AQUARIBIK WASSERBETTEN Heike Ross Oberstraße 91

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Auf eine gesunde Verdauung kommt es an
Tipps für eine bessere Verdauung:
r 3-5 mal pro Tag frisches Gemüse (Salat oder
rohes oder gedünstetes Gemüse) und Obst
sowie mindestens 1 mal täglich (gut be
kömmliches) Vollkornbrot essen.
r Die empfohlenen 30-50 g Ballaststoffe ste-
cken in 3 Scheiben Vollkornbrot (mit mög
lichst gut verarbeitetem Korn), 250 Gramm
Kartoffeln, 200 Gramm Möhren, 3 Äpfeln
(natürlich mit Schale).
r Morgens als erstes ein Glas abgekochtes
lauwarmes Wasser trinken, danach ein Ess
löffel Leinöl, danach ein Glas Kanne Brot-
trunk, dann in Ruhe frühstücken.
r 2-3 Liter Flüssigkeit, gleichmäßig über den
Tag hinweg trinken.
r Reduzieren des Anteils an tierischem Eiweiß
entlastet die Verdauung.
r Je besser man kaut, umso besser kann die
Verdauung ihre Arbeit verrichten und desto
eher weiß der Darm über Botenstoffe des
Nervensystems, auf welche Speise er sich
einstellen muss.
(wb). Schon vor über 30 Jahren erkannte Wilhelm
Kanne sen., dass Brot mehr ist als nur ein Lebensmittel
und dass im Brot Kräfte stecken, die für unsere
Gesundheit gut sind.
So verwendete beispielsweise der bekannte Arzt und
Chemiker Friedrich Hoffmann (1660-1742) für die
Herstellung seiner "Hoffmanns Tropfen" überwiegend
Pumpernickel. Auch andere Ärzte schätzten die Wirkung
des Pumpernickels, auch "Das schwarze Brot
aus Westfalen" genannt, hoch ein. Man nannte es
das "erste medizinische Nahrungsmittel" und lobte
seine leichtverdaulichen, verdauungsregulierenden
und zugleich stark nährenden Eigenschaften. Dabei
galt Pumpernickel als die gesündeste aller bekannten
Brotsorten. Aus diesem Brot bereitete man auch einen
Trunk, der als äußerst heilsam galt, man nannte
es "Brautwater". Es wurde angesetzt, indem man einige
Scheiben Pumpernickel mit kochendem Wasser
übergoß. Anderen Tags nahm man dieses Getränk als
Durstlöscher mit aufs Feld. Man konnte es auch als
Brotkaffee bezeichnen.
Hier setzte Wilhelm Kanne an. Er experimentierte über
20 Jahre mit der Vergärung von Brotgetreiden. Das
Ergebnis seiner unermüdlichen Anstrengungen ist das
heute im In- und Ausland bekannte Getränk "Original
Kanne Brottrunk®". (www.kanne-brottrunk.de)
r Die Arbeit der Kaumuskulatur überträgt sich
auf die Darmmuskulatur. Trainieren Sie sie
und aktivieren Sie die Nervenverbindung
zwischen Mund und Darm.
r Gute Gedanken beim Kauen und Konzentra-
tion auf den Essvorgang, am besten schwei-
gend, fördern nachweislich die Verdauung
und Aufnahme der Nährstoffe.
Selbstbehandlung und Vorbeugung
von Begleitsymptomen der Verstopfung,
wie Darmentzündungen, Reizdarm
und Blähungen:
r Pfefferminzöl in Kapseln (z.B. Enteroplant),
Iberis amara (z.B. Iberogast-Tropfen)
r 2-3 Liter Wasser täglich trinken (am besten
vor, bzw. zwischen den Mahlzeiten)
r regelmäßige Bewegung, die die Bauchmus-
kulatur aktiviert
r Entspannungsübungen und Stressabbau
r Kanne Brottrunk führt zu Normalisierung des
Stuhlganges, gesunder Darmflora (Darm-
bakterien), erhöhter Verdauungskraft und
stärkerem Immunsystem des Darmes und
des gesamten Körpers: zwei Gläser täglich
zum Essen trinken
r Bürstenmassage des Bauches mit der
Klosterbürste
Ernährungs-Tipp (Rezept):
Bereiten Sie einen Salat aus 400 g Frisch-Sauerkraut,
1 EL Kanne Brottrunk, 1 TL Kümmel,
3 Scheiben Ananas (mögl. frisch), 3 EL kaltgepresstes
Sonnenblumenöl, 1 Schuss Balsamico-Essig
oder Obstessig, 2-3 Prisen Meersalz
oder Steinsalz und einigen zerhackten Walnüssen.
Kauen sie Bissen für Bissen sehr sorgfältig
durch. Das bessert Verstopfung und fördert ein
gutes Darmmilieu.