13.07.2015 Aufrufe

ST. REMIGIUS - Propsteigemeinde St. Remigius Borken

ST. REMIGIUS - Propsteigemeinde St. Remigius Borken

ST. REMIGIUS - Propsteigemeinde St. Remigius Borken

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>


InhaltsverzeichnisGrußwort von Propst Josef Leenders 3Betstunden und Gottesdienste am Patronatsfest 4Gottesdienste an Allerheiligen und Allerseelen 5„Jahr des Glaubens“ in <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> 6Jugendmesse zum Patronatsfest 7Entwicklung lokaler Pastoralpläne 8Neues aus den Familiengottesdienstkreisen 10Neues aus dem Messdienerkreis 1172 <strong>St</strong>unden Aktion – Wir waren dabei 12Kinderbibeltage 2013- 13Firmung in <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> 14Neues vom „Männer Einsatz Kommando“ 16Wahlen zum Pfarreirat 19Kreativbasar in der Ludgeruskapelle 20Nachruf für Mechthild Deelmann 21Neues aus dem FamilienZentrum 22Vortragsreihe mit Pfarrer Nikolaus Ottmann 24Ferienfreizeiten in <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> 26„Mtoto wa Tanzania“ 28Neues vom „Forum Sambia“ 31„Eine-Welt-Gruppe <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>“ 32Gebetsgemeinschaft „Maria – Mutter vom Guten Rat“ 34Bericht aus der Schönstatt-Au 36Schönstatt Bewegung Mädchen/junge Frauen 39Informationen aus der „<strong>Remigius</strong> Bücherei“ 40Die „<strong>Borken</strong>er Tafel“ sucht Helfer 43Aktivitäten der KAB <strong>St</strong>. Paulus 44Veranstaltungshinweise der Familienbildungsstätte 46Kinderseite 48Regelmäßige Gottesdienste 50Impressum 51Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium (Ankündigung) 52


Liebe Christinnen und Christen in <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>!Am 9./10. November wird der neue Pfarreirat der<strong>Propsteigemeinde</strong> gewählt. Der neue Name –bisher hieß dieses Gremium Pfarrgemeinderat –soll auf eine neue Satzung und auf dieveränderte Situation in den grösser gewordenenGemeinden im Bistum Münster aufmerksammachen.Geblieben ist das Grundanliegen einer solchen Einrichtung. In derneuen Satzung heißt es: „Der Pfarreirat dient dem Aufbau einerlebendigen Pfarrei und der Verwirklichung des Heils- und Weltauftragsder Kirche. Er trägt dazu bei, dass das Miteinander in der Kirchegefördert wird.“So haben in der Vergangenheit immer schon Menschen Verantwortungübernommen. Auch in diesem Jahr stehen wieder Kandidatinnen undKandidaten zur Wahl für den neuen Pfarreirat. Durch unsere<strong>St</strong>immabgabe am Wahltag können wir die Kandidatinnen undKandidaten ermutigen, mit ihrer Arbeit für <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> zu beginnen.An dieser <strong>St</strong>elle danke ich allen Frauen und Männern die kandidierenund ich danke allen, die sich in den vergangenen vier Jahren eingesetzthaben.„Alle sind wir durch Taufe und Firmung zur gemeinsamenVerantwortung für den Heilsauftrag der Kirche berufen. Gott hatseinem Volk vielfältige Begabungen geschenkt.“Ihr(Propst)3


gestühl der <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>-Kirche.Um 17.30 Uhr ist Abschluss derWanderung mit der Teilnahmeam Gemeindegottesdienst, ebenfallsin der <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>-Kirche.Am 07.11.2013 findet im ModehausCohausz wieder ein etwasanderer biblischer Themenabendstatt. Unter dem Motto„Zieht den neuen Menschen an!“.lädt der Sachausschuss KatecheseNeue Wege um 19.30 Uhr zuAustausch und Impulsen ein.Anmeldungen sind dazu sind biszum 04.11.2013 im Pfarrbüroerforderlich, da die möglicheTeilnehmerzahl begrenzt ist.Christel BernardJugendmesse zum PatronatsfestFreitag, 04.10.2013, 19.00 Uhr,<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>-KircheVorbereitung: Jugendliche des Firmkurses 2013musikalische Gestaltung: „Die Band“Die ganze Gemeinde, besonders alle Jugendlichen,sind herzlich eingeladen.7


Entwicklung lokaler Pastoralpläne______________________________________Sehhilfe für den Blick auf die Situation vor OrtAuf Einladung des Kreisdekanatshaben sich am 09. September gut40 Haupt- und Ehrenamtliche ausdem Kreisdekanat <strong>Borken</strong> imKapitelshaus zu einerTagesveranstaltung getroffen, umüber die Entwicklung lokalerPastoralpläne nachzudenken.Am 01. März 2013 ist der Pastoralplan für das Bistum Münster vomDiözesanrat verabschiedet und von unserem Bischof Felix Genn in Kraftgesetzt worden. „Wir können darauf vertrauen, dass Gott uns genügendGaben geschenkt hat, um die Welt nach seinem Bild zu gestalten“, so Gennin seinem Vorwort.Zu gestalten, darum wird es nun zukünftig in den Gemeinden vor Ortgehen die eingeladen sind, mit dem Pastoralplan zu arbeiten und sich dieFrage zu stellen: Was können wir tun, um die Menschen spüren zu lassen,dass Gott da ist und dass er für uns und für alle wirkt?In Gesprächs- und Arbeitsrunden, die sich thematisch mit den imPastoralplan aufgeführten 4 Optionen• Förderung der Charismen• Einladung zum Glauben• Verbindung von Liturgie und Leben• Dienende Kirche sein8


eschäftigen, diskutierten nun die Teilnehmenden gemeinsam mit denReferenten Martin Wiechert, Ute Gertz, Gudrun Meiwes und Franz-JosefPlesker, Mitarbeiter der Fachstelle Gemeindeberatung vom Generalvikariatim Bistum Münster, wie sich die Situation in den Gemeinden darstellt undwas die Menschen bewegt.Deutlich wurde dabei, dass der Pastoralplan als „Sehhilfe“ zu verstehen ist,um den Blick auf die jeweilige Situation der Gemeinde zu schärfen.„Viele wünschen sich einehörende, einladende und offeneKirche, die die Menschen in ihrerjeweiligen Lage in den Blicknehme. Im Interesse ihrereigenen Glaubwürdigkeit müssedie Kirche da auf die Menschenzugehen, wo diese stünden“, soMartin Wiechert.Die ersten Schritte hin zu einem lokalen Pastoralplan könnten sein, sich zufragen:Wie soll das Christsein vor Ort gelebt werden? Was fördern wir schon jetztin unserer Gemeinde und wie wollen wir zukünftig Kirche sein?Darüber nachzudenken, sind in den nächsten Monaten das pastorale Teamsowie die gewählten Gremien, Pfarreirat und Kirchenvorstand,aufgefordert, um dazu eine Vision für ihre Gemeinde zu entwickeln.Wir werden in den nächsten Pfarrbriefen über die Entwicklung weiterberichten.Nicole Mönkediek9


72 <strong>St</strong>unden Aktion – Wir waren dabei!___________________________________Die 72 <strong>St</strong>unden Aktion, die in diesem Jahrvom 13.-16. Juni stattgefunden hat, standunter dem Motto: „Mich schickt der Himmel“.Auch Jugendliche und Gruppen unsererPfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> habenteilgenommen.Die Messdienergemeinschaft <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> hatein altes Gartenhäuschen auf dem Gelände derKindertageseinrichtung an der Robert-Koch-<strong>St</strong>raße mit vielen fleißigen Händen renoviertund zu einem Atelier umgestaltet, in dem dieKinder jetzt fleißig werken und gestaltenkönnen.Die KLJB Westlohn hat die alteSchule in Grütlohn ein wenigaufgemöbelt. Rund um dieTurnhalle wurden die Anlagengesäubert, die Toiletten gestrichenund die Räumlichkeiteninsgesamt verschönert.Allen Jugendlichen, die sich an der 72 <strong>St</strong>unden Aktion beteiligthaben, sei an dieser <strong>St</strong>elle für ihr Engagement herzlich gedankt.12


Kinderbibeltage 2013______________________________„Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind!“Unter diesem Gedanken stehen die Kinderbibeltage in diesem Jahr, die vom28.-30.10.2013, jeweils in der Zeit von 9.30-12.30 Uhr stattfinden. Wie bereitsim vergangenen Jahr, sind wieder alle Gemeindeteile eingebunden.So starten die Kinderbibeltage am Montag in der <strong>St</strong>. Ludgeruskapelle amPröbstingsee in Hoxfeld. Weiter geht es am Dienstag in <strong>St</strong>. Michael Marbeckund am Mittwoch dann im Kapitelshaus in der <strong>Borken</strong>er Innenstadt.Die Anmeldungen müssen persönlich von den Eltern der Kinder vorgenommenwerden. Anmeldemöglichkeit ist am Mittwoch, 09.10.2013 und amDonnerstag, 10.10.2013 von 16.00-17.30 Uhr im Kapitelshaus in <strong>Borken</strong>.Dabei wird auch der Kostenbeitrag von 10,00 € pro Kind entgegengenommen.Den Abschluss der Kinderbibeltage bildet dann eine Familienmesse amSonntag, 03.11.2013, 11.00 Uhr, in der <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>-Kirche, zu deralle Kinder mit ihren Familien besonders eingeladen sind.13


Firmung in <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>______________________________Normalerweise werden in diesen Tagen dieEinladungen zum Firmkurs für das nächsteJahr an die betreffenden Mädchen undJungen der 7. Klassen verschickt.Nicht so in diesem Jahr.Bischof Felix Genn und die Weihbischöfeunserer Diözese haben sich für eineVereinheitlichung des Alters derFirmbewerber entschieden.Diese diözesanweite Vereinheitlichung bedeutet für <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>eine Anhebung des Alters von jetzt 13 Jahren auf dann 15 Jahre.In Zukunft wird also die Firmung, wie auch schon in unsererNachbargemeinde Christus König in Gemen im Alter der Schulklasse9 erfolgen.Dies hat zur Folge, dass in unserer Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> inden Jahren 2014 und 2015 das Sakrament der Firmung nichtgespendet wird. Die nächste Firmung wird im Jahr 2016 stattfinden.Was bewegt die Diözesanleitung zur Anhebung des Firmalters:• Eine Vereinheitlichung des Alters der Firmbewerber soll dazuführen, dass auf dem Gebiet der Diözese, die Katechesenverbindlicher dieselben Inhalte haben.14


• Durch das angehobene Alter wird der Charakter desSakraments der bewussten Entscheidung für das Leben alsChrist unterstrichen.Zukünftig werden alle Jugendlichen unserer Gemeinde, welche die9. Schulklasse besuchen, schriftlich zur Teilnahme an derVorbereitung zur Firmung eingeladen. Erstmalig geschieht diesvermutlich im Herbst 2015 für die Firmung 2016.Der nächste Schritt wird jetzt sein, ein neues Konzept zudurchdenken und zu erarbeiten. Dies wird in enger Abstimmung undZusammenarbeit mit den Verantwortlichen in Christus-König, Gemengeschehen, die in den vergangenen Jahren mit ihrem Konzept derFirmvorbereitung des 9. Schuljahrgangs viele gute Erfahrungengemacht haben, von denen wir sicher profitieren können.An dieser <strong>St</strong>elle möchten wir uns noch einmal bei allen Müttern,Vätern und ehrenamtlichen Katecheten bedanken, die in denvergangenen Jahren die vielen Mädchen und Jungen auf ihrem Wegzur Firmung begleitet haben. Ohne ihr Engagement wäre eineFirmvorbereitung, wie wir sie bislang durchgeführt haben, gar nichtdenkbar.Alle Firmlinge, die im Mai diesen Jahres das Sakrament der Firmunggespendet bekommen haben, laden wir ganz herzlich zurJugendmesse am Patronatsfest, Freitag, 04. Oktober 2013, um19.00 Uhr in die <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>-Kirche ein. Die musikalischeGestaltung liegt in den Händen der „Band“.Das Firmteam <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>15


Neues vom MEK – Männer-Einsatz-Kommando__________________________________________MEK on TourIn Gemeinschaft auf dem Weg sein. Das ist meist das Hauptwerk derMännergruppe MEK ("Männer-Einsatz-Kommando", auf dem Weg mit Sinnund Ziel. Mitte Juli trafen sich das MEK (diesmal als "Männer-Entdecker“ oder „Einkehr-Kompanie“) zu einer Überraschungsfahrt "insBlaue". Nach dem Reisesegen am Kapitelshaus ging es in zweiFahrzeugen gen Süden. Zum Frühstück fanden wir uns auf der sonnigenAußenterrasse eines Cafes im Schatten des KÖLNER Doms wieder.Im Zentrum des Vormittagesstand eine exklusive, sehrstimmungsvolle Eucharistiefeierder Gruppe in derSakramentskapelle des KölnerDoms. Danach ließ uns derKüster ganz nah an denDreikönigsschrein, so dass wiruns unter dem Schreinhindurch verneigen konnten. Nach dem anschließenden Angelus-Gebet inder Kathedralkirche des auch für das Bistum Münster zuständigenErzbischofs, kehrten wir zu einem deftigen Mittagessen in ein echtesKölner Brauhaus ein.Nach dem Gang über die Hohenzollernbrücke auf die "schääl Sick", vonwo aus man ein herrliches Panorama auf die Kölner Altstadt und denDomberg hat, kehrten wir über die Deutzer Brücke auf dieRheinpromenade zurück, wo sogar bei einem Junggesellinnenabschiedgetanzt wurde. Interessant waren noch die weiteren besonderen Kirchen,die sonst nicht zu den touristischen Hauptzielen gehören, wie <strong>St</strong>. Maria in16


Lyskirchen (mit alten Fresken) und <strong>St</strong>. Maria im Kapitol, wo der heiligeHermann-Josef der Gottesmutter immer einen Apfel zu Füßen legte. Dortfand sich überraschenderweise auch das <strong>Borken</strong>er Bild der "Mutter vomguten Rat", die wir spontan mit "ihrem"<strong>Borken</strong>er Lied ehrten.Lichter" aufleuchteten.Nach dem "Schwebenden" (von Ernst Barlach)in der Antoniterkirche und der "Madonna inden Trümmern" (in <strong>St</strong>. Kolumba) konnten wirnochmals bei westfälischen Pinkus an sonnigemOrt zünftig einkehren, bevor wir uns am Grabdes Seligen Adolph Kolping in derMinoritenkirche und am Dom von Kölnverabschieden durften, bevor die "KölnerHermann Epping__________________________________________________________MännergangBald schon sind wir das nächste Mal gemeinsam unterwegs auf unseremhalbjährigen "Männergang".konkret - kernig – kompetentein ganztägiger Gang mit Impulsen, Liedern und Gesprächen.<strong>St</strong>art ist am Samstag, 5. Oktober 2013, 7.00 Uhr im Chorraum der<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>-Kirche. Den Abschluss bildet wie immer die Teilnahme an derVorabendmesse, 17.30 Uhr in der <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>-Kirche.Alle interessierten MÄNNER sind herzlich eingeladen mitzugehen.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Nähere Informationen bei Hermann Epping unter 02861/91883 oderhepping57@googlemail.com.17


HerbstDie Blätter fallen, fallen wie vonweit,als welkten in den Himmeln ferneGärten;sie fallen mit verneinender Gebärde.Und in den Nächten fällt die schwereErdeaus allen <strong>St</strong>ernen in die Einsamkeit.Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.Und sieh dir andre an: es ist in allen.Und doch ist Einer, welcher diesesFallenunendlich sanft in seinen Händenhält.Rainer Maria Rilke18


Wahlen zum Pfarreirat________________________________Auch in unserer Gemeinde wird am 09. und 10. November 2013 derPfarreirat als Nachfolgegremium des Pfarrgemeinderates für vier Jahreneu gewählt.Die Kandidatenliste und weitere Einzelheiten zur Wahl entnehmen Siebitte den wöchentlichen Pfarrnachrichten.19


Der Förderverein der Ludgerus-Kapellein <strong>Borken</strong>-Hoxfeld e.V.lädt ein zumKreativbasarSonntag, 24. November 2013Beginn: 9.15 Uhr mit der EucharistiefeierAnschließend laden wir zum Frühschoppen ein.Unser Basar und Café ist ganztägig geöffnet.20


NachrufMechthild DeelmannUnsere liebe Küsterin Mechthild Deelmann ist nach mehr alsachtjähriger Tätigkeit für unsere Ludgeruskapelle in Hoxfeld von unsgegangen.In der Zeit ihrer schweren Krankheit hat sie ihr Amt in Tapferkeitund Geduld fortgeführt. Mechthild Deelmann bereicherte dieKapellengemeinde mit ihren vielen innovativen Ideen. <strong>St</strong>ets setztesie neue Impulse. Dem Kapellenvorstand und dem Messdienerteamstand sie immer beratend zur Seite.Sie wird weiterhin unser Vorbild sein und wir wollen in ihrem Sinnedie Arbeit in der Kapellengemeinde fortsetzen, ihrer dankbargedenken und für sie beten.- Der Kapellenvorstand -21


Neues aus dem FamilienZentrum<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>___________________________________So wie sich alles in der Welt stetig verändert, so versuchen auch wir inden Tageseinrichtungen Blickwinkel, <strong>St</strong>andpunkte, Perspektiven zuverändern und den pädagogischen Prozessen anzupassen.Waren Sie im Kindergarten und haben am Ende Ihrer Kindergartenzeiteine Sammelmappe mit Ihren „Kunstwerken“ als Erinnerung mit nachHause bekommen? Können Sie sich noch daran erinnern, wie dieseBilder entstanden sind oder haben Sie sonst noch Erinnerungen andiese prägende Zeit?Wir wandeln die Mappen von damals immer mehr zu Portfolios, dievom Kind über seine eigene Entwicklung geführt werden.Jedes Kind, das zu uns kommt, will wachsen und lernen. Neues wirdmit bereits angeeignetem Wissen verknüpft. Um das Lernen und dieLernwege für das Kind und die Eltern deutlich zu machen, arbeiten wirseit gut zwei Jahren nach diesem pädagogischen Konzept. Imursprünglichen Sinne bedeutet Portfolio: „Katalog der besten Werke".Auf die Arbeit der Kinder bezogen bedeutet es im übertragenen Sinne:„Sammeln von erworbenen Kompetenzen".„Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen.Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken.“Indisches SprichwortDiese Worte beschreiben gut die Aufgaben des Portfolios, es macht die<strong>St</strong>ärken und die Lernkompeten-zen des Kindes sichtbar. Das Kinderfährt durch den intensiven Kontakt zu den Erziehern Aufmerksamkeitund Zuwendung. Dadurch kann es starke „Wurzeln“ bilden, die22


tragfähige Beziehungen und Kompetenzen ermöglichen. Zusätzlichhelfen die Erfahrungen mit dem Portfolio dem Kind, sich denAnforderungen der großen weiten Welt zu stellen.Inhalt eines Portfolios sind: Fotos vom Kind in unterschiedlichenSituationen, Kommentare des Kindes zu Fotos, Selbstporträts,Kunstwerke des Kindes, Seiten über das Kind (z.B. „Das bin ICH“; „Sogefällt es mir im Kindergarten“; „So verkleide ich mich“; „Das hat mirin den Ferien gefallen“), Seiten über Projekte der Einrichtung, Seiten,die von der Familie des Kindes gestaltet werden, Briefe an das Kind(geschrieben von den Eltern und pädagogischen Fachkräften),gesammelte Objekte (wie Eintrittskarten, Postkarten, Prospekte,Mitbringsel aus dem Urlaub), Lerngeschichten…Nicht nur die Kinder lernen an und mit der Arbeit an den Portfolios.Auch wir Erzieher! Alle haben sich auf das Abenteuer pädagogischeWeiterentwicklung eingelassen. Viele liebgewordene pädagogischeHandlungsweisen haben sich erneuert bzw. verändert; Sichtweisenwurden revidiert; Konkurrenz beiseitegeschoben; Handlungsstrategienentwickelt…Ein herzliches Dankeschön an alle Erzieher des FamilienZentrum: fürden Einsatz, den sie gezeigt haben, den Mut sich von liebgewordenenDingen zu verabschieden und trotz des Gefühls, noch ein Päckchendrauf zu bekommen, sich getraut haben, diesen Weg mit denLeitungen zu gehen. Wir sind froh mit so engagierten Kollegenzusammenarbeiten zu dürfen und freuen uns auf die kommenden zweiJahre, die wir uns zur Umsetzung der Portfolioarbeit noch gesetzthaben.Leoni Bonhoff23


Vortragsreihe__________________________________Kirche in der Welt von heuteFür Suchende und FragendeSie sind herzlich eingeladen in diesem Winterhalbjahr2013/14 zu insgesamt 6 Abenden über ausgewählte Themendes christlichen Glaubens und der möglichen Gotteserfahrungin der Welt von heute.Die Vorträge und Leitung der Gespräche hat Pfarrer Nikolaus Ottmann,Amselstr. 6a, 46325 <strong>Borken</strong>, Tel.: 02861/2366.Pfarrer Ottmann steht auch nach den jeweiligen Abenden zu einempersönlichen Gespräch zur Verfügung.Die Veranstaltungen finden jeweils montags in der KatholischenFamilienbildungsstätte <strong>Borken</strong> (Fabi) im Vennehof-Center, Vennehof 1,46325 <strong>Borken</strong>, Tel.: 02861/62188 in der <strong>St</strong>adtmitte in <strong>Borken</strong> um19.30 Uhr statt. Sie enden um ca. 21.30 Uhr.Eine Anmeldung ist wünschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich.Folgende Termine sind geplant:Montag, 18.11.2013, 19.30 Uhr„Kirche brauche ich nicht!“ – Ist Religion Privatsache? Brauchtder moderne <strong>St</strong>aat noch eine Kirche? Oder braucht Kirche den<strong>St</strong>aat, um überleben zu können?24


Montag, 25.11.2013, 19.30 UhrHat Jesus eine Kirche gewollt und gegründet? Das Verhältnisvon Jesu Reich-Gottes-Botschaft und der Kirche. Kirche gibt eswegen der Auferstehung Jesu. Ist der Heilige Geist nochUnruhestifter in der Kirche oder hat Kirche den Geist Gotteslängst ausgelöscht? Bewahrt sie nur eine glühende Asche?Montag, 02.12.2013, 19.30 UhrKann man Gott erfahren, auch heute?Merkmale von Kirchen nach dem NT und dem II. VatikanischenKonzil (1962-65). Die Kirchenkonstitution Lumen gentium“ (LG)und die Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt vonheute: „Gaudium est spes“ (Freude und Hoffnung“) (GS).Montag, 13.01.2014, 19.30 UhrKirche betet und feiert die Sakramente. Sprach- undVerheutigungsprobleme in der Feier der Liturgie, insbesondereder Eucharistie.Montag, 20.01.2014, 19.30 UhrKirche, Charismen und Ämter.Montag, 27.01.2014, 19.30 UhrBraucht die Kirche einen Papst? Der Papst: zuerst der Bischofder Ortskirche von Rom? Wegweisende symbolische Gesten vonPapst Franziskus (seit dem 11.02.2013).Träger der Veranstaltungen sind die <strong>Propsteigemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><strong>Borken</strong>, die Kolpingfamilie <strong>Borken</strong> und die Familienbildungsstätte<strong>Borken</strong>.25


Ferienfreizeiten <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>ASSISI26


201327


„Mtoto wa Tanzania“____________________________Propst Josef Leenders und <strong>Borken</strong>er Reisegruppe besuchtenIfakara in TansaniaEinen Gegenbesuch in der tansanischen Diözese Ifakara machte indiesem Sommer Propst Josef Leenders sowie Maria und EdmundHuvers, die für die <strong>Borken</strong>er Hilfsorganisation “Mtoto wa Tanzaniae.V.” in Tansania tätig sind. Bischof Salutaris Libena, der im Dezemberletzten Jahres mit Pfarrer Salutaris Mpinge die <strong>Remigius</strong>gemeindebesuchte, hat zu diesem Gegenbesuch eingeladen und stellte seinneugegründetes Bistum auf vielfältigste Weise vor.Die Diözese Ifakaraumfasst ein Gebiet vonrund 14.245 Quadratkilometern.Insgesamtleben dort über 320.000Menschen, knapp 290.000davon sind Katholiken –also fast 90 Prozent der Bevölkerung. Die Pfarre <strong>St</strong>. Andrew mit derKathedrale liegt im Zentrum der <strong>St</strong>adt und zählt ungefähr 100.000Einwohner.Die Pfarrgemeinde besteht aus 16 Dörfern mit 126 Basisgemeinden.Die Mehrzahl der Bevölkerung lebt vom Anbau von Agrarprodukten,wie Reis, Mais, Bananen, Kokosnüssen, Bohnen, Süßkartoffeln, aberauch vom Fischfang. Da der Boden sehr fruchtbar ist, ist Ackerbau diewichtigste Tätigkeit.28


Soziale Projekte in der Pfarrei unterstützen ein 360 Bettenumfassendes Busch-Krankenhaus mit dem Schwerpunkt Malaria-Forschung, einen Kindergarten, sowie Schulen für Schneiderei undInformatik, in dem speziell Mädchen gefördert werden. In einer vonKapuzinern geleiteten Berufsschule wird sich besonders um Jungen,die keine weiterführende Schule besuchen können, gekümmert.Beeindruckend für alle war der Besuch der Leprastation „Nazarethi“,wo 175 Leprakranke betreut werden.Die Art der <strong>St</strong>ationierung hängt hiervom Fortschritt der Krankheit ab.Manche Patienten leben hier schonseit 30 Jahren. Auf dem Gelände gibtes eine Wäscherei und Büglerei, eineKüche für die zu verpflegendenPatienten, wo geheilte und nicht schwerkranke Bewohner mitarbeiten.Ebenso gibt es einen OP, in dem kleine Eingriffe durchgeführt werden.„Bethlehem“ ist ein Heim für geistig behinderte Kinder. Sie können biszu einem Alter von 29 Jahren hier bleiben. Es leben bis zu 120 Kinderin der großzügigen Anlage, die u.a. einen Kindergarten sowie eineSchule auf dem Gelände hat. Die Kinder sind in den SommermonatenJuli und August zu Hause bei ihren Familien. Zu dem Behindertenheimgehören auch Felder und eine Reismühle.<strong>St</strong>olz präsentierte Father Salutaris Mpinge sein neu erbautesJugendhaus mit den umliegenden noch in Bau befindlichenSportstätten. Auch in Ifakara ist die Jugendarbeit eine wichtige Säuleder Gemeindearbeit.29


Natürlich ging es auch in „den Busch“, um dort die Baustelle der neuenKirche Mbasa zu besichtigen, die ja u.a. mit <strong>Borken</strong>er Spenden gebautwird.Die <strong>Borken</strong>er mit Propst Josef Leenders konnten sich durch dasumfangreiche Besuchsprogramm ein ausführliches Bild dieserlebendigen Pfarrgemeinde machen und Vergleiche zu unserer<strong>Propsteigemeinde</strong> stellen, hat <strong>St</strong>.Andrew doch eine ähnlicheInfrastruktur wie <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>.Ein besonderer Höhepunkt desAufenthaltes in Ifakara war dasfeierliche Pontifikalamt, dasBischof Libena zusammen mit Propst Leenders und Dompfarrer Mpingein der bis auf den letzten Platzgefüllten Kathedrale von Ifakarazelebrierte.Während des Aufenthaltes inTansania wurde der Wunsch aufeine weitere engere Zusammenarbeitmit der <strong>Propsteigemeinde</strong><strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> sehr deutlich, könnte sie doch in einer Partnerschaftzukunftsweisend für weitere Projekte im noch jungen Bistum Ifakarasein.http://ifakarafreunde.wordpress.comhttp://mwtz.wordpress.comEdmund Huvers30


Eine-Welt-Gruppe<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>1600 Euro für die Frei-Alberto-SchuleAus dem Erlös des letzten Pfarrfestes waren der Eine-Welt-Gruppe 800Euro zugewiesen worden. Aus den eigenen Verkäufen konnte der Betragauf 1600 Euro aufstockt werden. Das Geld wurde an die FranziskanerMission für die Frei-Alberto-Schule überwiesen.Der Leiter der Franziskaner-Mission Dortmund, Bruder Augustinus Diekmann,besuchte im August den Weltjugendtag in Rio de Janeiro.Dabei nutzte er die Gelegenheit um im Nordosten Brasiliens die Frei-Alberto-Schulezu besuchen. Nach seiner Rückkehr berichtete er in einemDankesbrief von der Feier zum 32-jährigen Bestehen der Frei-Alberto-Schule. Er schreibt u.a.:„Dass wir in der Frei-Alberto-Schule nun schon seit 32 Jahren Generationenvon Kindern eine grundlegende Schulbildung ermöglichen undihnen damit das notwendige Rüstzeug mitgeben können, um ihr eigenesLeben konstruktiv zu gestalten – das verdanken wir auch der Initiativeund der finanziellenUnterstützung, die uns dieGemeinde <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> undallen voran die Eine-Welt-Gruppe nun schon so langeentgegenbringen.DANKE!Mit einem herzlichen Grußaus Dortmund,Ihr Bruder AugustinusDiekmann ofm“32


Bruder Augustinus brachte auch einige aktuelle Daten aus Brasilien mit:„Das Einzugsgebiet der Schule umfasst 53.945 Einwohner am sozialschwachen <strong>St</strong>adtrand von São Luís. Die Menschen fallen oftmals durchdas soziale Netz, wenn es um die Themen Gesundheit, Bildung odersoziale Absicherung geht. Momentan werden in der Schule 811 Kinderzwischen 4 und 11 Jahren in verschiedenen Vorschul- und Schulklassenunterrichtet. Sie werden betreut von 28 Klassenlehrerinnen, 5 Sozialarbeiterinnen,1 Englischlehrerin, 1 Sportlehrer und 1 EDV-Lehrer.Regelmäßige Besuche in den Familien der Kinder und die künstlerischeErziehung sind weitere Schwerpunkte unserer Tätigkeit.“An jedem ersten Sonntag im Monat werden an den Kirchen der<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Gemeinde in <strong>Borken</strong> Produkte aus der sogenanntendritten Welt nach dem Prinzip des fairen Handels verkauft.Wer sich auch für mehr Frieden und Gerechtigkeit in der Weltengagieren möchte, wende sich an:Franziska Krämer 02861 7596Laura Veelken 02861 896694Spenden sind möglich auf unser Konto Nr. 259 580 bei der Sparkasse Westmünsterland(BLZ 401 545 30) oder über die Pfarrei.33


Gebetsgemeinschaft„Maria – Mutter vom Guten Rat“LIEBE die LIEBE, die Dich liebt und gib sie einfach weiter:Ich hatte das große Glück, an den großen Marien-Festtagenlängere Zeiten vor unserem Gnadenbild „Maria – Mutter vomGuten Rat“ in der <strong>St</strong>. Johannes-Kirche verweilen zu dürfen.Schauend – lauschend – staunend nahm ich zunächst imeinfachen schlichten Da-Sein die <strong>St</strong>ille wahr. Sie wurde einzigunterbrochen, wenn mit einem kleinen Plums ein Kerzenstummeldurch den Kerzenleuchter auf die Blechunterlage fiel. DasGeräusch erheiterte mich jedesmal und löste ein Lächeln bei miraus: Die Kerze hat ihren Auftrag – bis zum letzten Atemzug –erfüllt! Zur Ehre Gottes entflammt, hält sie leuchtend dieIntentionen-Anliegen der Anzünder „Maria – der Mutter vom GutenRat“ entgegen. Und wir dürfen vertrauensvoll glauben, dassUnsere Liebe Frau alles, was wir mitbringen, in ihre Schöne Liebe,in ihr Unbeflecktes Herz aufnimmt, bewegt und ganz sicher in dieliebste Liebe Gottes versenkt!Ich zünde erneut eine Kerze an und schaue lange auf unserGnadenbild – auf MARIA und das KIND, den WunderbarenRatgeber, bis sich ein sanftes Lächeln, eine liebevolle Anwesenheitauftut!Noch <strong>St</strong>unden später – zuhause – erfüllt mich ein tiefesGlücksgefühl: angeschaut, angenommen, geliebt zu sein –irgendwie mit allen, die ich im Herzen trage, die mit mirgegenwärtig waren und jetzt der trostreichen Zuwendung des„Himmels“ am meisten bedürfen.LIEBE die LIEBE, die Dich liebt und gib sie einfach weiter!Clara Maria von Oy34


Gebetsgemeinschaft„Maria – Mutter vom Guten Rat“enmimigelasir–ieensse,ieereneites–iresWenn Dein Herz wandert und leidet,bring es behutsam an seinen Platz zurückund versetze es sanft in die Gegenwart des Herrn.Und selbst, wenn Du nichts getan hastin Deinem ganzen Lebenaußer Dein Herz zurückzubringen und wiederin die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen,obgleich es jedesmal wieder fortlief,nachdem Du es zurückgeholt hattest,dann hast Du Dein Leben wohl erfüllt.Franz von SalesOy35


Wege, die verbinden______________________________Vom Gnadenbild der „Mutter vom Guten Rat“in der Johanneskirche zum Gnadenbild der „Dreimal Wunderbaren Mutter“im Schönstattheiligtum – und umgekehrt.Drei besondere Ereignisse waren diese Pilgerwege. Der erste begann aneinem Maiabend um 19:00 Uhr in der Johanneskirche und endete beimKapellchen in der Schönstatt-Au.Im Gegenzug pilgerte eine kleine Gruppe Anfang Juli morgens um 7:00Uhr von der „Dreimal Wunderbaren Mutter“ zur „Mutter vom Guten Rat“.Dieser Weg fand seinen Abschluss mit der heiligen Messe in derJohanneskirche mit abschließendem Primizsegen.Die Pilgerwege waren geprägt von Gebet, <strong>St</strong>ille, <strong>St</strong>recken desgemeinsamen Austauschs und <strong>St</strong>ationen innerhalb der <strong>St</strong>adt mit Impulsenfür das eigene Leben.Einen Höhepunkt fandendie Wege am 15. August,als Weihbischof Theisingmit gut 100 Pilgern denWeg vom Gnadenbild inder Johanneskirche zumSchönstattheiligtum ging.Dort feierte er mit über 450 Menschen in einemPontifikalamt das Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel.Die Pilgerwege schaffen eine Verbindung zwischenzwei Gnadenorten in <strong>Borken</strong> und stehen gleichzeitig imRahmen einer deutschlandweiten Initiative: Am 18.Oktober 2013 wird in Schönstatt das Jahr zumhundertjährigen Jubiläum Schönstatts eröffnet. AusAnlass des Jubiläumsjahres möchten wir besondersdurch die Pilgerwege viele Menschen zur Begegnungmit Maria im Schönstattheiligtum ein. WeiterePilgerwege in <strong>Borken</strong> sind für 2014 geplant.36


Aus dem Veranstaltungskalender der Schönstatt-Au______________________________________________18. – 20. Oktober 2013Busfahrt nach Schönstatt zur Eröffnung des Jubiläumsjahres22. u. 23. Oktober 2013, 10.00 Uhr – 17.00 UhrFerientage für Großelternmit Enkelkindern in der Schönstatt-Au30. November 2013, 16.30 UhrPilgern in den AdventMit dem Advent beginnt die Zeit der Erwartung.Menschen machen sich auf den Weg – Weihnachten entgegen. DieserPilgerweg, der im Schönstattheiligtum mit dem Entzünden der erstenAdventskerze endet, stimmt auf diese besonders Zeit ein. Dauer etwa 2<strong>St</strong>unden.3. und 4. Dezember 2013, 10.00 Uhr – 16.30 UhrBesinnungstage im AdventImpulsvortrag, Meditation, heilige Messe7. Dezember 2013, 19.30 UhrLichter-Rosenkranz10., 11. und 12. Dezember 2013, 9.00 Uhr – 11.30 UhrFrauenfrühstück und mehr13. Dezember 2013 , 20.00 Uhr – 22.00 UhrFreitagabend – Feierabend für Ehepaare zwischen 30 und 50Advent – Ankunft des Herrn / Aber: Was kommt bei uns an?15. Dezember 2013, 15.00 UhrKontaktadresse 15Heilige Messe, Kaffeetrinken, geistlicher Impuls22. – 27. Dezember 2013Weihnachten in Gemeinschaft feiernInformationen zu den einzelnen Veranstaltungen unter Tel.: 02861/92327037


Behalte die Gabel!Als der Arzt ihr mitteilte, dass sie höchstens noch drei Monate zuleben hätte, beschloss sie, sofort alle Details ihrer Beerdigungfestzulegen. Zusammen mit dem Pfarrer besprach sie, welcheLieder gesungen werden sollten, welche Texte verlesen werdensollten und welche Kleidung sie anhaben wollte.„Und da gibt es noch eine sehr wichtige Sache! Ich will mit einerGabel in der Hand begraben werden“, sagte sie schließlich. DerPfarrer konnte seine Verwunderung nicht verbergen. Eine Gabel?„Darf ich fragen, warum?“, wollte er vorsichtig wissen.„Das kann ich erklären“, antwortete die Frau mit einem Lächeln:„Ich war in meinem Leben zu vielen verschiedenen Abendesseneingeladen. Und ich habe immer die Gänge am liebsten gemocht,wo diejenigen, die abgedeckt haben, gesagt haben: Die Gabelkannst du behalten. Da wusste ich, dass noch etwas Bessereskommen würde. Nicht nur Eis oder Pudding, sondern etwasRichtiges, ein Auflauf oder etwas Ähnliches.Ich will, dass die Leute auf mich schauen, wenn ich da in meinemSarg liege mit einer Gabel in der Hand. Da werden sie sich fragen:Was hat es denn mit der Gabel auf sich? Und dann können Sieihnen erklären, was ich gesagt habe. Und dann grüßen Sie sie undsagen ihnen, dass sie auch die Gabel behalten sollen. Es kommtnoch etwas Besseres.“Kristina Reftel38


Schönstatt Bewegung Mädchen/junge Frauen____________________________________________Helden gefundenDie Schönstatt BewegungMädchen/junge Frauen hat dieHerausforderung bewältigt. Im Rahmender 72 <strong>St</strong>unden Aktion hatte sie es sichzur Aufgabe gemacht, in jeder der 72<strong>St</strong>unden einen Menschen zu besuchen,der sich in besonderer Weise für dieGesellschaft einsetzt. Wahre Heldensollten es sein und dafür wurden sie miteiner Urkunde, einem selbstgebackenem Muffin und einer Blume geehrt. Esmussten nicht nur die Großen und Einflussreichen sein; nein es waren geradedie Kleinen und Unbekannten, die allzu oft vergessen werden.Mit einer Segensfeier eröffnete man die Aktion und entzündete dieAktionskerze, welche die ganzen 72 <strong>St</strong>unden brannte.Den Höhepunkt bildete die Aktion „Waffeln fürHelden“ am Samstag auf dem Marktplatz. VieleBesucher kamen, um eine kostenlose Waffel zugenießen und viele Kinder bastelten ihrenpersönlichen Heldenbutton.Alle Teilnehmer hatten sichtlich Freude an derAktion und konnten neue Erfahrungen sammeln.Besonders die Helden waren wegen derüberraschenden Anerkennung sehr gerührt.Die Schönstatt MJF hofft, dass die Aktion auchlangfristig prägt und daran erinnert, dass jederHeld des Alltags sein kann und wir das nicht so oft übersehen sollten, sondernuns bei Menschen bedanken sollten.Am Sonntag wurde die Aktion mit einer heiligen Messe und anschließendemGrillen beendet.Weitere Fotos gibt es auf der Homepage www.lebendige-Krone-<strong>Borken</strong>.de39


<strong>Remigius</strong> BüchereiIm Herbst lädt die <strong>Remigius</strong> Bücherei Kinderund Erwachsene wieder zu verschiedenenVeranstaltungen ein:Am Montag, 30. September 2013, liest Nives Mestrovic aus ihremamüsanten Roman “Muttertier @n Rabenmutter”, den dieMönchengladbacherin zusammen mit ihrer Freundin Sonja Liebschgeschrieben hat.Der Frauenroman erzählt von Maxi und Hanna, diezehn Jahre nichts mehr voneinander gehört haben.Dabei waren die beiden Rheinländerinnen bis zuMaxis Hochzeit beste Freundinnen. Damals hatte einTsunami in weiß für die anhaltende Funkstillegesorgt. Ausgerechnet beim Surfen im Internettreffen sie sich wieder. Ein paar E-Mails späterstellen Maxi und Hanna fest, dass sie inzwischenwieder einiges gemeinsam haben: Einen ganzen<strong>St</strong>all voller Blagen, Dauerstress im Alltag und keine Aussicht auf eingeregeltes Einkommen. Endlich sind sich die zwei wieder einig: Fürihr Mutterglück brauchen sie ganz schnell einen Job…Der genüssliche Literaturabend – für Wein und Wasser ist gesorgt –beginnt um 20.00 Uhr in der <strong>Remigius</strong> Bücherei in Kooperation mitder VHS <strong>Borken</strong>. Eintritt: 5,- EURAm Montag, 21. Oktober 2013, zeigt das Figurentheater "LilaBühne" um 15.30 Uhr in der Bücherei das neue <strong>St</strong>ück "Winnetou,wo wohnst denn du?".Kinder ab 3 Jahren nehmen am Leben von Winni teil: Der kleineHase sitzt den ganzen Tag in seiner Furcheauf dem Acker am Waldrand und wartetauf seine Mama.... Damit er nicht soLANGEWEILE hat, spielt er oft Indianer....Dann ist er immer WINNETOU - der größte40


Am Donnerstag, 17.10.2013, findet in der <strong>Remigius</strong> Bücherei von10.00 – 12.00 Uhr wieder ein “Lese-Erzähl-Café” für Erwachsenestatt. Gerhard Nieder stellt seine Lieblingsbücher vor und lädt zumZuhören, Fachsimpeln und Plaudern ein. Eintritt frei.Es findet regelmäßig jeden dritten Donnerstag im Monat statt. Dienächsten Termine in diesem Jahr: 21.11.2013, 19.12.2013 Testen Sie mit den ausleihbaren eBook-Readern das Angebot von Öffnungszeiten (auch in den Herbstferien):Di – Fr 10 – 12.30 Uhr14 – 18 UhrSa – So 10 – 12 UhrMontags und an Feiertagen geschlossen!Sonntag, 01. Dezember 2013, ist die Bücherei wegen einerBetriebsfeier geschlossen.Unter www.facebook.de/Muensterlaender.Bibliothekshelden sind wirmit den Büchereien aus Raesfeld und Rhede im Netz und berichtenüber Neuigkeiten aus den Bibliotheken, Entwicklungen auf demBuch- und Medienmarkt und versuchen, Spannendes und Lustigesaus aller (Bibliotheks-)Welt zu finden.Am Vennehof 1, Tel.: 02861 / 9318-0, www.remigius-buecherei.de41


Indianerhäuptling aller Zeiten..... Beim SCHLEICHEN undERKUNDEN trifft er viele Tiere die ganz anders leben als er. Daleben Würmer in der Erde, Vögel auf dem Baum- im Palast desWindes, und viele Tiere tragen ihr Haus sogar auf dem Rücken....."Winnetou" ist erstaunt. Sogar die Familien sind nicht so wie beiHasens in der Furche... Wie die sind? Na schaut doch selbst! VielSpaß dabei.Karten (2,- €) sind im Vorverkauf in der Bücherei erhältlichAm 10. November 2013 findet zum traditionellen Buchsonntagwieder der Verkauf von ausgesonderten Büchern und Medien,Ausstellung von neuen Medien und Kindertheater statt.Um 11.30 Uhr spielt das Dülmener Figurentheater Hille Pupilledas <strong>St</strong>ück “Freunde”, einen ganz besonderen Klassiker – neuinszeniert nach dem Bilderbuch „Der <strong>St</strong>reit” von Helme Heine.Der dicke Waldemar, Franz von Hahn und Johnny Mauser erleben,was <strong>St</strong>reitereien und Freundschaft miteinander zu tun haben.Herr Schmidt und Frau Weber, die doch eigentlich nur ihre Wäschein der Waschküche waschen wollten, durchleben gemeinsam undvöllig überraschend eine aufregendeBootsfahrt, eine noch aufregendereRadtour, ein Beinahe-Begräbnis, einenHühnerchor und noch viel mehr und lernensich dabei kennen und mögen.Unglaublich, was so Alles möglich ist …Tolle Figuren, überraschende Sounds und ein kleines Schattenspielbegleiten die kleinen und großen Zuschauer beim Erinnern undEntdecken der fast wichtigsten Wahrheiten für ein friedvolles undgenussreichesLeben.Eintritt frei.Die Bücherei ist an diesem Sonntag von 10.00 – 13.00 Uhr geöffnet.42


Helferinnen und Helfer für3 <strong>St</strong>unden am 16. November 2013 gesucht!_____________________________________Die <strong>Borken</strong>er Tafel plant für den16. November 2013 denzehnten Aktionstag in ihrerGeschichte. Und sie setzt dabeiwieder auf die Bereitschaft der<strong>Borken</strong>er Bürger, sowohl wasdie Lebensmittelspenden angehtals auch bei der Unterstützungdieser Aktion durch Helferinnenund Helfer.Zum Konzept:Kunden können in <strong>Borken</strong>erGeschäften Lebensmittel für dieTafel spenden, die von denHelferinnen und Helferneingesammelt werden. Wie Siewissen, war der Erfolg imletzten Jahr überwältigend.Mehr als 6 Tonnen haltbareLebensmittel kamen zusammen.In Folge der Aktion konnten wirWoche für Woche Lebensmittelzusätzlich an Bedürftigeverteilen. Der Bestand half unsauch, bei ausbleibendenLieferungen die Bedürftigenverlässlich zu versorgen. Diesbetrifft vor allem alleinerziehendeEltern und Rentner(Innen).Wir benötigen Freiwillige, dieam Aktionstag die <strong>Borken</strong>erTafel bei dieser Aktionunterstützen. Am Dienstag, den12. November findet hierzu inder <strong>Borken</strong>er Tafel, An derNordbahn 7, 18.00 Uhr einTreffen statt, an dem der Ablaufder Aktion sowie die Einteilungin Gruppen besprochen werdensoll.Falls Sie uns – wie in derVergangenheit – als Helferinnenund Helfer unterstützen wollen,bitten wir Sie, mit uns vor dem12. November 2013 Kontaktaufzunehmen. Dies erleichtertuns die Vorplanung desAktionstages.Förderkreis der <strong>Borken</strong>erTafelGerda KochTel.: 02861/65797E-Mail:gerdakoch56@googlemail.comHans-Peter FlinksTel.: 02861-937200Mobil: 0171-5622705E-Mail:hanspeter.flinks@luebwolters.de43


KAB <strong>St</strong>. Paulus <strong>Borken</strong>____________________________Aktion 115-Werte-Werke115 JahreKatholische Arbeitnehmerbewegungim Bistum Münster115 JahreAuseinandersetzung mit denWerten der Christlichen Soziallehre115 Jahremiteinander arbeiten und betenDas alles kommt zum Ausdruckbei unserer115-Werte-Werke-Aktion!„…weil es uns wertvoll ist!“,so lautet das Schwerpunkt-Thema der KAB im BistumMünster seit dem Diözesantag imSeptember 2010 in Dinklage. Undweil es uns wertvoll ist, treten wiraktiv für unsere Werte ein.Grundlegende Werte sind füruns:- Menschenwürde- Gerechtigkeit- Solidarität und Subsidiarität- Gemeinwohlorientierung und- NachhaltigkeitMiteinander gehen wir inunserem Verband einen sehrintensiven Weg und setzen unsmit den Werten auseinander, dieunser Leben bestimmen.Jeden Monat wirdseitens derVerbandsebene einEngagementvorgestellt, undzwar unter:www.kabmuenster.de,dasnachahmenswert ist und durchunser Gebet begleitet wird. Vom01.–06. Oktober 2013 feiernwir im Bistum Münster einenHöhepunkt unseres Schwerpunktesmit der Aktionswoche„115-Werte-Werke“. DasLeitthema des Jahres beschäftigtsich mit allem, was wertvoll ist.In dieser Woche verbinden wirGebet und Engagement ganzbewusst. In 115 Veranstaltungentun wir KABler/innen etwas füruns und für andere. Zudemunterstützen wir in 115 <strong>St</strong>undenununterbrochener GebetsketteMenschen in ihrem Gebet füreine gerechte und bessere Welt.Ora et labora nennen es dieBenediktiner/ -innen.Arbeiten und Glauben sindfür uns eine Einheit, sonennen wir es. Damit zeigen wir,dass diese Verbindung einestarke Gemeinschaft aus unsmacht.Wir von der KAB <strong>St</strong>. Paulus<strong>Borken</strong> werden uns auch an44


dieser Aktionswoche aktivbeteiligen, indem wir guteWerke beitragen, wie z.B. das- Aufhängen von Plakatenmit 115 Fragen für eine bessereWelt- Verteilen von Segensbändchendiese sind das Erkennungszeichenfür unsere Aktion undsymbolisieren den Zusammenhangder Einzelaktivität mit derGesamtaktion- Verteilen der Postkarten„Solidarisch und gerecht“,welche nach der Bundestagswahlan die frisch gewähltenBundestagsabgeordnetengeschickt werden. In dernächsten Legislaturperiodewerden die Parteien in Berlin sicherneut mit den Fragen derAlterssicherung intensiv auseinandersetzen müssen.Die KAB möchte sie deshalb anunser Rentenmodell erinnern, dasmöglichst vielen Abgeordnetenmittels dieser Postkarten wiederin Erinnerung gebracht werdensoll.- Gestalten einer Betstunde am05. Oktober 2013, 15.00 Uhr inder <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>-Kirche und die- Teilnahme am Wertedankfest– Abschlussgottesdienst– mit unserem Schirmherrn ,Bischof Dr. Felix Genn,am 06. Oktober 2013 in derÜberwasserkirche in Münster- Kostenloser Bustransfer(Presseveröffentlichungenbeachten!) –bitteWir freuen uns auf dasgemeinsame Gestalten undMitwirken.Für das KAB-LeitungsteamUlrich HauckeMaria Kemper-Herbers45


EhevorbereitungskurseSie haben sich entschieden kirchlich zu heiraten oder vielleicht sind Sie nochgar nicht so entschieden? Sie wägen die Gründe für oder gegen einekirchliche Hochzeit ab. Eventuell wünscht sich nur einer der Partner einekirchliche Hochzeit, vielleicht gehören Sie und Ihr Partner unterschiedlichenKonfessionen an, oder nur einer der Partner hat ein Verhältnis zum Glauben.Es kann sich für Sie lohnen, dieses Kursangebot wahrzunehmen, sich mitgleich gesinnten Paaren über das Wagnis Ehe auszutauschen.„Wir trauen uns"mal kulinarischDer Nachmittag beginnt mit derEinführung in das Thema: Kirchlichheiraten, warum? Ehe, einSakrament; Bräuche und Symbole;Gottesdienstgestaltung; alleFragen rund um die kirchlicheEheschließung sind das Thema desNachmittages.Im zweiten Teil haben Paare dieGelegenheit sich mitGleichgesinnten beim Kochen überPartnerschaft und Eheauszutauschen. "Was nährt undwürzt unsere Liebe? - Mit welchenLiebesrezepten haben wir guteErfahrungen gemacht? Welcheneuen Zutaten und Gewürzewollen wir kennen lernen? WelcheRolle spielt Gott für uns inpikanten und süßen Phasenunserer Liebe?“Ort: FamilienbildungsstättePropst Josef Leenders, MarianneSchweers, Trude EweringSa., 18.01.14, 15.30-21.30 Uhr,8 UE = € 35,00Sa., 15.03.14, 15.30-21.30 Uhr,8 UE = € 35,00Ehevorbereitungskurs imHochseilgartenEine unkonventionelle Art sich aufdie kirchliche Trauung und dasLeben als Ehepaar einzustimmen.Der Nachmittag beginnt mit derEinführung in das Thema: Kirchlichheiraten, warum? Ehe, einSakrament; Bräuche und Symbole;Gottesdienstgestaltung. Danacherwarten Sie, unter fachkundigerAnleitung im Kletterwald <strong>Borken</strong>,Übungen zu Themen, die Ihnen46


aus dem Zusammenleben in derPartnerschaft vertraut sind:Sich ganz vertrauen, sich fallenlassen, gehalten werden, kniffligeSituationen miteinander lösen,Angst spüren und bewältigen,gemeinsam vorankommen undein starkes Team bilden. ImHochseilgarten können Sie als Paardiese Erfahrungen nachspüren undanschließend für sich deuten.Mitzubringen sind: strapazierfähigeKleidung und festes SchuhwerkOrt: Freizeithaus, <strong>Borken</strong>-Hoxfeld,Pröbstinger Busch 16Propst Josef Leenders, MarianneSchweers, Michaela KempkesSa., 10.05.14, 14.00-21.30 Uhr,9 UE = € 50,00Bibel-TeilenDas Bibel -Teilen oder „Sieben-Schritte-Methode“ ist eineMethode für das gemeinsameLesen der Bibel, die für dieGläubigen einen persönlichenZugang zu der Botschaft Gottes inder Heiligen Schrift ermöglichensoll.Wir laden sie herzlich dazu ein:Di., 08.10.13, 19.30 - 21.00 UhrMo., 10.03.14, 19.30 - 21.00 UhrLeitung: Propst Josef Leenders„Alles wirkliche Leben istBegegnung“ – Martin BuberDer Vortrag gibt Einblick in Buber’sBiographie.Dienstag, 08.10.13, 19.30 Uhr,Referent: Walter SchifferAnmeldungen:Familienbildungsstätte <strong>Borken</strong>Vennehof 146325 <strong>Borken</strong>Tel.: 02861/8921200Mail: fabi.borken@bistummuenster.dewww.fabi-borken.de47


Kinderseite_____________________________Ausmalbild zum Erntedank (Ursula Harper, www.st-benno.de)48


Regelmäßige Gottesdienstzeiten________________________________Sonntagsgottesdienstesamstags16.30 Uhr Vorabendmesse Krankenhaus17.00 Uhr Vorabendmesse Seniorenhaus <strong>St</strong>. Josef17.30 Uhr Vorabendmesse <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>sonntags8.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>9.15 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Ludgerus9.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>10.00 Uhr Eucharistiefeier Marien Senioren- und Pflegezentrum10.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michael10.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Johannes11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>17.00 Uhr Vesper <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>18.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>______________________________________________________________Werktagsgottesdienstemontags 8.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Johannes19.00 Uhr Eucharistiefeier Krankenhauskapelledienstags 8.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Johannes10.00 Uhr Eucharistiefeier Marien Senioren- undPflegezentrum19.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Johannesmittwochs 8.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michael8.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Johannes9.30 Uhr Eucharistiefeier Seniorenhaus <strong>St</strong>. Josef19.00 Uhr Eucharistiefeier Krankenhauskapelledonnerstags 8.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Johannes19.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Johannes19.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michaelfreitags 8.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Johannes9.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michael19.00 Uhr Eucharistiefeier Krankenhauskapelle50


Impressum________________________________Pfarrbüro: Johanniterstr. 19, 46325 <strong>Borken</strong>, Tel.: 02861/92444-0Öffnungszeiten:Montag bis Freitag: 8.30 Uhr - 12.00 Uhr und 15.00 Uhr - 18.00 UhrMontag- und mittwochnachmittags geschlossenBesuchen Sie uns doch auch im Internet:www.remigius-borken.deImpressumHerausgeber: Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates derKatholischen <strong>Propsteigemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> <strong>Borken</strong>Redaktion:Joachim Ladermann, Lessingweg 9, 46325 <strong>Borken</strong> (V.i.S.d.P.)Christel Baumeister, Christian Farwick, Norbert Grömping, Heike HöbingNicole Mönkediek, Jutta WolberAuflage: 3.000 ExemplareDruck: Rehms Druck GmbH, Landwehr 52, 46325 <strong>Borken</strong>Beiträge, die im nächsten Pfarrbrief erscheinen sollen, müssen bis zum25.10.2013 im Propsteibüro, Johanniterstr. 19, 46325 <strong>Borken</strong>(stremigius-borken@bistum-muenster.de) eingereicht werden.51


Propstei-Kirche<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>, <strong>Borken</strong>Johann Sebastian BachWeihnachts-OratoriumKantaten I-IIISamstag vor dem 2. Advent7. Dezember 201319.00 UhrVorverkaufMusikhaus SenftGoldstr.546325 <strong>Borken</strong>02861-2523PropsteibüroJohanniterstr. 1946325 <strong>Borken</strong>02861-924440Evelyn Ziegler ∙ SopranBritta <strong>St</strong>rege ∙ AltWolfgang Klose ∙ TenorThilo Dahlmann ∙ BassKammerchor der MädchenkantoreiPropstei-ChorGijs van Schoonhoven ∙ OrgelEuropäisches Barockorchester „Le Chardon“Thomas König ∙ DirigentMitglieder derChörePreiseMittelschiff20,-/10,- €Seitenschiff10,-/5,- €Kinder bis 14Jahren frei2nummerierte Bankreihenwww.propsteimusik-borken.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!