Gemeinden stärken! - SPÖ Gemeindevertreterverband NÖ

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13.07.2015 Aufrufe

InfoDer KI Buch-TippAntworten, auf die mansich verlassen kannDie Verunsicherung der Gesellschaft durch dieFinanzkrise, die Glaubwürdigkeitskrise der politischenParteien und die sichtbar gewordeneKorruption in Wirtschaft & Politik, verlangennach glaubwürdigen und ernsthaften Antwortenund Konzepten.Werte - und damit die moralischeLegitimation für politischesHandeln - werden in den nächstenJahren deshalb in den Mittelpunktder Politik rücken. „AlleMenschen in diesem Land sollenwissen, womit sie rechnenkönnen wenn sie sich mit unsSeite an Seite in der Gesellschaftengagieren und uns ihre Stimmegeben. Wir wollen mehr denn jeeine Partei sein, die sich zu ihrenIdealen bekennt, weil wir gemeinsammit den Menschen Politikmachen und unsere Vertreterinnenund Vertreter deshalb geschätztwerden, weil sie menschlich,ehrlich, werteorientiert undkompetent sind“, so Josef Ackerl,Landesparteivorsitzender der SPÖin Oberösterreich und Herausgeberdes vorliegenden Buches.***„Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit,Solidarität – Ein Handbuch sozialdemokratischerWerte in Österreich“von Elisabeth Wehling – erschienim Herbst 2012 im Verlag Gutenberg-WeberingGmbH Linz. Herausgeber:Josef Ackerl, ChristianHorner. ISBN 978-3-900401-62-7. 96Seiten. Preis: 14,90,- €.Autorin Elisabeth Wehling studierteSoziologie, Journalistik, Kommunikationspsychologieund Linguistikin Hamburg, Rom und Berkeley.Sie arbeitet seit 2007 amLinguistik Institut der University ofCalifornia, Berkeley.Ehrenzeichen des Landes fürverdiente KommunalpolitikerAuch LH-Stv. Dr. Sepp Leitner gratulierte den Ausgezeichneten- hier mit Bgm. Reinhard Österreicher.Das Land Niederösterreich ehrte am 11. Dezember2012 Reinhard Österreicher, Alfred Filz und JohannFuchs im nö. Landhaus in Sankt Pölten. BürgermeisterOberschulrat Reinhard Österreicher aus Schrems im BezirkGmünd und Bürgermeister. a.D. Alfred Filz ausSchwarzau am Steinfeld im Bezirk Neunkirchen erhieltenjeweils das „Goldene Ehrenzeichen für Verdiensteum das Land Niederösterreich“. Und der Stadtrat undObmann des Schwarza-Wasserverbandes Johann Fuchsaus Ternitz im Bezirk Neunkirchen wurde mit dem„Verdienstzeichen des Landes Niederösterreich“ geehrt.Der Landtag hatte die Auszeichnung der verdientenKommunalpolitiker am 23. Oktober 2012 beschlossen.Fotos.: Herbert Käfer, z.V.g.26

Sehen eine starke Zusammenarbeit der Gemeinden im Zentralraum als relevant für die touristische Entwicklung an: RolandSchwab (TMS WIFI St. Pölten), Brigitte Fuchsbauer (Ofenbinder Springsholz), René Voak (VAZ), Josef Wanas (NDU, TMS),Franz-Josef Kurzbauer (HLF Krems), Alexander Szöllösy (progressNETZ), Hans-Jörg Schelling (Hauptverband der ÖsterreichischenSozialversicherungsträger und Winzer Stiftsweitgut Herzogenburg) und Franz Mitterhofer (Leader Management).Aus vielen Einzelkämpfern einevernetzte Tourismusphalanx bildenDer touristische Aufschwung in St. Pölten ist spürbar. Die Landeshauptstadtist das touristische Zugpferd der gesamten Region. Trotzdem gibt es nocheinige Hürden, die es zu meistern gilt, um das volle Potenzial abzurufen.Gedanken darüber, wie die positiveEntwicklung noch effizientervoran getrieben werden konnte,hat sich auf Einladung des RegionalentwicklersprogressNETZ undder MBS Kurzbauer GmbH eine Expertenrundegemacht. In St. Poltenund der Region gibt es ambitionierteund visionäre Touristiker, diemit viel Engagement die Landeshauptstadtund den nö. Zentralraumgestalten.„Leider handelt es sich oft umEinzelkämpfer. Es fehlt eine vernetzteDachorganisation, die Pakkageskreiert und mit den Tourismusbetriebeneng zusammenarbeitet,um Mehrwert zu schaffen undZusatzeinnahmen zu generieren.Die Gäste, ob sie nun nach St. Pölten,Herzogenburg oder Ober-Grafendorfkommen, müssen auchnach ihrem Besuch professionellbetreut werden!“, so Rene Voak,VAZ-Manager und Initiator des int.renommierten Festivals Beatpatrol.Wenn Gäste langfristig gebundenwerden sollen, bedarf es nachhaltigerVermarktungsstrategien sowieden Einsatz von Kundenbeziehungsinstrumenten.Eine tourismuspolitische Strategiefür den Zentralraum, die die interkommunaleZusammenarbeitmassiv verstärkt, ist ein wichtigerEckpfeiler, der noch entwickeltwerden muss. Dr. Hans-Jörg Schelling,Winzer des Stifts Herzogenburg:„Es gilt, den Zentralraum einmalzu definieren. Ratsam wäre, dieRegion wirklich groß anzudenken.Als eigenständige Destinationmussten sodann die Stärken derRegion, zu denen Freizeit-, Kultur-,Geschäfts-, Kongress- sowie sanfterTourismus zählen, klar erkennbargemacht werden!“ Dem konntensich alle anwesenden ExpertInnenanschließen. Bei der Tourismusvermarktungsehen diese noch Luftnach oben. Jene touristischenLeuchttürme der Region – z.B. dieTraisentaler Weine oder die vielschichtigeFestivalkultur – und dieprägend fur das Image der Regionsind, sollten stärker vermarktetwerden und gemeinsam mit renommiertenLeitbetrieben wie Eggeroder Constantia Teich die nach außenhin wahrnehmbare „Speerspitze“bilden. Die Touristiker sind sicheinig, dass die Region nur dannmehr Wertschöpfung und Tourismuseinnahmenerzielen kann,wenn es zu einer engen Zusammenarbeit,über die Gemeindegrenzenhinweg, kommt. Je „mächtiger“ dieLandeshauptstadt und der gesamteZentralraum sind, desto eher spielensie im „Zirkus der Großen“ mitund werden auch über die Landesgrenzenhinweg wahrgenommen.27

InfoDer KI Buch-TippAntworten, auf die mansich verlassen kannDie Verunsicherung der Gesellschaft durch dieFinanzkrise, die Glaubwürdigkeitskrise der politischenParteien und die sichtbar gewordeneKorruption in Wirtschaft & Politik, verlangennach glaubwürdigen und ernsthaften Antwortenund Konzepten.Werte - und damit die moralischeLegitimation für politischesHandeln - werden in den nächstenJahren deshalb in den Mittelpunktder Politik rücken. „AlleMenschen in diesem Land sollenwissen, womit sie rechnenkönnen wenn sie sich mit unsSeite an Seite in der Gesellschaftengagieren und uns ihre Stimmegeben. Wir wollen mehr denn jeeine Partei sein, die sich zu ihrenIdealen bekennt, weil wir gemeinsammit den Menschen Politikmachen und unsere Vertreterinnenund Vertreter deshalb geschätztwerden, weil sie menschlich,ehrlich, werteorientiert undkompetent sind“, so Josef Ackerl,Landesparteivorsitzender der <strong>SPÖ</strong>in Oberösterreich und Herausgeberdes vorliegenden Buches.***„Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit,Solidarität – Ein Handbuch sozialdemokratischerWerte in Österreich“von Elisabeth Wehling – erschienim Herbst 2012 im Verlag Gutenberg-WeberingGmbH Linz. Herausgeber:Josef Ackerl, ChristianHorner. ISBN 978-3-900401-62-7. 96Seiten. Preis: 14,90,- €.Autorin Elisabeth Wehling studierteSoziologie, Journalistik, Kommunikationspsychologieund Linguistikin Hamburg, Rom und Berkeley.Sie arbeitet seit 2007 amLinguistik Institut der University ofCalifornia, Berkeley.Ehrenzeichen des Landes fürverdiente KommunalpolitikerAuch LH-Stv. Dr. Sepp Leitner gratulierte den Ausgezeichneten- hier mit Bgm. Reinhard Österreicher.Das Land Niederösterreich ehrte am 11. Dezember2012 Reinhard Österreicher, Alfred Filz und JohannFuchs im nö. Landhaus in Sankt Pölten. BürgermeisterOberschulrat Reinhard Österreicher aus Schrems im BezirkGmünd und Bürgermeister. a.D. Alfred Filz ausSchwarzau am Steinfeld im Bezirk Neunkirchen erhieltenjeweils das „Goldene Ehrenzeichen für Verdiensteum das Land Niederösterreich“. Und der Stadtrat undObmann des Schwarza-Wasserverbandes Johann Fuchsaus Ternitz im Bezirk Neunkirchen wurde mit dem„Verdienstzeichen des Landes Niederösterreich“ geehrt.Der Landtag hatte die Auszeichnung der verdientenKommunalpolitiker am 23. Oktober 2012 beschlossen.Fotos.: Herbert Käfer, z.V.g.26

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