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JOHANN PHILIPP PREUSS - OPUS - Universität Würzburg

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von dem Mainzer, das Piedestalen besitzt.<br />

1058. F.Arens, Die Ausstattung des Mainzer Doms a.O.(Anm.1053) 107. Die ala- 112b<br />

basternen Heiligenfiguren sind bei aller Sorgfalt von einer für diese Zeit<br />

seltenen Leblosigkeit, die sich in den harten Gesichtern, den kunstlosen Falten,<br />

insbesondere aber in der steifen Haltung äußert. Wer dieser altmodische<br />

Meister, dessen Engel noch am ehesten in die Entstehungszeit passen,<br />

gewesen sein könnte, ist einstweilen nicht zu beantworten. Weder Arnold<br />

Harnisch noch Fröhlicher kommt dafür in Frage, auch sein Tiroler Geselle<br />

Christian Rosaler nicht. Vielleicht kann man in ihm den Aschaffenburger<br />

Bildhauer Anton Wermerskirch vermuten.<br />

1059. N.Lieb, Münchens Kirchen, 1973: nur teilweise sichtbar.<br />

1060. s.Anm.l065.<br />

1061. A.jansen, Le Mobilier de nos Eglises a l'epoque baroque, Bull.de Musees<br />

Royaux d'art et d'histoire Bruxelles 35( 1963) IOf., Abb.2,3. Die prachtvolle<br />

Zeichnung dieses Hochaltars von Verbruggen

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