UNSER SAAL - Zirl

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IM SCHAUFEN TER:
Flächenwidmungs- und Bebauungspläne
Bebauungsplan Planungsbereich
Freiungweg
Der Gemeinderat beschloss in
seiner Sitzung vom 15.12.2011
den von Dipl. Ing. Bernd Egg,
Innsbruck, vom 2.12.2011, GZL.
B/004/12/2011, ausgearbeiteten
Entwurf über die Auflegung
SCHAUFENZTER Feber 2012
und Erlassung eines Bebauungsplanes
im Bereich des Gst.
368/1 GB. Zirl, laut planlicher und
schriftlicher Darstellung vier Wochen
hindurch zur öffentlichen
Einsichtnahme aufzulegen.
Foto: TIRIS
Bebauungsplan Planungsbereich
Dir. Prantl-Straße
Der Gemeinderat beschloss in
seiner Sitzung vom 15.12.2011
den von Dipl. Ing. Bernd Egg,
Innsbruck, vom 7.12.2011, GZL.
B/005/12/2011, ausgearbeiteten
Entwurf über die Auflegung und
Erlassung eines Bebauungsplanes
im Bereich des Gst. 3408/1
GB. Zirl, laut planlicher und
schriftlicher Darstellung vier Wochen
hindurch zur öffentlichen
Einsichtnahme aufzulegen.
Neue Erfahrungen ab 50+
Ein neues Angebot der Marktgemeinde
Zirl in Zusammenarbeit
mit dem Verein „CUBIC
- Culture Und Bildung Im Context“
sorgt für Aufsehen. Mit
einem neuen EU-Programm
können Erwachsene über 50
Jahren für einen Freiwilligendienst
drei Wochen lang ins
Ausland reisen. Dabei übernimmt
die EU die kompletten
Kosten.
Leo Kaserer ist über Zirl hinaus
sehr bekannt für innovative Ideen
und Zukunftsstrategien im
Bereich Jugendarbeit - auch auf
internationaler Ebene. Vor allem
durch seine Zusammenarbeit mit
der EU fährt er seit Jahren eine
mehr als erfolgreiche Linie. Jetzt
brachte er ein neues Projekt auf
den Weg, bei dem sich auch ältere
Zirler beteiligen können.
„Build together“ (zusammen
bauen/gestalten) ist dabei das
Motto des Vorhabens, welches
Die ersten Interessenten für die Reise ins britische „Cornwall“: Beim
Vorstellungsabend wurde für sie eine Diashow präsentiert.
Leo Kaserer gemeinsam mit der
Marktgemeinde Zirl auf die Beine
gestellt hat. Sechs Zirler über 50
können für drei Wochen in Cawsand/Cornwall
(Großbritannien)
mit Jugendlichen tätig sein. „Da-
bei geben sie ihre Talente an junge
Menschen weiter“, wie Kaserer
erklärt. Bgm. Josef Kreiser
und Vizebgm. Johanna Stieger
sind begeistert: „Ich finde solche
Programme außerordentlich gut,
Fotos: Marktgemeinde
Foto: TIRIS
da der interkulturelle Austausch
auch für die Generation 50 plus
wichtig ist“, so Kreiser. „Das Verständnis
zwischen den Generationen
wird damit verbessert. Im
Sinne des Programms ‚Lebens
Langes Lernen‘ wird dabei der
mobilen 50+ Generation eine
sprachliche Aus- und Weiterbildung
ermöglicht.“ Auch Johanna
Stieger kann dem nur beipflichten:
„So wie Zirl mit dem Jugenddemokratieprojekt
eine Vorreiterrolle
wahrgenommen hat, soll es
nun auch bei der Generation 50+
sein.“
Leo Kaserer, Projektinitiator und
Koordinator freut sich, dass durch
die Expertise von „CUBIC“ den
Erwachsenen und der Kinder-
und Jugendarbeit ein interessanter
Austausch angeboten werden
kann. „Eine italienische Gemeinde
stellt sich bereits an, um als
nächstes der Zirler Projektpartner
zu werden“, so Kaserer.