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DBT Maschinenfabrik Scharf Seit 52 Jahren mit dem Bergbau Hand ...

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Durchblick vor Ort: Bergwerk Ost Winter/2003<br />

Dialog- und Service-Initiative<br />

Bergwerk Ost<br />

Liebe Nachbarn,<br />

der 6. November 2003 war ein ganz besonderer<br />

Tag für die Bergleute unseres Bergwerks<br />

Ost.<br />

Nach einer intensiven Überprüfung der<br />

Umweltverträglichkeit überreichte die Präsidentin<br />

des Regierungsbezirkes Arnsberg,<br />

Renate Drewke, den Planfeststellungsbeschluss<br />

für den Rahmenbetriebsplan an die<br />

Vertreter des Bergwerks Ost.<br />

Mit dieser rechtlichen Grundlage zum Abbau<br />

im Betriebsbereich Heinrich Robert kann das<br />

Bergwerk nun weiterhin seinen wichtigen Beitrag<br />

zur nationalen Energieversorgung leisten<br />

und die Wirtschaftskraft der Region stärken.<br />

Wir fühlen aber vor allen Dingen eine tiefe<br />

Verantwortung für Sie – unsere Nachbarn hier<br />

in Hamm.<br />

Mit <strong>dem</strong> 6.11.2003 endet unsere Aufgabe <strong>mit</strong><br />

Ihnen über geplante Vorhaben im Vorfeld zu<br />

reden nicht, für uns beginnt vielmehr ein<br />

nachbarschaftliches Verhältnis, in <strong>dem</strong> das<br />

„Kümmern“ um Ihre Sorgen und Fragen an<br />

erster Stelle stehen wird.<br />

Antworten und Lösungen werden wir auch<br />

weiterhin <strong>mit</strong> Ihnen gemeinsam – <strong>Hand</strong> in<br />

<strong>Hand</strong> – erarbeiten und bergmännisch umset-<br />

[<strong>Seit</strong>e 2] Das Portrait: <strong>DBT</strong> <strong>Maschinenfabrik</strong> <strong>Scharf</strong><br />

[<strong>Seit</strong>e 3] Ausblick auf das Jahr 2004 [<strong>Seit</strong>e 4] Gesellschaftliches<br />

Engagement<br />

�<br />

Die kostenfreie Telefon-Hotline des ServiceCenter Bergschäden<br />

ist unter 0 800/27 27 27 1 wochentags von 07.30<br />

bis 16.00 Uhr, donnerstags bis 18.00 Uhr freigeschaltet.<br />

Weitere Informationsangebote des <strong>Bergbau</strong>s finden Sie<br />

unter der Internetadresse www.bergbau-im-dialog.de<br />

zen. Das ist für die Bergleute des Bergwerks<br />

Ost die wichtigste Aufgabe, um auch in<br />

Zukunft hier in Hamm „Zeche machen“ zu<br />

können.<br />

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und alles Gute für das Jahr 2004.<br />

Glück auf,<br />

Ihr Markus Masuth<br />

Im Bild von li. nach re.: Ludger Hermes, Leiter Bergamt Kamen, Dr. Emanuel Grün, DSK-Hauptabteilungsleiter Markscheidewesen, Bergschäden<br />

und Raumplanung, Markus Masuth, Werksleiter Bergwerk Ost, Renate Drewke, Präsidentin der Bezirksregierung Arnsberg, Thomas Hunsteger-<br />

Petermann, Oberbürgermeister Hamm und Andreas Nörten, Verfahrensleiter der Bezirksregieung Arnsberg.<br />

Foto: Siegfried Schwesig


Durchblick vor Ort: Bergwerk Ost 2<br />

Das Portrait: <strong>DBT</strong> <strong>Maschinenfabrik</strong> <strong>Scharf</strong><br />

<strong>Seit</strong> <strong>52</strong> <strong>Jahren</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>Bergbau</strong><br />

<strong>Hand</strong> in <strong>Hand</strong><br />

Als am 1.9.1951 der Diplom-<strong>Bergbau</strong>ingenieur Hans Norkus <strong>mit</strong> Dr. Walter<br />

Schlüter die kleine Firma Heinrich <strong>Scharf</strong> übernahm, ahnte er nicht,<br />

dass die Enkelgeneration, die <strong>Maschinenfabrik</strong> <strong>Scharf</strong> GmbH, zur<br />

„Deutschen <strong>Bergbau</strong> Technologie“- Gruppe gehörend, im Jahre<br />

2003 weltweit führend in der Herstellung von <strong>Bergbau</strong>technik<br />

sein würde.<br />

Als kleine Reparaturwerkstatt für <strong>Bergbau</strong>ausrüstungen startete<br />

die Firma, deren Hauptsitz in Hamm ist – heute bietet sie ein<br />

umfassendes Angebot im Bereich der Material- und Personen-<br />

Transportsysteme für den <strong>Bergbau</strong>. Zehn gewerbliche Arbeitnehmer<br />

gehörten zur Startmannschaft. Heute sind 140 hoch qualifizierte<br />

Mitarbeiter bei <strong>Scharf</strong> beschäftigt, deren umfassendes<br />

Know-how zusammen <strong>mit</strong> einem <strong>dem</strong> modernsten<br />

Stand der Technik entsprechenden Maschinenpark<br />

den guten Ruf des Unternehmens im<br />

<strong>Bergbau</strong> und anderen Industrien festigt.<br />

International anerkannt<br />

Neben allgemeinen Reparaturarbeiten stehen<br />

heute umfangreiche Planungs-, Entwicklungs-<br />

und Konstruktionsarbeiten <strong>mit</strong> zeitgemäßen<br />

technischen Hilfs<strong>mit</strong>teln im Mittelpunkt<br />

der vielfältigen Arbeitsgebiete. Dazu zählen<br />

Anlagenbau, Fördertechnik, Stahl- und Maschinenbau<br />

ebenso wie die Entwicklung speicherprogrammierbarer<br />

Steuerungen für den Anlagenbau inklusive Software<br />

und Prozessvisualisierung.<br />

Das erworbene Know-how im Bereich Bergtechnik präsentiert <strong>Scharf</strong><br />

auch auf internationalen Messen in Russland, Polen, Brasilien, Peru und<br />

China. Forschungsprojekte werden gemeinsam <strong>mit</strong> der Deutsche Steinkohle<br />

AG vorangetrieben, die größter Kunde der <strong>Maschinenfabrik</strong> ist und<br />

<strong>mit</strong> ihren Aufträgen zur Sicherung der rund 140 Arbeitsplätze in der<br />

Region beiträgt.<br />

Besonders beeindruckend und<br />

anschaulich ist die Entwicklung von<br />

Transportfahrzeugen: 1951 wurden so<br />

genannte Grubenfahrräder hergestellt<br />

(Foto oben), im Jahre 2000 produzierte <strong>Scharf</strong><br />

eine neue Dieselantriebsgeneration für Eigenantriebe,<br />

die <strong>mit</strong> der so genannten DZ 2000 auch auf <strong>dem</strong> Bergwerk<br />

Ost in Hamm eingesetzt werden.


3 Durchblick vor Ort: Bergwerk Ost<br />

Unten und oben<br />

Ausblick auf das Jahr 2004<br />

Die Zulassung des Rahmenbetriebsplans<br />

für den Abbaubereich Heinrich Robert ist<br />

erfolgt. Für den Bereich Monopol wird<br />

das Verfahren für den weiteren Abbau<br />

bis 2019 in 2004 anlaufen. Den Planfeststellungsbeschluss<br />

erwartet das Bergwerk<br />

dann im Jahr 2005.<br />

Der Abbau in beiden Bereichen läuft weiter.<br />

In vorherigen Ausgaben dieser Nachbarschaftszeitung<br />

hatten wir über die<br />

zurzeit laufenden Abbaubetriebe W751<br />

im Bereich der BAB A1 und S304 zwischen<br />

Daberg und Wischerhöfen berichtet.<br />

Beide Bauhöhen werden voraussichtlich<br />

im März 2004 beendet. Der Abbau<br />

wird dann in anderen Bauhöhen der<br />

Flöze Wilhelm und Sonnenschein fortgesetzt.<br />

Abbau in Flöz Wilhelm<br />

2004 werden im Baufeld Monopol zwei<br />

Abbaubetriebe gestartet, im Februar die<br />

Bauhöhe W742 unter Overberge und voraussichtlich<br />

im Juli die Bauhöhe W7<strong>52</strong><br />

zwischen Rünthe und Lerche. Während<br />

W742 im Januar 2005 beendet werden<br />

soll, läuft W7<strong>52</strong> wahrscheinlich bis Juli<br />

2005. Beide Abbaue liegen etwa 1.500<br />

Meter unter der Oberfläche, so dass die<br />

Bodenbewegungen über Tage bis Bergkamen-Mitte,<br />

Rünthe sowie Hamm-Lerche<br />

ausstrahlen werden.<br />

Während sich die Senkungen und da<strong>mit</strong><br />

mögliche Bergschäden und Schieflagen<br />

nur innerhalb dieses Bereichs auswirken<br />

werden, können Erschütterungen auch<br />

über diese Grenzen hinaus wahrgenommen<br />

werden.<br />

Die zurzeit laufende Bauhöhe W751 führte<br />

seit Frühjahr 2003 leider zu sehr vielen,<br />

teils auch sehr deutlich spürbaren<br />

Erschütterungen. Für die nord-östlich<br />

anschließende Bauhöhe W7<strong>52</strong> können<br />

ähnliche Ereignisse deshalb nicht ausgeschlossen<br />

werden. Sie sind nicht vorhersehbar.<br />

Nach den Erfahrungen ist für den<br />

Abbau der Bauhöhe W742 aber nicht <strong>mit</strong><br />

so vielen und starken Erschütterungen<br />

zu rechnen.<br />

Abbau in<br />

Flöz Sonnenschein<br />

Unter der Herringer Randsiedlung soll<br />

von Ende März bis Anfang Januar 2005<br />

die Bauhöhe S704 und anschließend bis<br />

voraussichtlich Ende 2005 der südlich<br />

anschließende Abbaubetrieb S703 abgebaut<br />

werden. Der Abbau findet in einer<br />

Tiefe von ca. 1200 Metern statt. Im Rahmen<br />

einer Bürgerveranstaltung am 19.<br />

November wurden beide Bauhöhen der<br />

Öffentlichkeit vorgestellt.<br />

Erstmalig wird für diese beiden Betriebe<br />

vom Bergamt Kamen eine Bürgerbeteiligung<br />

durchgeführt, die künftig für alle<br />

unsere Abbauvorhaben erfolgen wird<br />

(im Abbaubereich Monopol für neue<br />

Bauhöhen ab 2005). Während die Unterlagen<br />

über die Abbaubetriebe <strong>mit</strong> detaillierten<br />

Angaben über die künftigen<br />

Bodenbewegungen offiziell beim Bergamt<br />

in Heeren-Werve bis zum 23. Dezember<br />

eingesehen werden können, hatten<br />

die Betroffenen im Rahmen von mehreren<br />

Sprechstunden im Bürgeramt Herringen,<br />

im Beisein des Markscheiders des<br />

Bergwerks, Franz-Josef Kirsch, die Möglichkeit,<br />

in die Unterlagen einzusehen<br />

und gezielt Fragen zu stellen. Von diesem<br />

Angebot haben zahlreiche Herringer<br />

Gebrauch gemacht.<br />

In den nächsten Wochen wird das Bergamt<br />

über mögliche Einwendungen<br />

Betroffener entscheiden. Aus DSK-Sicht<br />

steht <strong>dem</strong> geplanten Abbau grundsätzlich<br />

nichts im Wege. Die Umweltverträglichkeit<br />

wurde im Rahmenbetriebsplanverfahren<br />

bereits nachgewiesen.<br />

Beide Bauhöhen in Flöz Sonnenschein<br />

können Erderschütterungen hervorrufen.<br />

Über diese Ereignisse werden wir Sie<br />

über die Tagespresse weiter informieren.<br />

Abbau in Flöz Sonnenschein:<br />

Die beiden geplanten Betriebe in ca. 1.200 m Tiefe sind <strong>mit</strong><br />

<strong>dem</strong> von ihnen beeinflussten Senkungsbereich dargestellt.<br />

Während jede Bauhöhe für sich bis zu 1 m Senkungen über<br />

der Mitte der einzelnen Fläche verursacht, treten in<br />

Summe östlich der Michael-Ende-Schule Senkungen bis 1,5<br />

m auf.<br />

Abbau in Flöz Wilhelm:<br />

Die grüne Linie im Bild gibt den äußeren Rand der Senkungen<br />

wider. Von hier bis direkt über den Abbauen nehmen<br />

die Senkungen von 0 auf ca. 50 cm über W742 bzw.<br />

ca. 1 m über W7<strong>52</strong> langsam zu.


Durchblick vor Ort: Bergwerk Ost Winter/2003<br />

AGE-Agentur für gesellschaftliches Engagement und<br />

die Betriebsgruppe „Bergwerk Ost“<br />

„Dann ist noch<br />

lange nicht Schluss....“<br />

Die letzte Schicht ist verfahren, Haus und Hof<br />

sind bestellt, was immer schon gemacht werden<br />

sollte, ist erledigt, - und was kommt dann?<br />

Diese Frage stellen sich aus <strong>dem</strong> Berufsleben<br />

ausscheidende Mitarbeiter des Bergwerks Ost<br />

genauso wie diejenigen anderer Betriebe<br />

immer wieder – und das auch schon in den<br />

letzten Tagen ihres Berufslebens.<br />

Um darauf frühzeitig eine Antwort geben zu<br />

können, gründete sich Anfang des Jahres 2001<br />

in Hamm die Agentur für gesellschaftliches<br />

Engagement (AGE) <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> anspruchsvollen<br />

Ziel bürgerschaftliche Aktivitäten älterer Menschen<br />

zu fördern und persönliche Interessen<br />

und Bedürfnisse <strong>mit</strong> sinnvollen Tätigkeiten zu<br />

verbinden. AGE ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft<br />

Arbeit und Leben DGB/VHS in Düsseldorf<br />

und der Volkshochschule Hamm und<br />

wird für die Dauer von drei <strong>Jahren</strong> vom Land<br />

NRW gefördert.<br />

Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> Unternehmen<br />

Im Verlauf des Projekts hat sich ein Arbeits-<br />

schwerpunkt entwickelt, den man allgemein<br />

als „Förderung gesellschaftlichen Engagement<br />

in und <strong>mit</strong> Unternehmen” bezeichnen kann.<br />

Die Zielgruppe ist klar abgegrenzt: Menschen,<br />

die in der Übergangsphase vom Erwerbsleben<br />

in den so genannten Ruhestand stehen. In<br />

Zusammenarbeit <strong>mit</strong> Unternehmen und<br />

Betriebsräten organisiert AGE die Gründung<br />

von “AGE-Betriebsgruppen”. Die Mitarbeiter<br />

von AGE begleiten und moderieren die Grup-<br />

pen der ehemaligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

in den Unternehmen <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Ziel,<br />

Projekte und Aktionen, gesellschaftliche Aktivitäten,<br />

aber auch Bildung und Freizeitgestaltung<br />

im Dritten Lebensabschnitt zu fördern.<br />

Wenn alle gewinnen...<br />

Schließlich haben alle etwas davon:<br />

Unternehmen stellen sich ihrer wachsenden<br />

gesellschaftlichen Verantwortung und profitieren<br />

von positivem Marketing nach innen<br />

und außen. Arbeitnehmer, die entweder vor<br />

<strong>dem</strong> Ausscheiden stehen oder seit einiger Zeit<br />

im Ruhestand sind, bleiben „im Geschäft”. Sie<br />

behalten auch nach ihrem Ausscheiden Kontakt<br />

zum Unternehmen und engagieren sich<br />

entsprechend ihrer Voraussetzungen und<br />

Interessen. Das Unternehmen bleibt ein<br />

Bezugspunkt. Und dass auch die Gesellschaft<br />

profitiert, zeigen deutlich die bisher durchgeführten<br />

erfolgreichen Projektbeispiele, wie<br />

zum Beispiel die Rumänienhilfe durch die AGE-<br />

Gruppe der in Hamm ansässigen Mannesmann-Hoesch<br />

Präzisrohr GmbH (MHP). Hier<br />

wurden alte ausrangierte Schulmöbel für eine<br />

Grundschule in Rumänien aufgearbeitet und<br />

selbst dorthin gebracht.<br />

Aktiv für den <strong>Bergbau</strong> –<br />

auch im Ruhestand<br />

Diese Ideen stießen schließlich auch bei den<br />

Ruheständlern und Vorruheständlern sowie<br />

beim Betriebsleiter des Bergwerk Ost, Markus<br />

Masuth und <strong>dem</strong> Betriebsratsvorsitzenden<br />

Impressum: Verantwortlich: Hauptabteilung Kommunikation (SK), Redaktion: BW Ost/SK, Fotos: DSK<br />

Wolfgang Junge, auf Anklang. Rund 70 (ehemalige)<br />

Bergleute folgten der Einladung zur<br />

Informationsveranstaltung unter <strong>dem</strong> Motto<br />

„Neue Chance Ruhestand” auf Cottmanns<br />

Hütte. Dr. Ulrike Blanc von AGE und Bernd<br />

Lammers von der Volkshochschule stellten<br />

dort die Agentur für gesellschaftliches Engagement<br />

AGE und die möglichen Tätigkeitsfelder<br />

vor. Für alle Teilnehmenden war schnell<br />

klar, dass die kollegiale Zusammenarbeit nicht<br />

<strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Ausscheiden aus <strong>dem</strong> Bergwerk<br />

enden soll. Gemeinsam den beruflichen Ruhestand<br />

aktiv gestalten, Kontakte erhalten und<br />

gesellschaftlich sinnvolle Projekte umsetzen,<br />

die zwar <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Bergwerk in Verbindung stehen,<br />

aber frei von „Zwängen” sind und ihren<br />

persönlichen Interessen entsprechen – eine<br />

Vorstellung, die gut ankam. An Ideen dafür<br />

mangelte es nicht: Von der Gestaltung „<strong>Bergbau</strong><br />

im Stadtmuseum“ bis hin zur Schatzkiste<br />

„Bergwerk im Klassenzimmer”, reichte die<br />

Palette der Projektvorschläge. Nicht nur vor<br />

Ort in Hamm, sondern auch in den Heimatorten<br />

der Kollegen, etwa in Bergkamen, Unna,<br />

Bönen oder Ahlen will man sich umschauen<br />

und aktiv werden.<br />

Denn das aktive „Machen!“ steht bei den ehemaligen<br />

Bergleuten klar im Vordergrund – frei<br />

nach <strong>dem</strong> Motto :“Dann ist noch lange nicht<br />

Schluss!“.<br />

Wenn Sie an Informationen zu diesem Thema<br />

interessiert sind, wenden Sie sich bitte an<br />

Martina Eickhoff, Öffentlichkeitsarbeiterin auf<br />

<strong>dem</strong> Bergwerk Ost, Tel. 02381/468-2243.

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