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02. FATAL TOUCH

Christian von Falkenhayn, hat sich nach den jüngsten Erignissen in Smallville heiß und innig in Alicia Sterling verliebt. Bei einem Treffen mit Clark Kent muss er jedoch erkennen, dass das Mädchen Geheimnisse vor ihm zu haben scheint. Nachdem Christian zufällig von Clarks Kräften erfahren hat, weiht ihn dieser nun auch in das ein, was er bisher zurückgehalten hat. Christian reagiert gelassen auf diese neuen Erkenntnisse, da er mittlerweile erfahren musste, dass Clark menschlicher ist, als mancher, der auf der Erde geboren wurde. Kurze Zeit später stiehlt Jeremiah Holdsclaw, ein Schüler von Professor Willowbrook, mit dem Clark Kent befreundet ist, den heiligen Dolch Palak, der seinem Träger dieselben Kräfte verleiht wie Clark. Kurz darauf werden mit diesem Dolch mehrere Morde begangen. Derweilen haben Christians Mitschülerinnen Marina Espada und Conchita Morales eine einzigartige Rosengattung aufgespürt, die Marina mit zu sich nach Hause nimmt, was fatale Folgen nach sich zieht. Denn die Pollen dieser Rosen besitzen erstaunliche Eigenschaften, da sie auf rotem Kryptonit gewachsen sind. Wenig später beginnt Christian, sich Alicia gegenüber sehr merkwürdig zu verhalten und er erkrankt an einem unbekannten Erreger. Haben die merkwürdigen Rosen vielleicht etwas damit zu tun...??

Christian von Falkenhayn, hat sich nach den jüngsten Erignissen in Smallville heiß und innig in Alicia Sterling verliebt. Bei einem Treffen mit Clark Kent muss er jedoch erkennen, dass das Mädchen Geheimnisse vor ihm zu haben scheint.
Nachdem Christian zufällig von Clarks Kräften erfahren hat, weiht ihn dieser nun auch in das ein, was er bisher zurückgehalten hat. Christian reagiert gelassen auf diese neuen Erkenntnisse, da er mittlerweile erfahren musste, dass Clark menschlicher ist, als mancher, der auf der Erde geboren wurde.
Kurze Zeit später stiehlt Jeremiah Holdsclaw, ein Schüler von Professor Willowbrook, mit dem Clark Kent befreundet ist, den heiligen Dolch Palak, der seinem Träger dieselben Kräfte verleiht wie Clark. Kurz darauf werden mit diesem Dolch mehrere Morde begangen.
Derweilen haben Christians Mitschülerinnen Marina Espada und Conchita Morales eine einzigartige Rosengattung aufgespürt, die Marina mit zu sich nach Hause nimmt, was fatale Folgen nach sich zieht. Denn die Pollen dieser Rosen besitzen erstaunliche Eigenschaften, da sie auf rotem Kryptonit gewachsen sind.
Wenig später beginnt Christian, sich Alicia gegenüber sehr merkwürdig zu verhalten und er erkrankt an einem unbekannten Erreger.
Haben die merkwürdigen Rosen vielleicht etwas damit zu tun...??

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SMALLVILLE-EXPANDED<br />

<strong>FATAL</strong> <strong>TOUCH</strong><br />

finden, sonst werden wir in dieser Nacht gar keinen Schlaf mehr kriegen, und dann werden<br />

sich meine Eltern sehr wundern, wenn ich mitten am Tag im Stehen einschlafe.“ Sie<br />

kuschelte sich eng an Christian.<br />

„Was werden deine Eltern sagen, wenn sie davon erfahren?“, fragte Christian<br />

schläfrig, und küsste Alicias Nasenspitze.<br />

„Meine Mom wird es verstehen, aber ich befürchte, dass mein Dad zuerst dich, und<br />

anschließend mich umbringen wird.“<br />

Christian lachte unterdrückt. „Das glaube ich nicht.“<br />

„Stimmt“, meinte Alicia und fügte todernst hinzu: „Er wird nur dich umbringen, wenn<br />

ich es recht bedenke.“<br />

„Danke“, spöttelte Christian. „Etwa so hatte ich mir das vorgestellt.“<br />

Alicia schwieg einen Moment. Dann sagte sie leise: „Ich habe meinen Vater nur ein<br />

einziges Mal weinen gesehen. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie er es wieder tut.“<br />

Christian drückte Alicia zärtlich an sich. „Er liebt dich sehr. Vielleicht solltest du ihm<br />

sagen, dass sich deine Gefühle für ihn niemals ändern werden, ganz gleich, welche Gefühle<br />

du mir entgegen bringst.“<br />

Alicia blickte auf und küsste ihn liebevoll. „Ich bin so unsagbar glücklich, dass du es<br />

bist, mit dem ich in diesem Moment hier bin, Christian.“<br />

„Ja, ich weiß. Und dieses Gefühl ist auch mir nicht fremd“, raunte der Junge in<br />

Alicias Ohr. Dann bettete er ihren Kopf an seine Brust. Bereits einige Augenblicke waren<br />

beide lächelnd eingeschlafen.<br />

TO BE CONTINUED...<br />

© 2013 BY ULRICH KUEHN SEITE: 54

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