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Marken & Marketing - BDS-News

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24ratgeber25verändert werden. Ansatzpunktesind unter anderem Personalpolitik,Kommunikation, Gesundheitund Erhalt von Wissen und Kompetenz.Immer mehr in der inneren KündigungEngagement Index Deutschland im Zeitverlauf2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 201216%15%12% 13% 13% 13% 12% 13% 11% 13% 14% 15%Fachkräftemangel– die Existenzbedrohung der KMUMachen Sie den Zukunftscheckund beantworten Sie für SICH ehrlich,wo Sie stehen. Nehmen SieIhre Zukunft noch HEUTE in dieHand und gestalten Sie die Zukunftmit der Unterstützung der„Initiative Zukunftssicherung derkleinen und mittelständischen Unternehmen“.69% 69% 70% 69% 69% 68% 68% 67% 66% 66% 63% 61%15% 16% 18% 18% 18% 19% 20% 20% 23% 21% 23% 24%Basis: Arbeitnehmer/innen ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschlandhohe geringe keineemotionale BindungStand 2012Copyright © 2013 GallUPDie „Initiative Zukunftssicherung der kleinen und mittelständischenUnternehmen“ ist von ihm gegründet worden, umdie KMU für die kommende Entwicklung zu sensibilisierenund um mit ihnen gemeinsam die personellen und wirtschaftlichenWeichen zu stellen.Wir haben drei Bedrohungenin unseren Unternehmen:1. Die demographische Entwicklung ist in allen Branchenangekommen. Viele Betriebe finden wederNachwuchskräfte zur Ausbildung noch ausreichendFachkräfte auf dem Arbeitsmarkt.2. In vielen Betrieben ist das Durchschnittsalter derMitarbeiter um die 50 Jahre. Das bedeutet eineerhebliche Anzahl der besten Fachkräfte geht inden nächsten 3 bis 10 Jahren in Rente. VerlassenSie sich nicht darauf, dass Ihr Mitarbeiter mit 65Jahren Plus X erst in Rente gehen. Eine UmfrageRentenwünsche≤ 49 Jahre50-54 Jahre55-59 Jahre60-64 Jahre65-67 Jahre68-69 Jahre70-74 Jahre≥ 75 Jahrekeine AngabeKontakt: peter@rieth.info oderTelefon 0170-8104447Dr. Peter Rieth, Diplom Betriebswirt, ist seit29 Jahren in verschiedenen Branchen als Vorstand,Geschäftsführer und Inhaber tätig.In diesem Alter würden die Deutschen gern in Rente gehen– wenn finanzielle Gründe keine Rolle spielen würden.Antworten in Prozent6,70,70,80,83,79,512,731,233,9Quelle: GFKaus 2013 des Marktforschungsinstitut GfK hat eindeutlich anderes Bild ergeben. 31,2 Prozent derMitarbeiter wünschen den Übergang zur Rentezwischen dem 55. und 59. Lebensjahr und 33,9 Prozentzwischen dem 60. und 64. Lebensjahr.So sind auch Ihre Mitarbeiter geprägt! Haben Sieje Mitarbeiter gefragt wie lange ihre ArbeitsleistungIhnen zur Verfügung steht?3. Die Personalvermittler bekommen immer häufigerAufträge zum Headhunting, denn auch der Mittelstandund die Industrie leiden unter massivemFachkräftemangel. Sind Ihre Mitarbeiter gefährdet,wenn DIE anrufen und verlockende Angebotemachen?Die GALLUP Studie von 2012 sagt, dass nur 15 Prozenteine hohe emotionale Bindung an die Unternehmenhaben, das heißt aber auch 85 Prozent sind gefährdet,wenn der Anruf kommt. Die Anzahl der Mitarbeitermit „innerlicher Kündigung“ liegt im Durchschnitt bei24 Prozent -in vielen Branchen jedoch viel höher.Ohne Mitarbeiter funktioniert auch Ihr Geschäftsmodellnicht – bereiten Sie sich deshalb sofort auf ihreZukunft vor.Der Mensch – Ihr Mitarbeiter ist keine Ressource, sondernIhr wichtigstes Gut. Er bietet Ihnen täglich seineArbeitskraft und will dafür motiviert werden. DerArbeitslohn alleine reicht lange nicht mehr aus. Wirmüssen anfangen, die Wertschätzung zu zeigen undjeden einzelnen WICHTIG zu nehmen, erst dann fangenwir an von Fachkräftebindung zu reden.Nehmen Sie sich zum Ziel, dass jeder Mitarbeiter motiviertund gesund bis 67 Jahre und darüber hinausin Ihrem Unternehmen arbeiten darf. Hierzu müssenalte Verhaltensmuster ganzheitlich und nachhaltigZukunftsforum MittelstandNaturkatastrophenKlimawandelErneuerbare EnergienDer Klimawandel hat uns längst erreicht. Er greift inunser tägliches Leben ein, mit allen Konsequenzen.Tragisches Beispiel ist die Flutkatastrophe in diesemJahr, der hunderte von selbständigen Existenzen zumOpfer gefallen sind.Der selbständige Mittelstand braucht in dieser PhaseOrientierungshilfen und Wissen über weltweite Zusammenhänge.So freut es uns außerordentlich, dass wirmit Ernst Rauch von der Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft AG ( Munich Re) einen der anerkanntestenSpezialisten im Bereich „Klima“ gewinnen konnten.Ebenso war es uns ein besonderes Anliegen, bereits mitdem Austragungsort ein Zeichen zu setzen: bei derSGL-Arena handelt es sich um das erste klimaneutraleFußballstadion der Welt! Was sich hinter dieser Bezeichnungim Detail verbirgt, erfahren Sie an diesem Abend.Wir würden uns freuen, wenn Sie diese herausragendeVeranstaltung zum Informations- und Wissensaustauschwie zum Netzwerken nutzen. Zu Letzterem bestehtebenso ausreichend Möglichkeit. Gerne können Sie Interessiertemitbringen.Eine globalePerspektiveSGL-Arena, LEW Business Clubam 24. Oktober 2013 um 19.00 UhrEinladungAgenda18.00 Uhr Einlaß, Möglichkeit zum Imbiß19.00 Uhr BegrüßungIngolf F. Brauner, Präsident <strong>BDS</strong> BayernRolf D. Neuburger, Vorsitz. <strong>BDS</strong> Augsburg19.15 Uhr Die SGL-Arena – Informationen zum erstenklimaneutralen Fußballstadion19.30 Uhr „Naturkatastrophen – Klimawandel –Erneuerbare Energien:Eine Globale Perspektive“Ernst Rauch, Dipl. GeophysikerLeiter Corporate Climate CentreClimate & RenewablesMünchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG20.45 Uhr Imbiß und Austausch21.30 Uhr Geplantes EndeVeranstalter: Servicegesellschaft des Bundes der Selbständigen –Gewerbeverband Bayern e.V. mbHSchwanthalerstr. 110, 80339 MünchenOrt: SGL-Arena, LEW Business Club, AugsburgAnmeldung: info@bds-bayern.de oder Fax 089 / 502 64 93Es erfolgt eine gesonderte Versendung derEinladung.unus III | 2013unus III | 2013

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