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Die Elbinsel und neue Freiraumtypen<strong>SCHUTZLAND</strong>DIRT-LAND<strong>TIDELAND</strong><strong>SCHUTZLAND</strong>


EXKURSHÖHENWesentliche Rahmenbedingungen für die Planung neuerFluträume ergeben sich aus den Höhen der Wasserständeund der Schutzsysteme. Die mittleren Pegelstände, diedurch die Tideschwankungen zweimal täglich bei St. Paulierreicht werden, liegen bei Tidehochwasser 2,09 m überNN und bei Tideniedrigwasser 1,53 m unter NN.Die Höhe der Hauptdeichlinie, die Hamburg vorSturmfluten schützt beträgt heute je nach Lage derBauwerke zwischen 7,50 m und 8,35 m über NN.Neue Fluträume zur Aufhöhung des Niedrigwasserskönnen zum Teil hinter der Hauptdeichlinie liegen. DieRäume werden bei Sturmflut durch Sperrwerke geschützt.Sie sind von Deichen umgeben, die jedoch nicht so hochsein müssen wie die Hauptdeiche. Sie haben lediglich dieFunktion das Hinterland vor dem täglichen Tidehochwasserzu schützen. Die HPA hat unter Berücksichtigung vonSicherheitsaspekten für den Fall eines eventuellenWasseraufstaus durch Wind und Wellenschlag einenotwendige Höhe von 4,20 m über NN dafür berechnet.Das Wasser sollte in den künftigen Fluträumen auch beiNiedrigwasser noch mindestens einen Meter tief sein,damit ein optimaler Effekt erreicht werden kann. Um einerschnellen Verlandung vorzubeugen, wird auf diesen Wertnoch circa ein Meter aufgeschlagen. Die HPA empfiehltdeshalb den Boden der neuen Gewässer auf ungefähr3,50 m unter NN zu legen.Hauptdeich Hauptdeich+7,5 bis +8,35+ 7.5 bis + 8.35Tidedeich+4,2 Tidedeich + 4.2MThw+2,09 + 2.09 MThwStichpunkte zum Thema alsEinstiegshilfe:BODENBILANZEin weiterer wichtiger Ausgangspunkt für Planungen istdie Berücksichtigung einer geschlossenen Bodenbilanz.Bei der Schaffung von Flutraum werden in Abhängigkeitvon den Gegebenheiten vor Ort große Erdbewegungennötig sein.Ausgeglichene Bodenbilanz+-- Die naturräumliche Lage Hamburgs und der Elbinsel- Wie funktioniert die Tide? Was ist der tidal pumping effect?- Der Tidehafen und die Hafenwirtschaft- Das gesamte Wassersystem der Elbinsel- Das Tideelbekonzept der Hamburg Port Authority (HPA), Wozu, Warum?- Flächenkonflikte in Hamburg (Naturschutz vs. Stadtentwicklung vs. Hafenentwicklung(das Tideelbekonzept als integrierter Anlass)- Das Pilotprojekt Kreetsand, Geschichte und EffektDa ein Abtransport des Bodens die Kosten vervielfacht,ist es wichtig, von Beginn an darauf zu achten, dass derBoden vor Ort wieder eingebaut werden kann. Dies kannje nach Bodenart in Form von Deichen, Aussichtshügelnoder flächigen Aufhöhungen erfolgen.NormalnullEFFEKTEMTnw-1,53 - 1.53 MTnw Der Effekt der Anlage von Flachwassergebieten aufdie Reduzierung des Tidehubs ist in großem Maßeabhängig vom geschaffenen Tidevolumen sowie derrelativen Ausdehnung der Ein- und Ausstromöffnungen.Aushub für eineffektives Tidevolumen Ein verzögerter Abfluss und eine hohe Sohlreibungca. ca. -3,50 - 3.50sind erwünscht (Schwammeffekt). Das Ziel desAushub für max. Tidevolumen Tideelbekonzeptes ist die Reduzierung des Tidehubsmittel- bis langfristig um bis zu 50 cm. Die Schaffung von1 Mio. m 3 zusätzichen Tidevolumens bewirkt rund 1 cmAnhebung des Tideniedrigwassers.70–> EXKURS Technische RahmenbedingungenTIDE+RAUMBILDDer Entwurf des TIDE+Raumbildes definiert die Abgrenzungender Tidepotenzialräume und ihr Zusammenspielmit den existierenden Raumelementen.Die Potentialräume werden in zwei sich unterscheidendenRaumeinheiten zusammengefasst:Die Raumeinheit der TIDE+Elben mit den Strominselnumfasst die von den Tideelben umströmten Inseln imElbstrom, d.h. die Inseln liegen entweder außerhalb derHauptdeichlinie wie die Hafenpolder oder sind durch Ringdeichewie z.B. die Elbinsel Wilhelmsburg geschützt. ImTIDE+Raumbild wird diese Raumeinheit als Inselarchipelsim Stromspaltungsgebiet der Elbe dargestellt, in Anlehnungan das ursprüngliche Bild des Hamburger Binnendeltas,das vor seiner Eindeichung aus einer Vielzahl an Inselnbestand. Das zusätzliche Tidepotenzial liegt bei dieserRaumeinheit in den Zwischenräumen der Strominseln, d.h.die momentan von der Elbe abgetrennten Nebenelbenwie die Süderelbe könnten wieder angeschlossen und vonder Elbe durchströmt werden. Auch Hafenbecken wie dieBillwerder Bucht könnten beidseitig angeschlossen unddadurch Halbinseln wie Kaltenhofe zu einer echten Elbinselwerden. Der Sturmflutschutz der Strominseln erfolgt entwederdurch Ringdeiche oder Warftenlösungen.Kontakt Fachexperte HPA: Jörn Gutbrod (Tel. 040-42847-3057)Literatur:- Das Tideelbebuch (als pdf)-HPA Konzept für eine nachhaltige Entwicklung der Tideelbe-Wasseratlas- HPA Broschüre Tideelbe Journal- integrierter Bewirtschaftungsplan Elbe-Ästuar (bestellen)- Sturmfluten und Hochwasserschutz in Hamburg(ggf. abstimmen mit mit Schutzlandgruppen,das Deichparkprojekt ist auf derIBA-Wesite als download verfügbar)Internet:www.tideelbe.deEU-Forschungsprojekt TIDEBroschüre: TIDE TImes, tidel River developmentals Erstinfo: www.iba-hamburg.deThema <strong>TIDELAND</strong>


HamburgWaal, zwischen Afferden und DreumelWaal, zwischen Afferden und DreumelWaal, Zaltbommelean high tideea level (MSL)mean low tidenominal heightdesign water levelfreeboardconcretefoundationca. MSL +3mouterdykemin 1.5 mriprapprotective stripmin 10mclay capup to MSL + 5.5 m as a ruleforeshoreMSL+7.60 m - 9.25 mbody of dykesand coreouterslope 1:3min 2 mtop widthmin 3 mtypical cross-section through a dyke, a mono-functionaland highly regulated technical structuremin MSL+5.5 minnerslope 1:3min 1.3 mDYKEinner berm withdyke defence roadinnerslope 1:3dyke drainage ditchkein bleibenderAushub vomDeichfuß 1 : 5protective stripmin 10 mhinterlandStichpunkte zum Thema alsDYKES AFTER 1962MSL +7.2 mEinstiegshilfe:42.7 mGRADIENT: inner slope 1:3 and outer slope 1:6DYKES AFTER 2008MSL +7.60–9.25 m- Die natrurräumliche Lage der Elbinsel: Die Geschichte der Eindeuchung53.5 m- Deiche als multifunktionalerGRADIENT: inner and outer slope min 1:3Räume, geht das?- Wem gehört der Deich?- Stadtentwickung und Hochwasserschutzthe evolution of a dyke’s profileand cross-section- Funktion von Sielen- Hochwasserschutz und Wasserkontaktstellen- Zukünftige Heausforderungen im Hochwasserschutz (z.B. Klimawandel)KontaktConcept and design:Jan Moritz Müller, Landesbetrieb Straßen, Brückenund Gewässer Tel. 040 4 28 26 - 2566(Infos zum Thema Hochwasserschutz auf der Elbinsel)osp urbanelandschaften landschaftsarchitektur. stadt- und raumforschungbleickenallee 14. 22763 hamburg. telefon 040 3908788. fax 040 393787kontakt@osp-urbanelandschaften.de. www.osp-urbanelandschaften.deB∂.3 B∂.4 B∂.5Deichprofil modellierenDeiche als Wegeverbindungen Deichtreppen und -promenadenLiteratur:Internet:- Wasseratlas- Machbarkeitsstudie Deichpark Elbinsel- Die große Flut - Hamburg und die Sturmflut 1962- IBA Labor Klimafolgenmanagement: HerausforderungWasser (abstimmen mit Regulierungsland!)- Sturmfluten und Hochwasserschutz in Hamburg- LSBG: Hochwasserschutz in Hamburg- LSBG: Strumflutschutz in Hambug gestern - heute - morgen- Fluss.Raum.Entwerfen (weitere Beispiele Deiche)- Rising Currents New York(Stadtentwicklung und Hochwasserschuzt)Landschaftsprogramm Hamburgals Erstinfo: www.iba-hamburg.deThema <strong>SCHUTZLAND</strong> (allgemein)


Stichpunkte zum Thema alsEinstiegshilfe:enland und das Prinzip Dynamisierennland thematisiert den Erhalt der Hafenbecken als großräumige Wasserflächen und -volumen. Die aufwendige Unterhaltung der Beckender Hafennutzung und der Sicherung von großzügigen Fluträumen für die Elbe weiterhin betrieben. Die Herausforderung besteht vormit den Tidedynamiken und stärker werdenden Sedimentationsprozessen, im Umgang mit den kontaminierten Schlicken sowie demfallenden Hafenflächen und Kais, sobald die Hafennutzung verschwindet.- Hafennutzung und Hafenerschließung auf der Elbinsel- Die Geschichte des Freihafens- Hochwasserschutz im Hafen- Der Spreehafen und der Müggenburger Zollhafen als öffentlicher Raum- Eine neue Fährverbindung für die Elbinsl- Pflege von Hafenbecken, Verlandung und Naturschutz, tidal pumping- Wem gehört der Raum: Wasser,Ufer, Hochwasserschutz- schwimmende Architekturen- Deichübergänge: v. Topotek 1 (Kontakt mit der Gruppe Schutzland aufnehmen)- Fähranbindung- Die Anbindung an WohnquartiereKontaktIBA-Hamburg: Aron Bohmann,aron.bohmann@iba-hamburg.de, Tel. 040-226227-238Literatur:- Machbarkeitsstudie Deichpark Elbinsel- Wasseratlas- Auslobung zum Verfahren Deichpark Veddel undSpreehafen (als pdf)- Hochwasserschutz für Hamburg - Niederhafen- Dokumentation IBA-Labor, Stadt für alle,Interkulturelle öffentliche Räume, IBA, 2009(auf der IBA-Website zum Herunterladen)Hafenbecken als Flutraum:erden für zukünftige Hafennutzungen und zum Erhalt vonreitung des Elbwassers bei Sturmfluten und stärkeren Tidehübent. Dies bedeutet ein regelmäßiges Ausbaggern der Sedimenteung der genutzten Kaianlagen. Im Falle der Umnutzung von LanderHafenwirtschaft zu reinen Wohn- und Freizeitnutzungen mussSchlickmanagements und dessen Finanzierung gefunden werden.Kai: Die Hafennutzungen benötigen immer mehr Lagerungs- undie Kaiflächen hingegen sind oft ungenutzt: Schwimmende odernformen könnten sich an die Kaianlagen anlagern.Schlickmanagements: Reduzierung der Sedimentation durch Maßpfungder Tideenergie (zum Beispiel Sandbänke im Mündungstrichßnahmenzur Optimierung des Schlickmanagements (zum Beispielneue Formen der Baustoffgewinnung durch Schlickrecycling).rbecken als Beitrag zur Sturmflutsicherung: neue FinanzierungsregelmäßigeSchlickräumung in den Hafenbecken als Stauvoluten,zum Beispiel Win-Win-Strategien bei der Entwicklung neuersnutzungen mit gleichzeitiger Umwidmung/Qualifizierung dernutzbare Freizeit- und Erholungslandschaftenvielfältige Kaitypologien im HafenUm einen Übergang von reiner Hafennutzung zu einem zukünftig gemischtenSiedlungsgebiet vorzustrukturieren, können brachliegende Kaianlagen umdefiniertund erste Mischnutzungen initiiert werden.Schaffung zusätzlicher Überflutungsräume zum Beispiel durch Tideparkfür tägliches Hochwasser (MThw), dadurch Reduzierung des tidal pumping-Effekts und Verbesserung des Sauerstoffgehaltes der Elbe;Optimierung des Flächenmanagements für eine Mischnutzung neuer Formenvon Wohnen, Arbeiten und Freizeit im Hafen, zum Beispiel Wohnwarftenam Tidepark, Wohnen und Arbeiten an der Kaikante (auch als rechtlichesModellprojekt);neues Bodenmanagement für kontaminierte Flächen ohne Verschiebungder Schadstoffe;Nutzungen im Sturmflutbereich: neue Evakuierungs- und Frühwarnstrategien,neue dezentrale SicherungsformenInternet:als Erstinfo: www.iba-hamburg.deThema <strong>SCHUTZLAND</strong> (am Beispiel Spreehafen)


Die Wasser-Land-SchichtAuf Normalnull (– 1,53 Meter bis + 2,09 Meter)Stichpunkte zum Thema Binnenentwässerungfür die Gruppen <strong>SCHUTZLAND</strong>und <strong>TIDELAND</strong>:Die Wasser-Land-Schicht beschreibt den Bereichzwischen – 1,53 Meter uNN, der Höhe destäglichen Tideniedrigwassers, und + 2,09 MeterüNN, dem höchsten Punkt, den das tägliche- Die natrurräumliche Lage der Elbinsel: Norddeutsche Marschlandschaften- Das System der Wettern und Gräben der Elbinsel, Funktion von Sielen - Natur- Kultur-Wohnlandschaft - Zukünftige Heausforderungen des Systems: Starkregenereignisse, Verockerung....- Naturschutz versus Wohnen oder Naturschutz und Wohnen?- Die IBA- Projekte Kirchdorfer Wiesen und Haulander Weg- Das Landschaftsschutzgebiet der Kirchdorfer WiesenDie hohe Kunst der künstlichen EntwässerungDurch die Deiche dem Einfluss der Elbeentzogen, hat sich im Inneren der Elbinselein faszinierendes, komplexes, von MenschenWasser und Land im Wechsel der GezeitenVor der Eindeichung der Marschlandschaftenwaren die Elbinseln eine weite unzugänglicheÜberschwemmungslandschaft. Das Natur-Hochwasser im Mittel erreicht.Es geht um Bereiche, die unter dem täglichenEinfluss der Gezeiten stehen oder stehenwürden, wären sie nicht eingedeicht. Vorund hinter dem Deich haben sich zwei sehrverschiedene Landschaften entwickelt, derenZukunftsgestalt entscheidend davon abhängt,ob die Wasserdynamik mehr oder wenigerkontrolliert wird. Deshalb werden diese beidenLandschaften im Folgenden dargestellt.gesteuertes Wassersystem entwickelt. Mit seinenGräben und Wettern ist dieses System einwesentlicher Bestandteil der Landschaft derElbinsel. Durch den Klimawandel, eine rückläufige,veränderte Landwirtschaft und neueNutzungswünsche steht das Wassersystemvor neuen Nutzungsherausforderungen. Vonseinem Funktionieren hängt auch in Zukunft ab,ob die Wilhelmsburger trockene Füße behaltenwerden.Kontakte:schutzgebiet Heuckenlock ist eines der wenigennicht eingedeichten Gebiete und ist einletzter Rest gezeitenbeeinflusster Marsch imSüßwasserbereich. An ihm kann man beispielhaftdie Funktionsweise solcher Landschaftenerkennen und ermessen, wie sehr sich dieElbe-Land-Dynamiken heute verändert haben.Welche Rolle spielen Überflutungsbereiche inder Zukunft?- Landschaftsschutzgebiet Kirchdorfer Wiesen:bei Sabine melden, hat noch keine Kontaktrückmeldung (falls interessiert)- Wasserverband Wilhelmsburger Osten 0700-70000080,WASSER-LAND-SCHICHT 71Literatur:Internet:- IBADokumentation Klimahäuser Haulander Weg- IBA Dokumentation Kirchdorfer WiesenWasseratlas- IBA Labor: Resource Wasser: Klimaapassung undEnergieffizienz- IBA Labor Klimafolgenmanagement: HerausforderungWasser (Dokumentaition der Fachtagung)www.wasserverband-wilhlmsburger-osten.de- Naturschutzverbände Broschüre:Unser Grünes Wilhlemsburg- SWITCH-Projekt www.switchurbanwater.eugilt für alle als Erstinfo: www.iba-hamburg.deTeam 1


Stichpunkte zum Thema als Einstiegshilfe:- Die Geschichte des Energieberges Georgswerder- Halden als Großinfrastrukturen für die nächste Generation- Die Halde als öffentlicher Raum und Energieproduzent: Neucodierungvon Infrastrukturen (Sinn und Unsinn)- Boden- und Flächensanierung im Kontext der urbanen Landschaften- abdecken, säubern, sanieren, phyto remidiation: Was ist möglich?- Verbindung zur Gruppe Tideland (Spülfeld Kreetsand)- Flächensanierung in Hamburg- Umgang mit Abraumfolgelandschaften: Finden Sie eine Haltung!- Warum ist verseuchter Boden unter unseren Füßen so unerträglich, wennwir es wissen?Literatur: - Energieatlas Elbinsel- IBA Metropole 2: ResourcenLeithema Stadt - Kllmafaktor Metropole, Klimaschutzkonzept- Gesamtkunstwerk Freie Hansestadt Hamburg, Josph Beuys- Alles im Fluss: ein Panorama der Elbe- Flächenrecycling in Hamburg, Informationen zum Umgang mit Untergrundverunreingung,BSU,2009- Artikel: Offenheit und Fairneß sind selbstmörderisch, Der Spiegel, Nr.7/1985- Deponie Georgswerder Sanierung 1984-95, Umweltbehörde Hamburg- Klimafaktor Metropole, Klimaschutzkonzept Erneuerbares Wilhelmsburgandere Beispiele: Fresh Kills, Metabolon,im Internet: - Zukunftsbild Georgswerder (raumlabor berlin)auf der IBA-Seiteals Erstinfo: www.iba-hamburg.deThema DIRTLAND

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