<br />

tastet die Fußsohle mit einem<br />

feinen Laserstrahl ab. „Man darf<br />

aber nicht den Fehler begehen<br />

und den Menschen nur bis zum<br />

Knöchel betrachten“, erläutert<br />

Axel Härtig –das gesamte „Fahrgestell“<br />

sei wichtig. Dazu gehören<br />

auch das Gangbild und die<br />

Körperhaltung.<br />

Je nachdem, was die Einlage<br />

leisten soll (und auch, was sie<br />

kosten darf), wird sie dann individuell<br />

gefertigt: Ein industriell<br />

vorgefertigter Rohling kann<br />

nachbearbeitet werden oder die<br />

Einlage wird aus verschiedenen<br />

Materialien aufgebaut. „Man<br />

kann unterschiedliche Härten erreichen,<br />

zum Beispiel mit Schäumen<br />

oder Platten“, erklärt Axel<br />

HELIOS Klinik Bad Schwalbach<br />

Bad Schwalbacher Fußtag<br />

Unterstützungfür die Füße<br />

Senk-, Spreiz-, Knickfuß? Wann eine Einlage Beschwerden lindern kann<br />

Härtig. Leder, Kork und verschiedene<br />

Kunststoffe kommen zum<br />

Einsatz. Es können stützende<br />

Elemente eingebaut, Lasten umverteilt<br />

und Abpolsterungen erreicht<br />

werden. Eine Trittdämpfung<br />

ist laut Härtig Trend bei Einlagen.<br />

Computertechnik fräst<br />

Einlagen passgenau<br />

Auch modernste Technik hat inzwischen<br />

in der Herstellung von<br />

orthopädischen Einlagen Einzug<br />

gehalten: In einer speziellen Fräse<br />

werden Kunststoffe computergestützt<br />

zu maßgeschneiderten<br />

Einlagen gefräst.<br />

Eine Besonderheit stellen sogenannte<br />

sensomotorische (neurologische)<br />

Einlagen dar: Sie sollen<br />

den Fuß nicht direkt stützen,<br />

betten oder seine Stellung korrigieren,<br />

sondern Reizpunkte auf<br />

der Fußsohle stimulieren und damit<br />

die Spannung in der Muskulatur<br />

verändern. Damit habe<br />

man zum Beispiel bei Kindern<br />

mit spastischen Lähmungen gute<br />

Erfahrungen gemacht, so Härtig.<br />

Sporteinlagen, deren spezielle<br />

Polsterungen und Stützen den<br />

Fuß je nach Sportart optimal<br />

unterstützen und so die Leistung<br />

steigern sollen, werden nicht<br />

von den Kassen bezahlt.<br />

(dbp/nas)<br />

MEHR ZUM THEMA<br />

Thema Füße unter www.gesunddurch.de<br />

Sonntag, 1.Juli 2012 ·11–16Uhr ·HELIOS Klinik Bad Schwalbach<br />

Am 1. Juli 2012 veranstalten dieHELIOSKlinikBad Schwalbach undder Kneipp Verein<br />

BadSchwalbach e.V. einenInformationstagzur Fußgesundheitfür dieganzeFamilie.<br />

Programm<br />

11.00 Uhr<br />

Begrüßung<br />

Christina Krekel, Klinikgeschäfts-<br />

führerin und Andreas Ott, 1. Vors.<br />

Kneipp Verein Bad Schwalbach e.V.<br />

11.15 Uhr<br />

Kräftige Venen, warme<br />

Füße, entspannter Schlaf –<br />

der kneippsche Knieguss<br />

Christine Willems, examierte<br />

Krankenschwester u.Fußrelex-<br />

zonentherapeutin, Astrid Massmig,<br />

Heilpraktikerin Kneipp-Verein<br />

Bad Schwalbach e.V.<br />

Aussteller<br />

·Sanitätshaus Achim Kunze<br />

·„Hand &Fuß“, Fußplege<br />

Torsten Reuschel<br />

·Krankenplegeschule<br />

12.15 Uhr<br />

Das dicke Bein –Lipödem<br />

und Lymphödem<br />

Dr. med. Gabriele Motzfeld,<br />

Praxis für Gefäßchirurgie an der<br />

HELIOS Klinik Bad Schwalbach<br />

13.15 Uhr<br />

Ballenfuß –Hammerzehen<br />

Dirk Strauch, Chirurgische Praxis,<br />

HELIOS Klinik Bad Schwalbach<br />

14.15 Uhr<br />

Die Aufrichtung fängt<br />

unten an –wie der Fuß<br />

den Rücken stärkt<br />

Alexsandra Hodgson, Heilprak-<br />

tikerin und Qi Ging Lehrerin<br />

(Kneipp-Verein)<br />

15.15 Uhr<br />

Unsere Füße –eine anatomische<br />

Meisterleistung aus<br />

Sicht der Spiraldynamik<br />

Eva-Maria Kolt<br />

Aktivprogramm<br />

Barfußpfad ·Mobiles Kneipp-Tretbecken ·Fußabdrücke ·Fußbäder<br />

·Fußspiel zur Beweglichkeit ·Fußplege kennenlernen<br />

Für Essen und Trinken ist gesorgt.<br />

von Fehlstellungen des Fußes<br />

erreicht werden soll, erklärt Dr.<br />

Jürgen Eltze vom Berufsverband<br />

der Fachärzte für Orthopädie und<br />

Unfallchirurgie.<br />

Bei jedem Schritt lastet auf den<br />

Füßen und Fußsohlen mindestens<br />

das eigene Körpergewicht<br />

und die Fußsohlen haben eine<br />

wichtige Bedeutung für unsere<br />

Statik, wie Dr. Eltze erläutert.<br />

Selbst kleinste Schwankungen<br />

müssen durch entsprechende<br />

Reaktionen korrigiert werden –<br />

ähnlich, wie wenn man auf<br />

einem Bein zu stehen versucht.<br />

Machen die Füße Probleme, sei<br />

es wichtig, genau zu analysieren,<br />

wo diese herkommen. Dazu<br />

gehöre nicht nur, sich einen Abdruck<br />

der Füße anzusehen, sondern<br />

auch die gesamte Figur und<br />

Statik des Patienten und dessen<br />

Bewegungsabläufe, soDr. Eltze.<br />

Auffälligkeiten an Fuß und<br />

Bein<br />

Wenn ein Arzt aufgrund einer<br />

entsprechenden Diagnose orthopädische<br />

Einlagen als therapeutische<br />

Maßnahme verordnet,<br />

werden die Kosten von den<br />

Krankenkassen erstattet. Allerdings<br />

nur bis zu einem bestimmten<br />

Festbetrag.<br />

Äußere Auffälligkeiten, die insbesondere<br />

bei Kindern auftreten,<br />

gehören zu den klassischen<br />

Diagnosen, die zur Verordnung<br />

von Einlagen führen, erklärt Orthopäde<br />

Dr. Eltze. Nicht nur die<br />

Form des Fußes kann solche<br />

Auffälligkeiten aufweisen (der<br />

Senk-, Spreiz- oder Knickfuß),<br />

sondern auch die der Beine (Xoder<br />

O-Beine). Erwachsene suchen<br />

meist erst einen Arzt auf,<br />

wenn sie Beschwerden haben.<br />

Falsches Schuhwerk als<br />

Problem<br />

Die meisten Probleme gibt es<br />

mit dem Vorfuß, vor allem bei<br />

Frauen, sagt Dr. Eltze –Absatzschuhen<br />

sei Dank. Neben Überlastung<br />

spielt oft falsches Schuhwerk<br />

eine Rolle. „Ist ein Schuh<br />

auch noch so schön –wenn er<br />

Probleme bereitet, sollte man<br />

ihn aussortieren“, lautet der Rat<br />

des Experten. Auch ein Fersensporn<br />

könne ein Anlass für orthopädische<br />

Einlagen sein.<br />

Darüber hinaus lohnt es sich<br />

laut Axel Härtig vom Zentralverband<br />

Orthopädie-Schuhtechnik<br />

(ZVOA), auch bei anderen Beschwerden,<br />

die auf den ersten<br />

Blick scheinbar gar nichts damit<br />

zu tun haben, die Füße genauer<br />

ansehen zu lassen: bei Kopfschmerzen<br />

beispielsweise. Eine<br />

Fehlstellung des Fußes könne<br />

sich nämlich auf das Schienund<br />

Wadenbein verschieben<br />

und dann über Kniegelenk und<br />

Hüfte bis in die Wirbelsäule fortsetzen<br />

und so Schmerzen und<br />

Verspannungen auslösen, erläutert<br />

Härtig. (dbp/nas)<br />

MEHR ZUM THEMA<br />

Füße unter www.gesund-durch.de<br />

Bei Fußfehlstellungen oder Schmerzen hilft oft eine gute Einlage.<br />

Foto: Renaters/Fotolia<br />

HELIOS Klinik Bad Schwalbach<br />

Emser Straße 29–31 ·65307 Bad Schwalbach<br />

Telefon: (06124) 501-0 ·Telefax: (06124) 501-260<br />

E-Mail: info.badschwalbach@helios-kliniken.de<br />

www.helios-kliniken.de/bad-schwalbach<br />

In Zusammenarbeit mit dem Kneipp Verein Bad Schwalbach e.V.<br />

Holunderweg 5·65510 Idstein ·www.kneipp-verein-bad-schwalbach.de<br />

www.helios-kliniken.de<br />

Auch im Internet unter:<br />

www.rhein-main-<strong>wochen</strong>blatt.de<br />

Mit Nadelstichen<br />

gegenden Schmerz<br />

Akupunktur ist eine wirksame Methode in der<br />

Schmerztherapie<br />

Die Traditionelle Chinesische<br />

Medizin (TCM) ist längst in der<br />

deutschen Schulmedizin angekommen.<br />

Ihre verschiedenen<br />

Heilmethoden werden meist<br />

nicht als alternative, sondern<br />

als begleitende und ergänzende<br />

Behandlungsformen der westlichen<br />

Medizin angesehen. Komplementärmedizin<br />

ist das Stichwort.<br />

In erster Linie in der Schmerzmedizin<br />

sind TCM-Methoden<br />

bereits eine Selbstverständlichkeit.<br />

Auch wenn nicht jede<br />

Schmerzambulanz mit chinesischen<br />

Heilkräutern, Tuina-Massagen<br />

oder Bioresonanzmagnet<br />

arbeitet –Akupressur und Akupunktur<br />

gehören sicher zum Angebot<br />

im Rahmen des therapeutischen<br />

Gesamtkonzeptes.<br />

Große Wirkung – wenige<br />

Nebenwirkungen<br />

Insbesondere die Akupunktur<br />

gilt als effektiv und nebenwirkungsarm<br />

in der Schmerzbehandlung.<br />

Nach Angaben der<br />

Deutschen Ärztegesellschaft für<br />

Akupunktur (DGÄfA) lassen<br />

sich besonders Kopf-, Rückenund<br />

Gelenkschmerzen, aber<br />

auch Fibromyalgie, Tumor- und<br />

Kieferschmerzen mit Akupunktur<br />

therapieren. Eine Behandlungseinheit<br />

dauert in der Regel<br />

rund 30 Minuten. Bei chronischen<br />

Schmerzen sind zehn bis<br />

15 Sitzungen nötig. Meist wird<br />

zwei- bis dreimal in der Woche<br />

therapiert. Nur rund zehn Prozent<br />

der Patienten sprechen gar<br />

nicht auf die Behandlung an.<br />

Kopfschmerzen treten in buchstäblich<br />

unzähligen Varianten<br />

auf: Migräneattacken, Spannungskopfschmerz<br />

und Clusterkopfschmerzen<br />

sind die häufigsten<br />

Formen. Bevor der Akupunktur-Arzt<br />

mit der Behandlung<br />

beginnt, wird erdurch intensive<br />

Befragung und Untersuchung<br />

des Patienten ermitteln,<br />

um welche Kopfschmerzform es<br />

sich handelt. In der Regel wird<br />

der Patient aufgefordert, ein<br />

Kopfschmerztagebuch zu führen.<br />

Auch zusätzliche Untersuchungen<br />

können nötig sein, um<br />

sekundäre Kopfschmerzen aus-<br />

zuschließen, also solche, die<br />

„nur“ Symptom einer bisher<br />

nicht diagnostizierten Krankheit<br />

sind. Bei Migräne besteht eine<br />

über 50-prozentige Wahrscheinlichkeit,<br />

dass sich die Attackenfrequenz<br />

durch die Akupunktur<br />

reduziert.<br />

Auch Rücken- und Gelenkschmerzen<br />

sind mit Akupunktur<br />

sehr gut behandelbar. Allerdings:<br />

Wirksamkeit heißt nicht<br />

Heilung, sondern deutliche Linderung.<br />

Gerade bei Rückenschmerzen<br />

sind Ursachen und<br />

Schweregrad sehr vielfältig,<br />

auch psychische und soziale<br />

Faktoren spielen eine große Rolle.<br />

Eine große Studie im Auftrag der<br />

gesetzlichen Krankenkassen<br />

(GERAC-Studie) hat der Akupunkturbehandlung<br />

bei chronischen<br />

Rückenschmerzen bescheinigt,<br />

dass sie der Standardtherapie<br />

deutlich überlegen ist.<br />

Die Studie, die im Jahr 2006<br />

publiziert wurde, kam zum selben<br />

Ergebnis bei chronischen<br />

Schmerzen durch Kniegelenksarthrose.<br />

Seitdem übernehmen<br />

die gesetzlichen Kassen die Therapiekosten<br />

für Akupunktur bei<br />

diesen beiden Indikationen,<br />

nicht jedoch bei Migräne.<br />

Auf der Internetseite der Deutschen<br />

Ärztegesellschaft für Akupunktur<br />

www.daegfa.de finden<br />

Interessierte eine Suchfunktion,<br />

mit der Akupunktur-Ärzte gefunden<br />

werden können.<br />

Die Anwendung der Akupunktur<br />

ist aber nicht nur Ärzten erlaubt.<br />

Die Arbeitsgemeinschaft<br />

für Klassische Akupunktur und<br />

Traditionelle Chinesische Medizin<br />

bietet unter<br />

www.agtcm.de/therapeuten-suche.php<br />

auch eine Therapeuten-<br />

Suchfunktion an.<br />

(dbp/auh)<br />

MEHR ZUM THEMA<br />

Schmerztherapie unter<br />

www.gesund-durch.de<br />

www.dgschmerztherapie.de;<br />

Adresse aller Schmerzzentren der<br />

Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie<br />

(DGS)<br />

www.daegfa.de;<br />

Webseite der Deutschen Ärztegesellschaft<br />

für Akupunktur (DGÄfA)<br />

Akupunktur wird auch von Schulmedizinern als komplementäre Behandlungsform<br />

angewendet. Foto: RB-pictures / Fotolia


Tel.: 06128-982753<br />

Platter Straße 35 ·65232 Taunusstein-Wehen<br />

www.bellanapoli-tst.blogspot.com<br />

Öffnungszeiten: Di. –Fr. 11.30 –14.00 Uhr und 17.00 –22.00 Uhr<br />

Sa. –So. 17.00 –22.00 Uhr,Montag ist Ruhetag!<br />

Lieferzeiten: Di. –Fr. 11.30 –14.00 Uhr und 18.00 –22.00 Uhr<br />

Sa. –So. 18.00 –22.00 Uhr<br />

Italien ist eine Reise wert<br />

Individuelle Radtouren durch den Süden<br />

(mp (mpt-254 t-254) – Während man auf Mallorca<br />

schon im Februar den Frühling<br />

begrüßt, muss man in Italien etwas<br />

länger warten. Spätestens ab Anfang<br />

April geht es aber auch hier los.<br />

Dann dürfen sich Radlfans auf fünf<br />

Einzelreisen freuen, die in sieben bis<br />

acht Tagen durchgeführt werden können.<br />

Die erste Etappe führt einen vom<br />

Reschensee, der sich auf 1.450 Metern<br />

Höhe befindet bis nach Bozen,<br />

mitten durch die blühenden Weinund<br />

Obstgärten des Südtiroler Vinschgaus.<br />

Eine weitere Route verläuft von Bozen<br />

nach Venedig, nicht ohne am Gardasee<br />

und in den Städten Abano, Verona,<br />

Padua und Vicenza haltzumachen.<br />

Italien pur kann man dann erleben,<br />

wenn man die 285 Kilometer lange<br />

Strecke nach Florenz angeht. Natürlich<br />

darf eine Tour durch die Toskana<br />

und Umbrien mit dem Ziel Rom nicht<br />

fehlen. Noch weiter in den Süden geht<br />

es, wenn man von Rom aus Richtung<br />

Neapel startet.<br />

Individuelle Radtouren als<br />

Gruppe oder alleine<br />

Wer mit Eurobikes unterwegs ist, der<br />

darf sich auf organisierte Radtouren<br />

freuen. Das bedeutet, dass für Übernachtungen<br />

ebenso gesorgt ist, wie<br />

für den Gepäcktransport, die Routenführung<br />

und das Kartenmaterial. Diesen<br />

Service gibt es im Übrigen nicht<br />

nur, wenn man mit einer Gruppe<br />

reist, sondern auch, wenn man die<br />

Radtour alleine unternehmen möchte.<br />

Mit einer Ausnahme: Bei einer<br />

Gruppe sind ein Begleitbus und ein<br />

zweiter Reiseleiter dabei. Preise für<br />

Stadtführungen und Eintritte sind im<br />

Preis enthalten.<br />

Wir haben neu eröffnet<br />

Waldrestaurant<br />

WALDRESTAURANT<br />

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PLATTE<br />

italien so nah.<br />

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Schöne Räumlichkeiten für Ihre Feiern<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Unsere kleine, aber feine Eisdiele bietet Ihnen:<br />

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leckere Eisbecher für Groß und Klein.<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis<br />

Samstag<br />

10.30 –14.00<br />

und 17.00 bis<br />

22.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

von 17.00<br />

bis 22.00 Uhr<br />

Es gibt auch ital. Wein und Grappa<br />

Scheidertalstr.40(neben Pizzeria Bacco)<br />

Taunusstein-Hahn<br />

Öfnungszeiten: Mo.-Fr.9-20 Uhr,So. 13.20 Uhr<br />

Tel. 01522/9557661<br />

Achtung neue Telefonnummer:<br />

06128/8 58 17 38<br />

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Öffnungszeiten: tägl. v. 11. 30 -14. 30 Uhr und 18. 00 -23. 00 Uhr, Mi. Ruhetag<br />

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Tel.: 06128. 48 94 85<br />

Aarstr.121 I65232 Taunusstein/Hahn<br />

Öffnungszeiten: Di.-So. von 11.30 -14.30 Uhr u. 17.30 bis 22.30 Uhr<br />

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Lieferservice<br />

Hauslieferung Di.-So.von 17.30 bis 22.00 Uhr<br />

Bürolieferung Di.-So. von 11.30 bis 14.30 Uhr und von 17.30 bis 22.00 Uhr<br />

auf Ihren Besuch.


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Seniorenfotokreis<br />

sucht Fotografen<br />

HOHENSTEIN (red) –Einige ältere<br />

Hohensteiner Bürger würden<br />

sich gerne mit anderen zusammentun,<br />

um einen Fotokreis zu<br />

gründen. Er soll ähnlich organisiert<br />

sein, wie die übrigen Hohensteiner<br />

Seniorenkreise. Zur<br />

Umsetzung braucht es jemanden,<br />

der die Fähigkeit besitzt,<br />

anderen sein Wissen zu vermitteln<br />

und der Lust und Zeit dazu<br />

hat, das ehrenamtlich zu tun.<br />

Gesucht wird also zunächst ein<br />

kenntnisreicher Fotograf oder<br />

eine Fotografin, ein Fotoliebhaber<br />

oder Fotoliebhaberin, die<br />

oder der einmal im Monat für<br />

zwei Stunden Zeit dazu hat und<br />

hiermit dazu aufgerufen wird,<br />

sich vormittags bei der Jugendund<br />

Seniorenreferentin Beate<br />

Heiler-Thomas unter der Telefonnummer<br />

06120 /2924 oder<br />

per E-Mail an beate.heiler-thomas.de<br />

zu melden.<br />

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Aufträge, bei Gutscheinkauf, bei Produkten auf Hochzeits-, Tauf- und Babytischen sowie Büchern, Produkten der Abteilungen Wohnen Exklusiv,Junges Wohnen und Gartenmöbel sowie Produkten der Firmen Aeris, AGA, AKP,Anrei, Arbi, Bacher,Bora, BW Bielefelder<br />

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JUNI<br />

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2012<br />

2)<br />

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BAD SCHWALBACH (red) –Stark<br />

präsentierte sich Henrike Zimmer,<br />

die in Bochum die Farben<br />

des <strong>Kreis</strong>es <strong>Wiesbaden</strong>-Rheingau-Taunus<br />

vertrat, in der Konkurrenz<br />

der 14 besten Dreispringerinnen<br />

des Landes. Bei den<br />

nationalen Titelkämpfen der Erwachsenen<br />

hatte die 19-Jährige<br />

vom TV 1861 Bad Schwalbach<br />

sogar die Ehre, die Konkurrenz<br />

um Olympiateilnehmerin Katja<br />

Demut zu eröffnen. Mit einem<br />

Satz auf 12,50 Meter tat sie dies<br />

mehr als respektabel und bestätigte<br />

gleich im ersten Sprung<br />

ihre Saisonbestleistung von<br />

12,51 Meter. Damit lag die als<br />

Vierzehnte gemeldete Sportlerin<br />

bis zum dritten Durchgang klar<br />

auf Final-Kurs. Da sich ihre Konkurrentinnen<br />

im dritten Durchgang<br />

aber doch noch steigern<br />

konnten, verfehlte die Bad<br />

Schwalbacherin letztlich haarscharf<br />

um 18 Zentimeter das Finale.<br />

Ärgerlich, da im vergangenen<br />

Jahr schon 12,12 Meter zur<br />

Qualifikation der besten Acht<br />

berechtigt hatten. Trotzdem<br />

durfte Zimmer und ihr mit ange-<br />

MITTWOCH, 27. JUNI 2012<br />

Erfolgreich platziert<br />

Dreispringerin Henrike Zimmer gelang Riesensatz<br />

IDSTEIN (red) –Wie jedes Jahr<br />

findet im Golfpark Idstein in der<br />

ersten und letzten Ferienwoche<br />

(3. bis 6. Juli und 7. bis 10.August<br />

jeweils Dienstag bis Freitag<br />

ein Golfsommercamp für Kinder<br />

und Jugendliche zwischen sechs<br />

und 18 Jahren statt. Trainiert<br />

wird täglich von 10bis 15 Uhr<br />

mit den PGA-Professionals Andreas<br />

Fröhlich, Dominique Klein<br />

und Richard Nömeier. Neulinge<br />

und Turnierspieler sind herzlich<br />

willkommen. Das Training beinhaltet<br />

die Themen Golfmotorik,<br />

Golfregeln, Golftechnik und<br />

Stabilisierung der Golftechnik.<br />

Die Gruppen werden nach Spielstärken<br />

eingeteilt. Täglich wird<br />

ein warmes Mittagessen angeboten.<br />

Außerdem werden Kuchenspenden<br />

gern entgegengenommen.<br />

Zum Ende des Camps am<br />

Freitag (8 bis 13 Uhr) ist ein kleines<br />

Turnier mit Siegerehrung<br />

und gemütlichem Ausklang ge-<br />

Henrike Zimmer. Foto: privat<br />

reister Fanclub zufrieden die<br />

Heimreise antreten. Denn in Bochum<br />

trat die Abiturientin noch<br />

aus dem kurzen Anlauf an, wodurch<br />

ihr beim Absprung die nötige<br />

Geschwindigkeit fehlte. Bis<br />

zu den Deutschen Juniorenmeisterschaften<br />

in Kandel am 27.<br />

und 28. Juli will Zimmer ihren<br />

Anlauf aber noch deutlich verlängern.<br />

Trainer Frank Schotte<br />

erhofft sich davon Weiten jenseits<br />

der 12,80 Meter.<br />

Jugendtraining<br />

Golf-Sommercamp im Golfpark Idstein<br />

plant. Eltern, die ihre Kinder<br />

gern begleiten möchten, sind<br />

ebenfalls herzlich willkommen.<br />

Informationen über Teilnahmegebühren<br />

und Anmeldeformulare<br />

sind auf www.golfpark-idstein.de<br />

/Clubleben/Jugend oder<br />

telefonisch unter 06126 /9322<br />

18 erhältlich.<br />

Nach einer grundlegenden Umstrukturierung<br />

im letzten Jahr<br />

kann der Golfpark einen hundertprozentigen<br />

Zuwachs bei<br />

der Jugend verzeichnen. Eine<br />

ganzjährige Mitgliedschaft gibt<br />

es für JuniorInnen bis 12 Jahre<br />

schon ab 80 Euro. Sie ist gültig<br />

für beide 18-Loch-Plätze in Idstein.<br />

Bis zum Alter von 18Jahren<br />

bietet der Golfpark ein kostenfreies<br />

Kinder- und Jugendtraining<br />

gegen Zahlung des<br />

Clubbeitrags in Höhe von 50<br />

Euro im Jahr an. Infos im Internet<br />

auf www.golfpark-idstein.de<br />

unter Preise/Mitgliedschaft.<br />

Erfolgreiche Hessenmeisterschaft<br />

TAUNUSSTEIN (red) – Bei der Hessenmeisterschaft der Voltigierer in<br />

Darmstadt konnte sich der Reit- und Voltigierclub Taunusstein (RVC) über<br />

hervorragende Leistungen seiner Teilnehmer freuen. In der Leistungsklasse<br />

M/S der Einzelvoltigierer lag Mascha Braunheim, die auch in der Gruppe<br />

Taunusstein eins startet, schon am ersten Wettkampftag beim Pflicht- und<br />

Kürdurchgang mit der Wertung 8,199 deutlich vor der Konkurrenz. Am<br />

zweiten Tag konnte sie mit dem Technikprogramm und einer weiteren Kür<br />

punkten und erreichte mit dem Pferd Markant und der Longenführerin<br />

Roswitha Schenk-Hühn vom RSV Weiherhof die Note 7,862. Dadurch war<br />

ihr der erste Platz nicht mehr zu nehmen und sie siegte mit dem Endergebnis<br />

8,031 vor Alice Reitz vom PSC Riedmühle mit 7,296. In der Kategorie<br />

Einzelvoltigieren Junior ging Sandra Strupp für den Verein an den Start -<br />

mit der Wertung 6,047 erreichte sie den 9.Platz. Auch bei den Gruppen<br />

startete eine Mannschaft des RVC. Das in diesem Jahr neu zusammengestellte<br />

Team Taunusstein zwei setzte in der Leistungsklasse A auf Sieg und<br />

erreichte mit der Wertnote 5,297 den erstenPlatz vor den Teilnehmern aus<br />

Darmstadt. Gleichzeitig konnten sich die jungen Voltigiererinnen auch über<br />

ihre erste Aufstiegsnote für die Leistungsklasse L freuen. Weitere Infos<br />

unter www.rvctaunusstein.de. Foto: privat

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