Ausgabe November 2011 - Extrablatt

Ausgabe November 2011 - Extrablatt Ausgabe November 2011 - Extrablatt

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N O V E M B E R<br />

<strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

NR. 144<br />

extrablatt<br />

Melle hat viel zu<br />

bieten …<br />

… erleben Sie unsere Stadt<br />

im neuen MELLE-BILDBAND


Im Tischtenniszentrum Melle: Industriestr. 22a • 49324 Melle<br />

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11:00 bis 18:00 Uhr


Die unterschätzte Gefahr<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die ganze Welt starrt zur Zeit gebannt<br />

auf die Eurokrise und die<br />

verzweifelten Versuche, ein Finanzsystem<br />

am Leben zu erhalten, das<br />

längst klinisch tot ist.<br />

Dabei wird eine Gefahr kaum beachtet,<br />

die uns von ganz anderer<br />

Seite droht und unser Leben radikal<br />

verändern könnte. Ich spreche von<br />

der Sonne, genauer gesagt, von den<br />

so genannten »Sonnenstürmen«.<br />

Dabei handelt es sich um gewaltige<br />

Eruptionen auf der Sonnenoberfläche,<br />

bei der riesige Teilchenmengen<br />

mit hoher Geschwindigkeit ins All<br />

geschleudert werden. Erreicht dieser<br />

»Sonnenwind« die Erde, kommt es<br />

zu Polarlichtern und elektromagnetischen<br />

Störungen.<br />

Etwa alle 11 Jahre erreicht die Sonnenaktivität<br />

ein Maximum, und das<br />

nächste steht für 2012 an. Die NASA<br />

warnt bereits seit längerer Zeit vor<br />

einem besonders heftigen Sonnensturm,<br />

der uns 2012/2013 heimsuchen<br />

könnte. Die Intensität der Sonnenstürme<br />

werde vermutlich im Jahr<br />

2013 ihren Höhepunkt erreichen,<br />

sagte Kathryn Sullivan von der US-<br />

Wetter- und Ozeanographiebehörde<br />

(NOAA) auf einer UN-Konferenz.<br />

Staaten sollten sich daher auf »potenziell<br />

verheerende Auswirkungen«<br />

einstellen. Fraglich sei nicht, ob,<br />

sondern wann ein größerer Sonnensturm<br />

die Erde treffen könnte.<br />

Die Folgen, die ein solcher »Megasturm«<br />

auf das Leben auf unserem<br />

Planeten, und ganz besonders in den<br />

hochtechnisierten Staaten, haben<br />

könnte, sind überhaupt nicht abzusehen.<br />

In London diskutierten vor kurzem<br />

Experten über das drohende Phänomen.<br />

Dr. Avi Schnurr warnte in<br />

der englischen »Sun«: „Ein geomagnetischer<br />

Sturm könnte Nationen<br />

auf der ganzen Erde zerstören. Wir<br />

können nicht auf eine Katastrophe<br />

warten, bis wir endlich beginnen zu<br />

handeln.«<br />

Die britische Regierung nimmt die<br />

Warnungen sehr ernst. Der englische<br />

Verteidigungsminister Liam Fox forderte<br />

die Wissenschaftler auf, eine<br />

Strategie gegen die drohende Katastrophe<br />

zu suchen.<br />

Um sich die Auswirkungen eines<br />

Mega-Sonnensturms vor Augen zu<br />

führen, muss man nur einen Blick auf<br />

die jüngere Vergangenheit richten.<br />

Am 29. Oktober 2003 fielen im schwedischen<br />

Malmö, ausgelöst durch<br />

einen gewaltigen Sonnensturm, ein<br />

Trafo und Teile des Hochspannungsnetzes<br />

aus, 50.000 Einwohner saßen<br />

im Dunkeln. Die Navigationssysteme<br />

für den automatischen Landeanflug<br />

auf US-Flughäfen fielen teilweise aus,<br />

weil die Signale der GPS-Satelliten gestört<br />

wurden. Und am 13. März 1989<br />

war die Wucht der Plasmawolke,<br />

die damals auf die Erdatmosphäre<br />

prallte so groß, dass das Erdmagnetfeld<br />

um ein Drittel zusammengepresst<br />

wurde. Blitzartig erhöhte sich<br />

am Himmel die Stromstärke um eine<br />

Million Ampere, was dem Zehn- bis<br />

Einhundertfachen eines Gewitterblitzes<br />

entspricht. In Ostkanada brachen<br />

zwei Kraftwerk zusammen und<br />

die gesamte Provinz Quebec war bei<br />

-15 Grad neun Stunden ohne Strom.<br />

Im Vergleich zum stärksten bisher<br />

gemessenen Sonnensturm waren die<br />

jüngsten, heftigeren Ausbrüche jedoch<br />

vergleichsweise harmlos. Am 1.<br />

September 1859 brachen innerhalb<br />

weniger Stunden auf der ganzen<br />

Welt die neuen Telegrafennetze zusammen.<br />

In den Telegrafenstationen<br />

führten Kurzschlüsse zu Bränden und<br />

das Papier in den Endgeräten fing<br />

Feuer. Nahezu alle Verbindungen waren<br />

unterbrochen. Über Rom und Hawaii<br />

waren am Himmel Nordlichter<br />

zu beobachten.<br />

Bedenkt man, dass Mitte des 19.<br />

Jahrhunderts die Elektrifizierung<br />

der Welt noch in den Kinderschuhen<br />

steckte, kann man sich auch ohne<br />

viel Phantasie ausmalen, was heutzutage<br />

passieren würde, wenn die<br />

Stromversorgung auf unabsehbare<br />

Zeit ausfiele.<br />

Anders als in England, ist die drohende<br />

Gefahr bei uns (noch) kein<br />

großes Thema - schließlich ist die Aufmerksamkeit<br />

fast ausschließlich auf<br />

das Thema »Finanzen« ausgerichtet.<br />

Ihr<br />

Uwe Strachau<br />

EDITORIALEDIT<br />

Genuss im WiehenPark<br />

>> Unser beliebtes Sonntags-Frühstücksbuffet<br />

Sonntags von 10.00 bis 12.30 Uhr, nur 9,50 Euro pro Person<br />

Die nächsten Termine: 20. <strong>November</strong>, 04. und 18. Dezember<br />

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am 1. & 2. Weihnachtstag<br />

Das große Weihnachtsbuffet für die<br />

ganze Familie von 11.30 bis 14 Uhr<br />

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I M P R E S S U M<br />

extrablatt<br />

Herausgeber/Redaktion/Anzeigen: Uwe Strachau (V.i.S.d.P.)<br />

Wallenbrücker Str. 22 • 49328 Melle, Mitglied im DPV Deutscher Presse Verband e.V.<br />

Anzeigen: U. Strachau, Tel. 0 52 26 / 98 22 467 • H. Süllwald, Tel. 0 57 46 / 85 71<br />

Freie redaktionelle Mitarbeit:<br />

Sabine Niehaus, Systemtherapeutin & Psycholog. Beraterin<br />

Verteilung: An Haushalte und ausgewählte Vertriebsstellen<br />

Druck: Druckerei L. Sertl, Spenge<br />

extrablatt-Redaktion/Anzeigen:<br />

FON: 0 52 26 / 98 22 467 • FAX: 0 52 26 / 98 22 468<br />

eMail: usp.extrablatt@freenet.de • www.mein-extrablatt.de<br />

3


4<br />

Wenn ich mal nicht mehr bin ...<br />

Dauergrabpflege des Friedhofsgärtners<br />

Sich mit dem eigenen Tod zu beschäftigen<br />

ist für alle Menschen<br />

nicht leicht. Doch bestimmte Situationen,<br />

wie zum Beispiel eine<br />

schwere Krankheit oder der Tod des<br />

eigenen Lebenspartners, werfen<br />

oftmals viele Fragen auf: Was wird,<br />

wenn ich mal nicht mehr bin? Was<br />

wird aus meiner Familie und wer<br />

kümmert sich um mein Grab? Fragen,<br />

die wie viele Experten bestätigen,<br />

leider häufig zu spät gestellt<br />

werden und deren Beantwortung<br />

die Angehörigen oft vor große Probleme<br />

stellt. Es gibt mittlerweile<br />

viele Möglichkeiten Vorsorge zu<br />

treffen, die Dauergrabpflege ist ein<br />

Beispiel hierfür.<br />

Viele Entscheidungen müssen<br />

von den Angehörigen nach dem<br />

Tod eines lieben Menschen getroffen<br />

werden. Wie sollen Trauerfeier<br />

oder Grab gestaltet werden? Wer<br />

kann hierfür aufkommen? Und ist<br />

alles im Sinne des Verstorbenen<br />

geregelt? Eine Dauergrabpflegevereinbarung<br />

kann diese Sorgen<br />

nehmen. Hier können bereits zu<br />

Lebzeiten alle Details der Grabpflege<br />

und Grabgestaltung geregelt<br />

werden.<br />

Viele deutsche Friedhofsgärtner<br />

bieten Ihren Kunden heute<br />

Dauergrabpflege als umfassendes<br />

Servicepaket an. Der Kunde kann<br />

wählen, ob er diese Leistung für<br />

ein jetzt zu betreuendes Grab oder<br />

für das spätere eigene Grab in Anspruch<br />

nehmen möchte. Gemeinsam<br />

mit dem Gärtner wird vereinbart,<br />

welche Pflegeleistungen<br />

Gärtnermeister André Buletta -<br />

Kompetenz rund um die Grabpflege<br />

Jetzt werden wieder die Gräber hergerichtet, neu- und umgestaltet.<br />

Hierfür steht Ihnen Andre Buletta mit Rat und Tat zur Verfügung. Auch<br />

führt er individuelle Grabgestaltung sehr zur Freude der Kundschaft<br />

durch. Zur umfangreichen Dienstleistungspalette der Friedhofsgärtnerei<br />

Buletta gehören des Weiteren Grabneuanlagen, Grabschmuck zu<br />

den Gedenktagen, Heckenschnitt, Grabsteinreinigungen und Urlaubsservice.<br />

Friedhofsgärtnerei Buletta ist auch Ausbildungsbetrieb. Und<br />

nun noch eine Besonderheit.<br />

In Zusammenarbeit mit der Nordwestdeutschen Treuhandstelle<br />

für Dauergrabpflege bietet Andre Buletta auch speziell auf jeden<br />

Kunden zugeschnitten Dauergrabpflegeverträge an. Nach dem<br />

Motto: „Schön, dass alles geregelt ist“ - Dauergrabpflegesicherheit<br />

für ein würdiges Gedenken. Friedhofsgärtnerei Andre Buletta, MeIler<br />

Straße 130, 49328 Melle, Tel. 05422-48323.<br />

erbracht werden sollen. Hier kann<br />

der Kunde vom einfachen Jäten der<br />

Grabfläche bis hin zur umfassenden<br />

Gestaltung und Pflege seine Wünsche<br />

nach Umfang, Art und Dauer<br />

genau festlegen. Aus diesen Daten<br />

ermittelt der Friedhofsgärtner dann<br />

den Pflegebetrag, der in einer Summe<br />

gezahlt wird.<br />

Dieser Beitrag wird allerdings<br />

nicht vom Gärtner selbst verwaltet,<br />

sondern einer berufsständischen<br />

Einrichtung, die abhängig von der<br />

Schön, dass alles geregelt ist...<br />

Nordwestdeutsche Treuhandstelle<br />

für Dauergrabpflege GmbH<br />

Johann-Neudörffer-Straße 2 28355 Bremen<br />

Anzeigenthema<br />

jeweiligen Region die Bezeichnung<br />

„Treuhandstelle“ oder „Friedhofsgärtner-Genossenschaft“<br />

trägt.<br />

Nur hier kann Ihnen die Anlage des<br />

Geldes nach festen und verbindlichen<br />

Anlagerichtlinien garantiert<br />

werden.<br />

Darüber hinaus haben Dauergrabpflegeeinrichtungen<br />

die Aufgabe,<br />

die Leistung des Friedhofsgärtners<br />

vor Ort zu überprüfen und<br />

im Bedarfsfall einen neuen Gärtner<br />

zu benennen. Eine Sicherheit, auf<br />

die Sie in jedem Fall achten sollten.<br />

Bundesweit bieten Ihnen etwa<br />

4.000 Friedhofsgärtner den Schutz<br />

und Service der Dauergrabpflege in<br />

der Arbeitsgemeinschaft der Treuhandstellen<br />

und Friedhofsgärtner-<br />

Genossenschaften.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie unter (04 21) 5 36 41-0 oder<br />

unter<br />

www.dauergrabpflegebremen.de.<br />

Rufen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gern:<br />

Telefon (04 21) 5 36 41 - 95 Telefax (04 21) 55 21 82<br />

E-Mail: treuhand@hdgbremen.de<br />

www.dauergrabpflege-bremen.de<br />

Dauerhafte Grabpflege: Verantwortung in guten Händen.


Bestattungsvorsorge:<br />

für den Partner,<br />

die Familie und sich selbst<br />

Niemand kennt den Zeitpunkt<br />

seines Todes. Oft<br />

kommt der Tod überraschend.<br />

Die Angehörigen -<br />

schockiert und hilflos - sind<br />

nicht immer in der Lage, sich<br />

um das Nötige zu kümmern.<br />

Denn über das Sterben wird<br />

selten gesprochen und über<br />

die Bestattung fast nie. Häufig<br />

kennt nicht einmal die<br />

engste Familie die Wünsche<br />

des Verstorbenen hinsichtlich<br />

der Bestattungsart.<br />

Die meisten Menschen wünschen<br />

sich eine Bestattung,<br />

die ihrem Leben entspricht.<br />

Es müssen Entscheidungen<br />

gefällt werden: Pfarrer oder<br />

Trauerredner, Erd- oder<br />

Feuerbestattung, Blumenschmuck<br />

oder Luftballons,<br />

Trauerfeier oder anonyme<br />

Beerdigung. Wer eigene Vorstellungen<br />

hat, sollte rechtzeitig<br />

vorsorgen.<br />

Wissen Sie, was es für Sie<br />

bedeutet, dass das Sterbegeld<br />

der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

im Jahr<br />

2004 gestrichen worden ist?<br />

Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch<br />

haften die Erben<br />

für eine standesgemäße Bestattung.<br />

D.h. die Bestattung<br />

bleibt der eigenen Vorsorge<br />

überlassen, wenn man die<br />

Hinterbliebenen damit nicht<br />

belasten möchte.<br />

Schöne Gräber für Jahrzehnte<br />

Gepflegte Gräber sind das äußere<br />

Zeichen einer über den Tod hinaus<br />

dauernden Bindung und Zuwendung.<br />

Statistisch gesehen hat bereits<br />

jeder zweite Bundesbürger ein<br />

Grab zu betreuen. Die Pflege einer<br />

Grabstätte erfordert jedoch oft einen<br />

hohen Kraft- und Zeitaufwand<br />

und nicht jeder ist dazu in der Lage.<br />

Für diesen Fall bieten die heimischen<br />

Sparkassen und die GEDOS<br />

Gesellschaft für Dauergrabpflege<br />

Ostwestfalen mbH in Zusammenarbeit<br />

mit den Friedhofsgärtnern<br />

Dauergrabpflegeverträge an.<br />

Auf diese Weise wird eine finanzielle<br />

Vorsorge für die Pflege der<br />

Grabstelle getroffen und der dafür<br />

notwendige Geldbetrag bei einer<br />

zuverlässigen Stelle hinterlegt. Das<br />

eingesetzte Kapital wird verzinslich<br />

angelegt.<br />

In einem Dauergrabpflegevertrag<br />

werden über einen bestimmten<br />

Zeitraum eine regelmäßige, gärtnerische<br />

Grabpflege sowie Blumenschmuck<br />

nach individuellen Wünschen<br />

geregelt.<br />

Man hat somit die Sicherheit,<br />

dass das zu betreuende Grab auf<br />

Jahrzehnte hinaus in einem einwandfreien<br />

Zustand bleibt und von<br />

Fachleuten ständig versorgt und<br />

mit Blumen geschmückt wird.<br />

Informationen gibt es bei allen<br />

Filialen der Sparkassen im Kreis<br />

Herford, bei den der GEDOS angeschlossenen<br />

Friedhofsgärtnern<br />

oder direkt bei der<br />

Vertrauensvolle Hilfe im Trauerfall –<br />

in Ihrer Nähe!<br />

Landwehrbusch 50 · 32139 Spenge<br />

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GEDOS Gesellschaft für Dauergrabpflege<br />

Ostwestfalen mbH,<br />

Berliner Straße 1, 32052 Herford,<br />

Tel. 0 52 21 / 1613-50.<br />

JEDER MENSCH HAT WÜNSCHE. AUCH FÜR DAS LEBENSENDE.<br />

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PARTYGUIDE 2012<br />

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1. PARTYGUIDE kommt 2012<br />

alles für<br />

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essen & trinken<br />

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Anfang 2012 erscheint der 1. PARTY-<br />

GUIDE für Melle, Spenge, Rödinghau-<br />

sen und Umgebung.<br />

Er gibt einen umfassenden Überblick<br />

über Räumlichkeiten, die für private<br />

Feierlichkeiten aller Art gemietet<br />

werden können. Dazu enthält er<br />

Anzeigen aus den Bereichen<br />

Gastronomie, Partyservice, Zeltverleih,<br />

Getränke, Dekoration, Musik<br />

u.v.m.. Außerdem bietet er viele<br />

nützliche Tipps für die Ausrichtung<br />

einer Feier.<br />

Wenn Sie dabei sein möchten:<br />

Anzeigen- u. Redaktionsschluss ist am 20.01.2012<br />

0 52 26 / 98 22 467<br />

usp.extrablatt@freenet.de<br />

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Dr. Rudel, Schäfer & Partner<br />

in neuen Räumlichkeiten<br />

Melle. »Nur wer sich verändert,<br />

bleibt sich treu.« Mit dem Wahlspruch<br />

und Leitbild der Unternehmensgruppe<br />

begrüßte Dr. Meinhard<br />

Rudel die zahlreichen Gäste<br />

anlässlich der Neueröffnung seiner<br />

Kanzlei. Mit dem Umzug seiner Sozietät<br />

in die Jugendstilvilla in der<br />

Bahnhofstraße 12 in Melle, erfüllte<br />

sich der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer<br />

den langgehegten<br />

Wunsch, einmal in den eigenen<br />

Räumlichkeiten zu arbeiten.<br />

Die Gäste, darunter Melles Bürgermeister<br />

Dr. André Berghegger<br />

und Marco Graf, Hauptgeschäftsführer<br />

der IHK Osnabrück-Emsland,<br />

zeigten sich tief beeindruckt von<br />

den liebevoll und geschmackvoll<br />

restaurierten neuen Räumlichkeiten.<br />

In seiner Begrüßungsrede ging Dr.<br />

Rudel auch auf die Geschichte des<br />

Unternehmens Dr. Rudel, Schäfer &<br />

Partner ein. Dabei wurde deutlich,<br />

dass in über 25 Jahren gemeinsamen<br />

Schaffens stets Veränderungen<br />

erfolgt sind.<br />

Die Partnerschaftsgesellschaft<br />

»Dr. Rudel, Schäfer & Partner,<br />

Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,<br />

Rechtsanwälte« hat ihren Ursprung<br />

in zwei Einzelpraxen aus Melle<br />

und Osnabrück. Diese wurden jeweils<br />

im Jahre 1985 von Meinhard<br />

Rudel in Melle und Steuerberater<br />

Hans-Achim Schäfer in Osnabrück<br />

gegründet. Seit 1998 werden die<br />

beiden eigenständigen Büros im<br />

Rahmen einer überörtlichen Partnerschaft<br />

weiterbetrieben.<br />

Im Jahre 1989 erfolgte die Gründung<br />

einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

mit der Bezeichnung »Revisions-Treuhand<br />

Schäfer und Dr.<br />

Rudel GmbH« mit Sitz in Osnabrück.<br />

In dieser Gesellschaft wurden und<br />

werden vorwiegend Wirtschafts-<br />

Die Gründer: Dr. Meinhard Rudel<br />

und Hans-Achim Schäfer.<br />

prüfungsaufträge abgewickelt. Die<br />

Gesellschaft ist überregional tätig.<br />

Die Mandanten der Gesellschaft<br />

finden sich mit Schwerpunkten in<br />

der hiesigen Region sowie in Mecklenburg-Vorpommern<br />

und Ost-<br />

Sachsen.<br />

Die Unternehmensgruppe Dr. Rudel,<br />

Schäfer & Partner hat sich seit<br />

der Zusammenarbeit der Partner<br />

Dr. M. Rudel und Hans-Achim Schäfer<br />

ab 1989 und auch infolge des<br />

späteren Eintritts der Herren Wirtschaftsprüfer<br />

und Steuerberater<br />

Norbert Kalker (1998) und Steuerberater<br />

Uwe Kirchhoff (2005) kontinuierlich<br />

weiterentwickelt.<br />

Mit dem Aufbau von Steuerberatungspraxen<br />

in Greifswald und<br />

Bautzen wurde die Grundlage für<br />

überregionale prüfungspflichtige<br />

mittelständische Betriebe in der<br />

dortigen Region gelegt und das<br />

Dienstleistungsspektrum durch<br />

die Aufnahme weiterer Partner,<br />

der Rechtsanwälte Christian Heermeyer,<br />

Dr. Jan Stabel und später Dr.<br />

Christian Merz erweitert.<br />

Im Jahre 2010 hat sich »Dr. Rudel,<br />

Schäfer & Partner« durch die »FIDES<br />

Rudel Schäfer« verstärkt, einer Niederlassung<br />

der »FIDES Treuhand<br />

GmbH & Co KG« mit Sitz in Bremen.<br />

Das Team von »Dr. Rudel, Schäfer & Partner«: Norbert Kalker, Dr. Meinhard<br />

Rudel, Hans-Achim Schäfer (vorne v.l.), Uwe Kirchhoff, Dr. Jan Stabel, Christian<br />

Heermeyer, Dr. Christian Merz (hinten v.l.).


Anzeige<br />

Steuerberater Uwe Kirchhoff,<br />

Dr. Rudel, Schäfer & Partner<br />

Im Dezember 2008 wurde das<br />

Einkommensteuergesetz um den<br />

§ 5b erweitert. Diese Vorschrift<br />

verpflichtet bilanzierende Unternehmer,<br />

die Bilanz sowie die Gewinn-<br />

und Verlustrechnung nach<br />

amtlich vorgeschriebenem Datensatz<br />

durch Datenfernübertragung<br />

an die Finanzverwaltung zu übermitteln.<br />

Bereits bei Gesetzesfassung wurde<br />

geregelt, dass diese Vorschrift<br />

erst für Wirtschaftsjahre anzuwenden<br />

ist, die nach dem 31.12.2010<br />

beginnen. Dieses Datum wurde am<br />

20.12.2010 durch §1 der Anwendungszeitpunktverschiebungsverordnung<br />

auf den 31.12.<strong>2011</strong> verschoben.<br />

32. Ostwestfalen-<br />

Modellrenbahn-Börse<br />

»SLOTPOWER X-MAS«<br />

Die größte Modellrennbahnbörse<br />

in<br />

Norddeutschland<br />

So., 11.12.<strong>2011</strong><br />

von 11.00 – 15.00 Uhr<br />

Stadthalle<br />

Stadtgarten Inn<br />

Marktstr. 13 • Spenge<br />

Kanzlei Dr. Rudel informiert:<br />

Die E-Bilanz ist da<br />

Mit einem aktuellen Schreiben<br />

des Bundesfinanzministeriums<br />

wurde nun das Startdatum<br />

31.12.<strong>2011</strong> grundsätzlich bestätigt.<br />

Allerdings wurde eine Übergangszeit<br />

von einem Jahr bestimmt, in<br />

dem die Abgabe der Bilanzen in<br />

bisheriger Form nicht beanstandet<br />

wird. Faktisch wurde damit der<br />

Anwendungszeitpunkt um ein weiteres<br />

Jahr verschoben, die Bilanz<br />

und Gewinn- und Verlustrechnung<br />

können noch ein weiteres Jahr –<br />

wie bisher – in Papierform abgegeben<br />

werden.<br />

Die Regelungen zur elektronischen<br />

Übermittlung der Bilanzdaten<br />

an die Finanzverwaltung<br />

betreffen alle bilanzierenden<br />

Unternehmen, unabhängig von<br />

Rechtsform oder Größenklasse.<br />

Hierin unterscheidet sich der<br />

Anwendungsbereich von der<br />

Vorschrift zur Übermittlung von<br />

Bilanzdaten im elektronischen<br />

Handelsregister. Für den Umfang<br />

der E-Bilanz sind auch keine größenabhängigen<br />

Erleichterungen<br />

vorgesehen. Neben den Bilanzen<br />

zum Ende eines Wirtschaftsjahres<br />

sind auch Bilanzen anlässlich einer<br />

Betriebsveräußerung, Betriebsaufgabe<br />

oder Umwandlung sowie bei<br />

Gesellschafterwechsel einer Personengesellschaft<br />

künftig elektronisch<br />

zu übermitteln.<br />

125<br />

Jahre<br />

Die Übermittlung muss in einem<br />

besonders vorgeschriebenen<br />

Format erfolgen. Diese Übermittlungsformate<br />

müssen in die EDV-<br />

Programme zur Bearbeitung des<br />

betrieblichen Rechnungswesens<br />

übernommen werden. Durch die Finanzverwaltung<br />

wird voraussichtlich<br />

kein gesondertes Erfassungsprogramm<br />

angeboten werden.<br />

Unternehmen sollten sich im<br />

Hinblick auf die erweiterten Aufzeichnungspflichten<br />

rechtzeitig mit<br />

den zusätzlichen Anforderungen<br />

zur E-Bilanz vertraut machen und<br />

entsprechende Maßnahmen im Bereich<br />

des betrieblichen Rechnungswesens<br />

treffen.<br />

Das Blaue vom Himmel.<br />

Wir versprechen nur, was wir halten können.<br />

Wie wichtig ein umfangreicher Schutz und vor allem die Unterstützung des<br />

Versicherungspartners ist, zeigt sich erst im Schadensfall.<br />

Nutzen auch Sie die gravierenden Vorteile:<br />

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8<br />

Was wird passieren ...<br />

Der COUNTDOWN<br />

hat begonnen ...<br />

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... wenn sich die<br />

PROPHEZEIUNG<br />

erfüllt?<br />

Der neue Thriller<br />

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Rubex Tubes<br />

platinium,<br />

die Matratze,<br />

die atmet.<br />

15 Jahre Garantie<br />

AUTORENLESUNG<br />

in der neuen Stadtbücherei Spenge<br />

Do., 1. Dezember <strong>2011</strong>, 19:30 Uhr<br />

Einem Teil dieser Auflage liegt ein Prospekt der<br />

Fa. green Wood - ökologische Küchen u. Wohnmöbel bei.<br />

Wir bitten um freundliche Beachtung.<br />

2012 - ERWACHEN<br />

Uwe Strachau veröffentlicht<br />

seinen ersten Thriller<br />

Melle/Hamburg. Rechtzeitig zur<br />

Frankfurter Buchmesse ist der erste<br />

Thriller von Uwe Strachau im Hamburger<br />

Tredition-Verlag erschienen.<br />

»2012-Erwachen« ist Band I einer<br />

2012-Trilogie. Auf 400 Seiten schildert<br />

der Autor die fiktive Geschichte eines<br />

Bielefelder Zeitungsredakteurs, der<br />

unfreiwillig in die Mühlen einer gigantischen<br />

Verschwörung gerät.<br />

Zur Handlung: Der 21.12.2012 ist<br />

ein ganz besonderes Datum. An<br />

diesem Tag der Wintersonnenwende<br />

endet der über 5000-jährige Maya-Kalender.<br />

Es gibt nicht wenige<br />

Menschen, die für diesen Tag den<br />

Untergang der Welt befürchten.<br />

Paul Kessler, Sportredakteur bei<br />

der »Ostwestfalen-Zeitung« in<br />

Bielefeld, gehört nicht dazu. Ganz<br />

im Gegenteil: Seit ihn seine Lebensgefährtin<br />

verlassen hat, um sich<br />

auf 2012 vorzubereiten, ist ihm das<br />

ominöse Datum geradezu verhasst.<br />

Nun muss ausgerechnet er für<br />

eine erkrankte Kollegin einspringen<br />

und eine Story über 2012 schreiben!<br />

Widerwillig macht er sich an die<br />

Arbeit und gerät von heute auf<br />

morgen in die Mühlen einer riesigen<br />

Verschwörung, die bis in die<br />

höchsten Etagen von Politik und<br />

Wirtschaft reicht.<br />

Als sein alter Schulfreund ums<br />

Leben kommt und er selbst nur mit<br />

knapper Not einen Anschlag überlebt,<br />

erinnert sich Kessler an die<br />

Prophezeiung einer Wahrsagerin<br />

auf der Kirmes. Vor über 30 Jahren<br />

sagte sie ihm und seinem Freund<br />

voraus, dass ein bestimmtes Jahr<br />

zu ihrem Schicksalsjahr werden<br />

könnte: 2012 ...<br />

Seinen Besuch auf der Buchmesse<br />

nutzte Uwe Strachau dazu, ein wenig<br />

Werbung für seinen Thriller zu<br />

machen und mit einigen Autorenkollegen<br />

über sein Buch und das<br />

Thema »2012« zu sprechen.<br />

Außer Robert Betz, der selbst Bücher<br />

zum Thema geschrieben hat<br />

und auf der Messe Vorträge dazu<br />

hielt, waren die meisten Anderen<br />

kaum bis gar nicht informiert über<br />

die Bedeutung des 21.12.2012.<br />

Ein Video von seinem Messebesuch<br />

finden Sie in Kürze auf:<br />

www.melle-stadtportal.de.<br />

Andreas Eschbach, einer der erfolgreichsten<br />

deutschen Thriller-Autoren<br />

(»Ausgebrannt«, »Eine Billion Dollar«,<br />

»Das Jesus Video«).<br />

Comedian und »Switch-reloaded«-<br />

Star Petra Nadolny präsentierte in<br />

Frankfurt ebenfalls ihr erstes Buch<br />

»Alles Neiße, Oder?«.<br />

Ein nach einem langen Messetag<br />

sichtlich geschaffter Hellmuth Karasek<br />

ließ es sich nicht nehmen, mit<br />

Uwe Strachau auf sein neues Buch<br />

anzustoßen.<br />

Am Donnerstag,<br />

01.12.11 um 19.30 Uhr,<br />

liest Uwe Strachau in der<br />

neuen Stadtbücherei<br />

in Spenge aus seinem<br />

Thriller<br />

»2012-Erwachen«.


Neue Bücherei in Spenge eröffnet<br />

Spenge. Am 6. <strong>November</strong> wurde die Spenger Stadtbücherei in den neuen<br />

Räumlichkeiten in der Poststraße mit einem »Tag der offenen Tür« eröffnet.<br />

Zur Eröffneung las Jörn Birkholz aus seinem Buch »Deplatziert«. Im<br />

Obergeschoss des neuen Bürgerzentrums gab es Kaffee und Kuchen.<br />

Da in Spenge gleichzeitig verkaufsoffener Sonntag war, nutzten viele<br />

Besucher die Gelegenheit, sich die neuen, großzügigen und einladenden<br />

Räumlichkeiten anzuschauen.<br />

Neue Öffnungszeiten: vormittags nachmittags<br />

Montag geschlossen geschlossen<br />

Dienstag 9.00 - 13.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 9.00 - 12.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag geschlossen 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 10.00 - 13.00 Uhr<br />

Am Donnerstag, 1. Dezember um 19.30 Uhr, liest Uwe Strachau aus seinem<br />

neuen Roman »2012-Erwachen« in der Stadtbücherei.<br />

Real Steel<br />

Ein Boxer, der nicht mehr<br />

boxen darf, ein Zehnjähriger,<br />

der ohne seinen Vater aufwuchs,<br />

und ein rostiger Roboter,<br />

der auf dem Schrottplatz<br />

vergessen wurde - der<br />

neue Film von Shawn Levy<br />

präsentiert uns drei angeschlagene<br />

Helden, die sich<br />

zusammenraufen müssen,<br />

wollen sie noch einmal Erfolg<br />

haben.<br />

Die Geschichte spielt, trotz<br />

der nostalgischen 50er-<br />

Jahre-Atmosphäre, in einer<br />

nicht allzu fernen Zukunft,<br />

in einer Zeit, in der menschliche<br />

Boxer durch ferngesteuerte<br />

Metallriesen ersetzt<br />

werden.<br />

Charlie Kenton (Hugh Jackman)<br />

war einmal ein großer<br />

Fighter. Doch nun tingelt<br />

er mit zusammengelöteten,<br />

verbeulten Automaten durch<br />

die Provinz und lässt sie sogar<br />

gegen Stiere antreten<br />

- Blechschäden inklusive.<br />

Damit nicht genug: Eine von<br />

Charlies Verflossenen hinterlässt<br />

ihm einen zehnjährigen<br />

JETZT in neuester<br />

Dolby 3D-Technik in Ihrem<br />

Kino Spenge<br />

Sohn, von dem er bislang<br />

gar nichts wusste: Max<br />

(Dakota Goyo). Und dann<br />

kommt noch »Atom« ins<br />

Spiel, ein vorsintflutlicher<br />

Sparringsroboter, den Vater<br />

und Sohn auf einem<br />

Schrottplatz finden.<br />

Natürlich läuft das alles,<br />

wie in so vielen Boxerfilmen,<br />

auf den Kampf der<br />

KTUELLAKTUE<br />

Kämpfe hinaus. Atom muss<br />

gegen einen furchterregenden<br />

Moloch namens<br />

Zeus antreten, der von<br />

schlecht gelaunten Japanern<br />

gesteuert wird. Dieser<br />

Robo-Fight ist mindestens<br />

so aufregend wie einer der<br />

Klitschkos. Und das ist das<br />

Besondere an diesem Film:<br />

Er lädt, ähnlich wie die<br />

»Transformers«-Fi g u ren,<br />

zur Identifikation mit Maschinen<br />

ein, er hat vielschichtige<br />

Charaktere, für<br />

deren Brüche wir uns interessieren,<br />

er erzählt eine<br />

packende, charmante Vater-Sohn-Geschichte,<br />

die<br />

uns mitfiebern lässt, und<br />

er präsentiert aufregende<br />

Actionszenen, die immer<br />

im Dienst der Handlung<br />

stehen, doch auch für sich<br />

genommen Spaß machen.<br />

Komfort - Service - Kino Spenge • Poststraße 29 • Telefon 0 52 25 / 26 09<br />

9


KLARTEXTKLAR<br />

politik l<br />

10<br />

KLARTEXT<br />

Die Wahrheit über Milch<br />

Der Mensch ist das einzige Lebewesen<br />

der Erde, das die Milch einer anderen<br />

Spezies trinkt. Zudem ist Milch<br />

Säuglingsnahrung: Außer dem Menschen<br />

trinkt keine anderes Lebewesen<br />

nach dem Säuglingsalter Milch.<br />

Kuhmilch ist zudem den Ernährungsbedürfnissen<br />

von Kälbern angepasst,<br />

die vier Mägen haben und innerhalb<br />

von Monaten Hunderte von Pfund<br />

zunehmen. Doch die Menschen trinken<br />

die artfremde Kuh-Muttermilch<br />

und werden krank.<br />

Laktoseintoleranz: Von Verdauungsbeschwerden<br />

bis Migräne<br />

Jeder siebte Deutsche leidet an<br />

Laktose-Intoleranz - oft ohne es zu<br />

wissen. Bei Laktose-Intoleranz ist der<br />

Körper ist nicht in der Lage, das Verdauungsenzyms<br />

Laktase zu bilden,<br />

das für die Verarbeitung der Milch im<br />

Körper zuständig ist. Diese Milchunverträglichkeit<br />

ist eine der häufigsten<br />

Nahrungsmittelallergien und im<br />

Grunde eine natürliche Reaktion des<br />

Körpers gegen den unnatürlichen<br />

Milchkonsum. Die Symptome sind<br />

Durchfall, Blähungen, Migräne, chronische<br />

Nasen- und Stirnhöhlenbeschwerden,<br />

Mandelentzündungen,<br />

Ekzeme, Geschwüre, Asthma, Hyperaktivität<br />

und Depressionen.<br />

Milch als Allergieauslöser - Pickel,<br />

Akne und Neurodermitis durch<br />

Milch<br />

Etwa zwei bis drei Prozent aller Erwachsenen<br />

haben eine Milcheiweiß-<br />

Allergie – ebenfalls meist ohne es zu<br />

wissen. So leiden sie jahrelang unter<br />

Haut- und Kreislaufbeschwerden<br />

oder Verdauungsproblemen, weil<br />

sie manche in Milch enthaltenen<br />

Proteine, vor allem das Kasein, nicht<br />

verarbeiten können. Sogar Autismus<br />

oder Schizophrenie bei Kindern<br />

könnte Studien zufolge mit der Unfähigkeit<br />

des Körpers, das Milchprotein<br />

Kasein zu verdauen, in Zusammenhang<br />

stehen. Denn: Bei achtzig<br />

Prozent der Kinder verringerten sich<br />

die Symptome oder verschwanden<br />

ganz, nachdem sie eine milchfreie<br />

Diät bekamen. Immer mehr Wissenschaftler<br />

davon aus, dass das Fett,<br />

das tierische Protein, der Zucker und<br />

die Hormone in Milch, die Haut irritieren<br />

und Verursacher unreiner<br />

Haut sein können. Eine klinische<br />

Studie an 1.088 Teenagern im Alter<br />

über 10 Jahren zeigte, dass Milch ein<br />

wesentlicher Verursacher von Akne<br />

ist. Die Akne ging zurück, als die Jugendlichen<br />

ihren Milchkonsum reduzierten.<br />

Neurodermitis ist häufig<br />

eine allergische Reaktion auf Milch:<br />

Milch-Allergie gilt bei Neurodermitis<br />

sogar als der wichtigste Auslöser und<br />

kann die Hautkrankheit weiter verschlimmern.<br />

Milchkonsum fördert<br />

Herz-Kreislauferkrankungen<br />

Doch auch für die Menschen, Laktose<br />

und Milcheiweiß vertragen, ist<br />

Milch keineswegs gesund. Milchprodukte<br />

stecken nämlich voller gesättigter<br />

Fettsäuren und Cholesterin.<br />

Aktuelle wissenschaftliche Studien<br />

weisen einen Zusammenhang von<br />

Milchkonsum und Fettleibigkeit und<br />

Herz-Kreislauferkrankungen, der Todesursache<br />

Nummer 1, nach.<br />

Von wegen gut für die Knochen:<br />

Milch entzieht dem Körper Calcium<br />

Entgegen vollmundigen Werbeslogans<br />

ist Milch auch nicht gut für<br />

die Knochen: Aufgrund des hohen<br />

Proteingehalts, der zu einem Calciumabbau<br />

in den Knochen führt,<br />

können Milchprodukte Osteoporose<br />

verursachen - und nicht etwa verhindern.<br />

Dies beweist eine Studie der<br />

Universität Harvard, an der mehr als<br />

75 000 Frauen über einen Zeitraum<br />

von 12 Jahren teilnahmen. Dagegen<br />

vermindert eine pflanzenbetonte<br />

Ernährung das Risiko von Knochenbrüchen.<br />

Milchkonsum und Diabetes, Eierstockkrebs,<br />

Brust- u. Prostatakrebs<br />

Studien weisen einen starken Zusammenhang<br />

zwischen dem Konsum<br />

von Milchprodukten und dem<br />

Vorkommen von insulinabhängiger<br />

Diabetes nach. Grund ist ein bestimmtes<br />

Milchprotein, das eine Autoimmunreaktion<br />

auslöst, wodurch<br />

die Insulin produzierenden Zellen der<br />

Bauchspeicheldrüse zerstört werden.<br />

Dagegen zeigt eine hohe Aufnahme<br />

pflanzlicher Proteine und Fette<br />

pflanzlichen Ursprungs einen Schutzeffekt<br />

gegen Diabetes Typ-2. Studien<br />

weisen aber auch einen Zusammenhang<br />

von Eierstockkrebs und dem<br />

Konsum von Milchprodukten nach:<br />

Im Körper wird der Milchzucker in<br />

eine andere Zuckerart, Galaktose,<br />

aufgespalten. Zuviel Milch kann die<br />

Fähigkeit der Enzyme zur Spaltung<br />

von Galaktose übersteigen, was einen<br />

negativen Einfluss auf die Eierstöcke<br />

der Frau nimmt. Brust- und<br />

Prostatakrebs hängen Studien zufolge<br />

zumindest teilweise mit einer<br />

erhöhten Menge einer Substanz<br />

namens Insulinähnlicher Wachstumsfaktor<br />

(IGF-I) zusammen. IGF-I<br />

findet sich in Kuhmilch. Regelmäßige<br />

Milchtrinker haben erhöhte Mengen<br />

IGF-I im Blut.<br />

Pestizide, Hormone, Antibiotika<br />

Milchprodukte kommen zum allergrößten<br />

Teil aus der Massentierhaltung.<br />

Der Einsatz von Hormonen<br />

und Antibiotika ist hier an der Tagesordnung.<br />

Synthetische Hormone, wie<br />

beispielsweise dass Rinder-Wachstumshormon<br />

BGH, werden bei Milchkühen<br />

weit verbreitet angewendet,<br />

um die Milchproduktion zu erhöhen.<br />

Spuren von Hormonen und Antibiotika<br />

wurden in Milchproben und<br />

anderen Milchprodukten gefunden.<br />

Hinzu kommt, dass das Futter in der<br />

Massentierhaltung in der Regel mit<br />

Pestiziden belastet ist, außerdem<br />

landet immer öfter Genmais in den<br />

Futtertrögen.<br />

Tun Sie Ihrer Gesundheit und den<br />

Tieren etwas Gutes!<br />

Die beste Möglichkeit, gesund zu<br />

bleiben und Kühe vor dem Elend der<br />

Massentierhaltung zu bewahren,<br />

ist, keine Milchprodukte zu kaufen.<br />

Längst gibt es eine riesengroße Palette<br />

an gesunden und leckeren Alternativen:<br />

Soja-, Hafer-, Dinkel-, Reis- oder<br />

Kokosmilch, Soja- und Hafersahne,<br />

Soja-Joghurts und Puddingcremes,<br />

sogar Eis und »Käse« ohne Kuh-Milch.<br />

Kochen Sie statt mit Butter und Sahne<br />

mit Olivenöl - das ist ganz nebenbei<br />

auch gut für den Cholesterinspiegel.<br />

Und als schmackhafte Alternative zu<br />

Käse gibt es eine Vielzahl leckerer rein<br />

pflanzlicher Brotaufstriche.<br />

Dominik Storr


ücher I<br />

Was 2007 nicht in der<br />

Zeitung stand, erfährt<br />

man aus Gerhard Wisnewskis<br />

kritischem Jahresrückblick.<br />

»Verheimlicht Petros - Markaris vertuscht - vergessen«<br />

beginnt dort, wo herkömmliche<br />

Faule Jahresrückblicke Kredite<br />

enden: 2010, Er Sommer hakt nach, in Athen. schaut Die hinFinanzkriseter die Kulissen legt Griechenland und deckt auf, lahm.<br />

Urlaub was uns auf den an Inseln, Nachrichten am Strand imist<br />

für Laufe viele eines Städter Jahres nicht vorenthalten drin. Die Straßen<br />

wurde. sind Denn verstopft, vieles die verschwin- Menschen<br />

demonstrieren det sang- und klanglos wegen aus der den Wirtschaftslage<br />

Schlagzeilen und von wegen Presse, schmerz- Funk<br />

hafter und Fernsehen, Einschnitte was in die uns Sozialsy- zuvor<br />

steme tagelang oder oder sitzen gar wochenlang<br />

resigniert vor<br />

dem als Riesenproblem Fernseher, der die verkauft Welt ins<br />

Haus wurde. bringt und gleichzeitig von<br />

ihr Tatsächlich ablenkt. gibt Eine es Serie in der geköpfter deut-<br />

Männer, schen Presselandschaft alle aus dem Dunstkreis eine<br />

der<br />

erschreckende<br />

Finanzwelt, hält<br />

Einigkeit<br />

die Polizei<br />

darü-<br />

der<br />

Hauptstadt<br />

ber, welche<br />

mit<br />

Nachrichten<br />

Kostas Charitos<br />

ver-<br />

an<br />

der Spitze der Ermittler in Atem.<br />

schwiegen und welche aufge-<br />

Terrorismus, ein Rachefeldzug gebauscht<br />

werden. Was soll die<br />

gen das Kapital, allen voran gegen<br />

Bundeswehr in Afghanistan?<br />

die Banken, eine persönliche Ab-<br />

War die große Finanzkrise vom<br />

rechnung? - die Wellen schaukeln<br />

Sommer 2007 tatsächlich<br />

hoch.<br />

22<br />

Gerhard Wisnewski<br />

verheimlicht<br />

vertuscht<br />

vergessen<br />

Die Zusammenhänge, die Petros<br />

unvorhersehbar? Flog Eva Her-<br />

Markaris in diesem Buch herstellt<br />

man zu Recht beim NDR raus?<br />

und die letzten Endes zur Aufklä-<br />

Diesen und anderen Fragen -<br />

rung der Mordfälle führen, sind genial<br />

und<br />

konstruiert<br />

vor allem,<br />

und<br />

was<br />

lange<br />

die Medien<br />

für den<br />

Leser<br />

als „objektive“<br />

überhaupt<br />

Nachricht<br />

nicht offensichtdarülich,ber<br />

was präsentieren, das Buch zu wird einem in echten dem<br />

pageturner Buch auf den macht. Grund Ein gegangen. Buch, ein<br />

Roman, Dabei geht dem es es jedoch mit einer nicht fiktiven nur<br />

Handlung wieder einmal gelingt,<br />

die aktuellen griechischen Gesellschaftskonflikte<br />

transparent zu machen<br />

und sich hervorragend in die<br />

Mentalität der Griechen einfühlt.<br />

Diogenes - 396 S. - 22,90 €,<br />

Petra Nadolny<br />

Alles Neiße, Oder?<br />

um Nacktbaden Informationen, am Ostseestrand, die ver-<br />

Staatsbürgerkunde schwiegen und vertuscht und Bückware wer-<br />

-<br />

den,<br />

im Mecklenburg-Vorpommern<br />

sondern vielmehr um die<br />

der<br />

Sechzigerjahre gehört das zu einer<br />

Gesamtzusammenhänge, die<br />

ganz normalen Kindheit. Petra Na-<br />

das Vertuschen erst notwendig<br />

dolny träumt davon, als rasende<br />

machen. Eine willkommene Lek-<br />

Reporterin den Menschen von der<br />

türe für alle, die den Aufgeregt-<br />

Wahrheit zu berichten. Doch als<br />

heiten unserer Medienwelt kri-<br />

sie die Fakten verbiegen soll, wird<br />

ihr<br />

tisch<br />

klar,<br />

gegenüberstehen<br />

dass sie in diesem<br />

und sich<br />

Land<br />

nicht<br />

für die<br />

mehr<br />

Wahrheit<br />

bleiben<br />

interessieren,<br />

kann ... Heute<br />

weiß die hinter sie, wie einer schlimm, Nachricht schön steckt. und<br />

seltsam Knaur Taschenbuch,<br />

das Leben in Honnis Wunderstaat<br />

320 Seiten; war, 6,00 und stellt Euro fest: Was du<br />

Will Adams<br />

Das Gottesgrab<br />

Seit Jahren verfolgt der junge<br />

Archäologe Daniel Knox nur<br />

ein Ziel: Er will die sagenumwobene<br />

letzte Ruhestätte<br />

Alexanders des Großen finden.<br />

Da wird mitten in Alexandria<br />

eine rätselhafte Gruft freigelegt.<br />

Handelt es sich bei den<br />

drüben zweiunddreißig nicht hattest, toten brauchtest Kriegern du<br />

auch um die nicht. Elitetruppe Außer West-Jeans des Welterovielleicht.berers? Oder Weisen echten sie Kaffee. den Weg Oder zu die<br />

Freiheit. seinem Grab und damit zum<br />

prächtigsten Schatz der antiken<br />

Welt? Bastei-Lübbe TB,<br />

272 Gemeinsam S. - 12,99 mit € der französischen<br />

Skryptologin Gaille begibt<br />

sich Knox auf eine gefährliche<br />

Spurensuche. Denn der<br />

Fundort lockt nicht nur skrupellose<br />

Wissenschaftler und geldgierige<br />

Plünderer: Das Grab<br />

UECHERBUEC<br />

birgt auch ein Geheimnis, das<br />

einen Völkerkrieg auslösen<br />

könnte, wenn es in die falschen<br />

Hände gerät. Und so wird Knox<br />

schon bald von alten und<br />

neuen Widersachern gejagt,<br />

die nicht nur nach dem Schatz,<br />

sondern auch nach seinem<br />

Leben trachten.<br />

Rowohlt Taschenbuch,<br />

448 Seiten; 8,95 EUR<br />

www.nottelmann.com<br />

Unbenannt-1 1 21.07.2008 10:44:32 Uhr<br />

11


E R - ANSTAL-<br />

Die Vogelfütterung bietet uns die Möglichkeit, mit den »Gefiederten<br />

Freunden« einen engen Kontakt aufzubauen. Viele Menschen<br />

entdecken ihre Liebe zur Natur durch die Vogelfütterung.<br />

Wurde in der Vergangenheit<br />

empfohlen, Besuchen nur bei Sie den<br />

anhaltendem Frostwetter<br />

und schneereicher Wassergarten<br />

Witterung<br />

zu füttern, wird heute<br />

von im einigen Grünen Ornithologen Warenhaus<br />

Wohl die »Ganzjahresfütterung«<br />

jeder wünscht sich bewegtes Wasser im Garten oder<br />

auf praktiziert. der Terrasse. Leider hat nicht jeder die Möglichkeit,<br />

Bachläufe Die Vielfalt oder der Vogelwelt ganze Wasserlandschaften in seinen »grünen<br />

erfordert vier Wänden« ein vielfältiges zu installieren. Besonders für kleine<br />

Gärten Nahrungsangebot. sind Wasserspiele Aus ver- ein Thema: bieten sie doch neben<br />

der schiedenen Faszination Gründen bewegtes fin- Wasser auch den Vorteil, sich<br />

durch den die die Vögel Vielseitigkeit dieses Angeperfekt<br />

in bestehende Landschaften<br />

zu bot integrieren nicht mehr vor. oder Deshalb deren Charakter noch zu verstärken.<br />

Das<br />

ist die<br />

GRÜNE<br />

Fütterung wichtig.<br />

WARENHAUS bietet Ihnen eine riesige<br />

Auswahl der verschiedensten Wasserspiele.<br />

DAS GRÜNE WARENHAUS informiert<br />

12<br />

12 V<br />

Das GRÜNE WARENHAUS informiert:<br />

Thema Vogelfütterung<br />

380,-€<br />

Huo Shan<br />

Auch Nistkästen sollten bereits vor<br />

Winterbeginn aufgehängt werden.<br />

Sie bieten den Vögeln einen<br />

geschützten Ruheplatz in der kalten<br />

Jahreszeit.<br />

179,-€<br />

Saturn<br />

Das GRÜNE WARENHAUS<br />

in Spenge bietet ein großes<br />

Sortiment an Futterhäusern,<br />

Futterautomaten und<br />

Kleinfuttergeräten.<br />

Um die Ausbreitung von<br />

Krankheiten zu verhindern,<br />

sollten die Futterplätze<br />

und Geräte vor jeder Neubefüllung<br />

gereinigt werden.<br />

Gutes Futter für die<br />

unterschiedlichen Nahrungsbedürfnisse<br />

der Vögel<br />

erhalten Sie ebenfalls<br />

im GRÜNEN WARENHAUS.<br />

Komplettsets:<br />

• Becken<br />

• Abdeckung<br />

• Pumpe<br />

• Wasserspiel<br />

289,-€<br />

3er Basalt Säulen<br />

Wasser ist unser Metier:<br />

Vögel füttern - aber richtig!<br />

Holen Sie sich Tipps zum Vogelschutz<br />

im GRÜNEN WARENHAUS in Spenge.<br />

Beratung • Verkauf • Installation<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

in der Region<br />

YES<br />

So., 04.12.<strong>2011</strong>, 20 Uhr, Bielefeld Ringlokschuppen<br />

Sie sind unsere Nachbarn von der Insel. Und sie gehören zu den<br />

Wegbereitern des Progressive-Rock, wie wir ihn heute kennen. Keine Frage,<br />

YES haben sich ihren Platz in der Musikgeschichte längst gesichert.<br />

YES sind eine der wenigen Bands, die trotz zahlreicher Umbesetzungen<br />

immer wieder aktiv werden und diese Herausforderungen in musikalische<br />

Weiterentwicklung umwandeln.<br />

Die Besetzung bei dieser Tour<br />

besteht aus Steve Howe (Gitarre),<br />

Alan White (Schlagzeug), Chris Squire<br />

(Bass), Geoffrey Downes (Keyboards)<br />

und Benoit David (Gesang). Die beiden<br />

ersteren gehörten zum klassischen<br />

YESLineup der 70er Jahre,<br />

Squire war sogar Gründungsmitglied.<br />

Geoffrey Downes war der Keyboarder<br />

von Asia. Benoit David hat sich bisher<br />

als Sänger der kanadischen YES-<br />

Tributeband „Close To The Edge“<br />

einen Namen gemacht und übernimmt<br />

den Job von Jon Anderson,<br />

der aus gesundheitlichen Gründen zu<br />

einer Pause gezwungen ist.<br />

Fans und Kritiker waren bisher gleichermaßen begeistert von den gesanglichen<br />

Qualitäten des „Neuen“ und genossen bereits zahlreiche großartige<br />

Shows mit den fünf Vollblutmusikern.<br />

Ticketpreis: 49,55 € (inkl. Gebühren)<br />

Tickets sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />

telefonisch unter: 01805 - 560 550<br />

(14ct./min. - Mobilfunkpreise können abweichen)<br />

und im Internet unter: www.karten-online.de<br />

Es ‚weihnachtet‘ bereits für »FINDUS«!<br />

Winter-Kinderstück der Waldbühne Melle<br />

bis 18.12. jeden Sa. und So., 15.30 Uhr, Festsaal Melle<br />

Der Kater ist schon ganz aufgeregt<br />

und kann es kaum erwarten, dass der<br />

Weihnachtsmann ihn besucht – ob er<br />

wohl kommt?<br />

Die Waldbühne Melle präsentiert<br />

in diesem Winter als Kinderstück<br />

„Morgen, FINDUS, wird`s was geben!“<br />

(von Sven Nordquist), das wunderbar<br />

in die Vorweihnachtszeit passt. Amira<br />

Janßen und Ulf Niemann freuen sich<br />

mit dem gesamten Ensemble auf die<br />

Aufführungen.<br />

Gespielt wir das Stück bis zum<br />

Sonntag, 18. Dezember, an jedem<br />

Samstag und Sonntag um 15.30 Uhr<br />

im Festsaal Melle.<br />

Karten gibt es in der Geschäftsstelle der Waldbühne, Mühlenstr. 23,<br />

telefonisch unter 05422-42442, im Internet unter:<br />

www.waldbuehne-melle.de sowie an der Tageskasse.


Anzeige<br />

Traditionelle Thaimassage »BoonHome«<br />

Melle-Neuenkirchen. Seit fünf<br />

Monaten ist unsere Thaimassage<br />

„BoonHome“ (gesegnetes Heim/<br />

Haus) - von Sornanong Singnuan<br />

Foto) und Walter Karutz - nun<br />

in Betrieb. Ein Dank an alle Menschen<br />

die uns vertraut haben, die<br />

es genossen haben, die zufrieden<br />

waren, die es weitergesagt haben,<br />

die immer wiedergekommen sind,<br />

die ihren Genuss, ihre Schmerzlinderung,<br />

ihr Lob in mündliche und<br />

schriftliche Worte gefasst haben.<br />

2 Beispiele:<br />

Herr E. aus Melle: „Das gönne<br />

ich mir jede Woche. Das ist so<br />

wunderbar, dass man davon nicht<br />

mehr lassen kann.“<br />

Herr H. aus Melle ließ seinen Körper<br />

´sprechen´: „Seit 2 Jahren gehe<br />

ich trotz verschiedener Behandlungen<br />

gebeugt und mit Schmerzen<br />

durch die Welt. - Schon seit<br />

der zweiten Thai-Akupressur-Massage<br />

gehe ich wieder gerade und<br />

so gut wie schmerzfrei durch die<br />

Welt.“)<br />

Aber was ist denn nun das<br />

Besondere bei der BoonHome-<br />

Thaimassage die von Sornanong<br />

Singnuan geleitet und ausgeführt<br />

wird? Wir arbeiten mit einer Vernetzung<br />

von verschiedenen Wissensgebieten.<br />

Allein die Traditionellen Thaimassagen<br />

benutzen verschiedenes<br />

Hintergrundwissen, wie<br />

Verlauf der Energie-Meridiane, die<br />

Arbeit an Sehnen und Bändern, Erfühlen<br />

der Muskelkonsistenz, Bearbeiten<br />

von Akupressurpunkten,<br />

Entspannung über Musik, Raumatmosphäre,<br />

aromatische Düfte,<br />

behagliche Wärme des Raums<br />

(Körper werden abgedeckt bis auf<br />

den gerade behandelten Teil), die<br />

angenehme und entspannende<br />

Ausleuchtung des Raumes und<br />

noch viele weitere Details.<br />

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit<br />

eines breiten Spektrums<br />

von begleitenden Maßnahmen<br />

- die von Walter Karutz angeboten<br />

werden - wie Betrachten der<br />

Lebensfakten, die zum jetzigen<br />

körperlichen und seelischen Zustand<br />

geführt haben. (Anamnese),<br />

Betrachten der Ernährung (Lebensnahrung<br />

oder einfach Kalorien<br />

zum Sattwerden) durch eine<br />

Ernährungsberatung, Betrachten<br />

der Seele (wird sie auch „satt“<br />

von Zuwendung, Liebe, Eins-Sein,<br />

Meditation, ) erkennt die Seele<br />

ihre Göttlichkeit, ihre Stärken und<br />

Fähigkeiten, die über das uns Bekannte<br />

hinausgeht, Wissen um<br />

die Kraft der Natur die uns bei<br />

Krankheiten und „Zipperlein“ wieder<br />

auf die Beine bringt (Gesundheitsberatung,<br />

welche Kräuter, Samen,<br />

Früchte usw. heilen welche<br />

Krankheiten).<br />

Einer von mehreren Schwerpunkten<br />

hierbei sind die:<br />

Krebskrankheiten, die mit bitteren<br />

Aprikosenkernen erfolgreich<br />

behandelt werden können,<br />

Reiki- Behandlungen (göttliches<br />

Handauflegen) und Reiki-Ausbildungen,<br />

dass man dieses selber<br />

tun kann.<br />

Sie merken: es ist einfach<br />

menschliches Engagement - Engagement<br />

mit all unserem Wissen<br />

und all unseren Fähigkeiten für<br />

SIE.<br />

Ihre Sornanong Singnuan<br />

und Ihr Walter Karutz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo u. Do:<br />

14.00 – 19.00;<br />

Di, Mi, Fr:<br />

9.30 – 13.00 und 14.00 – 19.00;<br />

Sa: 9.30 – 13.00 und 14.00 – 17.00<br />

(In den kommenden <strong>Ausgabe</strong>n<br />

des Extra-Blattes werden wir Sie<br />

über die verschiedenen Thaimassagen<br />

und die verschiedenen begleitenden<br />

Maßnahmen informieren.)<br />

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KTUELLAKTUE<br />

13


Gut gerüstet?<br />

Jetzt umrüsten!<br />

Räderwechsel bei Ihrem Ford Service<br />

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Mit den richtigen Reifen<br />

gut durch den Winter kommen<br />

Seit dem 3. Dezember 2010 ist<br />

die Winterreifenpflicht gültiger<br />

Bestandteil der Straßenverkehrsordnung<br />

für Deutschland. Wer<br />

ohne zugelassene Winter-, Allwetter-<br />

oder Ganzjahresreifen<br />

unterwegs ist, muss demnach mit<br />

einem Bußgeld von 40€ rechnen.<br />

Behindert er den Verkehr oder<br />

verursacht durch unsachgemäße<br />

Bereifung einen Unfall, erhöht<br />

sich das Bußgeld auf 80€ und einen<br />

Punkt in Flensburg. Weiter-<br />

hin nicht explizit erwähnt wird<br />

ein Zeitraum, indem Winterbereifung<br />

Pflicht ist. Stattdessen ist<br />

es nun laut Gesetz vorgeschrieben<br />

bei Glatteis, Schneeglätte,<br />

Schneematsch, Eis oder Reifglätte<br />

mit Winterreifen zu fahren.<br />

Achtung: Das Fahren mit Sommerreifen<br />

und Schneeketten verstößt<br />

ebenfalls gegen die neue<br />

Winterreifenpflicht. Und: Auch<br />

grobstollige Bereifeung von Gelämdewagen<br />

bis 3,5t müssen bei<br />

entsprechender Witterung gegen<br />

Winterreifen getauscht werden.<br />

Was ist der Vorteil<br />

von Winterreifen?<br />

Im Winter ist das Unfallrisiko<br />

durch die witterungsbedingten<br />

Umstände sechsmal so hoch wie<br />

im Sommer. Winterreifen verfügen<br />

über eine andere Gummizusammensetzung<br />

als herkömmliche<br />

Sommerreifen. Spezielle<br />

Partikel sorgen dafür, dass der<br />

Reifen auch bei strengem Frost<br />

elastischer bleibt als Sommerbereifung.<br />

Auch auf schneefreien<br />

Straßen und bei geringen Temperaturen<br />

garantieren Winterreifen<br />

damit eine bessere Haftung und<br />

Griffigkeit auf Asphalt. Wer mit<br />

Sommerreifen einen Unfall verursacht,<br />

läuft zudem Gefahr seinen<br />

Versicherungsschutz zu verlieren.<br />

Etliche Versicherungen haben<br />

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... nicht warten, bis es schneit.<br />

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in der Vergangenheit schon erfolgreich<br />

gegen ihre Haftungsverpflichtungen<br />

geklagt. Dabei<br />

kommt es allerdings immer auf<br />

den Einzelfall an.<br />

Winterreifen: Richtig fahren<br />

- das muss beachtet werden?<br />

Was für Sommerreifen gilt, ist<br />

auch für Winterreifen nicht falsch.<br />

Es sollte darauf geachtet werden,<br />

dass der richtige Luftdruck<br />

entsprechend den Herstellerangaben<br />

gefahren wird. Darüberhinaus<br />

ist unbedingt auf die einzuhaltende<br />

Höchstgeschwindigkeit<br />

für Winterreifen zu achten. Auch<br />

hier liefern die Hersteller verlässliche<br />

Angaben. Die Stiftung<br />

Warentest weist daraufhin, dass<br />

auch neue Winterreifen eingefahren<br />

werden müssen, damit<br />

sie optimale Verzögerungseigenschaften<br />

liefern. Darüber hinaus<br />

wird empfohlen, ab einer Profiltiefe<br />

von unter 4 Millimetern die<br />

Reifen zu erneuern - die gesetzliche<br />

Mindesttiefe beträgt 1,6 Millimeter.<br />

Auf eine angepasste und<br />

den Witterungsbedingungen<br />

entsprechende Fahrweise sollte<br />

auch trotz Winterbereifung nicht<br />

verzichtet werden. Bei Blitzeis<br />

sind oft auch sehr gute Winterreifen<br />

überfordert. Achtung: wer<br />

mit Sommerreifen einen Unfall<br />

verursacht oder den Verkehr behindert,<br />

riskiert neben seinem<br />

Versicherungsschutz bis zu 80<br />

Euro Bussgeld und einen Punkt in<br />

Flensburg.


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Wir sind eins …<br />

jeder Gedanke im menschlichen<br />

Geist sendet eine messbare elektromagnetische<br />

Welle aus und hat einen<br />

großen Einfluss auf die Welt, in<br />

der wir leben.<br />

Während die Wissenschaft lange<br />

davon ausging, dass es unser Gehirn<br />

ist, das die stärksten elektromagne-<br />

gehalten wurden.<br />

Der größte Zeitkreislauf der Menschheit<br />

geht bald zu Ende (Mayakalender)<br />

und es wird ein neues, globales<br />

Bewusstsein geboren werden. So sagen<br />

es die meisten indigenen Völker<br />

voraus.<br />

Auch unsere Wissenschaft I lebenshilfe scheut<br />

sich nicht mehr, zu verkünden, dass<br />

die derzeitige chaotische Phase<br />

tischen Felder erzeugt, weiß man<br />

Lebensfreude (wieder) entdecken …<br />

in eine neue Ordnung übergehen<br />

heute, dass die stärksten Felder von muss.<br />

unserem Herzen erzeugt werden. Immer mehr Menschen bekommen<br />

Die Das Freude Herz ist steckt in der nicht Lage, in die den Felder Dingen, zu eine Ahnung, was es bedeutet: „Wir<br />

sondern verändern. im Innersten Dies geschieht unserer als Seele. Ergeb- sind eins…“<br />

Therese<br />

nis auf<br />

von<br />

die<br />

Lisieux<br />

Emotionen, die wir zwi- Immer mehr Menschen erkennen<br />

Lschen Herz und Gehirn erschaffen. die „optische Täuschung des Be-<br />

ebensfreude, Glück und Zufriedenheit wohnen in jedem<br />

Jeder Gedanke strahlt eine mächwusstseins“, die uns Getrenntheit<br />

Menschen. Manchmal jedoch scheint es uns, als hätten wir<br />

tige Welle von Information und En- von allem vorgaukelt, so wie es Ein-<br />

den Platz vergessen, an dem wir diese Gefühle finden können.<br />

ergie aus. Durch meine Gedanken stein einst ausdrückte.<br />

Um<br />

bin<br />

das<br />

ich<br />

Gefühl<br />

Schöpfer<br />

von<br />

meines<br />

Freude<br />

Umfeldes<br />

in uns zu erwecken<br />

Immer mehr<br />

und<br />

Menschen<br />

dauerhaft<br />

spüren,<br />

ein-<br />

dass<br />

zupflanzen, und weit darüber macht hinaus. es Sinn, den geheimen sie mit dem Schlüssel Herzen der zu Erde denverbun<br />

Quellen (Den Effekt der Lebensfreude positiver Gedanken in uns zu entdecken den sind. und diese Quelle<br />

zum kann Fließen man z.B. zu bringen. an der Struktur von Das Herz der Erde wird heilen, wenn<br />

Jeder Wasserkristallen von uns hat erkennen.) die Wahl. Wir können wir Menschen uns unseren unser Sorgen, eigenes Herz<br />

negativen Gedanken, unseren schlechten heilen. Erwartungen oder unserem<br />

Es kann inneren erst Frieden Groll zuwenden geben, wenn oder Dies Gefühle kann jeder von nur Heiterkeit, für sich tun.<br />

Dankbarkeit, wir selbst Frieden Gelassenheit in unserem und Inne- Liebe in Es uns ist nähren. keine Zeit mehr für Selbstgeren<br />

haben. In der jetzigen Zeit wird fälligkeit, Bequemlichkeit und Ab-<br />

Ich das möchte Kollektivbewusstsein Sie zu der Erfahrung mit einer ermuntern, lenkung. das Bild vom eigenen<br />

Leben Flut von zu negativen verändern. Informationen<br />

Schon mit einer Auch kleinen nicht für Korrektur scheinbare des Rettungs-<br />

Blickwinkels, überschüttet. ändern sich die Gedanken, schirme, ändern von sich denen die Gefühle, wir jetzt schon<br />

ändert Die Krisen, sich das, mit was denen wir erleben, wir z.Zt. weil wissen, wir andere dass Dinge sie nicht in unser greifen kön-<br />

Leben konfrontiert ziehen. werden, können viel nen.<br />

sanfter ausfallen, wenn wir uns der Es ist die Zeit, uns selbst zu begeg-<br />

Erlauben<br />

machtvollen<br />

Sie sich<br />

Energie<br />

einen<br />

unserer<br />

Abend<br />

verein-<br />

in der Woche,<br />

nen. Es<br />

an<br />

ist<br />

dem<br />

die Zeit,<br />

Sie<br />

Beziehungen<br />

bewusst<br />

zu<br />

den „anderen Blickwinkel“ üben,<br />

ten Herzen bewusst werden. klären.<br />

neue Erfahrungen machen,<br />

Alles, was wir tun müssen, ist, die Es ist die Zeit lang verdrängte Äng-<br />

den Körper lockern,<br />

Stille im Chaos aufzusuchen, unsere ste und Schmerz zu fühlen und da-<br />

den Geist beruhigen,<br />

Aufmerksamkeit<br />

die Lebendigkeit<br />

aus den negativen<br />

in sich spüren,<br />

mit zu heilen.<br />

Prozessen Ihr zu Lachen nehmen neu und entdecken, die Mo- Es ist die Zeit, den Mut zu finden,<br />

mente von Vertrauen Berieselung, in sich Ablenkung selbst nähren, der Wahrhaftigkeit des Herzens zu<br />

und und sich Zerstreuung zu öffnen möglichst für neue Erkenntnisse gering folgen und und Erlebnisse. sich für Vergebung zu<br />

zu halten.<br />

öffnen.<br />

Staunend Was wir als spüren Individuum wir, welche tun, ist Freiheit von es Wohin birgt, immer unser Leben wir unsere in einEnergie<br />

größeres großer Bedeutung Feld hineinzulegen. für das Ganze. senden, wird es zu unserer Wirklich-<br />

In Wir diesem brauchen Moment keine fallen Angst viele zu haben Ängste von keit. unseren Schultern und<br />

immer vor den mehr großen Lebensenergie Veränderungen, und die Freude Und werden dies gilt frei, für die jeden zuvor ganz inpersön<br />

unseren uns in dieser Sorgen Zeit gefangen begegnen. waren. lich und ebenso global, denn….<br />

Und Es ist plötzlich ein sehr finden bedeutender wir alles Prozess wonach wir gesucht haben und was<br />

wir im brauchen Gange, der in die uns Menschen selbst und mehr brauchen Wir alle nur sind einzutauchen eins. und<br />

dort und fühlend mehr erkennen und wach lassen zu verweilen. wird,<br />

dass sie sich viele Jahre in Begren- Mit herzlichen Grüßen<br />

Haben zungen diese gehalten Zeilen haben etwas und in Ihnen auch angesprochen? Sabine Niehaus<br />

Das Abendseminar „Lebenswege“ richtet sich<br />

Sabine Niehaus<br />

an alle Menschen, die den Weg zu ihrer inneren<br />

Systemtherapeutin<br />

Quelle der Lebensfreude auf eine leichte<br />

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Fax: 0 54 28 - 92 88 37<br />

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Nächste Aufstellungstermine: 20.11. und 18.12.<br />

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15


ROEDINGHAUSEN<br />

16<br />

Die Kinder der Holzwurmbande erwarteten<br />

am Montag, den 17. Oktober<br />

spannenden Besuch im Kindergarten.<br />

Polizeioberkommissar Detlef Meyer<br />

wollte den Schulanfängern vieles über<br />

die Sicherheit im Straßenverkehr und<br />

beim Fahrradfahren erzählen. Als dann<br />

um 10:00 Uhr der Streifenwagen auf<br />

den Parkplatz fuhr, war das Staunen<br />

groß.<br />

Nachdem Herr Meyer sich vorgestellt<br />

hatte, fragte er die Kinder erst einmal,<br />

woran man denn einen echten Polizeibeamten<br />

erkennen könnte. Es kamen<br />

die unterschiedlichsten Antworten von<br />

den Kindern, aber ganz sicher waren<br />

sie sich nicht. Herr Meyer erklärte dann,<br />

dass man ja auch für Karneval Polizeiverkleidungen<br />

ausleihen könnte, aber<br />

die wären nicht echt. Die richtigen Uniformen<br />

hätten ein Abzeichen und deutete<br />

dabei auf seinen Ärmel. Außerdem<br />

hat jeder echte Polizist einen Ausweis<br />

von der Polizei, den er auch vorzeigt,<br />

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Neues vom »Holzwurm«<br />

„Achtung, hier spricht<br />

die Polizei!“<br />

wenn man ihn darum bittet. Herr<br />

Meyer holte dann seinen eigenen<br />

Ausweis hervor, damit die Kinder<br />

auch wissen wie so etwas aussieht.<br />

Danach sprachen die Kinder und<br />

der Polizeibeamte noch darüber,<br />

wie wichtig die richtige Kleidung<br />

ist, wenn man Draußen unterwegs<br />

ist. Helle Kleidung, Reflektoren<br />

und natürlich Warnwesten helfen<br />

anderen Verkehrsteilnehmern die<br />

Kinder besser zu sehen. Besonders<br />

betonte Herr Meyer auch, wie wichtig<br />

beim Fahrradfahren ein Helm ist,<br />

damit der Kopf geschützt ist wenn<br />

man hinfällt.<br />

Nachdem sich alle ihre Jacken angezogen<br />

hatten, ging es nach Draußen<br />

um das richtige Verhalten an<br />

der Straße und beim Überqueren<br />

zu üben. Zum Abschluss kam natürlich<br />

für die Kinder das Beste, sie<br />

durften sich den Streifenwagen anschauen<br />

und Herr Meyer ließ sogar<br />

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das Martinshorn erklingen. Nach<br />

einem Erinnerungsfoto liefen die<br />

Schulanfänger in den Kindergarten<br />

und erzählten begeistert allen<br />

anderen Kindern von ihrem tollen<br />

Vormittag mit der Polizei.<br />

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lich ein seltenes Fest im<br />

Domizil Haus am Wiehen<br />

feiern: ihre Gnadenhochzeit.<br />

Gnadenhochzeit, das<br />

Letzter Bauabschnitt<br />

bedeutet 70 Jahre in guten<br />

der Alten Dorfstraße wie in schlechten beendet Zeiten<br />

zusammenhalten. Der 18.<br />

Nach anderthalb Jahren Bauzeit bisher, Mai 2009 ist nun war ist auch also der ein letzte ganz Bauabschnitt<br />

der Alten Dorfdtraße beendet.«Damit besonderer ist Tag der Dorfkern für das entscheidend<br />

aufgewertet«, so Bürgermeister Ehepaar Hinrichs. Ernst Wilhelm Vortmeyer<br />

Jöllenbeck mit sichtlichem und Bielefeld Stolz zum erblickten barrierefreien Klara und familiengerechten Wilhelm Hinrichs Aus-<br />

st das bau Licht der der Straße. Welt. Wilhelm Hinrichs war in den letzten Jahren<br />

d dann Probleme bis zum Rentenalter und Mängel Obermeister bei der Sanierung in einer im ersten Buchdruckerei. Abschnitt sind<br />

39 gaben längst sich überwunden. beide das Nun Jawort. freuen Zwei wir uns Kinder auf die gingen Fertigstellung aus der des Ehe Kur-<br />

rvor, zwei parks, Enkelkinder dann ist der machten Ortskern das Rödinghausen Glück komplett. noch attraktiver. Bis Ende 2008<br />

ren Klara und Wilhelm Hinrichs noch rüstig genug, ihre damalige<br />

hnung in Brackwede instand zu halten. Dann entschloss man<br />

h zum Umzug in das Haus am Wiehen.Mittlerweile fühlt man sich<br />

tig wohl im neuen Bürger Domizil. Dabei planen sind beiden ihren die jeweils Ort 95 Jahre<br />

m anzumerken. Vorzeigekommune wird gefördert<br />

o ließen es sich der stellvertretende Landrat Hartmut Golücke und<br />

h Bürgermeister Der Kreiswettbewerb Ernst-Wilhelm ‚Unser Dorf Vortmeyer gewonnen nicht werden. nehmen, zum<br />

iläumsempfang hat Zukunft‘ ist Glückwünsche dieses Jahr erfolgauszusprechen.Und<br />

In Zusammenarbeit natürlich mit den<br />

nschte reich auch für Klaus uns verlaufen«, Watermann, freut sich Geschäftsführer Bürgern entwickelt des Hauses sich eine am Be-<br />

ehen, mit Bürgermeister Blumen alles Ernst erdenklich Wilhelm Vor- Gute. trachtung, die sich an der Ökonotmeyer.mie<br />

des Ortes und den Bedürfnis-<br />

1. Platz für die Ortschaft Westkilsen seiner Bewohner orientiert.<br />

Seniorenheim ver, 2. Platz für die Ortschaft Wiehengebirgshof<br />

Rö-<br />

lädt dinghausen. ein zum Verantwortlich Tag der ist offenen Tür<br />

das Engagement der Bürger, die<br />

14. Juni 2009 von 11 bis 18 Uhr<br />

Die Auftaktveranstaltung für den<br />

Norden zu diesem ehrgeizigen<br />

sich unter der Leitung von Sieg- Projekt wird am 24. <strong>November</strong><br />

ser privat fried geführtes Lux mit Ideenreichtum Alten- und und Pflegeheim <strong>2011</strong> um mit 19 75 Plätzen Uhr im Haus (und des<br />

gestreuter Leidenschaft Kurzzeitpflege) eingesetzt haben. liegt in Gastes einer ruhigen stattfinden. und Hierfür landsind<br />

haftlich Dieser reizvollen Einsatz ist Umgebung. auch an höherer Hier die können Bürger pflegebedürftige<br />

der Ortschaften Bier-<br />

enschen Stelle in wahrgenommen Würde und ohne worden. Sorgen en, leben. Rödinghausen Wir zeigen und Ihnen Schwen-<br />

es und »Wir statten haben Sie beim mit Land ausreichend NRW und Info-Material ningdorf eingeladen. aus.<br />

m Tag der der EU offenen einen Rahmenplan Tür haben vorge- wir vorgesorgt Für den Süden mit fand Kaffee diese und Veran-<br />

chen stellt sowie und Getränken für die Durchführung und Bratwurst. staltung Für die am Kinder 10. <strong>November</strong> gibt es <strong>2011</strong><br />

e Hüpfburg einen Zuschuß und Torwandschießen. erhalten«, so der Für im Foyer die Genießer der Sporthalle die GröBruchgau Musikanten<br />

Bürgermeister.<br />

und den Shanty Chor<br />

mühlen<br />

aus Bruchmühlen.<br />

statt.<br />

rschiedene Aussteller zeigen altersgerechte Hilfsmittel-Prokte.<br />

Schauen Sie uns auf die Finger und werfen Sie einen Blick<br />

Das Ziel des Entwicklungskon- Nach den Veranstaltungen wird<br />

s Herz des Betriebes, wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

zeptes ist es, Attraktion und Viel- die Gemeinde die Anregungen<br />

falt der Ortschaften zu stärken und Vorschläge ordnen, aufberei-<br />

Seniorenheim Wiehengebirgshof<br />

und so an die Bedürfnisse der Zuten und bündeln.<br />

Kellenbergstr. kunft anzupassen. 7 • 49328 Melle »Eine ( spannende Markendorf Aufgabe, ) ver-<br />

Stadtplaner Hans- Friedrich Bültbunden mit viel Arbeit«, so der<br />

mann konnte für diese Aufgabe<br />

Bürgermeister.<br />

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1,1 sehr gut<br />

17<br />

31<br />

H<br />

B<br />

20<br />

Rö<br />

be<br />

Fra<br />

alt<br />

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ROEDINGHAUSEN<br />

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18<br />

Für das schönste Fest des Jahres<br />

laden wir Sie herzlich ein.<br />

Samstag, 12.11.<br />

und Sonntag, 13.11.<strong>2011</strong><br />

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Neues Atelier in Rödinghausen<br />

Cecile Viemmings hat ihr Haus mit<br />

dem naturbelassenen Garten und<br />

den hell gestalteten Atelierräumen<br />

in Rödinghausen gefunden. Hier arbeitet<br />

die Künstlerin mit Formen und<br />

Farben und lässt ihrer spontanen Kreativität<br />

großen Spielraum.<br />

Natur und Landschaft in Rödinghausen<br />

und Umgebung inspirieren<br />

die Künstlerin und lassen ihre Naturverbundenenheit<br />

erkennen.<br />

Seit sieben Jahren lebt sie in Rödinghausen,<br />

eigentlich kommt sie<br />

aus dem holländischen Appeldoorn.<br />

Hier in Rödinghausen ist es eins von<br />

76 neu gegründeten Ateliers, die sich<br />

im Kreis Herford etabliert haben.<br />

Ihr künstlerisches Werk ist sehr vielfältig,<br />

reicht vom textilen Gestalten<br />

bis hin zur Acrylmalerei mit kräftiger<br />

Farbe.<br />

»Aus allem, was ich draußen finde,<br />

auch was weggeworfen wird, ver-<br />

suche ich etwas zu machen, alles hat<br />

Bedeutung«, so die Künstlerin.<br />

Alles kann Objekt oder Teil eines<br />

solchen werden. In den Bildern werden<br />

Stimmungen und Erfahrungen<br />

verarbeitet. Mit Aquarellen hat Cecile<br />

Viemmings begonnen, nun sind Collagen<br />

und Skulpturen dazugekommen.<br />

Sie ist eine humorvolle Frau, Künstlerin<br />

und eine einfühlsame Gastgeberin.<br />

»Mir macht es Spaß, für und mit<br />

Kindern zu arbeiten. Ich versuche,<br />

mich in meine Kindheit zu versetzen,<br />

das kann reizvoll und auch sehr spannend<br />

sein.«<br />

Cecile Viemmings hofft, dass viele<br />

Menschen den Weg zu ihrer Ausstellung<br />

am 30. <strong>November</strong> im »Haus des<br />

Gastes« in Rödinghausen finden. Bis<br />

in den Januar 2012 wird man auch<br />

die Künstlerin dort finden und kann<br />

sich Bilder und Werke erklären lassen.


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Mit Digitale Zahlen und Leserausweise Buchstaben spielen zum<br />

Start – Lernspieltag in die neue im Studienkreis Lesesaison<br />

Gemeindebücherei Rödinghausen<br />

bei Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche<br />

seit 10. August 2009 wieder geöffnet<br />

Nachhilfeschule Enger bietet spielerische Förderung<br />

Enger. Für Kinder mit einer Lese-<br />

Die Leserschaft der Gemein-<br />

Rechtschreibschwäche (LRS) oder<br />

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kostenlos. „Die<br />

Gemeindebücherei ist ein wichtiger<br />

Baustein im Bildungsangebot<br />

der Gemeinde Rödinghausen,“<br />

unterstricht Bürgermeister Ernst-<br />

Wilhelm Vortmeyer die Bedeutung<br />

der in der Gesamtschule sowie<br />

der Grundschule Bruchmühlen<br />

angesiedelten Bücherei. Zur<br />

Präsentation der Leserkarten war<br />

auch Siegfried Lux, Leiter der<br />

Sparkassenfiliale in Rödinghausen,<br />

anwesend.<br />

Die Sparkasse Herford hat einen<br />

Beitrag zur Anschaffung der<br />

Leseausweise geleistet und wirbt<br />

auf deren Rückseite mit ihrem<br />

und Rechen-Schule des Studienkreises<br />

Enger, Meller Straße 44.<br />

Am Freitag, 18. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />

findet dort von 14 bis 17 Uhr ein<br />

Lernspieltag statt, an dem Kinder,<br />

Eltern und alle anderen Interessierten<br />

empfehlenswerte Lernspiele<br />

und Mitmach-Aktionen aus<br />

den Bürgermeister Bereichen LRS Ernst-Wilhelm<br />

und RS ausprobieren<br />

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Lesesaison melden freuen. Die unter VHS Herford<br />

ist zu Gast mit Vorträgen wie z. B.<br />

„Sprachförderung bei Kindern“,<br />

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Melle-Riemsloh. Unter dem Motto »Mal dich und deine Freunde« hatte<br />

der Verein GLÜCKBRINGER e.V. die Vorschulkinder des Kindergartens<br />

St. Johann in Riemsloh zu einer Malaktion aufgerufen. Die Kinder ließen<br />

sich nicht lange bitten und malten, was das Zeug hielt. Die Ergebnisse<br />

der Malaktion zieren nun die Spendendosen von GLÜCKBRINGER, die in<br />

zahlreichen Geschäften in Riemsloh aufgestellt werden.<br />

»Die so eingenommenen Spendengelder werden zu 100% für die Bekämpfung<br />

von Kinderarmut und zur Unterstützung von Familien in Not<br />

eingesetzt. Jeder Cent kommt direkt an«, erklärt Marco Fiebich, Vorsitzender<br />

von GLÜCKBRINGER e.V.<br />

Der Verein GLÜCKBRINGER e.V. entstand in diesem Jahr aus einer Initiative<br />

der Riemsloher Werbegemeinschft und hat sich zum Ziel gesetzt,<br />

etwas gegen Kinderarmut in Riemsloh zu tun.<br />

Wer den Verein unterstützen möchte, kann dies über eine Spende auf<br />

das Spendenkonto mit der Kontonummer 205 205 bei der Bank für Sozialwirtschaft<br />

BLZ 251 205 10 tun oder gleich dem Verein beitreten.<br />

Auch in diesem Jahr wird die Riemsloher Werbegemeinschaft auf<br />

dem Riemsloher Weihnachtsmarkt am 18.12. wieder eine Tombola zu<br />

Gunsten von Glückbringer durchführen. Der Losverkauf startet am<br />

20.11.<strong>2011</strong>. Die Lose sind bei den Mitgliedern der Riemsloher Werbegemeinschaft<br />

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Große Weihnachtsverlosung<br />

der Werbegemeinschaft<br />

Melle-City hat begonnen<br />

Melle. Seit dem 1. <strong>November</strong><br />

verteilen die Meller Einzelhändler<br />

wieder bei jedem Einkauf die beliebten<br />

Weihnachtsmarken an ihre<br />

Kunden. Bis zum 4. Advent läuft<br />

die große Weihnachtsverlosung<br />

und auch in diesem Jahr ist ein<br />

Auto der Hauptpreis, der bei der<br />

öffentlichen Verlosung am 18. Dezember<br />

im Forum ermittelt wird.<br />

Ganz Melle ist dann gespannt,<br />

wer den Hyundai i 20 im Wert von<br />

11.490,-- Euro gewonnen hat. Aber<br />

auch die anderen Preise sind wieder<br />

attraktiv. So werden zusätzlich<br />

zwei Fahrräder im Wert von je<br />

400,-- EURO und 25 Präsentkörbe<br />

im Wert von je 40,-- EURO verlost.<br />

Internationaler<br />

Frauengesprächskreis<br />

Melle. Das nächste Treffen des<br />

Internationalen Gesprächskreises<br />

für Frauen findet am Freitag, 18.<br />

<strong>November</strong> um 17 Uhr im Gemeindehaus<br />

St. Matthäus in Melle-<br />

Mitte statt. An diesem Nachmittag<br />

berichtet Teresa Jajo, die mit ihrer<br />

christlichen Familie im Irak nach<br />

ihrer Angabe starker Unterdrückung<br />

ausgesetzt war, von ihren<br />

Erfahrungen. Sie selbst lebt inzwischen<br />

seit vielen Jahren in Melle.<br />

Neue Teilnehmerinnen des<br />

Frauengesprächskreises sind<br />

herzlich willkommen. Auskünfte<br />

erteilen die Frauen- und Familienbeauftragte<br />

Gerda Bäumer, Tel.<br />

05422/965-248 und die Außenstellenleiterin<br />

der Volkshochschule<br />

Osnabrücker Land Sylke Witte,<br />

Tel. 05422/952759.<br />

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Melle. Der diesjährige Jahresfilm über Geschehnisse<br />

im Jahr 2010-<strong>2011</strong> in der Stadt Melle. Die<br />

DVD ist ab dem 11.11.<strong>2011</strong> in den Meller Geschäften<br />

erhältlich. Der Inhalt des Journals u.<br />

a. Deutscher Wandertag, 175 Jahre Kreissparkasse,<br />

Ortsportraits Stadtteile etc.. Das zum<br />

vierten Mal erschienene »Melle Journal« ist<br />

ein Nachfolger des »Melle Magazins«, das von<br />

Klaus Rahe produziert wurde.<br />

In den vergangenen Jahren erwies sich das Melle Journal als beliebtes<br />

Weihnachtsgeschenk im Grönegau und ist auch bei Sammlern<br />

sehr beliebt. Das »Melle Journal« erscheint jährlich zur Weihnachtszeit.<br />

Weitere Filmbeiträge über Melle sind im Internet unter<br />

www.melle-stadtportal.de zu sehen.<br />

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Mobil 0171/37 34 226<br />

wkmp@osnanet.de<br />

Bestattungen<br />

Bestattungen Pots<br />

Krukumer Str. 23<br />

Melle-Riemsloh<br />

Tel.: 0 52 26 / 18 48 48<br />

Tag und Nacht<br />

Bürobedarf • Büromaschinen<br />

Büromöbel<br />

Tiemann Bürocenter<br />

Industriezentrum 9<br />

Spenge<br />

Tel.: 0 52 25 / 79 78 2<br />

Fax: 0 52 25 / 79 78 3<br />

www.buerocenter.de<br />

Discjockey<br />

J.A.M. Music & more<br />

Mobile Disco, Ariane Makowe<br />

Elly-Heuss-Knapp-Weg 9<br />

Enger<br />

0 52 24 / 99 40 02<br />

info@jam-music.de<br />

www.jam-music.de<br />

EDV-Schulungen<br />

Walter Karutz<br />

MS-Office-Schulungen<br />

Hauptstr. 11<br />

Melle-Neuenkirchen<br />

0 54 28 / 92 11 - 90, Fax -80<br />

Mobil 0171/37 34 226<br />

edv@wk-mentalpower.de<br />

Fahrräder<br />

RPC Lauer<br />

Westkilverstr. 68<br />

Rödinghausen-Westkilver<br />

Tel.: 0 52 26 / 98 26 91<br />

www.rpc-lauer.de<br />

Fahrzeuglackierung<br />

Milbredt Fahrzeug-Lackierung<br />

Industriezentrum 1<br />

Spenge-Wallenbrück<br />

Tel.: 0 52 25 / 17 33<br />

Fax: 0 52 26 / 63 46<br />

www.milbredt-fahrzeuglackierung.de<br />

Fenster u. Türen<br />

Tischlerei Stöwe<br />

Wallenbrücker Str. 196<br />

Spenge-Wallenbrück<br />

Tel.: 0 52 25 / 23 22<br />

www.tischlerei-stoewe.de<br />

Fliesenfachgeschäft<br />

Fliesen Ströcker<br />

Nordstraße 37<br />

Melle-Bruchmühlen<br />

Tel.: 0 52 26 / 98 96 30<br />

Fax: 0 52 26 / 98 96 31<br />

Friseur<br />

Trend Style Frisuren<br />

Tanja Keßler<br />

Bielefelder Str. 96<br />

Spenge<br />

Tel.: 0 52 25 / 86 12 13<br />

Fußpflege<br />

Beauty & more<br />

Gabriele Dörries<br />

Zur Waldkirche 11<br />

Tel.: 0 52 26 / 593 543<br />

Garten- und<br />

Landschaftsbetrieb<br />

Klaus Eggert Gartengestaltung<br />

Kreuzfeld 168<br />

Spenge<br />

0 52 25 / 20 89<br />

Eintrag buchen:<br />

usp.extrablatt@freenet.de<br />

Getränke-Service<br />

Niemeyer Getränkeservice<br />

Wallenbrücker Str. 29<br />

Melle-Westhoyel<br />

Tel.: 0 52 26 / 20 34<br />

www.getraenke-niemeyer.de<br />

Getränke direkt ins Haus!<br />

Glas-<br />

Reparatur-Service<br />

Glas Westphal GmbH<br />

Opferfeldstr. 29<br />

Enger<br />

Tel.: 0 52 24 / 9 75 10<br />

Fax: 0 52 24 / 97 51 11<br />

Grabsteine<br />

Natursteinbetrieb Jens Neitzel<br />

Bruchstr. 22<br />

Rödinghausen-Ostkilver<br />

0 52 26 / 1 79 12<br />

www.natursteinbetrieb-neitzel.de<br />

Heilpraktiker<br />

Naturheilpraxis »Salus Bonum«<br />

HP Christoph Altrath<br />

Zum Obstgarten 7<br />

Melle-Riemsloh<br />

0 52 26 / 98 24 99<br />

info@salus-bonum.de<br />

www.salus-bonum.de<br />

Heizöl • Diesel<br />

Carl König OHG<br />

Hoyeler Str. 25<br />

Melle-Hoyel<br />

0 52 26 / 50 55<br />

24h-Dieseltankstelle<br />

Heizung und Sanitär<br />

Peter Bochmann & Sohn GmbH<br />

Kundendienst<br />

Herforder Str. 73<br />

Melle-Hoyel 0 52 26 / 1 83 07<br />

Spenge 0 52 25 / 32 40<br />

Heißmangel<br />

Gabi Prosenc<br />

Kreuzfeld 11<br />

Spenge-Mantershagen<br />

0 52 25 / 91 28<br />

Imbiss<br />

Futterhäuschen<br />

Marktstraße 6 • Spenge<br />

0 52 25 / 93 98<br />

www.Halber-Hahn.de<br />

Di, Mi, Do, Fr<br />

11.45-14.00 u. 16.30-21.30 Uhr<br />

Sa 11.45-14.00 u. 16.30-21.30 Uhr<br />

So + Feiertage 16.30-21.30 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Kfz-Reparatur<br />

Dirk Castrup<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

Werkstr. 20<br />

Spenge<br />

0 52 25 / 86 05 86<br />

www.kfz-castrup.de<br />

Kino<br />

Zentral-Theater Spenge<br />

Poststraße 29<br />

Spenge<br />

0 52 25 / 26 09<br />

wwwkino-spenge.de<br />

Malerarbeiten<br />

Luttermann ALDEKO<br />

Poststraße 5-7<br />

Spenge<br />

Tel. 0 52 25 / 87 88 10<br />

Fax: 0 52 25 / 87 88 55<br />

Markisen-Technik u.<br />

Rolladen-Reparatur<br />

Schnieders GmbH<br />

Sonnenschutz, Rolladenbau<br />

Lange Str. 43<br />

Spenge<br />

0 52 25 / 85 91 34<br />

Mentaltraining<br />

WK Mentalpower<br />

Hauptstr. 11<br />

Melle-Neuenkirchen<br />

0 54 28 / 92 11 - 90, Fax -80<br />

Mobil 0171/37 34 226<br />

seminare@wk-mentalpower.de<br />

Möbel<br />

Einrichtungshaus<br />

Bussdieker GmbH<br />

Maschweg 23 (hinter E-Center)<br />

Melle/Gerden<br />

Tel.: 0 54 22 / 57 49 o. 28 93<br />

www.moebel-bussdieker.de


Musik • Mundharmonika<br />

Mundharmonika Gruppe<br />

Rödinghausen<br />

Treffpunkt Haus des Gastes<br />

32289 Rödinghausen<br />

Erwin Breitensträter<br />

Tel. 0 57 46 / 564<br />

Naturkost<br />

Naturkostladen ARCHE<br />

Biermannstr. 26<br />

Spenge<br />

0 52 25 / 63 60<br />

Party-Service<br />

Fleischerei Wüllner<br />

Bünder Str. 33<br />

Spenge<br />

0 52 25 / 8 50 60<br />

www.fleischerei-wuellner.de<br />

Klinger‘s<br />

Party- & Gourmetservice<br />

Mühlenstr. 39A<br />

Melle<br />

0 54 22 / 4 12 75<br />

www.klinger-partyservice.de<br />

Tomatillo<br />

Lehmweg 2<br />

Melle-Riemsloh<br />

0 52 26 / 59 33 23<br />

Pizza-Taxi<br />

Alter Hut<br />

Engerstr. 25<br />

Spenge<br />

0 52 25 / 44 44<br />

täglich bis 21.30 Uhr<br />

Venezia<br />

Marktstraße 19<br />

Spenge<br />

0 52 25 / 87 33 30 o. 87 33 31<br />

täglich bis 22.00 Uhr<br />

www.venezia-spenge.de<br />

Uwe Strachau Promotion<br />

Wallenbrücker Str. 22<br />

Melle-Westhoyel<br />

0 52 26 / 98 22 467<br />

Werner Rechtsanwälte<br />

Gerrit Werner, 1,2, Notar<br />

Thomas Hemminghaus, 1,3<br />

Thorsten Tiemann<br />

Gesine Werner, 4<br />

Fachanwaltschaften:<br />

1 Arbeitsrecht<br />

2 Bau- u. Architektenrecht<br />

3 Strafrecht<br />

4 Transport- u. Speditionsrecht<br />

Spenge 0 52 25 / 87 83 - 0<br />

Enger 0 52 24 / 91 00 4 - 0<br />

Melle-Bruchmühlen<br />

0 52 26 / 99 44 2 - 0<br />

www.werner-rae.de<br />

Reisebüro<br />

Reisebüro Sewing<br />

Inh. Heike Sewing<br />

Lange Str. 44<br />

Spenge<br />

Tel. 0 52 25 / 85 96 66<br />

Fax 0 52 25 / 7 97 75<br />

usp.extrablatt@freenet.de<br />

Senioren<br />

PR- und Werbeagentur Senioren Club Nord<br />

Rechtsanwalt<br />

ANWALT NIEMEYER<br />

Jens-Christof Niemeyer<br />

Rechtsanwalt<br />

Kampstr. 2, Spenge<br />

Tel. 0 52 25 / 87 38 444<br />

Fax 0 52 25 / 87 38 443<br />

kanzlei@anwaltniemeyer.de<br />

www.anwaltniemeyer.de<br />

Rechtsanwalt<br />

Schlüsseldienst und<br />

Schuhreparatur<br />

Rainer Mayda<br />

Lange Str. 46<br />

32139 Spenge<br />

0 52 25 / 61 52<br />

Schmerzlinderung/<br />

Massage<br />

Thaimassage »BoonHome«<br />

Hauptstr. 11<br />

Melle-Neuenkirchen<br />

0 54 28 / 92 11 - 70, Fax -80<br />

Mobil 0152/52724592<br />

boonhome@wk-mentalpower.de<br />

Initiative der Gemeinde<br />

Rödinghausen<br />

Treffpunkt Haus des Gastes<br />

32289 Rödinghausen<br />

Erwin Breitensträter<br />

Tel. 0 57 46 / 564<br />

Steuerberater<br />

Dipl.-Kfm. (FH)<br />

Tim Oliver Hansel<br />

Steuerberater<br />

Weidenstr. 4a, Spenge<br />

Tel. 0 52 25 / 87 49 525<br />

Fax 0 52 25 / 87 49 363<br />

t.hansel@stb-hansel.de<br />

www.stb-hansel.de<br />

Taxi<br />

Taxi Niehaus<br />

Inh. Konni Darracott<br />

Bielefelder Str. 123<br />

Spenge<br />

0 52 25 / 24 55<br />

Teppichböden•Tapeten<br />

Farben • Teppiche<br />

Fachmarkt Gerhard Möring<br />

Ochsenweg 3, 49324 Melle<br />

Tel.: 0 54 22 / 4 82 55<br />

Fax: 0 54 22 / 4 82 54<br />

Tischlerei<br />

Tischlerei Stöwe<br />

Wallenbrücker Str. 196<br />

Spenge-Wallenbrück<br />

Tel.: 0 52 25 / 23 22<br />

www.tischlerei-stoewe.de<br />

Ihr Tischler Rolf Alhorn<br />

Ratsherrenstr. 23<br />

Melle-Riemsloh<br />

Tel.: 0 52 26 / 59 27 24<br />

www.tischler-alhorn..de<br />

Verkaufsförderung<br />

Agentur Werner Kuhlins<br />

Bahnhofstr. 67<br />

Enger<br />

Tel.: 0 52 24 / 99 44 950<br />

Fax: 0 52 24 / 99 44 951<br />

www.w-kuhlins.de<br />

Versicherung/<br />

Finanzdienstleistung<br />

ERGO Generalagentur<br />

Uwe Queer<br />

Bruchmühlener Str. 26<br />

Melle-Riemsloh<br />

Tel.: 0 52 26 / 98 95 55<br />

Fax: 0 52 26 / 98 45 15<br />

Uwe.Queer@Ergo.de<br />

Heidelore.Borchelt@Ergo.de<br />

Wäschefachgeschäft<br />

Anne‘s Wäsche Boutique<br />

Inh. Anneliese Grundorf<br />

Lönsweg 23<br />

Spenge<br />

0 52 25 / 600 23 70<br />

Jetzt online ...<br />

Webdesign<br />

Lambrecht Webdesign<br />

Wellenbrock 6<br />

Melle-St. Annen<br />

0 54 28 / 92 17 60<br />

Mobil 0152 / 09 46 40 48<br />

www.lambrecht-webdesign.de<br />

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Beate Mohrmann<br />

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Apfelstr. 5, 32139 Spenge<br />

Tel. 0 52 25 - 87 27 57<br />

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Das Meller VIDEO-Portal<br />

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