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AQUARIBIK WASSERBETTEN Heike Ross Oberstraße 91

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Blick ins Schöntal<br />

Wir wandern<br />

Langerwehe - Landschaftsgarten<br />

Kammerbusch - Häeistern<br />

Diese Wanderung ist nicht geeignet für Rollstuhlfahrer<br />

oder Kinderwagen. Mit Kleinkindern,<br />

die bereits mit kurzen Tragepausen 2 Stunden<br />

gehen können, ist dieser Rundgang zu bewältigen.<br />

Diesmal führt uns unsere Wanderung nach in<br />

die Töpfergemeinde Langerwehe. Wir folgen der<br />

Beschilderung „Alte Kirche“ und „Sportplatz“,<br />

fahren an diesen vorbei bergaufwärts, bis wir<br />

linker Hand<br />

einen kleinen<br />

Wanderparkplatzerreichen.<br />

Bevor<br />

wir von hier<br />

unsere Wanderungstarten,<br />

machen<br />

wir noch einen<br />

kleinen<br />

A b s t e c h e r<br />

auf die gegenüberlie-<br />

gendeStrassenseite, wo<br />

uns ein kleiner<br />

Pfad nach<br />

50 m zur Hülsenbergkapelle<br />

bringt.<br />

Nach dem<br />

kurzen Abstecher<br />

gehen<br />

wir weiter<br />

Hülsenbergkapelle bergauf und<br />

erreichen nach einer Kurve Gut Kammerbusch<br />

und zur linken Seite den Eingang zum Landschaftsgarten<br />

Kammerbusch. Angelegt wurde<br />

dieser Naturgarten vor einhundert Jahren von<br />

der Fabrikantenfamilie Schleicher, die im 19.<br />

Jahrhundert im Schöntal Nadeln produzierte.<br />

Heute lassen nur wenige Standbilder und<br />

Mauerüberreste den einstigen Prunk dieses<br />

Gartens erahnen. Dass wir heute diesen Park<br />

erwandern können, ist der Familie Fourne aus<br />

Heistern zu verdanken, die in liebevoller Arbeit<br />

diesen Naturgarten neu erleben lassen.<br />

Wir betreten nun, an einer Schranke vorbei,<br />

rechts haltend die Kaiserallee, einen schnurgeraden<br />

Waldweg.<br />

An einem kleinen See (Informationstafel über<br />

den Landschaftsgarten) kommen wir bald zu<br />

jenem Teil, der besonders reizvoll ist. Bald ist<br />

der Weg gesäumt von blühenden Rhododendrons<br />

(im Mai/Juni) und verschiedenen Statuen<br />

und Denkmälern. Linker Hand sehen wir bald<br />

den restaurierten „Luluturm“.<br />

Vorbei an einer Gedenkstätte für die Gefallenen<br />

des 1. Weltkrieges gehen wir weiter und<br />

halten uns beim Denkmal von Otto Graf von<br />

Bismarck rechts.<br />

Am Ende der Kaiserallee biegen wir links ab<br />

und gehen auf die Häuser von Heistern zu .<br />

Denkmal Kaiser Wilhelm I., erbaut 1888<br />

Eine üppige Rhododendron-Pracht begleitet uns des<br />

Weges.<br />

„Ruht auch das Steuer nicht mehr in seiner Hand,<br />

bleibt er doch ewig theuer dem Vaterland.“<br />

Graf Otto von Bismarck<br />

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