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Programmheft Sandcup 2013 - Tennisclub Kehrsatz

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TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>De Maddalena ArchitekturAlbert De MaddalenaDipl. Architekt HTL/GAB – SchatzungsexperteHochfeldstrasse 49 • CH-3012 Bern • Tel. 031 301 81 73 • F 031 301 66 60 • M 079 652 96 35demaddalena-architekten@bluewin.ch3122 <strong>Kehrsatz</strong> ÖffnungszeitenMo–Fr 7.30–12.00 14.30–18.00Telefon 058 454 56 18 Sa 8.30–11.00Telefax 058 667 37 67


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Die Tennisschule <strong>Kehrsatz</strong>Seit vielen Jahren stellt der Besucher der Tennisanlage<strong>Kehrsatz</strong> fest, dass sie meist gut bevölkert ist und eifrigfrequentiert wird. Die Angebote sind vielfältig, der Umgangmit den Besuchern bzw. TCK-Mitgliedern sehrkulant.Gleiches lässt sich von der Tennisschule berichten: Gutbelegte Kurse, begeisterte und eifrige Tennisschülerjeden Alters besuchen Sommer und Winter die verschiedenenTenniskurse.Das gute Renommee, die Beständigkeit in Angebot undQualität hat einen Namen: Stefan Oppe.Seit 26 Jahren zeichnet er für die Tennisschule verantwortlichund macht sich als Juniorenverantwortlicher desTC <strong>Kehrsatz</strong> auch für den Nachwuchs stark.Wir haben mit Stefan gesprochen, um etwas mehr überseine Philosophie, Erkenntnisse und Zukunftspläne zu erfahren.Das Tennisspiel hat sich in den letzten paar Jahrenverändert. Hat das auch Einfluss auf den Unterricht?Alles, was sich bei den Profis entwickelt und durchsetzt,beeinflusst früher oder später auch den Unterricht.Was ist dir im Zusammenhang mit den Tennisschülernsehr wichtig? Was überhaupt nicht?Gibt es auch hier Veränderungen, die du in den Lektionenberücksichtigen musst?Wichtig ist für mich, auf die Bedürfnisse und Wünscheder Spieler einzugehen, so dass jeder sein Potenzial ausschöpfenkann und somit noch mehr Spass und Erfolgauf dem Tennisplatz hat.Was wünschst du dir im Zusammenhang mit deinerTätigkeit?Ich wünsche mir, dass möglichst alle das Training motiviertund mit viel Spass verlassen und sich somit schonwieder auf das nächste freuen.Was hat dich motiviert, deinen ursprünglichen Berufan den Nagel zu hängen und vollamtlich Tennis -lehrer zu werden?In meiner Freizeit habe ich neben meinem eigentlichenJob angefangen Juniorentrainings zu leiten. Dann kamendie ersten Kurse mit Erwachsenen dazu und so wurde esimmer mehr.Da Tennis für mich die spannendste Sportart ist – sie beinhaltetTechnik, Taktik, Athletik sowie den mentalenAspekt – und ich sehr gerne mit Menschen arbeite, fielmir der Entscheid, als ich ein Angebot vom Sportcenter<strong>Kehrsatz</strong> erhielt, nicht schwer, um auf Profi Trainer umzusteigen.Es gibt etliche «Systeme» für den Tennisunterricht.Wie hast du dich ausgebildet und welche «Schule»hat dich am meisten überzeugt? Und warum?Meine Ausbildung habe ich in der Schweiz gemacht. Zuerstmit den J+S Kursen, anschliessend den Dipl. Tennislehrer(SPTA) und Wettkampftrainer (Swiss Tennis).Das beste «System» oder die beste «Schule» gibt es – soglaube ich – nicht.Ich bemühe mich stets, das beste «System» für den entsprechendenSpieler zu finden.Hattest oder hast du Vorbilder?Vorbilder als Trainer hatte ich keine.Als Spieler war das wegen seinem perfekten Angiffsspiel,Stefan Edberg.


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Tennisturnier.Generalagentur Christoph SchmutzBahnhofplatz, 3123 BelpTel. 031 818 44 44Fax 031 818 44 66belp@mobi.chwww.mobibelp.ch


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>SchlagkräftigesTrainer-TeamNebst Stefan Oppe gehören zum Trainerteam:Daniel Hrebec, J+S Leiter, WettkampftrainerSWISS TENNISJordan Neuenschwander, J+S Leiter, WettkampftrainerSWISS TENNISErwin Aebersold, Diplomierter Tennislehrer SPTASilvan Strüby, J+S LeiterFlorin Hofer, J+S LeiterMike Brügger, J+S LeiterMonika Schmutz, J+S LeiterinWilhelm Sitte, DTB B TrainerKerstin Borter, J+S LeiterinIm reichhaltigen Tenniskurs-Angebot sind u.a. enthalten:Schüler- und JugendkurseTennis lernen, verbessern und spielen für 8 bis 20 Jährige;in homogenen Gruppen sollen die Jugendlichen die Tennistechnikerlernen oder verbessern. Mit gezielter Einsetzungvon technischen Hilfsmitteln werden sie motiviert,Sport mit Freude und Enthusiasmus zu betreiben. DasHerantasten an die Wettkämpfe bildet das Endziel desSchülertrainings. Im Vordergrund stehen technische undtaktische, aber auch soziale Ziele.BambinikurseSpielerische Gewöhnung an Ball und Schläger für 5 bis8 Jährige. Der oder die aus¬gewiesene Leiterin führt dieKinder auf spielerische Art und Weise ins Tennis ein.Unter Beizug von verschiedenen spannenden Spielutensilienlernen die Kinder die verschiedensten Bewe gungenund sammeln dabei zahlreiche wertvolle Erfahrungen.Wir schulen und fördern die Kinder speziell im Bereichder koordinativen Fähigkeiten und schliessen damit eineLücke, die vom Schulsport meist nicht gedeckt werdenkann.


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Posters AufziehserviceKunstdrucke KünstlerplakateKunstkarten BERNWechselrahmen Marktgasse 38Die neueBernerKaffeeröstereiUeli BachmannThunstrasse 233125 Toffen079 235 28 39Frigi-Service AGBelpstrasse 24CH-3122 <strong>Kehrsatz</strong>www.frigi-service.chTelefon 031 961 45 46


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Interviews mit…Florin HoferSeit wann bist du als Tennislehrer tätig?Ich arbeite seit meinem 16. Lebensjahr regelmässig alsTennislehrer.Bist du noch anderweitig beruflich engagiert?,wenn ja: was?Ich studiere an der Berner Fachhochschule Soziale Arbeitund arbeite nebenbei im Sportcenter <strong>Kehrsatz</strong> im Büround an der Reception.Was hat dich motiviert, Tennisunterricht zu geben?Ich finde es motivierend, wenn man das Glänzen in denAugen der Jugendlichen nach einer erfolgreichen Tennisstundesieht. Die Begeisterung am Tennissport weiter -zugeben ist eine meiner grössten Motivationsquellen.Deine Stationen als Tennislehrer (wo warst du/bistdu Tennislehrer)?Bis zu meinem 18. Lebensjahr arbeitete ich für MarkusHeiniger (zusammen mit Timo Hofer) im TC Eichholz undgab dort am Mittwoch sowie am Freitagnachmittag Tennisunterricht.Zugleich war ich für die Juniorenförderungim Club zuständig. Danach wechselte ich zu WilhelmSitte zur WS Tennisacademy. Für Willy Sitte gab ich imTC Herzogenbuchsee in der Saison 2011/12 Tennisunterricht.Ich gab täglich Tennisstunden und hatte auch vielePrivatstunden.Ich arbeitete in den Sommerferien auch im Hotel Tirrenoin Sardinien als Tennislehrer. Zwei Saisons arbeitete ichim Hotel Tirreno jeweils für zwei Monate. Nach meinerZeit bei Willy wechselte ich zu Stefan Oppe in denTC <strong>Kehrsatz</strong>, wo ich schon seit Juniorenzeiten aktiv bin.Für Stefan gebe ich nun seit knapp zwei Jahren Tennisstunden.Was ist für dich beim Unterrichten sehr wichtig?,was nicht?Mir ist wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen sichbei mir im Training wohl fühlen. Mit einer Energie desDruckes können Kinder und Jugendliche nicht die gleichenLeistungen abrufen wie wenn sie sich voll und ganzverstanden fühlen. Ich versuche dieses Gefühl des Verstandenwerden mitzugeben.Dein Wunsch für die Zukunft?Freude und Spass am Sport behalten. Ich wünsche mirnatürlich auch, dass ich verletzungsfrei die Saison bestreitenkann.


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TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Mike BrüggerSeit wann bist du als Tennislehrer tätig?Seit 3 Jahren.Bist du noch anderweitig beruflich engagiert?,wenn ja: was?Ich habe soeben meinen Militärdienst abgeschlossen undwerde ab September an der ZHAW (Zürcher Hochschulefür angewandte Wissenschaften) in Winterthur Aviatikstudieren. Zurzeit arbeite ich Teilzeit im Sportcenter <strong>Kehrsatz</strong>als Büroallrounder und Tennislehrer.Was hat dich motiviert, Tennisunterricht zu geben?Ich war stets daran interessiert, die Kunst des Tennissportsund meine Leidenschaft an Schülerinnen undSchüler weiterzugeben. Es freut mich immer wieder, dieFortschritte zu sehen. Zudem ist es eine gute Abwechslungzum studienreichen Alltag.Deine Stationen als Tennislehrer (wo warst du/bistdu Tennislehrer)?Tennisschule <strong>Kehrsatz</strong>, Hotel Hapimag in Albufeira (Portugal),diverse Stellvertretungen.Was ist für dich beim Unterrichten sehr wichtig?,was nicht?Für mich steht vor allem der Plausch am Tennissport imVordergrund. Ich verfolge stets das Ziel, dass meine Schülerinnenund Schüler die Grundschläge beherrschen undselbstständig einen Tennismatch in ihrer Freizeit oder aneinem Turnier spielen können.Dein Wunsch für die Zukunft?Ich werde weiterhin als Tennislehrer tätig sein und immerversuchen mein Ranking zu verbessern. Vielleicht werdeich zu einem späteren Zeitpunkt meine eigene Tennisschulegründen, wer weiss…


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Planung und Ausführung von Neu- undUmbauten / Prompter Reparaturdienst /Boilerentkalkungen / Solaranlagen /Enthärtungsanlagen / Druckerhöhungsanlagen/ Werkleitungen /Kernbohrungen / GastinstallationenIhr Satz- und Layoutprofi fürDrucksachen aller ArtMarianne KocherFreiestrasse 25, 3012 BernTelefon 031 301 88 64ko.ma@postbox.ch


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Silvan StrübySeit wann bist du als Tennislehrer tätig?Ich bin seit meinem 17. Lebensjahr regelmässig als Tennislehrertätig. Das heisst nun auch schon seit 11 Jahren.Bist du noch anderweitig beruflich engagiert?,wenn ja: was?Ja. Tennisunterricht war für mich immer ein geschätzterAusgleich, den ich neben meinen Haupttätigkeiten praktizierthabe. Nach einem Bachelorabschluss bin ich nun alsApplikations-Entwickler bei der Bedag Informatik AG tätig.Was hat dich motiviert, Tennisunterricht zu geben?In erster Linie die Passion am Tennissport. Ich schätzejedoch auch sehr das Arbeiten mit Jugendlichen sowieErwachsenen.Deine Stationen als Tennislehrer (wo warst du/bistdu Tennislehrer)?Ich war, mit Ausnahme weniger kurzen «Gastauftritte»,ausschliesslich für den TC <strong>Kehrsatz</strong> tätig. Dies mit einemPensum von 2–15 Stunden in der Woche.Was ist für dich beim Unterrichten sehr wichtig?,was nicht?Dass die Leute gerne zum Unterricht kommen. Ich sehemich klar als Dienstleister und möchte, dass die Schü ler/Innen von jeder Lektion profitieren können. Es freut michzudem, mit dem Tennisunterricht Leute zu mehr Be -wegung zu verhelfen und hoffentlich auch zu motivierenan ihrer Fitness zu arbeiten.Dein Wunsch für die Zukunft?Dass ich weiterhin stets mit motivierten und engagiertenKursteilnehmer/Innen arbeiten darf.


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TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Für Speisen aus der<strong>Sandcup</strong>-Küche ...zeichnen auch in diesem Jahr Beatrice Oppe undRoland Bützberger verantwortlich.Folgende Menüs haben sie vorbereitet:Vom Grill (Schweizer Fleisch)Schweinssteak150 g mit «Café de Paris» Fr. 12.–Pouletbrüstli150 g mit «Café de Paris» Fr. 10.–Olma Kalbsbratwurst160 g mit Senf und Brot Fr. 17.–Rindsentrecôteca. 180 g mit «Café de Paris» Fr. 16.–Lammnierstück (Australien)200 g mit «Café de Paris» Fr. 17.–Andere «Leckereien»Kräuter-OmeletteSaisonsalat (Glasschale klein) Fr. 10.–Schinken-OmeletteSaisonsalat (Glasschale klein) Fr. 11.–Für den kleinen HungerPortion Pommes frites mit Ketchup Fr. 17.50Aus dem GemüsegartenSelbstbedienung vom Salatbuffet Fr. 17.50BeilagenzuschlagPommes frites Fr. 14.–Saisonsalat (Glasschale klein) Fr. 14.–PastaSpaghetti alla Bolognese Fr. 11.–Saisonsalat (Glasschale klein)Hausgemachte SüssspeisenDas Angebot wechselt täglich«S’het, so lang’s het»Cakes, Kuchen Fr. 11.50Torten Fr. 13.–


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>STANISLASWAWRINKATHOMAZBELLUCCISTRABAG AG NL BernWangenstrasse 86a – CH-3018 Bernmobile: +41 (0) 76 557 05 39tel: +41 (0) 31 990 10 66fax: +41 (0) 31 990 10 61mail: robert.wurzer@strabag.comUnser vielseitiges Leistungsspektrum:• Tunnelbau• Hoch- und Ingenieurbau• Strassenbau• Spezialtiefbau


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Sportliches ... undGesellschaftliches ...MS 45+ R7/R9: Bruno Maurer (Sieger, li), Peter BersetMS R7/R9: Patrick de Wolf (li), Roger Linder (Sieger)MS 55+ R5/R9: Beat Aegerter (li), Raphael Romano (Sieger)MS R5/R7: Kevin Oppe (li), Reto Hug (Sieger)


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>ELEKTROPLANUNGMSRL-PLANUNGGEBÄUDEAUTOMATIONWasserwerkgasse 39 3000 Bern 13 Fon 031 958 58 88info@toneatti.ch www.toneatti.ch


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Was ist J+S?Jugend+Sport (J+S), ist eineSchweizer Institution desBundesamtes für Sport(BASPO) und ist dem Eid -genös sischen Departementfür Verteidigung, Bevöl ke -rungsschutz und Sport (VBS)untergestellt. J+S ist dasstaatliche Förderungsprogrammder Schweiz fürden Breitensport und denleistungsorientierten Nachwuchs.Der Aufbau begann1971.Hinter dem Kürzel J+S steht also das Sportförderungswerkdes Bundes.In zahlreichen Sportarten werden jährlich mehrere TausendKurse durchgeführt. Davon profitierten bis letztesJahr 10–20-Jährige. Mit J+S Kindersport wurde das ambitiöseJ+S Programm ab Oktober 2012 auf die 5–10-Jährigen ausgeweitet und somit im Zuge des neuenSportförderungsgesetzes komplett in J+S integriert.Rund 65'000 Leiterinnen und Leiter bemühen sich umabwechslungsreiche Sportkurse und 9000 J+S-Coachesgewährleisten einen reibungslosen Ablauf zwischen denverschiedenen Akteuren. 3500 Expertinnen und Expertenund über 3000 Aus- und Weiterbildungskurse gewähreneine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildungsstruktur.Ziele von J+SJ+S will in erster Linie die Bindung von Kindern und Jugendlichenan die Ausübung sportlicher Aktivitäten erhöhenund ihre Einbettung in eine Sportgemeinschaftfördern. Dazu bedarf es Leiterinnen und Leiter, die imHinblick auf ihre Tätigkeit gut ausgewählt und mit einerkonzentrierten Aus- und regelmässigen Weiterbildunggezielt auf ihre Aufgaben vorbereitet bzw. begleitetwerden.ZusammenarbeitDamit dieses umfassende Sportförderungswerk funk -tioniert, ist eine partnerschaftliche ZusammenarbeitBlumengeschäft & Gärtnereiwww.blumenmaurer.chFlugplatzstrasse 403122 <strong>Kehrsatz</strong>Tel: ++41 (0)31 961 31 37Fax: ++41 (0)31 961 26 37Hier blüht Ihnen was…Unser Ass:«Chäsitzer-Rosen»Grosses Angebot an Saisonpflanzenund SchnittblumenTrendige Floristik24/7 BlumenautomatKommen Sie vorbei,wir freuen uns auf Sie!Bruno Krebs und sein Teambegrüssen Sie herzlich imRistorante Il Brunello in <strong>Kehrsatz</strong>.Sonntag RuhetagTelefon 031 961 02 04www.ilbrunello.ch / info@ilbrunello.ch


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Visitenkarten,Flyer, Postkartenund mehr.Günstig, schnellund einfach drucken!Schau vorbei aufwww.printzessin.chKATEGOREIE B2C ONLINESHOPS X-SMALLSIEGER 2012SIEGB2012XPSHOPS


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>zwischen Bund, Kantonen, Verbänden und Vereinenunumgänglich:• Der Bund unterstützt die Vereine, Verbände und Kantonebei ihrer Jugendarbeit und für die Aus- undWeiterbildung. Neben einer finanziellen Unterstützungofferiert der Bund Aus- und Weiterbildungs -angebote und stellt Lehrunterlagen und Leihmaterialzur Verfügung.• Die Kantone sind mit ihren kantonalen Amtsstellenfür J+S die engsten Partner für J+S Magglingen. Sienehmen vielfältige Aufgaben in der Kaderbildungwahr, erledigen die Administration der Jugendaus -bildung und sorgen für die Einhaltung der Regeln.Panorama und SpeiserestaurantThomas EggimannGutenbrünneweg 67, 3126 KaufdorfTelefon 031 809 15 21info@gutenbruennen.chwww.gutenbruennen.ch• Die Verbände stellen Fachpersonen für die Entwicklungihrer Sportart und die J+S-Aus- und Weiter -bildungsmodule zur Verfügung.• Die Vereine sorgen für altersgerechte und nachhaltigeAngebote und setzen die J+S-Gelder zielgerichtet fürden Jugendsport ein.Wenn ich etwas nichtleiden kann, ist es Tennis istgenau mein Ding.Das Leben ist voller Wendungen.Unsere Vorsorge passt sich an.Generalagentur Burgdorf-EmmentalPatrick Rieder, GeneralagentWynigenstrasse 19, 3400 BurgdorfTelefon 0 34 420 07 20patrick.rieder@swisslife.ch


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Vorwärts in die Spur von Hingis und FedererMartina Hingis bei den Frauen, Roger Federer bei denMännern – zwei Namen, die im Welttennis zur Kategorie«Überflieger» zählen, haben den Tennissport in derSchweiz in den späten 90er-Jahren auch für die breiteMasse bekannter und populärer gemacht. Wie gross derEinfluss der beiden helvetischen Aushängeschilder aufdie Nachwuchsbewegung im Schweizer Tennissport war(oder noch ist), kann auch der Berner Alessandro Greco,Leiter Spitzensport bei Swiss Tennis und über Jahre aktiverSpieler mit N-Klassierung, nicht schlüssig beantworten.«Tennis hält sich im Gegensatz zu vielen anderenSportarten aber nach wie vor gut. Bei den Junioren siehtes momentan deutlich besser aus, sie kompensieren auchden spürbaren Einbruch bei den Juniorinnen», schätztAlessandro Greco die aktuelle Situation im Nachwuchsbereichein. Generell habe man sich mehr vom Federer-Effekt erhofft. Durch Federer sei die Medienpräsenz desTennissportes nach wie vor unglaublich wichtig, «aberdie grossen Erfolge des Baselbieters haben sich auf dasClubtennis nicht wie gewünscht ausgewirkt», findetGreco. Sicher ist, dass Tennis aktuell trotz intensivenAnstrengungen von Swiss Tennis, unterstützt von denregionalen Verbänden, bei der Schweizer Jugend nichtunbedingt zu den boomenden Sportarten gehört. «Manmuss noch mehr machen und dabei kreativ sein, um dieJugend schon früh fürs Tennis zu begeistern», sagtGreco. Der Stadtberner ist überzeugt, «dass die Mehrzahlder Kinder wie vor 30 Jahren durch selbst aktive Elternin einem Klub mit dem Tennis in erste Kontakte kommen.»Obwohl dieser Weg nach wie vor als idealer Einstiegangesehen wird, versucht Swiss Tennis auf allenEbenen dafür zu sorgen, dass möglichst viele jungeLeute, die sich für diesen attraktiven Sport entschiedenhaben, auch bei der Stange zu halten. Ob Fussball, Eishockey,Leichtathletik oder Tennis – jede Sportart brauchtinternational erfolgreiche Athletinnen und Athleten, umauch an der Basis das Interesse zu wecken und für dennötigen «Kick» zu sorgen. Steht anfänglich der Spass amSpiel an erster Stelle, muss, wer mit dem nötigen Talentgesegnet ist, viel und hart arbeiten, um erst national, inwenigen Fällen auch international, den Sprung auf einüberdurchschnittliches Niveau zu schaffen. «Tennis istin den Anfängen unter einem Klubtrainer mit zweiwöchentlichen Trainings überhaupt nicht kostspielig, solangenicht Privatstunden und Trainingslager finanziertwerden müssen», sagt Alessandro Greco. Wer die ge -forderten Leistungskriterien in den regionalen und nationalenNachwuchskadern erfüllt, kann, wie Beispiele ausdem Leitbild von Swiss Tennis zeigen, durchaus aufrespektablen finanziellen Support durch den Verbandzählen.Autor: René Hug/Mitarbeit Swiss Tennis


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Förderkonzept von Swiss TennisDas Förderkonzept von Swiss Tennis wurde im Frühjahr2011 vom Zentralvorstand genehmigt, skizziert auch denBereich Zusammenarbeit zwischen Swiss Tennis, den 19Regionalverbänden sowie den Partner Akademien. DieZiele von Swiss Tennis im Bereich der Nachwuchsför -derung:• Das Nationale Leistungszentrum (NLZ) will die Schaffungeiner möglichst breiten Basis bei allen Jahr -gängen• Stufengerechte Talenterfassung (Scouting), sowieTalentförderung/-betreuung• Das NLZ als Ausbildungsstätte und Kompetenzzentrumim Schweizer Tennis• Das NLZ als Basis und Ausbildung der besten Spielerund Spielerinnen (Profis, A-/B-Kader)• Das NLZ als professionelle Infrastruktur mit top-ausgebildetenCoaches• Das NLZ mit Fokus auf Spitzensportförderung und Sicherstellungleistungsfähiger Nationalmannschaften(Davis Cup, Fed Cup)• Das NLZ als effizienter Partner in Zusammenarbeit mitPartnerakademien und Regionalverbänden• Betreibung einer international ausgerichteten Aka -demie im NLZ aus synergetischen und betriebswirtschaftlichenGründenFörderkonzept Regionalverband Bern TennisZiel: Das Ziel der Nachwuchsförderung besteht darin, dietalentierten und leistungswilligen Nachwuchsspieler derClubs optimal zu fördern und ihnen zur bestmöglichenAusschöpfung ihres Potenzials zu verhelfen. Das Regionalkadertrainiert an maximal zwei Stützpunkten im Einzugsgebiet.Im Juniorenkader LK1 von Bern Tennis werden Juniorenunterschiedlichen Alters gefördert, die das Potenzial zurnationalen Spitze haben. Neben subjektiven Beur tei -lungskriterien gelten für die Zugehörigkeit in dieseKaderstufe folgende Klassierungsanforderungen:Alter* Knaben Mädchen18 N4 N317 R1 N416 R1 N415 R2 R114 R3 R213 R4 R312 R5 R411 R6 R5Im Juniorenkader LK2 werden Junioren unterschiedlichenAlters, die das Potenzial zur regionalen Spitze haben.Minimale Klassierungsanforderungen:Alter* Knaben Mädchen18 R1 R117 R2 R216 R3 R215 R4 R314 R5 R413 R5 R512 R6 R611 Sichtung Sichtung10 und jünger Sichtung SichtungKurzbeschrieb der LeistungsstufenA-Kader:Speziell talentiert mit realistischem Ziel Top 100-150WTA-/ATP-WeltranglisteB-Kader:Talentierte Spieler, die Top 200 erreichen könnenC-Kader:Potenzielle Spieler werden mit 9 bis 10 Jahren im nationalenKadersystem erfasst. Durch Kaderförderung nach3 bis 6 Jahren Einritt ins B- oder A-Kader. C-Kader-Angehörigebleiben «am Ball», erreichen aber B-Kader-Niveaunicht. Sollten aber eine Klassierung in den Top 400 er -reichen. Regelmässiges Training wird auch durch Regionalverband/PartnerAkademie, Privattrainer umgesetztLS1:Spieler der regionalen und erweiterten nationalen Spitze(N2/N3) pro AlterskategorieLS2:Spieler mit Anspruch regionale Spitze zu sein (R1)Einsteiger/Hobbyspieler:Alle Einsteiger und Spieler, die Tennis als Hobby betreibenund keine grossen sportlichen Ambitionen habenAusführliche Konzepte, Anforderungen, Ausbildungskostenund Unterstützungsbeiträge unterwww.swisstennis.ch/* Massgebend ist das vollendete Altersjahr, das ab Januar nach Beginneines Trainingsjahres erreicht wird.


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<strong>Sandcup</strong> 2012 – Schnapp(s)schüsseTCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>


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TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Am Anfang ist…… die Kopfarbeit. In vielen Lebensbereichen ist unserementale Einstellung entscheidend. Ganz besonders giltdies bekanntlich auch fürs Tennis. Wie oft ist von Kommentatorenzu hören: Das Match wird im Kopf entschieden.Also – denken wir zuweilen – was erzählen denndie da? Das ist doch Schnee von gestern und allen bestensintus. Nur – leben wir dies auch während einemErnstkampf? Ist es nicht etwa so, dass wir uns von zigNebensächlichkeiten ablenken oder von einem ganzdoofen Fehler irgendwie aus dem Konzept bringenlassen?Wer sich die Zeit nimmt und etwas in der Fachliteraturschmöckert, lernt schnell, dass die Eigenschaften, die imSport zum Erfolg führen (können), durchaus auch imsonstigen Leben gute Dienste leisten. So stimmt esuneingeschränkt, dass Jugendliche, die seriös im Sportausgebildet werden, auch für ihre berufliche Laufbahnviel davon mitnehmen können. Sport treiben (mit Mass)ist eben doch gesund, und zwar für die Psyche und fürskörperliche Wohlbefinden. Nebst einer guten Kondition,neben guten koordinatorischen Fähigkeiten gilt es alsoauch, sich stets im Zaum halten zu können.Bei Jürg Bühler, seines Zeichens dipl. Tennislehrer, Sportpsychologeund Ausbildner bei Swiss Tennis, habe ich zudiesem Thema u.a. folgende Aussagen gefunden:Fit im KopfMentale Stärke heisst starke Willenskraft, Ausdauer, flexiblesDenken und Konzentrationsfähigkeit. Nur werdiese Eigenschaften (auch) trainiert, kann im entscheidendenMoment eine optimale Leistung erbringen.Dazu bedarf es einer genauen Analyse, um herauszufinden,in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht, umanschliessend mit gezielten Übungen die «Unebenheiten»auszumerzen. Ziel ist, dass durch solches Konditionierendas gewünschte Verhalten während einem Matchautomatisch in Gang gesetzt wird.Ziele setzenNatürlich möchten wir alle so gut spielen wie Roger National.Logisch! Das Ziel kann man sich natürlich setzen.Ob es allerdings realistisch ist? Zu empfehlen ist, sich solcheZiele zu setzen, die erreicht werden können, wasdann zu einem Erfolgserlebnis führt und so auch das


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Die MARAG Garagen AG wurde im Jahr 1980 durch Rudolfund Elisabeth Marti gegründet.Damals war der Standort der Garage in Belp. Die Markenvertretunghiess damals «DATSN», was heute unter dem Namen«NISSAN» ein Begriff ist. Im Jahr 1986 konnte in Toffen eineLiegenschaft erworben werden, sodass der Betrieb nach Toffenverlegt wurde. Es folgte eine stetige Weiterentwicklungam Standort in Toffen. Im Jahr 1998 konnte die «HONDA»-Hauptvertretung zusätzlich zur Nissan-Vertretung übernommenwerden. Dadurch wurde plötzlich viel mehr Platz beansprucht.Die Räumlichkeiten wurden wiederum vergrössertund die Honda-Halle konnte errichtet werden, mit Platz für20 Neuwagen. Das gesamte Gelände in Toffen umfasst heute7500 m2. Eine grosszügige Werkstattabteilung und eine eigeneCarrosserie mit Einbrennkabine sowie ein grosses Reifenhotelbefinden sich in den Räumen auf diesem Gelände.Dank dem grossen Platzangebot können die Modelle beiderMarken, Honda und Nissan, in eigenen Showräumen präsentiertwerden. Der grosse, überdachte Occasionplatz mit rund100 Gebrauchtwagen ist jederzeit frei zugänglich. Im Jahr2004 konnte mit der Liegenschaft an der Seftigenstrasse 198in Wabern ein weiterer Garagebetrieb an gut frequentierterLage an der Hauptstrasse, gleich unterhalb der Gurten-Bahnstation,übernommen werden.Rudolf jun. und Sara Marti leiten diesen Betrieb, während Rudolfsen. und Elisabeth Marti vorwiegend in Toffen anzutreffensind. Heute bedient Sie ein Team von 17 Mitarbeiterinnen undMitarbeitern an den beiden Standorten in Toffen und in Bern-Wabern. Einen weiteren Meilenstein konnten wir diesen Frühlingmit der Übernahme der Nissan-Hauptvertretung im BetriebWabern setzen. Dies zusätzlich zur bisherigen MarkeHonda. Im Showroom, welcher Platz für 20 Neuwagen bietet,finden Sie nun Fahrzeuge der beiden Marken Honda undNissan. Zusätzlich können vor dem Haus Demofahrzeugeund Occasionen besichtigt und probegefahren werden.Beide Werkstätten sind für alle Marken mit allen technischenEinrichtungen ausgerüstet. In Kursen bildet sich dasMARAG-Team ständig weiter. Bei einem Carrosserieschaden,egal ob Unfall oder Parkschaden, bringen Sie Ihr Fahrzeugeinfach zu uns nach Wabern und holen es repariert wiederab. Wir überführen Ihr Fahrzeug kostenlos in unsere Carrosseriein Toffen und zurück. Auf Wunsch steht natürlich einErsatz wagen bereit. Für den 2. Radsatz bieten wir Ihnenunser «Reifenhotel» an, damit Ihre Räder auch schonend gelagertwerden – und das «Lüpfen» der Räder entfällt ganz.Jährlich bieten wir den Frühlingscheck für alle Marken an.Nach einem strengen Winter ist dies sicher eine gute Investitionin die Langlebigkeit Ihres Wagens.Wir heissen Sie in unserem familiären Betrieb jederzeit willkommen,sei es, um• unseren Betrieb und das MARAG-Team kennenzulernen• sich über die Modelle der beiden Marken Honda und Nissanzu informieren• eine defekte Lampe an Ihrem Fahrzeug ersetzen zu lassen• die Winterräder zu wechseln• einen fälligen Service oder eine Reparatur ausführen zulassen• den Blechschaden reparieren zu lassen• einen gepflegten Occasionwagen zu finden…Kurz: Wir sind für Sie DER Ansprechpartner füralle Belange ums Auto, egal, welche Marke.


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Selbstvertrauen stärkt und fürs Weitertrainieren motiviert.Darauf lässt sich gut aufbauen!J. Bühler rät ausserdem, Ziele zu differenzieren und nebstden Leistungszielen (z.B. Turniergewinn, Klassierung verbessern)auch Handlungsziele zu setzen. Kurz gesagt:Der Weg ist das Ziel! Und er besteht vornehmlich auslauter kleinen Schritten! Dieser Weg besteht aus Taktikund Technik, aus meinem Verhalten auf dem Platz.Uns allen ist bekannt, dass sich genau so auch Roger Federervorbereitet: Er legt sich eine Taktik zurecht (Plan A)und hat sogar noch eine Alternative in peto (Plan B).«Boxenstopp» zwischen den Punkten nutzenWir alle kennen sie, die vielfältigen Rituale der Spitzenspielerinnenund Spitzenspieler vor dem Service. Dakommt vom Schläger abstauben, Grundlinie säubernüber Zupfen am Hemd und Haare ordnen so ziemlichalles vor. Ticks? Nein (wobei der Übergang im einen oderandern Fall eventuell doch etwas fliessend ist…).Das ganze Prozedere hat ein Ziel: Das Zurücksetzen aufNull. Also: Ärger über den letzten (verlorenen) Punktschlucken und sofort abhäkeln, sich beruhigen und aufden nächsten Punkt konzentrieren, taktische Änderungzurechtlegen usw. Das ganze Ritual wird mit der Vorbereitungzum Service abgeschlossen.Die richtige KörperspracheMan sollte, gemäss den Sportpsychologen, dem Gegnerseine Schwächen nicht offenbaren, sondern – im Gegenteil– vor Selbstvertrauen strotzen, selbst dann, wenn esin einem selbst völlig anders ausschaut. Die eigene Un -sicherheit und Schwäche baut den Gegner auf. In derRegel. Ich muss mich also zusammen reissen und so auftreten,als wäre ich bereits erfolgreich eine Runde weiter.Das erfordert viel Selbstdisziplin!Allerdings scheint es da auch Ausnahmen zu geben. AlsParadebeispiel dafür denke ich an das Finale in RolandGarros zwischen Lendel und Chang, wo Letzterer praktischnur noch auf Sparflamme brannte, ächzend aufallen Vieren herumschlich, sich mit Wadenkrämpfenplagte, den Service nur noch von unten ins Feld spielteund … am Schluss einen total entnervten und aus demKonzept gerissenen Ivan Lendel bezwang … Wo, lieberIvan Lendel, waren da deine mentale Stärke und stoischeRuhe geblieben?


TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>


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TCK <strong>Tennisclub</strong> <strong>Kehrsatz</strong>Wir danken unseren Inserenten und SponsorenBlumen Maurer GärtnereiChat NoirDe Maddalena ArchitekturDie MobiliarDie Post <strong>Kehrsatz</strong>DM Electronics AGFabrizio RazziniFeldschlösschenFrigi-Service AGGasser GourmetGlobal Plan ImmobilienHansueli Gasser GartenunterhaltGerber, Heiniger, Zutter Arch.Gutenbrünnen Panoramarest.Hutmacher MalereiIntertapis BodenbelägeJordi Belp AGko,ma (Marianne Kocher)Marag Garagen AGMMP Klima AGNiklaus Holzbau AGPapeterie Bürki BelpQuick ReinigungenRaiffeisen GürbeRené Hänni MalergeschäftRest. BrunelloRest. PropellerstübliRest. Weissenbühlrykart Architekten AGSchär-ReisenStrabag AG NL Bern (R. Wurzer)Swiss LifeTC EichholzTecnifibreTennisschule <strong>Kehrsatz</strong>Therapiepraxis KI T. SchweizerToneatti Engineering AGTREUA BaumgartnerUeli Bachmann, Goldbach CaféV-Zug AGWaldhof MatratzenfabrikWalter Weber AGWirz AG BauunternehmungWitschi Malereisowie derValiant Bank <strong>Kehrsatz</strong>Sponsoren-Apéro: Mittwoch, 3. Juli, 17.00 Uhr✂AnmeldetalonVorname/Name:Strasse:PLZ/Ort:Natel:Tel.P:Tel.G:E-Mail:Lizenz-Nr.:Club:Kategorien (Bitte Zutreffendes ankreuzen)Männer-Einzel R3-R5 ®Männer-Einzel R5-R7 ®Männer-Einzel R8-R9* ®Männer-Einzel 45+ R7-R9 ®Männer-Einzel 50+ R4-R6 ®Männer-Einzel 55+ R5-R9 ®Männer-Einzel 65+ R6-R9* ®Teilnahme nur in einem Tableau möglich!* mit TrostrundeTurnierbeginn: Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>Finalspiele: Mittwoch, 3. Juli <strong>2013</strong>Teilnahmeberechtigung Spieler mit einer gültigen STV-LizenzSpielzeiten Samstag/Sonntag, 29.6. und 30.6. können wir keine Spiel -wünsche berücksichtigen!Montag bis Mittwoch ab 17.00 Uhr, 65+ müssen ab 15.30 Uhrspielbereit sein, Samstag ab 9.00 UhrAnmeldungOnline über swisstennis.ch oder mit beiligendem AnmeldetalonEs darf nur in einer Konkurrenz gespielt werden!Meldeschluss Dienstag, 25. Juni <strong>2013</strong>Auslosung Mittwoch, 26. Juni <strong>2013</strong>Auswahlkriterium Datum der AnmeldungNenngebührFr. 60.– (vor dem ersten Spiel im Turnierbüro zu bezahlen)(inkl. Fr. 10.– Bon für Rest. TC <strong>Kehrsatz</strong>)Aufgebot Es werden keine Aufgebote verschickt! Info’s Online «swiss-tennis» oder telefonische Anfrage beim Sportcenter <strong>Kehrsatz</strong> abMittwochabend, 26. Juni.Turnierleitung Florin Hofer (079 758 47 81), Peter Wirz, Mike Brügger, PhilippWalker, Markus Pfister, Jorden Neuenschwander, Markus FähBälleTecnifibre (Druckbälle)BelagAussenplätze Sand, bei schlechter Witterung in der Halle(Teppich mit Granulat)SpielmodusAlle Spiele auf 2 Gewinnsätze (55+ R5-R9, 65+ R6-R9, 3. SatzChampions-Tiebreak)Schiedsrichter Es wird ohne Schiedsrichter gespieltBeleuchtungEs wird auch bei Flutlicht gespieltVersicherungIst Sache der TeilnehmerPreiseSieger und Finalist: Gutscheine/NaturalpreiseJeder Teilnehmer erhält ein kleines Geschenk, gesponsert vomSportcenter <strong>Kehrsatz</strong>VerpflegungTurnier-Restaurant während der ganzen TurnierdauerAnmeldeschluss Dienstag, 25. Juni <strong>2013</strong>:Sportcenter <strong>Kehrsatz</strong>, Zimmerwaldstr. 12, 3122 <strong>Kehrsatz</strong>, Tel. 031 961 01 44, Fax 031 961 27 30, E-Mail: info@tennis-kehrsatz.ch

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