Patientenratgeber Klinikum Frankfurt Höchst

Das Klinikum Frankfurt Höchst ist eine Einrichtung der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe Universität mit 18 Kliniken (986 Betten vollstationär, 44 tagesklinische Plätze), zwei Zentralinstituten, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) sowie Krankenpflegeschulen und Schulen für nichtärztliche medizinische Fachberufe. Über 2.000 Beschäftigte versorgen jährlich ca. 36.000 stationäre und 80.000 ambulante Patienten aus einem weiten Einzugsgebiet. Als gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (GmbH) befindet sich das Klinikum in vollständiger kommunaler Trägerschaft. Ein Ersatzneubau wird bis 2018 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des Klinikums Frankfurt Höchst im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de. Das Klinikum Frankfurt Höchst ist eine Einrichtung der höchsten Versorgungsstufe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe Universität mit 18 Kliniken (986 Betten vollstationär, 44 tagesklinische Plätze), zwei Zentralinstituten, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) sowie Krankenpflegeschulen und Schulen für nichtärztliche medizinische Fachberufe. Über 2.000 Beschäftigte versorgen jährlich ca. 36.000 stationäre und 80.000 ambulante Patienten aus einem weiten Einzugsgebiet. Als gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (GmbH) befindet sich das Klinikum in vollständiger kommunaler Trägerschaft. Ein Ersatzneubau wird bis 2018 errichtet. Mehr Informationen zu den medizinischen Zentren des Klinikums Frankfurt Höchst im Internet unter www.KlinikumFrankfurt.de.

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Klinik für Innere Medizin 2 Gastroenterologie, Diabetologie / Endokrinologie, Infektiologie, Allgemeine Innere Medizin In der Klinik für Innere Medizin 2 werden Patienten mit Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, des Dünn- und Dickdarmes, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse behandelt. Patienten mit Infektionskranheiten können auf einer speziell dafür ausgerichteten Infektionsstation betreut und therapiert werden. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Behandlung von Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) dar. Neben der Abklärung von Patienten mit unklaren Krankheitsbildern hat die Abteilung besondere Erfahrung auf dem Gebiet der Behandlung von Patienten mit Komplikationen der Leberzirrhose wie Bauchwassersucht (Aszites) und Varizenblutungen, wobei erforderlichenfalls mit der minimalinvasiven transjugulären Anlage eines intrahepatischen portosystemischen Stent-Shunt auch die anspruchsvollste Methode auf diesem Gebiet zur Anwendung kommt. Unsere Spezialgebiete: nn Gastroenterologie, diagnostische und interventionelle Endoskopie nn Hepatologie, interventionelle Verfahren bei portaler Hypertension nn Diabetologie und Endokrinologie nn Infektiologie nn Ernährungsmedizin Funktionsuntersuchungen: Es stehen alle relevanten diagnostischen und interventionellen Verfahren der Gastroenterologie und Hepatologie zur Verfügung: nn diagnostische und interventionelle Sonographie des Abdomens inkl. Farbdopplersonographie, Punktionen, Drainageneinlage, PEI, HiTT nn Endosonographie des Ösophagus, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, der Gallenwege sowie des Enddarms nn Gastroskopie inkl. akute Blutstillung, Argonplasma- Koagulation, Varizenbanding, Dilatation von Ösophagusstenosen, Stenteinlage in Ösophagus, Magen oder Duodenum nn Single-Ballon-Enteroskopie zur Untersuchung des Dünndarms nn Kapselendoskopie von Dünndarm und Dickdarm nn Rektoskopie inkl. Behandlung von Hämorrhoiden nn Koloskopie inkl. Polypektomie, Blutstillung, Stenteinlage sowie Vorsorge-Koloskopie nn ERCP incl. Papillotomie, Steinextraktion, Dilatation von Stenosen, Stenteinlage, Choldedochoskopie, äußere Gallendrainage (PTD) nn Langzeit-pH-Metrie nn Transjuguläre Anlage eines intrahepatischen portosystemischen Stent-Shunt (TIPS) nn Lebervenenkatheter (Biopsie, Druckmessung) nn Transjuguläre Varizenembolisation und Embolisation von Pfortaderästen nn Transarterielle Chemoembolisation von Lebertumoren (in Zusammenarbeit mit der Klinik für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin) Weitere Angebote: Kontakt Leitung der Klinik Chefarzt Prof. Dr. med. Klaus Haag Internist, Gastroenterologe, Proktologe, Infektiologe Sekretariat: Christina Schmakowski Telefon: 069 3106-2813 Telefax: 069 3106-3326 E-Mail: Klaus.Haag@ KlinikumFrankfurt.de nn Lactosetoleranztest, C13-Atemtest (in Zusammenarbeit mit dem Institut für Laboratoriumsmedizin) nn Bronchoskopien nn Gastroenterologische Sprechstunde nn Endokrinologische Sprechstunde nn Diabetische Fußsprechstunde und stationäre Behandlung von diabetischen Fußwunden nn Diabetesberatung, Ernährungsberatung Der Chefarzt der Abteilung verfügt über die Weiterbildungsermächtigung zum Schwerpunkt Gastroenterologie sowie zur Fachkunde Coloskopie. Gemeinsam mit den anderen Chefärzten der Medizinischen Klinik besteht die komplette Weiterbildungsermächtigung für Innere Medizin. Sprechstunden: TIPS-Patienten und prästationäre Patienten: Mo, Di, Do, Fr 11 Uhr – 12 Uhr Privatsprechstunde nach Terrminvereinbarung Ambulante Koloskopie und vorstationäre Gastroskopie: täglich Gastroenterologische Sprechstunde: Do 15 Uhr Endokrinologische Sprechstunde: Di 15 Uhr Sprechstunde Fußambulanz: Do ab 11 Uhr 57

Klinik für Innere Medizin 2<br />

Gastroenterologie, Diabetologie / Endokrinologie,<br />

Infektiologie, Allgemeine Innere Medizin<br />

In der Klinik für Innere Medizin 2 werden Patienten mit<br />

Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, des Dünn- und<br />

Dickdarmes, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse<br />

behandelt. Patienten mit Infektionskranheiten<br />

können auf einer speziell dafür ausgerichteten Infektionsstation<br />

betreut und therapiert werden.<br />

Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Behandlung von<br />

Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) dar.<br />

Neben der Abklärung von Patienten mit unklaren Krankheitsbildern<br />

hat die Abteilung besondere Erfahrung auf dem<br />

Gebiet der Behandlung von Patienten mit Komplikationen<br />

der Leberzirrhose wie Bauchwassersucht (Aszites) und<br />

Varizenblutungen, wobei erforderlichenfalls mit der minimalinvasiven<br />

transjugulären Anlage eines intrahepatischen<br />

portosystemischen Stent-Shunt auch die anspruchsvollste<br />

Methode auf diesem Gebiet zur Anwendung kommt.<br />

Unsere Spezialgebiete:<br />

nn<br />

Gastroenterologie, diagnostische und<br />

interventionelle Endoskopie<br />

nn<br />

Hepatologie, interventionelle Verfahren<br />

bei portaler Hypertension<br />

nn<br />

Diabetologie und Endokrinologie<br />

nn<br />

Infektiologie<br />

nn<br />

Ernährungsmedizin<br />

Funktionsuntersuchungen:<br />

Es stehen alle relevanten diagnostischen und<br />

interventionellen Verfahren der Gastroenterologie und<br />

Hepatologie zur Verfügung:<br />

nn<br />

diagnostische und interventionelle Sonographie des<br />

Abdomens inkl. Farbdopplersonographie, Punktionen,<br />

Drainageneinlage, PEI, HiTT<br />

nn<br />

Endosonographie des Ösophagus, des Magens, der<br />

Bauchspeicheldrüse, der Gallenwege sowie des Enddarms<br />

nn<br />

Gastroskopie inkl. akute Blutstillung, Argonplasma-<br />

Koagulation, Varizenbanding, Dilatation von Ösophagusstenosen,<br />

Stenteinlage in Ösophagus, Magen oder<br />

Duodenum<br />

nn<br />

Single-Ballon-Enteroskopie zur Untersuchung<br />

des Dünndarms<br />

nn<br />

Kapselendoskopie von Dünndarm und Dickdarm<br />

nn<br />

Rektoskopie inkl. Behandlung von Hämorrhoiden<br />

nn<br />

Koloskopie inkl. Polypektomie, Blutstillung, Stenteinlage<br />

sowie Vorsorge-Koloskopie<br />

nn<br />

ERCP incl. Papillotomie, Steinextraktion, Dilatation von<br />

Stenosen, Stenteinlage, Choldedochoskopie, äußere<br />

Gallendrainage (PTD)<br />

nn<br />

Langzeit-pH-Metrie<br />

nn<br />

Transjuguläre Anlage eines intrahepatischen<br />

portosystemischen Stent-Shunt (TIPS)<br />

nn<br />

Lebervenenkatheter (Biopsie, Druckmessung)<br />

nn<br />

Transjuguläre Varizenembolisation und Embolisation<br />

von Pfortaderästen<br />

nn<br />

Transarterielle Chemoembolisation von Lebertumoren<br />

(in Zusammenarbeit mit der Klinik für Radiologie,<br />

Neuroradiologie und Nuklearmedizin)<br />

Weitere Angebote:<br />

Kontakt<br />

Leitung der Klinik<br />

Chefarzt<br />

Prof. Dr. med. Klaus Haag<br />

Internist, Gastroenterologe,<br />

Proktologe, Infektiologe<br />

Sekretariat: Christina Schmakowski<br />

Telefon: 069 3106-2813<br />

Telefax: 069 3106-3326<br />

E-Mail: Klaus.Haag@<br />

<strong>Klinikum</strong><strong>Frankfurt</strong>.de<br />

nn<br />

Lactosetoleranztest, C13-Atemtest (in Zusammenarbeit<br />

mit dem Institut für Laboratoriumsmedizin)<br />

nn<br />

Bronchoskopien<br />

nn<br />

Gastroenterologische Sprechstunde<br />

nn<br />

Endokrinologische Sprechstunde<br />

nn<br />

Diabetische Fußsprechstunde und stationäre Behandlung<br />

von diabetischen Fußwunden<br />

nn<br />

Diabetesberatung, Ernährungsberatung<br />

Der Chefarzt der Abteilung verfügt über die Weiterbildungsermächtigung<br />

zum Schwerpunkt Gastroenterologie sowie<br />

zur Fachkunde Coloskopie. Gemeinsam mit den anderen<br />

Chefärzten der Medizinischen Klinik besteht die komplette<br />

Weiterbildungsermächtigung für Innere Medizin.<br />

Sprechstunden:<br />

TIPS-Patienten und prästationäre Patienten:<br />

Mo, Di, Do, Fr 11 Uhr – 12 Uhr<br />

Privatsprechstunde nach Terrminvereinbarung<br />

Ambulante Koloskopie und<br />

vorstationäre Gastroskopie: täglich<br />

Gastroenterologische Sprechstunde: Do 15 Uhr<br />

Endokrinologische Sprechstunde: Di 15 Uhr<br />

Sprechstunde Fußambulanz: Do ab 11 Uhr<br />

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