Dr. KrAX2.Wasser kommt in der Natur nichtnur als Flüssigkeit vor. Wie heißendie anderen Zustände?a1.Walter das Flußpferdmöchte mit seinem FreundFridolin dem Frosch in der Oaseplantschen. Zeig ihm den Weg.Unser Körper besteht etwa zu 70% aus Wasser. Die Organein unserem Körper sind auf Wasser angewiesen. Trinkenwir zu wenig, dann kann es z.B. zu Durchblutungsstörungenoder Schwindelanfällen kommen. Deshalb solltet ihr immergenug trinken, mindestens 1,5 Liter am Tag.Wer zuviel Wasser trinkt, lebt aber auch ungesund. Dannwerden lebenswichtige Salze und Mineralien aus dem Körpergeschwemmt. Wie ihr seht, die Menge machts.Die besten Durstlöscher sind Mineralwasser und Apfelschorle.Eistee oder Limonaden sind wegen des hohen Zuckergehaltesnur ab und zu angesagt.DBCAb4.Ein Kamel in der Wüste kommt lange ohne3. Wasser aus. Wenn es aber mal seinen Durstlöschen kann, trinkt es Unmengen.* Findet Alfons, den Bücherwurm.Wievel Liter können es sein?Der hat sich irgendwo versteckt.Ritter Otto derWasserscheue hateinen Doppelgänger.Die beiden Ritter unterscheidensich durch10 Details. Findet sie. Alfons versteckt sich in einem 20-Liter Eimer unten links : C A) Eis, B) Wasserdampf bis zu 200 Liter siehe unten30BBT-Magazin 3/2013
medizinisch:StauungBaufahrzeugekelhaft,gemeinGeheimdienstd.eh. SowjetunionunerbittlichspanischerArtikelGesteinsmassivVerstossfranz.MehrzahlartikelFlachsgarngewebeunbeholfenLösungswort:3Disput,StreitgesprächZitterpappelmedizinisch:fieberhaftplötzlicherEinfallDauerwurstsortelangsamerTanz im4/4-Takt1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11Apfelsaft von Hunsrücker Streuobstwiesen, hausgemachteWurst und duftend-frisches Brot – derHofladen der Barmherzigen Brüder Schönfelderhofin Zemmer vertreibt Produkte aus der Region,zum Teil in eigener Produktion hergestellt.Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungenfünf frisch zusammengestellte Präsentkörbe mitSpezialitäten der BBT-Einrichtung bei <strong>Trier</strong>.Senden Sie eine E-Mail an leben@bbtgruppe.deoder eine Postkarte an Redaktion „<strong>Leben</strong>!”Kardinal-Krementz-Str. 1-5, 56073 Koblenz.Einsendeschluss ist der 18. Oktober 2013.Viel Glück!BBT-Magazin 3/201312englisch,französisch:LuftGöttergabeKosenamefür GenovevaStrichkodederMagazineFremdwortteil:zweieineFarbeeiförmigin denAdelsstandheben10Debilität(med.)TeildesAugesTropenstrauchbesitzanzeigendesFürwortmännlicherfranz.Artikel9antikermediz.Forscher(2. Jh.)11nachtaktiverHalbaffe5griechischerBuchstabeErbfaktorWappenvogelkaumhörbarRufnameLaudasStromdurchLüttich‚Irland‘in derLandesspracheHaushaltsplanStichwaffegriechischeUnheilsgöttinKreuzesinschriftelektr.InformationseinheittropischerFruchtbaumkalteSüßspeiseKfz-Z.KemptenRufnameSchwarzeneggers4thail.Längenmaß(2 m)SchlagrhythmusSchauplatzMönchsgewandRadiowellenbereich(Abk.)68Dynastieim altenPeru7DEIKE-PRESS-1217-1Mitmachenund gewinnenSchonkostRomanvon King(engl.)leserbriefeDiskutieren Sie mit uns – wir freuen unsauf Ihre Meinung. Redaktion „<strong>Leben</strong>!“,leben@bbtgruppe.de oder auf unsererFacebook-Seite.„SCHUTZ VOR KREBS“IN AUSGABE 1 + 2/2013Die Milch macht’s?Beim Lesen des Artikels, der viele gute Tipps enthält,fi el mir jedoch auf, dass Frau Siehr – gerade im Zusammenhangmit Krebserkrankten – Ernährungsempfehlungengibt, die für mich aus naturheilkundlicherSicht und gerade im Zusammenhang mit derBetreuung von Krebspatienten wie im KrankenhausBad Mergentheim nicht nachzuvollziehen sind. Esgeht um „fettreduzierte Milchprodukte“ und esgeht um „Wurst und Gefl ügelfl eisch“. Wer sicheinmal intensiv mit Milchprodukten beschäftigt hat,weiß bestens, dass sie alles andere als gesund sind.Sie ist Ursache für Darmunverträglichkeiten, fürAllergien, Hautproblemen, Übergewicht, Hormonstörungenund nicht zuletzt evtl. auch für Krebs,was laut dem Artikel ja eigentlich therapiert werdensoll. Wenn schon Milch, dann sollte Rohmilchmöglichst naturbelassen in Zusammensetzung undFettgehalt bevorzugt werden, wie dies Dr. Max-OttoBruker schon vor Jahrzehnten propagiert hat. FettreduzierteMilch enthält aber gerade das oft schädlicheMilcheiweiß, ist zudem kein naturbelassenes<strong>Leben</strong>smittel mehr. Milchfett in der naturbelassenenRoh- oder Vorzugsmilch oder in Sahne oder inButter kann vom Körper jedoch sehr gut verwendetwerden und weit weniger Schaden anrichten.Warum werden nun Wurst und Gefl ügelfl eisch –wenn auch nur 2x pro Woche – empfohlen?? Dazumuss nur einmal der Film „We feed the world“ angeschautwerden. Wem es noch nicht vorher klarwar, wird gerne in Zukunft auf den Genuss von antibiotika-und hormonverseuchtem Gefl ügelfl eischvon Tieren verzichten, die unter unethischen undfurchtbaren Bedingungen gebrütet, hormonmastgefüttert,gehalten und geschlachtet werden. Danebensind auch noch einige recht interessanteAspekte unserer industriellen Nahrung zu sehen.Dr. Roland Mathan, VallendarDie Tipps zur Vorbeugung von Krebs beruhen aufEmpfehlungen der Deutschen Krebsgesellschaft.Leserbriefe spiegeln nicht unbedingt die Meinungder Redaktion wider. Aus Platzgründen können wirleider nicht alle Briefe abdrucken und behalten unsvor, sinnwahrend zu kürzen.31