Der “Jünglingslieder - Männergesangverein Liederkranz Oberjettingen
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1960<br />
Das 100-jährige Bestehen feiert der<br />
Männerchor mit 40 Gastvereinen und etwa<br />
1.500 Sängern und Sängerinnen, das Fest<br />
wird gleichzeitig zur Silcher-Gedächtnisfeier<br />
des Otto-Elben-Gaus genutzt.<br />
>> 1962<br />
<strong>Der</strong> <strong>Liederkranz</strong> erhält die Zelterplakette.<br />
<strong>Der</strong> gesamte Chor im Jahre 1978. Das Wahrzeichen des<br />
Kleinen Chores waren die roten Kosakenblusen mit schwarzen Mützen.<br />
>> 1963<br />
Friedrich Strohäker dankt als 1. Vorsitzender<br />
ab, zum Nachfolger wird Heinrich<br />
Fortenbacher gewählt. <strong>Der</strong> Verein zählt bald<br />
124 Mitglieder, davon 46 aktive Sänger.<br />
>> 1965<br />
Dirigent Otto Drissner hört auf, er wird<br />
1967 zum Ehrendirigenten ernannt. Sein<br />
Beim<br />
Bundessängerfest<br />
1968 in Stuttgart<br />
Nachfolger bis 1985 ist der Lehrer<br />
Hermann Seitz aus Nagold.<br />
>> 1966<br />
Die Gesangvereine Mötzingen, Öschelbronn,<br />
Unterjettingen und <strong>Oberjettingen</strong><br />
schließen sich zur Chorgruppe Oberes<br />
Gäu zusammen, 1981 folgt der <strong>Liederkranz</strong><br />
Bondorf.<br />
>> 1968<br />
Teilnahme am 16. Bundessängerfest in<br />
Stuttgart. Danach studiert der Männerchor<br />
die "Lieder eines Lumpen" von Wilhelm<br />
Busch ein, die in der Nagolder Lemberghalle<br />
produzierte Rundfunkaufnahme<br />
(Süddeutscher Rundfunk) findet große<br />
Anerkennung.