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Weihnachtswünsche - BUDAG

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Weihnachten/Neujahr 2013/1433In den Sommerkursen gehe es dann vermehrt hinaus ausdem Schiesskeller ins Schützenhaus Islen, wo eine moderne50-Meter-Schiessanlage zur Verfügung steht. Dort wirdnicht mit Luft-, sondern mit Kleinkalibergewehren geschossen.«Je weiter die Ausbildung fortschreitet, desto mehrwächst natürlich auch der Wunsch, sich mit anderen vergleichenzu können. Am Anfang messen wir den Resultatenbewusst noch keine allzu grosseBedeutung bei. Aber mit der Zeitbeginnen alle, ihre Resultate zuvergleichen, das ist ganz normal»,erklärt Umbricht währenddes Trainings im Schiesskeller.Der sportliche Wettkampf macheletztlich den Reiz aus. «Für michist Schiessen in dieser Hinsichteine ganz besonders spannendeSportart. Schliesslich könnenhier Schützen aller Altersklassenin einem Wettkampf gegeneinanderantreten. Das ist besondersfür die jungen Schützen eine tolleErfahrung, wenn sie merken,dass sie ein besseres Resultat erzielenkönnen als ein Schütze, der vielleicht doppelt so altist. Und die älteren Schützen können den jungen beweisen,dass sie noch nicht zum alten Eisen gehören. Das schweisstdie Generationen zusammen», sagt er mit einem Lächeln.Mit dem gemeinsamen Wettbewerb der Generationen muss esallerdings nicht getan sein. Wer den entsprechenden Ehrgeizund die nötige Zeit aufbringt, dem steht unter der kundigenAnleitung ausgebildeter Trainer die vom Schweizer Schiesssportverbanddefinierten Aufstiegschancen offen – zunächstins Kantonalkader, danach ins Kader der Region OstschweizDie Warner, welche die Resultate registrieren, müssen genauarbeiten. afund sogar ins Junioren-Nationalkader offen. Letzterem gehörenderzeit zwei Schützen aus dem Bündnerland an.Doch was bringt junge Leute überhaupt noch dazu, sich fürden Schiesssport zu interessieren, heute, da dieser Sport inder Öffentlichkeit wesentlich weniger präsent ist, als er esnoch vor wenigen Jahrzehnten war? «In unserem Fall erweisensich die Aktivitäten im Rahmen des Ferienpassesals wichtige Türöffner. Viele, dieheute aktiv dabei sind, kamen sozu diesem Sport», sagt Umbricht.Sei das Eis dann erst gebrochen,sei es kein Problem mehr, die nötigeFaszination zu wecken. «DasSchützenfest 2012 war in diesemZusammenhang ein eindrucksvollesErlebnis», erinnert sichAndrea Stiffler. Damals waren inden Davoser Islen und Landgutzahlreiche Davoser Schülerinnenund Schüler als Warner eingesetzt.«Anfänglich gab es gegendiesen Einsatz sehr viel Skepsis.Doch am Ende waren alle derartbegeistert, dass nicht wenige derSchüler sogar einen Jokertag opferten, um bei den Schützenmithelfen zu können.»Von einer ähnlichen Erfahrung berichtet auch Umbricht:«Wir haben die Lehrer des Schulhauses einmal zu uns in denSchiesskeller eingeladen, ihnen alles gezeigt und mit ihnenein Plausch-Schiessen veranstaltet. Nicht wenige kamen danachzu uns und räumten ein, dass dieser Sport schon ganzanders sei, als sie sich dies vorgestellt hätten. Das freut unsnatürlich sehr.» ■Walter Umbricht widmet dem Training der jungen Schützen viel Aufmerksamkeit.af<strong>Weihnachtswünsche</strong>WÜNSCHT ALLEN FROHE WEIHNACHTENUND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHROBERE STRASSE 397270 DAVOS PLATZ081 / 410 06 17INFO@GIODAVIN.CHFROHE FESTTAGEwünschen IhnenFamilie Heldstabund MitarbeiterBahnhofstrasse 11 · 7260 Davos DorfTel. 081 420 15 50 · heldstab-davos.ch

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