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Anhang - Gemeinde Sargans

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Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat 4<br />

Personelles 6<br />

Einwohneramt 7<br />

Sekretariat 8<br />

Kultur 9<br />

Altersheim 9<br />

Sozialamt 10<br />

Schulleitung 11<br />

Portrait Schulhaus Kastels 12<br />

Offene Jugendarbeit 19<br />

Jugendkulturfestival <strong>Sargans</strong>erland 21<br />

Der Kultursommer 2010 22<br />

KITAWAS 23<br />

Alpenrhein 25<br />

Tixi <strong>Sargans</strong>erland Werdenberg 26<br />

<strong>Anhang</strong> 26<br />

Zivilstandsnachrichten 26<br />

Baubewilligungen 27<br />

Handänderungen 28<br />

Mietrechtsberatung 2010 30<br />

Unentgeltliche Rechtsberatungen 31<br />

Schlichtungsstellen 31<br />

Bundesübungen 2010 31<br />

Mütter- und Väterberatung 32<br />

Kreuzworträtsel 33<br />

Wettbewerb 33<br />

Telefonverzeichnis 34<br />

Öffnungszeiten <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Montag 08.00-11.30 14.00-18.00 Uhr<br />

Dienstag bis Freitag<br />

Telefon 081 725 56 56<br />

08.00-11.30 14.00-16.30 Uhr<br />

Impressum<br />

Verantwortlich für den Inhalt "Politische <strong>Gemeinde</strong>":<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Sargans</strong><br />

Verantwortlich für den Inhalt "Schule":<br />

Schulrat <strong>Sargans</strong><br />

Redaktionelle Bearbeitung:<br />

Markus Roth<br />

Umbruch:<br />

typovision, Theo Hobi<br />

Druck, Ausrüstung:<br />

Druckerei Göldi, <strong>Sargans</strong><br />

Gedruckt auf 100% Recycling-Papier (entfärbt)<br />

Homepage der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong>:<br />

www.sargans.ch<br />

Homepage der Schule <strong>Sargans</strong>:<br />

www.schulesargans.ch<br />

3<br />

Vorwort<br />

Geschätzte Leserinnen und Leser<br />

Ab und zu hört man so beiläufig<br />

kritische Töne, dass auf einem Amt<br />

etwas nicht befriedigend erledigt<br />

wurde. Dabei gibt es zu bedenken,<br />

dass nicht immer alles zur Zufriedenheit von allen<br />

erledigt werden kann: Zu vielfältig und vielfach nicht<br />

deckungsgleich sind die Interessen von Ihnen, werte<br />

Bürgerinnen und Bürger.<br />

Gesetz ist Gesetz! Schon wieder behilft sich ein Amt mit<br />

einer «billigen» Ausrede! Im Gegenteil; für Entscheide<br />

ist Mut gefordert! Die Rechtsgleichheit, die in unserer<br />

Bundesverfassung zum Glück als wichtiger Grundsatz<br />

verankert ist, ist ein hohes Gut und dient auch Ihnen.<br />

Uns ist klar, dass Betroffene von Begründungen wie<br />

«Wir konnten nicht anders handeln.» oder «Wir haben<br />

einen Fehler gemacht.» nicht befriedigt sind. Aber<br />

stellen Sie sich vor, Sie würden in Italien leben. Hatten<br />

sie dort schon einmal mit der Verwaltung zu tun? Wir<br />

hingegen bemühen uns, Verbesserungspotential zu<br />

erkennen und auszuschöpfen.<br />

Ist aber die allgemeine Feststellung nicht anders?<br />

Immer wieder suchen wir, was eine typisch schweizerische<br />

Mentalität ist, den Fehler bei uns. Das trifft doch<br />

bei fast allen Angestellten im öffentlichen Bereich zu.<br />

Dabei sollten wir stolz sein, leisten wir doch tagtäglich<br />

gute Arbeit, was das Selbstbewusstsein stärkt. Sprüche<br />

wie «Ja, die auf ihren Ruhesesseln» können uns mit<br />

einem gesunden Selbstvertrauen unberührt lassen. In<br />

dem Jahr, seit ich nun im Rathaus arbeite, durfte ich<br />

erfahren, dass bei den Angestellten die Einstellung zum<br />

Beruf stimmt. Wir sind bestrebt, Ihnen einwandfreie<br />

Dienstleistungen zu bieten und Ihre Anliegen ernst<br />

zu nehmen. Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung ist schon lange<br />

keine Hoheits- und Bittstelle mehr.<br />

Ein guter Teamgeist ist vorhanden, was auch die tägliche<br />

Zusammenarbeit befruchtet. Positive Rückmeldungen<br />

erfreuen uns. Bekanntlich fällt auch in anderen<br />

Bereichen das Schimpfen leichter. Damit ein Lob über<br />

die Lippen kommt, braucht es jedoch mehr Überwindung.<br />

«Yes we can» und auch noch gut – das ist und<br />

bleibt daher unser Motto! Und wenn wir etwas nicht<br />

richtig machen, können Sie uns auch persönlich darauf<br />

hinweisen.<br />

Urs Becker<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsschreiber<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010


<strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Leinenpflicht Passati<br />

Gegen die Verfügung der Leinenpflicht für Hunde im<br />

Gebiet Passati wurden zwei Rekurse erhoben. Beide<br />

Rekurse sind zurückgezogen bzw. als gegenstandslos<br />

abgeschrieben worden. Die Verfügung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

aufgrund des Hundegesetzes ist deshalb rechtskräftig.<br />

Die Hinweistafeln werden durch das Bauamt<br />

im Gelände aufgestellt. Die Leinenpflicht dient sowohl<br />

den freilebenden Wildtieren als auch den Spaziergängern<br />

in diesem Lebensraum.<br />

Regionale Feuerwehr Pizol<br />

Auf den 1. Januar 2010 ist das Kommando der Feuerwehrkompanie<br />

Vilters-Wangs von Anton Pfiffner und<br />

Emil Vils an Franz Arthaber und Paul Lötscher übertragen<br />

worden. Auf Antrag der Feuerschutzkommission<br />

Pizol hat der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Sargans</strong> folgenden Beförderungen<br />

zugestimmt:<br />

Oblt Franz Arthaber, Kdt FW Kp Vilters-Wangs<br />

zum Hauptmann (Hptm)<br />

Lt Paul Lötscher, Kdt-Stv FW Kp Vilters-Wangs<br />

zum Oberleutnant (Oblt)<br />

Die Feuerwehr Pizol steht unter dem Kommando von<br />

Major Daniel Bärtsch. Kommandant der FW Kp <strong>Sargans</strong><br />

ist Hptm Bruno Ackermann, Kp Kdt Stv. ist Oblt Rolf<br />

Broder. www.feuerwehr-pizol.ch<br />

Standortentwicklung<br />

Im Gebiet um den Bahnhof <strong>Sargans</strong> sowie im Tiefriet<br />

und in der Malerva bearbeiten private Eigentümer<br />

und die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong> Projekte in verschiedensten<br />

Reife- und Umsetzungsgraden. Es gilt nun, die beste-<br />

4<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

henden und zukünftigen Planungen der <strong>Gemeinde</strong><br />

(Ortsplanung, Verkehrsplanung, etc.) mit dem Bedürfnis<br />

der Eigentümer, lukrative Unternehmen auf ihrem<br />

Gebiet anzusiedeln bzw. Wohnnutzungen für neue<br />

Nachfrager anzubieten, aufeinander abzustimmen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat sieht angesichts der zahlreichen<br />

geplanten oder bereits umgesetzten Projekte die Erarbeitung<br />

einer Richt- oder Masterplanung mit einem<br />

Schwerpunkt im Wohnbereich vor. Attraktive Unternehmen<br />

lassen sich in der Regel nur ansiedeln, wenn<br />

die Rechtssicherheit (planerische Vorleistungen zur<br />

raschen Realisierung des Vorhabens), die Adressbildung<br />

(Image des Standorts, Firmen-Zusammensetzung)<br />

sowie das Preis-/Leistungsverhältnis auf dem entsprechenden<br />

Gebiet und darüber hinaus stimmen.<br />

Vor diesem Hintergrund haben sich das Amt für<br />

Raumentwicklung und Geoinformation, das Amt für<br />

Wirtschaft, die SBB, die Eisenbergwerk Gonzen AG,<br />

die Ortsgemeinde <strong>Sargans</strong> und Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Sargans</strong> entschieden, einem national tätigen Planungsbüro<br />

einen entsprechenden Auftrag zu erteilen. Das<br />

beauftragte Büro soll in der Lage sein, aufgrund einer<br />

Markt- und Bedürfnisanalyse zusammen mit den betroffenen<br />

Parteien in Einklang mit der räumlichen Lage<br />

einen optimalen Ertrags- und Nutzungsmix für das<br />

beschriebene Gebiet zu konkretisieren und gestützt<br />

darauf im Sinne einer Rahmenplanung die bisherigen<br />

und zukünftigen Nutzungen aufeinander abzustimmen.<br />

Aus fünf zur Offertstellung eingeladenen Planungsteams<br />

wurde die Arbeitsgemeinschaft Planpartner<br />

und Collier AG ausgewählt. Als Grundlage für die<br />

anstehende Projektarbeit hat die Arbeitsgemeinschaft<br />

folgende Vorgaben definiert:<br />

Bei einem Areal dieser Grösse und an dieser Lage<br />

drängen sich verschiedene Nutzungen auf, um das<br />

Nutzungspotential optimal auszuschöpfen. Gemäss<br />

unseren Erfahrungen bei der Entwicklung von Arealen<br />

bergen Mischnutzungen häufig Konfliktpotentiale<br />

und Interessenskonflikte, die es zu verhindern<br />

gilt. Somit sollte neben der optimalen wirtschaftlichen<br />

Lösung eine für alle Parteien zufriedenstellende Lösung<br />

bei der Entwicklung eines Masterplans gefunden<br />

werden. Dabei ist es häufig wichtig, sanfte Übergänge<br />

zwischen den verschiedenen Nutzungen zu schaffen.<br />

Wohnen und Gewerbe sollten räumlich möglichst<br />

durch Übergangszonen mit immissionsarmer Mischnutzung<br />

abgetrennt werden. Für die Wohnnutzung gilt<br />

es, ein angemessenes Wachstum anzustreben. Seit


<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

2002 wächst die <strong>Sargans</strong>er Bevölkerung bei einem<br />

aktuellen Bestand von 5‘261 Einwohnern mit 1.3%<br />

pro Jahr überdurchschnittlich stark (Schweiz: 0.8%).<br />

Dies entspricht einem absoluten Wachstum von 68<br />

Personen jährlich. Die Wohnungsbauten sollen deshalb<br />

etappiert erfolgen, den aktuellen Haushaltsformen<br />

und Wohntrends Rechnung tragen. Die Eignung des<br />

Standortes für die Wohnnutzung ist unbestritten. Die<br />

Lage im Wirtschaftsraum Graubünden und der Nähe<br />

zum Wirtschaftsraum Zürich ist hervorragend, die<br />

Landschaft traumhaft und die Infrastrukturen ausreichend.<br />

Durch den vergrösserten Wohnungsbestand<br />

entsteht allerdings auch ein Bedürfnis nach zusätzlichen<br />

Infrastrukturen wie Kindergärten und Schulen,<br />

Gastronomie, Detailhandel usw. Grosse etappierte<br />

Wohnüberbauungen stehen vor der Herausforderung,<br />

dass die Bewohner der ersten Etappe der Bautätigkeit<br />

der folgenden ausgesetzt sind. Die sich daraus ergebenden<br />

Lärmimmissionen gilt es durch eine durchdachte<br />

Ablaufplanung und sinnvolle Zufahrtswege zu<br />

minimieren, da sich sonst die Vermarktung/Erstvermietung<br />

der Wohnungen schwierig gestaltet.<br />

Auch die Chancen im kommerziellen Immobilienmarkt<br />

sind aufgrund der guten Erschliessung und der Lage<br />

im Grossraum vorhanden. Das Spektrum reicht dabei<br />

von Dienstleistungsgebäuden – auch aufgrund der<br />

Nähe zu Liechtenstein – über hochwertige Industrie<br />

und Forschungsarbeitsplätzen (Medtech, High-tech<br />

Bereich) bis zur touristischen Nutzung des Gebietes.<br />

Die Ansprüche potentieller Nutzer variieren dabei beträchtlich.<br />

Es ist deshalb wichtig, Raumstrukturen mit<br />

möglichst flexiblen Flächen zu erstellen. Im Idealfall<br />

werden kommerzielle Immobilien bereits für bzw. mit<br />

dem künftigen Hauptnutzer entwickelt. Dies vereinfacht<br />

die Investorensuche und gibt dem zukünftigen<br />

Nutzer die Möglichkeit, Einfluss auf seine Arbeitsräume<br />

zu nehmen und auf ihn zugeschnittene Flächen<br />

anzumieten. Was wiederum ein Vorteil für die Vermietung<br />

gegenüber bestehenden Konkurrenzimmobilien<br />

ist. Die optimale Nutzung des Areals bedingt, dass die<br />

Eigentümer in Zusammenarbeit mit der <strong>Gemeinde</strong> eine<br />

gemeinsame Strategie für die Entwicklung planen, in<br />

der Umsetzung danach aber möglichst ihre individuellen<br />

Interessen verfolgen können. So können nicht<br />

nur qualitativ gute Flächen, sondern auch ein bestmögliches<br />

Arbeits- und Wohnumfeld bei optimalem<br />

wirtschaftlichem Nutzen für alle Beteiligten geschaffen<br />

werden.<br />

5<br />

Kabelnetz, ein Multitalent für die Zukunft<br />

Im Hintergrund haben die Arbeiten für die Modernisierung<br />

des Kabelnetzes in <strong>Sargans</strong> längst begonnen.<br />

Aufnahmen vom bestehenden Netz wurden getätigt,<br />

Messungen vorgenommen sowie die Planung für die<br />

Erneuerung vorangetrieben. Nun geht der Umbau in<br />

die Phase, wo neue Leitungen verlegt, Komponenten<br />

ausgetauscht oder neu installiert werden. Dies erfordert<br />

auch Grabarbeiten sowie zusätzliche Verstärkerkabinen,<br />

wobei darauf geachtet wird, dass diese<br />

möglichst vermieden werden können. Bis Mitte 2010<br />

sollten alle Arbeiten abgeschlossen sein, so dass jedem<br />

Abonnent die Vorzüge der Erneuerung zur Verfügung<br />

steht.<br />

Breitbandinternet, Digital-TV, HDTV, Telefon von<br />

einem Anbieter. Dieses Multitalent steckt in jeder TV-<br />

Dose, die am Kabelnetz angeschlossen ist. Um die hohe<br />

Bandbreite für den enormen Datenverkehr sicher zu<br />

stellen, werden Glasfaserkabel bis möglichst nahe an<br />

den Endverbraucher geführt. Dies ermöglicht in kurz<br />

bis mittelfristiger Zeit, Endkunden mit Bandbreiten bis<br />

zu 100 Megabit pro Sekunde zu bedienen. Das Kabelnetz<br />

wird somit innerhalb von gut einem Jahr bereit<br />

sein, in hoher Qualität und kostengünstig, Kunden mit<br />

Fernseh, Internet, Telefon, HDTV und Radio zu bedienen<br />

– eben ein Multitalent<br />

Hubzentrale im Castels (Gr. Thomas Stepan / Philipp Slanzi<br />

Rast + Fischer)<br />

Standort- und Zukunftsanalyse für das Bergwerkgebäude<br />

Wie bereits im <strong>Sargans</strong> aktuell vom Dezember 2009<br />

dargelegt wurde, trifft die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong> zusammen<br />

mit dem Amt für Kultur des Kantons St.Gallen


und der Eisenbergwerk Gonzen AG Abklärungen, ob<br />

das Bergwerkgebäude sanierungsfähig und welche<br />

Nutzungen darin möglich wären. Mittlerweile hat das<br />

Amt für Kultur der Aschwanden Schürer Architekten<br />

AG nachfolgenden Auftrag erteilt, der noch vor den<br />

Sommerferien abgeschlossen werden soll:<br />

• Ermitteln der gesetzlichen Grundlagen und Bedingungen<br />

• Abklärungen mit der Kantonalen Denkmalpflege<br />

• Grundlagenpläne des bestehenden Bauwerkes digitalisieren<br />

und mit dem Bestand überprüfen<br />

• Analysieren der baulichen und statischen Gegebenheiten<br />

• Erarbeiten provisorischer Raumprogramme für die<br />

zu überprüfenden Nutzungen (Technopark,<br />

Schule, Wohnen/Hotel)<br />

• Erarbeiten je einer Variantenstudie der drei zu überprüfenden<br />

Nutzungen<br />

• Situationsplan, Grundriss- und Schnittlayout in geeignetem<br />

Massstab<br />

• Beurteilung der statischen Machbarkeit der Varianten<br />

• Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten<br />

• Ausarbeitung einer oder mehrerer Projektvarianten<br />

• Grobkostenschätzung der Projektvariante(n)<br />

• Schlussdarstellung<br />

Waldentwicklungsplan WEP Seez<br />

Die im Waldgesetz verankerte Waldentwicklungsplanung<br />

ersetzt die traditionelle, häufig rein forstfachliche<br />

Denkweise der früheren Forsteinrichtung durch einen<br />

integralen Planungsprozess. In einem breit angelegten<br />

Mitwirkungsverfahren wurden die verschiedenen öffentlichen<br />

und privaten Ansprüche an den Wald erfasst<br />

und in eine raumplanerische Ordnung gebracht.<br />

Es zeigte sich, dass verschiedene Nutzungsarten sich<br />

gegenseitig beeinträchtigen oder sogar ausschliessen.<br />

Zu berücksichtigen waren die bestehenden forstlichen<br />

und raumplanerischen Grundlagen.<br />

Der WEP Seez ist vom 28. April bis 26. Juni 2009 öffentlich<br />

aufgelegen. Er wurde am 30. November 2009<br />

durch das Volkswirtschaftsdepartement St.Gallen erlassen.<br />

Der WEP ist behördenverbindlich. Die Behörden<br />

von Kanton und <strong>Gemeinde</strong>n haben bei ihren Handlungen<br />

die Vorgaben des WEP zu berücksichtigen. Für<br />

die <strong>Gemeinde</strong>behörden ist der Plan beim Erlass der<br />

6<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Schutzverordnungen, der Klassierung von Wanderund<br />

Fahrwegen, bei der Beurteilung von Veranstaltungen<br />

usw. zu berücksichtigen.<br />

Für den Waldeigentümer lassen sich aus dem WEP keine<br />

direkten Verpflichtungen oder Aufträge – auch keine<br />

Bewirtschaftungspflicht – ableiten. Auf der Grundlage<br />

des WEP können erst im Rahmen der Umsetzung in<br />

Form von forstlichen Projekten, Bewirtschaftungsverträgen<br />

oder Ausführungsplanungen konkrete Massnahmen<br />

ausgehandelt werden.<br />

Die Nutzung bzw. Benutzung der Wälder soll die<br />

nachhaltige Erfüllung aller Waldleistungen und Waldwirkungen<br />

(Nutz-, Schutz- und Wohlfahrtsfunktion)<br />

dauernd und uneingeschränkt sicherstellen bzw. nicht<br />

beeinträchtigen. Die Nachhaltigkeit schliesst den ökologischen,<br />

den sozialen und den ökonomischen Aspekt<br />

ein. Die Schutzfunktion (Schutz vor Naturgefahren)<br />

hat bei Nutzungskonflikten erste Priorität.<br />

Besteht für ein Gebiet oder eine Funktion ein Interessenkonflikt,<br />

für den im Planungsprozess keine Einigung<br />

erzielt werden konnte, ist dieser auf dem Plan<br />

und einem Objektblatt dargestellt. Mit Ausnahme des<br />

Rheinwaldes konnten im Gebiet des WEP Seez die Konflikte<br />

mit akzeptablen Kompromissen gelöst werden. Im<br />

Rheinwald (Bannau) widerspricht sich die tatsächliche<br />

Situation vor Ort mit den Festlegungen im gültigen<br />

kantonalen Richtplan. Die Bezeichnung des praktisch<br />

gesamten Waldes als Lebensraum Kerngebiet schliesst<br />

die intensive Erholungsnutzung mit entsprechenden<br />

Einrichtungen, insbesondere Reitplatz, Feuerstellen,<br />

Parkplätze und Vitaparcours aus. Die Verbannung der<br />

Erholungsnutzung aus dem gesamten Rheinwald ist<br />

aber weder praktikabel noch erwünscht. Aber auch<br />

für die Anliegen des Lebensraumes bestehen wichtige<br />

Gründe. Eine Bereinigung ist notwendig, allenfalls verbunden<br />

mit einer Anpassung des Richtplanes.<br />

Personelles<br />

Vorstellung Fatima Tschenett<br />

Fatima Tschenett arbeitet seit dem 1. August 2005 auf<br />

dem Bauamt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong>. Ihr Arbeitspensum<br />

beträgt 80 %.<br />

Aufgewachsen ist Fatima Tschenett in Müstair im<br />

Münstertal. Sie kommt aus einer traditionellen Bau-


<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

meisterfamilie, weshalb es nicht<br />

verwunderlich ist, dass die Baubranche<br />

auf ihrem weiteren Lebensweg<br />

ein ständiger Begleiter<br />

war und stets ist. Nach der obligatorischen<br />

Schulzeit absolvierte sie<br />

in St.Moritz die Lehre zur Hochbauzeichnerin.<br />

Bei einer Anstellung<br />

in einem Architekturbüro folgten<br />

mehrere Jahre Berufserfahrung als<br />

Hochbauzeichnerin. Ihr grosses Interesse am Innenausbau<br />

konnte sie dann als Küchenbauplanerin verfolgen<br />

und in die Arbeit einbringen. Mit der Gründung einer<br />

Familie nahm sich Fatima Tschenett eine Auszeit vom<br />

Berufsleben. Im August 2005 folgte der berufliche<br />

Wiedereinstieg mit einer Teilzeitanstellung auf dem<br />

Bauamt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong>.<br />

Sie übernimmt die Stellvertretung des Bauverwalters<br />

und leitet das Feuerschutzamt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong>.<br />

Zu den vielfältigen Aufgaben gehören das Ausstellen<br />

von Brandschutzbewilligungen, die Kontrolle der<br />

Baugesuche sowie die Ausführung von Bauabnahmen.<br />

Eine weitere spannende Tätigkeit umfasst das<br />

Projektmanagement der laufenden Projekte in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong>. Allgemeine Sekretariatsarbeiten,<br />

Terminkoordinationen sowie Telefondienst runden das<br />

Arbeitspensum ab.<br />

Mit ihren zwei Töchtern Romina und Gianna Bärtsch<br />

wohnt Fatima Tschenett in <strong>Sargans</strong>. In ihrer Freizeit<br />

widmet sie sich gerne der Familie, geniesst die Natur<br />

mit Walken, liest gerne und interessiert sich für die<br />

energetischen Zusammenhänge zwischen Landschaft<br />

– Haus und Mensch.<br />

Einwohneramt<br />

Kennzeichnung und Registrierung von Hunden<br />

/ Hundelösung<br />

Seit dem 1. Januar 2007 müssen alle Hunde in der<br />

Schweiz bei der Animal Identity Service AG (ANIS)<br />

registriert sein. Diese Datenbank umfasst die gesamte<br />

Hundepopulation der Schweiz. Alle Hundewelpen<br />

müssen spätestens drei Monate nach der Geburt von<br />

einem Tierarzt mit einem Chip markiert und der ANIS<br />

gemeldet werden.<br />

7<br />

Durch diese Registrierung ist es möglich, dass wir auf<br />

die Herausgabe von Hundemarken verzichten können.<br />

Die Hundesteuer wird weiterhin mittels Rechnung<br />

erhoben.<br />

Die Hundehalter sind verpflichtet, der ANIS (Tel. 031<br />

371 35 30, www.anis.ch) folgende Ereignisse zu melden:<br />

� Adressänderungen<br />

� Halterwechsel<br />

� Tod eines Hundes<br />

Um Missverständnisse zu vermeiden, bitten wir die<br />

Hundehalter, bei folgenden Fällen zusätzlich mit der<br />

Hundekontrollstelle <strong>Sargans</strong> (Telefon 081 725 56 10,<br />

einwohneramt@sargans.ch) Kontakt aufzunehmen:<br />

� wenn Sie einen jungen Hund besitzen<br />

� Halterwechsel<br />

� Tod eines Hundes<br />

Bei Fragen gibt die Hundekontrollstelle <strong>Sargans</strong> gerne<br />

Auskunft.<br />

Mofalösung<br />

Mofas können bis spätestens 31. Mai 2010 während<br />

den Schalteröffnungszeiten beim Einwohneramt <strong>Sargans</strong><br />

gelöst werden.<br />

Kosten:<br />

mit Kontrollschild: Fr. 71.60<br />

ohne Kontrollschild: Fr. 63.60<br />

Schalteröffnungszeiten:<br />

Montag: 08.00 – 11.30 und 14.00 – 18.00<br />

Dienstag bis Freitag: 08.00 – 11.30 und 14.00 – 16.30<br />

Technische Kontrollen:<br />

Die technische Kontrolle muss bei einer vom Kanton<br />

festgelegten Abnahmestelle erfolgen. Die Prüfungskosten<br />

betragen 15 Franken.<br />

In <strong>Sargans</strong>:<br />

Franz Willi, Zürcherstrasse 39<br />

Bestätigungen von nicht bewilligten Abnahmestellen<br />

können nicht angenommen werden.<br />

Wer nach dem 31. Mai 2010 ein für das laufende Jahr<br />

nicht gelöstes und unversichertes Mofa in den Verkehr<br />

bringt, macht sich strafbar.


Pass kann nicht mehr beim Einwohneramt<br />

beantragt werden!<br />

Seit Mitte Februar 2010 ist es nicht mehr möglich,<br />

einen Pass beim Einwohneramt zu beantragen. Neu<br />

ist dafür das Passbüro St.Gallen zuständig. Die Beantragung<br />

kann telefonisch oder via Internet (www.<br />

schweizerpass.ch) erfolgen, anschliessend erfolgt die<br />

notwendige persönliche Vorsprache in St.Gallen.<br />

Falls Sie einen Pass benötigen, informieren Sie sich<br />

bitte frühzeitig beim Passbüro St.Gallen:<br />

Passbüro des Kantons St.Gallen<br />

St. Leonhard-Strasse 40<br />

9001 St.Gallen<br />

Tel.: 071 229 36 31<br />

Die Identitätskarte kann während den nächsten zwei<br />

Jahren weiterhin beim Einwohneramt beantragt werden.<br />

Sollte man jedoch gleichzeitig einen neuen Pass<br />

sowie eine neue Identitätskarte benötigen, kann beim<br />

Passbüro, zusammen mit dem neuen Pass, auch die<br />

Identitätskarte bestellt werden, was einen Preisvorteil<br />

mit sich bringt.<br />

Jede Person, die eine neue Identitätskarte beantragen<br />

möchte, muss persönlich beim Einwohneramt erscheinen<br />

(auch Kinder). Wir benötigen ausserdem die alte<br />

Identitätskarte sowie ein Passfoto, welches den aktuellen<br />

Fotovorschriften entspricht. Falls die Karte verloren<br />

gegangen ist, ist eine Verlustanzeige der Polizei<br />

erforderlich.<br />

Preise: Erwachsene Kinder<br />

(Preise inkl. Portokosten)<br />

Identitätskarte<br />

(beim Einwohneramt zu beantragen)<br />

Pass<br />

70.– 35.–<br />

(beim Passbüro St.Gallen zu beantragen)<br />

Pass und Identitätskarte<br />

145.– 65.–<br />

(beim Passbüro St.Gallen zu beantragen) 158.– 78.–<br />

8<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Sekretariat<br />

Homepage <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Sargans</strong><br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong> bietet auf der Website www.<br />

sargans.ch neben umfangreichen Informationen eine<br />

virtuelle Online-Plattform an.<br />

� Navigationsbereich<br />

� Kommunikation<br />

� Online-Schalter<br />

� Virtuelle Dienste<br />

Sie ermöglicht den Benutzerinnen und Benutzern,<br />

miteinander in Kontakt zu treten, Informationen und<br />

Dienstleistungen auszutauschen oder zu beanspruchen<br />

sowie über Drittintegrationssysteme Einträge hinzuzufügen.<br />

Online-Schalter<br />

Im Online-Schalter sind zahlreiche Dienstleistungen<br />

zusammengefasst, die Ihnen elektronisch zur Verfügung<br />

stehen. An unserem Online-Schalter erledigen<br />

Sie die Geschäfte mit der <strong>Gemeinde</strong> dann, wenn Sie<br />

Zeit dazu finden – unabhängig von Öffnungszeiten<br />

und Wochentagen. Sie können die Dienstleistungen<br />

aber nicht nur online abwickeln, sondern gleich auch<br />

noch elektronisch bezahlen. Der Online-Schalter hat<br />

durchgehend geöffnet.<br />

Reglemente<br />

Auf unserer Homepage stehen Ihnen selbstverständlich<br />

auch sämtliche Reglemente der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong><br />

zum Download bereit.<br />

Es ist unser Bestreben, Ihnen mit unserem Webangebot<br />

von Nutzen zu sein.


Kultur<br />

<strong>Sargans</strong>er Kulturpfad<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

<strong>Sargans</strong> ist reich an Geschichte und Kultur. Häuser<br />

und Weiler, Kirchen und Kapellen, Plätze und Industriedenkmäler<br />

erzählen uns von vergangenen Tagen.<br />

Der <strong>Sargans</strong>er Kulturpfad verbindet für Einheimische<br />

und Gäste die Vergangenheit mit der Zukunft.<br />

Geführte Rundgänge machen mit dem historischen<br />

Städtchen bekannt, das im 13. Jh. gegründet wurde.<br />

Dazu kommen malerische Winkel und Baudenkmäler,<br />

das mittelalterliche Schloss <strong>Sargans</strong> mit dem Museum<br />

<strong>Sargans</strong>erland sowie weitere Kulturperlen rund um<br />

die engen Gassen. Gruppen, Vereine, Schulklassen und<br />

Einzelpersonen können eintauchen in eine Welt, die<br />

fasziniert, die neue Blicke eröffnet und die Kopf und<br />

Herz anspricht.<br />

Seien Sie willkommen in <strong>Sargans</strong>, unterwegs auf dem<br />

<strong>Sargans</strong>er Kulturpfad!<br />

Anmeldung und Infos<br />

Individuelle Informationen:<br />

Die Objekte des <strong>Sargans</strong>er Kulturpfads sind mit Infotafeln<br />

versehen und selbständig zu begehen.<br />

Plan im Internet unter www.sargans.ch oder zu bestellen<br />

im Museum <strong>Sargans</strong>erland.<br />

Geführte Rundgänge mit kompetenten Führungspersonen:<br />

Anmeldung und Informationen unter<br />

kulturpfad@sargans.ch, Museum <strong>Sargans</strong>erland,<br />

Schloss <strong>Sargans</strong>, CH-7320 <strong>Sargans</strong>, Tel. +41 81 723 65 69,<br />

www.sargans-tourismus.ch<br />

Touristische Informationen:<br />

<strong>Sargans</strong> liegt in einer wunderbaren Umgebung in den<br />

Schweizer Voralpen. Entdecken Sie auch die umliegenden<br />

Orte und geniessen Sie den Walensee. <strong>Sargans</strong><br />

Tourismus, Postfach 220, CH-7320 <strong>Sargans</strong>, Tel. +41 81<br />

723 53 30, info@sargans-tourismus.ch<br />

Im 2010 finden folgende Offene Führungen statt:<br />

- 05. Mai 2010, 18.30 Uhr<br />

- 02. Juni 2010, 18.30 Uhr<br />

- 04. August 2010, 18.30 Uhr<br />

- 01. September 2010, 18.30 Uhr<br />

- 06. Oktober 2010, 17.30 Uhr<br />

9<br />

Eine Gruppe kompetenter Führerinnen und Führer<br />

macht die Besucher mit den Besonderheiten von <strong>Sargans</strong><br />

vertraut. Einheimische, Heimweh-<strong>Sargans</strong>erländer<br />

oder Touristen können den Kulturpfad erleben.<br />

Das Angebot des Ressorts Standortentwicklung der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Sargans</strong> ist kostenlos. Treffpunkt ist um 18.30<br />

Uhr auf dem Kirchplatz <strong>Sargans</strong>. (Ausnahme; 06. Oktober<br />

2010 bereits um 17.30 Uhr) Der Rundgang dauert<br />

etwa eine bis anderthalb Stunden. Anmeldungen sind<br />

keine nötig.<br />

<strong>Sargans</strong>er Kulturapéro<br />

Das Ressort Standortentwicklung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

führt in diesem Jahr erstmals einen Kulturapéro durch.<br />

Dieser findet am Samstag, 10. April 2010 ab 10.30 Uhr<br />

im Kino Castels <strong>Sargans</strong> statt.<br />

Für den ersten Kulturapéro ist es gelungen, Daniel<br />

Anrig, Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde<br />

in Rom nach <strong>Sargans</strong> zu engagieren. Der <strong>Sargans</strong>er<br />

Bürger wird über seine ersten Erfahrungen berichten.<br />

Er hat sein Amt im Dezember 2008 angetreten. Nach<br />

dem Referat von Daniel Anrig wird ein Apéro serviert.<br />

Die gesamte Bevölkerung ist zum Anlass im Kino <strong>Sargans</strong><br />

eingeladen.<br />

Altersheim<br />

Altersheim Castelsriet 20 Jahre alt<br />

Am 8. Mai 2010 feiert das Altersheim Castelsriet sein<br />

20-jähriges Bestehen. Die Festivitäten beginnen um<br />

10.00 Uhr mit einem offiziellen Festakt und dauern mit<br />

allerlei Attraktionen bis 17 Uhr.


Die Bewohnerinnen und Bewohner, die Belegschaft<br />

sowie die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong> laden die Bevölkerung<br />

herzlich ein, mitzufeiern.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat befasste sich seit 1977 mit der Realisierung<br />

eines eigenen Altersheimes. Mit Beschluss<br />

vom 27. März 1980 erwarb die Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Sargans</strong> von der Ortsgemeinde <strong>Sargans</strong> die Parzelle Nr.<br />

1637 im Castelsriet. Zusätzlich wurde im Tauschverfahren<br />

mit der kath. Kirchgemeinde <strong>Sargans</strong> Land dazu<br />

arrondiert.<br />

Am 12. Februar 1985 wurden 11 Architektenbüros<br />

mit einem Projektierungs-Entwurf beauftragt. Die<br />

Expertenkommission gab am 3. Dezember 1985 dem<br />

Projekt des Architekturbüros Robert Saladin, <strong>Sargans</strong><br />

den Vorzug.<br />

Die Bürgerschaft erteilte am 28. Juni 1987 an der Urne<br />

mit einem überzeugendem Mehr dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

einen Gesamtkredit von 12‘115‘000 Franken. Nach<br />

der Krediterteilung durch die Bürgerschaft konnte die<br />

Planung zügig vorangetrieben werden, so dass am 21.<br />

März 1988 der erste Spatenstich vollzogen werden<br />

konnte. Das gesetzte Ziel, das Heim in einer Bauzeit<br />

von zwei Jahren fertig zu erstellen, konnte dank dem<br />

Einsatz von Architekt, Unternehmern und allen Beteiligten<br />

eingehalten werden.<br />

10<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Am 1. Mai 1990 konnten die ersten Pensionäre in das<br />

neue Heim einziehen.<br />

Die Entwicklung im Altersheim ist in den letzten 20<br />

Jahren nicht stehen geblieben. Neuerungen und Anpassungen<br />

an die heutigen Gegebenheiten wurden<br />

ausgeführt. Den Bewohnerinnen und Bewohnern kann<br />

somit eine zeitgemässe Infrastruktur zur Verfügung<br />

gestellt werden. Ein Glück für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong><br />

ein Altersheim an so zentraler Lage betreiben zu können.<br />

Überzeugen sie sich selbst von der wohnlichen Atmosphäre<br />

im und um das Altersheim und besuchen Sie uns<br />

am 8. Mai ab 10 Uhr.<br />

Sozialamt<br />

Verein PrimaJob<br />

Jahresbericht 2009<br />

Die arbeitsmarktliche Massnahme „Verein PrimaJob<br />

(PJ)“ der Sozialhilfe für die Bezirke Werdenberg und<br />

<strong>Sargans</strong>erland kann wie in den vergangenen Jahren als<br />

Erfolg bezeichnet werden.<br />

In der Zeitspanne von Januar bis Dezember 2009<br />

haben rund 159 Personen eine befristete Anstellung<br />

beim PJ erhalten. Dabei wurden rund 740 Teilnehmermonate<br />

gearbeitet. Über das ganze Jahr gesehen hat<br />

der Verein durchschnittlich 62 Personen pro Monat<br />

beschäftigt.<br />

Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation haben<br />

einige PJ-Teilnehmer an ihren Einsatzplätzen eine<br />

Festanstellung erhalten. Diese Personen haben ihre<br />

Chance genutzt, indem sie ihre Leistungsfähigkeit und<br />

Einsatzbereitschaft unter Beweis gestellt haben. Andere<br />

PJ-Teilnehmer nutzten den Verein als Plattform,<br />

um ihre persönlichen Kompetenzen zu erhalten oder<br />

aufzubauen und haben sich dadurch auf dem ersten<br />

Arbeitsmarkt wieder eine Anstellung erarbeitet. Insgesamt<br />

konnten so rund 34 Personen einen festen<br />

Arbeitsplatz in der freien Marktwirtschaft finden.<br />

Als Qualifizierungsmassnahmen wurden Staplerfahrer-,<br />

Deutsch- und Bewerbungskurse angeboten, welche<br />

von den PJ-Teilnehmern auch genutzt wurden.<br />

Hier legten wir ein besonderes Augenmerk darauf,<br />

dass die besuchten Massnahmen effektiv eine Erhöhung<br />

der Vermittlungsfähigkeit darstellten.


<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Die meisten Aufträge, die wir mit den PJ-Teilnehmern<br />

ausführten, waren kurzfristige Temporäreinsätze in<br />

den Bereichen Wohnungsreinigungen, Zügelarbeiten,<br />

Garten- und Umgebungspflege, Gemüseernte, Rebbau,<br />

Schneeräumung, usw. Bei Unternehmungen konnten<br />

wir Personen verleihen, welche als Ferienablösungen<br />

einsprangen oder um Auftragsspitzen bewältigen zu<br />

können.<br />

Hier sind wir nach wie vor dringend auf die Hilfe<br />

aller Unternehmungen, Privatpersonen und <strong>Gemeinde</strong>n<br />

angewiesen, damit wir für unsere Mitarbeiter<br />

Arbeitseinsätze zur Verfügung gestellt bekommen.<br />

Über die Rahmenbedingungen geben wir Ihnen gerne<br />

Auskunft, rufen Sie uns einfach an.<br />

Das Projekt ProWiv in Untervaz mit zehn Arbeitsplätzen<br />

im Bereich von betreuten Arbeiten wird rege<br />

genutzt und ist nicht mehr wegzudenken. Dabei wird<br />

hauptsächlich Elektroschrott in die einzelnen Komponenten<br />

zerlegt und wiederverwertet, resp. fachgerecht<br />

entsorgt. Im Weiteren wird ein Textilwork-Shop betrieben.<br />

Ohne die Unterstützung von Unternehmen,<br />

<strong>Gemeinde</strong>n und aus der Bevölkerung in der einen oder<br />

anderen Form wären unsere Erfolge nicht möglich gewesen.<br />

Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich<br />

bei allen und hoffen natürlich, dass wir auch weiterhin<br />

auf Sie zählen dürfen.<br />

Unter der Internetadresse www.primajob.ch erhalten<br />

Sie weitere Informationen über den Verein PrimaJob<br />

Weite.<br />

Marco Fuchs, Geschäftsführer Verein PrimaJob Weite<br />

Schule<br />

Schulleitung<br />

Elternmitwirkung<br />

Die ungleichen Schülerzahlen in den 3. Klassen führten<br />

in den letzen Jahren immer wieder dazu, dass einzelne<br />

Kinder aus dem bisherigen Klassenverband herausgenommen<br />

und in ein neues Schulhaus eingeteilt<br />

wurden.<br />

Das Stufenteam der 3./4. Klasse regte im Januar<br />

2009 an, die bisherige Praxis der Umteilung einzelner<br />

Schülerinnen und Schüler in die 3. Klasse zu über-<br />

11<br />

prüfen. Daraufhin fand ein Austausch über mögliche<br />

Lösungen und Vorgehensweisen mit Vertretern der<br />

verschiedenen Stufen statt. Der Schulrat hat sich dieser<br />

Fragestellung im August 2009 angenommen und eine<br />

Projektgruppe unter Einbezug der Lehrerschaft beauftragt,<br />

verschiedene Varianten zu prüfen.<br />

Der von der Lehrerschaft favorisierte Vorschlag sah<br />

vor, zukünftig mit der Umteilung leistungsmässig und<br />

sozial ähnlich durchmischte Klassen zu erreichen. Weil<br />

Kindern der dritten Klasse längere Schulwege zugemutet<br />

werden können und eine Neudurchmischung der<br />

Klassen eine Chance für einzelne Kinder sein kann, erschien<br />

dieser Vorschlag vernünftig. Verschiedene Untersuchungen<br />

zeigen, dass hinsichtlich der Leistungen die<br />

durchschnittlichen und schwächeren Schülerinnen und<br />

Schüler am meisten profitieren, wenn das Verhältnis<br />

von starken, durchschnittlichen und schwächeren Schülerinnen<br />

und Schülern in einer Klasse ausgewogen ist.<br />

Weil dies zu mehr Umteilungen und teilweise längeren<br />

Schulwegen geführt hätte, erachtete es der Schulrat<br />

als wesentlich, die Eltern in den Entscheidungsprozess<br />

über das neue Umteilungsverfahren einzubeziehen.<br />

Anlässlich eines Elterninformationsabends Mitte Januar<br />

wurde den Eltern das neue Verfahren vorgestellt<br />

und diskutiert. Die daran anschliessende Konsultativabstimmung<br />

hat gezeigt, dass die anwesende Elternschaft<br />

das vorgeschlagene Verfahren mehrheitlich<br />

mit 21 Nein zu 7 Ja Stimmen ablehnen. Die durchaus<br />

erkennbaren, aber eher kleinen Vorteile des neuen<br />

Verfahrens wären bei einer definitiven Umsetzung auf<br />

einen grossen Widerstand seitens der Eltern getroffen.<br />

Die Eltern haben aus durchaus nachvollziehbaren<br />

Gründen die eigenen Nachteile als grösser als die möglichen<br />

Vorteile eingeschätzt.<br />

Der Schulrat hat daraufhin den Wunsch der Eltern<br />

anerkannt und wird das vorgeschlagene Verfahren<br />

nicht umsetzen. Vereinzelte Umteilungen wird es<br />

wie schon bisher aufgrund der sehr unterschiedlichen<br />

Schülerzahlen weiterhin geben, um Klassengrössen im<br />

Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Bandbreiten<br />

zu erhalten.<br />

Der Schulrat <strong>Sargans</strong> hält eine Elternmitwirkung bei ausgewählten<br />

Geschäften wie dem hier beschriebenen für<br />

sinnvoll und ist rückblickend mit dem eingeschlagenen<br />

Vorgehen zufrieden. Auch in Zukunft wird der Schulrat<br />

<strong>Sargans</strong> deshalb offen für Formen der Elternmitwirkung<br />

oder -beteiligung in ausgewählten Situationen sein.<br />

Bernhard Hauser, Schulratspräsident


Typisch Kastels<br />

Noch ist es dunkel<br />

«Üsers Schuelhuus gseht wiä e Schildchrot uus!», findet<br />

eine Erstklässlerin. Ja, am Morgen geht es noch ruhig<br />

und bedächtig zu und her im Kastels, wenn oft lange<br />

vor 7 Uhr die ersten Rollläden hochgehen und den<br />

Blick in einzelne beleuchtete Klassenzimmer frei ge-<br />

ben. Ungestört treffen die Lehrpersonen die letzten<br />

Vorbereitungen für den Tag – rund 20 Kinder pro Klas-<br />

se wollen beschäftigt sein, sie vertilgen eine Menge<br />

Lernfutter!<br />

Guten Morgen<br />

Kurz vor 8 Uhr entsteht ein quirliges Gewusel vor der<br />

Schulhaustür. Es läutet. Zum Glück steht der Hauswart<br />

Herr Ackermann da, er mag keine Drängelei! Jede<br />

Klasse versammelt sich bei ihren gemalten Fussabdrü-<br />

cken. Kaum taucht die erste Lehrkraft oben an der<br />

Treppe auf, stürmen die jüngsten Schüler die Treppe<br />

hoch. «Erster! Zweiter…!..», tönt es aus den Garde-<br />

roben. Die Kleinen haben es noch eilig, während die<br />

nachkommenden Klassen gelassener folgen. Wie ein<br />

Empfangskomitee stehen die Lehrkräfte im Halbkreis<br />

im unteren Gang. Ein paar Worte werden gewechselt,<br />

einige Gesichtsausdrücke von Schülern aufgefangen<br />

– da und dort fliegt ein Lächeln hin und her. Schon<br />

läutet es das 2. Mal. Die Klassen verschwinden in ihren<br />

Zimmern und es wird ruhig in den Gängen.<br />

Schulalltag<br />

Hinter den Türen beginnt der<br />

Unterricht. Die Sechstklässler<br />

überarbeiten noch einmal ih-<br />

re Texte, bevor sie diese stolz<br />

14<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

einander vortragen. Unten rechts übt la 5ème classe<br />

deux à deux un dialogue en français – «oui madame»!<br />

Eine 1./2. Klasse arbeitet schon bald eifrig an den<br />

verschiedenen Posten zum Thema Winter, die andere<br />

singt gerade lauthals ein Lied von den 12 Monaten.<br />

Die Drittklässler mixen einen «banana milkshake»<br />

– auf Englisch, versteht sich. Zuoberst beschäftigen<br />

sich die Viertklässler mit dem Thema Römer – sie sind<br />

mit einem «Riesenplausch» dabei. Jetzt geht es sehr<br />

lebendig zu und her im Kastels!<br />

Juhui Pause<br />

«Wänn isch endlich Pause?» «Scho Pause?» Ganz unter-<br />

schiedlich schnell vergeht für die Kinder die Zeit. Über<br />

das Glockenzeichen freuen sich alle – auch die Schul-<br />

hausältesten ;-)! Die 20 Minuten sind kostbar und wer-<br />

den unterschiedlich genutzt. Auch mit dem Brötchen<br />

in der Hand lässt sich ein Tor schiessen! Und da spielen<br />

2 Gruppen Mühle gegeneinander. Eine Traube Kleiner<br />

hängt am heissgeliebten Drüllibaum. Die grossen Mäd-<br />

chen werden neidvoll von ein paar kleinen beobachtet<br />

– was haben die nur immer Geheimnisvolles miteinan-<br />

der zu reden? Überall sind Kinder am Essen, Spielen<br />

und Erzählen – und auch am Rammeln. Doch da kommt<br />

schon die Pausenaufsicht um die Ecke! 10 Uhr. Verdutzt<br />

steht der Knirps mit dem noch eingepackten Znüni in<br />

der Hand da. Nein, Trödeln liegt nicht drin!<br />

Gemeinsam<br />

Möchte man einmal die geballte Kastelskraft spüren,<br />

müsste man einen Augenblick wie den beim alljähr-<br />

lichen Adventssingen erwischen! Wie das aus dem<br />

unteren Gang durchs Schulhaus klang – «zum Hühner-<br />

haut kriegen».<br />

Oder während der letzten Projektwoche, als Klein<br />

und Gross inklusive Kindergarten in altersgemischten<br />

Gruppen experimentierten, lernten, kochten, turnten,<br />

dichteten... Da kam Wunderbares zustande und das<br />

Schulhaus sprühte vor Energie. Wer freut sich da nicht<br />

schon auf die nächste?<br />

Doch zuerst gehen wir jetzt zusammen an die Fas-<br />

nacht! Es braut sich also kein Gewitter zusammen im<br />

Kastels – im Gegenteil, wir freuen uns auf den Umzug,<br />

da machen wir nämlich «tierisch geschirmt» mit ;-)!<br />

KINDER ARBEITEN STAUNEN TEILEN<br />

ERLEBEN LERNEN STRAHLEN<br />

– das ist das Kastels – und noch ganz viel mehr!


Computereinsatz in der Schule<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Informations- und Kommunikationstechniken greifen<br />

in alle Lebensbereiche unserer Gesellschaft ein. Der<br />

Computer ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.<br />

Auch im Oberstufenzentrum der Schule <strong>Sargans</strong><br />

wurden in den letzten Jahren grosse Investitionen<br />

in die Informatik getätigt. Alle Schulzimmer sind heute<br />

mit einem PC ausgerüstet, die Daten werden auf dem<br />

zentralen Server abgelegt und dort auch gesichert, ein<br />

Beamer erleichtert die Präsentation von Sachverhalten<br />

und Internetzugang ist selbstverständlich. Daneben<br />

gibt es einen Informatikraum mit 24, ebenfalls<br />

vernetzten Arbeitsplätzen, sowie 24 Laptops, die für<br />

einzelne Schülerinnen und Schüler oder für Gruppen<br />

in den Klassenzimmern eingesetzt werden.<br />

In der 1. Oberstufe lernen die Schülerinnen und Schüler<br />

während zwei Jahreslektionen den systematischen<br />

Umgang mit dem Computer, wobei der Schwerpunkt<br />

auf das Erlernen des „10-Finger-Systems“ und den Umgang<br />

mit Word gelegt wird. Dies ist eine wichtige Voraussetzung<br />

für die effiziente und vielfältige Nutzung<br />

im Unterricht und das selbständige Arbeiten zuhause.<br />

Die Einsatzbereiche des Computers im Unterricht<br />

Schülerinnen und Schüler lösen in Gruppen Aufgaben<br />

und erfüllen Arbeitsaufträge, die sie dann der Klasse in<br />

Vorträgen präsentieren. Neben den klassischen Medien<br />

(Bücher, Lexika, Zeitschriften und Zeitungen) lassen<br />

sich auch elektronische Lexika, Wörterbücher und das<br />

Internet zur Informationsbeschaffung nutzen. Das<br />

Internet liefert sehr aktuelle Daten, was in unserer sich<br />

rasch verändernden Welt wichtig ist.<br />

Die Jugendlichen lernen dabei aber auch, dass sie auf<br />

widersprüchliche Informationen stossen und dass sie<br />

15<br />

Daten überprüfen und hinterfragen müssen. Zudem<br />

erfahren sie, dass man sich beim Surfen „verlieren“<br />

kann, und dass es sehr wichtig ist, sich an die Leitfragen<br />

des Themas zu halten.<br />

Mit Hilfe von Powerpoint kann man<br />

interessante Vorträge halten, Fotos und<br />

Filmsequenzen abspielen und eine richtige<br />

Show veranstalten, was viele Jugendliche<br />

mit Begeisterung und viel Kreativität<br />

tun. Sie lernen dabei aber auch,<br />

dass die Inhalte ihrer Vorträge wichtiger<br />

sind als die Verpackung und dass Folien<br />

nur Unterstützung ihrer Präsentationen<br />

sind.<br />

In der Sonderwoche war eine Gruppe von Schülerinnen<br />

und Schülern als Reporter unterwegs und hat die<br />

verschiedenen Aktivitäten zum Thema „Gesund und<br />

Bewegt“ in einer Fotopräsentation oder einer Zeitung<br />

dokumentiert. Ebenso wird der Computer eingesetzt,<br />

um Klassenlager nachzubereiten, auszuwerten und<br />

zum Beispiel den Eltern vorzustellen.<br />

Bei der Berufswahlvorbereitung ist die Homepage der<br />

Berufsberatung ein wichtiges Instrument zur Informationsbeschaffung<br />

und für die Suche nach offenen Lehrstellen.<br />

Zudem werden Vorstellungsgespräche eingeübt,<br />

mit der Kamera aufgenommen und besprochen.<br />

Im Mathematikunterricht arbeiten wir mit speziellen<br />

Zeichenprogrammen, zum Beispiel Geonext. Diese fördern<br />

das logische und systematische Denken. Gesetze<br />

der Geometrie können selbständig herausgefunden<br />

und formuliert werden. Auch Exceltabellen werden<br />

immer wieder eingesetzt für Budgetberechnungen,<br />

Klimadiagramme, Gleichungen, Zinsberechnungen,<br />

Notentabellen usw. Dazu werden die Laptops ins<br />

Klassenzimmer geholt und während einer Unterrichtssequenz<br />

eingesetzt.<br />

Im Deutschunterricht haben die Jugendlichen zu zweit<br />

ein Radioprogramm mit einem Schwerpunktthema<br />

zusammen gestellt. Teilweise haben sie während des<br />

Unterrichts daran gearbeitet, aber auch in Gruppen<br />

nach der Schule und zuhause. Sie laden ihre Hausarbeiten<br />

auf Sticks und fügen die Daten dann in der<br />

Schule zusammen oder tauschen sie mit Kolleginnen<br />

und Kollegen aus.<br />

Im Wahlfach MNU (Mathematisch-Natur-wissenschaftlicher<br />

Unterricht) hatten wir Gelegenheit, Roboter zu


programmieren. Die Legobausätze sind mit Licht- Tast-,<br />

Ultraschall- und Geräuschsensoren ausgerüstet, die<br />

mit Hilfe von PC- Programmen gesteuert werden. Die<br />

Jugendlichen erhielten so einen Einblick in den Bereich<br />

Automatik und Steuerung.<br />

Lernsoftware<br />

Mit dem Einsatz von Lernsoftware wie dem Lernareal,<br />

Mathcircuit oder den Revocca- Sprachprogrammen<br />

besteht die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler<br />

selbständig und eigenverantwortlich lernen zu lassen.<br />

Das Lerntempo ist individuell, der Schwierigkeitsgrad<br />

ebenso. Rückmeldungen werden unmittelbar nach<br />

dem Lösen der Aufgaben gegeben. Mit Lern- und<br />

Übungssoftware können deshalb begabte wie auch<br />

schwächere Schülerinnen und Schüler gefördert werden.<br />

Bei diesen Programmen steht das Automatisieren<br />

im Vordergrund.<br />

Für die Schülerinnen und Schüler ist der Computer ein<br />

ideales Werkzeug, um selbsttätig und selbständig zu<br />

arbeiten. Sie können Arbeitsschritte rückgängig machen,<br />

ihr Produkt beliebig oft verändern, auf frühere<br />

Versionen zurückgreifen, verschiedene Entwürfe vergleichen<br />

und korrigieren. Dabei lernen die Jugendlichen<br />

auch, wie sie ihre Arbeiten geordnet ablegen<br />

können. Sie übernehmen grössere Verantwortung für<br />

ihr Lernen und sind motiviert auch zuhause das Gelernte<br />

anzuwenden.<br />

Die Idee aus der Hauswirtschaft<br />

Unter dieser Rubrik erscheint neu in dieser und wei-<br />

teren Ausgabe von «<strong>Sargans</strong> aktuell» ein Beitrag aus<br />

den <strong>Sargans</strong>er Schulküchen. Ein Rezept passend zur<br />

Saison… eine Geschenkidee… die perfekte Dekorati-<br />

on… Ernährungstipps…<br />

Für Frühlingsgefühle<br />

16<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Bärlauchschaumsuppe<br />

30 g Butter erwärmen<br />

3 EL Mehl beifügen<br />

Sofort auf kleine Stufe zurückschalten,<br />

unter ständigem Rühren dünsten<br />

evt. 1 Knoblauchzehe in Scheiben schneiden,<br />

kurz mitdünsten<br />

8 dl Bouillon ablöschen, unter ständigem Rühren<br />

aufkochen<br />

wenig Salz, Pfeffer<br />

aus der Mühle würzen<br />

auf kleiner Stufe kochen,<br />

Kochzeit ca. 10-15 Min.<br />

ca. 40 g Bärlauch, frisch gepflückt<br />

kurz abspülen, in kleine Stücke zupfen,<br />

zugeben<br />

ca. 5–10 Minuten mitkochen<br />

1 dl Rahm darunter mischen<br />

evt. wenig Pfeffer zum Abschmecken<br />

Suppe mit dem Mixstab pürieren,<br />

aufschäumen<br />

Anrichten:<br />

Schaumsuppe in vorgewärmte Tassen giessen.<br />

Croûtons für die Garnitur:<br />

Brotwürfeli in Butter und gepresstem Knoblauch 2-3 Min. rösten.<br />

Die Croûtons sollten aussen knusprig und innen noch weich sein.<br />

(Rezeptvariante aus «der andere Tiptopf»)<br />

Fasnachtsumzug<br />

Am diesjährigem <strong>Sargans</strong>er Fasnachtsumzug nahmen<br />

die Klassen des Schulhauses Kastels mit einer bunten<br />

Parade von Schirmtieren teil. Ganz nach dem Motto


<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

des Handarbeitsunterrichtes «Nimm einen Schirm und<br />

mach daraus ein Tier!» bereicherten die verschiedensten<br />

Schirmtiere mit ihrer bunten Farbenpracht den<br />

Umzug. Krabben, Tintenfische, Frösche, Papageien,<br />

Bienen und Marienkäfer wurden seit Anfang Januar in<br />

unzähligen Stunden im Rahmen des Handarbeits- und<br />

Werkunterrichtes von den Kindern hergestellt. Unter<br />

der Leitung der Handarbeitslehrerin Verena Bucher<br />

wurden über 1.5 km Schlauch in Streifen geschnitten<br />

und vernäht. Flügel, Schnäbel, Mäuler und Augen wurden<br />

gekleistert, gemalt, laminiert, genäht und von den<br />

Kindern an den Schirmen angebracht. Der tolle Einsatz<br />

aller Beteiligten sei an dieser Stelle herzlich verdankt!<br />

17<br />

Wintersporttage 2010<br />

Hinweise zur<br />

Veröffentlichung von<br />

Fotos<br />

Bei Anlässen an der Schule<br />

<strong>Sargans</strong> wird auch fotografiert.<br />

Wir behalten uns vor,<br />

von Anlässen einzelne Fotos<br />

im <strong>Sargans</strong> aktuell zu veröffentlichen<br />

oder auf das Internet<br />

aufzuschalten. Wenn Sie<br />

nicht möchten, dass Fotos, auf<br />

denen ihr Kind abgebildet ist,<br />

veröffentlicht werden, melden<br />

Sie sich bitte bei der zuständigen<br />

Klassenlehrperson oder<br />

der Schulleitung.<br />

Bei optimalsten äusseren Bedingungen<br />

verbrachten die 160 Schülerinnen und<br />

Schüler des Oberstufenzentrums vier<br />

unvergessliche Tage im Schnee.<br />

Die Jugendlichen konnten ihr Programm<br />

selbst zusammenstellen. Neben<br />

den wohl populärsten Wintersportarten<br />

Skifahren, Snowboarden und Schlitteln<br />

standen Schneeschuhlaufen, Eisstockschiessen<br />

und Langlaufen zur Auswahl.<br />

Viele interessante Bewegungs- und Naturerfahrungen,<br />

sowie klassenübergreifende<br />

Begegnungen waren das Resultat<br />

dieser Woche.


Wintersportwoche Kindergarten und<br />

Primarschule <strong>Sargans</strong><br />

Anfang März hiess es für alle Kinder: Raus aus den Kindergärten<br />

und Schulzimmern und ab in den Schnee!<br />

Über 420 Kinder verbrachten vier Wintersporttage am<br />

Pizol, am Flumserberg und am St.Margrethenberg.<br />

Am Pizol wurden die Ski- und Snowboardfahrer in die<br />

verschiedenen Leistungsgruppen eingeteilt. Die Anfänger<br />

hatten auf der Ragazer Seite des Pizols die Möglichkeit<br />

in Zusammenarbeit mit der Skischule, erste<br />

Erfahrungen in diesen Wintersportarten zu machen. Es<br />

ist immer wieder erstaunlich, in welch kurzer Zeit die<br />

Anfänger Fortschritte in den Bereichen Fahrtechnik<br />

und Sicherheit machen, so dass sie recht schnell die<br />

ersten Hänge in Angriff nehmen konnten.<br />

Die Könner unter den Snöbern und Skifahrern kurvten<br />

mit ihren Leitern und Leiterinnen auf der Wangser<br />

Seite des Pizol auf den verschiedensten Pisten den Berg<br />

hinunter.<br />

Die Kindergartenkinder vergnügten sich am Übungshang<br />

des Buurabeizlis am St.Margrethenberg mit<br />

Schlitteln und Spielen im Schnee, während die Skianfänger<br />

unter der fachkundigen Anleitung der Kindergärtnerinnen<br />

ihre ersten Versuche am Hang und am<br />

Ponylift unternahmen.<br />

18<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Einige Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe<br />

verbrachten zwei Tage mit Schlitteln am Flumserberg<br />

und eine weitere Gruppe der Unterstufe am<br />

St.Margrethenberg. Leider liessen es die Schneeverhältnisse<br />

nicht an allen Wintersporttagen zu, den<br />

Schnee in vollem Mass zu geniessen. So stellten die<br />

Leiterinnen mit viel Engagement kurzer Hand das<br />

Programm um und ergänzten es mit Klettern, Sport,<br />

Schwimmen, Spielen und einer Schnitzeljagd.<br />

Am Mittwoch wurde nach den ersten, intensiven<br />

sportlichen Aktivitäten ein Ruhetag eingelegt. Die<br />

Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen überraschten<br />

die Kinder an diesem Morgen mit verschiedensten,<br />

abwechslungsreichen Programmen.<br />

Aus Sicherheitsgründen musste der Donnerstag abgesagt<br />

werden; tiefe Wolken und Nebel zogen uns einen


<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Strich durch die Rechnung. Jedoch war es bereits am<br />

Freitag wieder möglich, den Schnee zu geniessen. Der<br />

letzte Tag belohnte all die Anstrengungen mit viel<br />

Neuschnee und traumhaftem Wetter.<br />

Während der Wintersportwoche verpflegten verschiedene<br />

Restaurants in den Skigebieten die Kinder mit<br />

feinen, kindgerechten Menüs. Ebenfalls zum guten<br />

Gelingen trugen die jeweiligen Verantwortlichen der<br />

Bergbahnen, Busunternehmen und des Mietservices<br />

für das Wintersportmaterial bei.<br />

Ohne die Unterstützung der vielen freiwilligen Leiterinnen<br />

und Leiter und ihrem zusätzlichen Arbeitseinsatz<br />

wäre die Organisation der Wintersportwoche<br />

nicht möglich. Einen herzlichen Dank für das grossartige<br />

Engagement aller Lehrpersonen und Helfer!<br />

Veranstaltungskalender Schule<br />

20./21. Mai Schulbesuchstage<br />

7.–11. Juni Musical «Das Dschungelbuch»<br />

19<br />

Offene Jugendarbeit<br />

Das Jugendcafé<br />

Wir haben die Öffnungszeiten erneut angepasst. Aus<br />

diversen Gründen haben wir uns entschieden, das<br />

Jugendcafé freitags nur noch für spezielle Veranstal-


tungen zu öffnen. Aktuell hat das Jugendcafé am<br />

Mittwoch von 15 bis 18 Uhr für dich geöffnet! Aktuelle<br />

Informationen und spezielle Öffnungszeiten findest du<br />

wie immer im Internet auf www.mojas.ch.<br />

Im Jugendcafé kannst du einfach nur deine Freizeit<br />

geniessen, gratis Billard und «Tschüttelichaschte» spielen,<br />

den Jugendlaptop benützen oder dein Talent<br />

beim Singstar beweisen. Du kannst dir aber auch<br />

Informationen zu Jugendthemen holen und Ideen für<br />

Projekte anbringen. Bei der Umsetzung von Ideen sind<br />

wir dir gerne behilflich. Melde dich und wir überlegen<br />

gemeinsam, was möglich ist.<br />

Das Jugendbüro<br />

Falls du spezielle Fragen, Ideen oder auch Schwierigkeiten<br />

hast, ist das Jugendbüro am Montag von 15<br />

bis 18 Uhr und am Donnerstag von 17 bis 19 Uhr für<br />

dich geöffnet. Wir zeigen dir deine Möglichkeiten und<br />

helfen dir weiter.<br />

Auch für Eltern oder Personen, die mit Jugendlichen<br />

tätig sind, gibt es im Jugendbüro interessante Informationen.<br />

Falls du ausserhalb der Öffnungszeiten in das Jugendbüro<br />

kommen möchtest, können wir gerne einen anderen<br />

Termin ausmachen. Melde dich doch einfach.<br />

Der Sajura<br />

Die neue Musikanlage, welche aus den Einnahmen<br />

vom Christkindlimarkt gekauft werden konnte, ist nun<br />

installiert. Vielen Dank an alle die am Stand mitgeholfen<br />

oder uns durch den Kauf von Produkten unterstützt<br />

haben, diese neue Anschaffung zu tätigen.<br />

Die Veranstaltungen im Jugendraum finden weiter<br />

jeden zweiten Samstag, abwechselnd mit dem Jugendraum<br />

Nirvana in Mels, für die OberstufenschülerInnen<br />

von <strong>Sargans</strong> und Mels statt. In den Sitzungen mit dem<br />

Team werden jeweils das Motto und der Flyer für den<br />

20<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

nächsten Event geplant. Sobald die Planung steht, findest<br />

du die Informationen im Internet und auch an der<br />

Pinnwand der Schule.<br />

Ein Mitglied des Jugendleitungsteams hat sich die<br />

Mühe gemacht, einen Abend im Sajura aus ihrer Sicht<br />

zu schildern:<br />

«Es isch wider emol Samstig . I freu mi schu mega uf dä<br />

Sajura. Nei, jetzt isch scho Sechsi! Was sölli alege?? Bis<br />

i den entli öppis Passends gfunde ha isch au scho halb<br />

Sibni, jetzt machi mi uf de weg zum Sajura. Ich frag mi<br />

debi scho wies echt laufe wird. Am Sibni machemer<br />

alles parad und weihen au die sehr nette Ufsichtspersone<br />

i ihri Ufgabe i. So, jetzt chas gad los goh! Mier<br />

machen Tür uf und lön die Jugendliche vor Oberstufe<br />

vo <strong>Sargans</strong> und Mels inne.<br />

Und denn gohts richtig los. Es macht eifach immer<br />

Spass!! Ich kümmere mich den um ein vo mine Jobs:<br />

Bar bediene, DJ si oder Hauptufsicht si! Es sind alli<br />

guät druf und hens luschtig mitenand! E paar tanzen,<br />

die andere spielen Billiard oder sie halten sich im Kuschelruum<br />

uf. Tuesch lieber tschüttele?? Kei Problem,<br />

das chasch bi üs au. Hesch grad uf nüt Luscht, denn<br />

chasch au eifach e chli Musik lose. Für mich ischs immer<br />

e sehr coole Obig.<br />

Oh nei, jetzt isch scho 22.25!! Jetzt wird z’letzte Lied<br />

gspielt!! Das finden alli sehr schad… Nochdem sich alli<br />

uf de Heiweg gmacht hen, putzen mier vom Sajurateam<br />

no üseres Heiligtum dr Sajura! Mir reden au no<br />

kurz drüber wies glofe isch. Denn machen au mier üs<br />

uf de Heiweg! Jetzt no zwei Wuche warte und denn<br />

chas wider los goh, i freu mi jetzt schu tierisch druf!<br />

Bisch ihr Oberstufe z <strong>Sargans</strong> oder Mels? Denn chum<br />

doch mol verbi!!»<br />

Dringend Aufsichtspersonen gesucht<br />

Wir sind per sofort auf der Suche nach zusätzlichen<br />

Aufsichtspersonen. Ohne Ihre Hilfe kann eine konstante<br />

Öffnung des Sajura nicht gewährleistet werden.<br />

Falls Sie Interesse oder Fragen dazu haben, können<br />

Sie sich mit den Jugendarbeiterinnen in Verbindung<br />

setzen.<br />

Ebenso möchten wir den aktuellen Aufsichtspersonen<br />

herzlich danken. Es ist nicht selbstverständlich, sich<br />

ein- bis zweimal pro Halbjahr im Zweierteam einen<br />

Samstagabend Zeit zu nehmen und das Jugendleitungsteam<br />

zu unterstützen.


<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Freizeitgestaltung während der Lehre<br />

Wir haben schon des Öfteren gehört, dass dir, nach der<br />

Oberstufe, resp. während der Lehre die Möglichkeit<br />

fehlt, dich irgendwo gemütlich mit deinen Freunden<br />

zu treffen.<br />

Doch: Was wünscht ihr euch? Welche Angebote fehlen?<br />

Bist du bereit, aktiv ein neues Angebot zu schaffen?<br />

Und: Inwieweit können wir von Mojas, dich dabei<br />

unterstützen?<br />

Um das Projekt richtig ins Laufen zu bringen, ist uns<br />

deine Meinung sehr wichtig. Deshalb möchten wir mit<br />

allen Interessierten (ab der dritten Oberstufe) eine<br />

«Kick-Off Veranstaltung» durchführen. Ziel dieser Veranstaltung<br />

ist es, verschiedene Ideen zu sammeln und<br />

eine Projektgruppe zu gründen, welche mindestens<br />

eine dieser Ideen weiterbearbeitet.<br />

Wir würden uns freuen, dich und deine Ideen am Montag,<br />

12. April um 19.30 Uhr im Büro der Mojas kennenzulernen.<br />

Falls du an diesem Tag keine Zeit hast, aber<br />

trotzdem Interesse hast deine Ideen einzubringen,<br />

melde dich doch bitte bei uns.<br />

Kontakt<br />

MOJAS - Offene Jugendarbeit Mels/<strong>Sargans</strong><br />

Bahnhofstrasse 75<br />

8887 Mels<br />

Tel. Büro: 081 710 51 75<br />

Tel. mobil: 079 828 68 64<br />

www.mojas.ch<br />

Jugendkulturfestival<br />

<strong>Sargans</strong>erland<br />

Gerne bitten wir Sie, für unser Anliegen zu werben,<br />

Jugendliche/junge Erwachsene zu informieren, Talente<br />

zu motivieren, an dieser spannenden Plattform teilzunehmen.<br />

www.jukult.ch<br />

Alle die mitmachen erhalten einen kleinen Preis; die<br />

Kategoriensieger in der Altersgruppe erwarten grosse<br />

Preise. Falls jemand von euch uns noch mehr unterstützen<br />

möchte, sind wir sehr dankbar, bei der Ausstellung,<br />

als Sponsor oder als Mitglied der Jury oder…<br />

21<br />

Programminhalte<br />

Während den Ausstellungswochen oder am Jukult-Fest<br />

präsentieren Jugendliche (zwischen 13–26 Jahren) in<br />

Kategorien: Skulpturen, Fotografien, Malereien, Filme,<br />

Musik, Texte, Installationen, Performance und Comedy.<br />

Ganz egal, wo das Talent steckt, jede Idee ist herzlich<br />

willkommen. Die Infrastruktur wird von uns bereitgestellt.<br />

Wir sind überzeugt, dass es geniale, anregende,<br />

phantasievolle Jugendkultur zu bestaunen gibt!<br />

Das Programm richtet sich nach den Eingaben der Jugendlichen;<br />

nur der Rahmen ist gegeben:


4./5. Juni: Einrichtungsphase für die jungen Kunstschaffenden<br />

6.–13. Juni: Austellungswoche; Vernissage am Sonntag<br />

6. Juni 17 Uhr in Walenstadt<br />

12. Juni: JUKULT–FEST im Alten Kino Mels<br />

Die Prämierungen der jungen Kunstschaffenden findet<br />

am Jukult Fest statt, wo als Höhepunkte auch Showund<br />

Musikbeiträge und über eine Grossleinwand alle<br />

Kunstwerke zu sehen sind (bei Umbauphasen der<br />

Bands).<br />

Ziele<br />

JUGENDtreffs, -verbände, -vereine, -arbeiterInnen, -<br />

kommissionen, politische <strong>Gemeinde</strong>n, Kulturförderer<br />

(Stiftungen, Einzelpersonen), Schulen und Kirchen<br />

im <strong>Sargans</strong>erland verbessern durch ihr Wirken oder<br />

Bereitstellung der Infrastruktur und Gelder die Lebensqualität<br />

der Jugendlichen. Sie initiieren und unterstützen<br />

deshalb Projekte wie dieses, welche es Einzelnen<br />

und Gruppen ermöglichen sich mit dem Leben auseinander<br />

zu setzen, die Umwelt sensibler wahrzunehmen,<br />

Identitäten zu bilden, Kultur mitzugestalten und<br />

zu verändern.<br />

Die Jugendkulturtage und das Fest animieren Jugendliche<br />

aktiv zu sein, Verantwortung zu übernehmen, die<br />

Persönlichkeit zu stärken und sich sozial zu vernetzen.<br />

Zusammen mit der gemeindlichen und kirchlichen<br />

Jugendarbeit bieten sie den Jugendlichen im Freizeitbereich<br />

(Frei-) Räume zum Entwickeln und Werte an.<br />

So werden für die Jugendlichen verschiedene Ziele<br />

vereint:<br />

• Sie haben die Möglichkeit, auf einer öffentlichen<br />

Plattform ihre Kunst, Ideen, Fantasien, Träume darzustellen<br />

und/oder zu äussern; in erster Linie vor jungem<br />

Publikum, aber auch Erwachsenen Jugendkultur<br />

näher zu bringen.<br />

• Sie nutzen Angebote und setzen sich mit heimischer<br />

Jugendkultur auseinander.<br />

• Sie wirken federführend im OK und als HelferInnen<br />

und werden unterstützt durch JugendarbeiterInnen<br />

und musische Fachpersonen.<br />

• Die Begegnungen und das Zusammenwirken verschiedener<br />

Generationen sowie verschiedener Ortschaften<br />

des <strong>Sargans</strong>erlandes leisten einen Beitrag<br />

zur Förderung der Identität unserer Region, zur<br />

verbesserten Vernetzung und Wahrnehmung.<br />

22<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Zielgruppe:<br />

• Jugendliche aus dem <strong>Sargans</strong>erland zwischen 13 und<br />

26 Jahren<br />

• Jugendorganisationen, welche mithelfen die Jugendkulturtage<br />

zu organisieren, gestalten oder die<br />

Eingaben machen wollen.<br />

• BesucherInnen zwischen 13–26 Jahren an der Ausstellung<br />

und am Fest.<br />

• Erwachsene BesucherInnen: Eltern, Verwandte,<br />

Freunde der KünstlerInnen, Kulturinteressierte, Presse,<br />

Radio, Lokalfernsehen.<br />

Die Jugendkulturtage sollen jedes Jahr wieder stattfinden,<br />

wobei wenn möglich immer wieder an anderen<br />

Orten des <strong>Sargans</strong>erlandes. Damit soll ebenfalls die<br />

Identität und das Zusammenwirken der Talgemeinschaft<br />

gefördert werden.<br />

Die Jugendkulturtage stehen für alle Jugendliche/jungen<br />

Erwachsenen offen, egal welcher ethnischer Zugehörigkeit,<br />

Geschlecht, Religion, politischer Einstellung,<br />

Hautfarbe, Behinderung oder Erkrankung.<br />

Evaluation:<br />

Die Jugendkulturtage, die Planung, Organisation und<br />

Durchführung wird durch das OK ausgewertet. OK,<br />

Planung, Realisierung etc. liegen in den Händen von<br />

Jugendlichen/jungen Erwachsenen (sie werden begleitet<br />

durch JugendarbeiterInnen). HelferInnen und OK<br />

erbringen sehr viel Eigenleistung. Ihre Spesen werden<br />

vergütet. Falls ein Erlös erzielt wird, kommt er vollumfänglich<br />

der Jugendarbeit und künftiger Jugendkulturtage<br />

zugute. Konto: Nr. 87164.38 Jugendkulturfestival<br />

<strong>Sargans</strong>erland, Raiffeisenbank, 8880 Walenstadt.<br />

Der Kultursommer 2010<br />

Nach der erfolgreichen Premiere im 2007 wird der<br />

Kultursommer 2010 eine grosse qualitative Steigerung<br />

erfahren und schweizweit Interesse und Neugier wecken.<br />

Aus gegen 300 Bewerbungen hat die Fachjury<br />

58 Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Schweiz<br />

und dem benachbarten Ausland ausgewählt.<br />

Ein ungewöhnliches Thema bedarf einer ungewöhnlichen<br />

Ausstellung. Nach dem «Zwischenhalt» im 2007<br />

ist im kommenden Jahr «Denkpause» das Thema


<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

des Kultursommers in Mels.<br />

Aussergewöhnliche künstlerische<br />

Darstellungen sollen<br />

uns zum Verweilen und<br />

Nachdenken anregen.<br />

Der öffentliche Raum in<br />

Mels wird zu einem Freilichtmuseum<br />

der besonderen Art. Das Fest der Malereien,<br />

der Fotografien, der Kleinskulpturen und der Installationen<br />

hat in der Alten Fabrik an der Halde hervorragend<br />

passende Räumlichkeiten gefunden. Erstaunlich<br />

und spannend ist die direkte Verbindung der Werke<br />

mit dem Thema Denkpause und den zugeteilten Örtlichkeiten.<br />

Einmalig wird der Kultursommer 2010 auch<br />

deshalb, weil die ausgewählten Werke erstmals in Mels<br />

ausgestellt werden.<br />

Denkpause – ein Innehalten im Alltag. In der Ruhe<br />

der Denkpause wird sich ein Dialog mit der Kunst<br />

ergeben.<br />

Der Kultursommer Mels beginnt am 01. Mai 2010. Die<br />

Ausstellung im öffentlichen Raum dauert vom 01. Mai<br />

bis zum 01. Oktober 2010, in der alten Fabrik Halde<br />

vom 29. Mai bis zum 29. Juni 2010.<br />

Unterstützen Sie den Kultursommer 2010 Mels – Denkpause.<br />

Der Kultursommer Mels darf neben einer ideellen auch<br />

auf die finanzielle Unterstützung der <strong>Gemeinde</strong> Mels,<br />

des Kantons St.Gallen und von der Südkultur zählen.<br />

Zur Realisierung des Projekts sind wir auf zusätzliche<br />

finanzielle Mittel angewiesen. Wir gelangen deshalb<br />

mit der Bitte an Sie, das überregionale bedeutende<br />

Projekt zu unterstützen.<br />

Bank Linth, Mels<br />

Konto-Nr. 310190.2004<br />

IBAN: CH70 0873 1003 1019 0200 4<br />

Raiffeisenbank Mels<br />

Konto-Nr. 67620.25<br />

IBAN: CH79 8128 1000 0067 6202 5<br />

St.Galler Kantonalbank, Mels<br />

Konto-Nr. 15 55 341.284-05<br />

IBAN: CH02 0078 1155 5341 2840 5<br />

www.kultursommermels.ch<br />

23<br />

KITAWAS –<br />

Kindertagesstätten<br />

5-Jahres Jubiläum gefeiert<br />

Im Herbst konnte die KITAWAS ihren 5. Geburtstag<br />

und mit ihr Barbara Tonn und Michaela Gstöhl ihr<br />

5-jähriges Arbeitsjubiläum feiern. Die beiden Betreuerinnen<br />

waren von der ersten Stunde mit dabei und haben<br />

massgeblich zum erfolgreichen Aufbau der beiden<br />

Kindertagesstätten Wartau und <strong>Sargans</strong> beigetragen.<br />

Mit einem Tag der offenen Tür am 12. September in<br />

der Kindertagesstätte Wartau, zu dem alle Mitarbeiterinnen,<br />

Eltern mit ihren Kindern, Behördenmitglieder,<br />

Sponsoren und die gesamte Bevölkerung eingeladen<br />

waren, wurde dieses Jubiläum gebührend gefeiert.<br />

Kapazitätsgrenze erreicht<br />

Trotz Wirtschaftskrise waren im vergangenen Jahr die<br />

24 zur Verfügung stehenden Plätze in den beiden Kindertagesstätten<br />

Wartau und <strong>Sargans</strong> voll ausgelastet.<br />

Es besteht zudem eine längere Warteliste von Eltern,<br />

die auf einen frei werdenden Platz hoffen. Besonders<br />

begehrt sind nach wie vor die beiden Säuglingsplätze<br />

(3–18 Monate) je Kindertagesstätte. Durchschnittlich<br />

besuchten im vergangenen Jahr 69 Kinder pro Monat<br />

die beiden Kindertagesstätten. Die KITAWA in Trübbach<br />

betreut vor allem Kinder aus den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Wartau und Sevelen, während in <strong>Sargans</strong> Kinder aus<br />

dem <strong>Sargans</strong>erland und dem angrenzenden Bündnerland<br />

betreut werden. Die Eltern arbeiten vorwiegend<br />

im Raum <strong>Sargans</strong>erland-Werdenberg-Liechtenstein.<br />

Herkunft der Kinder (per 31.12.2009)<br />

Wohnort der Kinder Anzahl Kinder Anzahl Plätze<br />

Wartau 22 8.2<br />

Sevelen 6 2.1<br />

<strong>Sargans</strong> 17 5.1<br />

Mels 8 4.5<br />

Vilters-Wangs 4 0.9<br />

Bad Ragaz 4 1.8<br />

Kanton GR 8 2.3<br />

Buchs 2 1.8<br />

Total 71 26.7


Die KITAWAS im Jahr 2009 in Zahlen<br />

Personal aufgestockt<br />

Aufgrund der hohen Auslastung wurde im vergangenen<br />

Jahr das Personal aufgestockt, so dass das<br />

KITAWAS-Team aktuell 12 fest angestellte Mitarbeiterinnen<br />

und 4 Springerinnen zählt. In den beiden<br />

Kindertagesstätten stehen fünf Ausbildungsplätze zur<br />

Fachfrau Betreuung und zwei Praktikumsplätze zur<br />

Verfügung. Im August 09 hat neu Olivia Schär aus<br />

Igis ihre Ausbildung bei uns begonnen. Maja Fäh aus<br />

Oberschan, Laura Kreis aus <strong>Sargans</strong> und Lea Jüstrich<br />

aus Grabs werden diesen Sommer ihre 3-jährige Ausbildung<br />

abschliessen.<br />

Die 40%-Geschäftsstelle, welche für die Gesamtkoordination<br />

des Betriebs verantwortlich ist, konnte im<br />

Herbst mit Heidi Rusch aus Flums neu besetzt werden.<br />

Die bisherige Geschäftsleiterin Cornelia Mannhart hat<br />

aufgrund einer beruflichen Veränderung in den Vorstand<br />

gewechselt und steht der KITAWAS damit weiterhin<br />

mit ihrem Erfahrungsschatz zur Verfügung.<br />

Platzangebot: 24 Plätze, davon 4 Säuglingsplätze<br />

Mittagstisch für Schulkinder<br />

Anzahl Kindertagesstätten: 2, KITASA in <strong>Sargans</strong> und KITAWA in Trübbach<br />

Alter der Kinder 3 Monate bis 12 Jahre<br />

Betreuungsumfang: 250 Tage/Jahr<br />

11.25 Std./Tag<br />

Betreuungsverhältnisse: 71 Kinder<br />

per 31. Dez. 09 58 Familien<br />

Ø Auslastungsgrad 112%<br />

Kosten pro Tag und Platz: SFr. 79.–<br />

Kostendeckung durch<br />

Elternbeiträge:<br />

78%<br />

Kostendeckung Höchsttarif: 106% (Auswärtige), 100% (Rest)<br />

24<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Breit abgestützte Finanzierung<br />

Die KITAWAS konnte sich im vergangenen Jahr dank<br />

der guten Auslastung zu 78% durch Elternbeiträge<br />

finanzieren. Das Restdefizit von rund 123‘000 Franken<br />

konnte durch die Beiträge der beteiligten <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Sevelen (15‘000 Franken), Wartau (30‘000 Franken),<br />

<strong>Sargans</strong> (30‘000 Franken) und Mels (15‘000 Franken),<br />

Finanzierungsbeiträge der beiden Firmen Hilti AG<br />

(13‘000 Franken) und Oerlikon Balzers AG (21‘600 Franken)<br />

wie auch durch grosszügige Spenden und Mitgliederbeiträge<br />

gedeckt werden. Das gebildete Eigenkapital<br />

von rund ¼ Million bildet die Basis für die geplante<br />

Betriebserweiterung in diesem Jahr. Im Vordergrund<br />

steht ein weiterer Standort in der <strong>Gemeinde</strong> Mels.<br />

Ihre Mithilfe ist willkommen<br />

Falls Sie unsere Institution interessiert, finden Sie auf<br />

www.kitawas.ch viele Informationen und Kontaktadressen.<br />

Wir freuen uns auch über neue Mitgliedschaften.<br />

Gerne nehmen wir ausgediente, gut erhaltene Spielsachen,<br />

Bücher und Kinderartikel entgegen (Telefon<br />

081 750 20 76 oder direkt in der Kindertagesstätte<br />

vorbeibringen). Insbesondere unsere älteren Kinder<br />

(Kindergarten bis 3. Klasse) würden sich über geeignetes<br />

Spielmaterial sehr freuen.<br />

Wir danken allen, die im vergangenen Jahr in irgendeiner<br />

Form die KITAWAS unterstützt haben.<br />

Claudia Zogg, Präsidentin Verein KITAWAS


Alpenrhein<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Nutzungs-/Schutzkonzept Alpenrhein,<br />

Alpenrheinweg<br />

Anfangs Februar informierten Daniel Dietsche, Reto<br />

Zingg und Kurt Köppel von den kantonalen Rheinunternehmen<br />

die <strong>Gemeinde</strong>n über den Stand der Planungen<br />

zum Nutzungs- und Schutzkonzept sowie über<br />

die geplanten ökologischen Aufwertungsmassnahmen<br />

auf dem Grundeigentum der RU.<br />

Ziel des Nutzungs- / Schutzkonzeptes (NuSKo)<br />

In Berücksichtigung der verschiedenen Interessen der<br />

Bevölkerung sollen sowohl für die Nutzung als auch<br />

für den Schutz und die Pflege der Rheinlandschaft<br />

sinnvolle Lösungen gefunden werden.<br />

Die Schaffung eines Netzes von Kleingewässern durch<br />

das Projekt Ende der 90-er Jahre hat sich sehr vorteilhaft<br />

auf die Lebensräume im Alpenrheintal ausgewirkt.<br />

Das Projekt hat weitere Projekte ausgelöst.<br />

In unseren Nachbargemeinden sind bereits einige<br />

Aufwertungsprojekte durchgeführt worden. So zum<br />

Beispiel im <strong>Gemeinde</strong>gebiet von Bad Ragaz beim<br />

Teilbächli im Sarelliwald. Diese Aufwertungen bieten<br />

einen hochwertigen neuen Lebensraum für eine Vielzahl<br />

von Tieren und Pflanzen.<br />

Aufwertungen Rheinlandschaft mit ökologischen<br />

Massnahmen auf dem <strong>Gemeinde</strong>gebiet <strong>Sargans</strong><br />

Während der Rheindamm stark von Erholungssuchenden<br />

und Sportlern genutzt wird, stellen Teile des<br />

Riholzes Rückzugsgebiete für Wildtiere dar. Im teilweise<br />

dicht bestockten Riholz sollen zur ökologischen<br />

Tafeln, welche diesen Winter montiert wurden<br />

25<br />

Aufwertung drei Kleingewässer erstellt werden. Nicht<br />

standortgemässe Fichten sollen entfernt und in ruhigen<br />

Landschaftsteilen sollen Lichtungen mit Feuchtgebieten<br />

geschaffen werden. Diese fördern den Verbund<br />

von Nassbiotopen und dienen in erster Linie den<br />

Amphibien, sind aber auch zur Ansiedlung von wirbellosen<br />

Wassertieren und Wasserpflanzen gedacht.<br />

Die Planung und die Ausführung dieses Abschnittes<br />

sind in den Jahren 2010–2011 vorgesehen.<br />

Ziel des Alpenrheinwegs<br />

Entlang des Alpenrheins soll ein Lehrpfad erstellt<br />

werden, welcher die Besonderheiten dieser Gegend<br />

aufzeigt. Interessante Aspekte aus Natur, Kultur, Geschichte<br />

und Technik werden den Interessenten näher<br />

gebracht. In einem weiteren Schritt ist eine Fortsetzung<br />

entlang dem Alten Rheinlauf geplant: «Erlebnisweg<br />

Alter Rhein». Die ersten Infotafeln können bereits<br />

auf dem Rheindamm im <strong>Gemeinde</strong>gebiet Bad Ragaz<br />

bestaunt werden. Über den Winter sollen weitere Tafeln<br />

rheinabwärts montiert werden.


Tixi <strong>Sargans</strong>erland<br />

Werdenberg<br />

Den Kontakt nach aussen nicht verlieren, Reisen trotz<br />

starker Seh- oder Gehbehinderung? Tixi <strong>Sargans</strong>erland<br />

Werdenberg macht es möglich! Vor allem auch für Personen,<br />

die an den Rollstuhl gebunden sind, steht mit<br />

dem Tixi ein Fahrdienst für Arztbesuche, Therapien,<br />

Veranstaltungen usw. zur Verfügung.<br />

Bestellungen und weitere Informationen:<br />

Von Montag bis Freitag;<br />

Zwischen 08.00 und 11.00 Uhr;<br />

unter der Telefon-Nummer 081 735 19 60.<br />

Bitte beachten Sie, dass Sie auf den Anrufbeantworter<br />

Ihren Namen und Ihre Telefonnummer sprechen.<br />

Danke.<br />

Suche nach ehrenamtlichen Fahrern und<br />

Fahrerinnen<br />

Das Team der ehrenamtlichen Aushilfsfahrer/innen<br />

sucht Verstärkung, um Engpässe bei den Fahrern zu<br />

überbrücken.<br />

Sollten Sie für ein paar Stunden für einen gemeinnützigen<br />

Verein Zeit haben, mit dem eigenen Auto<br />

oder vorzugsweise einem der Tixi Autos Fahrten zu<br />

übernehmen, melden Sie sich bitte bei Tixi <strong>Sargans</strong>erland<br />

Werdenberg. Der Zeitaufwand und der jeweilige<br />

Einsatz kann selbst bestimmt werden. Interesse oder<br />

Fragen unter Tel. Nr. 081 735 19 60.<br />

Es würde uns freuen, wenn Sie sich beim Tixi melden<br />

könnten. Ein aufgestelltes Team erwartet Sie.<br />

Beiträge in jeder Form sind immer herzlich willkommen.<br />

Schliesslich geht es darum, für unsere, auf Hilfe<br />

angewiesenen Mitmenschen, den unersetzbaren Tixi<br />

Fahrdienst zu erhalten. Interessiert? Rufen Sie einfach<br />

die Telefon-Nummer 081 735 19 60 an.<br />

Spenden und Gönnerbeiträge werden gerne entgegen<br />

genommen auf: St.Galler Kantonalbank, Walenstadt,<br />

Konto Nr. 28 55 13.767-06, Postkonto 90-219-8.<br />

26<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

<strong>Anhang</strong><br />

Zivilstandsnachrichten<br />

(Die Liste ist unter Umständen nicht vollständig, da eine<br />

Veröffentlichung nicht von allen gewünscht wird.)<br />

Geburten<br />

Wir gratulieren den glücklichen Eltern herzlich zu ihrem<br />

Nachwuchs!<br />

27.11.2009 Sutter Leonie, Tochter des Sutter Ronny<br />

und der Sutter Andrea, Leginglenstrasse<br />

19, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

12.12.2009 Veladzic Adelina, Tochter des Veladzic<br />

Admir und der Veladzic Firdesa, Grossfeldstrasse<br />

20, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

18.12.2009 Hofer Nathan Erin, Sohn des Hofer Markus<br />

und der Hofer Andrea, Schlossweiherstrasse<br />

7, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

19.12.2009 Vogt Finn, Sohn des Sprecher Pascal und<br />

der Vogt Maria, Städtchenstrasse 83, 7320<br />

<strong>Sargans</strong><br />

27.12.2009 Selmani Elma, Tochter des Selmani Arsim<br />

und der Selmani Greta, St.Gallerstrasse<br />

30a, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

03.01.2010 Pitaro Florian, Sohn der Pitaro Elisabeth,<br />

Sardonastrasse 1, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

13.01.2010 Radovanovic Ksenija, Tochter des Radovanovic<br />

Goran und der Radovanovic Ana,<br />

Neue Wangserstrasse 15, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

16.01.2010 Zimmermann Lorena, Tochter des Zimmermann<br />

Marc und der Zimmermann<br />

Nadine, Rheinstrasse 37, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

19.01.2010 Mannhart Aaron, Sohn des Pfanner Jürg<br />

und der Mannhart Sonja, Markthallenstrasse<br />

17c, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

04.02.2010 Ceravolo Gioia, Tochter des Ceravolo<br />

Francesco und der Ceravolo Marinella,<br />

Markthallenstrasse 14, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

06.02.2010 Wenz Jan Alexander, Sohn des Wenz Kai<br />

und der Wenz Daniela, Rheinstrasse 31,<br />

7320 <strong>Sargans</strong>


<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

08.02.2010 Baur Mauro, Sohn des Baur Werner und der<br />

Baur Ruth, Sixerstrasse 32, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

Eheschliessungen<br />

Den Neuvermählten wünschen wir alles Gute für die<br />

gemeinsame Zukunft!<br />

27.11.2009 Guagnano Gianni und Guagnano geb.<br />

Winteler Iris, Ragazerstrasse 17a, 7320<br />

<strong>Sargans</strong><br />

15.01.2010 Wyss Philippe und Wyss geb. Schumacher<br />

Lia, Grünaustrasse 29, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

Todesfälle<br />

Den Angehörigen unserer verstorbenen Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürgern sprechen wir unser aufrichtiges<br />

Beileid aus.<br />

26.11.2009 Casanova Joseph, 1944, Städtchenstrasse<br />

48, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

30.11.2009 Lutz Sebastian, 1934, Markthallenstrasse<br />

11, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

08.12.2009 Gazic-Bijelic Nada, 1959, Ragazerstrasse<br />

17a, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

17.12.2009 Müller Martha, 1955, auswärtiger Aufenthalt<br />

20.12.2009 Rahimic-Jasarevic Melkisa, 1961, Grossfeldstrasse<br />

42, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

19.01.2010 Mitrovic-Nikolic Milosava, 1958, Castelsrietweg<br />

3, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

25.01.2010 Geel Josef, 1924, Vild 9, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

30.01.2010 Schlegel Theodor, 1937, auswärtiger Aufenthalt<br />

14.02.2010 Brunner Alfred, 1920, auswärtiger Aufenthalt<br />

Baubewilligungen<br />

November 2009 – Februar 2010<br />

Bizozzero Robert, Proderstrasse 46<br />

Wintergarten<br />

Büsser Erich und Sandra, Malervastrasse 10a<br />

Bau und Betrieb einer Wärmepumpenanlage<br />

27<br />

BVH Partner AG, Casa Ventira, 7402 Bonaduz<br />

Projektänderung Living <strong>Sargans</strong> (Minergiestandard),<br />

Amperdellweg<br />

Forlin Andreas und Corin, Marktstrasse 5, 8890 Flums<br />

Solaranlage, Leginglenstrasse 20<br />

Freie Evangelische <strong>Gemeinde</strong>, Rheinaustrasse<br />

Umbau und Erweiterung<br />

Gewerbehaus Falke AG, Falknisstrasse 11c<br />

Projektänderung Umbau Werkhalle<br />

Good Anton, Bergwerkstrasse 19<br />

Vergrösserung Fenster<br />

Grigo Michael, Churfirstenstrasse 2<br />

Parkplätze<br />

Hochbauamt St.Gallen, Lämmlisbrunnenstrasse 54,<br />

9001 St.Gallen<br />

Bau und Betrieb einer Wärmepumpenanlage mit<br />

Grundwasserbrunnen, Pizolstrasse 14<br />

Jul. Peter GmbH, St.Gallerstrasse 155<br />

Neubau Betonfertigteilhalle für Pikettfahrzeuge<br />

Luzi Martin und Marlise, Bergwerkstrasse 16<br />

Wintergarten<br />

Papritz Kaspar und Amalia, Bergwerkstrasse 53<br />

Wohnhauserweiterung<br />

Rheinunternehmen, Lämmlisbrunnenstrasse 54,<br />

9001 St. Gallen<br />

Informationstafeln zum Alpenrheinweg, Rheindamm<br />

Rider Lidia, Falknisstrasse 17a<br />

Aussenschwimmbecken<br />

SAK St.Gallen, Vadianstrasse 50, 9001 St.Gallen<br />

Bachunterquerung Malerva Süd<br />

Scherrer René und Simone, Grossfeldstrasse 18a<br />

Bau und Betrieb einer Wärmepumpenanlage, Rosenstrasse<br />

3b<br />

Stucky Liselotte, Städtchenstrasse 81<br />

Solaranlage<br />

Genehmigung<br />

Durch das Baudepartement St.Gallen wurde genehmigt:<br />

- Teilstrassenplan Kreisel Stadterfeld


Handänderungen<br />

Juni 2009 – August 2009<br />

EV = Erwerbsdatum des Veräusserers<br />

StWE-WQ = Stockwerkeigentums-Wertquote<br />

GE = Gesamteigentum<br />

ME = Miteigentum<br />

Gfl. = Gebäudegrundfläche<br />

subj.-dingl. = subjektiv-dinglich (mit dem<br />

«Hauptgrundstück» untrennbar<br />

verknüpft)<br />

Erbengemeinschaft Tanner Hartmann, <strong>Sargans</strong>, an<br />

Tanner Hedwig, <strong>Sargans</strong>, GE am Grundstück Nr. 1673,<br />

Grüenau, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Wohnhaus, 613 m2 Gfl., Gartenanlagen (EV 11.11.2009)<br />

Erbengemeinschaft Tanner Hartmann, <strong>Sargans</strong>, an<br />

Tanner Hedwig, <strong>Sargans</strong>, GE am Grundstück Nr. 1673,<br />

Grüenau, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Wohnhaus, 613 m2 Gfl., Gartenanlagen (EV 11.11.2009)<br />

Hug Paul, Zürich, an Hug Josef, Buchs, 1/5 ME am<br />

Grundstück Nr. 142, Splee, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus<br />

Wohnhaus und Schopf, 549 m2 Gfl., Hofraum, Garten<br />

(EV 13.10.1951/6.12.2005)<br />

Hug Paul, Zürich, an Hug Josef, Buchs, GE am Grundstück<br />

Nr. 142, Splee, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Wohnhaus<br />

und Schopf, 549 m2 Gfl., Hofraum, Garten (EV<br />

2.12.1993/6.12.2005)<br />

Aggeler Andreas, <strong>Sargans</strong>, an Good Andrea, <strong>Sargans</strong>,<br />

das Grundstück Nr. 14346, StWE-WQ 50/100 (3-<br />

Zimmerwohnung mit Garage), Aggeren, <strong>Sargans</strong> (EV<br />

3.6.1969/8.7.1993)<br />

Grob Architektur AG, <strong>Sargans</strong>, an Zimmermann Iwan &<br />

Ivana, <strong>Sargans</strong>, ME zu je ½, das Grundstück Nr. 14759,<br />

StWE-WQ 85/1000 (4 ½-Zimmer-Wohnung), Malerva,<br />

<strong>Sargans</strong> (EV 16.6.2006/19.7.2006) und das Grundstück<br />

Nr. 20516, 1/70 ME am Grundstück Nr. 939 (Autoeinstellplatz),<br />

Malerva, <strong>Sargans</strong> (EV 16.6.2006/26.9.2006)<br />

Manz AG, <strong>Sargans</strong>, an Metzler Thomas & Annie, Weite,<br />

ME zu je ½, das Grundstück Nr. 14826, StWE-WQ 306/<br />

1000 (3 ½ Zimmer-Wohnung mit Estrich), Vorder Stutz,<br />

<strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 14819, StWE-WQ 16/1000<br />

(Garage), Vorder Stutz, <strong>Sargans</strong> und das Grundstück Nr.<br />

14820, StWE-WQ 14/1000 (Garage), Vorder Stutz, <strong>Sargans</strong><br />

(EV 6.2.2009/8.4.2009/23.9.2009/26.10.2009)<br />

28<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Grob Architektur AG, <strong>Sargans</strong>, an Rigoni Giovanni &<br />

Doris, Collina d’Oro, ME zu je ½, das Grundstück Nr.<br />

14803, StWE-WQ 49/1000 (5 ½-Zimmer-Wohnung), In<br />

de Brüele, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20559, 5/139<br />

ME am Grundstück Nr. 14800 (Autoeinstellplatz), In de<br />

Brüele, <strong>Sargans</strong> und das Grundstück Nr. 20560, 5/139<br />

ME am Grundstück Nr. 14800 (Autoeinstellplatz), In de<br />

Brüele, <strong>Sargans</strong> (EV 3.11.2008/9.4.2009)<br />

Erbengemeinschaft Hangartner Silvia, <strong>Sargans</strong>, an Hangartner<br />

Josef, <strong>Sargans</strong>, ½ ME am Grundstück Nr. 623,<br />

Malerva, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Wohnhaus, 271 m2 Gfl., Gartenanlagen und ½ ME am Grundstück Nr. 660,<br />

Malerva, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Garage, 19 m2 Gfl.<br />

(EV 3.12.2009)<br />

Honegger Urs, Heiligkreuz, an Cellucci Alessandro &<br />

Silvia Catrin, Mastrils, ME zu je ½, das Grundstück Nr.<br />

14730, StWE-WQ 56/1000 (3 ½-Zimmerwohnung), Leginglen,<br />

<strong>Sargans</strong> (EV 16.1.1998/20.12.2005)<br />

Erbengemeinschaft Wälti Arthur, <strong>Sargans</strong>, an Wälti<br />

Herbert, Balgach, das Grundstück Nr. 1542, Grüenau,<br />

<strong>Sargans</strong>, bestehend aus Wohnhaus, 346 m2 Gfl., Gartenanlagen<br />

(EV 4.12.2009)<br />

Erbengemeinschaft Ackermann Marzell, <strong>Sargans</strong>, an<br />

Ackermann Margaritta, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr.<br />

93, Brüel, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Wohnhaus, 752 m2 Gfl., Gartenanlagen, Strasse,Weg (EV 8.12.2009)<br />

Erbengemeinschaft Saxer Stefan, <strong>Sargans</strong>, an Saxer<br />

Elisabeth, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 1949, Feld, <strong>Sargans</strong>,<br />

bestehend aus Wohnhaus, 187 m2 Gfl., Gartenanlagen<br />

(EV 8.12.2009)<br />

Grob Architektur AG, <strong>Sargans</strong>, an Vanniyasingam Sathananthan<br />

& Sathananthan Pathmarani, <strong>Sargans</strong>, ME<br />

zu je ½, das Grundstück Nr. 14801, StWE-WQ 54/1000 (5<br />

½-Zimmer-Wohnung mit Wintergarten), In de Brüele,<br />

<strong>Sargans</strong> und das Grundstück Nr. 20565, 5/139 ME am<br />

Grundstück Nr. 14800 (Autoeinstellplatz), In de Brüele,<br />

<strong>Sargans</strong> (EV 3.11.2008/9.4.2009)<br />

Kalberer Franz, Oberwil an Kalberer Christian, Basel<br />

& Kalberer Markus, Cambridge (GB), ME zu je ½, das<br />

Grundstück Nr. 230, Städtli, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus<br />

Wohnhaus, 138 m2 Gfl., Übrige befestige Flächen und<br />

das Grundstück Nr. 246, Städtli, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus<br />

33 m2 Gartenanlagen (EV 13.8.1962/5.1.1974)<br />

Grob Architektur AG, <strong>Sargans</strong>, an Notari Sibylle, Sar-


<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

gans, das Grundstück Nr. 14793, StWE-WQ 73/1000<br />

(3 ½-Zimmer-Wohnung), Leginglen, <strong>Sargans</strong> und das<br />

Grundstück Nr. 20540, 5/52 ME am Grundstück Nr.<br />

14787 (Autoeinstellplatz), Leginglen, <strong>Sargans</strong> (EV<br />

28.11.2007/7.11.2008)<br />

Stark Margrith, Appenzell Enggenhütten, ME zu<br />

2713/5000 & Guagnano Ida, <strong>Sargans</strong>, ME zu 2287/5000,<br />

an Jürg Battaglia & Associates GmbH, Trübbach, das<br />

Grundstück Nr. 961, Leginglen, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus<br />

986 m2 Gartenanlagen, Strasse,Weg (EV 18.12.2001)<br />

BVHPARTNER AG, Bonaduz, an PROLIVING AG, Bonaduz,<br />

das Grundstück Nr. 924, Grossfeld, <strong>Sargans</strong>,<br />

bestehend aus 2‘021 m2 Acker,Wiese, das Grundstück<br />

Nr. 977, Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus 54 m2 Acker,<br />

Wiese, das Grundstück Nr. 20604, 1/117 ME am Grundstück<br />

Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>,<br />

das Grundstück Nr. 20605, 1/117 ME am Grundstück Nr.<br />

1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück<br />

Nr. 20606, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr.<br />

20607, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20608,<br />

1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20609, 1/117 ME<br />

am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld,<br />

<strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20610, 1/117 ME am Grundstück<br />

Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>,<br />

das Grundstück Nr. 20611, 1/117 ME am Grundstück Nr.<br />

1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück<br />

Nr. 20612, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr.<br />

20613, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20614,<br />

1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20655, 1/117 ME<br />

am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld,<br />

<strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20656, 1/117 ME am Grundstück<br />

Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>,<br />

das Grundstück Nr. 20657, 1/117 ME am Grundstück Nr.<br />

1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück<br />

Nr. 20658, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr.<br />

20659, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20660,<br />

1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20661, 1/117 ME<br />

am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld,<br />

29<br />

<strong>Sargans</strong> und das Grundstück Nr. 20718, 1/117 ME am<br />

Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong><br />

(EV 31.1.2008/29.10.2009)<br />

Erbengemeinschaft Giesinger Erika, <strong>Sargans</strong>, an Fuentes<br />

Cyrill & Corina, <strong>Sargans</strong>, ME zu je ½, das Grundstück Nr.<br />

313, Torggelfeld, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Wohnhaus,<br />

765 m2 Gfl., Gartenanlagen (EV 4.7.2008)<br />

BVHPARTNER AG, Bonaduz, an Marfel SA, Zürich, das<br />

Grundstück Nr. 926, Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus<br />

2‘078 m2 Acker,Wiese, das Grundstück Nr. 930, Grossfeld,<br />

<strong>Sargans</strong>, bestehend aus 56 m2 Acker, Wiese, das<br />

Grundstück Nr. 20615, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158<br />

(Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück<br />

Nr. 20616, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr.<br />

20617, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20618,<br />

1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20619, 1/117<br />

ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld,<br />

<strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20620, 1/117 ME am<br />

Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>,<br />

das Grundstück Nr. 20621, 1/117 ME am Grundstück<br />

Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>,<br />

das Grundstück Nr. 20622, 1/117 ME am Grundstück Nr.<br />

1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück<br />

Nr. 20644, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr.<br />

20645, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20646,<br />

1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20647, 1/117<br />

ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld,<br />

<strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20648, 1/117 ME am<br />

Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>,<br />

das Grundstück Nr. 20649, 1/117 ME am Grundstück<br />

Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>,<br />

das Grundstück Nr. 20650, 1/117 ME am Grundstück Nr.<br />

1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück<br />

Nr. 20651, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr.<br />

20652, 1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 20653,<br />

1/117 ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong> und das Grundstück Nr. 20654, 1/117<br />

ME am Grundstück Nr. 1158 (Autoeinstellplatz), Grossfeld,<br />

<strong>Sargans</strong> (EV 31.1.2008/29.10.2009)


Erbengemeinschaft Schütz Werner, Zürich & Kuhn<br />

Lydia, Buchs, ME zu je ½, an Elektroplanungen Peter<br />

AG, <strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 70, Städtli, <strong>Sargans</strong>,<br />

bestehend aus Wohnhaus, 241 m2 Gfl., Gartenanlagen,<br />

Übrige befestigte Flächen (EV 30.11.1998/14.4.20<br />

04/17.7.2008)<br />

Söylemez Yasar & Claudia, <strong>Sargans</strong>, ME zu je ½, an<br />

Sabani Skender & Nedzarije, <strong>Sargans</strong>, ME zu je ½, das<br />

Grundstück Nr. 14538, StWE-WQ 121/1000 (5 ½-Zimmerwohnung),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong> und das Grundstück<br />

Nr. 20136, 1/39 ME am Grundstück Nr. 852 (Autoeinstellplatz),<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong> (EV 30.5.2002)<br />

Ackermann Heinz, <strong>Sargans</strong>, an Fäh Marcel & Galbier<br />

Fäh Gabriela, <strong>Sargans</strong>, ME zu je ½, das Grundstück Nr.<br />

1694, Grüenau, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Wohnhaus,<br />

719 m2 Gfl., Gartenanlagen (EV 10.3.2008)<br />

Good Margaritha, Mels, an Meli Robert, Plons, das<br />

Grundstück Nr. 451, Langstrich, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus<br />

534 m2 Reben (EV 20.5.1966)<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong>, <strong>Sargans</strong>, an Gort Felix,<br />

<strong>Sargans</strong>, das Grundstück Nr. 1219, Häldeli, <strong>Sargans</strong>,<br />

bestehend aus Magazin, 42 m2 Gfl., Gartenanlagen<br />

(EV 11.10.1958)<br />

Kräuchi Viktor, <strong>Sargans</strong>, an Willi Josef & Irene, <strong>Sargans</strong>,<br />

ME zu je ½, das Grundstück Nr. 554, Töbeli, <strong>Sargans</strong>,<br />

bestehend aus Wohnhaus, 443 m2 Gfl., Gartenanlagen,<br />

Strasse,Weg (EV 11.11.1991)<br />

Drüppel Ursula, Unna (D), an Schlegel Patrick, <strong>Sargans</strong>,<br />

das Grundstück Nr. 368, Poliwilli, <strong>Sargans</strong>, bestehend<br />

aus 857 m2 Acker,Wiese (EV 13.12.1982)<br />

SAK Holding AG, St. Gallen, an St. Gallisch-Appenzellische<br />

Kraftwerke AG, St. Gallen, das Grundstück Nr.<br />

1054, Stoggbrüel, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Trafostation,<br />

279 m2 Gfl., Wiese (EV 28.9.1963), das Grundstück Nr.<br />

1404, Farb, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Trafostation, 60<br />

m2 Gfl., Hofraum (EV 30.6.1956), das Grundstück Nr.<br />

1586, Böglifeld, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Trafostation,<br />

52 Gfl., Hofraum (EV 27.11.1958), das Grundstück Nr.<br />

1755, Torggelfeld, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus 92 m2 Gfl.,<br />

Wiese (EV 10.12.1966) und das Grundstück Nr. 1857,<br />

Chastelsriet, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Trafostation, 190<br />

m2 Gfl., Hofraum (EV 27.11.1970)<br />

Erbengemeinschaft Lutz Sebastian, <strong>Sargans</strong>, an Lutz<br />

Johanna, <strong>Sargans</strong>, ½ ME am Grundstück Nr. 14564,<br />

30<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

StWE-WQ 39/1000 (4 ½-Zimmer-Wohnung), In de Brüele,<br />

<strong>Sargans</strong>, ½ ME am Grundstück Nr. 20235, 1/31 ME<br />

am Grundstück Nr. 14558 (Autoeinstellplatz), In de<br />

Brüele, <strong>Sargans</strong> und ½ ME am Grundstück Nr. 1730,<br />

Stoggbrüel, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Wohnhaus, 493 m2 Gfl., Gartenanlagen (EV 26.1.2010)<br />

Erbengemeinschaft Jäggi Beat, Chur, an Vogel Josef &<br />

Ursula, <strong>Sargans</strong>, ME zu je ½, das Grundstück Nr. 1605,<br />

Grossfeld, <strong>Sargans</strong>, bestehend aus Mehrfamilienhaus,<br />

Garagen, 929 m2 Gfl., Gartenanlagen, Strasse,Weg,<br />

Übrige befestigte Flächen (EV 26.1.2010)<br />

Mietrechtsberatung2010<br />

Der Mieterinnen- und Mieterverband des Kantons<br />

St.Gallen führt weiterhin in verschiedenen Regionen<br />

des Kantons Rechtsberatungen durch. Die Beratungen<br />

sind offen für alle Mieterinnen und Mieter, eine Anmeldung<br />

ist nicht nötig. Ratsuchende, welche nicht<br />

Mitglied des Mieterinnen- und Mieterverbands sind,<br />

bezahlen einen Unkostenbeitrag von Fr. 40.00 pro Beratung,<br />

für Mitglieder ist diese Dienstleistung gratis.<br />

Es wird ausserdem auf die Webseite hingewiesen, welche<br />

in der vergangenen Zeit laufend ausgebaut wurde.<br />

Neben vielen nützlichen Tipps, Adressen und Telefonnummern<br />

finden Sie dort auch sämtliche Rechtsberatungstermine<br />

im Kanton St.Gallen. Die Adresse lautet:<br />

www.mieterverband.ch/sg.<br />

Buchs <strong>Sargans</strong><br />

Schingasse 6 bei Altes Rathaus<br />

Hans Rothenberger Städtchenstrasse 43<br />

Montag 17.00-18.00 Uhr In <strong>Sargans</strong> finden im Jahr<br />

(jeweils am 1. Montag 2010 keine Mieter-<br />

des Monats) beratungen mehr statt.<br />

12. April 2010<br />

3. Mai 2010<br />

7. Juni 2010<br />

5. Juli 2010<br />

2. August 2010<br />

6. September 2010<br />

4. Oktober 2010<br />

8. November 2010<br />

6. Dezember 2010


Sprechstunden 2010<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Unentgeltliche<br />

Rechtsberatungen<br />

Auch im Jahr 2010 werden in Altstätten, Buchs und<br />

<strong>Sargans</strong> an den nachfolgenden Sprechstunden unentgeltliche<br />

Rechtsberatungen angeboten. Die Mitglieder<br />

des St.Gallischen Anwaltsverbandes erbringen diese<br />

Dienstleistungen freiwillig und unentgeltlich.<br />

Wo sonst Hemmschwellen zur Kontaktaufnahme mit<br />

einem Anwaltsbüro, einem Gericht oder einer Behörde<br />

bestehen könnten, kann auf unkomplizierte Art in<br />

einer kurzen mündlichen Besprechung der Ratschlag<br />

eines erfahrenen Anwalts bzw. einer erfahrenen Anwältin<br />

eingeholt werden. Einfache Anfragen können<br />

mit einer Auskunft über die Rechtslage beantwortet<br />

werden. Wo von weiteren Schritten nicht von vornherein<br />

abgeraten werden muss, kann den Ratsuchenden<br />

auch ein möglicher Weg für das weitere Vorgehen aufgezeigt<br />

werden. Die Beratungszeit pro Ratsuchendem<br />

beträgt etwa 10 Minuten. Für den Besuch der unentgeltlichen<br />

Rechtsberatung ist keine Anmeldung nötig,<br />

die Interessierten werden zwischen 15 und 18 Uhr in<br />

der Reihenfolge ihres Erscheinens beraten.<br />

Altstätten Buchs <strong>Sargans</strong><br />

Rathaus Rathaus Altes Rathaus<br />

Sitzungszimmer Nr. 1 Vermittlerzimmer im Städtchenstrasse 43<br />

im 1. Stock Parterre, re neben Lift Sitzungszimmer 2<br />

Donnerstag Mittwoch Montag<br />

15.00-18.00 Uhr 15.00-18.00 Uhr 15.00-18.00 Uhr<br />

8. April 2010 14. April 2010<br />

6. Mai 2010 3. Mai 2010<br />

3. Juni 2010 9. Juni 2010<br />

1. Juli 2010 5. Juli 2010<br />

5. August 2010 11. August 2010<br />

2. September 2010 6. September 2010<br />

(Ratstube 3. OG)<br />

7. Oktober 2010 13. Oktober 2010<br />

4. November 2010 8. November 2010<br />

2. Dezember 2010 8. Dezember 2010<br />

31<br />

Schlichtungsstellen<br />

Schlichtungsstelle für Arbeitsverhältnisse<br />

Werdenberg-<strong>Sargans</strong>erland<br />

Die Adresse des Sekretariats lautet:<br />

Schlichtungsstelle für Arbeitsverhältnisse<br />

Werdenberg-<strong>Sargans</strong>erland<br />

Peter Vogler<br />

Rathaus<br />

Städtchenstrasse 45<br />

7320 <strong>Sargans</strong><br />

Telefon: 081 725 56 66<br />

Schlichtungsstelle für Miet- und Pachtverhältnisse<br />

Das Sekretariat der Schlichtungsstelle für Miet- und<br />

Pachtverhältnisse befindet sich an folgender Adresse:<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung Buchs<br />

Herr Sulser Leonhard<br />

Rathaus<br />

9470 Buchs<br />

Telefon: 081/ 755 75 77<br />

Bundesübungen 2010<br />

Schiessanlage Schohl <strong>Sargans</strong><br />

Datum Zeit Verein<br />

Sa. 24. April 09.30 – 11.30 1. Oblig. Bundesprogramm Militärschützenverein<br />

Sa. 01. Mai 16.00 – 18.00 1. Oblig. Bundesprogramm Feldschützengesellschaft<br />

Sa. 12. Juni 16.00 – 18.00 1. Oblig. Bundesprogramm Pistolenschützen<br />

So. 01. August 09.30 – 11.30 2. Oblig. Bundesprogramm Feldschützengesellschaft<br />

So. 01. August 09.30 – 11.30 2. Oblig. Bundesprogramm Pistolenschützen<br />

Sa. 21. August 16.00 – 19.00 3. Oblig. Bundesprogramm Pistolenschützen<br />

Fr. 27. August 16.00 – 19.00 Oblig. Bundesprogramm Pistolenschützen POLIZEI<br />

Fr. 27. August 17.00 – 19.00 2. Oblig. Bundesprogramm Militärschützenverein<br />

Sa. 28. August 16.00 – 18.30 3. Oblig. Bundesprogramm Feldschützengesellschaft


32<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

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Kreuzworträtsel<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Versuchen Sie anhand der Texthinweise und Bilder, die gesuchten Wörter zu finden. Es handelt sich um typische<br />

Objekte in <strong>Sargans</strong>.<br />

1. Historische Kapelle im Gonzenwald<br />

2.<br />

3.<br />

4. Bekannter Berg bei <strong>Sargans</strong><br />

5.<br />

6. Freizeitraum für Jugendliche in <strong>Sargans</strong><br />

7<br />

7. Alljährlich wiederkehrendes Ereignis während der<br />

Osterzeit in der Altstadt<br />

33<br />

3<br />

5<br />

6<br />

1<br />

LÖSUNGSWORT:____________________________________<br />

1. Preis Goldvreneli<br />

2. Preis 2 Kinogutscheine<br />

3. Preis Manor-Gutschein im Wert von Fr. 20.00<br />

Einsendeschluss:<br />

16. April 2010<br />

2<br />

Einsenden an <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sargans</strong><br />

Sekretariat<br />

Postfach, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

Wettbewerb<br />

Auflösung vom letzten <strong>Sargans</strong> aktuell 4/2009<br />

40 Leserinnen und Leser haben eifrig das <strong>Sargans</strong><br />

Aktuell studiert und das Rätsel ausgedüftelt. Davon<br />

konnten folgende Gewinner ermittelt werden:<br />

1. Preis (Goldvreneli)<br />

Grigo Tibelya, Churfirstenstrasse 2, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

2. Preis (2 Kinogutscheine )<br />

Broder Sandra, Malervastrasse 5b, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

3. Preis (Manor-Gutschein im Wert von Fr. 20.00)<br />

Gubser Markus, Stadterwingert 11a, 7320 <strong>Sargans</strong><br />

Herzliche Gratulation!!!<br />

4<br />

W


Telefon- und E-Mailverzeichnis @<br />

<strong>Sargans</strong> aktuell Ausgabe 1/2010<br />

Zentrale 081 725 56 56<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung Tel. 081 725 56 56<br />

Fax 081 725 56 57 info@sargans.ch<br />

<strong>Gemeinde</strong>präsidium Tel. 081 725 56 56<br />

<strong>Gemeinde</strong>präsident: Zoller Erich<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsschreiber / Bausekretariat /<br />

Fax 081 725 56 57 gemeindepraesidium@sargans.ch<br />

Bestattungsamt Tel. 081 725 56 85 anton.geel@sargans.ch<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsschreiber: Geel Anton<br />

Einwohneramt / Sektionschef /<br />

Fax 081 725 56 86 bestattungsamt@sargans.ch<br />

Mofa- und Hundekontrolle Tel. 081 725 56 10<br />

Babst Rebecca Fax 081 725 56 13 einwohneramt@sargans.ch<br />

Betreibungsamt / Fundbüro Tel. 081 725 56 15<br />

Bleisch Christian<br />

Steueramt<br />

Fax 081 725 56 13 betreibungsamt@sargans.ch<br />

Steuersekretär: Kohler Stefan Tel. 081 725 56 20<br />

Mitarbeiterin: Gantenbein Irene<br />

Sozialamt / Vormundschaftsbehörde<br />

Fax 081 725 56 57 steueramt@sargans.ch<br />

Sozial- und Vormundschaftssekretär: Tanner Jörg Tel. 081 725 56 30<br />

Mitarbeiter: Vogler Peter<br />

Schlichtungsstelle für Arbeitsverhältnisse<br />

Fax 081 725 56 57 sozialamt@sargans.ch<br />

Werdenberg-<strong>Sargans</strong>erland Tel. 081 725 56 66<br />

Sekretär: Vogler Peter Fax 081 725 56 57 peter.vogler@sargans.ch<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratskanzlei Tel. 081 725 56 40<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsschreiber l: Becker Urs Fax 081 725 56 57 kanzlei@sargans.ch<br />

Sekretariat <strong>Gemeinde</strong>präsidium / Bausekretariat Tel. 081 725 56 45<br />

Good Denise Fax 081 725 56 57 sekretariat@sargans.ch<br />

Grundbuchamt / Schätzungswesen / Landwirtschaftsamt<br />

Grundbuchverwalter: Lutz Heinz Tel. 081 725 56 50<br />

Grundbuchverwalter-Stv.: Ackermann Markus Fax 081 725 56 57 grundbuchamt@sargans.ch<br />

AHV-Zweigstelle (nur vormittags) Tel. 081 725 56 60<br />

Good Karin<br />

Finanzverwaltung<br />

Fax 081 725 56 57 ahv-zweigstelle@sargans.ch<br />

Finanzverwalter: Elvedi Claudio Tel. 081 725 56 70<br />

Mitarbeiterinnen: Ackermann Daniela, Peter Esther,<br />

Gubser Claudia<br />

Fax 081 725 56 57 finanzverwaltung@sargans.ch<br />

RSA-Verwaltung Tel. 081 725 56 72<br />

Ackermann Daniela<br />

Bauverwaltung<br />

Fax 081 725 56 57 rsa@sargans.ch<br />

Bauverwalter: Hidber Armin Tel. 081 725 56 80<br />

Mitarbeiterinnen: Tschenett Fatima, Hidber Antonia Fax 081 725 56 86 armin.hidber@sargans.ch<br />

Feuerschutzamt Tel. 081 725 56 82<br />

Feuerschutzbeamtin: Tschenett Fatima<br />

Schulverwaltung<br />

Fax 081 725 56 86 fatima.tschenett@sargans.ch<br />

Schulsekretariat: Wohlwend Manuela Tel. 081 725 56 90<br />

Schulleitung Kindergarten / Primarstufe: Ortner Barbara Fax 081 725 56 95<br />

Schulleitung Oberstufe: Widmer Mark Tel. 081 725 56 92 schulsekretariat@sargans.ch<br />

Schulratspräsidium Tel. 081 725 56 90<br />

Schulratspräsident: Hauser Bernhard<br />

Werkhof<br />

Fax 081 725 56 95 bernhard.hauser@schulesargans.ch<br />

Werkmeister: Casutt Jerry Natel 079 288 41 24 jerry.casutt@sargans.ch<br />

Brunnenmeister: John Hansruedi Natel 079 288 41 23 hansruedi.john@sargans.ch<br />

Werkmeister-Stv: Pfiffner Hermann Natel 079 406 78 20<br />

Werkdienstmitarbeiter: Willi Thomas Natel 079 610 85 93<br />

Pikettdienst Wasserversorgung Tel. 081 710 63 83<br />

Fax 081 710 63 84<br />

Zivilstandsamt <strong>Sargans</strong>erland Tel. 081 725 37 00<br />

Castelberg Maurus Fax 081 725 37 38 zivilstandsamt.sarganserland@vilters-wangs.ch<br />

MOJAS Offene Jugendarbeit Mels - <strong>Sargans</strong> Tel. 081 710 51 75<br />

Blenk Anita Natel 079 828 68 64 jugendarbeit@mels.ch

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