Als humanistisch denkender Mensch dem Antifaschismus verschrieben
Die Dr. Hildehard Hansche Stiftung und ihre Stifterin
Die Dr. Hildehard Hansche Stiftung und ihre Stifterin
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Kartenmappen der Stiftung<br />
Die erste Mappe enthielt Fotos<br />
von den Außenanlagen der<br />
Gedenkstätte.<br />
Szenenfoto einer Aufführung der „Ravensbrücker Ballade“ von Hedda<br />
Zinner durch das Jugendstraßentheater Gransee, 1998<br />
machen, publizierte die Stiftung von 1998 bis 2002 vier<br />
Kartenmappen mit jeweils acht Zeichnungen, die entweder<br />
im Lager entstanden waren oder einen Versuch darstellten,<br />
die Lagererfahrungen zu verarbeiten. Jeweils ergänzt<br />
durch eine dreisprachige biografische Einordnung<br />
in deutscher, englischer und in der Muttersprache der<br />
Künstlerin, erschienen die Kartensets zumeist parallel zu<br />
entsprechenden Ausstellungen in der KZ-Gedenkstätte<br />
Ravensbrück. Projekte gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit<br />
heute wurden vor allem gefördert, wenn<br />
sie einen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart<br />
spannten. In absehbarer Zukunft werden solche Projekte<br />
sicher stärker in den Fokus der Stiftung treten.<br />
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