JOHANN PHILIPP PREUSS - OPUS - Universität Würzburg
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830. vgl.Anm.389. 831. Pretzeli a.O.(Anm.817) 832. Werner Kitlitschka, Rubens und die Bildhauerei. Die Einwirkung der Plastik ,auf sein Werk und Rubens' Auswirkung auf die Bildhauer des 17.jhd. DISS. Wien 1963 (Ms.) 270ff. und der Ausstellungskatalog Brüssel 1977 "La Sculpture au Siecle de Rubens dans les Pays- Bas meridionaux et la principaute de Liege. Musee d'Art Ancien, Bruxelles. Dort besonders die Einleitung von Elisabeth Dhanens. 833. Bruhns 1923, 25lf., Abb.67. Vgl. Anm.421. 834. Zu dem Fürstenberg-Grabmal vgl. Anm.429. Durian-Ress, Grabmäler a.O.(Ann 428) 243, Abb.17 und Adolf j ansen, Inleiding tot deo Studie van de Zewentiende eeuwse Grafmonumenten. Bull.Musees Royaux d'Art et d'Histoire 40/ 42(1968-70) 233f., Fig.16. Hinzugerechnet werden kann auch das Grabmal des Wormser Bischofs G.v.Schönburgs (gest.1595) im Mainzer o Dom, Bruhns 1923, Abb.75, vgl. auch Anm.423 und F.Arens, Der Dom zu Mainz, Darmstadt 1982, 123, Abb.44. 835. vgl.Anm.428 836.ebenda 837. s.Anm.413 u. 414 838.s.Anm.429. 839. Ausnahmen davon: Bruhns 1923, Abb.1,14 (Wirsberg-Grabmal), 70 (Scharfenstein-Altar, Mainz). Auch das Grabmal des Feldmarschalls Christoph Sparr (1660) von Artus Quelinus d.A. in der Berliner Marienkirche gehört dazu, Ausstellungskatalog "Barockplastik in Norddeutschland" Hamburg 1977, Abb.l53 840. Durian-Ress, Grabmäler a.O.(Anm.428) Abb.17, 6, 12, 13, 16. In Norddeutschland gibt es, wohl als Nachklänge des Fürstenberg-Grabmals einige Darstellungen der Adoratio, die ebenfalls· den Kopf aus der Bildebene drehen, so das Grabmal des Fürstbischofs B. v.Galen in Münster (1678/79) von j .M.GrOninger oder das riesige Grabmal H.F.v.d.Leyens in Mainz (J 706), Th.Rensing, Monumenta memoriae. Westfalen 36(1958) Abb.46, 53. 841. W.Wiemer, Klosterkirche Ebrach (Schnell u. Steiner Nr.274) 1977 13 ,15. Bruhns 1923, 68ff. (zu Kistner). Weitere Beispiele sind: Das Epitaph eines fast aus der Nische herausblickenden geistlichen Adoranten in der Vorhalle der Fritzlarer Stiftskirche (ca. Mitte des 16.jhd.), der kniende Landhofmeister Hermann v. Sachsenheim (gest. 1508) in der Stuttgarter Stiftskirche, das Bronzeepitaph für den adorierenden Hochmeister Walther v. Cronsberg (gest.1543) von Hans Vischer (1539) in der Marienkirche von Bad Mergentheim (K.!SQE.chen, Die figürliche Grabplastik in W.-Franken, Halle 1909, 53, 79; Dehio Baden Württemberg 1964 (F.Piel) 21), oder der Grabstein des knienden Ritters Wendel v. Schrotzberg (gest.1513) in der Crailsheimer johanneskirche, H.j.König, Die Crailsheimer johanneskirche. Große Baudenkmäler 228, 1969, Abb.S.13. Aus dem Mainzer Dom muß noch das bedeutende Grabmal H.Backoffens für den Erzbischof Urie1 v. Gemmingen (gest.1514) genannt werden, der nicht nur zum Kreuz hinauf blickt, sondern sich auch ein wenig aus der Reliefebene herauswendet. Im Familiengrabmal Brende1 v. Homburg (1563) betet der kniende Bischof fast frontal (A.Schuchert/W • .b!!!g, Der Dom zu Mainz. 19752 , 37, 44 (mit Abb.). Arens a.O.(Anm.834) 111 Abb.40, 119: ohne Abb.; datiert das Brendel-Epitaph nach 1569. 842. Um 1667 dürfte sich das Sakrament noch in Riemenschneiders Sakramentshäuschen im Hochchor befunden haben, vgl.Anm.721, 469. 843. s. Bruhns, Das Motiv der ewigen Anbetung in der Römischen Grabplastik des 528
XVI., XVII. u. XVlll.jhd., Röm.jb.f.Kunstgesch. IV(1940) 253-432. 844. s.Anm.430. 845. s.S.143f. 846. s.Anm.432. 847. Durian-Ress, Grabmäler a.O.(Anm.428) Abb.2, 7 und W.Hager/E.M.Wagner, Barockplastik in Europa, Ffm. 1968, Abb.100 (Porträt des Ti-iest en face). Letzteres wurde allerdings noch zu Lebzeiten des Bischofs ausgeführt. Vgl. auch seine Büste im Ausstellungskatalog Brüssel a.O.(Anm.832) 87 Nr.53, die von Hieronymus Duquesnoy signiert ist. 848. Herzog/Ress, Glesker a.O.(Anm.814) 128, Abb.43. Das Büstenrelief, zu dem noch ein zweites gehört, ist aus Marmor. 849. Generell kann zur Forschungslage bemerkt werden, daß für den deutschen Sprachraum zum barocken Grabmalporträt keine speziellen Studien existieren, wie Lorenz Seelig, Das Bildnis in der Barockskulptur Nordeutschlands (Im Ausstellungskatalog Barockplastik in Norddeutschland, Hamburg 1977, 85, Anm. 3) richtig anmerkt, um dann auf die Behandlung dieses Themas in seiner Darstellung zu verzichten. 850. vgl. Anm. 77 4, 800. 851. Grünenwald, L.Kern, 1969, Taf.57 (signiert) u. die Taf.9, 40, 42, 66, 70, 71, um nur die Werke zu nennen, die mit einiger Sicherheit Leonhard zugeschrieben werden können, s. auch Anm.781. 852. Gradmann, M.Kern, 1917, 191 Nr.48 mit Abb. eines Putto. Richard Schmidt, Hohenloher Land, 1956, 51, Abb.49. 853. H.Hibbard, Bernini e il Barocco, Milano 1968, Taf.XXXVlll. 854. Kitlitschka a.O.(Anm.832). 855. Die von Horst Reber, Der Frankfurter Bildhauer Johann Wolfgang Fröhlicher und seine Arbeiten in Trier, in: Schriften d. Hist. Museums Ffm. XII(1966) 65ff. ausgesprochene Zuweisung dieses Werkes an Fröhlicher wurde zurecht nicht akzeptiert, vgl. Veronika Birke, Studien zu Mathias Rauchmiller, Diss. Wien (Ms.) 1974, 23-34. Vgl. auch hier Anm.439. 856. Zu der Abhängigkeit des Kopfes von dem Gemälde vgl. Anm.459 und S.126. 857. z.B. am Bronnbacher Hochaltar 1658/70, vgl. Anm.300 u. 753. 858. Zwei Schwäbisch Haller Prediger-Grabsteine in St.Michael (Georg Philipp Bonhöffer, gest.1676, 27.Aug. und johann Wolfgang Weidner, gest. 1669, 4.juni), die ein wenig begabter Nachfolger Leonhard Kerns geschaffen hat, sind in ihren nüchternen Porträt versuchen ihren älteren Vorgängern verhaftet. Da wegen der übergroßen Inschriftentafeln nur Brustbildnisse dargestellt sind, hat sich der Meister auch darin keine Mühe gemacht, etwas von der besonderen Aktivität hochbarocker römischer Brustbildnisse einzubringen. 859. Von Fröhlicher wäre die Grabplatte des Mainzer Erzbischofs Anselm Franz v.lngelheim (gest.1695) in der Aschaffenburger Stiftskirche zu nennen (F.Arens, J.W.Fröhlicher u. J.M.Henle, in: Aschaffenburger Jb.4, II.Teil (1957) Abb.182), während für Räntz auf die Arbeiten von Susanne Sturm, Der Bildhauer E. Räntz 1649-1732. Ein Beitrag zur fränkischen Kunstgeschichte. Diss. Erlan- 529 102a,b 103a
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XVI., XVII. u. XVlll.jhd., Röm.jb.f.Kunstgesch. IV(1940) 253-432.<br />
844. s.Anm.430. 845. s.S.143f. 846. s.Anm.432.<br />
847. Durian-Ress, Grabmäler a.O.(Anm.428) Abb.2, 7 und W.Hager/E.M.Wagner,<br />
Barockplastik in Europa, Ffm. 1968, Abb.100 (Porträt des Ti-iest en face).<br />
Letzteres wurde allerdings noch zu Lebzeiten des Bischofs ausgeführt. Vgl.<br />
auch seine Büste im Ausstellungskatalog Brüssel a.O.(Anm.832) 87 Nr.53, die<br />
von Hieronymus Duquesnoy signiert ist.<br />
848. Herzog/Ress, Glesker a.O.(Anm.814) 128, Abb.43. Das Büstenrelief, zu dem<br />
noch ein zweites gehört, ist aus Marmor.<br />
849. Generell kann zur Forschungslage bemerkt werden, daß für den deutschen<br />
Sprachraum zum barocken Grabmalporträt keine speziellen Studien existieren,<br />
wie Lorenz Seelig, Das Bildnis in der Barockskulptur Nordeutschlands (Im<br />
Ausstellungskatalog Barockplastik in Norddeutschland, Hamburg 1977, 85, Anm.<br />
3) richtig anmerkt, um dann auf die Behandlung dieses Themas in seiner Darstellung<br />
zu verzichten.<br />
850. vgl. Anm. 77 4, 800.<br />
851. Grünenwald, L.Kern, 1969, Taf.57 (signiert) u. die Taf.9, 40, 42, 66, 70, 71,<br />
um nur die Werke zu nennen, die mit einiger Sicherheit Leonhard zugeschrieben<br />
werden können, s. auch Anm.781.<br />
852. Gradmann, M.Kern, 1917, 191 Nr.48 mit Abb. eines Putto. Richard Schmidt,<br />
Hohenloher Land, 1956, 51, Abb.49.<br />
853. H.Hibbard, Bernini e il Barocco, Milano 1968, Taf.XXXVlll.<br />
854. Kitlitschka a.O.(Anm.832).<br />
855. Die von Horst Reber, Der Frankfurter Bildhauer Johann Wolfgang Fröhlicher<br />
und seine Arbeiten in Trier, in: Schriften d. Hist. Museums Ffm. XII(1966)<br />
65ff. ausgesprochene Zuweisung dieses Werkes an Fröhlicher wurde zurecht<br />
nicht akzeptiert, vgl. Veronika Birke, Studien zu Mathias Rauchmiller, Diss.<br />
Wien (Ms.) 1974, 23-34. Vgl. auch hier Anm.439.<br />
856. Zu der Abhängigkeit des Kopfes von dem Gemälde vgl. Anm.459 und S.126.<br />
857. z.B. am Bronnbacher Hochaltar 1658/70, vgl. Anm.300 u. 753.<br />
858. Zwei Schwäbisch Haller Prediger-Grabsteine in St.Michael (Georg Philipp Bonhöffer,<br />
gest.1676, 27.Aug. und johann Wolfgang Weidner, gest. 1669, 4.juni),<br />
die ein wenig begabter Nachfolger Leonhard Kerns geschaffen hat, sind in<br />
ihren nüchternen Porträt versuchen ihren älteren Vorgängern verhaftet. Da<br />
wegen der übergroßen Inschriftentafeln nur Brustbildnisse dargestellt sind,<br />
hat sich der Meister auch darin keine Mühe gemacht, etwas von der besonderen<br />
Aktivität hochbarocker römischer Brustbildnisse einzubringen.<br />
859. Von Fröhlicher wäre die Grabplatte des Mainzer Erzbischofs Anselm Franz<br />
v.lngelheim (gest.1695) in der Aschaffenburger Stiftskirche zu nennen (F.Arens,<br />
J.W.Fröhlicher u. J.M.Henle, in: Aschaffenburger Jb.4, II.Teil (1957) Abb.182),<br />
während für Räntz auf die Arbeiten von Susanne Sturm, Der Bildhauer E.<br />
Räntz 1649-1732. Ein Beitrag zur fränkischen Kunstgeschichte. Diss. Erlan-<br />
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