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JOHANN PHILIPP PREUSS - OPUS - Universität Würzburg

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zwar den einen Arm vollkommen frei aus, doch halte ich diese Figur auch<br />

aus vielen anderen Gründen für eine Gesellenarbeit, vgl. S.162 und Anm.567.<br />

805. Th.Müller, Deutsche Plastik der Renaissance bis zum Dreißigjährigen Krieg,<br />

Königstein i.T.1963, 7f., Abb.36, 37, 50, 51. V.Oberhammer, Die Bronzestandbilder<br />

des Maximiliangrabmals in der Hofkirche zu Innsbruck. Innsbruck 1935.<br />

806. Bruhns 1923, 152, 186-193, Abb.40, 41, Taf.III.<br />

807. Bruhns 1923, 407, Abb.128.<br />

808. ebensowenig z.junker, z.B. an seinen gepanzerten Offiziersstatuen an der<br />

Neutor-Außenseite und dem Grabmal j.W.v.Kerpen (gest. 1627) in Lohr, KDM<br />

Lohr 1914, Abb.14.<br />

809. S.Benker, Ph.Dirr a.O.(Anm.773) Abb.18.<br />

810. vgl.Anm.233. ca. 1630/40 entstanden.<br />

811. Ausstellungskatalog "Barockplastik in Norddeutschland", Hamburg 1977, 155ff.<br />

Abb.1I4, 115.<br />

812. ebenda S.70, Abb.43.<br />

813. H.R.Weihrauch, G.Schweigger (1613-90) und sein Neptunbrunnen für Nürnberg,<br />

Anz.d.Germ.National Museums 1940-53(1954) 87-143 mit Abb. M.Schuster,<br />

G.Schweigger a.O.(Anm.779), 137ff.<br />

814. Herzog/Ress, Der Frankfurter Barockbildhauer j.Glesker. Schrift.d.Hist.Mus.<br />

Ffm. X(l962) 88-122 (Der Stil Gleskers und seine Quellen, von Anton Ress)<br />

815. Wann dies geschehen sein könnte, ist müßig anzugeben, vielleicht im Zusammenhang<br />

mit dem Laudenbacher Mirakelaltar (K 12), der sich an den Banberger<br />

Ziborien-Altären Gleskers orientierte.<br />

816. vgl. den lebendiger und flockiger gestalteten Vollbart des Ezechiel im<br />

gleichnamigen Relief Leonhard Kerns in der Schwäbisch Haller Michaelskir- I:<br />

ehe (1655), Grünenwald 1969, Taf.40 und hier Anm.800.<br />

817. Lothar Pretzell, Salzburger Barockplastik (Diss.Mchn) Berlin 1935, 5, 7, 10f.,<br />

18, 20. Vgl. auch die mir unbekannt gebliebene neuere Arbeit von Peter Nitsche,<br />

Studien zur monumentalen Steinplastik in Salzburg von etwa 1650 bis<br />

1710 (Diss.Berlin 1963) 1964. In Salzburg wären z.B. neben den Figuren des<br />

Residenzbrunnens (1659/61 von Tommaso di Gerona) auch die in ruhiger, aber<br />

kraft-und lebloser Monumentalität gebildeten Bischofsheiligen am Domportal<br />

von B.van OpstaI (1668 nach Pretzell S.24f.) zu nennen. Opstal, der gerade<br />

aus Rom zurückgekekehrt war, scheint sich, wie viele seiner Landsleute,<br />

mehr an Duquesnoy als an Hernini orientiert zu haben.<br />

818. vgl. Anm.390.<br />

819. Heinrich Sturm, Münchner Barockplastik von 1660-1720. Münchn. jb. d. Bild.<br />

Kunst NF 9(1932) 162-210. A.Ableithner/K.Busch, Neues Archivmaterial über<br />

die Künstlerfamilie Ableithner, Müchn. jb. d. Bild. Kunst NF 9(1934) 36, S.<br />

III-X. Der ca. 1617 geborene Ableithner lernte in München bei C.Angermaier<br />

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