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48. Jahrgang Dezember 2013 04/2013Ein gesegnetes Weihnachtsfest, sowie Gesundheit,Glück und Erfolg im neuen Jahr!Weihnachtsbaum am RathausplatzFoto: Reinhold Kefer


Grestner Nachrichten 04/2013 Seite 2Ärzte- u. ApothekendienstWochenend- & FeiertagsdienstMONATDIENSTHABENDER ARZT......APOTHEKEDezember 201314. u. 15. Dr. Nikou Syrus........................<strong>Gresten</strong>21. u. 22. Dr. Lindner Barbara..................Scheibbs24. MR Dr. Kammerer Wolfgang....Gaming25. MR Dr. Kammerer Wolfgang....Steinakirchen26. MR Dr. Kammerer Wolfgang....<strong>Gresten</strong>28. u. 29. Dr. Reiter Claudia.....................Purgstall31. Dr. Dechant Engelbert..............SteinakirchenJänner 201401. Dr. Dechant Engelbert..............<strong>Gresten</strong>04. u. 05. Dr. Nikou Syrus........................Gaming06. Dr. Nikou Syrus........................Steinakirchen11. u. 12. Dr. Reiter Claudia.....................Steinakirchen18. u. 19. MR Dr. Kammerer Wolfgang....<strong>Gresten</strong>25. u. 26. Dr. Lindner Barbara..................ScheibbsFebruar 201401. u. 02. Dr. Dechant Engelbert..............Purgstall08. u. 09. Dr. Reiter Claudia.....................Gaming15. u. 16. Dr. Nikou Syrus........................Steinakirchen22. u. 23. Dr. Lindner Barbara..................<strong>Gresten</strong>März 201401. u. 02. MR Dr. Kammerer Wolfgang....Scheibbs08. u. 09. Dr. Dechant Engelbert..............Purgstall15. u. 16. Dr. Reiter Claudia.....................Gaming22. u. 23. Dr. Lindner Barbara..................Steinakirchen29. u. 30. MR Dr. Kammerer Wolfgang....<strong>Gresten</strong>Telefonnummern:MR Dr. Kammerer WolfgangDr. Nikou SyrusDr. Dechant EngelbertDr. Reiter ClaudiaDr. Lindner Barbara<strong>Gresten</strong>........07487/2440<strong>Gresten</strong>........07487/2680Lunz/S.........07486/8800Gaming........07485/98400Gaming........07480/20078Apotheke GRESTEN 07487/2673Apotheke PURGSTALL 07489/2874Apotheke SCHEIBBS 07482/42228Apotheke GAMING 07485/97224Aus dem InhaltThemaSeite(n)KURZ NOTIERT!..................... 3 - 5Ärzte- u. Apothekendienst............ 2Bürgermeister............................ 2-3Gemeindeamt.......................... 3 - 7Bildung.................................... 8 - 9Sauna........................................... 9Kultur................................ 9, 18, 19Naturfreunde.............................. 10Impressum.................................. 10Müllkalender.........................11 - 14Winterdienst............................... 15Hochwasserschutz..................... 16Kläranlage.................................. 17Gratulationen.............................. 18GWG.......................................... 20Seitenblicke......................... 23 - 24Inserate............................... 18 - 22Werte MitbürgerInnen!In Zusammenarbeit mit der Gemeindekanzleiwar ich als Bürgermeisterwieder bemüht, Sie geschätzte GrestnerInnen,in der vorliegenden letzten Ausgabeder Grestner Gemeindenachrichtenin diesem Jahr, in gebotener Kürze, undohne Anspruch auf Vollständigkeit, überdas Gemeindegeschehen, sei es vergangenoder zukünftig, zu informieren.Zufriedenstellende BilanzZusammenfassend darf festgestellt werden:“Das zu Ende gehende Jahr 2013war für die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong>ein ereignisreiches, arbeitsreiches undschlussendlich auch erfolgreiches Jahr.Wie auch viele andere Kommunen hatdie <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> die FinanzundWirtschaftskrise gut bewältigt.“Auch die Grestner Wirtschaftsbetriebehaben sich als gute Manager in derKrise bewährt. Die Einnahmen aus derKommunalsteuer sind fast wie budgetiertgeflossen.<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> erreichteSpitzenplatz im Bonitätsrankingaller österreichischen GemeindenDie <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> scheintauch heuer wieder in der Bestenliste desösterreichischen Gemeindemagazines„public“ (Ausgabe 7-8/2013) unter denTop-Gemeinden im Bonitätsrankingauf (neben Wolfpassing als einzige desBezirkes Scheibbs).Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> bleibtauch 2013 eine „schuldenfreie“ (unterBerücksichtigung der Rücklagen), undwirtschaftlich gesehen eine Mustergemeinde.Hochwasserschutz hat PrioritätDie <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> ist auchohne gesetzliche Verpflichtung bestrebt,nach gegebenen sich bietenden Möglichkeiten(Grundstücke für Rückhaltebeckenusw.) mit Hilfe von Bund undLand massiv in den Hochwasserschutzzu investieren. Mit dem Ökoprojekt imnördlichen Ortsteil wurde ein erstesGroßprojekt in Angriff genommen.Investitionsschwerpunktein der KG YbbsbachamtEinige Investitionen zur Verbesserungder Lebensqualität in unserer Kom-Bürgermeisterm u n ekonntengetätigtund somitauch mehrereBürgerwünscheerfülltwerden.Ein Großteil der Investitionen floss 2013in Projekte unserer KatastralgemeindeYbbsbachamt (Gehsteigerrichtung, Busbuchten,Asphaltierung Tavernenweg).<strong>Gresten</strong> kulturell aktiv<strong>Gresten</strong> konnte sich 2013 mit zahlreichenVeranstaltungen als Kulturgemeindein der Region hervortun und etablieren.Bestens besuchte Kultureventsgab es sowohl in der Kulturschmiedeals auch beim Projekt Sommerkulturin PÖ‘s Gastgarten. Erfreulich dabeinatürlich auch die zahlreichen und vielbejubelten Auftritte unserer heimischenKünstlerInnen.Unsere Vereine als ErfolgsgarantenAuch unsere Vereine setzten wiederzahlreiche Schwerpunkte im gesellschaftlichenund kommunikativen Bereich.Einige Vereinsjubiläen wurdenwürdig und eindrucksvoll begangen.Dank der engagierten Vereins- undNachwuchsarbeit konnten auch wiederzahlreiche sportliche und kulturelle Erfolgeerzielt werden.Perspektiven für die ZukunftDa nach einer alten Weisheit und inunserer schnelllebigen Zeit bekanntlichdas Getane bereits „Schnee von gestern“ist, habe ich mir in den vorliegendenBerichten auch einige Ausblicke in dieZukunft erlaubt.Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> verfügtauch im kommenden Jahr überden nötigen GestaltungsspielraumAusgeglichene Haushalte, Nulldefizite,Haushaltsüberschüsse oder zielorientierteRücklagenbildungen sind in der<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> seit Jahrenselbstverständlich. Trotz mancher Unkenrufevon drohenden Sparpaketen


Grestner Nachrichten 04/2013 Seite 3dürfte die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> auchin den nächsten Jahren finanziellen Spielraumfür gewünschte und aufgetrageneProjekte haben. Mit einem fast rekordverdächtigenaußerordentlichen Haushaltvon 2,7 Mio. Euro im Jahr 2014 kann die<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> mit den zahlreichgeplanten Vorhaben und Projekten weiterhineine wichtige Rolle als regionalerWirtschaftsmotor übernehmen.<strong>Gresten</strong> unterliegt 2014 keinem Spardruckund kann kräftig investierenMit einem der höchsten und ausgabefreundlichstenBudgets in der Geschichteder Gemeinde liegt <strong>Gresten</strong> mit seinerInvestitionsquote auch 2014 weit überdem Bezirks- und Landesdurchschnitt.Diese zahlreichen Investitionen in dieInfrastruktur – unter Berücksichtigungvieler Bürgerwünsche zur weiteren Verbesserungder Lebensqualität in unsererGemeinde – werden durch eine solideund gute Budgetlage der <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Gresten</strong> ermöglicht, die natürlich nichtnur auf die in <strong>Gresten</strong> stets praktizierteverantwortungsbewusste und disziplinierteAusgabenpolitik zurückzuführen ist,sondern auch auf die positive Entwicklungunserer Wirtschaftsbetriebe.Gemeinde aktiv gestaltenNach meiner Pensionierung als Schulleiterist es verstärkt möglich, die steigendeArbeitsbelastung und die umfangreicheVerantwortung als Bürgermeister zubewältigen und die Gemeinde nicht nurkorrekt zu verwalten, sondern sie auchvermehrt aktiv zu gestalten. Auch mit verstärkterVeranstaltungstätigkeit (Sommerkultur,Kim-hoam-Fest, …) sollen 2014durch zugesagte breite Mitarbeit einigerengagierter Personen weitere Impulse inunserem Ort gesetzt werden.Ansprechpartner vor OrtDurch die gewonnenen zeitlichen Ressourcenkann ich unseren BürgerInnenauch vermehrt als direkter Ansprechpartnervor Ort zur Verfügung stehen,natürlich mit Unterstützung der übrigenMandatarInnen und Mitarbeiter-Innen desGemeindedienstes.Zum schuldigen Dank anlässlichdes zu Ende gehenden JahresBürgermeister/GemeindeamtAllen Mitbürgerinnen und Mitbürgern,und all jenen Personen in- und außerhalbder Gemeinde, Unternehmungen, Vereinen,Institutionen, Behörden und Ämtern,die um die positive Weiterentwicklungunserer Kommune bemüht waren, einherzliches Vergelt‘s Gott. Die Arbeit imGemeinderat war auch 2013 gekennzeichnetvon Zusammenarbeit, weitgehenderKonfliktfreiheit, sachlicher Mitarbeit undgutem Gesprächsklima. Mein Dank giltdaher allen im Gemeinderat wirkendenFraktionen, besonders aber meinen engstenMitarbeitern im Gemeindevorstandund meinem Stellvertreter, Herrn VizebürgermeisterGrasberger.Es ist mir aber auch ein Herzensanliegen,an dieser Stelle meinen Dank denMitarbeiterinnen und Mitarbeitern der<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> auszudrücken,die täglich in Kontakt zu den Bürgernstehen und die ständig wachsenden Aufgabenzufriedenstellend und engagierterledigen. Mein besonderer Dank giltdabei meiner langjährig erfahrenen undbewährten Amtsleiterin Hermine Hofner,der wir für die bevorstehende Pensionalles Gute wünschen, insbesondere natürlichgesundheitliches Wohlergehen.Wünsche zum JahreswechselAls Bürgermeister möchte ich Ihnen,werte MitbürgerInnen – sowohl persönlich,als auch im Namen des Gemeinderatesund der Gemeindeverwaltung– auch auf diesem Wege besinnlicheund erholsame Festtage im Kreise ihrerFamilie wünschen. Zum bevorstehendenJahreswechsel einen guten Rutsch undvor allem Gesundheit, Wohlergehen undein erfolgreiches und zufriedenstellendesJahr 2014 .Mit freundlichen GrüßenIhrBürgermeisterWolfgang FahrnbergerKURZ NOTIERTINFOS, Termine & BeschlüsseWeihnachtsliedersingenWie im Vorjahr bestens bewährt, findet auchheuer das Weihnachtsliedersingen am 23.Dezember um 18:30 Uhr in der Pfarrkirchestatt. Alle Sangesfreudigen sind wieder herzlicheingeladen, mitzumachen. Wir freuen uns aufein gemeinsames stimmungsvolles Fest!Licht von BethlehemDie Pferdefreunde und der URC Eisenwurzenverteilen am 24. Dezember wieder das Lichtvon Bethlehem.Beginn um 13:30 Uhr - am Kirchenplatz/Rathausplatz.ChristbaumspendeAuch heuer ziert ein wunderschöner Weihnachtsbaumden Grestner Rathausplatz. Aufdiesem Wege wollen wir uns bei den Spendern,der Grafen-Familie Seefried, Schloss Stiebar,sehr herzlich bedanken!Jahreskalender 2014Aus logistischen Gründen erhalten Sie auchdieses Jahr den Gemeindekalender 2014 inForm einer eigenen Postaussendung.Veranstaltungen im Internet eintragenDie Vereinsverantwortlichen werden hiermitnochmals ersucht, die bereits feststehendenVeranstaltungen für 2014 via Homepage(www.gresten.gv.at, siehe „Veranstaltungen“)in den Veranstaltungskalender der Gemeindeeinzutragen.JagdpachtDer Verteilungsplan liegt noch bis zum 30.Dezember 2013 zur Einsichtnahme währendder Amtsstunden auf.Die Auszahlung erfolgt von 2. bis 31. Jänner2014 während der Amtsstunden im Gemeindeamt<strong>Gresten</strong>. Anteile, die während dieser Zeitnicht behoben werden, können vom 1. Februarbis 30. Juni 2014 beim Jagdausschussobmannabgeholt werden.AbgabemöglichkeitenStrauch- & BaumschnittBei der FWG-Fernwärmeversorgung <strong>Gresten</strong> - jedenletzten Samstag im Monat v. 09 - 12 Uhr (nur vonMärz bis Oktober).NÖli - AltspeiseölIm Bauhof/Mariahilfstraße, jeden ersten Donnerstagim Monat von 15 - 16 Uhr.Die Übernahmetermine sind einzuhalten!TierkörperbeseitigungTote Heim- u. Wildtiere, tierische Abfälle v. Haushalten;öffentlich zugängliche Container beim Bauhof.


Grestner Nachrichten 04/2013 GemeindeamtSeite 4KURZ NOTIERTINFOS, Termine & BeschlüsseNeue RadständerIm Bereich Aufbahrungshalle/Friedhofseingangwurden seitens der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong>und der Gemeinde <strong>Gresten</strong>-Land einige Radständerangekauft und installiert.Sanierung KanalschächtePer Gemeinderatsbeschluss wurden im Auftragswertvon € 13.856,00 Kanalschacht- undWasserschiebersanierungen beschlossen unddurchgeführt.Maschinenring-WinterdienstDas Winterdienstangebot des MaschinenringservicesErlauftal wurde vom Gemeinderateinstimmig angenommen. Somit wird wiebereits in den letzten Jahren der Winterdienst ineinem Teilbereich der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong>durch Mitarbeiter des Maschinenrings erledigt.Fortführung MobilitätszentraleDer Gemeinderat beschloss einstimmig dasErsuchen, dass die Gemeinde in Fragen desöffentlichen Verkehrs und der Zubringersystemedurch die Mobilitätszentrale Mostviertelohne Kostenbeteiligung betreut wird.VereinsunterstützungLaut einstimmigem Gemeinderatsbeschlussübernimmt die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> auchfür 2013 die Hälfte der Pachtkosten für denTrainingsplatz des Fußballvereins.Ebenfalls einstimmig beschloss der Gemeinderateinen Zuschuss für Organisationsaktivitätender Freiwilligen Feuerwehr <strong>Gresten</strong>.Voranschlag 2014Der in der letzten Gemeinderatssitzung einstimmig beschlossene Haushaltsplan, einin Zahlen gegossener Vorhabenskatalog für 2014, sieht Einnahmen und Ausgaben vonrund 6,5 Mio. Euro vor, davon rund 2,7 Mio. Euro im außerordentlichen Haushalt.Die höchsten Ausgaben im ordentlichenHaushalt in Euro:475 500 Krankenanstaltenbeitrag342 000 Sozialhilfebeiträge207 600 Schulumlagen113 900 Kindergarten90 000 Schwimmbad55 000 Winterdienst28 500 Kulturpflege28 000 Sportförderungen449 400 Abwasserbeseitigung50 600 öffentliche Beleuchtung40 700 Berufschulerhaltungsbeitrag39 800 Musikschulbeitrag der Gemeinde37 300 Jugendwohlfahrtsumlage24 000 Gemeindebeitrag Essen auf RädernWichtigste Einnahmen:1 337 200 Abgabenertragsanteile des Bundes1 000 000 Kommunalsteuer168 000 Grundsteuer370 000 Kanalbenützungsgebühren120 000 WasserbezugsgebührenDer Schuldenstand der <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Gresten</strong> wird Ende 2014 etwa 1 Mio. Eurobetragen. Davon sind etwa € 130.000,00 nichtdurch Gebühren gedeckt, und nur zinsenloseDarlehen.Nach einigen Entnahmen (z.B. für die Sanierungder Kläranlage) wird sich der Rücklagenstandder Gemeinde auf etwa 2 Mio.Euro verringern.Die kostenintensivsten budgetierten Vorhaben für das Jahr 2014:• Fortsetzung ÖKO-Projekt Kleine Erlauf (Hochwasserschutz)• Rückhaltebecken und Hochwasserschutzmaßnahmen „Brunnstubenbach“• Asphaltierung und Gestaltung der Friedhofgasse sowie der Friedhofauffahrt• Teilsanierung der Schulstraße• Gehsteigerrichtung - Weiterführung im Bereich Ybbsbachamt• Gehsteigerrichtung - Weiterführung im Bereich Billa• Gestaltung der Parkflächen beim Rathaus• Neubau der Schönauerbrücke• Beginn der Arbeiten - Sanierung der Kläranlage mit Anpassung an denStand der TechnikLustbarkeitsabgabenDie Vereine Kultur Eben, SC <strong>Gresten</strong>/Reinsbergund das Theaterensemble <strong>Gresten</strong> habenfür die durchgeführten Kulturveranstaltungeneine Förderung in Form einer Rückzahlungder Lustbarkeitsabgabe erhalten. Insgesamtwurden rd. € 3.600,00 an Kulturförderungausbezahlt.GemeindewohnbeihilfeEin Ansuchen bezüglich Wohnraumbeschaffungsbeitragseitens der <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Gresten</strong> konnten im Sinne der Bewerberinbeschlossen werden.In eigener SacheWir bitten Sie, etwaige inhaltliche, stilistischeoder Rechtschreibfehler zu entschuldigen, dietrotz mehrmaligem Korrekturlesen übersehenwurden!Blühender KreisverkehrUnser Gemeindevorstandsmitglied und FernsehgärtnerJohannes Käfer hat die Blumen fürdie Herbstbepflanzung des Kreisverkehrs zurVerfügung gestellt. Wir danken dafür!Trinkwasseruntersuchung 2013Nach § 6 Trinkwasserverordnung mit der Fassung 21.08.2001, BG Nov. 254 aus 2006und 121 aus 2007, werden folgende Detailwerte aus der Trinkwasseruntersuchungals Pflichtinformation veröffentlicht (Grenzwerte in Klammer):Trinkwasseruntersuchung Ortsnetz <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Gresten</strong>, Probestelle Zentrum,Oktober 2013Gesamthärte 16,7 °dH Carbonathärte 15,3 °dHChlorid 5,8 (200) mg/l Nitrat 5,8 (50) mg/lSulfat 16,7 (750) mg/l Calcium 79,2 mg/lMagnesium 24,7 mg/l Mangan


GemeindeamtGrestner Nachrichten 04/2013 Seite 5Auszeichnung des LandesDie Gesunde Gemeinde<strong>Gresten</strong> hat aufgrund dergesetzten Aktivitäten mitArbeitskreisleiter HelmutWieser und in Kooperationmit der Gemeinde <strong>Gresten</strong>-Land die Grundzertifizierungvom Land NÖ „TutGut“ erhalten. GR RoswithaKraml nahm die Urkundeim Rahmen des feierlichenGesunde-Gemeinde-Tagsam 28.11.2013 in St. Pöltenvon LandeshauptmannStv.Mag. Wolfgang Sobotkaentgegen.Photovoltaikanlage BauhofDie im Frühsommer 2013 am Dach desGemeindebauhofs installierte Photovoltaikanlagelieferte im Sommer durchschnittlichgut 100 kW/h pro Tag ins Stromnetz. ImFoto: Amt NÖ LrgGemeinderätin Roswitha Kraml konnte von LHStv. Sobotkadie Auszeichung entgegen nehmenWinter wird sich die tägliche Menge natürlichreduzieren, insgesamt darf aber von einersehr guten Leistung der Anlage gesprochenwerden.KURZ NOTIERTINFOS, Termine & BeschlüsseWohnmöglichkeiten für Lehrlinge gesuchtDie Grestner Wirtschaft stellt jährlich etwa30 Lehrlinge ein. Da sich mittlerweile zu wenigjunge Menschen aus der nächsten Umgebungbewerben, werden auch Lehrlinge aus fernerenOrtschaften aufgenommen.Auf Anregung von Ing. Johannes Käfer wendensich die Grestner Lehrbetriebe mit folgenderBitte an Sie: Sollten Sie die Möglichkeit unddas Interesse haben, einen Lehrling bei sicheinzumieten, bitte um Kontaktaufnahme:office@blumenkaefer.at oder 07487/2358-0.ChristbaumentsorgungDie Fernwärmegenossenschaft hat sichdankenswerter Weise bereit erklärt, zu denBetriebszeiten (werktags) die Christbäume zuübernehmen. Die Bäume müssen wie üblich freivon Schmuck, Lametta, Häkchen, Engelshaarund sonstigem Behang sein.Die Betriebszeiten sind: Mo – Do 08:00 -16:00Uhr, Fr 08:00 – 11:00 Uhr.Bitte diese Zeiten unbedingt einhalten– das Gelände wird videoüberwacht!Müllkalender 2014In der Mitte dieser Gemeindezeitung eingelegtfinden Sie den neuen Müllkalender für dasJahr 2014. Bitte entnehmen bzw. bewahrenSie diesen Kalender mit den Abfuhrterminendas ganze Jahr auf!Foto: Fa. AllmerDie Fa. Allmer errichtete auf dem Dach des Bauhofes eine PhotovoltaikanlageKorrektur bei der WasserbereitstellungsgebührBei genauerer Durchsicht des Gebührenhaushaltesist eine eklatante Schieflage im Vergleichzu den übrigen Gemeinden auffällig.Bei der Bereitstellungsgebühr liegen die Gemeindenim Schnitt bei etwa € 12,00 (z.B.<strong>Gresten</strong>-Land) - manche Bezirksgemeindensogar bei € 20,00 (Steinakirchen).In der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> liegt sie aktuellbei € 6,00.Hier ist angeraten, eine Korrektur vorzunehmen.Bgm. Fahrnberger schlug vor, trotzeiner Erhöhung bei der Wasserbereitstellungsgebührdie günstigste Kommune imBezirk zu bleiben. Im Gemeinderat wurdemehrheitlich eine Erhöhung auf € 9,00 beschlossen.Damit hat die <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Gresten</strong> neben Puchenstuben noch immer dieniedrigste Bereitstellungsgebühr im Bezirk.Für einen durchschnittlichen Haushalt (3 m³-Zähler) ergibt das eine jährliche Erhöhungvon € 9,00.Der reine Wasserpreis bleibt unverändert(gültig seit 1.1.2010) und kostet weiterhin€ 0,94 pro m³ zuzügl. 10% MWst.Insgesamt ergeben sich dadurchMehreinnahmen für die Gemeindevon etwa € 7.000,00 jährlich.Für zukünftige Investitionen inunser Wasserleitungsnetz undnotwendige Sanierungen wirddamit das Rücklagenkapital bescheidenaufgestockt.HeizkostenzuschussFür sozial bedürftige NÖ BürgerInnen kannim Gemeindeamt ein Heizkostenzuschuss inHöhe von € 150,00 pro Haushalt beantragtwerden. Richtsätze für die Ausgleichszulage(§ 293 ASVG): für Ehepaare und Lebensgemeinschaften€ 1.255,89; für Alleinstehende€ 837,63 - zuzüglich für jedes Kind € 129,24;bzw. pro weiteren Erwachsenen € 418,25.Ab Jänner werden diese Beträge indexmäßigangepasst.Zur Überprüfung der Angaben müssen imGemeindeamt geeignete Nachweise vorgelegtwerden (z.B. Pensionsbescheid oder Pensionsabschnitt,Mitteilung über den Leistungsanspruchdes Arbeitsmarktservice usw.). NähereInformationen können auch im Internet unterwww.noel.gv.at nachgelesen werden.


Grestner Nachrichten 04/2013GemeindeamtSeite 7Pensionisten- und SeniorenausflugGut gemeint war die Idee – einmal die nähere Heimat zuerkunden. Wenn der Wettergott nicht mitspielt, ist keine Gegendder Welt beeindruckend. So könnte man den diesjährigenPensionisten- und Seniorenausflug kurz beschreiben. Inall den Jahren, in denen dieser Ausflug seitens der Gemeindeorganisiert wurde,war „Petrus“ immerzur Seite und sokonnte man immerschöne Eindrückemitnehmen. Heuerwar die Fahrt vonNebel und Regengeprägt. Die Anfahrtzum Sonntagbergüber den Panoramahöhenweggestaltetesich als wahrerBlindflug durchdichtesten Nebel.Kurzfristig wurdeein Museumsbesuchin Hollenstein/Y.In diesem Gerät entsteht nundas „himmlische Getränk“ ...organisiert und sokonnte man sich überdie Techniken derWeberei informieren.Nach weiterem kurzen Aufenthalt im HollensteinerGasthof Osterberger bzw. im Kaffeehaus von KonditorstaatsmeisterSchwarzlmüller ging die Fahrt auf den Grubberg,wo beim Familienbetrieb „Bruckner‘s Bierwelt“ dieHerstellung des kostbaren Gerstensaftes erkundet wurde.Der Abschluss und gemütliche Ausklang fand diesmal in<strong>Gresten</strong> beim Gasthof Kummer statt, wo Alfred Schrammlzu den ausgezeichneten Speisen eine perfekte musikalischeTischmusik zum Besten gab.Wohnbauvorhaben „Die Siedlung“ AmstettenNach langer Planungsphase ist es soweit,nunmehr wurden bei der Baubehörde die erstenbeiden Bauabschnitte der Wohnbauanlagebeim ehemaligen Kinderdorf eingereicht.Ein Teil der Zufahrt entlang des Mühlbachswird an das öffentliche Gut abgetreten, umauch die südlich des Kinderdorfs gelegenenEin gemütliches „Kaffeehausplauscherl“ - das Wetter war ideal dazuDie Köstlichkeiten aus der Küche des GH Kummer wurden serviertFotos: Reinhold KeferPrivatgrundstücke über eine sichergestellteZufahrt erreichen zu können.Nach dem Abbruch der alten Kinderdorfgebäudesollen 2 kompakte kleinformatigeWohnblöcke mit ausreichend Stellplätzenerrichtet werden.en Anrainerntretungenhard Böcksteinerenstraße“Fotos: Reinhold KeferDie Zeicnungzeigt das SiegerprojektdesArchitektenwettbewerbes– einePerspektive vonden beiden neuenWohnhäusern amKinderdorfareal


Grestner Nachrichten 04/2013BildungSeite 8Berichte aus unseren BildungseinrichtungenVolksschule <strong>Gresten</strong>Die Volksschule hat 8 Klassen + 1 ASO-Klasse, somit 9 klassenführende Lehrerinnen.3 Lehrerinnen haben unsere Volksschule alsStammschule und unterrichten zusätzlichnoch an anderen Schulen.Von auswärts kommen stundenweise noch 6weitere LehrerInnen.1 Lehrerin ist als Personalreserve für den Bezirkbei der Grestner Volksschule gemeldet.1 Lehrerin ist derzeit in Karenz.Mit dem Schulleiter sind somit insgesamt 21LehrerInnen an der Volksschule <strong>Gresten</strong> beschäftigtdie 135 SchülerInnen unterrichten.Neue Mittelschule <strong>Gresten</strong>Die Neue Mittelschule hat 9 Klassen in derinsgesamt 179 SchülerInnen unterrichtetwerden.Betreut werden diese SchülerInnen von 25LandeslehrerInnen, 1 Bundeslehrerin undeinem Schulleiter.Ganz aktuell: Die NMS verfügt über ein EDV– Netzwerk, wo inzwischen 70 PCs miteinanderverbunden sind. Außerdem sind zweiLehrerehepaar in RuhestandDas Lehrerehepaar Fahrnberger verabschiedetesich mit der Beendigung des letztenSchuljahres nach gemeinsamen 80 Dienstjahrenvon der Schule (davon 62 an der VS<strong>Gresten</strong>).Ein Lehrerehepaar mit Leidenschaft verabschiedete sichBürgermeister Wolfgang Fahrnberger warder dienstälteste Schulleiter des Bezirkesund ging nach 27 Leiterjahren in den wohlverdientenRuhestand.Nach 13 Jahren Lehrtätigkeit an der HS <strong>Gresten</strong>übernahm der ausgebildete Volks- undHauptschullehrer die Leitung der Volksschulemit angeschlossener ASO-Klasse.Trotz seiner vielfältigen Aufgaben in derKommunalpolitik ist OSR Fahrnberger stetsKlassen schon mit „Interaktiven Schultafeln“ausgestattet.Musikschule ErlauftalZurzeit besuchen 53 Kinder die Musikschule.Eine äußerst beachtliche Zahl an Talentenund kulturell Lernwilligen.KindergartenDer Kindergarten wird in 3 Gruppen geführtund diese werden von 54 Kindernbesucht. 10 Personen(Kindergartenpädagoginnen,Helferinnen,Sonderpädagogin,Raumpflegerin) sind imKindergarten <strong>Gresten</strong>beschäftigt. Außerdemwird der Fremdensprachenunterrichtin Englischvon einer externenPädagogin angeboten.Einige der Schwerpunktesind: Gesunde Ernährung,Zahnpflege (Dr.ein engagierter Schulmanngeblieben. Zahlreiche Zu- undUmbauten an der Schule wurdenin seiner Zeit als Direktorvorgenommen und die Schulemodernisiert und laufendmit zeitgemäßen Lehrmittelnausgestattet. Seine Kreativitätkonnte er bei vielen vonder Schule initiierten Festenund Projekten unter Beweisstellen. In den letzten Jahrenbeispielsweise versuchte ermit zahlreichen Aktivitätenan seiner Schule im naturwissenschaftlichenBereich einigeSchwerpunkte zu setzen undLehrer und Kinder für eine „FrühtechnischeErziehung“ zu begeistern.Seine Gattin VOL Angelika Fahrnbergerbegleitet ihren Direktor und Ehegatten nach40 Dienstjahren (davon 35 an der VS <strong>Gresten</strong>)auch in den „Ruhestand“. Der vielseitsgeschätzten Pädagogin ist es in ihrem Unterrichtüberwiegend gelungen, Bewährtes mitReformpädagogik zu verbinden.Im Rahmen einer Schulabschlussfeier, undim Beisein zahlreicher Ehrengäste und Wegbegleiter,verabschiedete sich das LehrerehepaarFahrnberger bei seinen SchülerInnenund Kolleginnen. BezirksschulinspektorLeopold Schauppenlehner und SchulobmannAndreas Dienstbier überreichten DekreteSalaberger kontrolliert im Rahmen diesesProjektes alle 2 Jahre die Zähne der Kinder)Je nach Bedarf und entsprechender Mindestanzahlgemäß des NÖ Kindergartengesetzeswird auch eine Nachmittagsbetreuungim Kindergarten angeboten.Auf Anregung des Bürgermeisters können(auch laut gesetzlicher Möglichkeit) nun auchVolksschulkinder die Nachmittagsbetreuungim Kindergarten in Anspruch nehmen.Obmann Dienstbier überreichte den Geehrteneine Karikatur vom alten Arbeitsplatzund Präsente.Mit Wirkung vom 1. September 2013 wurdeder bisherige Leiter der Volksschule Gösting/Ybbs, Herr Franz Rischanek, mit der Leitungder GrestnerVolksschulebetraut.Wir wünschenihm auf diesemWege viel Erfolgan seinerneuen Wirkungsstätte!Der neueVolksschuldirektorFranz RischanekFotos: Reinhold KeferFoto: ZVG


Grestner Nachrichten 04/2013Bildung/Sauna/Kultur Seite 9Zugangsmöglichkeits-Erweiterung zu Leistungen der MusikschuleIn einer gemeinsamen Besprechung der Bürgermeistervon <strong>Gresten</strong>, <strong>Gresten</strong> Land und Vertreternder Musikschule und des MusikschulmanagementsNÖ wurden Zugangsmöglichkeiten gemäß NÖMusikschulgesetz erörtert.Das Gesprächsergebnis wurde durch Bgm. Fahrnbergerdem Gemeinderat zur Kenntnis gebracht,erläutert und schließlich mehrheitlich beschlossen.Fazit: Es soll in Zukunft auch Kindern unter 6Jahren die Möglichkeit geboten werden, die Musikschulezu besuchen. Das Fach “MusikalischeFrüherziehung“ soll angeboten werden, und derUnterricht soll ab 4 Kindern pro Gruppe stattfinden.Gemäß dem NÖ Musikschulgesetz werden inZukunft grundsätzlich alle SchülerInnen zur Musikschulezugelassen und damit alle minderjährigenSchülerInnen gefördert.Kreative Grestner ÄrzteDie beiden ehemaligen verdienten undhochgeschätzten Grestner GemeindeärzteMR DDr. Bahram Nikou und MR Dr.Wolfgang Kammerer standen am 4. Dezemberim Mittelpunkt einer kulturellenVeranstaltung in der Kulturschmiede.Unter dem Titel „Ärzte kreativ“ konntenbeide Mediziner ihre erst kürzlichim kunstschaffenden Bereich erstelltenWerke präsentieren.MR Dr. Kammerer, der den neuenGemeindekalender bildlich gestaltete,erklärte die Motive der einzelnen Kalenderfotos.MR DDr. Nikou wiederumJetzt ist sie wieder da, die nasse und kalte Zeit,nebelig und doch wunderschön, dem Rieselndes Schneefalls zuzuschauen. Prädestiniertsind dazu die großen Verglasungen in derSauna. Relaxen und gleichzeitig die wohligeangenehme Wärme der verschiedenen Saunenlas aus dem gerade erschienenenBuch „Der Landarzt“, welches erals Autor verlegen ließ.Das Buch ist in den Grestner Bankenund im „Geschenkseckerl-Unterberger“erhältlich, oder kann perE-Mail (bahram.nikou@yahoo.at)direkt bestellt werden. Sonderpreiszu Weihnachten: € 19,50.<strong>Gresten</strong>s Ärzte sind auchanderswertig hoch begabtWinterzeit – ist Wellnesszeitin unserer Saunaoase zu genießen, bringt somanchen müden Körper wieder in Schwung.Wie jedes Jahr im Jänner laden wir auch wiederdie „Neu-Schwitzer“ zu einem kostenlosenSaunabesuch ein.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Gemeindekalender 2014Bgm. Wolfgang Fahrnberger ist es gelungen,MR Dr. Kammerer, neben seinen Arztberuf,auch künstlerischer Fotograf, für dieBebilderung des Jahreskalenders 2014 zugewinnen. Wie gewohnt sind in diesem Jahresplanerauch die Müllabfuhrtermine und diewichtigsten Veranstaltungstermine – soweitdiese uns genannt wurden – inkludiert. DerKalender wird – wie schon im Vorjahr – alseigene Postwurfsendung an die Haushalte der<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> zugestellt.Infos unter:www.gresten.gv.at od.Tel.: 07487/2310-0.Saunatelefon (erreichbarzu den Öffnungszeiten):0676/840 90 44 20


Grestner Nachrichten 04/2013NaturfreundeSeite 1029. Grestner Silvesterlauf –Schlussveranstaltung Eisenstraße-Laufcup 201331. Dezember 2013 Start: ab 13:10 UhrHomepage: http://gresten.naturfreunde.at/, E-Mail: h.bittermann@aon.atMag.(FH) Harald Bittermann, Tel.: 0664 / 203 82 82; Veranstalter: Naturfreunde <strong>Gresten</strong>Distanz:Knirpse: 270 m (Start: 13:10 h)U8 (+U6 Eisenstr.-LC): 515 m (Start: 13:20 h)U10 – U12: 1.010 m (Start: 13:30 h)U14 – U16: 2.880 m (Start: 14:00 h)Nordic Walking: 4.570 m (Start: 14:00 h)Hauptlauf: 5.740 m (Start: 14:00 h)Nenngeld / Nennung:Knirpse und Mitglieder der Naturfreunde <strong>Gresten</strong>bei Nennung am 30.12. FREI; U8 (+U6 Eisenstraße-Laufcup) – U16 und Jugend € 5,00; alle anderenKlassen € 10,00;Nennung am 30. Dezember von 18:00 – 20:00 Uhrsowie am 31.Dezember von 10:00 – 13:30 Uhr in derAula der Hauptschule <strong>Gresten</strong>Details: Der Grestner Silvesterlauf zählt zu dengrößten und bedeutendsten Laufveranstaltungen inNiederösterreich. Im Vorjahr waren an die 670 Läuferinnenund Läufer am Start. Die Strecke verläuft imMarkt und Umland mit geringen Steigungen, Asphalt- undbefestigten Wegen, beim Hauptlauf nach ca. 2.850 m Durchlaufbeim Start-/Zielbereich, Knirpse und U8 – U12 eigeneStreckenführung. Neben den Preisen für die Schnellstengibt es noch tolle Sachpreise im Gesamtwert von ca.€ 7.500,00 zu gewinnen (Kinder- und Schülerklassensowie Erwachsene – gesonderte Verlosung). Für alleKnirpse gibt es eine Medaille und ein kleines Geschenk.Auch das Publikum kommt nicht zu kurz. Neben mehrerenVerpflegungsständen mit Glühwein, Tee und Punsch gibtes auch andere Köstlichkeiten zu erstehen. Beim großenPublikumsgewinnspiel winken Preise im Wert von ca.€ 1.500,00. Der Platzsprecher sorgt während der gesamtenVeranstaltung für Unterhaltung und versorgt die Zuseherimmer mit den aktuellsten Informationen über den Lauf.Die Siegerehrungen sowie Sachpreisverlosungen findenim Anschluss ab ca. 15:30 im Turnsaal der Hauptschule<strong>Gresten</strong> statt.Komm und sei dabei – beim „SPORTLICHEN JAHRES-AUSKLANG IN GRESTEN“ – wir würden uns freuen,auch Dich bei uns begrüßen zu dürfen.Impressum & Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz:1. Medieninhaber:<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong>, 3264 <strong>Gresten</strong>,Badgasse 1, Tel.: 07487/2310-17;E-Mail: presse@gresten-markt.at2. Für den Inhalt verantwortlich:Bgm. Wolfgang Fahrnberger, Reinhold Kefer3. Auflage: 1100 Stk., Layout: Reinhold KeferDruck : Atlas Druck GmbH,2203 GroßebersdorfWozu Inserate?4. Auftritt im Internet:www.gresten.gv.at/ Gemeindeinformationen5. Aufgabe der „Grestner NACHRICHTEN“und der „Grestner INFORMATIONEN“:Die Information der Gemeindebürger überdas Geschehen in der Kommunalpolitikgem. § 38 der NÖ. Gemeindeordnung.Fotos: Gemeindearchiv, Herbert Haselsteiner,Josef Heigl od. von Vereinen, Betrieben zVg.Die Amtlichen Nachrichten werden jedem Haushalt zugestellt! Dasheißt: In der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> bekommen alle 1000 Haushaltediese Zeitung, weitere 50 Zeitungen werden per Anschriftversendet, also um 300 Haushalte mehr als bei normalen Postwurfsendungen!Außerdem ist die Zeitung im Internet nachzulesen.Fotos: ZVGGRESTEN/GRESTEN-LANDSCHI- und SNOWBOARDMEISTERSCHAFTEN 2014Riesentorlauf in 2 DurchgängenSO., 12. Jänner 2014in LUNZ/Helmellift • Start: 13.00 UhrStartberechtigt: Alle, die in <strong>Gresten</strong>/<strong>Gresten</strong>-Land wohnen, arbeiten, zurSchule gehen oder Mitglied eines öffentlich zugängigen Vereines sind.Nennung: Nennlisten liegen auf den Gemeinden <strong>Gresten</strong>/<strong>Gresten</strong>-Land,SPARKASSE und RAIBA auf.Nennung auch per Mail an august.scheinhart@ext-es.com möglich.amiienertungraeieinrestenoerresten-anihrenohnsithaenDie Wertung gilt für Großeltern / Eltern mit Kinder / Enkelkinder.Die besten drei Zeiten kommen in die Wertung, wobei mindestens eineweibliche Zeit in der Wertung sein muss.Die Siegerehrung findet im Anschluss an das Rennen im Schistadl Helmel statt.KEIN STARTGELD!Liftkarten für Kinder + Jugendliche kostenlos!Gesponsert von den -und den Grestner BankenFamilienwertungAuf zahlreiche Teilnahme freut sich der Veranstalter, dieemeinenrestenu.resten-anOrganisation: Naturfreunde <strong>Gresten</strong>


Petzelsdorfer Straße 35 • 3251 Purgstall an der ErlaufTel.: 07489/30035 • Fax: 30035-5gvuscheibbs@purgstall.at • www.abfallverband.at/scheibbsUID-Nr.: ATU 16285909 • Personen GLN: 9008390020500 • Standort GLN: 9008390215272Öffnungszeiten ASZ Purgstall: M0, DI, DO, FR von 08.00 - 14.00 UhrSehr geehrte GemeindebürgerInnen!Amtliche MitteilungG e g e ne i n e nUnkostenbeitragvonEUR 11,00 (inkl. 10 min Ladezeit) ist die Abholungvon Abfällen in Kleinmengen möglich. Über-900.000 Liter Biodieseljährlich aus Speiseölund -fett in NÖ - ner 10 min-Einheit EUR 11,00 verrechnet. Diesteigt die Ladezeit 10 min, werden pro angefange-ein Beitrag zur Unabhängigkeitvon fossi-zur Gänze verrechnet. Kostenpflichtige AbfälleLadezeit einer zweiten Abholung im Jahr wirdlen Energieträgern. wie Reifen, Restmüll, div. Altholz, Eternit und Bauschuttwerden zusätzlich verrechnet. Bitte beachtenSie die höheren Entsorgungspreise bei einerNÖLI Speiseöl/-fett SammlungDer NÖLI - die nachhaltigsteund effektivste Art, sichvon seinen Fettreserven sauber zu trennen - sorgt seit 10 Jahren für klareVerhältnisse in Küchen aus Haushalten und Gewerbe. Damit die Sammlungauch weiterhin wie geschmiert läuft, kommen in den gelben 3 Liter-Kübel nur gebrauchte Frittier- und Bratfett/-öle, Öle von eingelegten Speisen,Butter- und Schweineschmalz sowie verdorbene und abgelaufeneSpeiseöle.Volle NÖLI Sammelbehälter können Sie kostenlos bei der Problemstoffsammlungoder im ASZ in Purgstall an der Erlauf gegen gereinigte NÖLIeintauschen. Recyceltes Speiseöl wird als flüssige Biomasse zur Produktionvon Biodiesel genutzt und ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.AbholdienstAbholung.Rufen Sie das 07489-30035!STRAUCH- und GRÜNSCHNITTABHOLUNG (kostenpflichtig)Zugestellt durch Post.atDie Anmeldung zur Abholung ist am Gemeindeamt oder beim GVU im Bezirk Scheibbsbis spätestens zwei Tage vor dem im Müllabfuhrkalender angegebenen Termin erforderlich.Das Material muss an der Grundstücksgrenze und LKW-befahrbar (Straße) gelagert werden- keinesfalls unter Oberleitungen, Bäumen, Balkon und ähnlichen Objekten bereit legen.Die Reichweite des Kranarms beträgt 8 m.Für etwaige Beschädigungen am Lagerplatz (Klinkerziegel, Waschbetonplatten, ...) kannkeine Haftung übernommen werden.Es wird nur sortenreiner Baum- und Strauchschnitt abtransportiert. Material in Kunststoffsäckenoder mit Schnüren gebündelt wird nicht entsorgt.Weitere Informationen unter www.abfallverband.at/scheibbswww.sogutwieNEU.atist eine Online-Börse-Datenbank zum Verkaufen/Tauschen/Verschenken vonGütern. Über diese Plattform können Sie einfach alte Güter, die zu schadefür den Abfall sind, anbieten.


SPERRPRO/E/ATPRO/E/ATSTRAUCHSTRAUCHVP4VP4VP4VP4VP4VP4VP4VERPVERPVERPVERPVERPVERPP4P4P4P4P4P4P4PAPPAPPAPPAPPAPPAPBIO/WBIO/WBIO/WBIO/WBIO/WBIO/WBIO/WBIO/WBIO/WBIO/WBIO/WBIO/WBIO/WBIO/WBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOBIOR2R2 R2R2R2R2R2R2R2R2R2R2R2RMRMRMRMRMRMRMRMRMRMRMRMRMNeujahr Allerh.Hl. 3 KönigChristi Hf.Nationalf.ChristtagStefanitagMaria Hf.Staatsf.Osterm.Osters.Fronleichn.Pfingsts.Pfingstm.Maria Empf.123414151617910111213232425262728293036373839444546474831323334354041424349505152567818192021221234567891011121314151617181920212223242526272829303112345678910111213141516171819202122232425262728293031123456789101112131415161718192021222324252627282930311234567891011121314151617181920212223242526272829303112345678910111213141516171819202122232425262728293012345678910111213141516171819202122232425262728293012345678910111213141516171819202122232425262728293012345678910111213141516171819202122232425262728293012345678910111213141516171819202122232425262728293031123456789101112131415161718192021222324252627282930311234567891011121314151617181920212223242526272829303112345678910111213141516171819202122232425262728MÜLLABFUHR 20140 74 89 /300 35 Petzelsdorfer Straße 35 • 3251 Purgstall an der ErlaufTel.: 0 74 89 / 30 035 • Fax.: 0 74 89 / 30 035-5gvuscheibbs@purgstall.at • www.abfallverband.at/scheibbsMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSa<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong>sammelzentrum: Mo, Di, Do, Fr von 8 - 14 Uhr != Zusatztermine ! Gültig nur für Registrierte !Behälter und Sperrmüll am Abfuhrtag bis spätestens 05.00 Uhr bereitstellen !R2 P4 VP4Jänner MärzFebruar April Mai Juni Juli August September Oktober November DezemberSperrmüll-Möbelholz-Eisenschrott-Elektrogroßgeräte Entsorgung - Info zur Sperrmüllsammlung unter “Entsorgungshinweise und Tipps”!


EntsorgungshinwEisE und tippssammelzentrum in Purgstall = ASZPetzelsdorfer Straße 35, 074 89/30035ÖffnungszEitEn: Mo, di, do, fr von 08.00 - 14.00 uhr(prEisE inkl. 10 % Mwst.)RM = Restmüll (vierwöchentlich) und R2 (zweiwöchentlich)Nur nichtverwertbare Abfälle werden über die Restmülltonne entsorgt. Alt- und Problemstoffe müssen getrenntgesammelt werden, wofür jeweils eigene Behälter bzw. gesonderte Übernahmen angeboten werden. Beikurzfristigem Mehranfall an Restmüll - Müll der in der Tonne bei geschlossenem Deckel nicht Platz findet -können Säcke am Gemeindeamt oder beim ASZ um EUR 3,30 à Stk. nachgekauft werden bzw. ist die Abgabebeim ASZ möglich (EUR 220,00 á Tonne).BIO = Bioabfälle (im Sommer wöchentlich, ansonsten zweiwöchentlich)Die Biotonne ist eine sinnvolle Ergänzung zur Eigenkompostierung, wenn Sie nicht alle organischen Abfälle,wie etwa Knochen, verdorbene Lebensmittel, Speise- und Fleischreste (in Hygienepapier, Papierserviettenoder Küchenrolle einwickeln) kompostieren möchten. Um unangenehme Geruchs- und Madenbildung zureduzieren, sollten Sie die Bioabfälle mit Steinmehl, Düngekalk oder Holzasche bestreuen, die Biotonne aneinem schattigen Platz aufstellen, nicht luftdicht verschließen und nach der Entleerung reinigen.Eine 120 l-Biotonne kostet jährlich EUR 68,13. Bei kurzfristigem Mehranfall erhalten Sie am Gemeindeamtoder beim ASZ Laubsammelsäcke zum Preis von EUR 1,00 à Stk. Haben Sie schon verrottbareEinstecksäcke für Ihr Bioküberl oder Ihre Biotonne probiert? Einstecksäcke und Bioküberl sind amGemeindeamt oder beim ASZ erhältlich.BIO/W = Biotonnenreinigung (zweiwöchentlich von Mitte April bis Mitte Oktober)Die Reinigung der Biotonne erfolgt von Mitte April bis Mitte Oktober im zweiwöchentlichen Turnus (= 14Reinigungen jährlich). Die Reinigung kostet für eine 120 l- bzw. 240 l-Biotonne jährlich EUR 21,56 und wirdmit der Müllgebührenvorschreibung halbjährlich verrechnet.STRAUCH = Strauch-/Grünschnittabholung (Anmeldung erforderlich!)Die Anmeldung beim GVU im Bezirk Scheibbs oder am Gemeindeamt ist bis spätestens zwei Tage vor demim Müllabfuhrkalender angegebenen Termin erforderlich. Nähere Informationen finden Sie auf derAußenseite. Beim ASZ und bei der Firma Seiringer Umweltservice GmbH, Krügling 10, 3250 Wieselburgkönnen Sie Baum- und Strauchschnitt in Haushaltsmengen kostenlos abgeben. Biomaterial, welchesbiotonnengeeignet ist (z.B.: Grünschnitt, Laub, Erde, Balkonblumen) wird zum Preis von EUR 66,00 à Tonneim ASZ übernommen.VERP = Verpackungsmaterial aus Kunst- u. Verbundstoff (achtwöchentlich) und VP4 (vierwöchentlich)Der „Gelbe Behälter” dient ausschließlich zur Sammlung von Verpackungsmaterial aus Kunst- undVerbundstoffen sowie Keramik-, Textil- und Holzverpackungen. Bei kurzfristigem Mehranfall anVerpackungsmaterial aus Kunst- und Verbundstoffen erhalten Sie beim Gemeindeamt „Gelbe Säcke” bzw.ist die Abgabe beim ASZ kostenlos möglich. Bei ständigem Mehranfall können Sie beim Gemeindeamt bzw.beim GVU im Bezirk Scheibbs eine Zusatztonne anfordern (Modul 2 = kostenpflichtig). Gebrauchsgegenständeaus Kunststoff (z.B. Geschirr, Spielzeug, Gartenmöbel, Zahnbürsten) über die Restmülltonne bzw. denSperrmüll oder im ASZ entsorgen.PAP = Papier (achtwöchentlich) und P4 (vierwöchentlich)Papier und Kartonagen (bitte falten und ineinanderstellen) müssen trocken, sauber und frei von Fremdstoffen(Klebebänder, Folien, Metallteile) sein. Größere Mengen werden beim ASZ kostenlos übernommen.SPERR = Sperrmüll-Möbelholz-Eisenschrott-Elektrogroßgeräte (einmal jährlich)Sperrmüll, Möbelholz, Eisenschrott und Elektrogroßgeräte werden kostenlos von der Stelle entsorgt, wo Sieauch die Behälter bereitstellen. Es besteht auch die Möglichkeit Haushaltsmengen im ASZ kostenlosabzugeben. Weiters ist eine Abholung während des Jahres gegen einen Unkostenbeitrag von EUR 11,00(inkl. 10 min Ladezeit) möglich (siehe auch Außenseite).Was wird abgeholt?Sperrmüll: Müll der aufgrund seiner Größe im Restmüllbehälter keinen Platz findet, z.B.: Matratzen,Bodenbeläge, Teppiche, Kunststoffmöbel, - fenster und -türen (ohne Glas), Koffer, Ski, Surfbretter,Möbelholz: Kästen, Tische, Sessel, Holzfenster und -türen (ohne Glas), Betteinsätze ohne EisenEisenschrott: Fahrräder, Dachrinnen, Badewannen, Öfen (ohne Öl), KleinmetalleElektrogroßgeräte: Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, E-Herd*** NEIN *** Silofolien: Entsorgung im ASZ (sortenrein, sauber, ohne Netz -> kostenlos; verschmutzt,mit Netz -> EUR 220,00 à Tonne) oder über den Restmüllbehälter (NEIN•••Gelber Behälter•••NEIN)*** NEIN *** WC, Waschbecken: kostenlose Abgabe bei der Problemstoffsammlung oder im ASZAutowrack bzw. -teile: Fa. AWÖ Entsorgungs GesmbH, 3250 Wieselburg, 07416/53730PRO/E/AT = Problemstoffe, Elektroaltgeräte, Styroporsaubere Alttextilien und Lederwaren (zweimal jährlich)werden am Bauhof der Gemeinde <strong>Gresten</strong>-Land (Suttengrestenstraße) nur in der Zeit von08.00 bis 14.00 Uhr übernommen:Was wird übernommen?Kostenlose Abfälle: Spraydosen, Farben, Lacke, Kosmetika, Altspeiseöle, Trockenbatterien,Altmedikamente (ohne Verpackung), Lösungs- und Reinigungsmittel, Autobatterien, Elektroaltgeräte (Geräte,welche mit Strom, Batterie oder Akku betrieben werden), sauberes Styropor (Formteile, weißes Baustyropor),Alttextilien und Lederwaren (sauber, trocken und verwendbar ansonsten über den Restmüllbehälter oder imASZ - kostenpflichtig - entsorgen), CD's, Tintenpatronen, Tonerkartuschen, Röntgenbilder, Fensterglas, WC,WaschbeckenKostenpflichtige Abfälle: Ölfilter (EUR 3,00 à Stk.), Motor- und Getriebeöl (EUR 0,44 à Liter), PKW-Reifen mit oder ohne Felge (EUR 2,20 à Stk.); kleine Mengen Eternit (EUR 13,20 à 100 kg); kleine Mengen Ziegel,Beton, Fliesen, Rigips, Heraklith, Fenster und Türen mit Glas (EUR 8,80 à 100 kg )>>> Das Ausglasen von Fenster und Türen ist vor Ort möglich -> kostenlose Übernahme


ElektroaltgeräteElektroschrott in AfrikaIn mehr oder weniger regelmäßigen Abständen kann man indiversen Tageszeitungen lesen, dass Unmengen von Elektroschrottaus Europa und den USA illegal nach Afrika gelangenund dort unter widrigsten Umständen aufgearbeitet werden.Sehr oft hantieren Kinder mit bloßen Händen an den Gerätenherum um an die wertvollen Teile, die meist aus Metallen bestehen,heranzukommen. Um die Metalle möglichst frei vonFremdmaterial zu bekommen, werden diese oft mit Kunststoffteilenangeheizt um so den fest anhaftenden Kunststoffweg zu bekommen. Dabei werden giftige Stoffe freigesetztund die Gesundheit der dort lebenden Menschen massiv beeinträchtigt.Die NÖ Umweltverbände sprechen sich entschieden gegendiese illegalen Praktiken aus und verurteilen diese auf dasschärfste. Die bei den Altstoffsammelzentren der NÖ Umweltverbändegesammelten Elektroaltgeräte werden durch dieBAWU GmbH, einer 100%igen Tochter der NÖ Umweltverbändezur umweltgerechten Verwertung weitergeleitet. DieBAWU GmbH hat dazu entsprechende Verträge mit geeignetenVerwertungsbetrieben geschlossen.Fachgerechte Entsorgung in NiederösterreichFoto: BAWU GmbHAlltagsszene auf der Elektromüllhalde in AfrikaFoto: Südwind2012 wurden so insgesamt 13.145 Tonnen Elektroaltgeräte umweltgerechtverwertet. Im Schnitt wird dabei mehr als 90% desanfallenden E-Schrotts verwertet. Der Rest wird umweltgerechtentsorgt.Sehr häufig sind jedoch auch illegale Sammeltrupps in ganzÖsterreich unterwegs um an den E-Schrott heranzukommen.Unter dem Vorwand, dass die alten, schäbigen Geräte wiederrepariert und bedürftigen Personen günstig weitergegebenwerden, gelingt es diesen Gruppen immer wieder an Geräte heranzukommen.Oftmals aber werden diese Geräte so wie sie anfallendirekt in Überseecontainer geladen und per Schiffe nachAfrika geschickt. Nicht nur der Umweltschaden in den Exportstaaten,sondern auch der wirtschaftliche Schaden für die heimischenRecyclingbetriebe ist enorm. Um diese Machenschaftenhintanzuhalten, haben die NÖ Umweltverbände und die ARGESchredder eine gemeinsame Initiative „Stopp der illegalen Abfalltransporte“ins Leben gerufen. Durch gezielte Informationsmaßnahmenund Einbindung der Behörden und Exekutive sollendie meist ausländischen Sperrmüllsammler zur Aufgabe derillegalen Sammlung bewogen werden.Sammelmengen2011 2012Elektro-Großgeräte 2.765.253 kg 2.935.430 kg = + 6,2 % = 1,81 kg/EWElektro-Kleingeräte 4.051.722 kg 4.368.437 kg = + 7,8 % = 2,70 kg/EWKühlgeräte 2.364.258 kg 2.315.790 kg = – 2,0 % = 1,43 kg/EWGasentladungslampen 135.886 kg 149.793 kg = + 10,2 % = 0,09 kg/EWBildschirmgeräte 3.650.935 kg 3.374.905 kg = – 7,6 % = 2,08 kg/EWBei Fragen, Anregungen, Wünschen und Beschwerden betreffend Abfallentsorgung undSeuchenvorsorgeabgabegesetz rufen Sie das 0 74 89 / 300 35. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung!VerbandsobmannGeschäftsführerBgm. Marianne Fallmann e.h.Johann Wurzenberger e.h.Impressum: Herausgeber, Verleger: Gemeindeverband für Umweltschutz im Bezirk Scheibbs, Petzelsdorfer Straße 35, 3251 Purgstall an der ErlaufTelefon: 0 74 89 / 300 35 • e-mail: gvuscheibbs@purgstall.at • Für den Inhalt verantwortlich: Geschäftsführer Johann WurzenbergerDruck: DRUCKEREI QUEISER, Rutesheimer Straße 17, A-3270 Scheibbs • Telefon: 0 74 82 / 423 14 • Telefax: 0 74 82 / 423 14 23.


Grestner Nachrichten 04/2013WinterdienstSeite 15Winterdienst - auch Toleranz und Verständnis sind gefragtDer Winterdienst ist die Erfüllung der Verpflichtung zur Erhaltungder Verkehrssicherheit auf Straßen und Wegen durch die jeweiligenStraßenerhalter. Ziel ist es, dass die Bevölkerung auch in denWintermonaten bei ihren täglichen Wegstrecken die größtmöglicheSicherheit hat. Der Winterdienst ist mit einem zumutbaren Aufwand(Kostenaufwand, Personaleinsatz, Maschineneinsatz) unter demGesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit abzuwickeln.Trotz größter Bemühungen und eines genauen Einsatzplans kann mitden gegebenen guten Ressourcen an Maschinen und Personal nichtüberall gleichzeitig geräumt, gestreut, bzw. der Schnee weggebrachtwerden. Im Winter ist daher bei Schneefall, Glatteis oder Schneeverwehungenmit Mobilitätseinschränkungen und Parkplatzproblemenzu rechnen. Jede/r Bürger/in wird daher ersucht, im Rahmen derEigenverantwortung die richtige Winterausrüstung zu wählen unddie notwendige Toleranz im Falle von Verzögerungen bei Räum- undStreuarbeiten aufzubringen.ZuständigkeitDer Winterdienst wird vom Straßenerhalter durchgeführt:1. Landesstraßen betreut der NÖ Straßendienst.2. Gemeindestraßen, öffentliche Gehsteige und weitere öffentlicheBereiche betreut die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> (oderdurch sie beauftragte Partner).3. Für Gehsteige bzw. Straßenränder entlang von Grundstückenist der Eigentümer der Liegenschaft verantwortlich.Grundsätze1. Der Winterdienst erfolgt nach einem festgelegten Räum- undStreuplan. Die Witterungssituation, die Schneeart, die -menge,die Personal- und Maschinenkapazität sind dabei zu berücksichtigen.2. Der Fließverkehr muss aufrechterhalten werden. Daher werdenkeine privaten Zufahrten, Parkplätze, Einfahrten, eingeschneiteFahrzeuge etc. frei geräumt.3. Es wird so rasch und breit wie möglich geräumt. Um dieSchneeräumung nicht zu behindern, mögen bei vorhergesagtenSchneefällen Fahrzeuge nach Möglichkeit in der Garage oderin der Einfahrt geparkt werden, damit die Einsatzfahrzeuge dieStraßen in der gesamten Breite räumen können. Insbesonderewird auf die STVO § 24/3d hingewiesen: Bei Straßen mit Gegenverkehrist ein Parken vor der Liegenschaft nur dann erlaubt,wenn mindestens zwei Fahrstreifen, sprich eine Restbreite vonmind. 5 m, gegeben ist. Unbedingt zu beachten sind natürlichHalte- und Parkverbote. Bei groben Verstößen und der darausresultierenden Behinderung der Schneeräumung muss auchmit Anzeigen seitens des Straßenerhalters gerechnet werden.4. Abhängig von der Straßenbreite wird der Schnee entweder linksoder rechts abgelagert. Der Schneepflug kann aus Zeitgründenwährend des Pflügens nicht laufend geschwenkt werden. Weiterskann der Schnee nicht mit gerade gestelltem Pflug an dasEnde der Straße transportiert werden.5. Beim Räumdienst kann keine Rücksicht auf bereits gesäuberteGehsteige und Einfahrten genommen werden.Anrainerpflichten1. Bäume und Sträucher, die auf das öffentliche Gut ragen, sindrechtzeitig zurückzuschneiden. Im Fall von Beschädigungenhaftet der Eigentümer des Grundstücks.2. Nach § 93 STVO müssen Eigentümer von Liegenschaften in derZeit von 06:00 bis 22:00 Uhr die Gehsteige bzw. den Straßenrandin der Breite von 1m entlang des Grundstückes von Schneeund Verunreinigungen säubern, und bei Schnee und Glatteisentsprechend bestreuen. Bei Unfällen durch fehlende odermangelhafte Räumung oder Streuung haftet der Eigentümer.3. Dachlawinen müssen entfernt werden. Bei Gefahr sind dieBereiche zu kennzeichnen.4. Gehsteige sind von den Anrainern sauber zu halten und vonStreusplitt zu reinigen.5. Wenn ein Schneepflug neuerlich Schnee auf einen bereitsgeräumten Bereich schiebt, trifft die Räumpflicht wiederumden für diesen Bereich Verantwortlichen (sonstige öffentlicheFlächen die Gemeinde, Gehsteige entlang von privaten Grundstückendie Anrainer). Aus organisatorischen und oft auchPlatzgründen ist es leider nicht möglich, auf bereits geräumteGehsteigabschnitte, Einfahrten oder Parkbuchten Rücksichtzu nehmen.Ein herzliches DANKE an alle, die ihren Anrainerpflichtenbisher nachgekommen sind und weiter erfüllen werden, jedochein Appell an jene, die dies bisher verabsäumt haben, für dieGemeinschaft ihren Beitrag zu leisten.Eigenverantwortung1. Bitte planen Sie mehr Zeit für Wegstrecken ein. Passen Siedie Geschwindigkeit an die Verhältnisse an. Sorgen Sie für diepassende Winterausrüstung.2. Tragen Sie geeignetes rutschsicheres Schuhwerk.3. Beachten Sie Wintersperren, benützen Sie keine nicht geräumtenoder gestreuten Straßen, Wege, Plätze, Stufen etc.4. Verzichten Sie auf nicht unbedingt erforderliche Wegstreckenbei Glatteis, Schneeverwehungen etc.. Steigen Sie, soweitmöglich, auf öffentl. Verkehrsmittel um.5. Helfen Sie mit, erleichtern Sie die Arbeit der Räumfahrzeuge,in dem Sie rechtzeitig Ihre Fahrzeuge wegstellen.WintersperrenEs werden auch in der Wintersaison 2013/2014 nicht alle Wegegeräumt, sondern es wird zu Einschränkungen (Wintersperren)kommen. Hier werden Kennzeichnungen aufgestellt. Dies ist auchein Beitrag im Sinne einer bedarfsorientierten und somit kostengünstigerenArbeit.Der Bürgermeister kann für eine Gemeindestraße (Wege, etc.), eineWintersperre verfügen, wenn der Winterdienst unverhältnismäßigeKosten verursacht.Grundsätzlich bedeutet die Wintersperre den Entfall des Winterdienstes(Schneeräumung und Streuung). Der Außendienst ist seitensdes Bürgermeisters angehalten, nach Möglichkeit auch Wege mitverfügter Wintersperre, nach Abschluss der im Räum- und Streuplanvorgesehenen Straßen und Gehsteige, winterdienstmäßig zu betreuen.Ablagern von SchneeDas Ablagern von Schnee auf Straßen ist grundsätzlich verboten.Unabhängig von den Straffolgen kann jeder, der Schnee von seinemprivaten Bereich auf die Straße räumt, zu dessen Entfernung undReinigung oder zur Kostentragung derselben belangt werden.Zur Erinnerung: Radfahren auf Gehsteigen ist verboten,aber das Schieben ist erlaubtAuf Gehsteigen und Gehwegen ist das Radfahren in der Längsrichtungverboten, das Schieben allerdings erlaubt.


Grestner Nachrichten 04/2013HochwasserschutzSeite 16Hochwasserschutz in <strong>Gresten</strong>Ökoprojekt Kleine ErlaufSeit August 2013 wird fleißig an der Kleinen Erlauf im Norden desGemeindegebiets gearbeitet. Die Umsetzung des Ökoprojekts zurAufweitung der Kleinen Erlauf ist in vollem Gange, was eine sinnvolleHochwasserschutzmaßnahme im örtlichen Bereich darstellt.Fotos: Herbert HaselsteinerDie Arbeiten beim Wienstrom-Werk schreiten rasch voranDie weiteren Abschnitte flussaufwärts RichtungSüden sollen bis Sommer 2014 umgesetztwerden.Nichtdestotrotz wäre es für <strong>Gresten</strong> wichtig,einen geeigneten Standort für ein Auffangbeckensüdlich des Ortsgebietes zu finden, um bei einemStarkregenereignis das Wasser schon vor demOrt abfangen zu können. Leider gab es noch keineEinigung mit möglichen Grundeigentümern.BrunnstubenbachDie Fördermittel für das Hochwasserrückhaltebeckenam Brunnstubenbach wurden von Landund Bund zugesagt. Wir danken den Grundeigentümern,die die Übereinkommen zur Ablöseder benötigten Flächen unterzeichnet haben.Die mit der Umsetzung betraute Wildbach- undLawinenverbauung, Dienststelle Melk, hat schonmit der nötigen Holzschlägerung gestartet, damitim Frühjahr 2014 (nach der Schneeschmelze) dieBauarbeiten losgehen können.Geplant sind ein Auffangbecken sowie zweiGeschiebesperren/Unholzrechen, damit nicht soviel Schottermaterial mit in den Oberen Marktgespült wird. Das Rückhaltebecken mit einemVolumen von rund 6700 m3 wird nicht nur dasWasser bei Starkregenereignissen auffangen,sondern auch bis zu 900 m3 Geschiebe! DieDrosselung erfolgt von rund 5 m3/s auf 0,2 m3/s,sodass das Wasser langsam und stetig im natürlichenBachbett des Brunnstubenbachs bis zurMündung in die Kleine Erlauf abfließen kann.Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> ist weiterhin bestrebt, nach gegebenensich bietenden Möglichkeiten (Grundstücke für Rückhaltebeckenusw.) mit Hilfe von Bund und Land massiv in den Hochwasserschutzzu investieren. Natürlich auch mit dem realistischen Blick auf diemöglichen finanziellen Ressourcen und auch der Tatsache, dass daseine oder andere Wunschprojekt in der Gemeinde hintan gestelltwerden muss.Trotz allem bleiben die Lehren aus den Hochwässern auch in unsererGemeinde aus juristischer Sicht:Der Landesgesetzgeber hat erkannt, dass die Überflutung von Grundstückenbei 100-jährigen Hochwässern dazu führen muss, dass beigewidmeten, aber noch nicht bebauten Grundstücken die Möglichkeitbestehen muss, - sozusagen nachträglich - die naturräumlichenVoraussetzungen für die Baulandeignung dieser Grundstücke zuüberprüfen.Aus den Hochwasserereignissen konnten neue Erkenntnisse in Bezugauf das Gefährdungspotential in der Gemeinde gewonnen werden.Es folgten Abflussuntersuchungen und eine Überarbeitung der durchHochwasser gefährdeten Zonen. Es wurden neue Abfluss- bzw.Wildbach-Gefahrenzonenpläne erstellt, welche von der NÖ Landesregierung(Abteilung Wasserrecht) bzw. dem Bundesministerium fürLand-, Forst- und Wasserwirtschaft geprüft und bestätigt wurden.Das NÖ Raumordnungsgesetz verpflichtet Gemeinden zu konsequentemHandeln überall dort, wo das Fehlen naturräumlicherVoraussetzungen für Baulandwidmungen vielleicht erst Jahre oderDas geplante Hochwasserrückhaltebeckenam Oberlauf des Brunnstubenbachs


Grestner Nachrichten 04/2013KläranlageSeite 17Jahrzehnte nach der Widmungsentscheidungder Gemeinde offenkundig wird.Weiterhin gilt auch juristisch gesehen unddurch mehrere Musterprozesse bestätigt:Das Risiko einer Naturkatastrophe ist inerster Linie vom Eigentümer eines Grundstückesselbst zu tragen.Weder nach der Rechtsordnung, noch nachder Rechtssprechung, kann ein umfassenderSchutz durch die Rechtsträger, insbesonderedurch Vorsorge gegen Schäden aus Naturkatastrophen(wie Hochwasser, Stürme, etc.)gewährt werden.Es lässt sich weder aus dem (allgemeinen)Schadensrecht, noch aus damit einhergehendennachbarrechtlichen Bestimmungenableiten, dass eine Gemeinde zur Herstellungeines flächendeckenden Hochwasserschutzesverpflichtet wäre.Trotz allem gilt: Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong>ist mit Hilfe des Bundes und des Landes seitden Hochwässern - unter Einsatz erheblicherfinanzieller und personeller Ressourcen -darum bemüht, gefährdete Gebiete durchHochwasserschutzmaßnahmen zu sichern.Modernisierung der KläranlageKostenintensive Großinvestition inder <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> steht anEin der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> vorgegebenesund nach mehreren zeitlichen Aufschübenvorgeschriebenes Projekt muss und sollseitens der Gemeinde in den nächsten beidenJahren mit einem geschätzten Kostenaufwandvon rund 2,5 Mio. Euro verwirklichtwerden.Das oberste Ziel des österreichischenWasserrechtsgesetzes (WRG 1959) ist derSchutz und die Reinhaltung von Gewässern.Kläranlagen sorgen dafür, anfallendeAbwässer vor der Einleitung in die Vorfluterzu reinigen. Die erforderliche Reinigungsleistungvon Kläranlagen wird durch dieAbwasseremissionsverordnung (AEV)festgelegt.Kläranlagen sind aufwändige, meist sehrkostenintensive Bauwerke. Durch eine vorausschauendeund verantwortungsbewussteBudgetpolitik der Gemeindeverantwortlichenkann das umweltpolitisch höchst notwendigeund uns vorgeschriebene Vorhaben etwa zurHälfte aus Rücklagen finanziert werden.Für die andere Hälfte sind etwa 1 MillionEuro an Darlehensaufnahme durch die<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> erforderlich (2015).Sowohl Tilgung und Zinsen des Darlehensmüssen durch Gebühren gedeckt werden(Wasser und Kanal sind vorgeschriebenegebührengedeckte Haushaltsstellen). Eineentsprechende Anhebung der Kanalgebühren(bisher übrigens eine der niedrigsten aufBezirks- und Landesebene) wird dabei nichtganz ausbleiben. Durch die hohe Eigenfinanzierungder <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> aus dengebildeten Rücklagen wird die Gebührenerhöhungfür unsere Bevölkerung aber eherdezent und bescheiden ausfallen.Technische Kurzbeschreibung desProjekts seitens Fa. IKW AmstettenDie bestehende Kläranlage <strong>Gresten</strong> wurdevor ca. 40 Jahren errichtet und ist inzwischensanierungsbedürftig. Weiters haben sich diegesetzlichen Rahmenbedingungen insoferngeändert, dass zusätzlich zur bestehendenKohlenstoffelimination eine entsprechendeNährstoffelimination (Stickstoff, Phosphor)vorzusehen ist.Aus diesen Gründen muss die Kläranlagenunmehr gemäß den gesetzlichen Vorgabenan den Stand der Technik angepasst undgeringfügig auf eine Ausbaugröße von 4.600Einwohnerwerten erweitert werden. Dieneue Anlage, eine biologische Kläranlagenach dem Belebtschlammverfahren, wird aufdem Areal der bestehenden Kläranlage untermöglichster Ausnutzung der bestehendenAnlagenteile errichtet.Dazu sind folgende Anlagenteile erforderlich:• Sanierung und Anpassung des Betriebsgebäudesinkl. Erneuerung der maschinellen,elektro- und steuertechnischenAnlagen• Mischbecken mit ca. 200 m³ Volumen(Bio-P-Becken: Unterstützt die Phosphatentfernungaus dem Abwasser)• 2 Stück Belebungsbecken mit jeweils ca.600 m³ Volumen (Abbau der Kohlenstoff-,der Stickstoff- bzw. der Phosphorverbindungen)• 2 Stück Nachklärbecken mit jeweils ca.450 m³ Volumen (Absetzen des Belebtschlammsund Abzug des gereinigtenKlärwassers)• Auslaufbauwerk: Einleitung des gereinigtenAbwassers; zusätzliche Installationeines Hochwasserpumpwerks für diegesicherte Einleitung im Hochwasserfall• Abbruch des bestehenden SchlammspeicherturmsAufgrund der Kooperationsvereinbarung fürdie Schlammverwertung mit dem GemeindeabwasserverbandAmstetten können maßgeblicheInvestitionen für die Klärschlammstabilisierungund -behandlung eingespart werden.Um den Kläranlagenbetrieb während derBauzeit aufrechterhalten zu können, werdenvorerst ein Belebungsbecken und die beidenNachklärbecken errichtet. Anschließendwerden die alten Anlagen abgebrochen. Inweiterer Folge können das Mischbecken unddas zweite Belebungsbecken am selben Platzerrichtet werden. In einem neuen Schlammspeicherwird der anfallende Überschussschlammfür den Abtransport zur KläranlageAmstetten zwischengelagert. Der Beginn derBauarbeiten ist für Sommer 2014, die Fertigstellungund Inbetriebnahme der Anlagefür Ende 2015 geplant.Die ebenfalls angedachte Variante einesAnschlusses an die Verbandskläranlage inWolfpassing wäre aufgrund der langen Kanalsträngebzw. der Kapazität der bestehendendortigen Kläranlage weder ökonomischnoch ökologisch sinnvoll gewesen.Die Entwürfe der neuen Kläranlage


Grestner Nachrichten 04/2013Gratulationen/Kultur Seite 18Verein KULTURSCHMIEDE GRESTENpräsentiert80. Geburtstag:Gattermayr AntonTröscher LeopoldineKäfer JohannObermayr JohannLeistentritt Herbert85. Geburtstag:Steurer HeinrichHubegger KatharinaSchwab Leopoldine90. Geburtstag:Allmer AntoniaRenner GertaGoldene Hochzeit:Schaffner Lieselotte & FranzSchadenhofer Christine & HerbertSteinerne Hochzeit:Schachinger Ernestine& LeopoldAlles erdenklich Gute!Winterzeit - LesezeitIn der Gemeindebücherei gibtes wieder viele neue Bücher undDVDs zu entleihen.Nützen Sie die Wintertage, umin der warmen Stube ein gutesBuch zu lesen.Öffnungszeiten:Dienstag:9 – 10 Uhrund17 – 18 UhrFreitag:17 – 18:30 UhrKULTURSCHMIEDE GRESTENABOKulturkarte6 Veranstaltungen€ 75,-Gefördert durch das Land NÖSamstag, 22. 02. 2014 I 20:00 UhrIrish folkCIUNAS and danceDas Feuer der Freiheit wird in Musik und Tanz interpretiert.Der Rhythmus ist Bewegung, vor allem in den irischenLiedern von Ciunas und “Irish Fire”, eine Showformation,die die Kraft des Irish Dance an das Publikum weitergibt.Eintritt: Erw. VVK: € 16,- AK: € 19,- Jugend: € 7,- Kinder: € 5,- *Samstag, 22. 03. 2014 I 20:00 UhrOPFEKOMPOTTVoi gsundIhre Mischung aus Folk, Rock, Jazz,Blues und einem Schuss Volxmusikharmoniert mit ihren Mundarttextenaus dem Voralpengebiet, die sieauthentisch und überzeugenddarbieten. Mit viel Witz erzählensie Geschichten ausder Heimat.Eintritt: Erw. VVK: € 13,-AK: € 16,- Jugend: € 7,-Kinder: € 5,- *Samstag, 20. 09. 2014 I 20:00 UhrMIKE SUPANCICIch bin nicht alleinBegleitet von seiner treuenBegleiterin, der Stromgitarre,von seinen witzigen Textenund rasanter Komik wirftdas neue Kabarettprogrammmehr Antwortenauf, als es Fragen gibt.Eintritt: Erw. VVK: € 16,-AK: € 19,- Jugend: € 7,-Kinder: € 5,- *Samstag, 26. 04. 2014 I 20:00 UhrDIE ECHTENHollywoodÖsterreichs Top A-cappella – Formation nimmtin ihrem Programm die Hollywood Filmklassikeraufs Korn – große Comedy mit genialen Stimmen.Eintritt: Erw. VVK: € 19,- AK: € 22,- Jugend: € 7,- Kinder: € 5,- *Samstag, 25.10. 2014 I 20:00 UhrLOS GRINGOSDie schönsten Lieder der WeltPeter Rosmanith, Otto Lechner und KlausTrabitsch spielen sich quer durch populäresLiedgut von Harry Belafonte bis Deep Purple.Hier wird virtuos musiziertmit ansteckender freude und hörbaremSpiel-Vergnügen.Eintritt: Erw. VVK: € 16,-AK: € 19,- Jugend: € 7,-Kinder: € 5,- *Freitag, 19.12. 2014 I 20:00 UhrKERNÖLAMAZONENKugel und KeksAlle Jahre wieder landen Caro und Gudrun als Kugelund Keks auf der Erde auf der Suche nach männlichenLeckerlis. Vorweihnachtlicher Spaß pur ist garantiert.Eintritt: Erw. VVK: € 16,- AK: € 19,- Jugend: € 7,- Kinder: € 5,- ** Kinder bis 14 Jahre / Jugend bis 24 JahreKartenvorbestellungen:Gemeindeamt <strong>Gresten</strong>, Tel.: 07487/2310-15, kartenbestellung@gresten-markt.atoder Karl Simader, Tel.: 07487/7382, karl.simader@aon.atBezahlte Anzeige


Grestner Nachrichten 04/2013KulturSeite 19Resümee und Vorschau auf die „Sommerkultur im Garten“Die im Sommer erstmals durchgeführte Veranstaltungsreihe „Sommerkultur im Garten“war äußerst gut besucht und somit ein voller Erfolg. Auch wenn von den vier Veranstaltungenzwei wegen Schlechtwetters in die Kulturschmiede verlegt werden mussten, wardie Kombination von Kulinarik und Kultur eine sehr Erfolgreiche. So erfolgreich, dass aufAnregung von Bgm. Fahrnberger dieses Projekt auch im nächsten Jahr durchgeführt wird.Dabei konnten wieder namhafte Künstler gewonnen werden:Di 10.06.2014 Roland Düringer – „Ich Einleben“; VVK € 22,00 – AK € 27,00Fr 27.06.2014 Günther Lainer & Ernst Aigner – „Aktion Schaf(Kath. Kabarettmission II)“; VVK € 15,00 – AK € 20,00Sa 19.07.2014 Comedy Hirten „2014“; VVK € 22,00 – AK € 27,00Fr 08.08.2014 Reinhard Panzenböck & Freunde – Austro-Pop vom Feinsten…VVK € 15,00 – AK € 20,00Natürlich eignen sich Eintrittskarten für ein passendes Weihnachtsgeschenk!Aus diesem Grund wurden „Sommerkultur-Gutscheine“ aufgelegt, deren Werthöhe selbstgewählt werden kann.1Foto: Reinhold Kefer1.) Bgm. Fahrnberger konnte sich mit„Dietlinde & Hans Wernerle“ über denguten Besuch der Veranstaltung freuen.Das erste Projektjahr war sehr erfolgreich.2.) Roland Düringer ist einer der beliebtesten österr.Kabarettisten. Die Bestellungen innerhalb der erstendrei Tage lassen wieder ein „volles Haus“ erwarten.2Fotos: ZVG33.) Zur Abwechslung ist es nicht Armin Assinger(dessen Schwager er bei der Raiff. Lagerhauswerbungmimt), mit dem Günther Lainer (re.) unterwegs ist.Mit Ernst Aigner geht der ausgebildete ReligionslehrerLainer die „Katholische Kabarettmission“.4.) Die „ComedyHirten“ sind wiederunterwegs, undwir sind stolz, dasssie ihre Parodienim Rahmen der„Sommerkultur imGarten“ zumBesten geben.455.) Ein besonderermusikalischerLeckerbissen wirdder Abend mitdem Scheibbser„Lokal-Matador“Reinhard Panzenböck.Er spielt mitseinen Freundengute österreichischePop-Musik.Bezahlte Anzeige


Grestner Nachrichten 04/2013GWGSeite 20


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Grestner Nachrichten 04/2013SeitenblickeSeite 23Seitenblicke20 Jahre NaturkoststüberlDas Grestner Naturkoststüberl feierte imSeptember das 20-jährige Bestandsjubiläum.Ein Geheimtipp für alle, die dieKöstlichkeiten aus der engsten Regiongenießen wollen. Bürgermeister Fahrnbergergratulierte seitens der <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Gresten</strong> mit einem kleinenEhrengeschenk.40 J. Gipfelkreuz Schwarzenberg50 Jahre Naturfreunde-Ortsgruppe<strong>Gresten</strong> und 40 Jahre Gipfelkreuz amSchwarzenberg wurden im Rahmeneiner Bergmesse, welche Pfarrer FranzSinhuber zelebrierte, gefeiert. Kirchenchorund Musikanten gestalteten dieAndacht, und NaturfreundeobmannJohann Bittermann nützte im Anschlussdie Gelegenheit, über die Aufstellung desGipfelkreuzes, welches von Mitglied undSchlossermeister Hans Harlander angefertigtwurde, zu berichten. Unter denGästen auch Bürgermeister WolfgangFahrnberger und BürgermeisterkollegeLeopold Latschbacher. Ebenso warauch Altbürgermeister Konrad Daurer(<strong>Gresten</strong>-Land) unter den Ehrengästen.Fotos: Franz BeerEin „Gipfeltreffen“ der besonderen Art: Bgm. Leopold Latschbacher, Altbgm. Konrad Daurer und Bgm. WolfgangFahrnberger feierten mit den „Naturfreunden“ das Aufstellungsjubiläum des Gipfelkreuzes am SchwarzenbergFF-AusflugVzbgm. Josef Grasberger wurde vonden KameradInnen der FF-<strong>Gresten</strong> zumdiesjährigen Tagesausflug eingeladen.Das Ziel war ein Besuch beim AltausseerKirtag sowie eine Besichtigungeines Salzbergwerkes. Beide Stationenwaren erlebenswert und beeindruckend.Vzbgm. Grasberger nützte die Gelegenheitund bedankte sich vor versammelterMannschaft für die laufende Einsatzbereitschaftund für die vielen freiw.Stunden im Dienste der Allgemeinheit.Inzwischen ein Wahrzeichen in <strong>Gresten</strong> undUmgebung, das Gipfelkreuz auf der „TVN-Spitze“Fotos: FF-<strong>Gresten</strong>Interessierte Blicke der FF-Männer im SalzbergwerkElektronische SchützenständeDer Priv. Schützenverein <strong>Gresten</strong> konnteim August dieses Jahres die 8 vorhandenenSchützenstände in elektronischerForm ausstatten. Die Schießergebnissewerden nun sofort elektronisch ausgewertetund via Anzeigetafel u.a. inden Aufenthaltsraum übertragen. DieGemeinde bewilligte einen finanziellenBeitrag für die Umrüstung. Viel Freudeund viel Erfolg mit der neuen Anlage.Ein Erinnerungsfoto mit den „Salz-Gestalten“ aus <strong>Gresten</strong> in den Altausseer Salzwelten


Grestner Nachrichten 04/2013SeitenblickeSeitenblickeSeite 24Dessous-Moden im OrtKurz war die Betroffenheit, als der Daily-Markt mitten im Ortdie Pforten schloss. Umso schöner ist es, dass sich mit ReginaBrunner eine Person gefunden hat, die mit der EröffnungKultur & Musik in <strong>Gresten</strong>Bei dieser Gelegenheit wollen wir erwähnen, dass das Blasorchester<strong>Gresten</strong> bei der Konzertmusikbewertung der BAGScheibbs mit 93,67 Punkten die zweithöchste Bewertungaller Musikkapellen im Bezirk erhielt. Herzliche Gratulation.Bürgermeister Fahrnberger konnte mit einem Blumengrußdie hervorragenden Akteure und das Theaterensemble umObmann Mag. Norbert Mauler beglückwünschen.Fotos: Reinhold Keferihres Dessous-Moden-Geschäftes die Vielfaltdes Gewerbeportfoliosunserer Gemeinde bereichert.Vzbgm. JosefGrasberger schloss sichmit einem Blumenstraußder Gratulantenschar an.FerienspielBeim diesjährigen Ferienspielder <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Gresten</strong> konnteGemeindejugendreferentGfGR Ing. Hannes Käferviele Kinder und Elternim Grestner Freibad begrüßen.Ein Geschäftslokal mit dem besonderen„Flair“ - Herzlichen Glückwunsch zumgelungenen Start10 Mannschaften, bestehend jeweils aus 3er-Teams mitVolksschülern, und 3er-Teams mit Mittelschülern, tratengegeneinander an. Geschicklichkeitsbewerbe, Karaokesingen,Turmspringen, Wasserrutschen u.a.m., standen amProgramm, und die Kinder konnten dabei ihre Schnelligkeit,Geschicklichkeit und ihr musikalisches Talent unter Beweisstellen. Bei der anschließenden Siegerehrung galt es schönePreise, wie Kino- und Pizzagutscheine, Eis, u.a.m. zu verteilen.Fotos: Herbert HaselsteinerEin gut eingespieltes Team: Karl Kreipl, Helga Heigl-Puchebner,Dr. Walter Salaberger, Claudia WeissensteinerEin ausverkauftes Haus beim „Grestner-Akteure-Konzert“mit „Agua Voigas Vocals“, unter der Chorleitung von Mag.Veronika Mauler, und „Solid Tube“, wo unter der Mitwirkungdes Grestner Liedermachers Andreas Fasching diegebürtige Grestnerin Mandana Nikou wieder brillierte. ImAnschluss lud die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Gresten</strong> die Künstler zueinem kleinen Imbiss und zu einem Glas Wein.Schon fast routinemäßig die Begeisterung beim Wunschkonzertder Ortskapelle. Bgm. Fahrnberger konnte ObmannHermann Hackl und seinen MusikerInnen zum erfolgreichenKonzert herzlich gratulieren.„Besser“, „Schneller“, „Höher“ -Faire Wettkämpfe und vor allemviel Spaß standen beim diesjährigenFerienspiel auf der TagesordnungGut organisiert vom JugendgemeinderatGfGR Ing. Hannes Käfer ging das Ferienspielunfallfrei über die Bühne

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