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MALEREI-COLLAGEN · DIGITAL-COLLAGEN ... - ursula zepter

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“DER KATALOG WIRD VOM HESSISCHEN MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST GEFÖRDERT”.<br />

<strong>MALEREI</strong>-<strong>COLLAGEN</strong> ´ <strong>DIGITAL</strong>-<strong>COLLAGEN</strong><br />

ZEICHNUNGEN ´ OBJEKTE


VORWORT<br />

Ursula Zepter ist Rhein-Main-Bürgerin: als Mensch und als Künstlerin. Die Frankfurter Künstlergesellschaft und der Bund Offenbacher Künstler<br />

sind ihre künstlerische Heimat, sowohl als auch.<br />

Beide Städte sind ihr Lebenselixier, beide Lebensgefühle sind Energiequellen ihres Werkes und in diesem untrennbar miteinander verschmolzen:<br />

explosiv, kraftstrotzend, farbenfroh. Ursula Zepter lebt das „Main-Town-Feeling“.<br />

Ihr Anspruch bleibt dennoch nicht auf die Region begrenzt: Ausstellungen der herausragenden Künstlerin waren bereits in Italien, Österreich,<br />

Rumänien, Polen und China zu sehen.<br />

Die ungezügelte Kraft moderner Städte, im Hin und Her der Formen, Geräusche und Gerüche gipfelnd, scheint in ihre Bilder gebannt. Ursula<br />

Zepter zeigt keine lieblichen Stadtlandschaften, sondern expressionistisch gestaffeltes Design. Die Kultstadt, zu der Frankfurt und Offenbach<br />

verschmolzen sind, wirkt vertraut und fremd: ein Babylon mit Wolkenkratzern und Lilitempel.<br />

Die Künstlerin arbeitet in Obertshausen. Im dortigen Atelier werden die Collagen ihrer Städtebilder ausgetüftelt. In der Peripherie<br />

em pfin det sie den gebührenden Abstand, die beiden Städte in ihrer Entwicklung zur Megalopolis zu betrachten.<br />

Ursula Zepters Werk spiegelt den Zeitgeist des 21. Jahrhunderts wider.<br />

Dr. Jürgen Eichenauer<br />

Leiter Haus der Stadtgeschichte<br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

VON DER UNGREIFBARKEIT DER VERHÄLTNISSE<br />

Zu Ursula Zepters Arbeiten im neuen Jahrtausend<br />

Pictures of Lily made my life so wonderful,<br />

Pictures of Lily helped me sleep at night. Pete Townshend/The Who<br />

Es ist hier nicht der Ort, um Henne-oder-Ei-Prioritätenfragen zu lösen. Wie zum Beispiel, ob ein bestimmter Entwicklungsstand der Gesell -<br />

schaft zwangsläufig bestimmte Kommunikationsmedien und -techniken auf den Plan ruft. Oder ob nicht, wie Marshall McLuhan es 1964 in<br />

„Under standing Media“ behauptete, die Medien es sind, die die Gesellschaft charakteristisch prägen - stärker jedenfalls, als es die<br />

Informationsinhalte tun, in deren Transport wir schlichte Gemüter immer noch den Daseinszweck der Medien erblicken. Zu beobachten jedenfalls<br />

ist ein Korres pondieren zwischen Aufstieg der bürgerlichen Klasse und industrieller Revolution einerseits und Druckgrafik andererseits. Ein<br />

auch bei hoher Auflage immer noch handwerklich verwurzeltes Medium, mit einem Autor dahinter, dessen Individualität analog war der des<br />

Bürgers, der das Ergebnis, ob Holzschnitt, Radierung oder Lithographie, erwarb. Der in Produktions-, Konsumtions- und sonstigen Verhältnissen<br />

vermassten Gesellschaft des 20.Jahrhunderts wiederum entsprach die Fotografie, anonymer, auch bei Nennung des Urhebers weiter entfernt<br />

vom Ori ginal anspruch; im alltäglichen, zumeist Zeitungskontext bar der Aura, Einzigartigkeit, Unersetzlichkeit. Gleichwohl im Bewußtsein des<br />

Publikums lange Zeit akzeptiert als Bürge faktischer Authentizität, man denke an die propagandistische Funktion des Fotos (und, von ihm abgeleitet,<br />

des Films und des Fernsehens) nicht nur in totalitären Systemen. Doch auch das ist mittlerweile Geschichte. Wie manipulierbar ein<br />

Kamerabild ist, hat sich in einer Welt, in der Fotoshop fast zur Standardausstattung eines PC gehört, herumgesprochen und ein gründliches<br />

Mißtrauen hinterlassen. Marshall Mc Luhan betrieb das mediale Nachdenken in verblüffende, radikale Richtungen vor. Für ihn galt als<br />

Musterbeispiel eines Mediums ohne Inhalt die Glühbirne: eröffnet sie doch eine vorher nicht existente, weil in Dunkelheit befangene<br />

Umgebung, die jeder Benutzer nach eigenem Gutdünken mit Inhalt füllen kann: Bücher lesen, Briefmarken sortieren, Strümpfe stopfen, Bilder<br />

malen. Wie viele Umgebungen zum inhaltlichen Besetzen hält uns Heutigen demnach das Internet hin? Und welche künstlerische Technik wäre<br />

diesem Universum aus zahllosen Subuniversen wohl adäquat?<br />

Ursula Zepter hat die Antwort für sich in ihren Digitalcollagen gefunden. Nicht dass die Quellen ihres Bildmaterials im Internet lägen. Neben<br />

selbstgemachten Fotografien greift sie auf eigene Gemälde, Collagen, Zeichnungen zurück. Aber sie überführt die optische und haptische<br />

Realität der letzteren zunächst in digitale Daten, um sie dann gefügig einzuschmelzen in Kompositionen von schon kaleidoskopisch zu nennender<br />

Komplexität. Das Über- und Ineinander der Raumebenen ist dem Betrachter von ihren „analogen“ Bildern durchaus vertraut. Bereits dort<br />

findet sich das schwindlige Kippen und Sich-Krümmen, das antiperspektivische Staffeln in die Vertikale. Erst recht trifft man in der beharrlichen<br />

Beschäftigung mit den Erscheinungsformen zeitgenössischer urbaner Architektur, Straßenanlagen, Verkehrsmittel Ursula Zepters überdauerndes<br />

Thema wieder. Doch erzielt sie mit den Digitalcollagen neuerdings eine eigentümliche Transparenz der Objekte, ein glaubwürdig suggeriertes<br />

stoffliches Inein ander übergehen, ähnlich, wie man es von der Doppelbelichtung der herkömmlichen Fotografie kennt, nur räumlich noch<br />

tiefer, sphärischer, farbleuchtender. Bei aller sinnlichen, fast anmacherischen Attraktivität dieser Szenerien mit ihren Werbesignets und<br />

Lichtverheißungen ist ihnen das letztlich Ungreifbare zueigen einer Fata Morgana.<br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

3


Wäre es zu eifrig interpretiert, darin einen Hinweis lesen zu wollen auf die Ungreifbarkeit der hinter dem Phänomen Großstadt waltenden<br />

und zweifellos in ihr exemplarisch sich verkörpernden gesellschaftlichen Realitäten? Besteht doch das Janusköpfige des – vorerst im Internet<br />

kulminierenden – Informationszeitalters darin, dass zwar quantitatives Wissen jederzeit im Übermaß abrufbar ist. Während jedoch die qualitativen<br />

Zusammenhänge von Macht und Abhängigkeit sich verschleierter, gesichtsloser darbieten als in den Tagen des Manchester-Kapitalismus<br />

und der dynastischen Monarchien. Wie immer dem sei – Ursula Zepter ist vor ca. zehn Jahren in die neue Technik eingetreten ohne weitere<br />

Hintergedanken als der Neugier, wie sie wohl den Computer an dem sie grafisch-gestalterische Aufträge erledigt, nutzbar machen könne<br />

für ihre Kunst. „Man kann nicht immer im selben Saft schmoren. Das führt irgendwann zu Langeweile“, zieht sie das Fazit. „Es ist besser, sich<br />

weiterzuentwickeln, neue Medien sind dazu da, dass man sie nutzt.“ Zunächst langsam, entstehen die Digitalcollagen jetzt in immer rascherer<br />

Folge. „Endlich kann ich mit gutem Gewissen sagen, ich habe darin Fuß gefaßt, habe mich richtig darauf eingelassen.“ Die Lernprozesse, die<br />

dabei zu absolvieren waren, bezogen sich nicht allein auf die zweckgerechte Anfertigung der Digitaldateien. Nötig war ein Erfahrungssammeln<br />

mit deren Umsetzung im – von einer Spezialfirma besorgten – Druck auf Leinwand, sodann ein immer mutigeres Herantasten an das heutige<br />

Maß von Farbsättigung. Bis sich das Motto herausschälte: weg vom Matten! hin zum Brillanten! auf dass den Betrachter das Gefühl überkommt,<br />

die Bilder sprängen ihn an! Die schon immer für poppig-punkige Effekte selbst im vermeintlich harmlosen Stilleben- und Interieur-Genre<br />

bekannte Künstlerin kann sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Ich bin, was Farben anbelangt, noch weniger zimperlich geworden.“ Von den<br />

Eindrücken eines Guangzhou-Aufenthalts (im Rahmen eines Ausstellungsaustauschs) fühlte sie sich bestärkt, weniger freilich von der Kunst der<br />

dortigen Kollegen oder des musealen Pflichtprogramms als vom Anblick der binnen weniger Jahre aus dem Boden gestampften chinesischen<br />

Metropolen mit der visuellen Tsunamiwelle vulgär-lauter, aber auch vital-fröhlicher Leuchtreklamen, dem Mix aus vertrauten Logos und fremdartigen<br />

Zeichen. Denen Ursula Zepter im westöstlichen Motivmix ohne Skrupel den Bartholomäus-Dom und einen treudeutschen Hirsch beigesellt.<br />

Nun ist es kennzeichnend für die aktuelle Zepter’sche Digitalcollagen-Produktion, dass die sich nicht in luftig-unbekümmerten Spielereien mit<br />

Scanner, Mouse und einschlägigen Programmen erschöpft. Sie ist Schritt für Schritt erarbeitet, handwerklich solide fundiert. Das motivische<br />

Material, das die Künstlerin zusammenträgt, erfährt vorbereitend oder parallel Gestaltung in Malerei, multimedialer Collage und/oder<br />

Zeichnung. Etwas Versatzstückartiges, nach Belieben Disponibles ist Teil des Prinzips. Am Beispiel „Wo ist Lili?“ läßt sich das erhellend vergleichen.<br />

Bereits die Bleistiftzeichnung schiebt das Ensemble historisch-stilistisch heterogener, hier funktionaler, dort repräsentativer Gebäude,<br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

anstatt es in breiter panoramischer Abfolge wiederzugeben, brüsk, geradezu teleskopisch zusammen. Von vornherein wird so die zeitrafferisch<br />

zu nennende Zusammenschau betont, aber auch die Komposition – wie schwarze Blitze verklammern die von oben ins Bild zackenden Äste<br />

des winterlich kahlen Baumes den Zusammenprall von steril-glatten Glasfassaden und ornamental rankendem Schmiedeeisen. Alles hat Linie,<br />

Stil, Klang, alles vibriert, schwirrt, singt. Verschlingt die Gegenwart die Vergangenheit, oder umgekehrt? „Dort, wo vor 250 Jahren am<br />

Mainufer Goethe seine Freundin Lili traf, bin ich als Kind oft gewesen. Der Zaun um den Park sah damals schon so aus ...“, sinniert Ursula<br />

Zepter. Wo die im Großen der Zeichnung folgende, jedoch in manchem Details zusammenfassende, gleichbetitelte Collage mit mehr<br />

Stofflichkeit aufwartet, ziehen sich die Überlagerungen der Digitalcollagen-Version wieder zurück ins Ungewisse: was von den Zutaten ist<br />

gemalt, was fotografiert? Ja, beginnend mit dem prominenter, doch auch transparenter gewordenen Parktor streben sie in Richtung<br />

Immaterialität. Der Blick des Betrach ters betritt ein durchgerütteltes Spiegelkabinett von Architekturepochen.<br />

Was überhaupt die Essenz von Ursula Zepters „Main-Town-Feeling“ auszumachen scheint. Eine, zugegeben, etwas neudeutsche Begriffs -<br />

schöpfung, darin umso mehr Unerwartetes nachhallt, je öfter man es vor sich hinsagt. Natürlich geht es um die am Fluß Main gelegenen<br />

Nachbarstädte Frankfurt und Offenbach – an entgegengesetzten Ufern: topographischer Ausdruck einer traditionellen Haßliebe. Über die<br />

unsere Künstlerin, mit inneren Bindungen an beide, sich achselzuckend hinwegsetzt. Mit souveräner Selbstverständlichkeit verquirlt sie nicht<br />

immer, aber immer öfter Offenbacher und Frankfurter Ecken, Situationen, Wahrzeichen zu einem Bild. Als füge sie sich damit ins Unvermeidliche<br />

– daß nämlich in der Rhein-Main-Region ohnehin alle Kommunen sich in puncto Architektur-Cocktail nicht nur immer ähnlicher werden,<br />

sondern aus Platzmangel einander auch immer näher auf den Pelz rücken. Kurz davor, zu verschmelzen zu einer übergeordneten „Main-Town“<br />

im Sinne von, wenn nicht politisch, so doch ökonomisch, „Haupt-Stadt“. Zu guter letzt kann, wer das Ohr dafür hat, aus „Main-Town-<br />

Feeling“ auch das deutsche Possessivpronom „mein“ heraushören: Ursula Zepter erklärt die Städte am Main – Hanau großherzig inklusive –<br />

zu den ihren. Mag sein, daß da wirklich ein Maß Zeit- und Kulturkritik im Spektrum ihrer Werke angelegt ist, im Zweifelsfall entzündet an<br />

der rabiaten Veränderungswut der Hoch- und Tiefbau-Mogule. Öfters verläuft sich ein röhrender Hirsch dorthin, wo sonst der Autoverkehr<br />

röhrt. Gleichwohl spricht aus der Beherztheit, mit der Ursula Zepter ihr Thema anpackt, auch eine zähe, alte Liebe. Deswegen besetzen ihre<br />

Bilder von Lili-Park und Stadtautobahnen, von Bankhaustürmen und hochgotischem Dom an den Wänden unseres Lebens einen festen Platz,<br />

machen es, wenn man so will, „so wonderful“. Anstelle von Schlaftabletten freilich sind sie nicht zu empfehlen.<br />

Dr. Roland Held, Kunstkritiker, Darmstadt 2010<br />

5


M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

SKYLINE 1-5 ´ 2002-2008 ´ Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ je 60 x 140 cm<br />

F R A N K F U R T<br />

7


M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

WO IST LILI? ´ 2010 ´ Digital-Collage ´ 150 x 90 cm<br />

O F F E N B A C H<br />

9


M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

MAIN-TOWN-FEELING ´ 2008 ´ Digital-Collage ´ 150 x 90 cm<br />

F R A N K F U R T<br />

11


M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

WEST MEETS EAST ´ 2010 ´ Digital-Collage ´ 150 x 90 cm<br />

F R A N K F U R T<br />

13


TOR ZU FRANKFURT ´ 2010 ´ 70 x 100 cm ´ Digital-Collage ><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

F R A N K F U R T<br />

15


GEGENSÄTZE ´ Diptychon ´ 2007 ´ Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ je 60 x 120 cm ><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

F R A N K F U R T<br />

17


OF-DOWN-TOWN ´ 2010 ´ Digital-Collage ´ 70 x 100 cm ><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

O F F E N B A C H<br />

19


MAIN-STREET ´ 2009 ´ Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ 100 x 140 cm ><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

O F F E N B A C H<br />

21


MAIN STREET 2 ´ 2010 ´ Digital-Collage ´ 70 x 70 cm ><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

O F F E N B A C H<br />

23


MATHILDENPLATZ ´ 2008<br />

Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ 60 x 120 cm ><br />

MATHILDENPLATZ ´ 2008<br />

Digital-Collage ´ 60 x 120 cm >><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

O F F E N B A C H<br />

25


FENSTER-STÜCK 2 ´ 2001<br />

Acryl, Pastell, Grafit<br />

70 x 100 cm<br />

FENSTER-STÜCK 3 ´ 2001<br />

Acryl, Pastell, Grafit<br />

70 x 100 cm<br />

O F F E N B A C H<br />

27


WO IST LILI? ´ 2009 ´ Grafitzeichnung (Ausschnitt) ´ 50 x 70 cm<br />

WO IST LILI? ´ 2009 ´ Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ 100 x 70 cm<br />

O F F E N B A C H<br />

29


OF ROARING CITY ´ 2008 ´ Digital-Collage ´ 81 x 113 cm ><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

O F F E N B A C H<br />

31


BRÜCKENSCHLAG ´ 2006 ´ Digital-Collage ´ 81 x 113 cm ><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

F R A N K F U R T<br />

33


TREPPE 1-3 ´ 2009<br />

Zeichnung: Grafit, Farbstift<br />

jeweils 36 x 47 cm >>><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

O F F E N B A C H<br />

35


TREPPE 5-6 ´ 2009<br />

Zeichnung: Grafit, Farbstift<br />

36 x 42 cm > 36 x 47 cm >><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

O F F E N B A C H<br />

37


OF -WUNDERBARE WELT DER GROßSTADT ´ 2008 ´ 46 x 75 cm ´ Digital-Collage/Metallrahmen ><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

O F F E N B A C H<br />

39


HEIMAT 2 ´ 2010 ´ Setzkasten/Collage: Acryl, Pastell, Grafit ´ 52 x 70 cm ><br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

O F F E N B A C H<br />

41


A U S G A N G S B I L D E R<br />

F Ü R D I E D I G I T A L - C O L L A G E N<br />

TRIANGEL ´ 2009<br />

Collage ´ 100 x 140 cm ´ Seite 15<br />

BRÜCKENSCHLAG ´ 2006<br />

Collage ´ 70 x 100 cm ´ Seite 33<br />

F R A N K F U R T<br />

A U S G A N G S B I L D E R<br />

F Ü R D I E D I G I T A L - C O L L A G E N<br />

OF-DOWN-TOWN ´ 2010<br />

Collage/Mischtechnik ´ 70 x 100 cm ´ Seite 19<br />

OF ROARING CITY ´ 2007<br />

Mischtechnik ´ 60 x 80 cm ´ Seite 31<br />

O F F E N B A C H<br />

43


E N T W Ü R F E<br />

2010 ´ Grafit ´ 88 x 47 cm<br />

2002 ´ Grafit ´ je 13 x 30 cm<br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

E N T W Ü R F E<br />

2009 ´ 60 x 60 cm ´ Grafit<br />

2010 ´ 40 x 60 cm ´ Grafit<br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

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BIOGRAFIE<br />

GRUPPENAUSSTELLUNGEN (Auswahl)<br />

1982 Jesuitenkirche, Aschaffenburg I Cluj Napoca (Rumänien), Institutul de Arte (Katalog)<br />

1991 Frankfurt, Künstlerhaus Mousonturm (Katalog) I Wien/Mödling (Österreich), Galerie der HTL<br />

1992 Kunstpreis Stadtsparkasse, Karlsruhe (Auswahl der Besten) I Hessische Landesvertretung, Bonn<br />

1999 Kunst-Station, Klein-Sassen I Ledermuseum, Offenbach I Ravensburger Spinnerei, Bielefeld<br />

Tendence, Messe Frankfurt, (Galerie KunstWerk)<br />

2000 Galerie KunstWerk, „KunstWerk“ - „Aktuelle Positionen der Bildenden Kunst“,<br />

Holzhausenschlösschen, Frankfurt (Katalog) I European youth circus, Rathaus Wiesbaden<br />

2001 Gutenberg Museum, Mainz (Katalog) I Messehallen, Offenbach<br />

2002 Galerie Kunstraum 69, Hanau I Bunkier Sztuki, Krakau (Polen) (Katalog)<br />

Galerie Kreuzer, Amorbach<br />

2003 Heussenstamm-Stiftung, Frankfurt (Nacht der Museen)<br />

2004 Galerie der Stadt Guangzhou, China (Katalog) I Haus der Stadtgeschichte, Offenbach<br />

2005 Kunstansichten, Offenbach I Galerie Kunstraum 69, Hanau<br />

2006 Museum Giersch, Frankfurt I Haus der Stadtgeschichte, Offenbach (Katalog)<br />

2007 KunstLanding, Aschaffenburg I Kunstpreis der Stadtsparkasse, Karlsruhe (Auswahl der Besten)<br />

Heussenstamm-Stiftung, Frankfurt (Katalog) I Remisengalerie/Philippsruhe, Hanau<br />

2008 Museum of Art, Guangzhou, China (Katalog) I Kunstforum, Seligenstadt<br />

Kulturverein Hanau, Bouxwiller/Frankreich<br />

2009 Remisengalerie/Philippsruhe, Hanau I Kunstansichten, Offenbach<br />

DPD-Galerie, Aschaffenburg I Kunstverein Eisenturm, Mainz<br />

2010 Städtische Galerie, Speyer<br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

1948 geboren in Offenbach<br />

1965-68 Ausbildung als Farblithografin<br />

1973-79 Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach (Diplom)<br />

Seit 1978 Mitglied im Bund Offenbacher Künstler<br />

BOK Preisträger des Kunstpreises der Stadt Offenbach 2009<br />

Seit 2005 Mitglied der Frankfurter Künstlergesellschaft<br />

1982 Preisträgerin der Mosbach-Stiftung, Offenbach<br />

2002 Preisträgerin der Heussenstamm-Stiftung, Frankfurt<br />

EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl)<br />

1992 Museum Hanau, Schloß Philippsruhe (Katalog) I Kunstforum, Seligenstadt<br />

1993 OFf-Galerie, Offenbach<br />

1994 Museum der Stadt, Kusel<br />

1995 Kunstverein, Offenbach<br />

1996 Galerie BBK, FfM I Klub im Bauhaus, Dessau I Galerie KunstWerk, Frankfurt (Katalog)<br />

Galerie im Turm, Energieversorgung OF, Offenbach<br />

1998 Galerie Kvetinovsky, Darmstadt-Weiterstadt<br />

1999 Werkstatt-Museum „Karl-Mayer-Haus“, Obertshausen<br />

2000 Galerie Art-Feeling, Offenbach<br />

2002 Galerie Kunstraum 69, Hanau I Heussenstamm-Stiftung, Frankfurt<br />

2004 Galerie Salon Brenner, Offenbach I Galerie Zwischen-Zeit, Neu-Isenburg<br />

2006 Remisengalerie, Hanau/Schloss Philippsruhe<br />

2008 Galerie Heussenstamm-Stiftung, Frankfurt I Galerie Salon 13, Offenbach<br />

2010 Haus der Stadtgeschichte, Offenbach (Katalog)<br />

Stand: Juni 2010<br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G<br />

Foto: Klaus D. Feller<br />

47


I M P R E S S U M<br />

Repros Klaus D. Feller<br />

Schriftsatz + Gestaltung Ursula Zepter<br />

Fotos von OF + FfM Ursula Zepter<br />

Auflage 500<br />

© 2010 die Autoren und Ursula Zepter<br />

www.atelier-13.de I <strong>zepter</strong>@atelier-13.de<br />

Mein Dank gilt:<br />

Dr. Jürgen Eichenauer vom Haus der Stadtgeschichte, Offenbach, für seine Unterstützung.<br />

Klaus-Ludwig Schulz, Kurator aus Frankfurt, für seine fachliche Beratung.<br />

Dr. Roland Held, Kunstkritiker aus Darmstadt, der meine künstlerische Arbeit seit zwei Jahrzehnten begleitet.<br />

dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst.<br />

dem Kulturbüro der Stadt Offenbach.<br />

dem Synchronisationsstudio Metz-Neun für die Erstellung der Klang-Collage „Main-Town-Feeling”.<br />

M A I N - T O W N - F E E L I N G

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