tiemann - TuS Spenge

WESTFALEN-POKAL 2012/2013 RUNDE 2
TuS Spenge
HSG Augustdorf/Hövelhof
Samstag, 13. Oktober 2012 · Anwurf 19:15 Uhr
in der Sporthalle Spenge
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Jahrgang 15
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HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE
U NSER HEUTIGER G AST: HSG AUGUSTDORF/HÖVELHOF
„Ein Verein – eine Leidenschaft“ lautet der Wahlspruch
unseres heutigen Gastes HSG Augustdorf/Hövelhof in
der 2. Runde des Westfalen-Pokal. Vor vier Wochen
standen sich beide Mannschaften schon einmal in dieser
Saison auf dem Parkett der Spenger Sporthalle
gegenüber. Das Spiel endete 22:22.
Ein Remis ist heute nicht möglich, denn zum Erreichen
der nächsten Pokalrunde ist ein Sieg nötig. Dass der von
Spenger Fans gefeiert wird, sollte mit Unterstützung des
heimischen Publikums möglich sein. Ein frühzeitiges
Pokal-Aus wie auf DHB-Ebene gegen HF Springe zum
Saisonstart 2012/13 soll nach dem Willen der Frensing-
Sieben auf jeden Fall vermieden werden.
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Zwischen beiden Vereinen ging es immer spannend und
meistens auch eng zu, wie die Ergebnisse aus Spenger
Sicht deutlich machen: 23:24 und 34:29 hieß es in der
Spielzeit 2011/12. Davor standen sich beide Vereine
zuletzt in der 2. Bundesliga gegenüber, die die Lipper
eine Saison vor den Spengern verlassen mussten.
In die Oberliga-Saison 2012/13 sind beide Teams unterschiedlich
gestartet. Spenge belegt nach zwei Siegen
und jeweils einem Unentschieden und einer Niederlage
mit 5:3 Punkten den 5. Platz, während die HSG Augustdorf/Hövelhof
nach vier Spieltagen jeweils einen Sieg
und ein Unentschieden und zwei Niederlagen als
Fortsetzung auf Seite 3

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Tabellen-Neunter genau umgekehrt 3:5 Punkte aufweist.
Für Spannung ist also gesorgt in diesem OWL-Pokal-
Derby.
Die knappe TuS- Niederlage im Spitzenspiel der Spenger
gegen die SGSH Schalksmühle-Halver vor zwei Wochen
beobachtete von der Stehplatz-Tribüne HSG-Trainer Uwe
Landwehr. Mal abwarten, ob er daraus die richtigen
Schlüsse für den heutigen Pokal-Fight gezogen hat.
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HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE
G RUßWORT DES H ANDBALL-ABTEILUNGSLEITERS
Hallo und herzlich willkommen zum heutigen Spiel der
2.Pokalrunde des Handballverbands Westfalen.Wir treffen
heute zum zweiten Mal in dieser Saison auf die HSG
Augustdorf/Hövelhof und begrüßen die Mannschaft, die
Trainer, die Offiziellen und natürlich die hoffentlich
zahlreich mitgereisten Fans ganz herzlich hier in Spenge.
Nach der knappen Niederlage gegen die SG Schalksmühle-Halver
und dem spielfreien Wochenende geht es heute
Andreas Wölker im Pokal weiter. Die Mannschaft der HSG um Trainer Uwe
Landwehr hat nach dem Auftaktsieg zu Hause gegen die HSG Gevelsberg-
Silschede und dem Unentschieden hier bei uns in der Halle zwei Niederlagen
einstecken müssen, zu Hause gegen den ASV Senden und beim ASV Hamm 2.
In der Liga bedeutet das im Moment Platz 9 mit 3:5 Punkten. Aber heute ist
natürlich nicht die Liga angesagt, sondern ein Pokalspiel.
Es wird höchstwahrscheinlich wieder sehr eng zugehen im Spiel und ein knapper
Ausgang scheint vorprogrammiert. Doch die Mannschaft und Trainer sind
„heiß“ auf den ersten Pflichtspielerfolg in eigener Halle und ein Sieg, denke ich,
ist heute im Bereich des Möglichen. Andreas Wölker
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SG Flensburg-Handewitt –
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Dienstag, 16. Oktober, 20:15 Uhr
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Pick Szeged – Füchse Berlin
Sonntag, 14. Oktober, 16:00 Uhr
SG Flensburg-Handewitt –
Chekhovskie Medvedi
Sonntag, 14. Oktober, 17:30 Uhr
Montpellier HB – HSV Hamburg
Sonntag, 14. Oktober, 19:00 Uhr
Füchse Berlin –
Kadetten Schaffhausen
Mittwoch, 17. Oktober, 19:00 Uhr
MKB Veszprem – THW Kiel
Donnerstag, 18. Oktober, 19:00 Uhr
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GWD MINDEN GEWANN
DAS P RESTIGE-DUELL
Knapp und in der vorletzte Sekunde
durch ein Hammertor von
Rückraumspieler Nenad Bilbija
hat Handball-Bundesliga-Aufsteiger
GWD Minden das ostwestfälische
Prestige-Duell gegen den
vom Ex-Spenger Coach Gennadij
Chalepo trainierten Nachbarn TuS
N-Lübbecke 32:31 gewonnen und
damit vor 3.995 begeisterten
Zuschauern in der bis auf den
letzten Platz besetzten Mindener
Kampa-Halle das emotionsgeladene
58. Nachbarschaftsderby
gewonnen.
Den Mindenern gelang es, den
14:16-Pausenrückstand nach
einem in der Schlussphase dramatischen
und an Spannung kaum
zu überbietenden Spiel in einen
glücklichen aber letztendlich verdienten
Sieg umzumünzen. Beide
Teams befinden sich im gesicherten
Mittelfeld. TuS N-Lübbecke
mit einem positiven Punktekonto
(8:6) und GWD Minden mit ausgeglichenen
7:7 Punkten. TBV
Lemgo konnte die weiße Weste
der Rhein Neckar Löwen nicht
beflecken und musste mit einer
26:31 (10:14)-Schlappe die Heimreise
antreten. Mit nur vier Pluspunkten
aus sieben Spielen
stecken die Krisen geschüttelten
Lipper schon früh im Abstiegskampf.

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D IE S CHIEDSRICHTER
Jürgen Wiebusch und Torsten Cyffer
Heute begrüßen wir hier 2 Sportfreunde, die schon seit ewigen
Zeiten ein Gespann bilden und in der Oberliga pfeifen, herzlich
willkommen Jürgen Wiebusch und Torsten Cyffer.Torsten ist 44
Lenze alt, verheiratet und Diplom-Betriebswirt von Beruf,
Jürgen ist 48 Jahre jung, verheiratet und hat 2 Töchter, Prokurist
bei einer großen deutschen Bank. Seit 26 (!) Jahren bilden die
Beiden ein Gespann, und leiten seit 19 Jahren Oberligaspiele.
Was ganz besonderes: Torsten wohnt seit vielen Jahren in
Bayern, ist dem westfälischen Handballsport aber treu
geblieben und pfeift hier in Westfalen seine Spiele – Super,
oder?! Wir wünschen den Beiden eine gute Anreise!
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Fotos: Eva-Lotte Heine/sportfoto-owl.de
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sportl. Leiter / Trainer:
Achim Frensing
1 12 3 4 5 6
TuS Spenge HSG Augustdorf/Hövelhof
Tor: 1 Sascha Grote …
12 Tobias Linke …
Feld: 3 Florian Bußmeyer …
4 Johannes Ebbinghaus …
5 Christoph Mylius …
6 Sebastian Kopschek …
7 Sebastian Reinsch …
8 Dennis Mathews …
10 Stefan Dessin …
13 Lukas Zwaka …
14 Dennis Czauderna …
18 Simon Grote …
21 Joel Huesmann …
22 Christaki Kolios …
Trainer und
sportl. Leiter: Achim Frensing
Betreuer: H. D. Quermann, M. Meinhardt,
A.Wölker
Mannschaftsarzt: Dr. med. Reinhard Dolle
medizinische Deniz Atila
Betreuung: Sport-Reha Herford
7
8
Schiedsrichter:
Jürgen Wiebusch /
Torsten Cyffer
Tor: 12 Boris Wasmus …
16 Christoph Bauerkamp …
61 Ronny Krüger …
Feld: 8 Lasse Bracksiek …
9 Florian Hengsbach …
10 Sascha Vogelsang …
11 Andre Tempelmeier …
13 Lars Görder …
15 Met Dreshaj …
17 Dennis Strothmann …
18 Dimitri Stukalin …
19 Julian Hofmann …
23 Dennis Gote …
24 Benjamin Kaltenborn …
31 Aljoscha Ziegler …
Trainer: Uwe Landwehr
Co-Trainer: Udo Schildmann
Betreuer: Klaus Wandke
Physios: Emanuele Greco,
Jana Messerschmidt
10 13 14 18 21 22
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TuS Spenge – SG Schalksmühle-Halver 24:25 (14:12)
Neue Westfälische/Tageblatt für Enger und Spenge
D AS T OR BLEIBT VERNAGELT
Die zweite Halbzeit der Partie gegen die SG Schalksmühle-Halver
wird als eine der schwärzesten seit langer Zeit
in die Geschichte des TuS Spenge eingehen. Nach der
14:12-Pausenführung kassierte der TuS eine 24:25-
Niederlage, so dass der Gegner in der Handball-Oberliga
vorbei zog.
Schon in der ersten Hälfte entwickelte sich ein zähes
Spiel, das im Zeichen starker Abwehrreihen stand.
Spenge kam in den ersten 30 Minuten durch Sebastian
Kopschek und Joel Huesmann zu einigen Rückraum-
Toren nach schönen Ballstafetten.
Schalksmühles Trainer Mathias Grasediek hatte bereits
in der ersten Halbzeit Damian Bungart für Mareks
Skabeikis zwischen die Pfosten beordert, und der stand
nach dem Wechsel den Spengern ein ums andere Mal im
Wege. Unter anderem hielt er zwei Siebenmeter. Den
Spengern fiel gegen die geballte Abwehrkraft der Gäste
so gut wie nichts mehr ein.Den Spenger Rückraum hatte
Schalksmühle sicher im Griff.

WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE HANDBALLREPORT
Westfalen Blatt/Spenger Nachrichten
K.O. IN DER Ü BERZAHL
Handball-Oberligist TuS Spenge hat die erste Saison-
Niederlage kassiert. Gegen die SG Schalksmühle-Halver
gab’s ein 24:25 (14:12). Vor allem im Angriff tat sich der
TuS in der zweiten Halbzeit extrem schwer.
Tobias Linke schüttelte den Kopf, Sebastian Reisch warf
sich wutentbrannt auf den Boden und Simon Grote trat
gegen eine Bande. Nach der unnötigen Niederlage
waren die Spenger gefrustet.„Das ist einfach nur ärgerlich“,
sagte ein enttäuschter Joel Huesmann.
Dabei hätte der TuS Sekunden vor dem Abpfiff ausgleichen
können. Beim Stand von 24:25 erkämpfte sich
Spenge den Ball in der Abwehr, Huesmann nahm Fahrt
auf und spielte den Ball zu Christoph Mylius an den Kreis.
Dieser wurde jedoch von der Schalksmühler Defensive
gestoppt. Ein Abspiel auf Sebastian Reinsch, der auf der
rechten Seite frei war, wäre wohl besser gewesen.
Lüdenscheider Nachrichten
SGSH SETZT EIN A USRUFEZEICHEN
Mit einem echten Ausrufezeichen hat sich Handball-
Oberligist SG Schalksmühle-Halver in die knapp
dreiwöchige Herbstferienpause verabschiedet. Beim
Titelfavoriten Nummer eins, dem TuS Spenge, setzte sich
die Grasediek-Sieben mit 25:24 (12:14) durch und hat
ihre Startbilanz damit auf 6:2 Zähler geschraubt.
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4. SPIELTAG:TUS SPENGE NUR
NOCH F ÜNFTER
Durch die 24:25-Heimniederlage gegen den Titelfavoriten
SG Schalksmühle-Halver (SGSH) ist der TuS Spenge
nach dem 4. Spieltag mit nun 5:3 Punkten auf den 5.
Tabellenplatz abgerutscht, während sich die Gastmannschaft
auf den 3.Platz der Oberliga Westfalen vorarbeitete
und 6:2 Punkte auf seinem Konto hat. Spenge gelang
es an diesem Spieltag als einziger Mannschaft nicht,
einen Pausenvorsprung in einen Sieg umzumünzen.
Zwei Teams gelang es, ihre in den ersten 30 Minuten
erzielten Tore im zweiten Spielabschnitt zu verdoppeln:
ASV Hamm von 19 auf 38, Soester TV von 22 auf 44 Tore.
Die Soester Tormaschine läuft wie geschmiert, denn die
Schlüsselstädter erzielten in vier Partien 141 Treffer, was
einem Schnitt von rund 35 Toren in 60 Spielminuten entspricht.
Die Bördestädter haben zugleich nach VfL Eintracht
Hagen 2 und HSG Menden-Lendringsen (jeweils 132
Gegentore) sowie HC TuRa Bergkamen (126) zusammen
mit ASV Hamm 2 (jeweils 124) die schwächste Abwehr
der Liga. Als einzige Mannschaft hat der Abwehrstarke
TuS Spenge (96) unter 100 Gegentreffer hinnehmen
müssen, allerdings mit nur 103 erzielten Toren nach
Schlusslicht und Aufsteiger HSG Gevelsberg Silschede
(94) und HSE Hamm (97) den schwächsten Angriff,
gefolgt von der HSG Augustdorf/Hövelhof (106) und
Aufsteiger ASV Senden (108/106). weiter auf Seite 13
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WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE HANDBALLREPORT
Sarkastischer Kommentar eines
kritischen Beobachters der Spenger
Handballszene: „Wer es
schafft, nur zehn Tore in 30 Spielminuten
der 2. Halbzeit im gegnerischen
Kasten unterzubringen,
kann und darf nicht gewinnen.“
Überraschungsmannschaft der
Liga ist der TuS Bielefeld-Jöllenbeck.
Ohne ihren zum benachbarten
TuS gewechselten Goalgetter
Sebastian Kopschek stehen die
Jürmker als einziges verlustpunktfreies
Team auf dem 1. Platz. Drittliga-Absteiger
LIT Handball NSM
wurde auf eigenem Parkett von
den Bielefelder Vorstädtern 31:27
(15:11) bezwungen. Unbesiegt
sind außerdem die Ahlener SG
und die SGSH.
Die Sandhasen der HSG Augustdorf/Hövelhof
verloren nach einer
Schwächephase in den Schlussminuten
beim schlecht gestarteten
ASV Hamm 2 mit 35:38 (17:19).
Aufsteiger ASV Senden verdankt
seinen 29:26-Erfolg über die HSE
Hamm einer offensiven und hellwachen
Deckung. Schon oft hat
die HSG Menden-Lendringsen vor
eigenem Publikum hohe Rückstände
wettgemacht, was beim
32:38 (14:17) gegen den zuvor
punktlosen HC TuRa Bergkamen
nicht gelang. Eine Lehrstunde
bekam Neuling HSG Gevelsberg-
Silschede bei 24:35 (13:17) gegen
die in der Vorsaison noch zwei
Klassen höher spielende Ahlener
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HANDBALLREPORT WWW. TUS- SPENGE- HANDBALL. DE
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ERHARD WUNDERLICH (�)
TRUG DAS SPENGER TRIKOT
(DHB-tok/ldt) Der deutsche Handball
trauert um Erhard Wunderlich,
der am Donnerstag, 4. 10., im
Alter von nur 55 Jahren an einem
Krebsleiden gestorben ist. Er war
der Jüngste der von Vlado Stenzel
trainierten deutschen Weltmeisterschaft-Mannschaft
von 1978.
In 140 Länderspielen erzielte
Erhard Wunderlich 504 Tore. 1999
wurde der 2,04 Meter große
Rückraumspieler zum „Handballer
des Jahrhunderts“ in Deutschland
gewählt.
Im Laufe seiner Karriere trug
Erhard Wunderlich einmal das
Trikot des TuS Spenge. Als „Das
Spiel des Jahres“ wurde am 18.10.
1988 das in der Spenger Sporthalle
ausgetragene Freundschaftsspiel
des TuS Spenge
gegen die Handball-National-
Mannschaft der UdSSR auf Plakaten
angekündigt. Die Mannschaft
des frisch gebackenen Olympiasiegers
(Südkorea) gewann 37:27.
Auf Spenger Seite wirkte Ex-
Nationalspieler Erhard Wunderlich
als Gastspieler mit. Wie es
dazu kam, weiß TuS-Vorsitzender
Horst Brinkmann: „Es war eine
Werbeaktion des Deutschen
Herold.Auf Spenger Seite spielten
u. a. Heiko Holtmann, Uwe Störmer
und Heiko Ruwe. Für uns war
das ein unvergessliches Ereignis.“

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