ECOMUSEUM REINHARDSWALD EIN MUSEUM ... - Oberweser

Kräuterfrauen-Stammtisch
Nähere Infos siehe 07. März 2012.
Mittwoch, 02. Mai 2012, 20.00 Uhr
Ort: Landgasthaus Zum Jean Bonnet (Hugenottenstr. 6, Hofgeismar-Kelze)
Leitung/Anmeldung/Veranstalter: Annette Zimmermann, Kräuterfrau (0176/78308004)
Kosten: Spende erbeten
Führung durch die Altstadt von Hofgeismar
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Hofgeismar im Jahre 1082. Im Jahr 1210 erfolgte die Verleihung der Stadtrechte.
1686 kamen Hugenotten in die Stadt. Von hier aus wurden die hugenottischen Siedlungen Carlsdorf, Kelze, Schöneberg
und Friedrichsdorf gegründet. 1701 bezogen Soldaten des Landgrafen Quartier. Damit begann die Tradition als Garnisonsstadt,
die bis zum Ende des 20. Jahrhunderts andauerte. Die Stadtführung zeigt anhand historischer Gebäude die
wichtigsten Spuren der vielfältigen Hofgeismarer Geschichte auf.
Mittwoch, 02. Mai 2012, 18.00 Uhr
Treffpunkt: am Rathaus in Hofgeismar
Veranstalter/Kontakt: Märchenland Reinhardswald (05671/5070-400)
Führung durch die Altstadt von Hofgeismar
Nähere Infos siehe 02. Mai 2012!
Samstag, 05. Mai 2012, 10.00 Uhr
Treffpunkt: am Rathaus in Hofgeismar
Veranstalter/Kontakt: Märchenland Reinhardswald (05671/5070-400)
Mit Feuersprung in den Mai – Keltisches Beltane-Fest
Dieses Maifest trifft um ein Haar den Mai-Mond - in der Nähe der Helfensteine. Der Mai ist auch in der Natur der Hochzeitsmonat:
Was jetzt Kraft hat, ist nicht mehr zu halten. Wir springen übers Feuer und tanken Lebenskraft von Maikräuter-Imbiss.
An der Grillhütte mit Feuerplatz beziehen wir Station und haben Gelegenheit, die Helfensteine zu besuchen.
Kräutermenschen, Liedgesang und Musikinstrumente willkommen! Bitte bunt und wetterfest kleiden!
Samstag, 05. Mai 2012, 20.00 bis ca. 22.00 Uhr
Leitung/Anmeldung/Veranstalter: Annette Zimmermann, Kräuterfrau (Kelze, 0176/78308004)
Ort: Infohütte gegenüber 1. Parkplatz auf Zufahrt zu den Helfensteinen
Kosten: 15,00 EUR/Person, Anmeldung erbeten
GLAS 2012 - 5. Immenhäuser Glaspreis (Wettbewerb und Sonderausstellung zur zeitgenössischen Glaskunst in
Deutschland)
Im Jahr 2000 fand im Glasmuseum die Ausstellung „GLAS 2000 - Glaskunst in Deutschland zur Jahrtausendwende“
statt. Ziel war es, eine Art „Bestandsaufnahme“ zur Glaskunst in Deutschland zu machen und einen Überblick über die
gestalterische Vielfalt in diesem Bereich zu geben. Aufgrund des großen Erfolgs dieser Ausstellung schreibt die Stadt
Immenhausen seitdem alle drei Jahre in einem Wettbewerb den Immenhäuser Glaspreis aus. Unter dem Titel „GLAS
2012“ soll er nun, zeitgleich mit dem 25-jährigen Geburtstag des Glasmuseums, zum fünften Mal vergeben werden, um
die Entwicklung der künstlerischen Glasgestaltung in Deutschland weiter zu verfolgen und zu dokumentieren. An der
geplanten Ausstellung werden wieder in Deutschland lebende und arbeitende Glaskünstlerinnen und Glaskünstler mit
Arbeiten aus dem Bereich Studioglas, Flachglas und innovatives Hohlglas beteiligt sein, die nach dem Jahr 2009 entstanden
und bisher in keiner öffentlichen Ausstellung gezeigt worden sind. Wie bei den vergangenen Wettbewerben wird
auch 2012 mit einer Fülle von unterschiedlichen Arbeiten gerechnet, die die gesamte Bandbreite der deutschen Glaskunst
abdeckt und die momentane Situation vorstellt. Zur Ausstellung ist ein umfangreicher Katalog vorgesehen.
Samstag, 05. Mai 2012 bis Samstag, 29. September 2012, jeweils Di. bis Do. 10.00 bis 17.00 Uhr, Fr. bis So. 13.00
bis 17.00 Uhr
Ort/Veranstalter: Glasmuseum Immenhausen, Am Bahnhof 3, Immenhausen (05673/2060, glasmuseum@immenhausen.de,
www.immenhausen.de/glasmuseum/)
Eintritt: 3,50 EUR für Erwachsene; 2,50 EUR für Schüler und Studenten; 8,00 EUR Familienkarte
Helmarshäuser Klostergeschichte auf einem Teilstück des Eco-Pfades „Archäologie Helmarshausen“ erwandert
Das ehemalige Benediktiner-Kloster Helmarshausen (997 – 1538) war im 12. Jahrhundert ein bedeutendes Kunstzentrum
in Europa. In den Werkstätten schufen Mönche vor 800 Jahren prachtvolle Handschriften und schmuckvolle sakrale
Gegenstände, die sich in Museen weltweit befinden. Hier ist auch das berühmte “ Evangeliar Heinrich des Löwen“ ent-