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Prof. Dr. Thomas Klie, Virginia Guerra Synopse zu Service-, Assistenz

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<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Klie</strong>, <strong>Virginia</strong> <strong>Guerra</strong><br />

<strong>Synopse</strong> <strong>zu</strong> <strong>Service</strong>-, <strong>Assistenz</strong>- und Präsenzberufen<br />

in der Erziehung, Pfl ege und Betreuung (Care)<br />

Arbeitsschwerpunkt Gerontologie und Pfl ege an der Evang. Fachhochschule Freiburg


<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Klie</strong>, <strong>Virginia</strong> <strong>Guerra</strong><br />

<strong>Synopse</strong> <strong>zu</strong> <strong>Service</strong>-, <strong>Assistenz</strong>- und Präsenzberufen<br />

in der Erziehung, Pfl ege und Betreuung (Care)<br />

Freiburg, Mai 2006<br />

<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Klie</strong><br />

<strong>Virginia</strong> <strong>Guerra</strong><br />

unter Mitarbeit von Andreas Hils und Kristina Suberg<br />

Arbeitsschwerpunkt Gerontologie und Pfl ege<br />

an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg<br />

Bugginger Straße 38<br />

79114 Freiburg<br />

Telefon: 0761/47812-636<br />

e-mail: guerra@efh-freiburg.de<br />

Herausgeber:<br />

Robert Bosch Stiftung GmbH<br />

Heidehofstraße 31<br />

70184 Stuttgart<br />

Telefon 0711 46084-0<br />

E-Mail: info@bosch-stiftung.de


Inhalt<br />

A. Eine summarische Bewertung___________________________________ 6<br />

1 Vorbemerkung ______________________________________________________________ 6<br />

2 <strong>Assistenz</strong>berufe im Trend _____________________________________________________ 6<br />

2.1 Zunehmende Diversifizierung ______________________________________________ 7<br />

2.1.1 Ausbildung versus Weiterbildung _________________________________________ 7<br />

2.1.2 Zwischen <strong>Prof</strong>essionellen und Angelernten _________________________________ 7<br />

2.1.3 Unübersichtlichkeit_____________________________________________________ 8<br />

2.1.4 Ambivalente Resonanz _________________________________________________ 8<br />

2.1.5 Erstaunliche Nachfrage _________________________________________________ 8<br />

2.1.6 Unterschiedliche Motive ________________________________________________ 9<br />

2.2 Wenig Wissen über Effekte und Verbleib ____________________________________ 10<br />

2.3 Finanzierung und Förderung ______________________________________________ 11<br />

2.4 Summarische <strong>Synopse</strong> __________________________________________________ 12<br />

3 Schlussfolgerung für die Robert Bosch Stiftung ___________________________________ 13<br />

B. <strong>Synopse</strong>____________________________________________________ 14<br />

1 Staatlich anerkannte Ausbildungen und Berufe ___________________________________ 14<br />

1.1 Klassische Hilfsberufe der Pflege __________________________________________ 14<br />

1.1.1 Altenpflegehelfer/in ___________________________________________________ 14<br />

1.1.2 Krankenpflegehelfer/in_________________________________________________ 14<br />

1.1.3 Heilerziehungshelfer/in, Heilerziehungspflegehelfer/in ________________________ 15<br />

1.2 Klassische Berufe/ Hilfsberufe in der Hauswirtschaft ___________________________ 16<br />

1.2.1 Hauswirtschafter/in ___________________________________________________ 16<br />

1.2.2 Hauswirtschaftshelfer/in _______________________________________________ 16<br />

1.2.3 Hauswirtschaftliche/r Assistent/in ________________________________________ 17<br />

1.3 Zusammenfassung weiterer staatlich anerkannter Berufsprofile __________________ 17<br />

1.3.1 Sozialassistent/in_____________________________________________________ 18<br />

1.3.2 Sozialbetreuer/in und Sozialhelfer/in______________________________________ 18<br />

1.4 Untersuchung der vorgestellten Berufsprofile _________________________________ 18<br />

2 Qualifikationen und Fortbildungen mit Zertifikat ___________________________________ 25<br />

2.1 Persönliche <strong>Assistenz</strong> in der Behindertenhilfe ________________________________ 25<br />

2.2 Qualifizierungen in der Pflegeassistenz _____________________________________ 26<br />

2.2.1 Beispiel: Schwesternhelfer/innen, Pflegediensthelfer/innen ____________________ 26<br />

2.2.2 Pflegehilfskräfte unterschiedlicher Bezeichnung_____________________________ 26<br />

2.3 Begleitung im Alltag ambulant/ stationär _____________________________________ 26<br />

2.3.1 Alltagsbegleiter/ Alltagsmanager/ Präsenzkräfte_____________________________ 26<br />

2.3.2 Qualifikationen für Freiwillig Engagierte ___________________________________ 26<br />

2.4 <strong>Synopse</strong>: Zusammenfassung der telefonischen Interviews ______________________ 26<br />

3


C. Anhang ____________________________________________________ 34<br />

1 Quellen __________________________________________________________________ 35<br />

2 Fragebogen für die Telefoninterviews ___________________________________________ 37<br />

3 Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen APH, KPH ___________________________________________ 41<br />

4 Rechtliche Rahmenbedingungen für staatlich anerkannte Ausbildungen________________ 43<br />

5 <strong>Synopse</strong>: Fort- und Weiterbildungen____________________________________________ 48<br />

6 <strong>Synopse</strong> der neueren staatlich anerkannten Ausbildungen __________________________ 53<br />

4


Vorwort<br />

Der Sektor der Humandienstleistungen ist eins der Wachstumsfelder der nächsten Jahre. Es<br />

gibt sowohl entlastende Dienste in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen, in Kindertagesstätten<br />

und Horten, als auch in der Behindertenarbeit, der Begleitung und Pflege insbesondere<br />

hoch betagter Menschen.<br />

Durch Veränderungen in den Familienstrukturen, veränderte Mentalitäten in der Gesellschaft<br />

gegenüber Solidaritätsaufgaben im Hinblick auf konzeptionelle Grundlagen in der Arbeit mit<br />

Kindern, mit Menschen mit Behinderungen und hoch betagten Menschen ändern sich auch<br />

die Anforderungsprofile an die beruflich im Humandienstleistungssektor tätigen Personen. Es<br />

sind polyvalente, mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen ausgestattete Menschen<br />

gefragt, die gemeinsam mit den <strong>Prof</strong>essionellen, mit Angehörigen und Freiwilligen ihre<br />

Aufgaben wahrnehmen. In diesem Zusammenhang hat sich in den letzten Jahren eine Vielzahl<br />

von Ausbildungen für <strong>Assistenz</strong>berufe entwickelt. Manche Bundesländer fördern sie<br />

gezielt und haben sich auch von so genannten „Hilfsberufen“ verabschiedet. Betriebliche<br />

Ausbildungsstrategien haben ebenso neue <strong>Assistenz</strong>berufe entstehen lassen, sowie Fördermaßnahmen<br />

der Arbeitsagenturen. Diese in den Blick <strong>zu</strong> nehmen, sie synoptisch <strong>zu</strong> erschließen<br />

und damit für die breite gesellschaftliche und fachpolitische Diskussion <strong>zu</strong>r Verfügung<br />

<strong>zu</strong> stellen, ist Aufgabe dieser <strong>Synopse</strong>, die vom Arbeitsschwerpunkt Gerontologie und<br />

Pflege an der Evangelischen Fachhochschule im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung erstellt<br />

wurde.<br />

In <strong>Assistenz</strong>berufen treffen sehr unterschiedliche Trends <strong>zu</strong>sammen: Eine Öffnung der Berufsgruppenkonzepte<br />

jenseits der klassischen Fachkräfte, eine stärkere Subjektorientierung<br />

in den Humandienstleistungen, die etwa in dem Autonomiebestreben von Menschen mit Behinderungen<br />

ihren besonderen Hintergrund kennen, arbeitsmarktpolitische Anliegen, schwer<br />

auf dem Arbeitsmarkt und sonst <strong>zu</strong> integrierende Menschen, insbesondere jungen Menschen<br />

eine berufliche Perspektive <strong>zu</strong> schaffen, und schließlich die Suche nach Arbeitskräften, die<br />

von ihrem Lohnniveau „interessant“ sind. Dies verknüpft mit neuen fachlich konzeptionellen<br />

Anliegen führt <strong>zu</strong> einer nicht widerspruchsfreien „Gemengelage“ in der <strong>Assistenz</strong>kraftsdiskussion.<br />

Viele befürchten eine De-<strong>Prof</strong>essionalisierung und Lohndumping, andere wiederum<br />

sehen eine Chance der Demokratisierung und stärkeren „Kundenorientierung“. Bei<br />

der Diskussion um die <strong>Assistenz</strong>berufe werden alle diese Aspekte eine Rolle spielen. Die<br />

<strong>Synopse</strong> zeigt die Vielfalt, die Verbreitung und die unterschiedliche Ausrichtung. Sie soll eine<br />

qualifizierte Diskussion für die Zukunft der <strong>Assistenz</strong>berufe unterstützen.<br />

5


A. Eine summarische Bewertung<br />

1 Vorbemerkung<br />

Die seit einigen Jahren <strong>zu</strong>nehmend anwachsende Komplexität des Berufsfeldes der Hilfs-<br />

und <strong>Assistenz</strong>kräfte in den Humandienstleistungen wurde in der vorbereitenden Internetrecherche<br />

rasch deutlich. Neben den eher verbreiteten und klassischen Berufsprofilen der<br />

Hilfskräfte <strong>zu</strong>r Kranken- und Altenpflege sowie <strong>zu</strong>r Heilerziehung/ Heilerziehungspflege existiert<br />

mittlerweile eine Vielfalt verschiedenster Berufs- und Tätigkeitsprofile die sich u. a. in<br />

Inhalt, Kompetenzprofil, Verantwortlichkeitsbe<strong>zu</strong>g sowie rechtlichem und funktionalem Rahmen<br />

unterscheiden.<br />

Dementsprechend wurden in der Exploration <strong>zu</strong>nächst Berufsprofile und Ausbildungsstätten<br />

aus Datenbanken der Bundesagentur für Arbeit und anderen Quellen erfasst, um davon<br />

ausgehend eine Gegenüberstellung in Be<strong>zu</strong>g auf die vorgeschlagenen Ergebniskategorien<br />

<strong>zu</strong> ermöglichen.<br />

Die Daten wurden gesammelt, analysiert und im Hinblick auf Fragen weiterentwickelt, die<br />

<strong>zu</strong>nächst in persönlichen Gesprächen mit Fachleuten und schließlich in telefonischen Interviews<br />

bundesweit untersucht worden sind. Um die Exploration ab<strong>zu</strong>runden wurden Expertenmeinungen<br />

aus verschiedenen bundesweiten und länderspezifischen Institutionen <strong>zu</strong>m<br />

Thema eingeholt.<br />

Der vorliegende Bericht liefert <strong>zu</strong>nächst eine <strong>zu</strong>sammenfassende Bewertung der Exploration.<br />

Die darauffolgende <strong>Synopse</strong> setzt sich, ausgehend von den klassischen Hilfsberufen in Pflege<br />

und Hauswirtschaft, <strong>zu</strong>nächst mit dem Bereich der staatlich anerkannten Hilfs-/ <strong>Assistenz</strong>berufe<br />

auseinander, die jeweils gesondert synoptisch dargestellt werden. In einem zweiten<br />

Teil werden Qualifizierungen und Fortbildungsangebote beschrieben, die unabhängig<br />

von bundes- oder länderrechtlichen Regulierungen und oftmals aus einem besonderen Interesse<br />

einzelner Einrichtungen, Träger, Verbände oder Hilfsbedürftiger heraus entstanden<br />

sind. Allen Ergebnissen liegen Informationen <strong>zu</strong>grunde, die laufenden Veränderungen unterworfen<br />

sind. Die erstellten <strong>Synopse</strong>n spiegeln etwa den Datenstand von Mitte März 2006<br />

wieder.<br />

2 <strong>Assistenz</strong>berufe im Trend<br />

Die nachfolgende <strong>Synopse</strong> <strong>zu</strong> <strong>Service</strong>-, <strong>Assistenz</strong> und Präsenzberufen führt die unterschiedlichen<br />

Ausbildungs- und Weiterbildungsgänge für Aufgaben im Bereich der Humandienstleistungen<br />

<strong>zu</strong>sammen. Dabei wird deutlich, dass <strong>Assistenz</strong>berufe in fast allen Bundesländern -<br />

mit einer längeren oder kürzeren Tradition - vor<strong>zu</strong>finden oder gerade in der Entwicklung befindlich<br />

sind. Sie reagieren auf der einen Seite auf einen sich ändernden Bedarf im Bereich<br />

des Gesundheitswesens, der Pflege und Betreuung behinderter Menschen sowie in pädagogischen<br />

Handlungsfeldern. Sie sind andererseits aber auch arbeitsmarkt- und bildungspolitisch<br />

motiviert, um Personengruppen mit schlechteren Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen für qualifizierte<br />

Berufsausbildungen oder auf dem Arbeitsmarkt Vermittlungschancen <strong>zu</strong> eröffnen. Nur<br />

selten sind sie eingebunden bzw. Bestandteil einer berufspolitischen Gesamtkonzeption für<br />

den Bereich der Humandienstleistungen.<br />

In dieser Zusammenfassung sollen wesentliche Erkenntnisse und Fragestellungen herausgearbeitet<br />

werden, die insbesondere für die weitere Arbeit der Robert Bosch Stiftung Orientierung<br />

vermitteln sollen.<br />

6


2.1 Zunehmende Diversifizierung<br />

Das Feld der <strong>Assistenz</strong>berufe ist <strong>zu</strong> einem Vielgestaltigen geworden. Dies zeigt sich unter<br />

unterschiedlichen Blickwinkeln:<br />

2.1.1 Ausbildung versus Weiterbildung<br />

Ausbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen für <strong>Assistenz</strong>berufe finden sich einerseits auf<br />

der Ebene der Berufsausbildung, hier überwiegend an Fachschulen. Sie finden sich aber<br />

auch als Qualifikationsmaßnahmen entweder innerbetrieblicher Art oder als Weiterbildung in<br />

bestimmten Berufsfeldern. Bei der Berufsausbildung handelt es sich in der Regel um eine<br />

zwei bis dreijährige Fachschulausbildung mit vergleichsweise hohen Praxisanteilen. Sie haben<br />

unterschiedliche Traditionen: die einen kommen aus dem Bereich der Hauswirtschaft<br />

andere eher aus dem Bereich der Pflege und wieder andere aus dem Bereich der sozialpädagogischen<br />

Handlungsfelder. Auffällig ist, dass fast alle Ausbildungen sich offen halten für<br />

unterschiedliche Zielgruppen und Arbeitsfelder. Das gilt in besonderer Weise für die Sozialassistenz.<br />

Sie ist zwar im Kontext der Erzieherausbildung entstanden, qualifiziert aber auch<br />

für den Bereich der Behindertenhilfe und den Pflegesektor. Hier wird <strong>zu</strong>m Teil explizit versucht,<br />

die Interessenten/innen an den Ausbildungsgängen für andere als die von ihnen primär<br />

präferierten Zielgruppen <strong>zu</strong> interessieren. Im Bereich der Hauswirtschaft wird der Bereich<br />

der Pflege stärker akzentuiert. Die Ausbildung <strong>zu</strong>r Pflegeassistenz kennt eher einen<br />

Fokus im Bereich des “Caring“ und nicht der medizinisch- pflegerischen Tätigkeiten. Die Abschlüsse<br />

der <strong>Assistenz</strong>berufe sind unterschiedlich formalisiert. Es finden sich sowohl staatliche<br />

Anerkennungen bei den Berufsausbildungen als auch Zertifikate, Zeugnisse oder Teilnahmebescheinigungen<br />

bei den Weiterbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen.<br />

Die Weiterbildungs- und andere Qualifikationsmaßnahmen sind von sehr unterschiedlicher<br />

Intensität und Dauer. Diese reicht von ein- bis zweijährigen berufsausbildungsähnlichen Weiterbildungsmaßnahmen<br />

bis <strong>zu</strong> auf 120 Stunden konzentrierte Einführungslehrgänge für<br />

Handlungsfelder im Bereich der Humandienstleistungen. Sie werden <strong>zu</strong>m Teil als innerbetriebliche<br />

Fort- und Weiterbildungsmaßnahme angeboten und genutzt, <strong>zu</strong>m anderen als Weiterbildung,<br />

die sich entweder auf Arbeitssuchende oder Rehabilitanden bezieht oder aber als<br />

Maßnahme, die Wiedereinsteiger in den Beruf als Zielgruppe kennt. Damit wird auch deutlich,<br />

dass die Ausbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen für <strong>Assistenz</strong>berufe unterschiedliche<br />

Adressaten kennen: junge Menschen als oder vor ihrer Erstausbildung oder auch ältere<br />

Arbeitnehmer/innen, die einen beruflichen Neustart oder eine Umorientierung verfolgen. Eigen<br />

ist allen <strong>Assistenz</strong>berufen, dass sie ganz wesentlich auf Frauen abzielen und auch von<br />

ihnen nachgefragt werden. Die formalen Abschlüsse der Qualifikationsmaßnahmen kennen<br />

<strong>zu</strong>m Teil die Anerkennung der Industrie- und Handelskammer, <strong>zu</strong>m Teil regionale oder trägerspezifische<br />

Anerkennungen. Ein weiterer Teil der Maßnahmen wird mit einer einfachen<br />

Teilnahmebescheinigung abgeschlossen.<br />

2.1.2 Zwischen <strong>Prof</strong>essionellen und Angelernten<br />

Die Ausbildung <strong>zu</strong> <strong>Assistenz</strong>berufen zielt auf beruflich Tätige, die nicht in einem berufssoziologischen<br />

Sinne als <strong>Prof</strong>essionelle <strong>zu</strong> bezeichnen sind, die aber auch über mehr als nur in<br />

Anlernsituationen vermittelte Fähigkeiten und Wissensbestände verfügen. Damit befördern<br />

<strong>Assistenz</strong>berufe eine neue Aufgabenteilung im Bereich der Kindererziehung, der Betreuung<br />

von Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigen. Dies entspricht durchaus pflegewissenschaftlichen<br />

<strong>Prof</strong>essionsverständnissen, die den <strong>Prof</strong>essionellen im Wesentlichen Steuerungsfunktionen<br />

<strong>zu</strong>ordnen und die Gestaltungsfunktion des Alltags unter Einschluss von erzieherischen<br />

aber auch pflegerischen Aufgaben <strong>Assistenz</strong>berufen übertragen. Gemein ist<br />

den <strong>Assistenz</strong>berufen in der Regel, dass sie ein polyvalentes Qualifikationskonzept verfolgen:<br />

Die Aus<strong>zu</strong>bildenden sollen nicht nur in einem klassischen Berufsstrang Kompetenzen<br />

7


erwerben, etwa der Fachpflege. Sie sollen unterschiedliche Fähigkeiten miteinander verbinden:<br />

Kompetenzen in der Hauswirtschaft, pädagogische Fähigkeiten, Basisfähigkeiten im<br />

Bereich der Pflege und Fähigkeiten <strong>zu</strong>r Förderung einer persönlichen Lebensführung und<br />

sozialen Teilhabesicherung. Ein solcher polyvalenter Qualifikationsansatz ist nicht allen <strong>Assistenz</strong>berufen<br />

und allen Curricula eigen, lässt sich gleichwohl in vielen Ausbildungskonzeptionen<br />

wiederfinden. Dabei wird der Begriff der <strong>Assistenz</strong> unterschiedlich interpretiert: <strong>Assistenz</strong>kräfte<br />

können einerseits durchaus nachgeordnete Mitarbeiter in einer hierarchischen<br />

Organisation sein. <strong>Assistenz</strong>berufe können andererseits aber auch Traditionen der Behindertenhilfe<br />

aufnehmen und ihre “<strong>Assistenz</strong>“ im wesentlichen dem Subjekt, etwa des Pflegebedürftigen<br />

oder des Menschen mit Behinderung <strong>zu</strong>ordnen. Eine eindeutige Ausrichtung bzw.<br />

ein einheitliches Grundverständnis von <strong>Assistenz</strong> findet sich trotz aus<strong>zu</strong>machender Trends in<br />

den Ausbildungsgängen (noch) nicht. In jedem Fall sind die Ausbildungsgänge der <strong>Assistenz</strong><br />

geeignet, fachliche Dominanzen bestimmter Disziplinen oder Berufsgruppen <strong>zu</strong> relativieren.<br />

2.1.3 Unübersichtlichkeit<br />

Für die Nutzer und Nachfrager von Ausbildungsgängen aber auch für Institutionen, die <strong>Assistenz</strong>berufe<br />

gegebenenfalls betrieblich nutzen und auf sie <strong>zu</strong>rückgreifen wollen, stellt sich die<br />

Ausbildungslandschaft als im hohen Maße unübersichtlich dar, auch die Bezeichnungen variieren<br />

erheblich. Es wäre im Wesentlichen den Ausbildungsstätten als Aufgabe <strong>zu</strong> geben, für<br />

ihre Absolventen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern von Humandienstleistungen<br />

Resonanz und Nachfrage <strong>zu</strong> generieren. Das gelingt in unterschiedlicher Weise, es befördert<br />

aber nicht ein einheitliches Bild von <strong>Assistenz</strong>berufen bei der Transparenz auf dem Ausbildungsmarkt.<br />

Dies behindert die Identifikation der Absolventen mit dem erlernten Beruf und<br />

seiner <strong>Prof</strong>ilbildung.<br />

2.1.4 Ambivalente Resonanz<br />

Die Resonanz auf <strong>Assistenz</strong>berufe ist sehr unterschiedlich. Angesichts der fehlenden <strong>Prof</strong>ilierung<br />

reagieren Anstellungsträger in der Regel <strong>zu</strong>rückhaltend, <strong>zu</strong>mal sie etwa im Heimbereich<br />

Sorge haben, mit den <strong>Assistenz</strong>berufen die formalen Vorausset<strong>zu</strong>ngen, etwa für die<br />

Einhaltung der Heimpersonalverordnung nicht erfüllen <strong>zu</strong> können. Diese rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

bzw. der Umgang mit ihnen fördert nicht gerade die Resonanz. Von Berufsverbänden<br />

der <strong>Prof</strong>essionellen in den Handlungsfeldern werden die <strong>Assistenz</strong>berufe häufig<br />

als eine Konkurrenz identifiziert und im Rahmen einer Strategie der Deprofessionalisierung<br />

interpretiert und überwiegend <strong>zu</strong>rückgewiesen. Dies gilt insbesondere für die Pflege in<br />

Teilen aber auch im Bereich der Kindertagesstätten und anderen “Caresektoren“ für Kinder<br />

in jedem Fall. In jedem Fall provozieren <strong>Assistenz</strong>berufe eine deutliche <strong>Prof</strong>ilierung der professionellen<br />

Handlungskompetenzen, etwa im Bereich der Pflege. Teilweise werden in den<br />

Ländern, in denen die Krankenpflegehilfe- und Altenpflegehilfeausbildung seit dem Urteil des<br />

Bundesverfassungsgerichtes vom 24.10.2002 aufgegeben wurde, Pflege- und Sozialassistenten<br />

als Ersatz für die Pflegehilfsberufe angesehen (siehe auch Übersicht auf S. 9) und<br />

entsprechend gefördert, allerdings auch dort mit einer eher verhaltenen Resonanz bei den<br />

Arbeitgebern.<br />

2.1.5 Erstaunliche Nachfrage<br />

Viele Ausbildungsträger, insbesondere von Ausbildungsgängen für die Sozialassistenz berichten<br />

von einer enorm großen Nachfrage insbesondere Jugendlicher. Interessanterweise<br />

gilt dies auch für <strong>Assistenz</strong>ausbildungen die sich eher an ältere Menschen richten, gegebenenfalls<br />

schon mit einem (Ausblick auf einen) Berufsabschluss, die sich nicht für einen klassischen<br />

Pflegeberuf aber doch für einen <strong>Assistenz</strong>- oder Präsenzkraftberuf entscheiden kön-<br />

8


nen. So scheinen <strong>Assistenz</strong>berufe <strong>zu</strong>m Teil wenigstens in der Lage <strong>zu</strong> sein, Personen für<br />

berufliche Tätigkeiten der Humandienstleistungen <strong>zu</strong> finden, die über die klassischen Zugangswege<br />

<strong>zu</strong> Berufen in der Pflege etwa nicht angesprochen werden. Je nach Zielgruppe<br />

finden sich unterschiedlich viele Personen, die an den Ausbildungsgängen scheitern. Die<br />

Zahl der Abbrecher, die über keinen oder nur über einen Hauptschulabschluss verfügen,<br />

scheint tendenziell sehr hoch <strong>zu</strong> sein. Realschulabsolventen zeigen oftmals eine sehr geringe<br />

Abbrecherquote bei den Angeboten, die sich an junge Menschen wenden, gerade im Bereich<br />

der <strong>Assistenz</strong>berufe mit dem erklärten Ziel, die Vorausset<strong>zu</strong>ng für eine Weiterqualifizierung<br />

für höhere Berufsabschlüsse <strong>zu</strong> erreichen. Bei Ausbildungsangeboten für ältere Arbeitnehmer<br />

scheint die Abbrecherquote gering, v.a. dort, wo eine entsprechende Auswahl getroffen<br />

wird.<br />

2.1.6 Unterschiedliche Motive<br />

Die landes-, die arbeitsmarkt- und die unternehmenspolitischen Zielset<strong>zu</strong>ngen im Zusammenhang<br />

mit <strong>Assistenz</strong>berufen sind höchst unterschiedlich. Sie zielen einerseits darauf ab,<br />

Arbeitsmarkteffekte <strong>zu</strong> erzielen, <strong>zu</strong>m Teil dienen sie der konsequenten Erhöhung von Vermittlungschancen.<br />

Manche haben aber auch einen eher bildungspolitischen Fokus, in dem<br />

sie junge Menschen, die im gängigen Bildungssystem geringe Chancen haben, in <strong>Assistenz</strong>berufe<br />

befördern. Hier spielt die sozialpädagogische Begleitung der Aus<strong>zu</strong>bildenden eine<br />

vergleichsweise große Rolle. Zum Teil werden fiskalische Zielset<strong>zu</strong>ngen mit der Etablierung<br />

von <strong>Assistenz</strong>berufen und deren Förderung verfolgt: Personalkosten, etwa im Bereich der<br />

Kindertagesstätten <strong>zu</strong> senken. Oder Unternehmen verfolgen mit Qualifikationsmaßnahmen<br />

eigene Personalentwicklungs- und Rekrutierungsstrategien. Ihnen gelingt es angelernte Kräfte<br />

<strong>zu</strong> qualifizieren und sie gegebenenfalls auch weiter<strong>zu</strong>fördern in Richtung höherer Berufsabschlüsse.<br />

Teilweise werden Qualifikationsmaßnahmen auch ganz bewusst für bestimmte<br />

Zielgruppen und ihren Benefiz konzipiert: Dies gilt etwa für die Ausbildungsgänge, die sich<br />

auf neue Wohnkonzepte etwa für Pflegebedürftige konzentrieren, Menschen mit Behinderung<br />

im Auge haben, die die persönliche <strong>Assistenz</strong> wünschen.<br />

In Rheinland-Pfalz verbindet sich mit der Haushaltsassistenz eine besondere pflegepolitische<br />

Variante der Beförderung von <strong>Assistenz</strong>stellen im ambulanten Sektor: hier dienen sie da<strong>zu</strong>,<br />

mit Hilfe staatlicher Förderung den niederschwelligen Betreuungs- und Pflegesektor attraktiver<br />

<strong>zu</strong> machen und gleichzeitig Angebote auf dem Schwarzmarkt <strong>zu</strong> bekämpfen respektive<br />

Alternativen <strong>zu</strong> ihm <strong>zu</strong> bieten. Über Subventionierungen des Landes für die Anstellungsträger<br />

von Haushaltsassistenten werden hier Markteingriffe vorgenommen, die dem Aufbau und<br />

der Infrastrukturentwicklung in pflegepolitischen Zusammenhängen dienen. Die Qualifizierung<br />

der Haushaltsassistent/innen wird vorwiegend über die Bundesagentur für Arbeit finanziert<br />

1 .<br />

1 vgl. mehr <strong>zu</strong>r Haushaltsassistenz in Rheinland-Pfalz unter www.menschen-pflegen.de und dort unter<br />

dem Link „Familien im Pflegealltag unterstützen“.<br />

9


Übersicht: Staatlich geprüfte Ausbildungsgänge nach Bundesland<br />

Bundesland:<br />

Ausbildung:<br />

Altenpflegehelfer/in <br />

Krankenpflegehelfer/in<br />

Hauswirtschaft<br />

shelfer/in<br />

Heilerziehungspflegehelfer/in <br />

Sozialassistent/in <br />

Sozialbetreuer/in<br />

BW BY BE BB BR HH HE NS NW RP SL SN SA SH TH<br />

X X X X X X X X X X X X<br />

X X X X X X X X X X X<br />

X X X X X X X X X X X X X X<br />

X X X X X<br />

X X X X X X X<br />

X X<br />

Sozialhelfer/in X<br />

Fachkraft (Fk)<br />

für Pflegeassistenz<br />

Fk für Haushaltsführung<br />

und amb.<br />

Betreuung<br />

Fk für Hauswirtschaft<br />

und<br />

Familienpflege<br />

In dieser Übersicht wird deutlich, dass einige Länder neuere Berufsausbildungen als Ersatz<br />

für die bisherigen Alten- und Krankenpflegehilfeausbildungen eingeführt haben, wie etwa die<br />

Sozialassistenzausbildung in Sachsen für die Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Altenpflegehelfer/in, in<br />

Schleswig-Holstein die Ausbildung <strong>zu</strong>r Fachkraft <strong>zu</strong>r Pflegeassistenz für die Ausbildung<br />

<strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Krankenpflegehelfer/in. Dies ist jedoch nicht grundsätzlich so, wie am Beispiel Thüringen<br />

<strong>zu</strong> sehen ist, wo die herkömmlichen Hilfsberufsausbildungen beibehalten wurden,<br />

jedoch auch Sozialassistent/innen wie auch Sozialbetreuer/innen ausgebildet werden. Die<br />

Einführung einer Ausbildung, die alle bisherigen und schon abgeschafften Hilfsberufe in der<br />

Pflege und Betreuung ersetzen soll, ist für 2007 in Hamburg geplant, die Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r<br />

"Gesundheits- und Pflegeassistent/in" wird derzeit erprobt 2 .<br />

2.2 Wenig Wissen über Effekte und Verbleib<br />

Bei der Ausbildung und Qualifikationsmaßnahmen <strong>zu</strong> den <strong>Assistenz</strong>berufen werden bisher<br />

nicht systematisch Evaluationsmaßnahmen durchgeführt: Man weiß vergleichsweise wenig<br />

über die Berufseinmündung und die Effekte in den Arbeitsfeldern. Statistiken werden von<br />

einzelnen Bildungsträgern geführt, teilweise von den Arbeitsagenturen verlangt, wenn die<br />

Maßnahmen gefördert werden und eine Weiterförderung von den Vermittlungserfolgen ab-<br />

2 Vgl. http://www.hpg-ev.de/<br />

10<br />

X<br />

X<br />

X


hängig gemacht wird. Bei vielen Ausbildungsstellen besteht überwiegend ein großes Interesse<br />

an einer Evaluation und es wurde vielfach Mitwirkungsbereitschaft signalisiert. Summarisch<br />

lässt sich in einer ersten Bewertung festhalten, dass es sich bei den <strong>Assistenz</strong>ausbildungen<br />

in der Regel um vergleichsweise junge Ausbildungen handelt. Die meisten Ausbildungen<br />

wurden mehrfach hintereinander durchgeführt. Was die Arbeitsfelder anbelangt sind<br />

selbst die Ausbildungsstellen hier in einem explorativen Stadium. <strong>Assistenz</strong>berufe werden<br />

sowohl für stationäre als auch für teilstationäre und ambulante Humandienstleistungssektoren<br />

ausgebildet und “angelernt“. Offenbar spielen die mit <strong>Assistenz</strong>berufen gesammelten<br />

betrieblichen Erfahrungen eine große Rolle, ob sie akzeptiert und entsprechend nachgefragt<br />

werden. Insbesondere bei den hauptberuflichen, professionellen “Kolleginnen“ und „Kollegen“<br />

finden sich nicht selten Vorbehalte, die sich erst durch Erfahrungen abbauen lassen. Je<br />

nach Akzentuierung der <strong>Assistenz</strong>ausbildung finden die Absolventen jeweils dort am nächsten<br />

eine Anstellung: Sozialassistenten im Bereich der Kindererziehung, Pflegeassistenten im<br />

Bereich der vollstationären Pflege, Haushaltassistenten im Bereich Homecare.<br />

Unklar bleibt das Rollenverständnis der Absolvent/innen sowohl der staatlich anerkannten<br />

Berufsausbildungen als auch der inhaltlich ähnlichen, jedoch nicht tiefer gehenden Qualifikationsmaßnahmen.<br />

Bei welchen Zielen und welchen Aufgaben reicht eine verhältnismäßig<br />

kurze Qualifizierung aus, welches Set von Fertigkeiten vermittelt dagegen eine umfassende<br />

Berufsausbildung? Dies <strong>zu</strong> untersuchen könnte <strong>zu</strong> einer Rollenklarheit der <strong>Assistenz</strong>berufe<br />

führen.<br />

2.3 Finanzierung und Förderung<br />

Bildungsträger von Qualifizierungsmaßnahmen können durch die von der Bundesagentur für<br />

Arbeit anerkannten fachkundigen Stellen <strong>zu</strong>gelassen werden, berufliche Weiterbildungen<br />

nach dem Recht der Arbeitsförderung gemäß den §§ 84, 85 SGB III durch<strong>zu</strong>führen. Mit dieser<br />

Zulassung können arbeitssuchende Personen bei diesen Trägern den sog. Bildungsgutschein<br />

der Arbeitsagentur einlösen, der die Kosten für die Qualifizierung deckt.<br />

Qualifizierungsmaßnahmen werden neben der recht verbreiteten Förderung durch die Agentur<br />

für Arbeit aus verschiedensten Töpfen finanziert: genannt wurden beispielsweise kommunale<br />

Mittel, Förderungen durch den Europäischen Sozialfonds (ESF), das Kuratorium<br />

Deutsche Altershilfe und schließlich auch die Eigenbeteiligungen der Teilnehmer/innen. Der<br />

ESF fördert besonders Maßnahmen <strong>zu</strong>r Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit, dies oftmals<br />

im Humandienstleistungssektor. Es werden dort besonders benachteiligte Personengruppen<br />

berücksichtigt, da<strong>zu</strong> gehören beispielsweise Migrantinnen oder auch benachteiligte<br />

Jugendliche. Diese allerdings werden nur in geringem Umfang in diesem Bereich beruflich<br />

integriert, sondern eher in handwerklichen Berufen, da sie eher selten die erforderliche soziale<br />

Kompetenz für den Humandienstleistungssektor aufweisen.<br />

Die staatlich anerkannten Ausbildungsmaßnahmen werden <strong>zu</strong>meist durch öffentliche Mittel<br />

und teilweise durch Eigenbeteiligungen der Teilnehmer finanziert, dies, wenn es sich um<br />

private Bildungsträger handelt. Für die Teilnehmer selbst sind die Ausbildung förderungsfähig<br />

nach dem BAföG.<br />

Über die Höhe der Kosten bzw. Informationen darüber, wie viel Geld in die einzelnen Qualifizierungsmaßnahmen<br />

fließt, konnten keine Daten gewonnen werden.<br />

11


2.4 Summarische <strong>Synopse</strong><br />

Die folgende <strong>Synopse</strong> soll Merkmale und Besonderheiten sowohl der staatlich anerkannten Ausbildungen als auch der Qualifizierungen <strong>zu</strong>sammenfassen<br />

(Stand: März 2006).<br />

Staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

(Zielgruppe i. d. R. Erstaus<strong>zu</strong>bildende)<br />

12<br />

Fort- und Weiterbildung, Qualifizierungen<br />

(Zielgruppe Langzeitarbeitslose, Mitarbeiter, die bereits in der Pflege<br />

tätig sind, Wiedereinsteigerinnen)<br />

Werdegang Bundesländer Anzahl Besonderheiten Bundesländer Anzahl<br />

Sozialassistent/in Häufig qualifizieren sich Absolventinnen<br />

weiter - Berufseinstieg Kinder- und<br />

Jugendbereich, aber auch andere<br />

Bereiche<br />

Sozialbetreuer/in, -<br />

helferin<br />

Haushaltsassistent/in,Hauswirtschaftshelferin,<br />

Fachkraft für Hauswirtschaft<br />

und amb.<br />

Betreuung<br />

Pflegeassistent/in/<br />

Assistentin im Pflege-<br />

und Betreuungsdienst<br />

u.ä.<br />

Alltagsbegleiter/in,<br />

-assistent/in / Persönliche<br />

<strong>Assistenz</strong> /<br />

Demenzbegleiter/in<br />

Berufseinstieg in päd., pflegerischen<br />

Bereichen, aber auch Weiterqualifikation<br />

der Absolventen<br />

BB, BR, HS, MV, NS,<br />

RP, SA, TH<br />

BY, NRW, TH 108<br />

Reguläre Ausbildung BW, BY, HH, MV,<br />

NRW, SL<br />

Ausbildung für Rehabilitanden BB, BE, BR, HE, HH,<br />

MP. NS, RP, SA, SH,<br />

SN, TH<br />

Absolventen finden Stelle in der Altenhilfe,<br />

päd. Bereich, Krankenhaus<br />

über 234<br />

46 Qualifizierungen <strong>zu</strong>r Haushaltsassistentin<br />

77<br />

RP geplant<br />

SH 18 Vermittlung von Basisqualifikation NS, SA, SH 6<br />

Schwerpunkt Demenz BE, HE, NS HE 5<br />

Qualifizierung für Freiwillig Engagierte<br />

Präsenzkräfte Teilw. berufliche Mitarbeit in Hausgemeinschaften,<br />

Schwerpunkt Demenz <br />

Pflegehilfequalifizierungenunterschiedlicher.<br />

Bezeichnung.<br />

Vermittlung von Basisqualifikationen<br />

für die berufliche Mitarbeit in ambulanten<br />

und stationären Einrichtungen<br />

NS, NRW, BW, 11<br />

HE, MV, NS, RP, SH, SL 8<br />

Bundesweit 80


3 Schlussfolgerung für die Robert Bosch Stiftung<br />

Die Aktivitäten der Robert Bosch Stiftung im Bereich der <strong>Assistenz</strong>berufe Humandienstleistungen<br />

liegen bzw. könnten in folgenden “Funktionen“ liegen, die anderweitig<br />

bislang nicht wahrgenommen werden:<br />

1. Herstellung einer Transparenz dienenden Ordnung der <strong>Assistenz</strong>berufe (<strong>Synopse</strong>),<br />

die Entwicklung von Kategorien von <strong>Assistenz</strong>berufen und dem Hinwirken auf eine<br />

einheitliche Terminologie.<br />

2. Die Formulierung eines Berufsgruppenkonzeptes für <strong>Assistenz</strong>berufe im Verhältnis<br />

von <strong>Prof</strong>essionellen im Bereich der Pflege und der Kindererziehung, wobei hier auf<br />

die vielfältigen Vorarbeiten insbesondere im Bereich der professionellen Pflege <strong>zu</strong>rückgegriffen<br />

und hilfreiche Abgren<strong>zu</strong>ngen formuliert werden können. Hier<strong>zu</strong> gehört<br />

auch die Unterscheidung, wann eine Berufsausbildung sinnvoll und notwendig,<br />

wann eine (Basis)Qualifizierung ausreichend ist.<br />

3. Die Prüfung, inwieweit sich Berufsgruppenkonzepte der <strong>Assistenz</strong>berufe für bildungsbenachteiligte<br />

Gruppen eignen.<br />

4. Die Evaluation ausgewählter <strong>Assistenz</strong>berufe hinsichtlich ihrer Wirkung und des<br />

Verbleibs der Absolventen, ihrer Eignung aber auch der Effekte ihrer Berufstätigkeit<br />

in den Handlungsfeldern.<br />

5. Die Formulierung von Eckpunkten für <strong>Assistenz</strong>berufe und mit diesen eine Art Mindestqualität<br />

ausmachen (etwa analog <strong>zu</strong> Zertifizierungsstrategien).<br />

6. Die Organisation eines Erfahrungsaustausches unterschiedlichster Ausbildungsträger<br />

sowie verschiedenster Bildungs- und politischer Institutionen, gegebenenfalls<br />

mit der Initiierung einer Bundesarbeitsgemeinschaft <strong>Assistenz</strong>berufe. Für eine solche<br />

wurde von verschiedenen Ausbildungsträgern dringender Bedarf angemeldet.<br />

13


B. <strong>Synopse</strong><br />

1 Staatlich anerkannte Ausbildungen und Berufe<br />

1.1 Klassische Hilfsberufe der Pflege<br />

In einem Überblick werden nachfolgend die Tätigkeitsprofile der klassischen Hilfsberufe<br />

kurz beschrieben und jeweils synoptisch dargestellt 3 .<br />

1.1.1 Altenpflegehelfer/in<br />

Tätigkeit: Unterstüt<strong>zu</strong>ng examinierter Pflegefachkräfte (in der Regel Altenpfleger/innen)<br />

bei der Versorgung pflegebedürftiger älterer Menschen im stationären und ambulanten<br />

Bereich.<br />

Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird üblicherweise an<br />

Fachschulen und Berufsfachschulen durchgeführt; einzig in Hamburg erfolgt sie innerhalb<br />

des dualen Systems nach dem Berufsbildungsgesetz. Die Ausbildungslänge variiert<br />

von einem Jahr (Vollzeit) bis 3 Jahre (berufsbegleitend).<br />

<strong>Synopse</strong>: Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Altenpflegehelfer/in<br />

Dauer Ausbildungsträger (Typ)<br />

Anzahl<br />

Bildungsgänge<br />

Baden-Württemberg in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule für Altenpflege 66<br />

Bayern in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule für Altenpflegeh. 59<br />

Berlin keine Berufsausbildung<br />

-<br />

Brandenburg keine Berufsausbildung<br />

-<br />

Bremen in Vollzeit 1 Jahr Altenpflegeschulen 3<br />

Hamburg in Vollzeit 2-3 Jahre Berufsschule (duale Ausbildung) 3<br />

Hessen in Vollzeit 1 Jahr Altenpflegeschulen 16<br />

Kranken-/ Alten- Berufliche Schulen mit der<br />

Mecklenburg- pflegehelferin: 1 1/2 Fachrichtung Alten- und<br />

Vorpommern Jahre, Verkür<strong>zu</strong>ng mögl. Krankenpflege 6<br />

Niedersachsen in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule Altenpflegehilfe 56<br />

Nordrhein-Westfalen in Vollzeit 1 Jahr Fachseminare für Altenpflege 18<br />

Rheinland-Pfalz in Vollzeit 1 Jahr Fachschule für Altenpflegehilfe 21<br />

Saarland in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule 3<br />

Sachsen keine Berufsausbildung<br />

-<br />

Sachsen-Anhalt in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule 22<br />

Schleswig-Holstein 1 1/2 Jahre Altenpflegeschulen 8<br />

Thüringen in Vollzeit 1 Jahr Altenpflegeschulen 2<br />

1.1.2 Krankenpflegehelfer/in<br />

Tätigkeit: Unterstüt<strong>zu</strong>ng examinierter Pflegefachkräfte bei der Versorgung und Pflege<br />

von Patienten im stationären Bereich (überwiegend Krankenhäuser, Rehabilitationskli-<br />

3 Die Zahl der in den jeweiligen <strong>Synopse</strong>n aufgeführten Bildungsgänge bezieht sich auf die Angebote,<br />

die über die Bundesarbeitsagentur <strong>zu</strong> erfahren sind mit Stand vom 15.03.2006, Quelle:<br />

http://infobub.arbeitsagentur.de/kurs/index.jsp<br />

14


niken, seltener auch in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe, in Hospizen,<br />

Kurzzeit- und ambulanter Pflege).<br />

Ausbildung: Der Beruf wurde 1965 geschaffen. Zwischen 1985 und 2003 war die Ausbildung<br />

bundeseinheitlich geregelt; im Krankenpflegegesetz vom 01.01.2004 tauchte er<br />

jedoch nicht mehr auf und unterliegt seither landesrechtlichen Bestimmungen. In manchen<br />

Bundesländern existieren alternative Berufsbezeichnungen wie „Gesundheits-<br />

und Krankenpflegehelfer/in“ sowie „Kranken- und Altenpfleger/in“.<br />

<strong>Synopse</strong>: Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r (Gesundheits- und) Krankenpflegehelfer/in<br />

Dauer Ausbildungsträger (Typ)<br />

Anzahl<br />

Bildungsg./<br />

Ausbildg.<br />

Baden-Württemberg in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 8<br />

Bayern in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule für Krankenpflegeh. 16<br />

Berlin keine Berufsausbildung<br />

-<br />

Brandenburg in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 2<br />

Bremen keine Berufsausbildung<br />

-<br />

Hamburg keine Berufsausbildung<br />

-<br />

Hessen in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 9<br />

Mecklenburg- Kranken-/ Alten- Berufliche Schulen der Fachrichtung 6<br />

Vorpommern pflegehelferin: 1 1/2<br />

Jahre, Verkür<strong>zu</strong>ng mögl.<br />

Alten-/ Krankenpflege<br />

Niedersachsen in Vollzeit 1 Jahr Schule für Krankenpflegehilfe 6<br />

Nordrhein-Westfalen in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 29<br />

Rheinland-Pfalz in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 7<br />

Saarland in Vollzeit 1 Jahr Schule für Krankenpflegehilfe 6<br />

Sachsen in Vollzeit 1 Jahr k. A. 7<br />

Sachsen-Anhalt in Vollzeit 1 Jahr k. A. 3<br />

Schleswig-Holstein keine Berufsausbildung<br />

Thüringen in Vollzeit 1 Jahr k. A. 1<br />

1.1.3 Heilerziehungshelfer/in, Heilerziehungspflegehelfer/in<br />

Tätigkeit: Unterstüt<strong>zu</strong>ng von Heilerzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen und anderen<br />

Fachkräften bei der Pflege, Betreuung und Erziehung behinderter Menschen in<br />

Wohn- und Pflegeheimen, Tagesstätten sowie Kindergärten; seltener auch in ambulanten<br />

Diensten, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen. Tätigkeitsfelder können sowohl<br />

im Wohn- und Schlafbereich als auch im Tages-, Arbeits- und Freizeitbereich angesiedelt<br />

sein.<br />

Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt an Fachschulen,<br />

Berufsfachschulen und Berufskollegs. Teilweise handelt es sich um den ersten Teil der<br />

Heilerziehungs-/Heilerziehungspflegeausbildung. Die Ausbildungsdauer beträgt in der<br />

Regel ein Jahr bzw. 2 Jahre (Teilzeit).<br />

15


<strong>Synopse</strong>: Anzahl der Ausbildungsgänge und Besonderheiten der Heilerziehungspflege-<br />

/ Heilerziehungsausbildung<br />

Bundesland Anzahl Ausb.-<br />

gänge<br />

Besonderheiten<br />

Baden-Württemberg 4 durch einjähriges Praktikum ergänzt<br />

Bayern 12<br />

Nordrhein-Westfalen 8 Ausbildung wird an Berufskollegs durchgeführt<br />

Niedersachsen 6<br />

Sachsen-Anhalt 1<br />

1.2 Klassische Berufe/ Hilfsberufe in der Hauswirtschaft<br />

Stationäre und ambulante Hilfearrangements sind auf hauswirtschaftliche Versorgung<br />

und Betreuung angewiesen. Diese kann als der Pflege <strong>zu</strong>geordnet angesehen werden,<br />

gliedert sich aber auch selbst in qualifikatorische Abstufungen. Im nachfolgenden Kapitel<br />

sind nur die rechtlich geregelten Ausbildungsgänge übernommen worden.<br />

1.2.1 Hauswirtschafter/in<br />

Tätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung u. A. im häuslichen Bereich,<br />

in Betriebskantinen oder landwirtschaftlichen Hofgemeinschaften, vornehmlich aber in<br />

Heimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusern und<br />

Tagesstätten.<br />

Ausbildung: Nach dem BBiG geregelter, von Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben<br />

durchgeführter Ausbildungsgang (duales System). Auch schulische Ausbildungen werden<br />

angeboten. Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre (Vollzeit).<br />

1.2.2 Hauswirtschaftshelfer/in<br />

Tätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung sowohl im häuslichen Bereich<br />

als auch in Heimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusern<br />

und Tagesstätten, seltener auch in Kantinen, Pensionen, Hotels usw.<br />

Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt üblicherweise an<br />

Berufsfachschulen und Berufskollegs. Die Ausbildung dauert in der Regel 2 Jahre<br />

(Vollzeit). In Sachsen und Sachsen-Anhalt existiert eine ähnliche Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r<br />

„Hauswirtschaftlichen Assistent/in“ (s.u.). Insbesondere für Menschen mit individuellen<br />

oder sozialen Benachteiligungen sowie Behinderungen wird eine sehr verbreitete Sonderform<br />

dieser Ausbildung angeboten (siehe unten).<br />

Sonderform Hauswirtschaftshelfer/in gemäß § 66 BBiG bzw. § 42m HWO: Diese, sich<br />

an Menschen mit individuellen oder sozialen Benachteiligungen sowie Behinderte<br />

Menschen richtende Ausbildung deckt sich in Qualifikations- und Tätigkeitsprofil weitgehend<br />

mit den landesrechtlich festgelegten Ausbildungen. Auch verwandte Berufe<br />

sind in die Regelung eingeschlossen (z. B. der/die „Hauswirtschaftstechnische Helfer/in“).<br />

Die Ausbildung kann auch an Rehabilitationseinrichtungen und außerbetrieblichen<br />

Ausbildungsstätten durchgeführt werden und dauert je nach Abschluss und geltender<br />

Regelung 2-3 Jahre. Die überwiegende Mehrzahl der in der Datenbank der<br />

Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Ausbildungsgänge für Hauswirtschaftshelfer/innen<br />

bezieht sich auf die Sonderform nach dem BBiG, in der folglich auch arbeitsmarktbezogene<br />

Zielset<strong>zu</strong>ngen für die Perspektiven potentieller Aus<strong>zu</strong>bildender klar<br />

ersichtlich werden.<br />

16


1.2.3 Hauswirtschaftliche/r Assistent/in<br />

Tätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung sowohl im häuslichen Bereich<br />

als auch in Heimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusern<br />

und Tagesstätten, seltener auch in Kantinen, Pensionen, Hotels usw.<br />

Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt an Berufsfachschulen<br />

und Berufskollegs. Sie wird ausschließlich in Sachsen und Sachsen-Anhalt angeboten<br />

und entspricht weitgehend der Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Hauswirtschaftshelfer/in in<br />

anderen Bundesländern. Die Ausbildung dauert 2 Jahre (Vollzeit).<br />

Bildungsgänge Hauswirtschaftshilfe/Hauswirtschaftliche <strong>Assistenz</strong> im Überblick mit<br />

Einbeziehung der Ausbildung nach § 66 BBiG<br />

Bundesland reguläre Ausbildungen Ausbildungen in der Rehabilitation<br />

Baden-Württemberg 1 22<br />

Bayern 23 1<br />

Berlin - 5<br />

Brandenburg - 2<br />

Bremen - 3<br />

Hamburg 1 1<br />

Hessen - 14<br />

Mecklenburg-Vorp. 1 4<br />

Nordrhein-Westf. 20 -<br />

Niedersachsen - 11<br />

Rheinland-Pfalz - 7<br />

Saarland - -<br />

Sachsen - 9<br />

Sachsen-Anhalt - 8<br />

Schleswig-Holstein - 8<br />

Thüringen - 5<br />

1.3 Zusammenfassung weiterer staatlich anerkannter Berufsprofile<br />

In verschiedenen Bundesländern wurden einzelne der bisher erläuterten Hilfsberufe<br />

abgeschafft oder erst gar nicht eingeführt. Verschiedene <strong>Assistenz</strong>berufe, die in der<br />

Regel breiter angelegt sind, werden an deren Stelle oder auch parallel da<strong>zu</strong> angeboten.<br />

Diese neueren Ausbildungen wurden in exemplarischen telefonischen Interviews<br />

näher untersucht (vgl. hier<strong>zu</strong> die <strong>Synopse</strong> auf Seite 17). Eine Aufführung der einzelnen<br />

Bildungsträger 4 ist in der <strong>Synopse</strong> „Staatlich anerkannte Ausbildungen“ im Anhang <strong>zu</strong><br />

finden.<br />

4 Stand der Bildungsgänge März 2006, a. a. O.<br />

17


1.3.1 Sozialassistent/in<br />

Tätigkeitsprofil: Unterstüt<strong>zu</strong>ng hilfsbedürftiger Menschen in der Familien-, Heilerziehungs-<br />

und Kinderpflege in Wohnheimen, Kindergärten und Krankenhäusern sowie im<br />

häuslichen Umfeld. Die Aufgaben richten sich nach dem jeweiligen Einsatzbereich und<br />

können etwa hauswirtschaftliche, pflegerische, pädagogische oder betreuerische Tätigkeiten<br />

umfassen.<br />

Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird an Berufsfachschulen<br />

in den Bundesländern Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen,<br />

Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen angeboten.<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel 2 Jahre und setzt einen mittleren Bildungsabschluss<br />

voraus. In Sachsen besteht die Möglichkeit, mit einem Hauptschulabschluss<br />

eine 3-jährige Ausbildung <strong>zu</strong> absolvieren. Bremen sieht eine 2-jährige berufsbegleitende<br />

Ausbildung vor.<br />

Teilweise werden innerhalb der Ausbildungsgänge die Schwerpunkte Sozialpädagogik,<br />

Familienpflege und Sozialpflege angeboten.<br />

1.3.2 Sozialbetreuer/in und Sozialhelfer/in<br />

Tätigkeitsprofil: Übernahme verschiedener hauswirtschaftlicher Aufgaben im Krankheits-<br />

oder Abwesenheitsfall in Familien (häuslicher Bereich) sowie assistierende Aufgaben<br />

in verschiedenen Einrichtungen der Alten- und Behindertenfürsorge (Zuordnung<br />

<strong>zu</strong>r Altenpflege bzw. Heilerziehung/Heilerziehungspflege).<br />

Ausbildung: Die Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialbetreuer/in ist landesrechtlich geregelt und<br />

wird seit 1991 an Berufsfachschulen in den Bundesländern Bayern und Thüringen angeboten.<br />

In Nordrhein-Westfalen existiert die vergleichbare Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r „Sozialhelfer/in“,<br />

die seit 2001 angeboten wird.<br />

Fachkraft für Pflegeassistenz, Fachkraft für Haushaltsführung und ambulante Betreuung,<br />

Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege<br />

Tätigkeitsprofil: Hauswirtschaftliche und soziale Betreuung kranker, älterer oder behinderter<br />

Menschen und ggf. deren Angehörigen. Da<strong>zu</strong> können auch grundpflegerische<br />

Verrichtungen gehören. Diese Aufgaben werden eingebunden in soziale und pflegerische<br />

Einrichtungen im Wohn-, Schlaf-, Sanitär- und Hauswirtschaftsbereich des stationären<br />

Umfelds sowie weitgehend selbständig im ambulanten Bereich übernommen.<br />

Der Informationsdatenbank der Bundesagentur für Arbeit <strong>zu</strong>folge werden die Bezeichnungen<br />

alternativ verwandt.<br />

Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird unter der Bezeichnung<br />

„Fachkraft für Pflegeassistenz“ im Bundesland Schleswig-Holstein angeboten. In<br />

verschiedenen Bundesländern existieren alternative Berufsbezeichnungen: „Fachkraft<br />

für Haushaltsführung und ambulante Betreuung“ (Saarland) und „Fachkraft für Hauswirtschaft<br />

und Familienpflege“ (Sachsen-Anhalt).<br />

1.4 Untersuchung der vorgestellten Berufsprofile<br />

Die hier soeben kurz dargestellten Berufe wurden durch exemplarische Telefoninterviews<br />

näher betrachtet. In der Auswahl der Interviewpartner wurde darauf geachtet,<br />

dass möglichst alle Bundesländer vertreten sind. Im Vorfeld der Telefoninterviews fand<br />

ein persönliches Gespräch mit der Vertreterin einer Berufsfachschule für Sozialassistenz<br />

aus Sachsen statt. Daraus konnten sich im Sinne eines Pretests weitere Themenfelder<br />

erschließen. Der Interviewfragebogen für die Telefonate ist im Anhang <strong>zu</strong> finden.<br />

Die im Interview gestellten Fragen umfassen im wesentlichen folgende Themengebiete:<br />

18


� Ausbildungsträger und -dauer,<br />

� Zielgruppen/Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen<br />

� Praxisanteil, -bereich<br />

� Finanzierung, Kosten für die Teilnehmer<br />

� Zahl der Bewerber, Abbrecherquote, Zahl der Absolventen<br />

� Werdegang der Absolventen/Vermittlung<br />

� Verdienstmöglichkeiten<br />

� rechtliche Rahmenbedingungen<br />

Die Bildungsträger sind um Curricula gebeten worden. Nur selten wurde eine Zusendung<br />

<strong>zu</strong>gesagt bzw. es wurden auf die jeweiligen Behörden oder Ministerien verwiesen.<br />

Zur exemplarischen Anschauung ist im Anhang ein Aus<strong>zu</strong>g des Lehrplans für die<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r staatlich geprüften Sozialassistenten/in des Bundeslandes Sachsen<br />

<strong>zu</strong> finden.<br />

Die Themen sind in der nachfolgenden <strong>Synopse</strong> gegenübergestellt.<br />

19


<strong>Synopse</strong>: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews)<br />

Bundesland<br />

Merkmale<br />

Dauer<br />

Zugangsvoraussetzgen<br />

Zielgruppe<br />

Ausbildg.träger<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialassistent/in<br />

20<br />

Sozialhelfer/in <br />

Branden- Bremen Hessen Mecklb.- Nieder- Rheinld.- Sachsen Sachsen- Thüringen Nordrh.burg<br />

Vorp. sachsen Pfalz<br />

Anhalt<br />

Westf.<br />

2 J. Vollzeit 2 J. berufs- 2 J. Vollz. 2 J. Vollzeit 2 J. Vollzeit 2 J. Vollzeit 2 J. Voll- 2 J. Vollzeit 2 J. Voll- 2 J. Vollbegleitendzeitzeitzeit<br />

erweiterte<br />

Berufsbildungsreife<br />

(=erweitert.<br />

Hauptschulabschluss)<br />

kirchliche<br />

Ausbildungsstätte<br />

zw. 22-45 J.,<br />

mittl. Bildungsabschluss<br />

o.<br />

Hauptschule.<br />

zzgl. Berufsausbildung,<br />

tätig in<br />

soz.- päd.<br />

Einrichtung<br />

kein Telefoninterview<br />

geführt<br />

Ausbildungssuchende<br />

mit<br />

mittlerem<br />

Bildungsabschluss,<br />

höchstens 21<br />

Jahre<br />

Berufsfachschule <br />

Ausbildungssuchende<br />

mit<br />

mittlerem<br />

Bildungsabschluss<br />

(keine 4 in d.<br />

Hauptfächern,<br />

Abschl.note<br />

ca. 2,5)<br />

Berufsfachschule <br />

Ausbildungssuchende<br />

mit<br />

mittlerem<br />

Bildungsabschluss<br />

kirchliche<br />

Ausbildungsstätte <br />

Ausbildungssuchende<br />

mit<br />

mittlerem<br />

Bildungsabschluss,<br />

Wiedereins.<br />

n. Kinderph.<br />

Arb.suchd.<br />

(Umschulg.)<br />

kirchliche<br />

Ausbildungsstätte <br />

Ausb.suchende<br />

mit<br />

Hauptsch.-<br />

abschl. für<br />

3-jähr.<br />

Ausb. / 2jährige<br />

Ausb. bei<br />

mittlerem<br />

Bildungs-<br />

abschluss<br />

staatl.<br />

Beruffachschule <br />

Ausbildungssuchende<br />

mit<br />

mittlerem<br />

Bildungsabschluss,<br />

bieten auch<br />

Umschulung<br />

an<br />

privater<br />

Bildungsträger<br />

Teilnehmer 30 - 25 20-24 24-27 25 28 Teiln. 24-26<br />

Teiln.<br />

Zahl der 180 auf 60 - 60 Bew. auf 150-200 125 Bewer- 150 Bewer- 240 auf 28 100-150<br />

Bewerber Plätze<br />

50 Plätze Bewerber ber auf 50 ber auf 75 Plätze für Bewerber<br />

auf 40-50 Plätze Plätze Hauptsch., auf 24-26<br />

Plätze<br />

340 auf 56 Plätze<br />

Geschl.anteil<br />

70 % weib.,<br />

30 % männl.<br />

Alter 100 % unter<br />

20 J.<br />

Öffentl.<br />

Förderg.<br />

Kosten<br />

getragen<br />

durch<br />

Kosten f.<br />

d. Teiln.<br />

- 97 % weibl.,<br />

3 % männl.<br />

- 100 % unter<br />

20 J. (s.o.)<br />

Land - Land, Landkreis,<br />

Bafög<br />

Teilnehmer - vollständig<br />

durch öff.<br />

Mittel<br />

30 € monatlich<br />

80 % weibl.,<br />

20 % männl.<br />

90 % unter<br />

20 J.<br />

80 % weibl.,<br />

20 % männl.<br />

90 % unter<br />

20 J.<br />

Land Land und<br />

Kirche<br />

Teiln., BA-<br />

Zuschüsse<br />

(ca. 15% d.<br />

Teilnehmer<br />

von BA)<br />

- 0 € 80 € monatlich<br />

Teiln., Zuschuss<br />

BA,<br />

Stitung/<br />

ev. Kirche<br />

35 € monatlich<br />

fast 100 %<br />

weiblich<br />

90 % unter<br />

20 J.<br />

Kirche,<br />

Spenden-<br />

gelder<br />

Teilnehmer,<br />

selten BA<br />

(bei Umschülern),<br />

BaföG<br />

nur Lehrmaterial<br />

96%<br />

weibl.,<br />

4 % männl.<br />

70 % weib.,<br />

30 %<br />

männl.<br />

k. A. 25% u. 20,<br />

75% 20-30-<br />

j. <br />

Ausbildungssuchende<br />

mit<br />

mittlerem<br />

Bildungsabschluss<br />

staatl.<br />

Beruffachschule <br />

Ausbildungssuchende<br />

mit<br />

Hauptschulabschluss <br />

Berufskolleg <br />

Sozialbetreuer/in <br />

Sozialbetreuer/in<br />

Fachkr. f.<br />

Pflegeassistenz<br />

Bayern Thüringen Schlesw.-<br />

Holstein<br />

2 J. Vollzeit 2 J. Vollzeit 3 J. Vollzeit<br />

Ausbildungssuchende<br />

mit<br />

Hauptschulabschluss,<br />

Umschüler<br />

staatl.<br />

Berufsbildungszentrum <br />

Ausbildungssuchende<br />

mit<br />

Hauptschulabschluss,<br />

Schule hat<br />

Aufnahmetest<br />

staatl.<br />

Berufsfachschule<br />

26-27 20-30 30-31 20-25 20-24<br />

200 auf 45<br />

Plätze<br />

95 %<br />

weiblich<br />

90 % unter<br />

20 J.<br />

k. A. keine Land,<br />

Landkreis<br />

öffentliche<br />

Mittel<br />

Teilnehmer,<br />

BA,<br />

BaföG<br />

k. A. 155 € mtl.,<br />

zzgl. NK<br />

vollständig<br />

d. öffentl.<br />

Mittel<br />

Ausbildg.plätze<br />

nach<br />

Bewerber-<br />

zahlen<br />

90-95 %<br />

weiblich<br />

90-95 %<br />

unter 20 J.<br />

170 Bewerber<br />

auf<br />

90 Plätze<br />

80-90 %<br />

weiblich<br />

90-100% u.<br />

20/ ab 15<br />

J.<br />

k. A. Kommune<br />

(Landkreis)<br />

öffentl.<br />

Mittel und<br />

Teilnehmer<br />

vollständig<br />

durch öff.<br />

Mittel<br />

0 € Schulmittel nur Materialkosten<br />

250-300<br />

Bewerber<br />

auf 25<br />

Plätze<br />

Zwei <strong>Dr</strong>ittel<br />

weiblich<br />

90 % unter<br />

20 J.<br />

v. a. Erstausbildung,<br />

aber auch<br />

für Helferberufe<br />

als<br />

Weiterqualif<br />

izierung<br />

staatl.<br />

anerk.<br />

Lehranst. f.<br />

Ergotherap.<br />

50-58<br />

Bewerber<br />

auf ca. 25<br />

Plätze<br />

70 % weib.,<br />

30 %<br />

männl.<br />

70% bis 20,<br />

30% 20-30<br />

Land (noch)<br />

keine, evtl.<br />

vollständig<br />

durch öff.<br />

Mittel<br />

ab 2008<br />

Teilnehmerbeiträge,<br />

evtl.<br />

Zusch. BA,<br />

BaföG<br />

0 € 200,- €<br />

monatl.


<strong>Synopse</strong>: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews) Fortset<strong>zu</strong>ng<br />

Bundesland<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r<br />

Sozialassistent/in<br />

Merkmale<br />

Abbr.quote 10 %<br />

(bestehen<br />

Praxisphasen<br />

nicht)<br />

Ausbildg.status<br />

21<br />

Sozialhelfer/in <br />

Sozialbetreuer/in <br />

Sozialbetreuer/in<br />

Fachkr. f.<br />

Pflegeassistenz<br />

Brandenb. Bremen Hessen Meckl.-Vp. Nieders. Rh.-Pfalz Sachsen Sachs.-An. Thüringen NRW Bayern Thüringen Schl-Holst.<br />

staatliche<br />

Annerk. d.<br />

Bildungsministerium<br />

Praxisanteil 800 Std. in<br />

2 Jahren<br />

Praxisbereich<br />

Schule<br />

best. seit<br />

Zahl d. Absolventen <br />

Behindertenförderung,<br />

Kinder-<br />

und Jugendbereich<br />

- 5% 2% 5% nicht<br />

bekannt<br />

staatliche<br />

Anerk. d.<br />

Senator f.<br />

Bildung<br />

Theorieanteil:<br />

935<br />

Stunden<br />

pro Jahr<br />

ausschl.<br />

Kinder-/<br />

Jugendbereich<br />

2004 Ausbildung<br />

seit<br />

2004<br />

staatliche<br />

Anerk. d.<br />

Kultusministerium<br />

1. J: 6 Wo., 2.<br />

J.: 3 Tg/W.<br />

Alten-/ Krankenpflege,Behindertenförderung,<br />

Kinder- u.<br />

Jugendbereich<br />

(Schwerpunkt:<br />

Sozialpflege/<br />

Sozialpädagogik)<br />

staatliche<br />

Anerk. d.<br />

Kultusministerium<br />

Blockpraktika<br />

(50 %)<br />

Altenpflege,<br />

Behindertenpflege(integrativ/segregativ),<br />

Kinder-<br />

/ Jugendbereich<br />

(Kita +<br />

Hort)<br />

staatliche<br />

Anerk. d.<br />

Landesschulbehörde<br />

22 Wochen<br />

in 2<br />

Jahren<br />

Kinder<br />

und<br />

Jugend,<br />

Behindertenbereich<br />

staatl.<br />

Anerk. d.<br />

Aufsichts-/<br />

Dienstleistungsdirekt.<br />

6 Monate<br />

in 2 Jahren<br />

Kinder-<br />

und Jugendbereich<br />

50 % der Hauptschü-ler,<br />

1 %<br />

Realschüler<br />

staatliche Anerk.<br />

d. Kultusministerium<br />

10-11 Wo. pro<br />

Schuljahr.<br />

4 Praktika: Altenpflege,Behindertenförderung/<br />

-<br />

pflege, Kinder-<br />

und Jugendbereich,Wunschpraktikum<br />

unbekannt 5-10% 30% davon<br />

70% mit<br />

Hauptschulab<br />

staatliche<br />

Anerk. d.<br />

Kultusministerium<br />

1. J.: 4 Wo.<br />

2. J.: 20 W.<br />

Kinder-/<br />

Jugendbereich,Behindertenförderung,Familienhilfe,<br />

(wenig:)<br />

Altenpflege<br />

u. Sozialverwaltung<br />

staatliche<br />

Anerk. d.<br />

Kultusministerium<br />

2x6 W<br />

Block-prakt.,<br />

i. 2. J., 1x<br />

wöch.<br />

überwiegend<br />

im Kinder-<br />

und Jugendbereich <br />

schluss<br />

staatliche<br />

Anerkennung<br />

8 Wochen<br />

pro Jahr<br />

Altenpflege,Behindertenförderung,<br />

Kinder-/<br />

Jugendbereich.,Familienhilfe<br />

2%; währendProbezeit<br />

gehen<br />

mehr<br />

(ca.20%)<br />

staatliche<br />

Anerk. d.<br />

Kultusministerium<br />

1/5 d. Ausbildungszeit<br />

Alten- und<br />

KrankenpflegeBehindertenhilfe<br />

5% 5%<br />

staatliche<br />

Anerk. d.<br />

Regierungspräsidium<br />

ca. 20% der<br />

Ausb.zeit<br />

Alten- und<br />

Krankenpflege,Behindertenhilfe,<br />

Kinder- und<br />

Jugendbereich.,Familienhilfe<br />

2000 (August) 1996 1993 2004 1999 2003 ca. seit 1990 2002 1999 1990 2005<br />

100 - 100 ca. 180 ca. 500-<br />

600<br />

Vermittlung keine - keine ja, ca. 5 %<br />

der Absolv.<br />

keine,<br />

vereinzelt<br />

Anfragen<br />

v. Arbeitgebern.<br />

20-25 nicht bekannt nicht bekannt<br />

keine<br />

(Aushänge<br />

mögl.<br />

Arbeitgeber)<br />

nicht bekannt Tochterfirma<br />

ist<br />

Jobvermittlungsstelle<br />

staatliche<br />

Anerk. d.<br />

Kultus-/ Sozialministerium<br />

40 Wochen w.<br />

3 Jahren<br />

Altenpflege,<br />

Behindertenhilfe,<br />

Kinder-/<br />

Jugendbereich,Familienhilfe,hauswirtschaftlicher<br />

Bereich,<br />

Krankenhilfe<br />

50 pro Jahr 20 pro Jahr 60 pro Jahr 400 noch keine<br />

Kontakte d.<br />

Blockpraktik.<br />

Schule<br />

kann behilflich<br />

sein<br />

Nur Praktikumsvermittlung<br />

Schule hilft<br />

bei Arbeitssuche<br />

ja


<strong>Synopse</strong>: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews) Fortset<strong>zu</strong>ng<br />

Bundesland<br />

Merkmale<br />

Werdegang<br />

der Absolv.<br />

Verdienstmöglichk.<br />

Zahl d.<br />

Ausbildungsgänge<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialassistent/in<br />

22<br />

Sozialhelfer/in <br />

Sozialbetreuer/in <br />

Sozialbetreuer/in<br />

Fachkr. f.<br />

Pflegeassistenz<br />

Brandenb. Bremen Hessen Meckl.-Vp. Nieders. Rh.-Pfalz Sachsen Sachs.-An. Thüringen NRW Bayern Thüringen Schl-Holst.<br />

i. d. R. qualifiziert<br />

sich die<br />

Mehrheit weiter<br />

(Erzieher;<br />

mind. Notendurchschnitt<br />

3,0). Absolv.<br />

mit schlechterem<br />

Abschluss<br />

gehen i. stationäre<br />

Beh.hilfe<br />

unbekannt,<br />

werden für<br />

"sozialpäd.<br />

Arbeitsbereich“.ausgebildet,<br />

d.h.<br />

Kinder-/<br />

Jugendbereich<br />

100 % qualifizieren<br />

sich<br />

weiter (Erzieherin,<br />

HEP,<br />

Krankenpflege,<br />

Altenpflege,<br />

Ergotherapie)<br />

5 % finden<br />

Stelle in<br />

Altenhilfe,<br />

Behindertenförderung,<br />

Kinder- u.<br />

Jugdbereich,<br />

95 % qualifizieren.<br />

sich<br />

weiter (Erz.,<br />

HEP)<br />

60 % qualif.<br />

sich weiter<br />

(vorwiegend<br />

Erz.), Rest<br />

arbeitet in d.<br />

Kinder- und<br />

Jugendhilfe,<br />

stationären<br />

Behindertenhilfe,<br />

viele in<br />

fachfremde<br />

Ber. z.B.<br />

Verkauf<br />

"gering" unbekannt unbekannt unbekannt ca. 1200-<br />

1300 € brt.<br />

17 nicht bekannt<br />

80 %<br />

qualif. sich<br />

weiter,<br />

ErzieherIn,<br />

Soz.päd-<br />

Studium,<br />

20%<br />

finden<br />

Stelle in<br />

der Kinder-<br />

und<br />

Jugendhilfe<br />

1/3 bildet<br />

sich weiter<br />

(Erz./HEP),<br />

1/3 findet<br />

Stelle in<br />

stat. Altenpflege/<br />

HEP<br />

31 6 82 11 57 (37<br />

2jähr./ 20<br />

3jährige<br />

Ausbildung)<br />

Bemerkung versch.<br />

Schwerpunkte<br />

(Soz.-päd.,<br />

Haus- u.<br />

Fam.pfl.<br />

etc.)<br />

großer Anteil<br />

qualifiziert<br />

sich weiter<br />

(Erzieher/in),<br />

ansonsten<br />

überw. Kinder-/Jugendbereich.<br />

100%<br />

werd.<br />

Erzieher/in,<br />

evt.<br />

Soz.päd<br />

Stud. b.<br />

FH-Reife.<br />

Seit 4-5<br />

Jahren<br />

kein direkterBerufseinstieg<br />

mehr<br />

unbekannt BAT VII k. A. keine<br />

Arbeitsaufnahme<br />

staatl. Schule<br />

bräuchte<br />

vor Interview<br />

Genehmig.<br />

vom Kultusministerium<br />

10%<br />

finden<br />

Stelle i.<br />

Ber., ca.<br />

90 %<br />

qualif.<br />

sich<br />

weiter<br />

(HEP,<br />

Kranken-<br />

und<br />

Altenpflege)<br />

100%<br />

qualif. sich<br />

weiter<br />

(HEP,<br />

Alten- und<br />

Krankenpfl<br />

ege)<br />

k. A. keine<br />

Arbeitsaufnahme<br />

100% finden<br />

Stelle i. Ber.<br />

(Altenhilfe,<br />

Behindertenförderung,<br />

Kinder- und<br />

Jugendhilfe,<br />

Krankenh.,<br />

stat./amb.),<br />

so gut wie<br />

keine Weiterqual.<br />

unbekannt k. A.<br />

ca. 80% f.<br />

Stelle i. Ber.<br />

d. Altenh.,<br />

Beh.förd.,<br />

Kinder-<br />

/Jugendh..,<br />

Fam.pfl.,<br />

Krankenh.,<br />

ca. 20%<br />

qualif. s. als<br />

Krankenpf.,<br />

soz.techn.<br />

Assistent<br />

weiter<br />

16 14 75 24 9 18


Zusammenfassung<br />

Die befragten Interviewpartner waren <strong>zu</strong>meist Fachlehrer, die als Bereichsleiter <strong>zu</strong>ständig für<br />

den jeweiligen Ausbildungsgang sind.<br />

Die Dauer der Ausbildungsgänge beträgt fast durchweg zwei Jahre und findet in Vollzeit<br />

statt. Ausnahme ist die Sozialassistenzausbildung in Sachsen für Aus<strong>zu</strong>bildende mit Hauptschulabschluss,<br />

die Ausbildung <strong>zu</strong>r „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein,<br />

sowie die Ausbildung <strong>zu</strong>r „Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege“ (Sachsen-<br />

Anhalt), die jeweils drei Jahre dauern, ebenfalls in Vollzeit. Die Ausbildung <strong>zu</strong>r „Fachkraft für<br />

Haushaltsführung und ambulante Betreuung“ im Saarland, die wie die <strong>zu</strong>letzt genannte nicht<br />

telefonisch befragt wurde dauert 2,5 Jahre. Die Sozialassistenzausbildung in Bremen ist berufsbegleitend<br />

und dauert 2 Jahre - eine telefonische Befragung wurde hier nicht vorgenommen,<br />

da in der Recherche schon deutlich wurde, dass sich diese Ausbildung ausschließlich<br />

an Berufstätige im Kinder- und Jugendbereich richtet.<br />

Bei der Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialassistenten/in wird mit Ausnahme von Sachsen der mittlere<br />

Bildungsabschluss als Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng genannt, für alle anderen Ausbildungen<br />

reicht der Hauptschulabschluss aus. In Brandenburg werden Bewerber/innen mit einer erweiterten<br />

Berufsbildungsreife akzeptiert.<br />

Als Zielgruppe werden fast ausschließlich Ausbildungssuchende genannt; nur die Ausbildung<br />

<strong>zu</strong>r „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein kann im Sinne einer Weiterqualifizierung<br />

für Helferberufe besucht werden. Betrachtet man die Aussagen <strong>zu</strong>m weiteren Werdegang<br />

der Aus<strong>zu</strong>bildenden, hat die überwiegende Mehrheit vor allem im Bereich der Sozialassistenz<br />

das Ziel, sich nach der abgeschlossenen Ausbildung weiter<strong>zu</strong>qualifizieren. Ein<br />

klassischer Weg ist hier die Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Erzieher/in, für die die <strong>Assistenz</strong>ausbildung<br />

eine Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng darstellt. Weitere häufig genannte spätere Weiterbildungsbereiche<br />

der Absolventen sind die der Heilerziehungs-, Alten-, Kranken- oder Familienpflege, die<br />

Ergotherapie, sonstige Ausbildungsberufe im Kinder- und Jugendbereich oder in der Behindertenhilfe.<br />

Eine Ausnahme bilden hier die Ausbildungen <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r „Sozialbetreuer/in“ in Thüringen<br />

und <strong>zu</strong>r „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein: diese beiden Ausbildungsgänge<br />

zielen auf einen direkten Berufseinstieg der Absolvent/innen ab. Von allen anderen<br />

Ausbildungsgängen gehen nur sehr wenige Absolvent/innen direkt in den Beruf; dies<br />

ist nur dann der Fall, wenn der Abschluss für eine Weiterqualifikation <strong>zu</strong> schlecht war oder<br />

ein berufsfremder Bereichswechsel (z.B. in den Verkauf) für Absolventen in Frage kommt.<br />

Die Mehrheit der Bildungsträger sind staatliche Berufsfachschulen oder Berufskollegs. Es<br />

wurden jedoch auch kirchliche und private Ausbildungsträger befragt. Die Kosten für die<br />

Teilnehmer/innen sind unterschiedlich: In den staatlichen Schulen ist die Ausbildung vorwiegend<br />

kostenlos, <strong>zu</strong>m Teil wird jedoch bei diesen, wie auch bei den kirchlichen Träger ein<br />

monatlicher Beitrag von bis <strong>zu</strong> 80 Euro erhoben. Beim privaten Bildungsträger kostet die<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialassistent/in 155 Euro zzgl. Nebenkosten und in der staatl. anerkannten<br />

Schule für Ergotherapie 200 Euro monatlich. Die öffentliche Förderung erfolgt <strong>zu</strong>meist<br />

durch das jeweilige Bundesland und/oder die Kommune. Bei den kirchlichen Ausbildungsstätten<br />

wird i.d.R. ein Anteil von der Landeskirche mitgetragen. Bei der privaten Schule<br />

und der staatl. anerkannten Schule für Ergotherapie erfolgt keine öffentliche Förderung durch<br />

das Land; sie finanzieren sich durch die Teilnehmerbeiträge bzw. über die Förderung der<br />

Aus<strong>zu</strong>bildenden durch Mittel der Bundesagentur für Arbeit und des BAföG.<br />

Die Klassengrößen variieren zwischen 20 und 31 Schüler/innen, die Schulen bieten <strong>zu</strong>m<br />

großen Teil zwei Züge an; manche nur einen Zug oder drei Züge.<br />

Es wird deutlich, dass die Ausbildungsgänge sehr gefragt sind. Vereinzelt bewerben sich<br />

sogar bis <strong>zu</strong> 12 Ausbildungssuchende auf einen Ausbildungsplatz; bei der Mehrzahl der<br />

Schulen rangiert die Rate <strong>zu</strong>mindest bei zwei bis vier Personen pro Platz.<br />

Die Ausbildungsnehmer/innen sind vorwiegend bzw. fast ausschließlich weiblich. Sie sind<br />

i.d.R. unter 20 Jahre, bei einigen Schulen <strong>zu</strong> einer geringen Anzahl auch zwischen 20 und<br />

30 Jahre alt.


Die Abbrecherquoten werden in den meisten Fällen als relativ gering angegeben. Ausnahmen<br />

sind dort <strong>zu</strong> finden, wo Schüler/innen die Praxisphase nicht bestehen und dadurch die<br />

Ausbildung nicht fortführen können. Es fällt außerdem auf, dass unter den Hauptschüler/innen<br />

die Abbrecherquote deutlich höher ist als bei Realschüler/innen.<br />

Der Ausbildungsstatus ist bei allen Schulen die staatliche Anerkennung. Diese erfolgt je nach<br />

Bundesland entweder durch das Kultus-/Bildungs- oder Sozialministerium, den Senator für<br />

Bildung, die Landesschulbehörde oder die Aufsichts-/Dienstleistungsdirektion.<br />

Die Praxisphasen innerhalb der Ausbildung finden <strong>zu</strong>m überwiegenden Teil – wie sich schon<br />

am Ziel der Weiterausbildung <strong>zu</strong>r Erzieherin in einigen Bundesländern erahnen lässt – vor<br />

allem in der Sozialassistenzausbildung im Kinder- und Jugendbereich statt. In einigen Bundesländern<br />

wie Hessen oder Niedersachsen existiert <strong>zu</strong>dem eine eigene Schwerpunktset<strong>zu</strong>ng<br />

der Sozialassistenz im Bereich der Sozialpädagogik oder der Familienpflege. Weitere<br />

Praxisbereiche sind: die Behindertenpflege; die Altenpflege, die Krankenpflege, die Familienpflege<br />

und die Hauswirtschaft. Der Umfang der Praxisphasen variiert in den einzelnen<br />

Ausbildungsinstituten: die Angaben rangieren zwischen „4 Wochen im 1. Jahr und 20 Wochen<br />

im 2. Jahr“ oder „8 Wochen pro Jahr“ bis hin <strong>zu</strong> „50% als Blockpraktika“. Die ersten<br />

Schulen entstanden im Jahr 1990 und die neuesten 2005. Die damit korrelierende Zahl der<br />

Absolventen rangiert zwischen „noch keine“ und 600.<br />

Bei der Vermittlung von Arbeitsstellen sind die Schulen i.d.R. nicht behilflich. Dies ergibt sich<br />

aus dem Zweck der Ausbildung als „Vorstufe“ einer weiteren Ausbildung v.a. im erzieherischen<br />

Bereich. Jedoch verfügen die Aus<strong>zu</strong>bildenden in den meisten Fällen bereits durch ihre<br />

Praxisphasen über Kontakte <strong>zu</strong> potentiellen Arbeitgebern. Teilweise wenden sich auch mögliche<br />

Arbeitgeber an die Schulen, wodurch vereinzelt Vermittlungen stattfinden können. Ein<br />

Sonderfall existiert bei einem privaten Anbieter, der über mehrere Ausbildungsinstitute verfügt<br />

und auch Träger eine Arbeitsvermittlungsagentur ist.<br />

Da nur sehr wenige Aus<strong>zu</strong>bildende direkt in den Beruf gehen, ist den Ausbildungsträgern<br />

über potentielle Verdienstmöglichkeiten wenig bekannt. Falls eine Einschät<strong>zu</strong>ng möglich war,<br />

wurde der Verdienst mit „ca. 1200-1300 Euro brutto“, „BAT VII“ oder „gering“ umschrieben.<br />

Die Varianz der absoluten Zahl an Ausbildungsgängen in den jeweiligen Bundesländern ist<br />

relativ hoch: sie variiert von sechs in Mecklenburg-Vorpommern bis <strong>zu</strong> 75 in Nordrhein-<br />

Westfalen. Eine Korrelation mit der Größe bzw. Einwohnerzahl der einzelnen Bundesländer<br />

ist hier m.E. nicht erkennbar.<br />

24


2 Qualifikationen und Fortbildungen mit Zertifikat<br />

Neben den Ausbildungsgängen mit staatlicher Anerkennung gibt es ein vielschichtiges Feld<br />

an Qualifizierungen, die in der Regel mit einem Zertifikat oder einer Teilnahmebescheinigung<br />

abgeschlossen werden. Teilweise finden sich auch hier über die Arbeitsagentur eine Reihe<br />

von Qualifizierungs- und Fortbildungsangeboten. Die breit angelegte Internetrecherche ergab<br />

jedoch ein noch größeres Angebotsfeld, das im folgenden <strong>zu</strong>sammengefasst werden soll.<br />

2.1 Persönliche <strong>Assistenz</strong> in der Behindertenhilfe<br />

Unter der Prämisse größtmöglicher Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit wird die<br />

persönliche <strong>Assistenz</strong> in der Behindertenhilfe <strong>zu</strong> einem Gestaltungsmittel <strong>zu</strong>r Umset<strong>zu</strong>ng<br />

individueller und subjektiv empfundener Normalität und Selbständigkeit. Sie umfasst alle Bereiche<br />

des täglichen Lebens, in denen behinderte Menschen aufgrund ihrer Einschränkungen<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng benötigen, wie etwa die Körperpflege sowie Haushalts-, Mobilitäts- und<br />

Kommunikationshilfen. Den <strong>Assistenz</strong>nehmern wird dabei ein größtmögliches Maß an Kontrolle<br />

eingeräumt; sie wählen die Assistenten selbst aus, leiten sie an und bestimmen Zeit,<br />

Ort, Art und Ablauf der <strong>Assistenz</strong>leistung. In diesem Zusammenhang ist der <strong>Assistenz</strong>nehmer<br />

der Lehrende, eine standardisierte Schulung für persönliche Assistenten ist eher nicht<br />

die Regel. Vereinzelt werden jedoch projektbezogen Schulungskonzepte entwickelt und erprobt,<br />

hier<strong>zu</strong> wurde exemplarisch mit einer Vertreterin des Behindertenverbandes MOBILE<br />

aus Dortmund ein Experteninterview geführt:<br />

Das Projekt „Selbstbestimmt Leben mit Persönlicher <strong>Assistenz</strong>“ wurde vom Ministerium für<br />

Arbeit und Soziales, Technologie und Qualifikation des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert<br />

und lief 2003 aus. Die entwickelten und erprobten Schulungskonzepte, die sich sowohl<br />

an die Persönlichen Assistenten/innen als auch an die <strong>Assistenz</strong>nehmer/innen richten, wurden<br />

in Handbüchern veröffentlicht 5 . Diese Veröffentlichung fand und findet noch immer sehr<br />

guten Anklang, die Universität Dortmund hat sie sogar in die Prüfungsliteratur aufgenommen.<br />

Nach der Beendigung des Modellprojekts konnte sich keine Finanzierungsgrundlage für eine<br />

regelmäßige Durchführung der Schulungen finden, die Schulung der persönlichen Assistenten/innen<br />

ist allerdings in der Beratung und in verwandten Projekten (etwa <strong>zu</strong>r Arbeitsassistenz)<br />

sehr präsent – nach Einschät<strong>zu</strong>ng der Expertin auch außerhalb der Modellregion.<br />

MOBILE e. V. unterstützt wie viele andere Behindertenverbände Menschen mit Behinderung<br />

bei der Suche nach Persönliche Assistenten/innen. Diese seien meistens Frauen und überwiegend<br />

Studierende, da Assistentinnen aus finanziellen Gründen meist nicht Vollzeit angestellt<br />

werden können, sondern eher im Rahmen eines Minijobs beschäftigt werden. Diese<br />

Rahmenbedingung bringt es mit sich, dass die Tätigkeit der Persönlichen Assistentin in Universitätsstädten<br />

gegenüber strukturschwächeren Regionen eher bekannt und verbreitet ist.<br />

Vereinzelt konnten Schulungen gefunden werden, die sich in ihren Inhalten auch auf die<br />

Betreuung und <strong>Assistenz</strong> in der Behindertenpflege beziehen, dies jedoch selten ausschließlich<br />

(z. B. Alten- und Behindertenbetreuer/in, vgl. <strong>Synopse</strong> „Fortbildungen/ Qualifizierungen“).<br />

5 MOBILE – Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. (Hrsg.): Selbstbestimmt Leben mit persönlicher<br />

<strong>Assistenz</strong>, Band A – Schulungskonzept für <strong>Assistenz</strong>nehmerInnen/Band B – Schulungskonzept für<br />

Persönliche AssistentInnen (2001)<br />

25


2.2 Qualifizierungen in der Pflegeassistenz<br />

2.2.1 Beispiel: Schwesternhelfer/innen, Pflegediensthelfer/innen<br />

Schwesternhelfer/innen arbeiten in Altenheimen, ambulanten Pflegediensten und Krankenhäusern.<br />

Einige Träger bieten auch die Einsatzmöglichkeit im Rahmen eines freiwilligen sozialen<br />

Jahres (FSJ) an. Sie unterstützen die Pflegefachkräfte bei bestimmten Pflegetätigkeiten<br />

und der hauswirtschaftlichen Versorgung oder anderen Arbeiten, die im Umfeld der Patienten<br />

anfallen. Aus- und Fortbildungen <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Schwesternhelfer/in werden <strong>zu</strong>meist von<br />

Wohlfahrtsverbänden in der Regel bundesweit angeboten (Malteser, DRK und Johanniter).<br />

Diese Ausbildungen sind nicht rechtlich geregelt.<br />

2.2.2 Pflegehilfskräfte unterschiedlicher Bezeichnung<br />

Neben den Schwesternhelfern/innen gibt es ein weites Angebotsfeld an Qualifizierungen für<br />

Pflegehilfskräfte unterschiedlicher Bezeichnung (Pflegeassistent/in, Pflegepartner/in, Altenbetreuer/in<br />

etc.), die ein ähnliches oder gleiches Tätigkeitsprofil haben. Auch hier sind viele<br />

der Bildungsträger den Wohlfahrtsverbänden angegliedert, es werden jedoch auch von öffentlicher<br />

und privater Seite Ausbildungen dieser Art angeboten (vgl. die ausführliche <strong>Synopse</strong><br />

„Fortbildungen/Qualifizierungen“ im Anhang).<br />

2.3 Begleitung im Alltag ambulant/ stationär<br />

2.3.1 Alltagsbegleiter/ Alltagsmanager/ Präsenzkräfte<br />

Viele der Qualifizierungen beschränken sich nicht auf die <strong>Assistenz</strong> bei pflegerischen und<br />

hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Vielmehr geht es daneben auch um die Gestaltung des<br />

Alltags, dies sowohl in stationären Einrichtungen als auch im Rahmen der häuslichen Versorgung.<br />

Oftmals, jedoch nicht ausschließlich, richten sich diese Ausbildungen auf die<br />

Betreuung von Menschen mit Demenz aus.<br />

2.3.2 Qualifikationen für Freiwillig Engagierte<br />

Eine Vielfalt von Qualifikationen wenden sich an die Gruppe freiwillig engagierter Personen.<br />

Diese werden <strong>zu</strong> einem großen Teil im Umgang mit Demenzkranken geschult und im stationären<br />

und ambulanten Bereich eingesetzt, z. B. in von Wohlfahrtsverbänden und öffentlichen<br />

Trägern angebotenen niederschwelligen Diensten <strong>zu</strong>r Entlastung von Angehörigen (z. B.<br />

Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz, Besuchsdienste etc.). Im einzelnen können<br />

sich diese Qualifikationen auch an Personen im sozialen Nahumfeld der dementiell Erkrankten<br />

richten.<br />

2.4 <strong>Synopse</strong>: Zusammenfassung der telefonischen Interviews<br />

Insgesamt 18 Vertreter/innen von Trägern verschiedener o. g. Qualifizierungen wurden telefonisch<br />

interviewt. Dabei wurde in der Auswahl darauf geachtet, ein möglichst breites Feld<br />

ab<strong>zu</strong>decken. Auch für diese Interviews wurde der Fragebogen im Anhang genutzt. Die Ergebnisse<br />

der Interviews werden in der nachfolgenden <strong>Synopse</strong> <strong>zu</strong>sammengefasst. Eine umfassende<br />

Datenbank mit weiteren Qualifikations- und Fortbildungsangeboten ist wie oben<br />

erwähnt im Anhang <strong>zu</strong> finden.<br />

26


Qualifizierung<br />

Merkmale<br />

<strong>Synopse</strong> Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 1<br />

Schwesternhelfer/in Pflegehelfer/in Pflegepartner/in Kranken- und Pflegeassistent/in<br />

Träger Malteser Hilfsdienst gGmbH Maßarbeit e.V., Soziale Agentur für<br />

Arbeit<br />

Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. Zentrum für pflegerische und soziale<br />

Weiterbildung ZAB<br />

Ort/ Bundesland 03050 Cottbus/ Brandenburg 32052 Herford/ NRW 50937 Köln/ Rheinland- Pfalz 30161 Hannover, Niedersachsen<br />

Zugangsvoraussetz<br />

ungen<br />

Hauptschulabschluss; Mindestalter:<br />

17 Jahre<br />

Zielgruppe Ausbildungssuchende,<br />

Ausbildungsabbrecher,<br />

Arbeitssuchende<br />

Bildungsziele Vermittlung der Basisqualifizierung<br />

im erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und<br />

psychosozialen Bereich,<br />

Werdegang der<br />

Absolventen<br />

Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme<br />

durch die Ausbildung,<br />

Arbeitsvermittlung der arbeitslosen<br />

Teilnehmer nach der Ausbildung<br />

30% der Absolventen finden eine<br />

Stelle im Beruf (Altenhilfe,<br />

Behindertenförderung,<br />

Krankenhaus), Bildungsträger<br />

unterstützt z.T. bei der Stellensuche,<br />

10% der Absolventen werden beim<br />

Bildungsträger weiterbeschäftigt<br />

Bewerber zwischen 18 und 50<br />

Jahren mit Hauptschul- oder<br />

gleichwertigem Abschluss,<br />

praktische Vorerfahrungen im<br />

pflegerischen Bereich (min.<br />

14tägiges Praktikum), gute<br />

Deutschkenntnisse, Führerschein,<br />

bestandener psychologischer<br />

Eignungstest<br />

Arbeitssuchende(90%), Mitarbeiter<br />

in Einrichtungen der Altenhilfe<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung<br />

im erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und<br />

psychosozialen Bereich,<br />

Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme<br />

durch die Ausbildung,<br />

Arbeitsvermittlung der arbeitslosen<br />

Teilnehmer nach der Ausbildung<br />

Mindestalter: 18. Falls keine praktische<br />

Vorerfahrung im pflegerischen Bereich<br />

vorhanden, verlängert sich das integrierte<br />

Praktikum um eine Woche.<br />

Arbeitssuchende (5%), Mitarbeiter in<br />

Einrichtungen der Behindertenhilfe (5%),<br />

Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe (90%).<br />

praktische Vorerfahrungen über min. 6<br />

Monate in der Kranken- bzw.<br />

Altenpflege<br />

Mitarbeiter in Einrichtungen der<br />

Altenhilfe<br />

hauptsächlich Vermittlung der<br />

Weiterbildung der bereits in der Pflege<br />

Basisqualifizierung im erzieherischen, tätigen ungelernten Mitarbeiter<br />

pflegerischen, hauswirtschaftlichen und<br />

psychosozialen Bereich, z.T. Vorbereitung einer<br />

Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung,<br />

Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer<br />

nach der Ausbildung<br />

ca. 80-90% der Absolventen finden ca. 95% der Absolventen werden beim ASB<br />

eine Stelle im Beruf im Bereich der weiter beschäftigt, ca. 10% qualifizieren sich<br />

Behindertenförderung u. Altenpflege weiter<br />

ca. 15 % qualifizieren sich weiter<br />

(bes. im Bereich Gerontopsychiatrie,<br />

Sterbebegleitung)<br />

Teilnehmer sind bereits berufstätig<br />

Gruppengröße 15-20 Bewerber auf max. 20 Plätze 10-15 Bewerber auf 20 Plätze 15-20 Bewerber auf 20 Plätze 10-20 Bewerber auf 20 Plätze<br />

Geschlecht <strong>zu</strong> 95% weibliche Teilnehmer <strong>zu</strong> 85% weiblich <strong>zu</strong> 85% weibliche Teilnehmer 80-90% weiblich<br />

Alter der Teilnehmer 90% der Teilnehmer sind zwischen<br />

30 und 55; kein Teilnehmer war<br />

unter 20<br />

Abschlussstatus Zeugnis (Noten für Theorie und<br />

Praxis), keine behördliche<br />

Anerkennung, jedoch laufende<br />

Verhandlungen mit der IHK<br />

90% der Teilnehmer sind zwischen<br />

20 und 40<br />

gleichmäßige Verteilung, ca. 5% sind unter 20<br />

Jahre<br />

Zertifikat, Teilnahmebescheinigung ASB-Zertifikat, bei einigen Krankenkassen<br />

anerkannt<br />

Ausbildungsform Teilzeit Vollzeit berufsbegleitend berufsbegleitend<br />

Ausbildungsdauer 10-12 Wochen, 220h insgesamt 10 Monate 5 Wochen Theorie, 1 Woche Praxis (ohne<br />

Vorerfahrung: 2 Wochen)<br />

Praxisanteil 50%, im Bereich Krankenhaus,<br />

Altenpflege und<br />

Behindertenförderung<br />

Zahl der<br />

Absolventen<br />

seit ca. 2000 ca. 400 Absolventen,<br />

jährlich ca. 60-80<br />

Finanzierung durch öffentliche Mittel des Landes<br />

und die Teilnehmer selbst (350 €<br />

ohne Förderung des Arge, 50 €<br />

Eigenanteil bei Förderung)<br />

50% in der Altenpflege 20%, im Bereich Altenpflege, Krankenhaus,<br />

Behindertenförderung und Familienhilfe<br />

gleichmäßige Altersverteilung, keine<br />

Teilnehmer unter 20 Jahren<br />

Teilnahmebescheinigung, Zertifikat,<br />

Verhandlungen über die Anerkennung<br />

sind im Gange<br />

120h auf 15 Samstage verteilt<br />

kein Praxisteil<br />

seit 1994 ca. 200-220 seit 1997 ca. 120 Absolventen seit 1996 ca. 300 Absolventen (pro<br />

Jahr ca. 30)<br />

Arge: <strong>zu</strong> 90% kommen die<br />

Teilnehmer über<br />

Bildungsgutscheine, 10% sind<br />

Selbstzahler (230 € pro Monat)<br />

Bundesverband des ASB, Fremdteilnehmer<br />

zahlen selbst (1400 € zzgl. MwSt)<br />

Teilnehmer (699 €) und dessen<br />

Arbeitgeber, Förderung durch das<br />

Arbeitsamt nach §10 SGB III (freie<br />

Integrationshilfe) möglich


Qualifizierung<br />

Merkmale<br />

Träger<br />

Ort/ Bundesland<br />

Zugangsvoraussetz<br />

ungen<br />

Zielgruppe<br />

Bildungsziele<br />

Werdegang der<br />

Absolventen<br />

Gruppengröße<br />

Geschlecht<br />

Alter der Teilnehmer 80% der Teilnehmer sind zwischen 30<br />

und 55, nur 20 % zwischen 20 und 30<br />

Abschlussstatus<br />

Ausbildungsform<br />

Ausbildungsdauer<br />

Praxisanteil<br />

Zahl der<br />

Absolventen<br />

Finanzierung<br />

<strong>Synopse</strong> Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 2<br />

Assistent/in im Pflege- und<br />

Betreuungsdienst/ Pflegeassistent/in<br />

maxQ im bfw Fortbildungszentrum für<br />

Berufe im Gesundheitswesen,<br />

Berufsfortbildungswerk des DGB<br />

Pflegeassistent/in für Haus- und Qualifizierungsmaßnahme Präsenzmitarbeiter/in<br />

Familienpflege, Intensivkurs (auch als "Hilfskräfte in der Pflege" in<br />

Kombi- oder Fernkurs angeboten) Verbindung mit einer<br />

Zusatzqualifikation<br />

"Präsenzkräfte in<br />

Hausgemeinschaften für demente<br />

BewohnerInnen"<br />

VitaKom 2000 (Vitalität und<br />

Kommunikation), Bildungszentrum für<br />

Gesundheits- und Heilberufe<br />

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband<br />

Konstanz e.V.<br />

Ausbildungszentrum Burbach<br />

gGmbH<br />

60327 Frankfurt a.M./ Hessen 10559 Berlin/ Berlin 78224 Singen/ Baden-Württemberg 66115 Saarbrücken/ Saarland<br />

Hauptschulabschluss oder gleichwertig,<br />

Deutsch in Wort und Schrift,<br />

Sozialkompetenz (brachenspezifisches<br />

<strong>Prof</strong>iling), keine Eintragungen im<br />

polizeilichen Führungszeugnis<br />

Arbeitssuchende bzw. ungelernte<br />

Mitarbeiter in Einrichtungen der Alten-<br />

und Behindertenhilfe (ambulant u.<br />

stationär) in getrennten Kursen,<br />

vorbereitend <strong>zu</strong> Ausbildungen im Bereich<br />

der Pflege<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung im<br />

erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und psychosozialen<br />

Bereich, Vorbereitung einer<br />

Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung,<br />

Arbeitsvermittlung der arbeitslosen<br />

Teilnehmer nach der Ausbildung sowie<br />

Weiterbildung der bereits in der Pflege<br />

tätigen ungelernten Mitarbeiter, in 7<br />

Module gegliedert<br />

60% der Absolventen finden eine Stelle<br />

im Beruf (Altenhilfe,<br />

Behindertenförderung, Krankenhaus,<br />

ambulanter Dienst), Bildungsträger<br />

unterstützt bei der Stellensuche, 20%<br />

qualifizieren sich über Kranken-/<br />

Altenpflegehelfer weiter <strong>zu</strong> examinierten<br />

Kranken-/ Altenpfleger<br />

zwischen 18 bis 55 Jahre, Motivation,<br />

Teamfähigkeit, Eignung wird in einem<br />

Vorgespräch überprüft<br />

Arbeitssuchende, gern auch Migranten<br />

mit ausreichenden Deutschkenntnissen<br />

(Leiterin spricht Russisch),<br />

Ausbildungsabbrecher, <strong>zu</strong>r<br />

Überbrückung für Ausbildungssuchende,<br />

Kursinhalte orientieren sich an den<br />

Teilnehmern<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung im<br />

erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und psychosozialen<br />

Bereich, Vorbereitung einer<br />

Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung,<br />

Arbeitsvermittlung der arbeitslosen<br />

Teilnehmer nach der Ausbildung sowie<br />

Weiterbildung der bereits in der Pflege<br />

tätigen ungelernten Mitarbeiter,<br />

zweisprachige Kurse möglich<br />

90% der Absolventen finden eine Stelle<br />

im Beruf (Altenhilfe, Familienpflege,<br />

Behindertenförderung), Bildungsträger<br />

unterstützt bei der Stellensuche, 80%<br />

qualifizieren sich weiter (häufig durch<br />

weitere Angebote von VitaKom 2000)<br />

ca. 15-20 Bewerber auf ca. 15 Plätze 16 bis 20 Teilnehmer, Bewerberzahl<br />

schwankt je nach Finanzierung der Arge,<br />

max. 1% Abbrecherquote<br />

Frauen ab 30 mit guten<br />

Deutschkenntnissen,<br />

langzeitarbeitslos, Be<strong>zu</strong>g von Alg II<br />

Arbeitssuchende Ausbildungs- und<br />

Arbeitssuchende mit<br />

Hauptschulabschluss zwischen<br />

18 und 50 Jahren<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung Vermittlung der<br />

im erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und<br />

psychosozialen Bereich,<br />

Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme<br />

durch die Ausbildung,<br />

Arbeitsvermittlung der arbeitslosen<br />

Teilnehmer nach der Ausbildung<br />

nicht bekannt, Träger hilft bei der<br />

Vermittlung<br />

Basisqualifizierung im<br />

erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und<br />

psychosozialen Bereich,<br />

Vorbereitung einer<br />

Arbeitsaufnahme durch die<br />

Ausbildung, Arbeitsvermittlung<br />

der arbeitslosen Teilnehmer nach<br />

der Ausbildung<br />

ca. 40% der Absolventen finden<br />

eine Stelle im Beruf, ca. 25 %<br />

qualifizieren sich im Bereich der<br />

Kranken- u. Altenpflege weiter<br />

min. 30 Bewerber auf 12 Plätze ca. 20 Teilnehmer im aktuellen<br />

Kurs, wobei sich ca. 30-35<br />

Personen für ca. 24 Plätze<br />

bewerben<br />

80-90% weiblich 60-80% weiblich Angebot nur für Frauen <strong>zu</strong> 90% weibliche Teilnehmer<br />

Zertifikat mit ausführlicher Angabe der<br />

erreichten Lerninhalte<br />

Vollzeit für Teilnehmer über Arge,<br />

berufsbegleitend für berufstätige<br />

Teilnehmer, die selbst zahlen<br />

432h innerhalb von 3 Monaten bei<br />

Vollzeit, 232h (ohne Praxisanteil) bei<br />

berufsbegleitenden Kursen<br />

bei Vollzeit: 20% in den Bereichen<br />

Altenpflege, Behindertenförderung,<br />

Familienhilfe, Krankenhaus<br />

seit 2004 ca. 60 Absolventen, jährlich ca.<br />

20<br />

Kurse für Arbeitssuchende werden über<br />

die Arge finanziert (z.T. über<br />

Bildungsgutscheine) ,Kurse für<br />

Berufstätige werden von den<br />

Teilnehmern selbst (1728 € zzgl. 128 €<br />

für das Erste Hilfe Modul) getragen<br />

70% der Teilnehmer sind zwischen 40<br />

und 55, sonst gleichmäßige Verteilung<br />

nach bestandener Prüfung Erhalt eines<br />

qualifizierten Trägerzertifikats gemäß §<br />

132a, Abs.2, SGB V<br />

überwiegend 30- bis 40jährige<br />

(70%) oder älter<br />

Teilnahmebescheinigung IHK- Zertifikat<br />

Schwerpunkt auf 40-55jährigen<br />

(70%), keine Teilnehmer unter 20<br />

Vollzeit Teilzeit Vollzeit, 30 Wochenstunden<br />

8 Wochen <strong>zu</strong> je 40h 20 Wochenstunden über 1 Jahr 6 Monate<br />

40%, im Bereich Altenpflege,<br />

Familienhilfe, Behindertenförderung und<br />

Hauswirtschaft<br />

seit 2000 ca. 500 Absolventen, jährlich<br />

ca. 60-150<br />

50%, im Bereich Altenpflege 50%, im Bereich Altenpflege,<br />

Krankenhaus,<br />

Behindertenförderung und<br />

seit 2006 existent (vergleichbare<br />

Vorgängerausbildung:<br />

"Sozialhelfer") ,für 2 Jahre bewilligt,<br />

jährlich 12 Absolventen angestrebt<br />

durch die Bundesanstalt für Arbeit ausschließlich über öffentliche Mittel<br />

(Bildungsgutscheine, wobei die (europäischer Sozialfond sowie<br />

Zusammenarbeit bemängelt wurde) bzw. kommunale Mittel der Jobcenter),<br />

durch den Teilnehmer oder dessen die Teilnehmer erhalten 100 €<br />

Arbeitgeber (650 €)<br />

Aufwandsentschädigung sowie<br />

Fahrtkostenrückerstattung<br />

Hauswirtschaft<br />

seit 2005 ca. 20


Qualifizierung<br />

Merkmale<br />

Träger<br />

Ort/ Bundesland<br />

Zugangsvoraussetz<br />

ungen<br />

Zielgruppe<br />

Bildungsziele<br />

Werdegang der<br />

Absolventen<br />

Gruppengröße<br />

Geschlecht<br />

Alter der Teilnehmer <strong>zu</strong> 85% 40-55jährige, keine Teilnehmer<br />

unter 30<br />

Abschlussstatus<br />

Ausbildungsform<br />

Ausbildungsdauer<br />

Praxisanteil<br />

Zahl der<br />

Absolventen<br />

Finanzierung<br />

<strong>Synopse</strong> Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 3<br />

Präsenzmitarbeiter/in für stationäre<br />

Hausgemeinschaften (auch als<br />

Umschulung)<br />

Persönliche <strong>Assistenz</strong>- ein<br />

Qualifizierungsmodell für<br />

Arbeitssuchende<br />

BBZ Berufsbildungszentrum Fulda GmbH ISB gGmbH, Gesellschaft für<br />

als reiner Ausbildungsträger im Auftrag von Integration, Sozialforschung und<br />

Mediana Pflegestift<br />

Betriebspädagogik<br />

Alltagsassistenz, Pflegehelfer-<br />

Qualifizierung im Berufsfeld<br />

Alltagsbegleitung und Pflege von<br />

Menschen mit Beeinträchtigungen,<br />

MitHilfe- Qualifizierung im Berufsfeld<br />

Alten- und Behindertenpflege sowie<br />

häuslicher Krankenpflege für<br />

Arbeitssuchende<br />

ISB gGmbH, Gesellschaft für Integration,<br />

Sozialforschung und Betriebspädagogik<br />

Alten- und<br />

Behindertenbetreuer/in<br />

Lebenshilfe für Menschen mit<br />

geistiger Behinderung,<br />

Landesverband Bayern e.V.<br />

36100 Petersberg/ Hessen 10783 Berlin/ Berlin 10783 Berlin/ Berlin 91056 Erlangen/ Bayern<br />

praktische Vorerfahrung gewünscht, gern<br />

Teilnehmer über 55<br />

<strong>zu</strong> 80% Arbeitssuchende, Mitarbeiter in<br />

Einrichtungen der Altenhilfe (vollstationäre<br />

Hausgemeinschaften)<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung im<br />

erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und psychosozialen<br />

Bereich, Vorbereitung einer<br />

Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung,<br />

Arbeitsvermittlung der arbeitslosen<br />

Teilnehmer nach der Ausbildung sowie<br />

Weiterbildung der bereits in der Pflege<br />

tätigen ungelernten Mitarbeiter<br />

100% der Absolventen finden eine Stelle im<br />

Beruf (Altenhilfe), davon 90% bei Mediana,<br />

Bildungsträger unterstützt bei der<br />

Stellensuche<br />

schriftliches Bewerbungsverfahren, Alg I<br />

oder II- Bezieher, Leistungen <strong>zu</strong>m<br />

Lebensunterhalt müssen gesichert sein<br />

(Co-Finanzierung)<br />

schriftliches Bewerbungsverfahren, Alg I<br />

oder II- Bezieher, wohnhaft in<br />

ausgewählten Bezirken Berlins<br />

ausschließlich Arbeitssuchende, die ausschließlich Arbeitssuchende, die<br />

Leistungen nach ALG I oder II beziehen Leistungen nach ALG I oder II beziehen<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung im<br />

erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und<br />

psychosozialen Bereich, Vorbereitung<br />

einer Arbeitsaufnahme durch die<br />

Ausbildung, Verbesserung der<br />

Zugangsmöglichkeiten <strong>zu</strong>m 1.<br />

Arbeitsmarkt<br />

nicht bekannt, Träger hilft bei der<br />

Vermittlung<br />

niedrigschwelliges Angebot<br />

Mitarbeiter in Einrichtungen der<br />

Behindertenhilfe (50%) und<br />

Mitarbeiter in Einrichtungen der<br />

Altenhilfe (50%), die älter<br />

werdende und alte Menschen<br />

mit geistiger Behinderung<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung im<br />

betreuen<br />

Vermittlung der<br />

erzieherischen, pflegerischen, Basisqualifizierung im<br />

hauswirtschaftlichen und psychosozialen erzieherischen, pflegerischen,<br />

Bereich, Vorbereitung einer<br />

hauswirtschaftlichen und<br />

Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, psychosozialen Bereich, sowie<br />

Verbesserung der<br />

Weiterbildung der bereits in der<br />

Zugangsmöglichkeiten <strong>zu</strong>m 1. Pflege tätigen ungelernten<br />

Arbeitsmarkt<br />

Mitarbeiter<br />

20-25% der Absolventen finden eine<br />

Stelle im Beruf (Altenhilfe,<br />

Behindertenförderung, ambulanter<br />

Dienst), Bildungsträger unterstützt bei<br />

der Stellensuche durch<br />

sozialpädagogische Betreuung,<br />

Bewerbungstrainings und<br />

Praxisbegleitung, 30% qualifizieren sich<br />

<strong>zu</strong> persönlichen Assistenten,<br />

Arbeitsassistenten oder examinierten<br />

Kranken-/ Altenpfleger weiter<br />

nicht bekannt<br />

20 Bewerber auf 12-15 Plätze 20-21 Bewerber auf 18 Plätze min. 50 Bewerber auf 18 Plätze 20 Bewerber auf max. 16 Plätze<br />

nahe<strong>zu</strong> 100% weiblich 80-90% weiblich 60% weiblich 95% weiblich<br />

IHK-Zertifikat nach bestandener Prüfung, Fallarbeit<br />

und Abschlusspräsentation Erhalt des<br />

Trägerzertifikats<br />

90% der Teilnehmer sind zwischen 30 gleichmäßige Altersverteilung, wobei nur gleichmäßige Altersstruktur,<br />

und 55, davon 60% zwischen 30 und 40 sehr wenige Teilnehmer unter 20, dafür wobei 20% der Teilnehmer unter<br />

einige über 55 waren<br />

20 waren<br />

nach bestandener mündlicher und<br />

schriftlicher Prüfung Erhalt des<br />

Trägerzertifikats (regional anerkannt als<br />

Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong> den<br />

helfenden Berufen)<br />

Teilnahmebescheinigung<br />

berufsbegleitend Vollzeit Vollzeit berufsbegleitend<br />

140h an Wochenenden und Abenden über<br />

ca. 6 Monate<br />

10 Monate 15 Wochen <strong>zu</strong> 40h, MitHilfe: 6 Monate<br />

<strong>zu</strong> 30 Wochenstunden<br />

60% Praxisanteil in der Altenpflege 50% gegliedert in Hospitationen,<br />

Orientierungs- und Hauptpraktikum, im<br />

Bereich Behindertenförderung<br />

(Einzelfallhilfe bzw. Wohngruppen),<br />

1-5 Tage im Block<br />

ca. 50%, im Bereich Altenpflege, 10%, im Bereich Altenpflege und<br />

Behindertenförderung und Sozialstation, Behindertenförderung<br />

bei MitHilfe in 2 Praxisphasen gegliedert<br />

seit 2004 ca. 60 Absolventen, jährlich ca. 30 seit 2006, noch keine Absolventen seit 2004 ca. 220 Absolventen, jährlich<br />

ca. 100<br />

durch Mediana Pflegestift bzw.<br />

selbstzahlende Fremdteilnehmer (540 €<br />

zzgl. Zertifikatsgebühr IHK)<br />

ausschließlich über öffentliche Mittel<br />

(europäischer Sozialfond)<br />

ausschließlich über öffentliche Mittel<br />

(europäischer Sozialfond)<br />

seit 1993 ca. 3000 Absolventen,<br />

jährlich ca. 200-300<br />

durch die Teilnehmer (100-500<br />

€) und dessen Arbeitgeber


Qualifizierung<br />

Merkmale<br />

Zielgruppe<br />

Bildungsziele<br />

Werdegang der<br />

Absolventen<br />

Gruppengröße<br />

Abschlussstatus<br />

Ausbildungsform<br />

Ausbildungsdauer<br />

Praxisanteil<br />

Zahl der<br />

Absolventen<br />

Finanzierung<br />

<strong>Synopse</strong> Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 4<br />

Seniorenbegleiter/in, Kranken- und<br />

Behindertenbegleiter/in<br />

Alltagsbegleiter/in in der gerontopsychiatrischen<br />

Pflege<br />

Alltagsbegleiter/in dementer alter Alltagsmanager/in (Hauswirtschaft als<br />

Menschen- ein Qualifizierungsprojekt eigenständige<br />

Betreuungsdienstleistung<br />

gleichberechtigt <strong>zu</strong>r Pflege)<br />

Träger<br />

Berufsfortbildungswerk GmbH, Bereich ESF-Projekt der Bildungsvereinigung IQ- Innovative Qualifikation in der Die Bremer Heimstiftung in Kooperation<br />

maxQ<br />

Arbeit und Leben Niedersachsen Süd Altenpflege in Zusammenarbeit mit GDA- mit dem Bremer Dienstleistungs-<strong>Service</strong><br />

gGmbH<br />

Gemeinschaft Deutsche Altenhilfe<br />

GmbH<br />

als Ausbildungsträger<br />

Ort/ Bundesland 17033 Neubrandenburg/ Mecklenburg- 37073 Göttingen/ Niedersachsen<br />

Vorpommern<br />

34454 Bad Arolsen/ Niedersachsen 27726 Worpswede<br />

Zugangsvoraussetz Hauptschulabschluss, persönlicher Qualifizierungsangebot nach der abgeschlossene Berufsausbildung bzw. praktische Vorerfahrungen in der Altenhilfe<br />

ungen<br />

Eignungstest falls keine Vorerfahrung Familienphase , d.h. für 30-60jährige. Vorerfahrungen im erzieherischen, sind zwingend notwendig<br />

Praktische Vorerfahrung gefordert, hauswirtschaftlichen und/ oder<br />

wobei auch die Familienphase pflegerischen Bereich erwünscht, aber<br />

anerkannt wird. Min. geringfügige<br />

Beschäftigung, Freistellungsschreiben<br />

vom Arbeitgeber. Es werden<br />

Eingangsgespräche über die<br />

persönliche Eignung geführt.<br />

nicht zwingend notwendig<br />

Arbeitssuchende Mitarbeiter in Einrichtungen der<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung im<br />

erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und<br />

psychosozialen Bereich, Vorbereitung<br />

einer Arbeitsaufnahme durch die<br />

Ausbildung, Arbeitsvermittlung der<br />

arbeitslosen Teilnehmer nach der<br />

Ausbildung sowie Weiterbildung der<br />

bereits in der Pflege tätigen<br />

ungelernten Mitarbeiter<br />

nicht bekannt, Träger hilft bei der<br />

Vermittlung<br />

Behindertenhilfe bzw. der Altenhilfe, die<br />

min. geringfügig beschäftigt sind und<br />

ein Freistellungsschreiben vom<br />

Arbeitgeber vorweisen.<br />

Weiterbildung der bereits in der Pflege<br />

tätigen ungelernten Mitarbeiter.<br />

100% der Absolventen finden eine<br />

Stelle im Beruf (Altenhilfe,<br />

Behindertenförderung), Bildungsträger<br />

unterstützt bei der Stellensuche, 20%<br />

qualifizieren sich weiter<br />

Arbeitssuchende, Hausfrauen Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe,<br />

unausgebildete Hilfskräfte im Bereich der<br />

Pflege und Hauswirtschaft<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung im Vermittlung der Basisqualifizierung im<br />

erzieherischen, pflegerischen, erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und<br />

hauswirtschaftlichen und psychosozialen<br />

psychosozialen Bereich, Vorbereitung Bereich sowie Weiterbildung der bereits in<br />

einer Arbeitsaufnahme durch die<br />

Ausbildung sowie Weiterbildung der<br />

bereits in der Pflege tätigen ungelernten<br />

Mitarbeiter<br />

der Pflege tätigen ungelernten Mitarbeiter<br />

25% der Absolventen finden eine Stelle<br />

im Beruf (Altenhilfe) Bildungsträger<br />

verfügt über viel Kontakte und<br />

unterstützt bei der Stellensuche<br />

99% der Teilnehmer kommen aus den<br />

Reihen der Bremer Heimstiftung und<br />

werden dort weiter beschäftigt, ca. 33%<br />

aller Teilnehmer qualifizieren sich an der<br />

kooperierenden Hauswirtschaftsschule <strong>zu</strong>r<br />

staatlich geprüften Hauswirtschafterin<br />

weiter<br />

15-20 Bewerber auf max. 20 Plätze 22-25 Bewerber auf 16 Plätze 10-15 Bewerber auf max. 20 Plätze interne Ausschreibung, ca. 15 Bewerber<br />

auf 15 Plätze bei steigendem Bedarf<br />

Geschlecht 65% weiblich <strong>zu</strong> 80% weiblich <strong>zu</strong> 90% weibliche Teilnehmer 100% weiblich, jedoch auch männliche<br />

Teilnehmer erwünscht<br />

Alter der Teilnehmer 70% der Teilnehmer sind zwischen 40 <strong>zu</strong> 60% 40- 55jährige, je 20% 30-40 90% der Teilnehmer sind zwischen 40 80% der Teilnehmer sind zwischen 40 und<br />

und 55; kein Teilnehmer war unter 20 bzw. 20-30jährige<br />

und 55; kein Teilnehmer war unter 20 55; die übrigen 20% zwischen 30 und 40<br />

Zertifikat Zertifikat, keine behördliche<br />

Anerkennung jedoch hohe regionale<br />

Resonanz<br />

Zertifikat Zertifikat, durch das man innerhalb der<br />

Bremer Heimstiftung um eine Lohngruppe<br />

höher rückt und die Ausbildung <strong>zu</strong>r<br />

staatlich anerkannten Hauswirtschafterin<br />

wesentlich verkürzen kann<br />

Vollzeit berufsbegleitend Vollzeit berufsbegleitend<br />

7 Wochen, 210 h insgesamt 300h in Blöcken 7 Monate 12 Wochen innerhalb von 2 Jahren, bei<br />

Versäumnis einer Woche holt man diese<br />

im nächsten Kurs nach<br />

kein Praxisanteil (lediglich im<br />

Gesamtprojekt: "Soziale<br />

Dienstleistung")<br />

33%. Im Bereich Altenpflege,<br />

Behindertenförderung<br />

60%, im Bereich vollstationärer<br />

Altenpflege<br />

seit 2005 ca. 40 Absolventen seit September 2005 16 Absolventen seit ca. 2000 ca. 80 Absolventen,<br />

jährlich ca. 15-20<br />

durch europäische Mittel und durch<br />

öffentliche Mittel des Landes<br />

Europäische Mittel, 200 €<br />

durch öffentliche Mittel des Landes,<br />

Ausbildungskosten für den Teilnehmer 99% der Teilnehmer kommen über<br />

Bildungsgutscheine, Eigenanteil für<br />

Verpflegung und Literatur: 200 €<br />

20% (pro Ausbildungswoche je ein Praxis-<br />

und Evaluationstag)<br />

seit 2001 28 Absolventen; alle 2 Jahre ca.<br />

15, wobei <strong>zu</strong>künftig jährlich ein Kurs<br />

beginnen soll<br />

Mitarbeiter der Bremer Heimstiftung<br />

bekommen diese Weiterbildung <strong>zu</strong>r<br />

Qualitätssicherung finanziert (unterstützt<br />

durch Mittel des KDA (Kuratorium<br />

Deutsche Altenhilfe)), externe Teilnehmer<br />

zahlen 350 € pro Ausbildungswoche


Qualifizierung<br />

Merkmale<br />

Träger<br />

Ort/ Bundesland<br />

Zugangsvoraussetz<br />

ungen<br />

Zielgruppe<br />

Bildungsziele<br />

Werdegang der<br />

Absolventen<br />

Gruppengröße<br />

Geschlecht<br />

Alter der Teilnehmer <strong>zu</strong> 90% über 40jährige Teilnehmer<br />

(davon 40% über 55)<br />

Abschlussstatus<br />

Ausbildungsform<br />

Ausbildungsdauer<br />

Praxisanteil<br />

Zahl der<br />

Absolventen<br />

Finanzierung<br />

<strong>Synopse</strong> Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 5<br />

Alltagsbegleiter/in für Menschen mit<br />

Demenz (Qualifizierung für freiwillig<br />

Engagierte)<br />

Europäische Senioren-Akademie,<br />

gGmbH<br />

Alltagsbegleiter/in für Menschen mit<br />

Demenz (Qualifizierung für freiwillig<br />

Engagierte)<br />

Haus Haard, Evangelische<br />

Heimvolkshochschule<br />

48683 Ahaus/ NRW 45739 Oer- Erkenschwick/ NRW<br />

Bereitschaft <strong>zu</strong>m bürgerschaftlichen<br />

Engagement<br />

ehrenamtliche Mitarbeiter in ambulanten<br />

Pflegeeinrichtungen und in der<br />

häuslichen Versorgung<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung im<br />

erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und psychosozialen<br />

Bereich<br />

120-150 Bewerber auf 150 Plätze, 10-15<br />

Teilnehmer pro Kurs<br />

Bereitschaft <strong>zu</strong>m bürgerschaftlichen<br />

Engagement, Motivation,<br />

Einfühlungsvermögen<br />

ehrenamtliche Mitarbeiter in ambulanten<br />

Pflegeeinrichtungen und in der häuslichen<br />

Versorgung<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung im<br />

erzieherischen, pflegerischen,<br />

hauswirtschaftlichen und psychosozialen<br />

Bereich, Vermittlung von Fachwissen und<br />

Methodik<br />

max. 16 Bewerber auf 16 Plätze<br />

<strong>zu</strong> 90% weibliche Teilnehmer <strong>zu</strong> 95% weiblich<br />

regional anerkanntes Zertifikat,<br />

Teilnahmebescheinigung<br />

<strong>zu</strong> 85% über 40jährige Teilnehmer (davon<br />

55% über 55)<br />

Teilnahmebescheinigung<br />

berufsbegleitend, bzw. für Rentner berufsbegleitend, bzw. für Rentner<br />

10-12 Wochen 1 Woche, d.h. 40 h<br />

30stündiges, begleitetes Praktikum im<br />

Bereich Familienpflege<br />

seit 2004 ca. 300, vorher bekannt unter<br />

dem Namen "freiwilliger<br />

Seniorenbegleiter"<br />

kommunale Mittel, Pflege-/<br />

Krankenkasse, Teilnehmer (30-50 €<br />

Verpflegungsgebühr)<br />

4 h im Bereich der Altenpflege<br />

seit 2004 ca. 60<br />

Kuratorium Deutsche Altenhilfe


Zusammenfassung<br />

Die mit einem Zertifikat und/oder einer Teilnahmebescheinigung abgeschlossenen Qualifizierungen<br />

und Fortbildungen umfassen ein sehr breites Spektrum. Ihr Aufgabenfeld liegt – anders<br />

als bei den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen im <strong>Assistenz</strong>bereich – fast ausschließlich<br />

in der Alten- und Behindertenhilfe und nicht in der Kinder- und Jugendhilfe. Wie<br />

bereits erwähnt, beziehen sich einige Ausbildungsgänge auf spezielle <strong>Klie</strong>ntengruppen; eine<br />

der Gruppen, die vermehrt genannt wird, sind Menschen mit Demenz.<br />

Ebenfalls anders als bei den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen ist die Zielgruppe der<br />

Qualifizierungen. Die Lehrgänge richten sich v.a. an Arbeitssuchende (bzw. Empfänger/innen<br />

von Arbeitslosengeld I oder II) oder an Personen, die bereits ungelernt in Einrichtungen<br />

der Alten- oder Behindertenhilfe tätig sind. Zwei der befragten Qualifizierungen richten<br />

sich ausschließlich an freiwillig Engagierte und Angehörige.<br />

Den Zielgruppen entsprechend ist auch der Altersdurchschnitt der Lehrgangsteilnehmer:<br />

selten befinden sich in den Kursen Teilnehmer/innen unter 20, oftmals geht das Höchstalter<br />

über 55 Jahre hinaus. Dies ist auch bei Kursen, die auf eine ehrenamtliche Arbeit abzielen,<br />

der Fall. Bei diesen Kursen sind Senioren bzw. Rentner eine spezielle Zielgruppe. Wenn ein<br />

Mindestalter als Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ng angegeben wird, entspricht diese eher dem Durchschnittsalter<br />

der (Erst-)Aus<strong>zu</strong>bildenden in den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen, in<br />

der realen Zusammenset<strong>zu</strong>ng ist dieses jedoch höher. Die Absolventen sind auch hier fast<br />

ausschließlich weiblich; z. T. werden die Fortbildungen und Qualifizierungen nur für Frauen<br />

angeboten.<br />

Als Bildungsziel wird bei fast allen Bildungsträgern die „Vermittlung einer Basisqualifizierung<br />

im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich“ genannt.<br />

I.d.R. wird eine direkte Arbeitsaufnahme nach dem Absolvieren des Lehrgangs angestrebt<br />

oder eine schon bestehende Tätigkeit soll v.a. theoretisch fundiert werden. Dies wiederum<br />

korreliert mit der Zielgruppe, die sich – wie bereits erwähnt - <strong>zu</strong> einem großen Teil aus Arbeitssuchenden<br />

oder aber aus in den relevanten Sektoren „ungelernt“ arbeitenden Personen<br />

<strong>zu</strong>sammensetzt. Die Hilfe bei der Arbeitsvermittlung durch den Fortbildungsträger nimmt hier<br />

eine weit größere Bedeutung ein, als dies bei den Ausbildungsträgern der staatlich anerkannten<br />

Ausbildungen der Fall ist. Bei einem Berliner Bildungsträger, der Kurse nur für Arbeitssuchende,<br />

die Leistungen nach ALG I oder II beziehen, anbietet, wird die Verbesserung<br />

der Zugangsmöglichkeiten <strong>zu</strong>m ersten Arbeitsmarkt als Bildungsziel genannt.<br />

Der Werdegang der Absolventen nach Beendigung der Ausbildung gestaltet sich recht unterschiedlich:<br />

z.T. wird angegeben, dass nur 25% der Lehrgangsteilnehmer/innen eine Stelle<br />

finden, z.T. wird eine Vermittlung aller Lehrgangsteilnehmer/innen genannt. In einigen Fällen<br />

werden Ausgebildete vom Bildungsträger angestellt bzw. sind bereits ehrenamtlich oder beruflich<br />

tätig. In einigen Fällen wird von den Absolventen eine Weiterqualifizierung begonnen,<br />

die z.T. von demselben oder einem kooperierenden Bildungsträger angeboten wird.<br />

Die Gruppengrößen und die Bewerberzahlen <strong>zu</strong> den Bildungsgängen stehen im starken Kontrast<br />

<strong>zu</strong> den Zahlen bei den <strong>Assistenz</strong>berufe-Ausbildungen: Die Gruppengrößen sind mit 10-<br />

15 Plätzen relativ klein und oftmals werden die angebotenen Plätze nicht alle belegt. Die<br />

Abbrecherquote wurde dagegen insgesamt als relativ gering eingeschätzt.<br />

Der Abschlussstatus der Qualifizierungen ist recht vielfältig: es werden Zertifikate Teilnahmebescheinigungen<br />

und Zeugnisse vergeben. Auch die Anerkennung des Abschlusses ist<br />

unterschiedlich: einige Zertifikate werden von der IHK vergeben, bei einigen Bildungsgängen<br />

laufen derzeit Verhandlungen um Anerkennung, einige Zertifikate sind regional anerkannt<br />

oder trägerspezifisch: Ein Träger erwähnt, dass durch das Zertifikat eine höhere Gehaltsstufe<br />

beim Träger oder die Verkür<strong>zu</strong>ng der Dauer einer weiteren Bildungsmaßnahme erreicht<br />

wird.<br />

Die Ausbildungen finden überwiegend berufsbegleitend oder in Teilzeit, aber auch in Vollzeit<br />

statt. Die längste Vollzeit-Ausbildungsdauer ist 10 Monate (<strong>zu</strong>r Pfleghelfer/in und <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r<br />

Persönlichen Assistent/in); die kürzeste Ausbildungsdauer war in diesem Bereich 7 Wochen.<br />

32


Die in Teilzeit oder berufsbegleitend absolvierten Qualifizierungsmöglichkeiten variierten in<br />

ihrer Länge zwischen „1-5 Tagen im Block“ (bei einem niederschwelligen Angebot) und 232<br />

Stunden (ohne Praxisanteil) innerhalb von 3 Monaten bis <strong>zu</strong> 12 Wochen innerhalb von zwei<br />

Jahren.<br />

Die Praxisanteile rangieren zwischen keinerlei Anteil und 60% (wobei beim Großteil der Ausbildungsstätten<br />

ein Anteil zwischen 20 und 50% verlangt wurde). Die weit überwiegenden<br />

Einsatzgebiete waren hier die Altenpflege und die Behindertenförderung; des weiteren wurden<br />

der Krankenhausbereich, die Familienpflege, die Hauswirtschaft und speziell die ambulante<br />

Pflege (mit abnehmender Häufigkeit) genannt.<br />

Das älteste Qualifizierungsangebot besteht seit 1993, das jüngste seit 2005.. Dementsprechend<br />

ist die absolute Zahl der Absolventen auch sehr unterschiedlich und variiert zwischen<br />

3000 und 0 bzw. „noch keine Absolventen“. Auch die Zahl der jährlichen Absolventen ist sehr<br />

unterschiedlich: sie ging von „15 alle 2 Jahre“ bis hin <strong>zu</strong> „jährlich 200-300“ jährlich.<br />

Bezüglich der Finanzierung ist ebenfalls eine große Vielfalt an Möglichkeiten <strong>zu</strong> verzeichnen:<br />

z.T. werden die Weiterqualifizierungen durch öffentliche Mittel finanziert (BA/Arge, evtl. über<br />

Bildungsgutscheine; Europäischer Sozialfonds; kommunale Mittel) oder aber durch andere<br />

Förderungsmöglichkeiten wie die des KDA. Teilweise bezahlt der Arbeitgeber der Teilnehmer/innen<br />

die Qualifizierung oder in dieser Rolle der Bildungsträger selbst. Kranken- und<br />

Pflegekassen können solche Lehrgänge be<strong>zu</strong>schussen und schließlich bezahlen die Teilnehmer/innen<br />

selbst unter Umständen einen Eigenbeitrag.<br />

33


C. Anhang<br />

1. Quellen<br />

2. Fragenbogen Telefoninterview<br />

3. Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen (APH und KPH)<br />

4. Rechtliche Rahmenbedingungen staatlich anerkannter Ausbildungsgänge<br />

5. <strong>Synopse</strong>: Fort- und Weiterbildungen<br />

6. <strong>Synopse</strong>: Staatlich anerkannte Ausbildungen (ohne APH, KPH, Hauswirtschaft, HEPH)<br />

34


1 Quellen<br />

Monographien & Zeitschriftenartikel<br />

Arend, S. (2003): Manager des Alltages. In Fulda kann man sich <strong>zu</strong>m Präsenzmitarbeiter für<br />

stationäre Hausgemeinschaften ausbilden lassen. In: Altenpflege, Vol. 28 (6), S. 27-30<br />

Becker, W., Meifort, B. (Hrsg.) (2002): Gesundheitsberufe: Alles „Pflege“ oder was? Personenbezogene<br />

Dienstleistungsberufe – Qualifikationsentwicklungen, Strukturveränderungen,<br />

Paradigmenwechsel. Berlin<br />

Becker, W., Meifort, B. (1994): Pflegen als Beruf. Ein Berufsfeld in der Entwicklung. Berufe in<br />

der Gesundheits- und Sozialpflege. Ausbildung, Qualifikationen, berufliche Anforderungen.<br />

Eine Praxisanalyse. Bielefeld<br />

Blumier, E. (2005): Lehrbuch Pflegeassistenz. Bern, 3. Aufl.<br />

Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) (Hg.) (1992): Gesundheits- und sozialpflegerische<br />

Berufe. Entwicklungstendenzen und Lösungswege. Nürnberg<br />

Deutsche Caritas-Verband (Hrsg.) (1992): Helferausbildung im sozialpflegerischen Bereich.<br />

In: Caritas, Vol. 93 (4), S. 189-193<br />

Dirrigl, Manfred, von der Knesebeck, Th., Zöller, A. (1987): Erarbeitung von Lehrplänen für<br />

nichtärztliche Heil- und Hilfsberufe des Gesundheitswesens. Abschlußbericht <strong>zu</strong>m Modellversuch.<br />

o.A.<br />

DRK (Hrsg.) (2003): Helfer/in in der Sozial- und Altenbetreuung. o.A.<br />

Eiersebner, E. (1997): Welche Berufsbilder braucht die Altenpflege? In: Pro Senectute, Vol.<br />

2, S. 10-12<br />

Haas, B., Raasch, C. (2003): Qualifikation <strong>zu</strong>m / <strong>zu</strong>r freiwilligen Seniorenbegleiter/-in. Handbuch<br />

für die Praxis.<br />

Hoffmann, A. T. (2005): Auf leisen Sohlen. In zahlreichen Ländern der Welt experimentieren<br />

Freiwillige erfolgreich mit der Wohnform der sogenannten Abbeyfield-Häuser. In: Altenpflege,<br />

Vol. 10, S. 55<br />

Immenroth T., Nolte S.(2003): Qualität durch qualifizierte Helfer. In Zeiten des Fachkräftemangels<br />

sind Pflegedienste auf nicht-examiniertes Personal angewiesen - bei dessen<br />

Qualifizierung gilt es auf Qualitätsstandards <strong>zu</strong> achten. In: Häusliche Pflege, Vol. 12<br />

(10), S. 32-34<br />

<strong>Klie</strong>, Th., Brandenburg, H. (2003): Gerontologie und Pflege. Hannover<br />

Liebscher-Schebiella, P. (2003): Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen. Dissertation<br />

Universität <strong>Dr</strong>esden<br />

Mauel, H., Otay, R. (2004): Hilfskräfte qualifizieren – Neueinsteiger gewinnen. Job Rotation.<br />

In: Altenheim, Vol. 43 (3),.S.22-24<br />

Menche, N., Bazlen, U., Kommerell, T. (Hrsg.) (2001): Pflege heute. Lehrbuch und Atlas für<br />

Pflegeberufe. München, 2. Aufl.<br />

35


MOBILE – Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. (Hrsg.) (2001): Selbstbestimmt Leben<br />

mit persönlicher <strong>Assistenz</strong>, Band A – Schulungskonzept für <strong>Assistenz</strong>nehmerInnen/Band<br />

B – Schulungskonzept für Persönliche AssistentInnen.<br />

Nolte, K. D. (2004): Zukunftsmusik. Eine Fachtagung im niedersächsischen Hameln drehte<br />

sich um den Einsatz so genannter Alltagsbegleiter in der Altenpflege. In: Zeitschrift für<br />

Altenpflege, Vol 2, S. 24<br />

Rosenau, R. (1993): Hauswirtschaftliche Qualifikationsanforderungen im Bereich Gesundheit<br />

und Soziales. Konsequenzen für die hauswirtschaftliche Berufsausbildung. In: Bundesinstitut<br />

für Berufsbildung (Hrsg.): Gesundheits- und sozialpflegerische Berufe. Entwicklungstendenzen<br />

und Lösungswege. Nürnberg, S. 101-105<br />

Schneiberg, P. (o. A.): Leitfaden für Assistenten und Assistenten und solche, die es werden<br />

wollen. München/Kassel<br />

Schneider, K., Brinker-Meyendriesch, E., Schneider, A. (2003): Die Ausbildung in den Pflegeberufen.<br />

Heidelberg, Berlin, New York<br />

Sozial-Pädagogischer Bildungsring (Hrsg.) (1999): Europäische PflegeassistentIn. Evaluation<br />

des Projektes und seiner transnationalen Studie mit den europäischen Partnerländern<br />

im SIF. Dortmund / Unna<br />

Strobel, R. (1999): Die Arbeits<strong>zu</strong>friedenheit der Pflegenden kann erhöht werden. Modellprojekt<br />

Pflegeassistentin. In: Pflegezeitschrift, Vol 52 (8), S. 536-541<br />

Waldmann, B. (2004): Der Alltagsbegleiter. Wege in ein neues Berufsfeld. In: Pflege ambulant,<br />

Vol. 15 (1), S. 26-27<br />

Zimmermann, E. (2005): Pflegeassistenz. Basiswissen für die Praxis. Stuttgart<br />

Kontakte und Gespräche<br />

<strong>Dr</strong>eizehn Vertreter der Berufsfachschulen/Berufskollegs, Bereichsleiter der staatlich anerkannten<br />

<strong>Assistenz</strong>ausbildungen<br />

Achtzehn Vertreter verschiedener Bildungsträger, die Qualifizierungen anbieten.<br />

Alexandra Frank, Mobile - Selbstbestimmtes Leben Behinderter e. V.<br />

Karin Herzinger, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und<br />

Frauen, Ansprechpartnerin für die ESF-Förderung<br />

Roland Krick, Referat Gesundheitsfachberufe des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie<br />

und Gesundheit des Landes Rheinland Rheinland-Pfalz<br />

Ausgewählte Internetseiten<br />

Bundesagentur für Arbeit, Datenbank für berufliche Aus- und Weiterbildung. KURSNET<br />

http://infobub.arbeitsagentur.de/kurs/index.jsp<br />

Bundesagentur für Arbeit, Datenbank für Ausbildungs- und Tätigkeitsbeschreibungen. BE-<br />

RUFENET http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp<br />

Gemeinschaftsinitiative EQUAL. http://www.equal.de/Equal/Navigation/root.html<br />

Hamburgische Pflegegesellschaft (28.4.06): Neue Wege für <strong>Assistenz</strong>berufe in der Pflege.<br />

Das Hamburger Modellprojekt „Gesundheits- und Pflegeassistenz“. Online im Internet:<br />

URL: http://www.hpg-ev.de/download/flyer_pflegeassi7.pdf<br />

Initiative Menschen pflegen des Landes Rheinland-Pfalz. http://www.menschen-pflegen.de<br />

36


2 Fragebogen für die Telefoninterviews<br />

1. Ausbildungsträger/-institution:<br />

Ausbildung für den eigenen Bedarf?<br />

ja, die Personen, die wir ausbilden, werden bei uns beschäftigt<br />

nein, wir sind ein reiner Bildungsträger<br />

2. Handelt es sich um eine (Unterscheidung nach SGB III, abweichendes da<strong>zu</strong> schreiben):<br />

Ausbildung<br />

Fort-/Weiterbildung<br />

Umschulung<br />

3. Zielgruppen: (Mehrfachnennungen möglich)<br />

An welche Zielgruppen richtet sich die Ausbildung? Reale Zusammenset<strong>zu</strong>ng<br />

Ausbildungssuchende _____________<br />

Ausbildungsabbrecher _____________<br />

Arbeitssuchende _____________<br />

Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe _____________<br />

Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe _____________<br />

Sonstige:<br />

___________________________________________________________<br />

Wie sieht die Zusammenset<strong>zu</strong>ng aus? (Oben eintragen)<br />

4. Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen: (Mehrfachnennungen möglich)<br />

Hauptschulabschluss oder gleichwertig<br />

mittlerer Bildungsabschluss/ Realschulabschluss<br />

abgeschlossene Berufsausbildung<br />

praktische Vorerfahrungen im erzieherischen, hauswirtschaftlichen und/oder pflegerischen<br />

Bereich<br />

Altersbegren<strong>zu</strong>ng, mind. __________ Jahre, höchstens ___________<br />

physische und psychische Eignung<br />

Kontaktfreudigkeit / Teamfähigkeit<br />

Sonstiges<br />

___________________________________________________<br />

5. Unterscheidet sich die Ausbildung je nach Schulabschluss/Zugang?<br />

Ja Nein<br />

Wenn ja, inwiefern? Bei (je nach o.g. Antwort):<br />

Hauptschulabschluss:_______________________________________________________<br />

Mittlerem Bildungsabschluss _________________________________________________<br />

37


Praktische Vorerfahrung/Berufsausbildung:______________________________________<br />

6. Verfolgte Zielset<strong>zu</strong>ngen durch das Angebot der Ausbildung: (Mehrfachnennungen möglich)<br />

Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, hauswirtschaftlichen, pflegerischen<br />

und psychosozialen Bereich<br />

Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung<br />

Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der Ausbildung<br />

Weiterbildung der bereits in der ambulanten Pflege tätigen ungelernten MitarbeiterInnen<br />

andere Ziele ________________________________________<br />

7. Wie groß sind die Qualifizierungsgruppen in einem Ausbildungsgang?<br />

_________ Teilnehmer<br />

8. Zahl der Bewerber?<br />

_________ Bewerber auf ____________ Ausbildungsplätze<br />

9. Bitte schätzen Sie den Anteil von männlichen und weiblichen Teilnehmern?<br />

Weiblich ca._______ %, männlich ca. _________ %<br />

10. Bitte schätzen Sie ungefähr ein, in welche Altersgruppen sich die Teilnehmer Ihrer Ausbildungsgänge<br />

in etwa verteilen (in %)?<br />

Bis 20 jährige ______ % 20-30 jährige ______ %<br />

30-40 jährige ______ % 40-55 jährige ______ %<br />

11. Wird die Ausbildung durch öffentliche Mittel unterstützt? Wenn ja, durch:<br />

12.<br />

Bund Kommune<br />

Land Europäische Mittel<br />

Sonstige Fördermittel:<br />

____________________________________________________<br />

Die Kosten der Ausbildung werden getragen (Mehrfachnennungen möglich)<br />

vollständig durch öffentliche Mittel (s.o.)<br />

durch die Teilnehmer selbst<br />

durch den Arbeitgeber der Teilnehmer<br />

Zuschüsse der Bundesanstalt für Arbeit allgemein<br />

Zuschüsse der BA für die Teilnehmer (Bildungsgutscheine)<br />

wenn Zuschüsse der BA, wie viel Prozent der Teilnehmer kommen von dort?<br />

Prozent: _______________<br />

38


Sonstiges:____________________________________________________________<br />

13. In welcher Höhe fallen die Ausbildungskosten für den Teilnehmer unabhängig von der möglichen<br />

persönlichen Förderung an?<br />

_________________<br />

14. Ausbildungsform und Ausbildungsdauer:<br />

Vollzeit ______ Jahre oder<br />

Teilzeitausbildung<br />

berufsbegleitend ______ Wochen<br />

15. Abbrecherquote?<br />

Insgesamt ca. ________ %, davon:<br />

_________% der Teilnehmer mit Hauptschulabschluss<br />

_________ % der Teilnehmer mit Realschulabschluss<br />

16. Status der Ausbildung:<br />

17.<br />

staatlich anerkannte Ausbildung, anerkannt durch:<br />

Regierungspräsidium<br />

sonstige Behörde, nämlich: _____________________________________<br />

Anerkennung durch sonstige Institutionen wie z. B.:<br />

IHK<br />

Bundesanstalt für Arbeit<br />

sonstige, nämlich_____________________________________________<br />

keine behördliche Anerkennung, sondern:________________________________<br />

Welche Art des Abschlusses bieten Sie an?<br />

staatliche Anerkennung<br />

Zeugnis<br />

Zertifikat<br />

Teilnahmebescheinigung<br />

anderer Abschluss, nämlich ________________________________________________<br />

18. Curriculum:<br />

Würden Sie uns das Curriculum Ihrer Ausbildung <strong>zu</strong>r Verfügung stellen? Wir stellen Ihnen<br />

gerne einen frankierten Rückumschlag <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

19. Wie hoch ist der Anteil der praktischen Facheinsätze?<br />

______________________<br />

39


20.<br />

In welchen Bereichen finden diese statt?<br />

Altenpflege<br />

Behindertenförderung<br />

Krankenhaus<br />

Kinder- und Jugendbereich<br />

Familienhilfe<br />

Im hauswirtschaftlichen Bereich<br />

Sonstige, nämlich: _____________________________________________<br />

Seit wann bieten Sie Ihre Ausbildung an? __________<br />

Wie viele Absolventen dieses Ausbildungsganges gibt es jährlich? Ca. ____________<br />

40<br />

Absolventen insgesamt ca. _____________<br />

Sind Sie den Absolventen bei der Vermittlung von Arbeitsstellen behilflich?<br />

Ja Nein<br />

21. Werdegang der Absolventen:<br />

22.<br />

ca. _____ % finden eine Stelle im Beruf<br />

� im Bereich der<br />

Altenhilfe Behindertenförderung<br />

Kinder- und Jugendhilfe Krankenhaus<br />

Familienpflege/-hilfe sonstiges:<br />

� ambulant? stationär?<br />

ca. _____ % qualifizieren sich weiter, nämlich in folgenden typischen Ausbildungsgängen:<br />

______________________________________________________<br />

nicht bekannt<br />

Die Absolventen werden <strong>zu</strong>m Teil/alle bei uns weiter beschäftigt (nicht<strong>zu</strong>treffend streichen),<br />

Wenn ja, Anteil der Beschäftigungen beim Bildungsträger: ca. ____________ %<br />

23. Wie sehen die Verdienstmöglichkeiten der potentiellen Arbeitsstellen aus?<br />

Monatlicher Verdienst ca. _______________ (brutto) bzw. Tarif ________________<br />

24. Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

Gesetz _________________________________________________<br />

Vereinbarungen mit _______________________________________


Sonstiges _______________________________________________<br />

3 Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen APH, KPH<br />

Überblick: Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen <strong>zu</strong>r Ausbildung <strong>zu</strong>m/ <strong>zu</strong>r Altenpflegehelfer/in<br />

Baden-Württemberg Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsstand,<br />

Fachschulreife, Realschulabschluss, Verset<strong>zu</strong>ngszeugnis in die Klasse 11 eines Gymnasiums<br />

oder ein gleichwertiger Bildungsstand. Berufsausbildung. Bei Hauptschulabschluss oder<br />

gleichwertigem Bildungsstand: a) erfolgreicher Abschluss der Ausbildung an einer mindestens<br />

einjährigen beruflichen Vollzeitschule oder b) eine mindestens zweijährige abgeschlossene<br />

Berufsausbildung oder c) ein freiwilliges soziales Jahr oder d) eine mindestens zweijährige<br />

einschlägige Tätigkeit, wo<strong>zu</strong> auch die Führung eines Haushaltes mit mindestens einem<br />

Kind zählt oder e) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Diensten der Altenhilfe<br />

oder f) die Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfung oder g) die Erlaubnis<br />

als Krankenpflegehelfer(in) oder h) die staatliche Anerkennung als Heilerziehungshelfer(in)<br />

Bayern Mindestalter: 17 Jahre für Vollzeitausbildung, 21 Jahre für Teilzeitausbildung, Hauptschulabschluss<br />

Berlin Keine Berufsausbildung<br />

Brandenburg Keine Berufsausbildung<br />

Bremen Hauptschulabschluss oder gleichwertig<br />

Hamburg Hauptschulabschluss oder gleichwertig<br />

Hessen Hauptschulabschluss oder gleichwertig<br />

Mecklenburg-Vorpommern Hauptschulabschluss oder 2 Jahre Berufserfahrung im Kranken-/Altenhilfebereich<br />

Niedersachsen Hauptschulabschluss oder gleichwertig<br />

Nordrhein-Westfalen mind. 16 Jahre/ Hauptschulabschluss oder vergleichbarer Bildungsstand,<br />

oder eine mindestens zweijährige abgeschl. Berufsausbildung oder eine zweijährige<br />

fachbezogene berufliche oder vergleichbare Tätigkeit oder vierjährige Tätigkeit in einem Familienhaushalt<br />

mit mindestens einem Kind oder einer pflegebedürftigen Person<br />

Rheinland-Pfalz mind. 16 Jahre / Hauptschulabschluss o. abgeschl. Berufsausbildung<br />

o. Berufserfahrung: a) eine abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung oder<br />

b) eine mindestens einjährige praktische Tätigkeit oder ein freiwilliges soziales Jahr in sozialpflegerischen<br />

Einrichtungen der Altenhilfe oder in Krankenhäusern oder c) der Abschluss<br />

der Berufsfachschule I (Fachrichtung Gesundheit/Pflege) oder d) eine mindestens dreijährige<br />

hauptberufliche einschlägige Tätigkeit oder e) das mindestens zweijährige Führen eines Familienhaushalts<br />

mit mindestens einer pflegebedürftigen Person. Auf die Tätigkeit nach b), d)<br />

und e) wird der abgeleistete Grundwehrdienst mit Sanitätsprüfung oder der zivile Ersatzdienst,<br />

soweit in ihrem Rahmen hauswirtschaftliche, sozialpflegerische oder ähnliche Tätigkeiten<br />

in Heime oder stationäre Pflegeeinrichtungen (sofern es sich dabei um Einrichtungen<br />

für alte Menschen handelt) sowie in ambulanten Pflegeeinrichtungen (sofern deren Tätigkeitsbereich<br />

die Pflege alter Menschen einschließt) ausgeübt wurden, mit einem Jahr angerechnet.<br />

Saarland Hauptschulabschluss oder der Nachweis eines gleichwertigen Bildungsabschlusses<br />

und der Nachweis einer beruflichen Vorbildung durch a) eine abgeschlossene<br />

41


Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer oder b) die Ableistung eines mindestens<br />

einjährigen pflegerischen Praktikums in einem Krankenhaus, einer Einrichtung gemäß §<br />

1 des Heimgesetzes , einer Einrichtung der ambulanten oder teilstationären Altenhilfe oder in<br />

einem Familienhaushalt mit mindestens einem Kind bis <strong>zu</strong>r Vollendung des achten Lebensjahres<br />

oder einer pflegebedürftigen Person oder c) die mindestens einjährige Führung eines<br />

Familienhaushalts mit mindestens einem Kind bis <strong>zu</strong>r Vollendung des achten Lebensjahres<br />

oder einer pflegebedürftigen Person, das freiwillige Soziale Jahr, die Ableistung des Grundwehrdienstes<br />

mit Sanitätsprüfung oder eine mindestens einjährige, der Altenpflegehilfe förderliche<br />

Vorbildung oder d) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Diensten<br />

im Sinne von Buchst. b)<br />

Sachsen Keine Berufsausbildung<br />

Sachsen-Anhalt mind. 16 Jahre / Hauptschulabschluss<br />

Schleswig-Holstein Hauptschulabschluss/ 6-mon. Pflegepraktikum<br />

Thüringen mind. 17 Jahre / Hauptschulabschluss<br />

Überblick: Zugang <strong>zu</strong>r Ausbildung <strong>zu</strong>m/ <strong>zu</strong>r (Gesundheits- und) Krankenpflegehelfer/in<br />

Baden-Württemberg Hauptschulabschluss bzw. gleichwertig sowie: a) den erfolgreichen<br />

Abschluss der Ausbildung an einer mindestens 1-jährigen einschlägigen beruflichen<br />

Vollzeitschule o. an einer 1-jährigen Berufsfachschule für Sozialpflege in Teilzeitform (sozialpflegerisches<br />

Jahr) oder b) ein freiwilliges soziales Jahr oder c) eine mind. 1-jährige pflegerische<br />

Tätigkeit oder d) eine mind. 2-jährige Führung eines Haushaltes mit mind. einem Kind<br />

o. einer pflegebedürftigen Person oder e) Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfung<br />

oder f) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen der Krankenpflege o. ä.<br />

Bayern mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung<br />

Berlin Keine Ausbildungsgänge<br />

Brandenburg Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung<br />

Bremen Keine Ausbildungsgänge<br />

Hamburg Keine Ausbildungsgänge<br />

Hessen mind. 17, Hauptschulabschluss oder gleichwertig<br />

Mecklenburg-Vorpommern Hauptschulabschluss oder 2 Jahre Berufserfahrung im Kranken-/Altenhilfebereich<br />

Niedersachsen Hauptschulabschluss bzw. gleichwertig<br />

Nordrhein-Westfalen Alter: Mindestalter: 18 Jahre, Höchstalter: 50 Jahre. Hauptschulabschluss<br />

oder eine gleichwertige Schulbildung, Ohne Hauptschulabschluss eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung Empfohlen: 6 Monate sozialpflegerisches Anrechnungen Die <strong>zu</strong>ständige<br />

Behörde kann auf Antrag eine andere Ausbildung im Umfange ihrer Gleichwertigkeit auf<br />

eine Ausbildung nach § 5 Abs. 1 (Dauer der Ausbildung) anrechnen, wenn die Durchführung<br />

der Ausbildung und die Erreichung des Ausbildungszieles dadurch nicht gefährdet werden.<br />

Eine Ausbildung im Sanitätsdienst der Bundeswehr, des Bundesgrenzschutzes oder der Polizei<br />

des Landes kann bis <strong>zu</strong>r vollen Ausbildungsdauer von einem Jahr auf eine Ausbildung<br />

nach § 5 Abs. 1 angerechnet werden, wenn die Sanitätsprüfung und der fachliche Teil Unteroffiziersprüfung<br />

für Unteroffiziere im Sanitätsdienst der Bundeswehr, die Fachprüfung für<br />

die Verwendung als Sanitätsbeamte(r) im Bundesgrenzschutz oder eine vergleichbare Fachprüfung<br />

für die Verwendung im Sanitätsdienst der Polizei des Landes bestanden wurde<br />

Rheinland-Pfalz mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung<br />

42


Saarland Hauptschulabschluss oder der Nachweis eines gleichwertigen Bildungsabschlusses<br />

und der Nachweis einer beruflichen Vorbildung durch a) eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer oder b) die Ableistung eines mindestens<br />

einjährigen pflegerischen Praktikums in einem Krankenhaus, einer Einrichtung gemäß §<br />

1 des Heimgesetzes , einer Einrichtung der ambulanten oder teilstationären Altenhilfe oder in<br />

einem Familienhaushalt mit mindestens einem Kind bis <strong>zu</strong>r Vollendung des achten Lebensjahres<br />

oder einer pflegebedürftigen Person oder c) die mindestens einjährige Führung eines<br />

Familienhaushalts mit mindestens einem Kind bis <strong>zu</strong>r Vollendung des achten Lebensjahres<br />

oder einer pflegebedürftigen Person, das freiwillige Soziale Jahr, die Ableistung des Grundwehrdienstes<br />

mit Sanitätsprüfung oder eine mindestens einjährige, der Krankenpflegehilfe<br />

förderliche Vorbildung oder d) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Diensten<br />

im Sinne von Buchst. b)<br />

Sachsen mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung<br />

Sachsen-Anhalt mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung<br />

Schleswig-Holstein Keine Ausbildungsgänge<br />

Thüringen mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung<br />

4 Rechtliche Rahmenbedingungen für staatlich anerkannte<br />

Ausbildungen 6<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Altenpflegehelfer/in<br />

Regelung auf Bundesebene:<br />

Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23.03.2005 (BGBI.IS.931)<br />

Auf Länderebene:<br />

Baden-Württemberg Ausbildungs- und Prüfungsordnung des Sozialministeriums an Berufsfachschulen<br />

für Altenpflege vom 23.05.1995 (GABl.BW. S. 595), <strong>zu</strong>letzt geändert am<br />

22.07.1999 (GABl.BW S. 489), neu erlassen am 06.11.2002 (GABl.BW. S. 786)<br />

Bayern Schulordnung für die Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege,<br />

Altenpflege, Krankenpflegehilfe, Altenpflegehilfe und Hebammen (Berufsfachschulordnung<br />

Pflegeberufe - BFSO Pflege) vom 19.05.1988 (Bay.GVBl. S. 134), <strong>zu</strong>letzt geändert durch<br />

Verordnung vom 29.10.2004 (Bay.GVBl. S. 445) Gesetz über den Schutz der Berufsbezeichnungen<br />

in der Altenpflege und der Familienpflege (Alten- und Familienpflegegesetz -<br />

AFpflG) vom 08.12.1993 (Bay.GVBl. S. 856)<br />

Brandenburg Gesetz über die staatliche Anerkennung und die Weiterbildung in sozialen<br />

Berufen sowie die Altenpflegeausbildung an Fachseminaren im Land Brandenburg (Brandenburgisches<br />

Sozialberufsgesetz - BbgSozBerG) in der Fassung vom 10.10.1996<br />

(Bra.GVBl. I S. 308)<br />

Bremen Gesetz über die Ausbildung in der Altenpflege (BremAltpflAG) vom<br />

17.12.1996 (Brem.GBl. S. 379), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom<br />

18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413) Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Berufe<br />

6 Aus: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp, Stand: März 2006<br />

43


in der Altenpflege (Altenpflegeverordnung) vom 26.08.1999 (Brem.GBl. S. 231), geändert<br />

durch Artikel 13 des Gesetzes vom 18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413) Gesetz über die Ausbildung<br />

in der Altenpflege (BremAltpflAG) vom 17.12.1996 (Brem.GBl. S. 379), <strong>zu</strong>letzt geändert<br />

durch Artikel 12 des Gesetzes vom 18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413)<br />

Hamburg Verordnung über die Berufsausbildung in der Altenpflege (AltPflVO) vom<br />

24.07.2001 (HmbGVBl. I S. 233)<br />

Hessen Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in der Altenpflege (AprO Altenpflege)<br />

vom 14.04.1998 (Hess.GVBl. S. 197), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Verordnung vom<br />

19.08.2003 (Hess.GVBl. S. 240) Hessisches Altenpflegegesetz (HAltPflG) vom 12.12.1997<br />

(Hess.GVBl. S. 452), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 29.11.2005<br />

(Hess.GVBl. S. 769)<br />

Mecklenburg-Vorpommern Verordnung über den Beruf der Kranken- und Altenpflegehelferin<br />

und des Kranken- und Altenpflegehelfers (Kranken- und Altenpflegehelferverordnung -<br />

KrAlpflVO M-V) vom 16.08.2004 (GVOBl. M-V S. 403)<br />

Niedersachsen Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflege-Berufegesetz –<br />

APBG-) vom 20.06.1996 (Nds. GVBl. S. 276), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Entscheidung des<br />

Bundesverfassungsgerichts vom 07.08.2003 (Nds. GVBl. S. 309) Verordnung über berufsbildende<br />

Schulen (BbS-VO) vom 24.07.2000 (Nds. GVBl. S. 178), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Verordnung<br />

vom 23.06.2005 (Nds. GVBl. S. 194), Ergänzende Bestimmungen für das berufsbildende<br />

Schulwesen (EB-BbS) vom 24.07.2000 (Nds. MBl. S. 367), <strong>zu</strong>letzt geändert am<br />

29.06.2005 (Nds. MBl. S. 509) Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflege-<br />

Berufegesetz -APBG-) vom 20.06.1996 (Nds. GVBl. S. 276), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Entscheidung<br />

des Bundesverfassungsgerichts vom 07.08.2003 (Nds. GVBl. S. 309)<br />

Nordrhein-Westfalen Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz - AltPflG)<br />

vom 19.06.1994 (GV. NRW. S. 335), <strong>zu</strong>letzt geändert am 07.08.2003 (GV. NRW. S.<br />

513)Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz - AltPflG) vom 19.06.1994<br />

(GV. NRW. S. 335), <strong>zu</strong>letzt geändert am 07.08.2003 (GV. NRW. S. 513)<br />

Rheinland-Pfalz Fachschulverordnung - Altenpflegehilfe vom 31.08.2004 (Rh.Pf.GVBl.<br />

S. 418)Schulordnung für die öffentlichen berufsbildenden Schulen vom 09.05.1990<br />

(GVBl.Rh-Pf. S. 127, ber. GVBl.Rh-Pf. 1991 S. 87), in der Fassung vom 05.05.1993<br />

(GVBl.Rh-Pf. S. 245), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Gesetz vom 07.10.2005 (GVBl.Rh-Pf. S. 471),<br />

Landesverordnung über die Prüfungen an den berufsbildenden Schulen (Prüfungsordnung<br />

für die berufsbildenden Schulen) vom 05.05.1978 (GVBl.Rh-Pf. S. 337) in der Fassung vom<br />

27.06.1990 (GVBl.Rh-Pf. S. 230), <strong>zu</strong>letzt geändert durch 4. Landesverordnung vom<br />

26.01.2005 (GVBl.Rh-Pf. S. 43)<br />

Saarland Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Altenpflegehilfeberuf (APHi-<br />

VO) vom 09.09.2003 (Saar.Amtsbl. S. 2518), geändert durch Artikel 4 Absatz 33 der Verordnung<br />

vom 24.01.2006 (Saar.Amtsbl. S. 174)Gesetz Nr. 1527 über den Altenpflegehilfeberuf<br />

und <strong>zu</strong>r Durchführung des Gesetzes über die Berufe in der Altenpflege (AltPflHiG) vom<br />

09.07.2003 (Saar.Amtsbl. S. 2050), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Altenpflegeberufe<br />

im Saarland (APAS-VO) vom 06.08.2002 (Saar.Amtsbl. S. 1624) Gesetz über die<br />

Altenpflegeberufe im Saarland vom 12.06.2002 (Saar.Amtsbl. S. 1294, ber. S. 1622)<br />

Sachsen-Anhalt Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004<br />

(GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen<br />

<strong>zu</strong>r Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom<br />

14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), <strong>zu</strong>letzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162)<br />

Schleswig-Holstein Gesetz <strong>zu</strong>r Durchführung des Altenpflegegesetzes und <strong>zu</strong>r Ausbildung<br />

in der Altenpflegehilfe vom 12.06.2004 (Schl.-H.GVBl. S. 152) Landesverordnung über die<br />

Ausbildung und Prüfung in der Altenpflege (APO-AP) vom 05.08.1999 (GVOBl. Schl.-H. S.<br />

247), <strong>zu</strong>letzt geändert am 16.09.2003 (GVOBl. Schl.-H. S. 503)<br />

44


Thüringen Thüringer Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Thüringer Altenpflegegesetz<br />

- ThürAltPflG - ) vom 16.08.1993 (Thü.GVBl. S. 490), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Entscheidung<br />

des Bundesverfassungsgerichts vom 17.07.2003 (Thü.GVBl. S. 469) Thüringer Gesetz<br />

über die Berufe in der Altenpflege (Thüringer Altenpflegegesetz - ThürAltPflG - ) vom<br />

16.08.1993 (Thü.GVBl. S. 490), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts<br />

vom 17.07.2003 (Thü.GVBl. S. 469)<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Gesundheits- und Krankenpflegehelferin<br />

Baden-Württemberg Verordnung des Sozialministeriums über die Ausbildung und Prüfung<br />

an staatlich anerkannten Schulen für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (Ausbildungs-<br />

und Prüfungsordnung Gesundheits- und Krankenpflegehilfe - APrOGeKrPflHi) vom<br />

17.02.2005 (BW.GBl. S. 274)<br />

Bayern Schulordnung für die Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege,<br />

Altenpflege, Krankenpflegehilfe, Altenpflegehilfe und Hebammen (Berufsfachschulordnung<br />

Pflegeberufe - BFSO Pflege) vom 19.05.1988 (Bay.GVBl. S. 134), <strong>zu</strong>letzt geändert durch<br />

Verordnung vom 29.10.2004 (Bay.GVBl. S. 445)<br />

Brandenburg Gesetz über den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegehelferin und des<br />

Gesundheits- und Krankenpflegehelfers im Land Brandenburg (Brandenburgisches Krankenpflegehilfegesetz<br />

- BbgKPHG) vom 26.05.2004 (Bra.GVBl. S. 244), Ausbildungs- und<br />

Prüfungsordnung für den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegerhelferin und des Gesundheits-<br />

und Krankenpflegerhelfers im Land Brandenburg (KrPflHilfeAPrV) vom<br />

24.08.2004 (Bra.GVBl. S. 684) Gesetz über den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegehelferin<br />

und des Gesundheits- und Krankenpflegehelfers im Land Brandenburg (Brandenburgisches<br />

Krankenpflegehilfegesetz - BbgKPHG) vom 26.05.2004 (Bra.GVBl. S. 244)<br />

Hessen Hessisches Krankenpflegehilfegesetz (HKPHG) vom 21.09.2004 (Hess.GVBl.<br />

S. 279), Hessische Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Krankenpflegehilfe<br />

(HKPHAPrO) vom 02.12.2004 (Hess.GVBl. I S. 400), tritt mit Ablauf des 31.12.2009 außer<br />

Kraft<br />

Mecklenburg-Vorpommern siehe Alten- und Krankenpflegehilfe<br />

Niedersachsen Ordnung für die Ausbildung und Prüfung in der Krankenpflegehilfe vom<br />

02.09.2005 (Nds.MBl. S. 762)<br />

Nordrhein-Westfalen Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf der Krankenpflegehelfer(innen)<br />

- KrPflhiAPrV - vom 28.11.2003 (GV. NRW. S. 734)<br />

Saarland Verordnung <strong>zu</strong>r Durchführung der Ausbildung und Prüfung in der Krankenpflegehilfe<br />

vom 01.07.2004 (Saar.Amtsbl. S. 1418), geändert durch Artikel 4 Absatz 16 der<br />

Verordnung vom 24.01.2006 (Saar.Amtsbl. S. 174)<br />

Sachsen Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über die Berufsfachschule<br />

im Freistaat Sachsen (Schulordnung Berufsfachschule - BFSO) in der Fassung<br />

vom 09.02.2005 (SächsMbl. SMK S. 69)<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialassistent/in<br />

Regelung auf Bundesebene<br />

Rahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz<br />

vom 28.02.1997 in der Fassung vom 22.10.2004<br />

45


Der Beschluss der Kultusministerkonferenz in Form einer Rahmenvereinbarung ist kein unmittelbar<br />

geltendes Recht. Die einzelnen Bundesländer regeln die Assistentenausbildungen<br />

in ihren Schul- bzw. Berufsfachschulordnungen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung.<br />

Dies gilt für alle nachfolgenden Ausbildungen.<br />

Regelung auf Länderebene<br />

Brandenburg: Verordnung über den Bildungsgang der Berufsfachschule Soziales (Berufsfachschulverordnung<br />

Soziales) vom 20.05.2004 (Bra.GVBl. S. 466)<br />

Bremen: Verordnung über den berufsbegleitenden Bildungsgang <strong>zu</strong>r Kinderpflegerin<br />

und <strong>zu</strong>m Kinderpfleger sowie <strong>zu</strong>r Sozialassistentin und <strong>zu</strong>m Sozialassistenten vom<br />

05.01.2005 (Brem.GBl. S. 1)<br />

Hessen: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an den Berufsfachschulen für<br />

Sozialassistenz vom 29.07.2000 (Hess.ABl. S. 791)<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an den Höheren<br />

Berufsfachschulen für Sozialpflege (Höhere Berufsfachschulverordnung Sozialpflege -<br />

HBFSVOSP M-V) vom 28.02.2001 (GVOBl. M-V S. 146)<br />

Niedersachsen: Verordnung über berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 24.07.2000<br />

(Nds. GVBl. S. 178), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Verordnung vom 23.06.2005 (Nds. GVBl. S.<br />

194), Ergänzende Bestimmungen für das berufsbildende Schulwesen (EB-BbS) vom<br />

24.07.2000 (Nds. MBl. S. 367), <strong>zu</strong>letzt geändert am 29.06.2005 (Nds. MBl. S. 509)<br />

Sachsen: Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über die Berufsfachschule<br />

im Freistaat Sachsen (Schulordnung Berufsfachschule - BFSO) in der Fassung<br />

vom 09.02.2005 (SächsMbl. SMK S. 69)<br />

Sachsen-Anhalt: Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004<br />

(GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen<br />

<strong>zu</strong>r Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom<br />

14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), <strong>zu</strong>letzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162)<br />

Thüringen: Thüringer Schulordnung für die Höhere Berufsfachschule - zweijährige Bildungsgänge<br />

- (ThürSOhBFS 2) vom 11.07.1997 (Thü.GVBl. S. 305), <strong>zu</strong>letzt geändert durch<br />

Verordnung vom 05.12.2005 (Thü.GVBl. 2006 S. 1)<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialpfleger/in<br />

Bayern: Schulordnung für die Berufsfachschulen für Hauswirtschaft, für Kinderpflege<br />

und für Sozialpflege (Berufsfachschulordnung Hauswirtschaft, Kinderpflege und Sozialpflege<br />

- BFSOHwKiSo) vom 04.09.1985 (Bay.GVBl. S. 502), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Verordnung<br />

vom 06.09.2001 (Bay.GVBl. S. 659)<br />

Thüringen: Thüringer Schulordnung für die Berufsfachschule - zweijährige Bildungsgänge<br />

mit berufsqualifizierendem Abschluß (ThürSOBFS 2 m. b. A.) vom 14.11.1997 (Thü.GVBl. S.<br />

497)<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r Sozialhelfer/in<br />

Nordrhein-Westfalen: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in den Bildungsgängen<br />

des Berufskollegs (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Berufskolleg - APO-BK) vom<br />

46


26.05.1999 (GV. NRW. S. 240, ber. GV. NRW. 2000 S. 563, GV. NRW. 2001 S. 766), <strong>zu</strong>letzt<br />

geändert durch Verordnung vom 11.12.2004 (GV. NRW. S. 792)<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>r Fachkraft für Pflegeassistenz<br />

Schleswig-Holstein: Landesverordnung über die Berufsfachschule (Berufsfachschulordnung<br />

- BFSO) vom 12.08.1999 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 346), <strong>zu</strong>letzt geändert<br />

durch Landesverordnung vom 27.07.2005 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 198) Landesverordnung<br />

über die Abschlussprüfung an berufsbildenden Schulen (Prüfungsverordnung berufsbildende<br />

Schulen - BS-PrüfVO) vom 25.07.2000 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 606), <strong>zu</strong>letzt geändert<br />

durch Landesverordnung vom 27.07.2005 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 198)<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>r Fachkraft für Haushaltsführung und ambulante Betreuung,<br />

Saarland: Verordnung - Schul- und Prüfungsordnung - über die Ausbildung und Prüfung<br />

an Berufsfachschulen für Haushaltsführung und ambulante Betreuung (APO-BSF-HAB) vom<br />

29.01.2001 (Saar.Amtsbl. S. 459), <strong>zu</strong>letzt geändert durch Artikel 6 der Verordnung vom<br />

18.05.2005 (Saar.Amtsbl. S. 794)<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>r Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege<br />

Sachsen-Anhalt: Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004<br />

(GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen<br />

<strong>zu</strong>r Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom<br />

14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), <strong>zu</strong>letzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162)<br />

47


Fortbildungen und Qualifizierungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Dauer Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen/Zielgruppe Gefunden wo? Kosten Förderung<br />

Baden-<br />

Württemberg Pflegeassistent/in Johanniterorden Tübingen Kreuzstraße 52 72074 Tübingen<br />

07071/989855-<br />

0<br />

07071/9898558<br />

0<br />

beatrice.kaestner@juhbw.de<br />

1 Jahr Mindestalter 17 Jahre www.johanniter.de<br />

Baden-<br />

120 Stunden, zzgl 3<br />

Württemberg Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. Friedrichstr. 23 78464 Konstanz 07531/810411 07531/810429<br />

Wochen Praktikum Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />

120 St.<br />

k. A.<br />

Baden- Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer<br />

Fachlehrgang, 14<br />

Württemberg (Basisqualifikation in der Altenpflege) Malteser Hilfsdienst e. V. Trierer Str. 20 68309 Mannheim 0621/721072 0621/738255<br />

Tage Praktikum mind. 16 Jahre alt auf Anfrage<br />

Baden- Qualifizierungskurs "BetreuerIn für Netzwerk Wohngruppen für<br />

wohngruppen@efh-<br />

Freiwillig Engagierte/Interessierte,<br />

Württemberg Menschen mit Demenz"<br />

Menschen mit Demenz Bugginger Str. 38 79114 Freiburg 0761/47812-85 0761/47812-30 freiburg.de ca. 3 Monate Angehörige www.efh-freiburg.de 100 €<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

Qualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung von<br />

Am Alamannenfeld<br />

Menschen mit Demenz Sozialstation Südlicher Breisgau e. V. 14<br />

Qualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung von<br />

Menschen mit Demenz<br />

Qualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung von<br />

Menschen mit Demenz<br />

Qualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung von<br />

Menschen mit Demenz Sozialstation Mittlerer Breisgau e. V.<br />

79189 Bad<br />

Krozingen 07633/12219 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte<br />

Kirchliche Sozialstation Kaiserstuhl-<br />

Tuniberg e. V. Freiburger Str. 6 79206 Breisach ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte<br />

Kirchliche Sozialstation Nördlicher<br />

Breisgau e. V. Kindergartenstr. 6 79268 Bötzingen 07663/4077 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte<br />

General-von Holzing-<br />

Str. 9 79283 Bollschweil 07633/9533-20 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte<br />

Qualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung von<br />

Menschen mit Demenz Sozialstation Markgräflerland e. V. Am Bürgerhaus 7 79379 Müllheim 07631/17770 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte<br />

www.breisgauhochschwarzwald.de<br />

keine<br />

www.breisgauhochschwarzwald.de<br />

keine<br />

www.breisgauhochschwarzwald.de<br />

keine<br />

www.breisgauhochschwarzwald.de<br />

keine<br />

www.breisgauhochschwarzwald.de<br />

keine<br />

Baden- Qualifizierungskurse <strong>zu</strong>r Betreuung von<br />

www.breisgau-<br />

Württemberg Menschen mit Demenz<br />

Qualifizierungsmaßnahme "Hilfskräfte in<br />

der Pflege und Betreuung in<br />

DRK Kreisverband Müllheim e. V. Moltkestr. 14 a 79379 Müllheim 07631/1805-55 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte hochschwarzwald.de keine<br />

Pflegeheimen" / Zusatzqualifikation<br />

weiblich, langzeitarbeitslos, ab 40 www.awo-<br />

Baden- "Präsenzkräfte in Hausgemeinschaften für<br />

Heinrich-Weber-Platz<br />

awo-org-konstanz@t-<br />

(Toleranzbereich ab 30), Be<strong>zu</strong>g von Alg konstanz.de/hilfskraft.<br />

Württemberg demente BewohnerInnen" AWO Kreisverband Konstanz e. V 2 78224 Singen 07731/958011<br />

online.de<br />

II<br />

html<br />

Baden- Hauswirtschaftshelfer/in in der Alten- und<br />

info@awo-<br />

Langzeitarbeitslose, Frauen o. www.awo-<br />

Württemberg Behindertenpflege AWO Ludwigsburg gGmbH Abelstr. 11 71634 Ludwigsburg 07141/96010 07141/960133 ludwigsburg.de 1 Jahr<br />

Berufsabschluss, Aussiedlerinnen ludwigsburg.de k. A.<br />

Stefan.Markus@malta<br />

www.malteser-<br />

Bayern Fortbildung für Pflegehilfskräfte Malteser Hilfsdienst e.V. Streitfeldstraße 1 81673 München 089/43608510 089/43608529 met.de 8 Ustd. k.A.<br />

kurse.de auf Anfrage<br />

Berufsfachsschulde für Altenpflege<br />

g.weser@diakowww.diakonie-<br />

Bayern Fortbildung/ Qualifizierung Altenpflegehilfe und -hilfe Frölichstr. 17 86150 Augsburg 0821/3160779 0821/3160897 augsburg.de 1 Jahr k.A.<br />

augsburg.de auf Anfrage<br />

Fortbildung/ Qualifizierung Fachgehilfe für BfK Gesellschaft für Aus- und<br />

erwünscht Hauptschulabschluss oder<br />

Bayern ambulante und stationäre Pflege Weiterbildung Geisfelder Str. 48 96050 Bamberg 0951/130690 0951/130183 bfk-bildung@t-online.de 496 Ustd. gleichwertig, Führerschein Klasse B www.bfk-bildung.de auf Anfrage<br />

Fortbildung/ Qualifizierung Pflegehilfskraft Bildungszentrum für Pflegeberufe<br />

biz.muenchen@ggsd.d<br />

Bayern in der Altenpflege<br />

München Seidlstraße 3 80335 München 089/3581480 089/3591540 e 11 Monate, 80 Std. k.A. www.ggsd.de auf Anfrage<br />

Bayrisches Rotes Kreuz,<br />

ausbildung@Kvregensb 120 Std. 80 Std.<br />

www.brk-<br />

Bayern Pflegehilfsdienstausbildung<br />

Kreisverband Regensburg Hoher-Kreuz-Weg 7 93055 Regensburg 0941/7960537 0941/7960529 urg.brk.de<br />

Praktikum k.A.<br />

regensburg.dewww.awo-<br />

350 Euro<br />

Bildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt<br />

awo-bildungsstaettebildungsstaette<br />

Bayern Qualifizierung pflegerischer Hilfskräfte e.V. Weidacker 50 87666 Pforzen 08346/242 08346/1764 pforzen@t-online.de individuell verschied. k.A.<br />

pforzen.dewww.awo-<br />

auf Anfrage<br />

Qualifizierung pflegerischer Hilfskräfte, Bildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt<br />

awo-bildungsstaettebildungsstaette<br />

Bayern Fortbildung<br />

e.V. Weidacker 50 87666 Pforzen 08346/242 08346/1764 pforzen@t-online.de 278,5 Std.<br />

120 UStd., 2 Wo<br />

k.A.<br />

pforzen.de 1320 Euro<br />

Bayern Schwesternhelfer/in Maltester Hilfsdienst e. V.<br />

Irmi Riedel-Schleicher, Ambulanter<br />

96050 Bamberg<br />

Praktikum Deutschkenntnisse in Wort und Schrift auf Anfrage<br />

Bayern Schwesternhelfer/in<br />

Pflegedienst 82335 Berg 12 Wochen MitarbeiterInnen der Pflege 410 Euro<br />

Bayern Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer<br />

Bayern Alten- und Behindertenbetreuer(in)<br />

Berlin<br />

Malteser Hilfsdienst e. V. Schule Pater-Philipp-<br />

Aachen<br />

Lebenshilfe für Menschen mit<br />

geistiger Behinderung<br />

Jeningen-Platz 1 85072 Eichstätt 08421/98070 08421/780727<br />

Landesverband Bayern e. V. Kitzinger Str. 6 91056 Erlangen auf Anfrage<br />

Fortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe in<br />

Alten-und<br />

Krankenpflege/Altenpflegehelferin VitaKom 2000 Rathenower Str. 5 10559 Berlin 030/39880440 030/30980441 info@VitaKom2000.de ca. 3 Monate<br />

Stand März 2006<br />

Kursgebühr in<br />

Höhe von?<br />

ca. 4 Wochen, 120<br />

St. / zzgl. 3 Wochen<br />

Praktikum mind. 17 Jahre alt 325, Euro<br />

Mitarbeiter der Einrichtungen, die älter<br />

werdende und alte Menschen mit<br />

geistiger Behinderung begleiten<br />

18-55 Jahre, Hauptschulabschluss,<br />

Deutschkenntnisse - Ausnahme:<br />

Basisqualifizierung in Russisch<br />

www.lebenshilfebayern.de<br />

auf Anfrage<br />

auf Anfrage<br />

Ratenzahlg. und<br />

wwww.VitaKom2000.d Rabatte f.<br />

e<br />

Pflegedienste<br />

Förderung durch den<br />

Landkreis Breisgau-<br />

Hochschwarzwald<br />

Förderung durch den<br />

Landkreis Breisgau-<br />

Hochschwarzwald<br />

Förderung durch den<br />

Landkreis Breisgau-<br />

Hochschwarzwald<br />

Förderung durch den<br />

Landkreis Breisgau-<br />

Hochschwarzwald<br />

Förderung durch den<br />

Landkreis Breisgau-<br />

Hochschwarzwald<br />

Förderung durch den<br />

Landkreis Breisgau-<br />

Hochschwarzwald


Fortbildungen und Qualifizierungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Dauer Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen/Zielgruppe Gefunden wo? Kosten Förderung<br />

Fortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe in<br />

18-55 Jahre, Hauptschulabschluss,<br />

Alten-und<br />

Deutschkenntnisse - Ausnahme: wwww.VitaKom2000.d<br />

Berlin Krankenpflege/Altenpflegehelferin VitaKom 2000 Rathenower Str. 5 10559 Berlin 030/39880440 030/30980441 info@VitaKom2000.de 4,5 Monate 270 Std. Basisqualifizierung in Russisch e auf Anfrage<br />

Berlin<br />

Fortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe in<br />

18-55 Jahre, Hauptschulabschluss,<br />

Alten-und<br />

Deutschkenntnisse - Ausnahme:<br />

Krankenpflege/Altenpflegehelferin VitaKom 2000 Rathenower Str. 5 10559 Berlin 030/39880440 030/30980441 info@VitaKom2000.de 7 Wochen, 270 Std. Basisqualifizierung in Russisch<br />

Berlin Pflegehelfer/-in<br />

Berlin Alltagsassistenz<br />

Berlin Fortbildung "Persönliche <strong>Assistenz</strong>"<br />

MitHilfe-Qualifizierung für Arbeit suchende<br />

Menschen im Berufsfeld Alten- und<br />

Behindertenpflege sowie häuslicher<br />

Krankenpflege<br />

ISB - Gesellschaft für Integration,<br />

Sozialforschung und<br />

Betriebspädagogik gGmbH Potsdamer Str. 143 10783 Berlin<br />

ISB - Gesellschaft für Integration,<br />

Sozialforschung und<br />

Betriebspädagogik gGmbH Potsdamer Str. 143 10783 Berlin<br />

ISB - Gesellschaft für Integration,<br />

Sozialforschung und<br />

Betriebspädagogik gGmbH Potsdamer Str. 143 10783 Berlin<br />

ISB - Gesellschaft für Integration,<br />

Sozialforschung und<br />

030/215087-31<br />

oder 50 030/215087-54 info@isb-berlin.de 3 Monate<br />

030/215087-31<br />

oder 50 030/215087-54 info@isb-berlin.de 3 Monate<br />

030/215087-31<br />

oder 50 030/215087-54 info@isb-berlin.de 10 Monate<br />

030/215087-31<br />

oder 50 030/215087-54 info@isb-berlin.de 3 Monate<br />

wwww.VitaKom2000.d<br />

e<br />

ALG I und ALG II Empfänger, keine<br />

Einschränkungen beim Heben und<br />

Tragen www.isb-berlin.de ?<br />

ALG I und ALG II Empfänger, keine<br />

Einschränkungen beim Heben und<br />

Tragen www.isb-berlin.de ?<br />

ALG I und ALG II Empfänger, keine<br />

Einschränkungen beim Heben und<br />

Tragen www.isb-berlin.de<br />

ALG I und ALG II Empfänger, keine<br />

Einschränkungen beim Heben und<br />

Tragen www.isb-berlin.de ?<br />

Berlin<br />

Betriebspädagogik gGmbH<br />

Johanniter-Unfall- Hilfe e.V.<br />

Potsdamer Str. 143 10783 Berlin<br />

KVCottbus/Spree-<br />

Werner-Seelenbinder-<br />

Brandenburg Ausbildung <strong>zu</strong>r Pflegehilfskraft<br />

Neisse/Finsterwalde/Senftenberg Ring 44/45 03048 Cottbus 0355/536311 0355/538510 4 Monate, 200 Std. k.A. www.juh-bb.de 250 Euro<br />

Fortbildung/ Qualifizierung<br />

hoyerswerda@maltanet<br />

Brandenburg Altenhelfermodul Malteser Hilfsdienst gGmbH Klopstockstraße 4a 03050 Cottbus 0355/584200 0355/5842050 .de 14 Tage 48Ustd. k.A. www.malteser.de auf Anfrage<br />

ZAK Zeuthener Akademie für<br />

Gute körperliche Verfassung,<br />

Brandenburg Pflegehelfer/-in - Basisqualifikation Weiterbildung 15745 Wildau 2.5 Monate Bereitschaft <strong>zu</strong>m Schichtdienst Auf Anfrage<br />

auf Anfrage<br />

Ratenzahlg. und<br />

Rabatte f.<br />

Pflegedienste<br />

Brandenburg Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst gGmbH 03050 Cottbus 3 Monate<br />

mind. 17, höchstens 55 Jahre, unabh.<br />

Von Schulbildung, Deutschkenntnisse auf Anfrage<br />

120 Ustd. + 2 Wo.<br />

300 Euro +<br />

Bremen Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. 28327 Bremen<br />

Praktikum MitarbeiterInnen der Pflege<br />

Arbeitsmaterial<br />

Bremen Alltagsmanagement Bremer Heimstiftung 0421/2434410<br />

Projekt gefördert vom<br />

Europäischen<br />

Sozialfonds (ESF),<br />

Jobcenter<br />

Projekt gefördert vom<br />

Europäischen<br />

Sozialfonds (ESF),<br />

Jobcenter<br />

Projekt gefördert vom<br />

Europäischen<br />

Sozialfonds (ESF),<br />

Jobcenter<br />

Projekt gefördert vom<br />

Europäischen<br />

Sozialfonds (ESF),<br />

Jobcenter<br />

Zugelassen nach § 85<br />

SGB III<br />

Lembke Seminare und Beratung<br />

info@lembke-<br />

Un-/angelernte Mitarbeiterinnen,<br />

Volljährig, Nachweis über 6 Mon. Prakt.<br />

Hamburg Ausbildung <strong>zu</strong>r Pflegeassistenten GmbH Holstenwall 12 20355 Hamburg 040/6116180 040/61161829 seminare.de 6 Mon<br />

Pflegeerfahrung, und Pflegegrundkurs<br />

Grundausbildung <strong>zu</strong>r/<strong>zu</strong>m<br />

130 Std. + 110 Std.<br />

Hamburg Pflegeassistentin/ten DRK KV Hamburg-Wandsbek e. V. Gustav-Adolf-Str. 88 22043 Hamburg 040/6570041 040/6570151<br />

Praxis keine Besonderheiten<br />

MitarbeiterInnen in ambulanten und<br />

www.drk-wandsbek.de 350 Euro<br />

Assistent(in) im Pflege- und<br />

maxQ im bfw Fortbildungszentrum<br />

stationären Einrichtungen o.<br />

Hessen Betreuungsdienst<br />

für Berufe im Gesundheitswesen 60327 Frankfurt 216 Ustd. Pflegeausbildung<br />

Fortbildung/ Qualifizierung Alten, Kranken<br />

35260<br />

stadtallendorf@grone.d<br />

www.grone.de/stadtall<br />

Hessen und Pflegedienste Grone- Bildungszentren Hessen Scharnhorststraße 7b Stadtallendorf 06428/44620 06428/446214 e 350 Ustd. k.A.<br />

endorf auf Anfrage<br />

Fortbildung/ Qualifizierung Alten, Kranken<br />

35260<br />

stadtallendorf@grone.d<br />

www.grone.de/stadtall<br />

Hessen und Pflegedienste Grone- Bildungszentren Hessen Scharnhorststraße 7b Stadtallendorf 06428/44620 06428/446214 e 450 Ustd. k.A.<br />

endorf auf Anfrage<br />

Hessen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Kettlerstr. 12 35043 Marburg 06424/92230 06424/92231 3 Monate, 110 Ust. k. A. 250, Euro<br />

200, Euro + 50,<br />

Christian-Kremp-Str<br />

120 Ustd. 14 Tage<br />

Euro<br />

Hessen Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e.V.<br />

17 35578 Wetzlar 06441/94940 06441/9494220<br />

Praltikum k. A:<br />

Materialkosten<br />

fab e. V. - Förderung der Autonomie<br />

Projekt im Rahmen<br />

der Equal-<br />

Entwicklungspartnersc<br />

haft Open Doors, von<br />

EU u.<br />

Wirtschaftsministerium<br />

Hessen Qualifizierung <strong>zu</strong> persönlicher <strong>Assistenz</strong> Behinderter e. V. Kölnische Straße 99 34119 Kassel 0561/728850 0561/7288529 info@fab-kassel.de für Betroffene selbst<br />

gefördert<br />

Innovative-<br />

hauswirtsch., therapeutische, soz.,<br />

Förderung durch<br />

IQ-Innovative Qualifikation in der<br />

Qualifikation@t-<br />

pflegerische, oder künstlerischwww.innovative- Agentur für Arbeit<br />

Hessen Alltagsbegleiter dementer alter Menschen Altenpflege Schloßstr. 11 34454 Bad Arolsen 05691/3804 05691/2831 online.de 7 Monate handwerkl. Ausbildung<br />

qualifikation.de 2041,81 €<br />

540 € zzgl.<br />

möglich<br />

BBZ Berufsbildungszentrum Fulda<br />

MitarbeiterInnen vollstationärer<br />

Zertifikatsgebühr<br />

Hessen Präsenzmitarbeiter/in<br />

GmbH Goerdelerstr. 139 36100 Petersberg 0661/62080 0661/620899 info@bbz-fulda.de 160 Ustd. Hausgemeinschaften www.bbz-fulda.de IHK<br />

Mecklenburg- Fortbildung für Helfer/innen in der Alten- gab- Gesellschaft für angepasste<br />

Vorpommern und Krankenpflege<br />

Berufsbildung mbH<br />

ISBW gGmbH Institut für<br />

Am Eicheneck 6 18273 Güstrow 03843/213512 03843/213617 gab_mbH@gmx.de 10 Monate k.A. k.A. auf Anfrage<br />

Mecklenburg- Fortbildung Helfer/in in der Alten- und Sozialforschung und berufliche<br />

3,48 Euro pro<br />

Vorpommern Krankenpflege<br />

Weiterbildung Tiergartenstraße 6 17235 Neustrelitz 03981/205242 03981/205255 mail@isbw.de 5 Monate k.A. www.isbw.de Stunde<br />

Stand März 2006


Fortbildungen und Qualifizierungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Dauer Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen/Zielgruppe Gefunden wo? Kosten Förderung<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst Tribseer Damm 1 a 18437 Stralsund 03831/26290 03831/262916<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

Präsenzkraft in der Betreuung von<br />

Menschen mit Demenz<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern <strong>Service</strong>- und Präsenzkräfte<br />

2 Monate inkl. 4<br />

Wochen<br />

Pflegepraktiukm k. A. auf Anfrage<br />

ISBW gGmbH Institut für<br />

Sozialforschung und berufliche<br />

Weiterbildung Tiergartenstraße 6 17235 Neustrelitz 03981/205242 03981/205255 mail@isbw.de ca. 6 Monate Alten- und Krankepflegehelferinnen www.isbw.de 300 Euro<br />

Arbeiterwohlfahrt Landesverband M-<br />

V e. V., Referat Fortbildung<br />

Wismarsche Straße<br />

183-185 19053 Schwerin<br />

MitarbeiterInnen aus Einrichtungen des<br />

Betreuten Wohnen, amb.und<br />

stationärer Versorgung<br />

http://www.awomv.de/seminar_fobi/bo<br />

dy_index.html 100 €<br />

Mecklenburg-<br />

17033<br />

7 Wochen<br />

ausbildunh, 2<br />

Vorpommern Alten- und Behindertenbetreuer(in)<br />

Assisten/in im Pflege und<br />

Berufsfortbildungswerk GmbH Nonnenhofer Str. 6 Neunbrandenburg<br />

Wochen Praktikum Arbeitssuchende nach SGB II www.bfw.de auf Anfrage<br />

Niedersachsen Betreuungsdienst deuko Sprachschule Theaterstr. 14 30159 Hannover 0511/328916 0511/3632646 deuko@t-online<br />

institut-freund-<br />

8 Monate k.A. Arbeitsagentur Auf Anfrage<br />

Assistent(in) im Pflege- und<br />

FuU Institut Freund für Fortbildung<br />

26382<br />

wilhelmshaven@t<br />

Niedersachsen Betreuungsdienst<br />

und Umschulsun GmbH Rheinstr. 41 Wilmhelmshaven 04421/94020 04421/940224 online.de 6 Mon. Pflegekräfte www.institut-freund.de auf Anfrage<br />

vorbehaltlich<br />

beantragter<br />

öffentlicher Förderung<br />

Bildungsgutschein<br />

nach §85 SGB III<br />

Förderung durch ESF<br />

möglich<br />

Fortbildung/ Qualifizierung Helferin in der Katholische Erwachsenenbildung Graf-Stauffenberg- 49661<br />

verwaltung@bildungsw<br />

www.bildungswerk-<br />

Niedersachsen Altenpflege<br />

(KEB), Geschäftsstelle Cloppenburg Str. 1-5<br />

Cloppenburg 04471/91080 04471/86352 erk-clp.de 40 Termine k.A.<br />

clp.de 295 Euro<br />

Fortbildung/Qualifizierung Helfer/in in der Katholische Erwachsenenbildung<br />

kath.erwachsenenbildu 150Ustd.+ 14 T.<br />

Niedersachsen Altenpflege<br />

(KEB) Lange Straße 1a 26169 Friesoythe 04491/93300 04491/933014 ng@ewetel.net Praktikum<br />

136 Ustd. Inkl.<br />

k.A. k.A. 295 Euro<br />

Niedersachsen Helfer/in in der Pflege Niels-Stensen-Werk Vechta 49377 Vechta<br />

Praktikum k.A. 350 Euro<br />

Zentrum für pflegerische und soziale Hohenzollernstr.<br />

mind. 6 Monate Erfahrung in der Alten-<br />

Förderung durch<br />

Arbeitsamt möglich (§<br />

Niedersachsen Kranken- und Altenpflegeassistent/in Berufe ZAB<br />

48/49 30161 Hannover 0511/660020 0511/660040 info@zabhannover.de 120 Std. an 15 Sa oder Krankenpflege www.zabhannover.de 669 € 10 SGB III)<br />

Qualifikation für medizinische Hilfs- und Bildungswerk Niedersächsischer<br />

Pflegekräfte in der stationären und Volkshochschulen GmbH, Aus- und<br />

567 Std. Theorie,<br />

Niedersachsen ambulanten Versorgung<br />

Weiterbildungszentrum Hüttenstraße 6 38642 Goslar 05321/33700 05321/337070 k.A.<br />

342 Std. Praxis medizinische Hilfs- oder Pflegekraft www.vhsbw.de auf Anfrage<br />

49661<br />

120 Ust. + 2 Wo<br />

300 Euro zzgl.<br />

Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V.<br />

Cloppenburg<br />

Praktikum MitarbeiterInnen der Pflege<br />

Arbeitsmat.<br />

120 Ustd. +2 Wo.<br />

300 Euro zzgl.<br />

Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. 26919 Brake<br />

Praktikum MitarbeiterInnen der Pflege<br />

Arbeitsmat.<br />

120 Ustd. +2 Wo.<br />

300 Euro zzgl.<br />

Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. 49401 Damme<br />

Praktikum MitarbeiterInnen der Pflege<br />

Arbeitsmat.<br />

27755<br />

120 Ustd. +2 Wo.<br />

300 Euro zzgl.<br />

Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V.<br />

Delmenhorst<br />

Praktikum MitarbeiterInnen der Pflege<br />

Arbeitsmat.<br />

120 Ustd. +2 Wo.<br />

300 Euro zzgl.<br />

Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. 49413 Dinklage<br />

Praktikum MitarbeiterInnen der Pflege<br />

Arbeitsmat.<br />

Johanniter-Schule Hannover in der<br />

120 St. Inkl. 14<br />

Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer<br />

Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer in<br />

der ambulanten und stationären<br />

Johanniter Akademie Büttnerstr. 19 30165 Hannover 0511/4383460 0511/43834629<br />

Tage Praktikum Wiedereinsteiger, mind. 17 Jahre alt 300, Euro<br />

Niedersachsen Altenpflege Malteser Hilfsdienst e. V. Anderter Str. 129 c 30559 Hannover 0511/959860 0511/9598640 k.A.<br />

120 St. Inkl. 14<br />

mind. 16 Jahre alt k. A.<br />

Niedersachsen Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. Zeppelinstr. 17 48529 Nordhorn 05921/88747<br />

Tage Praktikum<br />

120 St. Inkl. 14<br />

k. A. 250, Euro<br />

Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Lattweg 2 26123 Oldenburg 04441/92500 04441/925055<br />

Tage Praktikum Mitarbeiter der Pflege 300, Euro<br />

Malteser Hilfsdienst e. V: Aus- und<br />

Arbeitssuchende, Studenten, Schüler,<br />

Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Weiterbildungsstätte 59494 Soest<br />

29221 Celle<br />

0231/1848118 0231/1848120 12 Wochen,220 Ust. mind. 17 Jahre alt 330. Euro<br />

(Fortbildungsort<br />

7 Wochen zzgl. 3<br />

NIedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer DRK Kreisverband Celle e. V. 77-er Str. 45 A 29345 Unterlüß) 05141/3747711 05141/3747725<br />

Wochen Praktikum mind. 17 Jahre alt<br />

120 Ustd. 14 Tage<br />

auf Anfrage<br />

Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Lattweg 2 49377 Vechta 04441/92500 04441/925055<br />

Praktikum Mitarbeiter der Pflege 300, Euro<br />

Niedersachsen Demenzbegleiter Caritasverband Rheine Interessierte, Freiwillige<br />

Frauen in oder nach der Familienphase,<br />

auch Männer mit entsprechender<br />

6 Mon. (200 Erfahrung in der Führung eines<br />

Projekt im Rahmen<br />

Bildungsvereingiung ARBEIT UND Lange Geismarstr. 72-<br />

05517/49507-<br />

UStd.+100PraxisUS Familienhaushaltes, freigestellt vom<br />

des Europäischen<br />

Niedersachsen Fortbildung <strong>zu</strong>m/<strong>zu</strong>r AlltagsbegleiterIn<br />

geprüfte/r Fachhauswirtschafter/in<br />

LEBEN Niedersachsen Süd gGmbH 73 37073 Göttingen 30 0551/49507-39 info@geronto-care.de Td.<br />

Arbeitgeber www.geronto-care.de 460 € Sozialfonds (ESF)<br />

(Präsenzkraft) in Pflegeeinrichtungen / Excurs - Fachakademie für das<br />

0511/563848-<br />

geprüfte Hauswirtsch.o.Sozialpfl.o.<br />

Niedersachsen LWK<br />

Gesundheits- und Sozialwesen Rotekreuzstr. 33 30627 Hannover 0511/563848-0 10 info@excurs.de 720 Std.<br />

mind. 6 Jahre Berufspraxis www.excurs.de ?<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen Pflegehelfer/in<br />

Maßarbeit Herford e.V., Soziale<br />

Arbeit Arbeitslosenzentrum Goebenstr. 68 32051 Herford 05221/177584 05221/177575 info@massarbeit.org<br />

Stand März 2006<br />

Je 752 Std. Theorie<br />

und Praxis k. A. k.a<br />

gefördert duch MASG<br />

NRW, ESF


Fortbildungen und Qualifizierungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Dauer Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen/Zielgruppe Gefunden wo? Kosten Förderung<br />

Nordrhein-<br />

Angelernte Mitarbeiter/innen oder<br />

für ASB<br />

Mitarbeiterinnen wird<br />

Westfalen Pflegepartner/in ASB-Bildungswerk Sülzburgstr. 140 50937 Köln 0221/476050 0211/476050 asb-bv@asb-online.de 5 x 1 Woche ehrenamtliche Helfer/innen www.asb.de 1400 Euro Gebühr übernommen<br />

Nordrhein-<br />

Malteser Hilfsdienst e. V. Schule<br />

120 UStd., 2 Wo<br />

Westfalen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Aachen 52068 Aachen<br />

Praktikum mind. 16 Jahre 300 €<br />

Nordrhein-<br />

Weiterbildungsistitut des Sozial-<br />

Westfalen Sozial-Pflegerische Assistent/in Pädagogischen Bildungsrings e. V. 44287 Dortmund 1 Jahr keine besonderen Vorausset<strong>zu</strong>ngen<br />

Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger,<br />

keine<br />

Nordrhein-<br />

Malteser-Hilfsdienst e. V. / Aus- und<br />

12 Wochen / 6 Studenten, Schülerinnen, mind. 17<br />

Westfalen Schwesternhelfer/Pflegediensthelfer Weiterbildungsstätte Probsteihof 10 44137 Dortmund 0231/1848118 0231/1848120<br />

Wochen<br />

Jahre alt 330 Euro<br />

Nordrhein- Ausbildung <strong>zu</strong>r / <strong>zu</strong>m<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Verbindungsstr. 27 47906 Kempen 02152/1091 02152/1032 110 St. mind. 16 Jahre alt 255, Euro<br />

Westfalen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Kalker Hauptstr. 22 51103 Köln 0221/982201 0221/9822369 Auf Anfrage k. a. k. A.<br />

Nordrhein-<br />

Ca. 6 Wochen inkl.<br />

Westfalen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer DRK Kreisverband Steinfurt e. V. Europaring 3 48431 Rheine 02551/93890 02551/938950<br />

3 Wochen Praxis mind. 17 Jahre alt, Hauptabschluss 255, Euro<br />

Nordrhein-<br />

120 Ust. + 80 Std. Sozialstation, Einrichtnugen der<br />

Westfalen Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst Schulstr. 5 32839 Steinheim 05233/7123 05233/7123<br />

Praktikum Krankenpflege, Pflegehilfskräfte auf Anfrage<br />

44137 Dortmund<br />

12 Wochen 220<br />

Nordrhein-<br />

(Fortbildungsort<br />

Ustd. / 6 Wochen mind. 17 Jahre alt, Arbeitssuchende,<br />

Westfalen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Probsteihof 10 59423 Unna) 0231/1848118 0231/1848120<br />

220 Ustd. Schüler, Studenten 330, Euro<br />

Nordrhein-<br />

bereits qualifizierte freiwillige www.europaeische-<br />

Westfalen Alltagsbegleiter für Menschen mit Demenz Europäische Senioren-Akademie Rathausplatz 2 48683 Ahaus 02561 /420970 6 Kurse<br />

Seniorenbegleiter (Aufbaukurs) senioren-akademie.de k. A.<br />

Nordrhein-<br />

Haus Haard, Ev.<br />

45739 Oer-<br />

Förderung durch<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Alltagsbegleiter für Menschen mit Demenz Heimvolkshochschule Haardgrenzweg 338 Erkenschwick 02368/91490 02368/914922 info@haus-haard.de ? Interessierte und Freiwillige www.haus-haard.de 170 € - Unterkunft <strong>Dr</strong>ittmittel<br />

Westfalen Sozial- und Pflegehelferin (Schulversuch) Georg-von-Langen-Schule 37603 Holzminden<br />

Nordrhein- Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer für<br />

120 St. Inkl. 14 Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger,<br />

Westfalen die Alten- und ambulanten Pflege Malteser Hilfsdienst e. V. Maxstr. 13 45127 Essen 0201/8204744 0201/8204745<br />

Tage Praktikum mind. 17 Jahre alt k.A.<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer-<br />

Ausbildung bei den Maltesern in Köln Malteser Hilfsdienst Köln e. V. Stolberger Str. 319 50933 Köln 0221/9497600<br />

Rheinland-Pfalz Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Jägerstr. 37 55131 Mainz 06131/2858340<br />

cttfortbildungszentrum@tonline.de<br />

2 Abende pro<br />

Woche und 3<br />

Samstage innerhlab<br />

von 6 Monaten<br />

140 St. Zzgl. 14<br />

k. A. k. A.<br />

Tage Praktikum k. A.. k. A.<br />

hauswirtschaftl. Tätigkeit/Ausbildung,<br />

Pflegehilfskraft, Arbeitsverhältnis in der www.ctt-bildung.de<br />

Altenhilfe<br />

und Bundesagentur<br />

Präsenzkraft in der Betreuung von cct-Fortbildungszentrum, Haus auf<br />

Rheinland-Pfalz Menschen mit Demenz (AlltagsbegleiterIn) dem Wehborn 54298 Aach 0651/8244188 0651/8244190<br />

Ausbildungszentrum Burbach<br />

66115<br />

Saarland Präsenzmitarbeiter/in<br />

gGmbH Ernst-Abbe-Straße 9 Saarbrücken 0681/94757117 0681/94757220 kgraf@azb.de ? k.A. www.azb.de ?<br />

Berufsbegleitende Fortbildung für DRK Bildungswerk für soziale und<br />

pflegerische Hilfskräfte in ambulanten und pflegerische Berufe Sachsen e.V.,<br />

drk-bildungswerk-l@t-<br />

Sachsen stationären Pflegeeinrichtungen<br />

Fortbildung für pflegerische Hilfskräfte in<br />

Außenstelle Leipzig Karl- Heine- Str. 55 04229 Leipzig 0341/4249006 0341/4249009 online.de 5 Monate k.A. 400 Euro<br />

ambulanten und stationären<br />

DRK Bildungswerk für soziale und<br />

Sachsen Pflegeeinrichtungen<br />

pflegerische Berufe Sachsen e.V. Goetheallee 39 01309 <strong>Dr</strong>esden 0351/4333930 0351/4333932 k.A. 4 Monate k.A. k.A 400 Euro<br />

Malteser Hilfsdienst gGmbH, Straße am 02977<br />

hoyerswerda@maltanet<br />

Sachsen Fortbildung <strong>zu</strong>r Pflegehilfskraft<br />

Dienststelle Hoyerswerda<br />

Lessinghaus 5 Hoyerswerda 03571/407070 03571/604534 .de 1 Tag, 8Ustd. k.A. www.malteser.de 27,50 Euro<br />

Fortbildung/ Qualifizierung <strong>zu</strong>r<br />

Zentrum für Trauerbegleitung und<br />

info@ztl-<br />

11 Monate,<br />

www.ztl-<br />

Sachsen Pflegehilfskraft<br />

Lebenshilfe e.V. Gitterseestraße 24 01187 <strong>Dr</strong>esden 0351/4708075 0351/4035480 trauerbegleitung.de 320Ustd. k.A.<br />

trauerbegleitung.de 1279 Euro<br />

Fortbildung/ Qualifizierung <strong>zu</strong>r<br />

Zentrum für Trauerbegleitung und<br />

info@ztlwww.ztl-<br />

Sachsen Pflegehilfskraft<br />

Lebenshilfe e.V. Gitterseestraße 24 01187 <strong>Dr</strong>esden 0351/4708075 0351/4035480 trauerbegleitung.de individuell verschied. Hauptschulabschluss<br />

trauerbegleitung.de auf Anfrage<br />

Fortbildung/Qualifizierung <strong>zu</strong>r<br />

Zentrum für Trauerbegleitung und<br />

info@ztlwww.ztl-<br />

Sachsen Pflegehilfskraft<br />

Lebenshilfe e.V. Gitterseestraße 24 01187 <strong>Dr</strong>esden 0351/4708075 0351/4035480 trauerbegleitung.de individuell verschied. k.A.<br />

trauerbegleitung.de auf Anfrage<br />

Sachsen<br />

Basisqualifizierung im Pflegehilfsdienst -<br />

Ausbildung <strong>zu</strong>r<br />

Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer<br />

Malteserhilfsdienst gGmbH<br />

Dienststelle Hoyerswerda<br />

Strasse am<br />

Lessinghaus 5<br />

02977<br />

Hoyerswerda 03571/407070 03571/604534<br />

3 Monate, 220 St.<br />

Inkl. 14 Arbeitstage<br />

im stat. Oder ambul.<br />

Pflegebereich Hauptschulabschluss, mind. 17 J. 350, Euro<br />

k.sawatzky@diakonisch<br />

mind. 3 Jahre Berufserfahrung,<br />

staatl.anerkannter Erzieher,<br />

Ambulanter Assistent für Menschen mit<br />

e-akademie-<br />

Heilerziehungspfleger, Dipl.-Heilpäd/-<br />

Sachsen geistiger Behinderung Diakonische Akademie Sachsen<br />

Beratungsgesellschaft für<br />

Management und<br />

Bahnhofstr. 9 01468 Moritzburg 035207/84350 035207/84360 sachsen.de<br />

Soz.päd<br />

Assistent/in im Pflege- und<br />

Erwachsenenbildung <strong>Dr</strong>. Golbs &<br />

Realschulabschluss, Abgeschlossene<br />

Sachsen Betreuungsdienst<br />

Partner 02625 Bautzen 9 Monate<br />

120 UStd., 2 Wo<br />

Berufsausbildung als Facharbeiter(in<br />

Sachsen-Anhalt Schwesternhelfer/in Malteser Hilfsdienst e. V Ballenstedt 06493 Ballenstedt<br />

Praktikum MitarbeiterInnen der Pflege 330 €<br />

Stand März 2006


Fortbildungen und Qualifizierungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Dauer Zugangsvorausset<strong>zu</strong>ngen/Zielgruppe Gefunden wo? Kosten Förderung<br />

Hermann-Hesse-Str.<br />

120 Stunden, 14-<br />

Sachsen-Anhalt Schwesternhelferin<br />

Schleswig<br />

Malteser Hilfsdienst e. V.<br />

1 a 39104 Magderburg 0391/609310 0391/6093199<br />

täg. Praktikum k. A. auf Anfrage<br />

Holstein Qualifizierungskurs Pflegeassistent/in Volkshochschule Leer Haneburgallee 8 26786 Leer 0491/92992-0 0491/92992-10 info@vhs-leer.de ca. 1 Monat Interessierte www.vhs-leer.de 220 Euro<br />

Schleswig<br />

ca. 2 Monate, 120<br />

Holstein Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. Oelixdorfer Str. 2 25524 Itzenoe 04821/947236 04821/947236<br />

St., inkl. Praktikum k.A. k. A. k. A.<br />

Schleswig<br />

120 St. Und 14<br />

Holstein Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst gGmbH Jägersberg 7-9 24103 Kiel 043/19215<br />

Tage Praktikum<br />

6 Wochen, inkl.<br />

mind. 16 Jahre alt 280, Euro<br />

Schleswig<br />

Krankenhauspraktik<br />

Holstein Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer DRK Kreisverband Kiel e. V. Klaus-Groth-Platz 1 24103 Kiel 0431/590080 0431/59008994<br />

um 240, Euro<br />

305, Euro für den<br />

Schleswig<br />

Lehrgang und 30,<br />

Holstein Pflegediensthelfer-Lehrgang DRK-Kreisverband<br />

Insitut für Aus-, Fort- und<br />

Oberer Ehmschen 53 25462 Rellingen 04101/5003418 04101/5003718 etwa 1,5 Monate k. A.<br />

Euro für den Erst-<br />

Schleswig Präsenzkraft in der Pflege für Patienten Weiterbildung Nord psychatrium<br />

MitarbeiterInnen in hauswirtschaftlichen<br />

Holstein mit seniler Demenz vom Alzheimertyp GRUPPE 23730 Neustadt 7 Monate und pflegerischen Tätigkeitsfeldern 1,360 €<br />

Bemerkung: bundesweite Qualifizierungsangebote der Johanniter (Pflegeassistent/in o. Schwesternhelfer/in) wurden nicht im Einzelnen aufgenommen<br />

Stand März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Sozialpflege mit Schwerpunkt<br />

Pflege<br />

(Pflegeintegrationsmodell)<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Staatliches Berufsbildungszentrum Seidelstr. 4 63741<br />

Aschaffenburg<br />

06021/583850 06021/5838539 info@bbzab.de keine<br />

Schulzentrum Coburg der Gemeinnützigen Parkstr. 49<br />

Gesellschaft für soziale Dienste -DAAmbH<br />

96450 Coburg 09561/81910 09561/819119 sz.coburg@ggsd.de auf Anfrage<br />

Berufsbildungszentrum für Hauswirtschaft, Predigerberg 1 86150 Augsburg 0821/3243601 0821/3243610 auf Anfrage + Nebenkosten<br />

Textil, Kinder- und Sozialpflege<br />

46,02 Euro jährlich<br />

Private Berufsfachschulen für<br />

Hauswirtschaft, Kinderpflege Sozialpflege<br />

Mariahilf<br />

Stephansplatz 2 96049 Bamberg 0951/9558021 0951/9558050 bfs-mariahilf@tonline.de<br />

61.36 pro Mon. +<br />

Nebenkosten<br />

Staatliche Berufsschule III Adolf-Wächter-Str. 95447 Bayreuth 0921/1504330 0921/15043322 kontakt@bs3- keine<br />

3<br />

bayreuth.de<br />

Fachschule und Berufsfachschule des LK<br />

Freyung-Grafenau<br />

Köppel-Str. 2 94481 Grafenau 08552/96080 08552/960820 keine<br />

Berufsfachschule Marienheim Griesbadgasse 18 85049 Ingolstadt 0841/9330710 0841/9330735 auf Anfrage + Nebenkosten<br />

Berufliche Schulen Ahornberg Friedrich-Fröbel- 95176<br />

09292/97780 09292/977821 keine<br />

Str. 2<br />

Konradsreuth<br />

Franziskuswerk Schönbrunn Akademie- Gut Häusern 1 85229 Markt 08139/9367100 08139/809114 Während des<br />

Fachschulen<br />

Indersdorf<br />

Schulversuchs ist<br />

schulgeldfrei +<br />

Nebenkosten 195, Euro<br />

Staatliche Berufsschule Mindelheimer Str. 87700 Memmingen 08331/2242<br />

6<br />

08331/47085 auf Anfrage<br />

Berufliches Schulzentrum Innstr. 41 84453 Mühldorf 08631/3850 08631/385222 auf Anfrage<br />

Städtische Berufsfachschule Antonienstr. 6 80802 München 089/3815950 089/38159534 keine + Nebenkosten 409,<br />

03 Euro<br />

Berufsbildungszentrum Münnerstadt Schützenstr. 32 97702 Münnerstadt 09733/81190 09733/811950 keine + Nebenkosten<br />

Diakonie Neuendettelsau,<br />

Berufsfachschule für Sozialpflege<br />

Wilhelm-Löhe-Str.<br />

21<br />

91564<br />

Neuendettelsau<br />

09874/86385 09874/86463 32, Euro pro Monat +<br />

Nebenkosten 150, Euro<br />

Ausbildungsjahr<br />

Berufliche Schulen Haus St. Marien Badstr. 88 92318 Neumarkt 09181/4730 09181/4731010 119,Euro monatl. +<br />

gGmbH<br />

Materialkosten<br />

Staatliches Berufsbildungszentrum Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt 09602/944030 09602/8712 keine<br />

Berufliche Schule, Direktorat B7 Pilotystr. 4 90408 Nürnberg 0911/2314195 0911/2314198 auf Anfrage + Nebenkosten<br />

50, Euro<br />

Staatliches Berufsbildungszentrum Plattlinger Str. 24 93055 Regensburg 0941/792397 0941/792333 auf Anfrage<br />

Staatliches berufliches Schulzentrum Goethestr. 6 91443 Scheinfeld 09162/556 09162/7667 auf Anfrage<br />

Berufliches Schulzentrum Geschwister-<br />

Scholl-Str. 28-32<br />

BFS für Hauswirtschaft und Sozialpflege Maria-Ward-Str.<br />

16<br />

Stand: März 2006<br />

97424 Schweinfurt 09721/476980 09721/4769819 auf Anfrage<br />

84359 Simbach 08571/970157 08571/970106 auf Anfrage


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Staatliche Berufsschule III Kolbstr. 1 94315 Straubing 09421/84360 09421/84365 keine + Nebenkosten<br />

Private Berufsfachschulen für Sozialpflege<br />

u. Hauswirtschaft des Caritasverbandes<br />

Waisenhausstr. 14 63939 Wörth 09372/5337 keine<br />

Bayern Staatlich geprüfte/r<br />

Städtisches Berufsbildungszentrum für Königsberger Str. 97072 Würzburg 0931/7908300 0931/7908399 150,- (1. Jahr),100,- (2.<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Hauswirtschaft und Sozialwesen 46<br />

Jahr)<br />

Bayern Sozialpflege mit Schwerpunkt Franziskuswerk Schönbrunn Gut Häusern 1 85229 Markt 08139/9367100 08139/809114 fachschulen@schoenbr 180 Euro plus Material 15<br />

Pflege<br />

(Pflegeintegrationsmodell)<br />

Schulversuch<br />

Indersdorf<br />

unn.de<br />

Euro mtl.<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Cottbus Sielower Straße 03044 Cottbus 0355/797671 0355/791130 oszlieberosersekretariat keine<br />

10<br />

@t-online.de<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Deutsches Erwachsenenbildungswerk<br />

Brandenburg e.V.<br />

Brandenburg Sozialassistent/in AWO Regionalverband Brandenburg Süd<br />

e.V. Fachschule für Sozialwesen, BFS<br />

sozialpflegerische Berufe<br />

Parzellenstraße 10 03046 Cottbus 0355/4994801 0355/4994803 cottbus@debgruppe.org<br />

Rudolf-Breitscheid- 03222 Lübbenau 03542/891630 03542/891633 AWO-FS-Lau@t-<br />

Str. 24<br />

online.de<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Elbe-Elster I Feldstraße 7a 04910 Elsterwerda 03533/4121 03533/4121 k.A. keine<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum ´Johanna Just` der<br />

Stadt Potsdam<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Hoffbauer-Stiftung Potsdam<br />

Hermannswerder<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Evangelisches Diakonissenhaus Dietrich- Lichtfelder Allee<br />

Bonhoeffer-Schule<br />

45<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Akademie für Sozial- und<br />

Straße nach<br />

Gesundheitsberufe gGmbH<br />

Fichtenwalde 16<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Berufliche Schule für Sozialwesen der Bammer Landstr.<br />

AWO Havelland anerk. Ersatzschule 10<br />

mtl. 53 Euro<br />

552 Euro<br />

Berliner Str.<br />

114/115<br />

14467 Potsdam 0331/2894800 0331/2894847 osz-j.just@gmx.de keine<br />

Haus 10<br />

Hermannswerder<br />

14473 Potsdam 0331/2313151 0331/2313151 k.A. auf Anfrage<br />

14513 Teltow 03328/433272 03328/470447 k.A. mtl. 30 Euro<br />

14547 Beelitz 033204/21450 033204/21455 akademie@akademiebeelitz.de<br />

auf Anfrage<br />

14712 Rathenow 03385/54960 03385/549613 BeruflicheSchuleRathen auf Anfrage<br />

ow@t-online.de<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Korczak-Schule, Anerkannte berufliche August-Bebel-Str. 15517<br />

03361/567311 03361/567333 korczak-<br />

mtl. 75 Euro, NK 16 Euro<br />

Schule für Sozialwesen<br />

1-4<br />

Fürstenwalde<br />

schule@samariteranstal<br />

ten.de<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Gottfried Wilhelm Waldstraße 10 15890<br />

03364/414257 03364/414257 oszleibniz.ehst@t- auf Anfrage<br />

Leibniz<br />

Eisenhüttenstadt<br />

online.de<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum I Barnim, Hans-Wittwer- Str. 16321 Bernau<br />

7<br />

03338/5825 03338/5825 k.A. keine<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Berufliche Schule für Sozialwesen<br />

Bonhoeffer Haus<br />

Bonhoeffer Weg 1 16321 Lobetal 03338/66251 03338/66261 Fachschule@lobetal.de auf Anfrage<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Barnim, Standort Bernauer 16348 Wandlitz 033397/22044 033397/64513 osz1wandlitz@barnim.d auf Anfrage, Nk. 31-40<br />

Wandlitz<br />

Chaussee 26<br />

e<br />

Euro<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Ostprignitz-Ruppin Alt Ruppiner Allee 16816 Neuruppin<br />

39<br />

03391/7690 03391/769247 osz-opr@t-online.de auf Anfrage<br />

Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Uckermark Brüssower Allee<br />

97<br />

Brandenburg Ausbildung <strong>zu</strong>r Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Alfred Flakowski Caasmannstraße<br />

11<br />

Hessen Staatlich geprüfte(r)<br />

Berufliche Schulen Landkreis Marburg- Auf der<br />

Sozialassistent(in)<br />

Biedenkopf<br />

Kreuzwiese 12<br />

Hessen Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in)<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

17291 Prenzlau 03984/8656310 03984/8656318 osz-um@t-online.de auf Anfrage<br />

14770 Brandenburg 03381/3209333 03381/3209351 schulleitung@oszflakowski.de<br />

auf Anfrage<br />

35216 Biedenkopf 06461/75970 06461/759739 webmaster@berufsschu keine<br />

le-biedenkopf.de<br />

Max-Eyth-Schule In der Krebsbach 36304 Alsfeld 06631/96700 06631/967035 verwaltung@mes- keine<br />

8<br />

alsfeld.de<br />

Elisabeth-Knipping-Schule Mombachstraße 34127 Kassel 0561/8201290 0561/82012932 sekretariat@knipping.ks keine<br />

14<br />

an.de<br />

Herwig-Blankertz-Schule, berufsbildende Magazinstr. 23 34369 Hofgeismar 05671/99830 05671/40469 info@herwig-blankertz- auf Anfrage<br />

Schule<br />

schule.de<br />

Evangelisches Fröbelseminar, Fachschule Westwall 20 34497 Korbach 05631/505080 k.A. korbach@ev.froebelsem auf Anfrage<br />

für Sozialpädagogik<br />

inar.de<br />

Käthe-Kollwitz-Schule Frankfurter Str. 72 35578 Wetzlar 06441/97750 06441/977540 kaethe-kollwitzwetzlar@t-online.de<br />

auf Anfrage<br />

Gewerbliche Schulen des Lahn-Dill<br />

Kreises<br />

Wilhelm-Knapp-Schule des LK Limburg-<br />

Weilburg<br />

Konrad-Zuse-Schule, Berufliche Schulen<br />

des Landkreises Fulda in Hünfeld<br />

Uferstraße 21 35683 Dillenburg 02771/80290 02771/802933 GS-LDK@t-online.de auf Anfrage<br />

Frankfurter Str. 39 35781 Weilburg 06471/2071 06471/7137 schulleitung@wilhelmknapp-schule.de<br />

Jahnstraße 5 36088 Hünfeld 06652/2654 06652/73802 info@Konrad-Zuse-<br />

Schule.de<br />

auf Anfrage<br />

auf Anfrage<br />

Berufliche Schulen des Landkreises<br />

Hersfeld-Rotenburg<br />

Am Obersberg 36251 Bad Hersfeld 06621/400930 k.A. BSO_HEF@t-online.de auf Anfrage<br />

Berufliche Schulen Berta Jourdan Adlerflychtstraße<br />

24<br />

60318 Frankfurt 069/21235271 069/21240521 post@berta-jourdan.de keine<br />

Frankfurter Diakonissenhaus,<br />

Cronstettenstraße 60322 Frankfurt 069/1523352 069/1523351 fachschule@diakonisse. mtl. 60 Euro, NK 320 Euro<br />

Evangelische Ausbildungsstätte, BFS für<br />

Sozialassistenz<br />

63<br />

de<br />

Wingertschule, Berufliche Schule des<br />

Wetteraukreises<br />

Im Wingert 5 61169 Friedberg 06031/770246 06031/770247 k.A. auf Anfrage<br />

Ketteler-La-Roche-Schule,FS für<br />

Sozialpädagogik, BFS für Sozialassistenz<br />

Altenhöfer Weg 61 61440 Oberursel 06171/92430 06171/924322 info@kettlaro.de 1320 Euro<br />

Käthe-Kollwitz-Schule Buchhügelallee 90 63071 Offenbach 069/80652945 069/80653299 kaethe@kks- auf Anfrage, Nk. 102,26<br />

offenbach.de Euro per anno<br />

Eugen-Kaiser-Schule, Berufs-Fach-und Lortzingstraße 16 63452 Hanau 06181/98470 06181/984747 sekretariat@eks- keine<br />

Fachoberschule<br />

hanau.de<br />

Berufliche Schulen des Main-Kinzig-<br />

Kreises<br />

Graslitzer STr. 2-8 63571 Gelnhausen 06051/48130 06051/17031 info@bs-gelnhausen.de keine<br />

Evangelische Ausbildungsstätten für<br />

sozialpädagogische Berufe,<br />

Elisabethenstift<br />

Stiftstraße 45-47 64287 Darmstadt 06151/4095402 06151/4095403 eva@elisabethenstift.de 982 Euro, NK mtl. 8 Euro<br />

Berufliche Schulen des Odenwaldkreises Erbacher Str. 50 64720 Michelstadt 06061/9510 06061/951190 BSO-<br />

Michelstadt@web.de<br />

auf Anfrage<br />

Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Landrat-Gruber Schule, Berufliches Auf der Leer 11 64807 Dieburg 06071/96480 06071/96480 berufl.schulen@lgs- keine, NK 76,69 Euro<br />

Schulzentrum Dieburg<br />

dieburg.de<br />

Louise-Schroeder-Schule Brunhildenstr. 55 65189 Wiesbaden 0611/315270 0611/313987 louise-schroederschule@wiesbaden.de<br />

auf Anfrage<br />

Berufliche Schulen des Rheingau-Taunus-<br />

Kreises<br />

Winkeler Straße<br />

99-101<br />

65366 Geisenheim 06722/8559 06722/7240 bs@geisenheim.schule.<br />

hessen.de<br />

auf Anfrage<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Adolf- Reichwein-Schule Heinrich-von-Kleist-65549<br />

Limburg 06431/946030 06431/44036 info@ars.limburg.de keine<br />

Sozialassistent/in<br />

Str.<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Private Marienschule Graupfortstr. 5 65549 Limburg 06431/2010 06431/201233 info@marienschule- mtl. 30 Euro<br />

Sozialassistent/in<br />

limburg.de<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Berufliche Schulen des Kreises Bergstraße Carl-Lepper- Str. 1 68623 Lampertheim 06206/94090 06206/940933 k.A. auf Anfrage<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Fachschule für Sozial- und Heilpädagogik, Hugo-Preuß-Str. 2 34131 Kassel 0561/935060 0561/9350666 kassel@ev.froebelsemi auf Anfrage<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt BFS für Sozialassistenz, Evangelisches<br />

nar.de<br />

Sozialpädagogik<br />

Fröbelseminar<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Berufliche Schulen des Schwalm-Eder-<br />

Kreises<br />

Dammweg 5 34613<br />

Schwalmstadt<br />

06691/6051 06691/6052 www.bsschwalmstadt@tonline.de<br />

auf Anfrage<br />

Stiftung Marienschule, Fachschule/ Lindenstraße 27 36037 Fulda 0661/8697651 0661/8697655 marienschule.fulda- mtl. 30,68 Euro<br />

Berufsfachschule für Sozialpädagogik und -<br />

assistenz<br />

fachschule@t-online.de<br />

Hessen Staatlich geprüfte/r<br />

Berufliche Schulen des Schwalm-Eder- Dammweg 5 34613<br />

06691/6051 06691/6052 www.bs-<br />

auf Anfrage<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt Kreises<br />

Schwalmstadt<br />

schwalmstadt@t<br />

Sozialpflege<br />

online.de/home/index.ht<br />

ml<br />

Hessen Sozialassistent/in Rudolf Steiner Institut für Sozialpädagogik Wilhelmshöher 34131 Kassel 0561/9308830 0561/9308834 steiner.institut@t- mtl. 77 Euro, Nk 335 Euro<br />

Kassel e.V.<br />

Allee 261<br />

online.de<br />

Mecklenburg- Staatlich geprüfte(r)<br />

Berufsfachschule Greifswald gGmbH Pappelallee 1 17489 Greifswald 03834/872451 03834/872652 BFG-gGmbH@t- insg. 189,18 Euro<br />

Vorpommern Sozialassistent(in)<br />

online.de<br />

Mecklenburg- Staatlich geprüfte/r<br />

Berufliche Schule des LK Müritz Warendorfer Str. 17192 Waren 03991/1880 03991(188154 berufliche.schule- keine<br />

Vorpommern Sozialassistent/in<br />

14<br />

mueritz@t-online.de<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Beruflische Schule ´Alexander Schmorell`<br />

am Klinikum Südstadt und der Hansestadt<br />

Rostock<br />

Berufl.schule für Wirtschaft, Verwaltung<br />

und Sozialpädagogik der Hansestadt<br />

Stralsund<br />

Berufl. Schule der Hansestadt Stralsund,<br />

Wirtschaft, Verwaltung und<br />

Sozialpädagogik<br />

Schleswiger Str. 5 18109 Rostock 0381/778573 0381/7785756 k.A. keine<br />

Heinrich-Heine-<br />

Ring 125<br />

18435 Stralsund 03831/395068 03831/311736 bs-wvs-hast@tonline.de<br />

Bleistr. 4 18439 Stralsund 03831/297743 03831/306657 bs-wvsozpaed-hast@tonline.de<br />

Stand: März 2006<br />

keine<br />

auf Anfrage


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Berufliche Schule der Stadt Schwerin-<br />

Gewerbe, Gartenbau und Sozialwesen<br />

Werkstr. 108 19061 Schwerin 0385/676770 0385/6767726 bs-ggs@gewerbegartenbausozialwesen.de<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Berufsbildende Schulen für den Landkreis Gerd-Köster- 26919 Brake 04401/9220 04401/922172 info@bbs-<br />

Sozialassistent(in)<br />

Wesermarsch<br />

Straße 4<br />

wesermarsch.de<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Berufsbildende Schulen für den Landkreis Gerd-Köster- 26919 Brake 04401/9220 04401/922172 info@bbs-<br />

Sozialassistent(in) -<br />

Schwerpunkt Familienpflege<br />

Wesermarsch<br />

Straße 4<br />

wesermarsch.de<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Berufsbildende Schulen V der Stadt Kastanienallee 71 38102<br />

0531/7074550 0531/7074589 verwaltung.bbs5@braun<br />

Sozialassistent(in) -<br />

Schwerpunkt Familienpflege<br />

Braunschweig<br />

Braunschweig<br />

schweig.de<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Berufsbildende Schulen Ammerland Elmendorfer 26160 Bad 04403/97980 04403/9798100 info@bbs-<br />

Sozialassistent(in) -<br />

Schwerpunkt Sozialpädagogik<br />

Straße 59 Zwischenahn<br />

ammerland.de<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in) -<br />

Schwerpunkt Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in) -<br />

Schwerpunkt Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in) -<br />

Schwerpunkt Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in) -<br />

Schwerpunkt Sozialpädagogik<br />

Berufsbildende Schulen Alfeld Hildesheimer Str.<br />

55<br />

Berufsbildende Schulen Alfeld Hildesheimer Str.<br />

55<br />

Berufsbildende Schulen VII der Stadt<br />

Braunschweig<br />

Berufsbildende Schulen des Landkreises<br />

Osnabrück<br />

Böcklinstraße 29 38106<br />

Braunschweig<br />

Ravensbergstraße<br />

15<br />

31061 Alfeld 05181/7060 05181/706105 sekretariat@bbsalfeld.de<br />

31061 Alfeld 05181/7060 05181/706105 sekretariat@bbsalfeld.de<br />

keine<br />

auf Anfrage<br />

keine<br />

keine nur NK<br />

keine nur NK<br />

keine<br />

keine<br />

0531/580470 0531/5804729 k.A. keine<br />

49593 Bersenbrück 05439/94020 05439/3558 verwaltung@bbsbersenbrueck.de<br />

auf Anfrage<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Lobetalarbeit e.V. Fuhrbergerstraße 29225 Celle 05141/401240 05141/401414 Info@Lobetalarbeit.de Schulgeldfreiheit, NK 7,67<br />

Sozialassistent/in<br />

219<br />

Euro<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Elisabeth-von-Ratzau-Schule,<br />

Wiesenstraße 23e 31134 Hildesheim 05121/8090490 05121(8090498 info@evrs.de 613,55 Euro, Nk 66,47<br />

Sozialassistent/in<br />

Staatl.anerk.berufsbild. Schule für<br />

Sozialwesen<br />

Euro<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Berufsbildende Schulen II An der Leege 2b 37520 Osterode 05522/90930 05522/9093100 verwaltung@bbs2ostero keine, Nk<br />

Sozialassistent/in<br />

de.de<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Berufsbildende Schulen II Am Schulzentrum 26605 Aurich 04941/925202 04941/925277 sekretariat@bbs2- auf Anfrage<br />

Sozialassistent/in Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

15<br />

aurich.de<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Familienpflege<br />

Berufsbildende Schulen Winsen (Luhe) Bürgerweide 20 21423 Winsen 04171/88190 04171/881955 buero@bbs-winsen.de keine,Nk. 100 Euro per<br />

anno<br />

Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

Berufsbildende Schulen III Stade Wiesenstraße 16 21680 Stade 04141/954950 04141/954958 verwaltung@fsw.std.shu<br />

ttle.de<br />

Berufsbildende Schulen I Blinke 39 26789 Leer 0491/925810 0491/92581112 bbs1.leer@t-online.de auf Anfrage<br />

Anna-Siemens-Schule, Berufsbildende<br />

Schule 7<br />

Berufsbildende Schulen des Landkreises<br />

Nienburg/Weser<br />

Berufsbildende Schulen I des Landkreises<br />

Gifhorn<br />

Berufsbildende Schulen am Museumsdorf<br />

Cloppenburg<br />

Im Moore 38 30167 Hannover 0511/16844012 0511/16845604 bbs7@regionhannover.de<br />

Berliner Ring 45 31582 Nienburg 05021/6090 05021/609259 bbs@bbs-nienburg.de keine, Nk<br />

Alter Postweg 21 38518 Gifhorn 05371/943610 05371/943621 BBS1Gifhorn@gmx.net auf Anfrage<br />

Museumsstraße<br />

14-16<br />

keine<br />

keine<br />

49661 Cloppenburg 04471/92220 04471/922230 info@bbsam.de keine<br />

Berufsbildende Schulen III Lüneburg Am<br />

Schwalbenberg 26<br />

21337 Lüneburg 04131/889103 04131/889235 k.A. auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen II Steinweg 25 26721 Emden 04921/874000 04921/874004 info@bbs2-emden.de auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen<br />

hauswirtschaftliche und sozial-pädagogische<br />

Fachrichtungen<br />

Berufsbildende Schulen<br />

Hauswirtschaftliche und<br />

Sozialpädagogische Fachrichtungen<br />

Albrecht- Thaer-Schule, Berufsbildende<br />

Schulen IV<br />

Fahnenweg 31-39 26871 Papenburg 04961/89102 04961/891201 bbs.hw.sp@papenburg.<br />

de<br />

Fahnenweg 31-39 26871 Papenburg 04961/89102 04961/891201 bbs.hw.sp@papenburg.<br />

de<br />

auf Anfrage<br />

auf Anfrage<br />

Am Reiherpfahl 14 29223 Celle 05141/886680 05141/8866830 ats@ats-celle.de 5768,40 Euro bei<br />

Umschulung<br />

Berufsbildende Schulen Walsrode Am Bahnhof 80 29664 Walsrode 05161/6060 05161/60666 bbs@bbs-walsrode.de auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schule III Göttingen Ritterplan 6 37073 Göttingen 0551/495090 0551/4950940 BBS-Ritterplan@tonline.de<br />

Stand: März 2006<br />

keine, NK


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Haus- und Familienpflege<br />

(verkürzt)<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Berufsbildende Schulen im Marienheim,<br />

staatl.anerk. Ersatzschule<br />

Berufsbildende Schulen des Landkreises<br />

Osnabrück<br />

Gut Sutthausen 1 49082 Osnabrück 0541/990040 0541/9900480 marienh@t-online.de mtl. 46,02 Euro,Nk mtl.<br />

25,56 Euro<br />

Lindenstraße 1 49324 Melle 05422/94260 05422/942633 verwaltung@bbsmelle.de<br />

Berufsbildende Schulen Thuine Klosterstr. 10 49832 Thuine 05902/501503 05902/501509 BBS-Thuine@tonline.de<br />

Berufsbildende Schulen III des<br />

Landkreises Vechta, Justus-von-Liebig-<br />

Schule<br />

Berufsbildende Schulen III Lüneburg Oedemer Weg<br />

94a<br />

Jobelmann-Schule, Berufsbildende Schule<br />

I Stade<br />

auf Anfrage<br />

Kolpingstraße 17 49377 Vechta 04441/93130 04441/931321 info@bbs-vechta.de auf Anfrage<br />

Glücksstädter Str.<br />

15<br />

21337 Lüneburg 04131/762950 k.A. k.A. auf Anfrage<br />

21682 Stade 04141/492100 04141/492125 buero@jobelmannschul<br />

e.de<br />

mtl. 55 Euro, Anmeldung<br />

15 Euro<br />

auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen III Willersstr. 9 26123 Oldenburg 0441/983610 0441/9836140 bbs.n3@ewetel.net auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen Friedenstraße<br />

Wilhelmshaven<br />

Friedenstr. 60-62 26286<br />

Wilhelmshaven<br />

04421/9340 04421/934234 verwaltung@bbs2.fhwilhelmshaven.de<br />

Berufsbildende Schulen Varel Stettiner Str. 3 26316 Varel 04451/95050 04451/950595 BBS.Varel@t-online.de keine<br />

Berufsbildende Schulen LK Wittmund Leepenser Weg<br />

26-28<br />

keine<br />

26409 Wittmund 04462/863100 04462/863156 info@bbs.wittmund.de keine, Nk<br />

Berufsbildende Schulen Schulstr. 55 26506 Norden 04931/93370 04931/933750 post@bbsnorden.de auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen I Steinweg 24-26 26721 Emden 04921/874100 04921/874102 bbs1emd@t-online.de auf Anfrage<br />

Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Berufsbildende Schulen I Blinke 39 26789 Leer 0491/925810 0491/92581112 bbs1.leer@t-online.de auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen<br />

hauswirtschaftliche und sozialpädagogische<br />

Fachrichtungen<br />

Rotenburger Evangelisches Schulzentrum Elise-Averdieck-<br />

Str. 17<br />

Berufsbildende Schulen Rotenburg<br />

(Wümme) -Europa Schule-<br />

Max-Eythe-Schule Berufsbildende<br />

Schulen, BFS für Sozialassistenz<br />

Berufsbildende Schulen des LK Oldenburg Feldstr. 12 27793<br />

Wildeshausen<br />

Fahnenweg 31-39 26871 Papenburg 04961/89102 04961/891201 bbs.hw.sp@papenburg.<br />

de<br />

27356 Rotenburg 04261/772251 k.A. Diako.Schulen@tonline.de<br />

Verdener Str. 96 27356 Rotenburg 04261/9750 04261/83875 BBS-ROW@t-online keine<br />

Jierweg 20 27619 Schiffdorf 04706/930750 04706/930799 k.A. keine<br />

04431/93610 04431/936149 verwaltung@bbswildeshausen.de<br />

auf Anfrage<br />

auf Anfrage<br />

keine, Nk<br />

Berufsbildende Schulen Syke An der Weide 8 28857 Syke 04242/95710 04242/9571117 bbs-syke@t-online.de auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen III Celle Bahnhofstraße 9-<br />

10<br />

29221 Celle 05141/8890460 05141/8890474 bbs3-celle@web.de keine<br />

Berufsbildende Schulen Lüchow Amtsfreiheit 8 29439 Lüchow 05841/96110 05841/961122 BBSLuechow@web.de auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen Walsrode Am Bahnhof 80 29664 Walsrode 05161/6060 05161/60666 bbs@bbs-walsrode.de auf Anfrage<br />

Birkenhof Bildungszentrum Bleekstraße 20 30559 Hannover 0511/5109161 0511/5109159 info@birkenhof.de keine, NK per anno 26<br />

Euro<br />

Alice-Salomon-Schule, Berufsbildende<br />

Schule für Gesundheit und Soziales<br />

Kirchröder Str. 13 30625 Hannover 0511/16844301 0511/16844303 verwaltung@alicesalomon-schulehannover.de<br />

Stand: März 2006<br />

keine


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Diakonie-Kolleg Hannover gGmbH Kirchröder Str. 49a 30625 Hannover 0511/5547453 0511/5547454 info@diakonie-kolleghannover.de<br />

Pestalozzi-Seminar, Evangelische<br />

Ausbildungsstätten<br />

Herman-Nohl-Schule, berufsbildende<br />

Schule<br />

Pastor- Badenhop- 30938 Burgwedel 05139/990271 05139/990275 pestalozzi-<br />

Weg 2-4<br />

seminar@pestalozzistiftung.de<br />

Steuerwalder Str.<br />

162<br />

31137 Hildesheim 05121/76800 05121/768066 sekretariat@hermannohl-schule.de<br />

Berufsbildende Schulen Burgdorf-Lehrte Berliner Ring 28 31303 Burgdorf 05136/89920 05136/899267 office@bbs-burgdorflehrte.de<br />

Berufsbildende Schulen Neustadt Bunsenstr. 6 31535 Neustadt 05032/95580 05032/9558113 webmaster@bbsnrue.de<br />

Berufsbildende Schulen des Landkreises<br />

Nienburg/Weser<br />

Berliner Ring 45 31582 Nienburg 05021/6090 05021/609259 bbs@bbs-nienburg.de keine, Nk<br />

840 Euro per anno, Nk 25<br />

Euro<br />

keine, Anmeldung 30Euro<br />

Sozialpädagogikschule Nienburg Bahnhofstr. 1 31582 Nienburg 05021/62180 05021/65936 k.A. keine, Nk85,56 Euro, 1/2<br />

jährl 10 Euro<br />

Berufsbildendes Schulen Rinteln,<br />

Hauptstelle Burgfeldsweide<br />

Burgfeldsweide 1 31737 Rinteln 05751/891390 05751/8913919 Post@bbs-rinteln.de auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schule des Landkreises Langer Wall 2 31785 Hameln 05151/93780 05151/937850 selbertschule.langerwall auf Anfrage, NK 10,23 Euro<br />

Hameln-Pyrmont, Elisabeth-Selbert-Schule<br />

@t-online.de<br />

Berufsbildende Schulen Springe-<br />

Berufsschulzentrum in der Deisterregion<br />

Paul-Schneider-<br />

Weg<br />

keine<br />

keine<br />

keine<br />

31832 Springe 05041/951216 05041/951211 bbs-springe@t-online.de keine<br />

Berufsbildende Schule III Göttingen Ritterplan 6 37073 Göttingen 0551/495090 0551/4950940 BBS-Ritterplan@tonline.de<br />

Vinzenz- von- Paul- Schule, Fachschule Christian-Blankfür<br />

Sozialpädagogik und Berufsfachschule - Straße 16<br />

Sozialassistentin<br />

Stand: März 2006<br />

37115 Duderstadt 05527/840311 05527/840325 FSPDuderstadt@gmx.d<br />

e<br />

keine, NK<br />

auf Anfrage


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Berufsbildende Schulen Einbeck Walkemühlenweg<br />

2<br />

Georg-von-Langen-Schule, berufsbildende<br />

Schule<br />

37574 Einbeck 05561/949350 05561/949399 BBS.Einbeck@tonline.de<br />

Von- Lange-Allee 37603 Holzminden 05531/93780 05531/937879 info@bbsholzminden.de<br />

keine<br />

auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen Fredenberg Hans-Böckler-Ring 38228 Salzgitter<br />

18-20<br />

05341/4031 05341/53642 k.A. auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen Anne-Marie Bonhoefferstr. 33 38444 Wolfsburg 05361/87270 05361/872729 bbs-anne-marie-<br />

Tausch für Erziehung, Pflege und Therapie<br />

tausch@wolfsburg.de<br />

Berufsbildende Schulen, Goslar-<br />

Baßgeige/Seesen<br />

Berufsbildende Schulen Goslar, Baßgeige-<br />

Seesen<br />

Hauswirtsch. Berufsbildende Schulen des<br />

Landkreises Grafschaft Bentheim<br />

Kath. BFS Sozialassistent/in Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik im Wilhelmstift<br />

Berufsbildende Schulen im Marienheim,<br />

staatl.anerk. Ersatzschule<br />

Evangelische Fachschule für<br />

Sozialpädagogik und Heilpädagogik<br />

Berufsbildende Schulen des Landkreises<br />

Osnabrück<br />

Berufsbildende Schulen des Landkreises<br />

Osnabrück<br />

Berufsbildende Schulen der Schwestern<br />

Unserer Lieben Frau Marienhain, Vechta<br />

auf Anfrage<br />

Bornhardstraße 14 38644 Goslar 05321/37750 05321/377581 info@bbs-bassgeige.de auf Anfrage<br />

Hochstr. 6 38723 Seesen 05381/93870 05381/938799 k.A. auf Anfrage<br />

Am Bölt 5 48527 Nordhorn 05921/9605 05921/962277 k.A. keine<br />

Herrenteichsstr.<br />

28<br />

49074 Osnabrück 0541/3574323 0541/3574344 fsp-wilhelmstift@tonline.de<br />

auf Anfrage<br />

Gut Sutthausen 1 49082 Osnabrück 0541/990040 0541/9900480 marienh@t-online.de mtl. 46,02 Euro,Nk mtl.<br />

25,56 Euro<br />

Iburger Str. 183 49082 Osnabrück 0541/951010 0541/9510122 info@efs-os.de mtl. 30 Euro, Nk 102,26<br />

Euro<br />

Am Krümpel 38 49090 Osnabrück 0541/961450 0541/685290 k.A. auf Anfrage<br />

Lindenstraße 1 49324 Melle 05422/94260 05422/942633 verwaltung@bbsmelle.de<br />

Landwehrstr. 2 49377 Vechta 04441/93510 04441/935128 BBS.Marienhain@tonline.de<br />

Stand: März 2006<br />

keine<br />

mtl. 60 Euro, Anmeldung<br />

15 Euro


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik (verkürzt)<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik (verkürzt)<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik od. Haus- und<br />

Familienpflege<br />

Niedersachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik und Haus- und<br />

Familienpflege<br />

Berufsbildende Schulen am Museumsdorf<br />

Cloppenburg<br />

Berufsfach- und Fachschulen der<br />

Missionsschwestern Mariens, staatl. anerk.<br />

Ersatzschule<br />

Fachschule St.Franziskus, FS für Sozial-<br />

und Heilpädagogik, BFS SozialassistentIn<br />

Berufsbildende Schulen III des<br />

Landkreises Vechta, Justus-von-Liebig-<br />

Schule<br />

Berufsbildende Schulen der Schwestern<br />

Unserer Lieben Frau Marienhain, Vechta<br />

Georgsanstalt, Berufsbildende Schulen II<br />

des Landkreises Uelzen<br />

Berufsbildende Schulen III des<br />

Landkreises Vechta<br />

Museumsstraße<br />

14-16<br />

Niedersachsen Sozialassistent/in Berufsbildende Schule II der Stadt Wiekhorner<br />

Delmenhorst, Kerschensteiner Schule Heuweg 56-58<br />

Niedersachsen Sozial- und Pflegehelfer/in Georg-von-Langen Schule, Berufsbildende Von-Langen-Allee<br />

(Schulversuch)<br />

Schulen<br />

5<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

49661 Cloppenburg 04471/92220 04471/922230 info@bbsam.de keine<br />

Friedrichstraße 19 49716 Meppen 05931/2680 05931/492220 verwaltung@marienhau<br />

sschule.de<br />

In den Strubben 9 49809 Lingen 0591/912190 0591/9121933 Fachschule_St._Franzis<br />

kus@t-online.de<br />

590 Euro per anno, Nk<br />

25,50 Euro<br />

1480 Euro, Nk 36 Euro<br />

Kolpingstraße 17 49377 Vechta 04441/93130 04441/931321 info@bbs-vechta.de auf Anfrage<br />

Landwehrstr. 2 49377 Vechta 04441/93510 04441/935128 BBS.Marienhain@tonline.de<br />

mtl. 60 Euro<br />

Esterholzer Str. 71 29525 Uelzen 0581/73785 0581/79963 info@georgsanstalt.de auf Anfrage<br />

Kolpingstraße 17 49377 Vechta 04441/93130 04441/931321 info@bbs-vechta.de auf Anfrage<br />

27753 Delmenhorst 04221/8550 04221/85572 verwaltung@bbs2.de auf Anfrage<br />

37603 Holzminden<br />

(Ausbildungsort<br />

37627<br />

Stadtoldendorf)<br />

05531/93780 05531/937879 keine<br />

Käthe-Kollwitz-Schule / Berufskolleg des<br />

Schulverbandes<br />

Bayernalle 6 52066 Aachen 0241/609450 0241/604548 auf Anfrage<br />

Berufskolleg Lise Meitner Lönsweg 24 48683 Ahaus 02561/955700 02561/955701 keine<br />

Berufskolleg Canisiusstift Hindenburgallee<br />

30<br />

Berufskolleg am Eichholz des<br />

Hochsauerlandkreises in Arnsberg<br />

48683 Ahaus 02561/95020 02561/950230 keine / Nebenkosten:<br />

Natural- und Materialkosten<br />

Feauxweg 24 59821 Arnsberg 02931/52140 02931/521419 auf Anfrage<br />

Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Berufskolleg Bekum des Krs Warendorf,<br />

BFS für Sozial- und Gesundheitswesen<br />

Berufskolleg des Rhein-Erft-Kreises in<br />

Bergheim<br />

Berufskolleg Bergisch Gladbach für<br />

Ernähtung/Soziales/Gesundheitswesen<br />

Kettelerstr. 7 59269 Beckum 02521/82030 02521/820350 keine<br />

Kettelerstr. 2 50126 Bergheim 02271/47910 02271/479113 keine<br />

Bensberger Str.<br />

134-146<br />

51469 Bergisch<br />

Gladbach<br />

02202/25010 02202/250116 keine<br />

Berufskolleg Bergkloster Bestwig Zum Bergkloster 1 59909 Bestwig 02904/808174 02904/808188 auf Anfrage<br />

Fr.-v.-Bodelschwingh-Schulen,<br />

Bethelweg 10 33617 Bielefeld 0521/1443917 0521/1443967 keine / Lernmittelkosten ca.<br />

Berufskolleg Bethel<br />

56,24 Euro<br />

Berufskolleg Bocholt-West Schwanenstr. 19-<br />

21<br />

46399 Bocholt 02871/276000 02871/2760012 auf Anfrage<br />

Alice-Salomon-Berufskolleg Akademiestr. 46-<br />

48<br />

44789 Bochum 0234/333950 0234/3339555 auf Anfrage<br />

Robert-Wetzlar-Berufskolleg Kölnstr. 229 53117 Bonn 0228/777060 0228/777074 keine / Nebenkosten: 35,<br />

Euro<br />

Berufskolleg Borken Josefstr. 10 46325 Borken 02861/909900 02861/9099055 keine / Lernmittelfreiheit<br />

Berufskolleg der Stadt Bottrop An den<br />

46236 Bottrop 02041/706270 02041/7062777 auf Anfrage / Nebenkosten:<br />

Berufsschule 20<br />

Lernmittel<br />

Adolph-Kolping-Berufskolleg des Kreises Klöckerstr. 10 33034 Brakel 05272/37250 05272/372537 kein / Kosten für<br />

Höxter<br />

Einführungsveranstaltung<br />

80, Euro + Eigenanteil für<br />

Schulbücher<br />

Berufskolleg Castrop-Rauxel des Kreises Wartburgstr. 100 44579 Castrop- 02305/9722113 02305/9722115 keine / Nebenskosten 120,<br />

Recklinghausen<br />

Rauxel<br />

Euro<br />

Liebfrauenschule, Berufskolleg des<br />

Bistums Münster<br />

Kuchenstr. 18 48653 Coesfeld 02541/941710 02541/941750 keine / Nebenkosten<br />

Berufskolleg Dinslaken Wiesenstr. 45-47 46535 Dinslaken 02064/47700 02064/477079 keine<br />

Berufskolleg Dorsten Halterner Str 15 46284 Dorsten 02362/94540 02362/945410 auf Anfrage<br />

Rudolf Steiner Berufskolleg Dortmund e. Mergelteichstr. 45 44225 Dortmund 0231/717641 0231/791799 120, Euro pro Monat zzgl.<br />

V.<br />

Materialkosten<br />

Gixbert- von Romberg Berufskolleg der Hacheneyer Str. 44265 Dortmund 0231/ 5028512 0231/5028515 keine / Nebenkosten 61,36<br />

Stadt Dortmund<br />

185<br />

Euro<br />

Gertrud-Bäumer-Berufskolleg, Städt.<br />

Schule der Sek. II<br />

Klöcknerstr. 48 47057 Duisburg 0203/2834927 0203/2834936 keine<br />

Sophie-Scholl-Berufskolleg Dahlmannstr. 26 47168 Duisburg 0203/2835500 0203/2835144 auf Anfrage<br />

St. Ursula-Berufskolleg des Erzbistums<br />

Köln<br />

Berufskolleg Holsterhausen der Stadt<br />

Essen<br />

<strong>Thomas</strong>-Eßer-Berufskolleg des Kreises<br />

Euskirchen<br />

Eiskellerstr. 11 40213 Düsseldorf 0211/322394 0211/322397 auf Anfrage / Eigenanteil<br />

Lernmittel<br />

Holsterhauser Str. 45147 Essen 0201/8742030 0201/8742031 keine / Eigenanteil für<br />

142<br />

Bücher<br />

Kommerner Str. 53879 Euskirchen 02251/957080 02251/9570833 keine + 40, Euro<br />

137<br />

Nebenkosten<br />

Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

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Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Liebfrauenschule, Berufskolleg des Weseler Str. 15 47608 Geldern 02831/93070 02831/88862 keine + Kosten für<br />

Bistums Münster<br />

fachprakt. Unterricht<br />

Berufskolleg Königstraße der Stadt Königstr. 1 45881<br />

0209/1699911 0209/1699954 auf Anfrage<br />

Gelsenkirchen<br />

Gelsenkirchen<br />

Johannes-Kessels-Adademie e. V. Alleinsteiner Str.<br />

22<br />

45964 Gladbeck 02043/26033 02043/681269 auf Anfrage<br />

Berufskolleg des Kreises Neuss Bergheimer Str. 53 41515<br />

Grevenbroich<br />

02181/69070 02181/690745 auf Anfrage<br />

Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Liebigstr. 20-22 58095 Hagen 2331739570 02331/395744 auf Anfrage<br />

St.-Franziskus-Berufskolleg des Franziskanerstr. 59065 Hamm 02381/25281 02381/25651 auf Anfrage<br />

Erzbistums Paderborn<br />

2A<br />

Elisabeth-Lüders-Berufskolleg Am Ebertpark 7 59067 Hamm 02381/973860 auf Anfrage<br />

Berufskolleg Hattingen des Ennepe-Ruhr-<br />

Kreises<br />

Raabestr. 15 45525 Hattingen 02324/92370 02324/923777 auf Anfrage<br />

Anna-Siemsen-Berufskolleg des Kreises<br />

Herford<br />

Hermannstr. 9 32051 Herford 05221/132900 05221/132949 keine / Lernmittelkosten<br />

Eliszabeth von der Pfalz Berufskolleg für<br />

das Sozial- und Gesundheitswesen<br />

Löhrstr. 2 32052 Herford 05221/1879190 05221/1879199 auf Anfrage<br />

Alexandra-Klausa-Berufskolleg Hermülheimer Str. 50354 Hürth<br />

12-14<br />

02233/31286 02233/34956 auf Anfrage<br />

Berufskolleg Tecklenburger Land des<br />

Kreises Steinfurt<br />

Wilhelmstr. 8 49477 Ibbenbüren 05451/50960 05451/509650 auf Anfrage<br />

Berufskolleg Friederike-Fliedner-Schule Bodelschwinghstr. 58638 Iserlohn<br />

1<br />

02371/29373 02371/772390 keine<br />

Berufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61 47906 Kempen 02152/14670 02152/146755 keine<br />

Berufskolleg Ehrenfeld Weinsbergstr. 72 50823 Köln 0221/9514930 0221/95149313 auf Anfrage<br />

Berufskolleg Michaelshoven der Diakonie Pfarrer-te-Reh-Str. 50999 Köln 22173597405 0221/3597406 keine<br />

Michaelshoven e. V.<br />

5<br />

Stif Cappel, Berufskolleg für Sozial- und Cappeler 59556 Lippstadt 02941/57856 02941/57812 auf Anfrage<br />

Gesundheitswesen<br />

Stiftsallee 6<br />

Richard-von-Weizsäcker Berufskolleg Auf der Geest 2 59348<br />

Lüdingshausen<br />

02591/23980 02591/239850 auf Anfrage<br />

Hans-Böckler-Berufskolleg, Schule der<br />

Sekundarstufe II<br />

Hagenstr. 28 45768 Marl 02365/91950 02365/919540 keine<br />

Placida Viel Berufskolleg Privat, staatlich Dechant-Röper- 58706 Menden 02373/93110 02373/931122 keine + Nebenkosten<br />

anerkannt<br />

Str. 47<br />

Leo-Sympher-Berufskolleg Habsburgerring<br />

53a<br />

32425 Minden 0571/837010 0571/8370199 auf Anfrage<br />

Hermann-Gmeiner-Berufskolleg Landwehrstr. 27-<br />

31<br />

47441 Moers 02841/9081980 02841/9081989 keine<br />

Berufskolleg des Bistums Aachen Bettrather Str. 20 41061<br />

Mönchengladbach<br />

02161/86059 2161 auf Anfrage<br />

Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Berufskolleg Stadtmite der Stadt Mühlheim<br />

an der Ruhr<br />

45468 Mülheim<br />

Hildegardisschule Münster, Berufskolleg Neubrückenstr. 17 48143 Münster 0251/41730 0251/4173155 keine + Fachpraxis 130,<br />

des Bistums Münster<br />

Euro<br />

Anne-Frank-Schule, Berufskolleg der Stadt Manfred-von- 48145 Münster 0251/36723 0251/392470 auf Anfrage +<br />

Münster<br />

Richthofen-Str. 39<br />

Nemenkosten 40,90 Euro<br />

ESPA Berufskolleg der Ev. Sozialpäd.<br />

Ausbildungsstätte Münster gGmbH<br />

Coerdestr. 56 48147 Münster 0251/209261 0251/209301 Fachpraxis 112,48 +<br />

Nebenkosten: 40, 90Euro<br />

Berufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61 41334 Nettetal 02152/14670 02152/146755 keine<br />

Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Herner Str. 10b 45657<br />

Recklinghausen<br />

(Fortbildungsort -<br />

46117 Oberhausen)<br />

02361/22324 02361/184440 auf Anfrage<br />

Berufskolleg des Kreises Olpe 57462 Olpe<br />

Berufskolleg Olsberg des<br />

Hochsauerlandkreises<br />

59939 Olsberg<br />

Edith-Stein-Berufskolleg des Erzbistumgs<br />

Paderborn<br />

33102 Paderborn<br />

Gertrud-Bäumer-Berufskolleg, Städt.<br />

Schule der Sek. II<br />

58840 Plettenberg<br />

Herwig-Blankerz-Berufskolleg 45657<br />

Recklingshausen<br />

Reckenberg Berufskolleg Am Sandberg 21 33378 Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

05242/5970 05242/597197 keine<br />

Berufskolleg der Stadt Rheine Frankenburg 7 48431 Rheine 05971/899190 05971/8991999 keine + Nebenkosten<br />

Berufskolleg Allgemeingewerbe Fischbacherbergst 57072 Siegen 0271/236670 0271/ 2366766 keine + Nebenkosten<br />

Hauswirtschaft und Sozialpädagogik r. 17<br />

Börde-Berufskolleg des Kreises Soest Geschwister-<br />

Scholl-Str. 1<br />

59494 Soest 02921/96390 02921/963920 auf Anfrage<br />

Mildred-Scheel-Berufskolleg Beethovenstr. 225 42655 Solingen 0212/599810 0212/5998150 keine+Nebenkosten 56,24<br />

Euro<br />

Wirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt<br />

Berufskolleg<br />

Bahnhofstr. 28 48565 Steinfurt 02551/70190 02551/701938 keine + Nebenkosten<br />

Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises Kerschensteinerstr 53844 Troisdorf<br />

. 4<br />

02241/96410 02241/9641313 auf Anfrage + Nebenkosten<br />

Märkisches Berufskolleg Unna Parkstr. 22 59425 Unna 02303/271245 02303/272799 auf Anfrage + Nebenkosten<br />

Berufskolleg Bleibergquelle Bleibergstr. 145 42551 Vellbert 02051/417410 02051/417436 auf Anfage + Nebenkosten<br />

10 + 09, Euro pro Jahr<br />

Berufskolleg Warendorf Von-Ketteler-<br />

Strasse 40<br />

Stand: März 2006<br />

48231 Warendorf 02581/9250 02581/92524 keine


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialhelfer/in<br />

Nordrhein- Staatlich geprüfte/r<br />

Westfalen Sozialhelfer/in<br />

Nordrhein- Staatlich geprüfte/r<br />

Westfalen Sozialhelfer/in<br />

Nordrhein- Staatlich geprüfte/r<br />

Westfalen Sozialhelfer/in<br />

Nordrhein- Staatlich geprüfte/r<br />

Westfalen Sozialhelfer/in<br />

Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Rheinland-Pfalz Staatlich anerkannte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Rheinland-Pfalz Höherer Bildungsgang für<br />

Sozialassistenz<br />

Saarland Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Haushaltsführung und<br />

ambulante Betreuung<br />

Saarland Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Haushaltsführung und<br />

ambulante Betreuung<br />

Sachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in)<br />

Sachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in)<br />

Berufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61 47906 Kempen<br />

(Ausbildungsort<br />

47877 Willich)<br />

02152/14670 02152/146755 keine<br />

Berufskolleg Kohlstraße Kohlstr. 11 42109 Wuppertal 0202/5632151 0202/5638064 keine<br />

Ita-Wegmann-Berufskolleg Am Kriegermal 3a 42399 Wuppertal 0202/2611199 0202/2611198 Auf Anfrage<br />

Berufskolleg der katholischen<br />

Popsteigegemeinde St. Viktor<br />

Kapitel 19 46509 Xanten 02801/2796 02801/6936 keine<br />

Berufskolleg St.-Nikolaus-Stift Brüsseler Str. 68 53909 Zülpich 02252/94360 02252/943636 auf Anfrage<br />

Wilhelm-Emmanuel-von-Kettler-Schule Stefansstr. 2-4 55116 Mainz 06131/281551 06131/281554 info@ketteler-schulemainz.de<br />

auf Anfrage<br />

Elisabeth-von-Thüringen-Schule, Staatl. Raimundistr. 27 55118 Mainz 06131/671137 06131/961410 elisabeth-von- keine<br />

anerkannte Fachschule für Sozialwesen<br />

des Bistums Mainz<br />

thueringen@t-online.de<br />

Hildegard- von- Bingen- Schule,<br />

staatl.anerkannnte Fachschule für<br />

Sozialwesen<br />

Friedrichstraße 3 56068 Koblenz 0261/18410 0261/309460 (i)info@fs-koblenz.de keine<br />

Berufsbildende Schule Gewerbe, Beatusstraße 143- 56073 Koblenz 0261/941800 0261/9418161 sekretariat@fs- keine<br />

Hauswirtschaft und Sozialwesen 147<br />

koblenz.de<br />

Berufsbildende Schule Mayen Gerberstr. 1 56727 Mayen 02651/98910 02651/989130 info@bbs-Mayen.de keine<br />

Berufsbildende Schule Hauswirtschaft und Pfalzgrafenstr. 1- 67061<br />

0621/50440011 0621/504400198 bbshslu@fh-<br />

auf Anfrage<br />

Sozialpädagogik<br />

11<br />

Ludwigshafen 5<br />

ludwigshafen.de<br />

Fachschule für Sozialwesen der Ev.<br />

Diakonissenanstalt Speyer<br />

Hilgardstr. 26 67346 Speyer 06232/221337 06232/221599 60602@sl.bildung-rp.de auf Anfrage<br />

Fachschulen Kreuznacher Diakonie Ringstraße 65 55543 Bad 0671/6053730 0671/6053797 info@kreuznacherdiako keine, NK auf Anfrage<br />

Kreuznach<br />

nie.de<br />

Janusz-Korczak-Schule Ev. Fachschule für Auf der Zeil 20a 56154 Boppard 06742/2391 06742/2333 januszkorczakschule@t- keine<br />

Sozialwesen Biildungsgang für Erzieher<br />

online.de<br />

Sozialpädagogische Fachschule Luitpoldstraße 28 66849 Landstuhl 06371/62666 06371/2383 sekretariat@fachschulelandstuhl.de<br />

Sophie-Scholl-Schule, BBS II,<br />

Hauswirtschaft und Sozialpädagogik<br />

Technisch-gewerbliches und<br />

sozialpflegerisches BBZ<br />

Feldbergplatz 4 55118 Mainz 06131/632062 06131/123289 schule.bbs2@stadt.mai<br />

nz.de<br />

Unkosten-beitrag<br />

Werschweilderstr. 66606 St. Wendel<br />

41<br />

06851/93110 06851/932033 auf Anfrage<br />

Berufsbildungszentrum Merzig Waldstr. 51 66663 Merzig 06861/939830 sekretariat.mzg@kbmer<br />

zig.de<br />

keine<br />

auf Anfrage<br />

ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 03591/328714 k.A. ibfl@ibfl.de auf Anfrage<br />

und Lehrgänge e.V.<br />

87<br />

ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 03591/328714 k.A. ibfl@ibfl.de auf Anfrage<br />

und Lehrgänge e.V.<br />

87<br />

Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Sachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in)<br />

Sachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in)<br />

Sachsen Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in)<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Evangelische Fachschule für Sozialwesen Badstraße 26 04651 Bad Lausick 034345/7240 034345/72411 info@skd-bad- 30,68 Euro pro Monat 95<br />

lausick.de<br />

Euro NK<br />

Evangelische Fachschule für Sozialwesen Badstraße 26 04651 Bad Lausick 034345/7240 034345/72411 info@skd-bad- 30,68 Euro pro Monat 95<br />

lausick.de<br />

Euro NK<br />

abc Auerhammer-Bildungs-Center GmbH Hammerplatz 2 08280 Aue 03771/55550 03771/555537 abc-aue@t-online.de auf Anfrage<br />

Beruflisches Schulzentrum IV, Gesundheit Bautzner Straße 01099 <strong>Dr</strong>esden 0351/8024214 0351/8043407 k.A. auf Anfrage<br />

und Sozialwesen<br />

116<br />

Beruflisches Schulzentrum IV, Gesundheit Bautzner Straße 01099 <strong>Dr</strong>esden 0351/8024214 0351/8043407 k.A. auf Anfrage<br />

und Sozialwesen<br />

116<br />

Institut für berufsbildende Fachschulen<br />

und Lehrgänge e.V.<br />

Randweg 1 01855 Sebnitz 035971/52136 035971/53166 k.A. auf Anfrage<br />

Institut für berufsbildende Fachschulen<br />

und Lehrgänge e.V.<br />

Randweg 1 01855 Sebnitz 035971/52136 035971/53166 k.A. auf Anfrage<br />

ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 03591/328714 k.A. ibfl@ibfl.de auf Anfrage, 148 Euro<br />

und Lehrgänge e.V.<br />

87<br />

Prüfung<br />

ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 03591/328714 k.A. ibfl@ibfl.de auf Anfrage, 148 Euro<br />

und Lehrgänge e.V.<br />

87<br />

Prüfung<br />

Weiterbildungsakademie Crostau gGmbH Wurbiser STr. 2 02681 Crostau 03592/38280 03592/382828 wac.crostau@tonline.de<br />

auf Anfrage<br />

Weiterbildungsakademie Crostau gGmbH Wurbiser Str. 2 02681 Crostau 03592/38280 03592/382828 wac.crostau@tonline.de<br />

auf Anfrage<br />

Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft Schillerstr. 5a 02763 Zittau 03583/512573 03583/512401 schulleitung@bszw- keine<br />

Zittau<br />

zittau.de<br />

Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft Carl- von- 02826 Görlitz 03581/485200 03581/485222 bszwus-goerlitz@t- auf Anfrage<br />

und Soziales in Görlitz<br />

Ossietzky-Str. 13-<br />

16<br />

online.de<br />

Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft Carl- von- 02826 Görlitz 03581/485200 03581/485222 bszwus-goerlitz@t- auf Anfrage<br />

und Soziales in Görlitz<br />

Ossietzky-Str. 13-<br />

16<br />

online.de<br />

Euro-Schulen Görlitz Straßburg-<br />

Passage<br />

02826 Görlitz 03581/76460 03581/403776 info@es.goerlitz.eso.de auf Anfrage<br />

Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft, Käthe-Kollwitz- 02977 Hoyerswerda 03571/48710 k.A. BSZ_HY_K.ZUSE@gmx auf Anfrage<br />

Ernährung und Hauswirtschaft ´Konrad<br />

Zuse`<br />

Straße 5<br />

.de<br />

Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft, Käthe-Kollwitz- 02977 Hoyerswerda 03571/48710 k.A. BSZ_HY_K.ZUSE@gmx auf Anfrage<br />

Ernährung und Hauswirtschaft ´Konrad<br />

Zuse`<br />

Straße 5<br />

.de<br />

Euro-Schulen Altenburg Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 info@es.altenburg.eso.d auf Anfrage<br />

e<br />

Euro-Schulen Altenburg Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 info@es.altenburg.eso.d auf Anfrage<br />

e<br />

Euro-Schulen Altenburg Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 info@es.altenburg.eso.d auf Anfrage<br />

e<br />

Euro-Schulen Altenburg Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 info@es.altenburg.eso.d auf Anfrage<br />

e<br />

Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Privates Bildungszentrum für soziale und<br />

medizinische Berufe Oschatz GmbH<br />

Mühlberger Str. 33 04758 Oschatz 03435/666930 03435/6669334 info@privatesbildungszentrum.de<br />

Berufliches Schulzentrum Eilenburg Rote Jahne 04828 Mörtitz 03423/68860 03423/688679 bsz_eilenburg@tonline.de<br />

Berufsfachschule der KOMPAKT, Berufl. Fröbelstr. 17 08056 Zwickau 0375/27119940 0375/213543 schule@kompakt-<br />

Bil.Berat. Projekte, Gemeinnützige GmbH<br />

zwickau.de<br />

Berufsfachschule der KOMPAKT, Berufl.<br />

Bil.Berat. Projekte, Gemeinnützige GmbH<br />

Euro-Schulen Zwickau,<br />

Max-Pechstein-<br />

Gemeinn.Gesellschaft für berufl. Bildg. und Str. 22<br />

Besch. Sachsen mbH, ZN Zwickau<br />

Euro-Schulen Zwickau,<br />

Max-Pechstein-<br />

Gemeinn.Gesellschaft für berufl.Bildg. und Str.22<br />

Besch. Sachsen mbH, ZN Zwickau<br />

BFV Berufsfachschule Vielau, staatl.<br />

anerkannt. genehmigte Ersatzschule<br />

Beruflisches Schulzentrum Plauen,<br />

Wirtschaft und Gesundheit ´Anne Frank`<br />

Beruflisches Schulzentrum Plauen,<br />

Wirtschaft und Gesundheit ´Anne Frank`<br />

Fröbelstr. 17 08056 Zwickau 0375/27119940 0375/213543 schule@kompaktzwickau.de<br />

08056 Zwickau 0375/215308 0375/215304 info@bfs.zwickau.eso.d<br />

e<br />

08056 Zwickau 0375/215308 0375/215304 info@bfs.zwickau.eso.d<br />

e<br />

mtl. 150 Euro<br />

keine<br />

auf Anfrage<br />

auf Anfrage<br />

auf Anfrage<br />

auf Anfrage<br />

Hauptstr. 112 08141 Reinsdorf 0375/6901611 0375/6901609 info@bfv-vielau.de auf Anfrage<br />

Reißiger Str. 46 08525 Plauen 03741/2912302 03741/2912304 k.A. keine<br />

Reißiger Str. 46 08525 Plauen 03741/2912302 03741/2912304 k.A. keine<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft Diesterwegstraße 09350 Lichtenstein 037204/7640 037204/89683 Schulleitung@bsz- keine<br />

Sozialassistent/in<br />

und Sozialwesen<br />

2<br />

Lichtenstein.de<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Berufliches Schulzentrum Chemnitz für An der Markthalle 09111 Chemnitz 0371/675210 0371/6752120 k.A. auf Anfrage<br />

Sozialassistent/in<br />

Gesundheit und Sozialwesen<br />

10<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Berufliches Schulzentrum Chemnitz für An der Markthalle 09111 Chemnitz 0371/675210 0371/6752120 k.A. auf Anfrage<br />

Sozialassistent/in<br />

Gesundheit und Sozialwesen<br />

10<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Euro-Schulen Leipzig Rosa-Luxemburg- 04103 Leipzig 0341/9616832 0341/9616834 info@es.leipzig.eso.de auf Anfrage<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Str. 23<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Sachsen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in, Schwerpunkt<br />

Sozialpädagogik<br />

Euro-Schulen Leipzig Rosa-Luxemburg-<br />

Str. 23<br />

Berufliches Schulzentrum 9 Schönauer Str.<br />

160<br />

04103 Leipzig 0341/9616832 0341/9616834 info@es.leipzig.eso.de auf Anfrage<br />

04207 Leipzig 0341/426410 0341/4264141 schule@bsz9.de keine<br />

Sachsen Sozialassistent Institut für Bildung und Beratung GmbH Könneritzerstr. 33 01099 <strong>Dr</strong>esden 5.290 €<br />

Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in)<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte(r)<br />

Sozialassistent(in)<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Hauswirtschaft und<br />

Familienpflege<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Hauswirtschaft und<br />

Familienpflege<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Hauswirtschaft und<br />

Familienpflege<br />

CELOOK GmbH Instite für Bildung und<br />

Technologie<br />

Berufsbildende Schulen Landkreis<br />

Aschersleben<br />

CELOOK GmbH Institut für Bildung und<br />

Technologie, Schulstandort Halle<br />

Berufsbildende Schule V für Gesundheit,<br />

Körperpflege und Sozialpädagogik<br />

CELOOK GmbH Institut für Bildung und<br />

Technologie, Schulstandort Querfurt<br />

Breite Str. 70-72 06406 Bernburg 03471/356690 k.A. info@celook.de auf Anfrage<br />

Magdeburger Str. 06449<br />

03473/840260 03473/8402689 auf Anfrage<br />

22<br />

Aschersleben<br />

Grenzstr. 28 06112 Halle 0345/5709826 0345/5709829 k.A. auf Anfrage<br />

Rainstr. 19 06114 Halle 0345/521650 0345/5216514 bbs5-halle@t-online.de keine<br />

Merseburger Str.<br />

70<br />

06268 Querfurt 034771/6330 034771/63333 info@celook.de auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen des Landkreises<br />

Quendlinburg<br />

Bossestr. 3 06484 Quedlinburg 03946/2080 03946/915384 bbsqlb@t-online.de keine<br />

MBA Bildungs-Akademie GmbH Bahnhofstr. 38 06618 Naumburg 03445/71090 03445/710911 MBA-Naumburg@tonline.de<br />

auf Anfrage<br />

CELOOK GmbH Institut für Bildung und<br />

Technologie, Schulstandort Weißenfels<br />

Nordstr. 57 06667 Weißenfels 03443/421092 03443/421093 info@celook.de auf Anfrage, Nk.<br />

Berufsbildende Schulen Zeitz Alte Werkstr. 1 06712 Zeitz 03441/61850 03441/618530 bbszeitz@t-online.de keine<br />

Anhaltische BSZ, ´Hugo Junkers` Dessau, Junkerstraße 30<br />

Berufsbildende Schulen I<br />

06847 Dessau 0340/2042043 0340/4042943 k.A. keine<br />

Berufsbildende Schulen Wittenberg Mittelfeld 50 06886 Lutherstadt 03491/420500 03491/420577 k.A. keine<br />

Berufsschulzentrum<br />

Wittenberg<br />

Berufsbildende Schule VIII ´<strong>Dr</strong>.Otto Alt Westerhüsen 39122 Magdeburg 0391/6713375 0391/6713366 BbSVIII_Magdeburg@g keine<br />

Schlein`für Gesundheits- und Sozialberufe 51-52<br />

mx.de<br />

Berufsbildende Schulen ´Conrad Tack`des<br />

Landkreises Jerichower Land<br />

Magdeburger<br />

Chaussee 1<br />

39288 Burg 03921/97660 03921/976613 Schulleitung-BbS-<br />

Burg@t-online.de<br />

Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt e.V. Parkstr. 5 39326 Wolmirstedt 039201/30215 039201/30216 info@schulen.bodelsch<br />

wingh-haus.de<br />

Berufsbildende Schulen des Landkreises<br />

Ohrekreis<br />

Berufsbildende Schule für Gesundheit,<br />

Körperpflege und Sozialpädagogik<br />

Berufsbildende Schulen Landkreis<br />

Aschersleben<br />

keine<br />

auf Anfrage<br />

Neuhaldensleber 39340<br />

03904/6684210 03904/44088 k.A. auf Anfrage<br />

Str. 46f. Haldensleben<br />

Rainstraße 19 06114 Halle 0345/521650 0345/5216514 bbs5-halle@t-online.de keine<br />

Magdeburger Str.<br />

22<br />

06449<br />

Aschersleben<br />

03473/840260 03473/8402689 auf Anfrage<br />

Berufsbildende Schulen Zeitz Alte Werkstraße 1 06712 Zeitz 03441/61850 03441/618530 bbszeitz@t-online.de keine<br />

Stand: März 2006


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Hauswirtschaft und<br />

Familienpflege<br />

Schleswig Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Holstein Pflegeassistenz<br />

Schleswig Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Holstein Pflegeassistenz<br />

Schleswig<br />

Holstein<br />

Schleswig<br />

Holstein<br />

Schleswig<br />

Holstein<br />

Schleswig<br />

Holstein<br />

Schleswig<br />

Holstein<br />

Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Pflegeassistenz<br />

Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Pflegeassistenz<br />

Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Pflegeassistenz<br />

Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Pflegeassistenz<br />

Staatlich geprüfte Fachkraft für<br />

Pflegeassistenz<br />

Berufsbildende Schulen VII, ´Max<br />

Staubesand`<br />

Leibnizstraße 23 39104 Magdeburg 0391/5414666 0391/5412000 k.A. keine<br />

Berufliche Schulen des Kreises Herzogtum Dialogweg 4 21502 Geesthacht 04152/84630 04152/846317 BS-AUS-GEE@t-<br />

Lauenburg<br />

online.de<br />

Berufliche Schule des Kreises Segeberg in Moorbekstr. 17 22846 Norderstedt 040/522030 040/52203255 bsnorderstedt@t-<br />

Norderstedt<br />

online.de<br />

Dorothea-Schlözer-Schule / Berufliche Jerusalemsberg 1- 23568 Lübeck 0451/1228860 0451/1228868 www.dorothea-<br />

Schulen der Hansestadt Lübeck 3<br />

schloezer-schule.de<br />

Berufliche Schulen des Kreises Segeberg,<br />

Berufsfachschule für Sozialwirtschaft<br />

Theodor-Storm-<br />

Str. 9-11<br />

23795 Bad<br />

Segeberg<br />

04551/96310 04551/963159 KBS.BadSegeberg@tonline.de<br />

keine<br />

auf Anfrage<br />

Nebenkosten<br />

Berufliche Schulen des Kreises Herzogtum Kerschensteinerstr 23879 Mölln 04542/85790 04542/857944 keine<br />

Lauenburg<br />

. 2<br />

Berufliche Schule am Königsweg Königsweg 80 24114 Kiel 0431/676822 0431/63598 Nebenkosten<br />

Berufliche Schule des Kreises Plön Heinrich-Rieper-<br />

Str. 3<br />

24306 Plön 04522/74384 04522/1743 kbs-ploen.preetz@tonline.de<br />

Schleswig Staatlich geprüfte Fachkraft für Berufliche Schule Eckernförde Fischerkoppel 8 24340 Eckernförde 04351/75740 04351/757426 www.bs-<br />

k. A.<br />

Holstein Pflegeassistenz<br />

eckernfoerde.de<br />

Schleswig Staatlich geprüfte Fachkraft für Elly-Heuss-Knapp-Schule / Berufliche Carlstr. 53 24534 Neumünster 04321/9422436 04321/14892 info@ehks.neumuenster Nebenkosten<br />

Holstein Pflegeassistenz<br />

Schule der Stadt Neumünster<br />

Europaschule<br />

.de<br />

Schleswig Staatlich geprüfte Fachkraft für Berufliche Schulen des Kreises Schleswig- Flensburger Str. 24837 Schleswig 04621/96600 hhenken@bbzsl.de auf Anfrage<br />

Holstein Pflegeassistenz<br />

Flensburg<br />

19b<br />

Schleswig Staatlich geprüfte Fachkraft für DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft Schulstraße 13 24860 Böklund 0 46 23/7196 0 46 23/7603 boeklund@die-<br />

Holstein Pflegeassistenz<br />

Bildungszentrum Nord-Schleswig IFBE<br />

med. GmbH<br />

schule.de<br />

Schleswig Staatlich geprüfte Fachkraft für Hannah-Arendt-Schule (berufliche Schule Friesische Lücke 24937 Flensburg 0461/851600 0461/851650 auf Anfrage<br />

Holstein Pflegeassistenz<br />

der Stadt Flensburg)<br />

17<br />

Schleswig Staatlich geprüfte Fachkraft für BerufsBildungsZentrum Dithmarschen Waldschlößchenst 25746 Heide 0481/850810 0481/8508145 kbs_heide@t-online.de Nebenkosten<br />

Holstein Pflegeassistenz<br />

r. 48-52<br />

Schleswig Staatlich geprüfte Fachkraft für Berufliche Schule des Kreises<br />

Herzog-Adolf-Str. 25813 Husum 04841/89950 04841-899525 buero@bs-husum.de Nebenkosten<br />

Holstein Pflegeassistenz<br />

Nordfriesland<br />

3<br />

Schleswig Staatlich geprüfte Fachkraft für Berufliche Schule des Kreises<br />

Uhlebüller Str. 15 25899 Niebüll 04661/930100 04661/930199 info@bs-niebuell.de keine<br />

Holstein Pflegeassistenz<br />

Nordfiresland in Niebüll<br />

Thüringen Staatlich geprüfte(r)<br />

Staatliche Berufsbildende Schule für Darwinstr. 1/2 04600 Altenburg 03447/55270 03447/311254 sbbs.wiso@t-online.de keine<br />

Sozialassistent(in)<br />

Wirtschaft und Soziales<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Private Fachschule für Wirtschaft und Keplerstraße 48 07549 Gera 0365/7106874 0365/7106875 DPFAGera@t-online.de mtl. 32 Euro<br />

Sozialassistent/in<br />

Soziales Gera<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Bildungswerk für Gesundheits- und Kaimberg 1 07551 Gera 0365/31273 0365/7302311 bildungswerk- mtl. 32 Euro<br />

Sozialassistent/in<br />

Sozialberufe gGmbH Staatl. Anerkannte<br />

berufsbld. Schule<br />

kaimberg@t-online.de<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Berufsbildende Schule, Gesundheit, Maler-Fischer- 07552 Gera 0365/4207733 k.A. k.A. auf Anfrage<br />

Sozialassistent/in<br />

Soziales und Sozialpädagogik<br />

Straße 2<br />

Stand: März 2006<br />

keine


Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen<br />

Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in<br />

Private Fachschule für Wirtschaft und Weidbergstr. 10 98527 Suhl 03681/800110 03681/453620 Suhl@anders- auf Anfrage<br />

Soziales Suhl<br />

ausbilden.de<br />

Staatl. Berufsbildende Schule für<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Meiningen/Schmalkalden<br />

Ernststr. 9 98617 Meiningen 03693/44570 03693/445744 bsgus-mgn@t-online.de keine<br />

Berufsbildende Schulen ´St.Elisabeth` Max-Steenbeck-<br />

Straße 26<br />

99097 Erfurt 0361/4219534 0361/4219533 k.A. keine<br />

Private Fachschule für Wirtschaft und Sorbenweg 4 99099 Erfurt 0361/659390 0361/6593919 bzerfurt@anders- mtl.32 Euro<br />

Soziales gGmbH<br />

ausbilden.de<br />

Private Fachschule für Wirtschaft und Frankenhäuserstr. 99706<br />

03632/702139 03632/702141 k.A. auf Anfrage<br />

Soziales gGmbH, Schulstandort<br />

Sondershausen<br />

64<br />

Sondershausen<br />

Evangelische Fachschule für Diakonie und Ernst-Thälmann- 99817 Eisenach 03691/810200 03691/810204 evg.fachschule@t- mtl. 50 Euro<br />

Sozialpädagogik ´Johannes Falk` Straße 90<br />

online.de<br />

Staatliches Berufsschulzentrum Gotha-<br />

West<br />

Von-Zach-Str. 61 99867 Gotha 03621/72360 03621/723631 sbz-gth-w@t-online.de keine<br />

Johann-August-Röbling-Schule,SBBS für<br />

Gesundheit und Soziales Mühlhausen<br />

Brückenstr. 32 99974 Mühlhausen 03601/88990 03601/889911 bbs-roebling.de keine<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialassistent/in und allg.<br />

Hochschulreife<br />

Berufsbildende Schule Kromsdorfer Str. 4 99427 Weimar 03643/418913 k.A. bgweimar@gmx.de keine<br />

Thüringen Sozialassistent/in Bergschule St. Elisabeth Friedensplatz 5/6 37308 Heilbad 03606/67302 03606/673302 info-<br />

mtl. 45 Euro, Nk einmalig<br />

Heiligenstadt<br />

kbbs@Heiligenstadt.sm<br />

mp.de<br />

160 Euro<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Private Fachschule für Wirtschaft und Weidbergstr. 10 98527 Suhl 03681/800110 03681/453620 auf Anfrage<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Soziales<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Private Fachschule für Wirtschaft und Frankenhäuserstr. 99706<br />

03632/702139 03632/702141 auf Anfrage<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Soziales<br />

64<br />

Sondershausen<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Staatl. Berufsbildende Schule für Ernststr. 9 98617 Meinigen 03693/44570 03693/445744 keine<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Staatl. Berufsbildende Schule für Rudolf-Breitscheid- 07747 Jena 03641/35570 03641/355729 keine<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Str. 56/58<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Thüringen Staatlich geprüfte/r<br />

Sozialbetreuer/in<br />

Staatliche Berufsbildende Schule II Plauensche Str.<br />

2a<br />

07973 Greiz 03661/47930 03661/479322 keine + Nebenkosten<br />

Staatl. Berufsbildende Schule für<br />

Gesundheit und Soziales/Med. FS ESA<br />

Schmelzerstr. 19 99817 Eisenach 03691/71291 03691/71292 auf Anfrage<br />

Staatl. Berufsbildende Schule für<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Leipziger Str. 15 99085 Erfurt 0361/67920 0361/6792118 keine<br />

Private Fachschule für Wirtschaft und<br />

Soziales<br />

Keplerstr. 48 07549 Gera 0365/7106874 0365/7106875 32,- pro Monat<br />

Berufsbildende Schule Gesundheit, Maler-Fischer- 07552 Gera 0365/4207733 0365/4207734 keine<br />

Soziales und Sozialpädagogik<br />

Strasse 2<br />

Stand: März 2006

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