Eifel

16.07.2015 Aufrufe

8 Eifel Schmidt und Rursee Aller Anfang ist schwer Am 22.06.1951 startete die wechselvolle Geschichte des Vereins unter der Bezeichnung „Luftsportverein Düren Stadt und Land e. V.“. Ein Jahr später konnte die Werkstatt in der Kapellenstraße eingeweiht werden und der erste selbstgebaute Schulgleiter wurde fertig gestellt. 1953 sitzt Alfons Vonier - erster Flugleiter und „Motor“ des jungen Vereins – am Steuerknüppel, als mit dem Schulgleiter „Drickes“ die ersten Starts auf der Merzenicher Heide durchgeführt werden. Im Jahre 1957 wird eine eigene Motorfl ugabteilung gegründet. Nach dem Bruch der eigenen „Tiger Moth“ in Merzbrück löst sich die Motorfl ugabteilung wieder auf und fi ndet seine neue Heimat auf der Drover Heide. Im Frühjahr 1965 dürfen die Vereinsmitglieder wieder in Nörvenich fl iegen. 1969 ist der Flugbetrieb in Nörvenich nicht mehr möglich und man geht wieder zurück zur Drover Heide. Ein Jahr später wird der Flugbetrieb nach „Euskirchen-Schornbusch“ verlegt. Im Sommer folgen erste Gespräche wegen eines Flugplatzes in Bergstein. Nach sechsjährigen Verhandlungen mit der Bundeswehr erhält der Verein einen Mitbenutzungsvertrag. 1971 wird allerdings erst mal wieder in Nörvenich gefl ogen. Bei einem Behördentermin in Bergstein können alle Bedenken der zuständigen Stellen gegen die Anlage eines Segelfl uggeländes ausgeräumt werden. Im November 71 starten die beiden ersten Flüge in Bergstein auf Außenstart- und Landeerlaubnis. Am 29.09.1972 wird endlich die Genehmigung zur Anlegung und zum Betrieb des Segelfl uggeländes „Düren-Hürtgenwald“ erteilt. Die Gemeinde Hürtgenwald erklärt sich im April 1975 bereit, dem LSV-Düren für den Bau einer Halle ein geeignetes Grundstück zu überlassen. Die sympathischen Mitglieder des Luftsportvereins Düren-Hürtgenwald freuen sich über weitere Flugbegeisterte sowie Interessierte und laden sie ein, sich vor Ort einmal ein richtiges Bild zu machen. Weitere Informationen stellt der Verein im Web unter: www.lsvdueren.de bereit.

9 Eifel Anzeige Eine gute Adresse, wenn es um Mode geht DESIGNERS & SPORTS gleich zweimal in Simmerath Jahrelange Erfahrung und in Sachen Mode immer am Puls der Zeit – dafür steht Designers & Sports in Simmerath. Dort bieten Martina Ahlbäumer und Team Modebewussten an gleich zwei Standorten eine stets aktuelle Kollektion zeitgemäßer Mode. Während das Geschäft gegenüber dem Simmerather Rathaus Mädchen und Damenmode präsentiert, erobert das Team auf Wunsch der langjährigen Kunden nun seit Dezember 2013 an der Hauptstraße die Männerwelt. In den beiden Ladenlokalen lässt es sich optimal und in aller Ruhe stöbern. Bevorzugte Labels sind: Polo Ralph Lauren, HIS, Gin Tonic, Raphaelo Rossi, Joop und HV Polo. Alle Kollektionen sind stets auf Farbthemen abgestimmt. Ein großer Teil des Angebotes umfasst ein Spektrum an sportiven Outfits, aber auch für alle anderen und besonderen Anlässe ist Designers & Sports der richtige Ansprechpartner. Für die Kunden ein besonderes Highlight sind die durchs Jahr ständig wechselnden Aktionen. Jetzt zu Ostern startet das sympathische Modefachgeschäft seine legendäre Osteraktion: Jeder Kunde, der die im Schaufenster versteckten Ostereier entdeckt und die genaue Anzahl mitteilt, erhält pro richtig genanntes Ei ein Prozent Rabatt auf seinen Einkauf. Nicht nur der Service und die Beratung stehen bei Designers & Sports im Vordergrund, sondern auch eine moderate Preisgestaltung. So erhalten beispielsweise Schülerinnen und Schüler bei Vorlage ihres Schülerausweises zehn Prozent Preisnachlass auf ihren Einkauf. Designers & Sports Rathausplatz 19 52152 Simmerath Tel. 02473-937752 Designers & Sports Men Hauptstr. 72 52152 Simmerath Tel. 02473-9378677 Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr

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Schmidt und Rursee<br />

Aller Anfang ist schwer<br />

Am 22.06.1951 startete die wechselvolle Geschichte des Vereins unter der<br />

Bezeichnung „Luftsportverein Düren Stadt und Land e. V.“. Ein Jahr später<br />

konnte die Werkstatt in der Kapellenstraße eingeweiht werden und der erste<br />

selbstgebaute Schulgleiter wurde fertig gestellt. 1953 sitzt Alfons Vonier<br />

- erster Flugleiter und „Motor“ des jungen Vereins – am Steuerknüppel, als<br />

mit dem Schulgleiter „Drickes“ die ersten Starts auf der Merzenicher Heide<br />

durchgeführt werden. Im Jahre 1957 wird eine eigene Motorfl ugabteilung<br />

gegründet. Nach dem Bruch der eigenen „Tiger Moth“ in Merzbrück löst sich<br />

die Motorfl ugabteilung wieder auf und fi ndet seine neue Heimat auf der Drover<br />

Heide. Im Frühjahr 1965 dürfen die Vereinsmitglieder wieder in Nörvenich<br />

fl iegen. 1969 ist der Flugbetrieb in Nörvenich nicht mehr möglich und man<br />

geht wieder zurück zur Drover Heide. Ein Jahr später wird der Flugbetrieb<br />

nach „Euskirchen-Schornbusch“ verlegt. Im Sommer folgen erste Gespräche<br />

wegen eines Flugplatzes in Bergstein. Nach sechsjährigen Verhandlungen mit<br />

der Bundeswehr erhält der Verein einen Mitbenutzungsvertrag. 1971 wird<br />

allerdings erst mal wieder in Nörvenich gefl ogen. Bei einem Behördentermin<br />

in Bergstein können alle Bedenken der zuständigen Stellen gegen die Anlage<br />

eines Segelfl uggeländes ausgeräumt werden. Im November 71 starten die<br />

beiden ersten Flüge in Bergstein auf Außenstart- und Landeerlaubnis. Am<br />

29.09.1972 wird endlich die Genehmigung zur Anlegung und zum Betrieb des<br />

Segelfl uggeländes „Düren-Hürtgenwald“ erteilt. Die Gemeinde Hürtgenwald<br />

erklärt sich im April 1975 bereit, dem LSV-Düren für den Bau einer Halle ein<br />

geeignetes Grundstück zu überlassen.<br />

Die sympathischen Mitglieder des Luftsportvereins Düren-Hürtgenwald freuen<br />

sich über weitere Flugbegeisterte sowie Interessierte und laden sie ein, sich vor<br />

Ort einmal ein richtiges Bild zu machen. Weitere Informationen stellt der Verein<br />

im Web unter: www.lsvdueren.de bereit.

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