Abschlussbericht des Graduiertenkollegs (pdf) - Zentrum für ...
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Photoinhibition führen. Den phänotypisch sichtbaren Schäden bei Waldbäumen gehen physiologische Veränderungen voraus. Die Bioindikationsforschung versucht, geeignete Frühindikatoren, die noch vor visuellen Schadsymptomen auf der Ebene des Stresses eine latente Erkrankung bzw. Schädigung anzeigen, in einen quantifizierbaren, möglichst universellen physiologischen Schadindex (pSI) umzusetzen. Eine beginnende Erkrankung wird so frühzeitig erkannt und der weitere Schadensverlauf kann überwacht werden. Dies ermöglicht die rechtzeitige Einleitung und Kontrolle von Gegenmaßnahmen. Voraussetzung für die Eignung eines Parameters als physiologischer Frühindikator muß die praktikable, methodisch einfache, nicht zeitaufwendige, kostengünstige und ubiquitäre Anwendbarkeit sein. Kriterien, die von der hier vorgestellten Chlorophyllfluoreszenz-Meßtechnik erfüllt werden. Zahlreiche Fluoreszenzparameter weisen eine signifikante, lineare Korrelation mit dem Schädigungsgrad auf. Sie reagieren bereits auf der phänotypisch schwer erkennbaren Ebene der Stressreaktionen. 8.1.2 Untersuchungen zum Stickstoff-Assimilationspotential bei Buche in Abhängigkeit von der Stickstoff-Zufuhr und bei Eiche unter der Einwirkung von Ozon, Kohlendioxid und Trockenstreß Bearbeiter: Dipl.-Biol. Christoph Engel Hauptbetreuer: Univ.-Prof. Dr. A. Wild Hauptsächlicher Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit war das N-Assimilationspotential von Buche und Eiche. Dazu wurde die Aktivität der Enzyme Nitratreduktase (in vivo), Nitritreduktase und Glutaminsynthetase, letztere z.T. isoenzymspezifisch, bestimmt. Zusätzliche Meßparameter waren der Gehalt löslicher Proteine, die NO − 3 - und NH+ 4 -Aufnahmerate sowie der Gehalt an NH+ 4 . Zunächst wurde eine Charakterisierung der Meßgrößen vorgenommen. Dies diente zur Optimierung der Nachweisbedingungen und zur näheren Bestimmung der Aussagefähigkeit der Meßwerte. So konnte beim Eichenblatt die Abhängigkeit einer maximalen Glutaminsynthetaseaktivität (GSA) von einem SH- Gruppenschutz (DTE oder DTT), einem löslichen Phenolabsorbens (PVP) und einem effektiven Gewebsaufschluß (Microdismembrator) festgestellt werden. Die GSA-Ausbeute beträgt bei einmaliger Extraktion aus Buchenblatt und -wurzel und aus Eichenblatt mindestens 89 %. Die Nitritreduktaseaktivitäts-Ausbeute beträgt bei einmaliger Extraktion aus Eichenblatt ca. 85 %. Die GSA-Fraktionen, die mittels Ionenaustauschchromatographie mit einer Ausbeute von 85 - 116 % gewonnen werden konnten, unterscheiden sich bei Buchen- und Eichenblatt bezüglich der pH-Abhängigkeit. Bei der Eiche wurde auch der KM für Glutamat bei beiden GSA-Fraktionen über Hanes-Diagramme ermittelt: Die Fraktionen scheinen sich auch hierin zu unterscheiden. Anhand dieser Eigenschaften wurde eine Zuordnung der GSA-Fraktionen zu den Isoformen GS1 und GS2 vorgenommen. In der Buchenwurzel kommt möglicherweise keine GS2 vor. Die in vivo-NRA des Eichenblattes unterliegt starken circadianen Schwankungen. Anhand eines Versuches mit isolierten Buchenblättern wurde ein Anstieg der in vivo-NRA mit zunehmender NO − 3 -Zufuhr gefunden. Dies spricht für die Fähigkeit des Buchenblattes zur Reduktion größerer NO− 3 - Mengen und gegen die Vorstellung, daß eine Dominanz der Wurzel bei der NO3–Reduktion bei vielen Gehölzarten durch die Unfähigkeit des Sprosses zu diesem Prozeß bedingt ist. Bei Buchensämlingen sollten die Auswirkungen der N-Qualität bezüglich des NO − 3 - bzw. NH+ 4 die N-Aufnahmerate und das NH + 4 -Assimilationspotential festgestellt werden. Die Untersuchung des NH+ 4 - Assimilationspotentials anhand der GS-Aktivität, des Gehaltes löslicher Proteine und des NH + 4 -Gehaltes im -Anteils auf Stammgewebe sollte dabei die verfügbaren Literaturbefunde zu N-Aufnahmeraten und Wachstum ergänzen. Es konnte gezeigt werden, daß bei einem N-Angebot mit hohem NH + 4 -Anteil gegenüber reiner NO− 3 -Zufuhr neben der N-Aufnahmerate die GSA ansteigt, was mit einer Zunahme an löslichem Protein verbunden ist. Auch unter veränderten Kulturbedingungen bleibt der Anstieg der drei Parameter erhalten. Allerdings 42
ändert sich bezüglich der GSA und des Proteingehaltes der Ort der deutlichsten Zunahme in der Pflanze. Die Abweichungen könnten mit einem veränderlichen relativen Beitrag von Wurzel und Sproß zur NH + 4 - Assimilation in Verbindung stehen. So ist der NH + 4 -Gehalt im Stamm bei der NH+ 4 -dominierten N-Zufuhr dann erhöht, wenn anhand der Kulturbedingungen eine eingeschränkte NH + 4 -Assimilation in der Wurzel angenommen werden kann. Für die Eiche sollten grundlegende Untersuchungen zum N-Assimilationspotential im Blatt unter der Einwirkung von O3, CO2 und Trockenstreß vorgenommen werden. Der in einem größeren als hier dargestellten Rahmen durchgeführte Versuch sollte eine zukünftig mögliche Umweltsituation simulieren; gleichzeitig wurden die Wirkungen aller möglichen Zweierkombinationen der drei Faktoren sowie die Einzelfaktoreinflüsse untersucht. Anhand bekannter, in Beziehung zur N-Assimilation stehender Stoffwechselbeeinflussungen durch diese Faktoren war am ehesten mit einem Rückgang der Meßparameter zu rechnen. Mittels Nachweis der Einzelaktivitäten der wahrscheinlichen GS-Isoenzyme - GS1 und GS2 - unter CO2-Einfluß sollte eine differenzielle Regulation dieser Isoenzyme aufgedeckt werden. Diese schien anhand von Literaturbefunden zur Funktion der beiden Formen möglich. Wie erwartet sinken NiR-Aktivität, GS-Aktivität und der Gehalt löslicher Proteine bezogen auf FG unter dem Einfluß vermehrter O3- und / oder CO2-Zufuhr ab. CO2 verursacht bezüglich der GS-Isoenzyme lediglich bei der GS2 einen Aktivitätsrückgang, während die GS1-Aktivität nicht signifikant beeinflußt wird. Dieser Befund steht im Einklang mit jenem von Ramazanov & Cardenas (1994) und unterstreicht die Bedeutung der GS2 bei der Reassimilation von photorespirato- rischem NH + 4 . Der Trockenstreß wirkt sich lediglich auf die spezifische NiR-Aktivität negativ aus. Bei Doppelbegasung Mit O3 und CO2 wird keine Wechselwirkung bezüglich der Beeinflussung der Meßgrößen beobachtet. Die in vivo gemessene NR-Aktivität steigt bei den begasten Bäumen an und verhält sich damit gegensätzlich zu den anderen Meßparametem. Als Erklärung kommt eine Abhängigkeit der Aktivität vom Gewebsgehalt an glykolysierbaren Kohlehydraten in Betracht, welcher bei den begasten Pflanzen erhöht sein könnte. 8.1.3 Die Douglasienerkrankung - eine manganinduzierte Nährstoffstörung? Untersuchungen unter besonderer Berücksichtigung des Eisenhaushaltes Bearbeiterin: Dipl.-Biol. Andrea Kaus-Thiel Hauptbetreuer: Univ.-Prof. Dr. A. Wild Ziel der Arbeit war es mittels diverser biochemischer und anatomischer Untersuchungen an Douglasien unterschiedlichen Schädigungsgrades die Hypothese des durch Manganüberschuß induzierten Nährstoffmangels, unter besonderer Berücksichtigung des Eisenhaushaltes, zu überprüfen und Indizien zur Verifizierung bzw. Falsifizierung zu erfassen und darzulegen. Das Probenmaterial umfaßte Douglasien eines Bestandes, der die charakteristischen Symptome der Erkrankung, in Form von Nadelverfärbungen, Kronenverlichtung, Harzfluß und Wuchsanomalien, aufweist. Als Vergleichskulturen wurden Douglasien eines ungeschädigten Bestandes und eines Standortes mit kalkbedingter Eisenmangelchlorose herangezogen. In Hydrokulturen angezogene Douglasiensämlinge, die unterschiedlichen Mangankonzentrationen in der Nährlösung ausgesetzt waren, dienten gleichfalls als Probenmaterial. Die beprobten Varianten des geschädigten Bestandes wiesen extrem hohe, im toxischen Bereich liegende Mangangehalte auf, wobei auch die Werte der okular ungeschädigten Variante dieses Bestandes deutlich über der Mangankonzentration der Referenzbäume lagen. Die natürliche Akkumulation des Mangans mit zunehmendem Nadelalter war in allen Varianten zu beobachten. Das Erntejahr 1996 wies im Vergleich zum Vorjahr eine leichte Abnahme der Manganspiegelwerte auf. Die Negativreferenz spielt hinsichtlich der Mangangehalte keine Rolle. Der Eisenhaushalt war im Zusammenhang mit manganinduzierten Nährstoffstörungen von besonderem 43
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Photoinhibition führen.<br />
Den phänotypisch sichtbaren Schäden bei Waldbäumen gehen physiologische Veränderungen voraus. Die<br />
Bioindikationsforschung versucht, geeignete Frühindikatoren, die noch vor visuellen Schadsymptomen auf<br />
der Ebene <strong>des</strong> Stresses eine latente Erkrankung bzw. Schädigung anzeigen, in einen quantifizierbaren,<br />
möglichst universellen physiologischen Schadindex (pSI) umzusetzen. Eine beginnende Erkrankung<br />
wird so frühzeitig erkannt und der weitere Schadensverlauf kann überwacht werden. Dies ermöglicht<br />
die rechtzeitige Einleitung und Kontrolle von Gegenmaßnahmen. Voraussetzung <strong>für</strong> die Eignung eines<br />
Parameters als physiologischer Frühindikator muß die praktikable, methodisch einfache, nicht zeitaufwendige,<br />
kostengünstige und ubiquitäre Anwendbarkeit sein. Kriterien, die von der hier vorgestellten<br />
Chlorophyllfluoreszenz-Meßtechnik erfüllt werden. Zahlreiche Fluoreszenzparameter weisen eine signifikante,<br />
lineare Korrelation mit dem Schädigungsgrad auf. Sie reagieren bereits auf der phänotypisch schwer<br />
erkennbaren Ebene der Stressreaktionen.<br />
8.1.2 Untersuchungen zum Stickstoff-Assimilationspotential bei Buche in Abhängigkeit von der<br />
Stickstoff-Zufuhr und bei Eiche unter der Einwirkung von Ozon, Kohlendioxid und Trockenstreß<br />
Bearbeiter: Dipl.-Biol. Christoph Engel<br />
Hauptbetreuer: Univ.-Prof. Dr. A. Wild<br />
Hauptsächlicher Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit war das N-Assimilationspotential von<br />
Buche und Eiche. Dazu wurde die Aktivität der Enzyme Nitratreduktase (in vivo), Nitritreduktase und<br />
Glutaminsynthetase, letztere z.T. isoenzymspezifisch, bestimmt. Zusätzliche Meßparameter waren der<br />
Gehalt löslicher Proteine, die NO − 3 - und NH+ 4 -Aufnahmerate sowie der Gehalt an NH+ 4 .<br />
Zunächst wurde eine Charakterisierung der Meßgrößen vorgenommen. Dies diente zur Optimierung der<br />
Nachweisbedingungen und zur näheren Bestimmung der Aussagefähigkeit der Meßwerte. So konnte<br />
beim Eichenblatt die Abhängigkeit einer maximalen Glutaminsynthetaseaktivität (GSA) von einem SH-<br />
Gruppenschutz (DTE oder DTT), einem löslichen Phenolabsorbens (PVP) und einem effektiven Gewebsaufschluß<br />
(Microdismembrator) festgestellt werden. Die GSA-Ausbeute beträgt bei einmaliger Extraktion<br />
aus Buchenblatt und -wurzel und aus Eichenblatt min<strong>des</strong>tens 89 %. Die Nitritreduktaseaktivitäts-Ausbeute<br />
beträgt bei einmaliger Extraktion aus Eichenblatt ca. 85 %. Die GSA-Fraktionen, die mittels Ionenaustauschchromatographie<br />
mit einer Ausbeute von 85 - 116 % gewonnen werden konnten, unterscheiden<br />
sich bei Buchen- und Eichenblatt bezüglich der pH-Abhängigkeit. Bei der Eiche wurde auch der KM <strong>für</strong><br />
Glutamat bei beiden GSA-Fraktionen über Hanes-Diagramme ermittelt: Die Fraktionen scheinen sich auch<br />
hierin zu unterscheiden. Anhand dieser Eigenschaften wurde eine Zuordnung der GSA-Fraktionen zu den<br />
Isoformen GS1 und GS2 vorgenommen. In der Buchenwurzel kommt möglicherweise keine GS2 vor. Die in<br />
vivo-NRA <strong>des</strong> Eichenblattes unterliegt starken circadianen Schwankungen.<br />
Anhand eines Versuches mit isolierten Buchenblättern wurde ein Anstieg der in vivo-NRA mit zunehmender<br />
NO − 3 -Zufuhr gefunden. Dies spricht <strong>für</strong> die Fähigkeit <strong>des</strong> Buchenblattes zur Reduktion größerer NO− 3 -<br />
Mengen und gegen die Vorstellung, daß eine Dominanz der Wurzel bei der NO3–Reduktion bei vielen<br />
Gehölzarten durch die Unfähigkeit <strong>des</strong> Sprosses zu diesem Prozeß bedingt ist.<br />
Bei Buchensämlingen sollten die Auswirkungen der N-Qualität bezüglich <strong>des</strong> NO − 3 - bzw. NH+ 4<br />
die N-Aufnahmerate und das NH + 4 -Assimilationspotential festgestellt werden. Die Untersuchung <strong>des</strong> NH+ 4 -<br />
Assimilationspotentials anhand der GS-Aktivität, <strong>des</strong> Gehaltes löslicher Proteine und <strong>des</strong> NH + 4 -Gehaltes im<br />
-Anteils auf<br />
Stammgewebe sollte dabei die verfügbaren Literaturbefunde zu N-Aufnahmeraten und Wachstum ergänzen.<br />
Es konnte gezeigt werden, daß bei einem N-Angebot mit hohem NH + 4 -Anteil gegenüber reiner NO− 3 -Zufuhr<br />
neben der N-Aufnahmerate die GSA ansteigt, was mit einer Zunahme an löslichem Protein verbunden<br />
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