Teil 1: Entwurf und Realisierung einer Verknüpfungssteuerung 1.1 ...
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2.4 Randbedingungen zur Verwirklichung:<br />
− Das zu realisierende Steuerungsprogramm soll im Unterprogramm FC3 ablaufen.Die<br />
Logik des JK-Flipflops ist in der Funktion FC31 zu realisieren, die im Unterprogramm<br />
FC3 aufgerufen wird.<br />
− Es sind die in Bild 1 <strong>und</strong> Bild 2 angegebenen Eingangs- <strong>und</strong> Ausgangsadressen<br />
sowie die symbolischen Signalnamen zu verwenden.<br />
− Der Programmentwurf ist soweit wie möglich hardwareunabhängig auszuführen, das<br />
bedeutet im Wesentlichen die Benutzung der symbolischen Signalnamen.<br />
<strong>Teil</strong> 3: Erprobung der Frischluftsteuerung mit der Prozessvisualisierung<br />
WinCC<br />
3.1 Veränderung des Steuerprogramms:<br />
Um eine Erprobung der erstellten Programmteile mit der Prozessvisualisierung WinCC<br />
zu ermöglichen, sind einige Veränderungen an dem STEP7-AWL Programm<br />
notwendig:<br />
− Ersetzen Sie die verwendeten Ein- <strong>und</strong> Ausgangsadressen durch die in den<br />
Zuordnungstabellen (Bild 1 <strong>und</strong> Bild 2) dargestellten Merkeradressen <strong>und</strong> passen<br />
Sie die Symboltabelle an.<br />
3.2 Erprobung mit WinCC:<br />
Vorgehensweise:<br />
− Übertragen Sie die veränderten Programmteile in die SPS <strong>und</strong> schließen Sie die<br />
STEP7-Entwicklungsumgebung.<br />
− Starten Sie die auf dem PC vorhandene WinCC-Runtime zum Labor PS1.<br />
− Wechseln Sie in das Unterfenster „Frischluftzufuhr“ <strong>und</strong> überprüfen Sie, ob die<br />
Steuerung korrekt arbeitet.<br />
18.10.2012<br />
PS1 – Versuch 2<br />
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