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Fakultät Soziale Arbeit - Hochschule Landshut

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Mitwirkende PersonenPrüfungskommissionsvorsitzender:Prof. Dr.ClemensDannenbeckStudiendekanin:Prof. Dr. SigridBathke<strong>Fakultät</strong>sassistent-innen: JuliaSchmidt undManuela ZieglerPsychologischeBeratung: BeateHennebergDekan: Prof. Dr.StefanBorrmannSozialberatung:BirgitSchnellingerStudiumGenerale:JohannesKrosch01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>1


1. Teil:EinführungProf. Dr. Stefan BorrmannDekan


AblaufVorstellung der<strong>Hochschule</strong>Vorstellung der<strong>Fakultät</strong> <strong>Soziale</strong><strong>Arbeit</strong>Kennenlernen imRaumGrundlegendes zumStudieren


30 Studiengänge an fünf <strong>Fakultät</strong>en:BetriebswirtschaftElektrotechnik /WirtschaftsingenieurwesenInformatikMaschinenbau<strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong>


Studierendenzahlen WS 2012/2013 nach <strong>Fakultät</strong>enGesamt: 4.313 StudierendeMaschinenbau 765Informatik 567Betriebswirtschaft1.003Elektrotechnik/WI1.243<strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong> 735


Bibliothek24h-Bibliothek füralle an der<strong>Hochschule</strong><strong>Arbeit</strong>en in derBibliothek, Ausleiheund Rückgabe vonMedienrund um die UhrmöglichLehrbuchsammlungAlle in Vorlesungenempfohlenen Bücherin großer StückzahlvorhandenKostenlose Ausleihevon E-Book-Readernund iPadSchulungsangebot füralle Interessierten


Bibliothek81.000 Bände und 260 laufendeZeitschriftenzu den Themen Wirtschaft, Technik,<strong>Soziale</strong>s25.000 E-Books und22.000 E-Journals120 <strong>Arbeit</strong>splätzeUmfangreicheLehrbuchsammlung


Die <strong>Fakultät</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong>


<strong>Fakultät</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong> (Auswahl)Dekan Prodekanin Studiendekanin<strong>Fakultät</strong>sratServiceLeitung<strong>Fakultät</strong>sasisstenz<strong>Fakultät</strong>ssekretariatStudierendenservicezentrumBeauftragteBeauftragte für daspraktischeStudiensemesterPrüfungskommissionAuslandsbeauftragterFrauenbeauftragteBehindertenbeauftragter


Kennenlernen Iüber 45JahreAlter: 18– 19Jahre36 – 45Jahre20 – 21Jahre31 – 35Jahre22 – 25Jahre26 – 30Jahre


Kennenlernen IIwohnhaft ineigenerWohnungwohnhaft in<strong>Landshut</strong> (10km-Radius)wohnhaft imstudentischenWohnheimwohnhaft biszu 50 kmentferntwohnhaft beiden Elternwohnhaftmehr als 50km entfernt


Kennenlernen IIIHerkunft ausdem Auslandin der StadtaufgewachsenHerkunft vonaußerhalbBayernsauf dem LandaufgewachsenHerkunft ausanderenbayerischenBezirkenHerkunft ausNiederbayern


Kennenlernen IVbereits einanderesStudiumabgeschlossenFOS- oderBOS-Abschlussbereits schonmal ein anderesStudiumangefangenGymnasiumbereitsErzieher-InnenAusbildung absolviertdirekt von derSchule zumStudiumbereitsFreiwilligendienstoderWehrdienst


Grundlegendeszum StudierenLernen an der<strong>Hochschule</strong> istanders alsschulischesLernen!!!Im Grundgesetz istdie Freiheit vonForschung und Lehreverankert (Art. 5 Abs.3 GG). Das erfordertmanchmal eine hoheAmbiguitätstoleranz.StudiumEigenständiges<strong>Arbeit</strong>en undSelbstorganisationist zentral.Studieren bedeutetsich aufwissenschaftlichesDenken einzulassenund sich irgendwannauch den Diskursenbeteiligen zukönnen.AkademischeBildung basiert aufder Lektüre vonFachbüchern undFachzeitschriften(Bibliothek!!!).


2. Teil:Studienaufbau und -ablaufProf. Dr. Sigrid BathkeStudiendekanin


Infos zum Bachelor-Studium<strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong>(SA)2 grundständige BA-Studiengänge<strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong> in der KinderundJugendhilfe (KiJu)• 7 Semester• generalistisch• Bachelor of Arts„B.A.“• 7 Semester• spezialisiert• Bachelor of Arts„B.A.“Berufsziel:Sozialpädagoge/in bzw. Sozialarbeiter/in01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 17


Infos zum Bachelor-StudiumSemester<strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong>1 Grundlagenstudium2 Grundlagenstudium3 Vertiefungsstudium(Theorie/Organisation)4 Vertiefungsstudium (Methoden)5 Praktisches Studiensemester6 Vertiefungsstudium (Anwendung)7 Vertiefungsstudium/AbschlussHinweis3. – 6. Semester: TOMA-ModuleT = TheorieO = OrganisationM = MethodenA = AnwendungSemester<strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong> in der Kinder- undJugendhilfe1 Grundlagenstudium2 Grundlagenstudium3 Vertiefungsstudium &Spezialisierung I4 Praktisches Studiensemester5 Vertiefungsstudium &Spezialisierung II6 Vertiefungsstudium &Spezialisierung III7 Vertiefungsstudium/Abschluss01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 18


TOMA-Struktur BA <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong>TTheoriewissen3. SemesterOOrganisationswissen3. SemesterMMethodenwissen4. SemesterAAnwendungswissen6. SemesterAusrichtung und Wissensvermittlung in den Modulen01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 19


Module„Modularisierung ist dieZusammenfassung von Stoffgebieten zuthematisch und zeitlich abgerundeten, insich abgeschlossenen und mitLeistungspunkten versehenenabprüfbaren Einheiten. Diese Einheitensind die Module“ (Beschluss derKultusminister-konferenz vom15.9.2000).01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 20


Credit Points• Credit Points* (= Leistungspunkte) sind als eine Art Symbolfür die zu leistende Studier-<strong>Arbeit</strong> zu sehen• Ein Credit Point (CP) entspricht 30 Stunden studentische<strong>Arbeit</strong>szeit• Pro Semester sind 30 CP zu erreichen* In den Modulübersichten auch unter ECTS = CP nach dem EuropeanCredit Transfer and Accumulation System01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 21


Beispiel Modulübersicht BA KiJu - AusschnittDownload unter Homepage der <strong>Fakultät</strong> Studiengänge Studien- und Prüfungsplanmit Modulhandbuch01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 22


Workload• Wenn von studentischer <strong>Arbeit</strong>szeit die Rede ist, dannverwendet man auch den Begriff „workload“• Workload (=W) = Präsenzzeiten (=P) + Eigenarbeit (=E)01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 23


Beispiel StudienverlaufsplanDownload unter Homepage der <strong>Fakultät</strong> Studiengänge oder Downloads01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 24


Leistungsnachweise• haben unterschiedliche Formen z.B. Protokolle, Referate,Gruppenmoderationen, Hausarbeiten, schriftlicheErfahrungsberichte, aktive Teilnahme etc.• Die Seminarleiter/innen entscheiden über die Form derLeistungsnachweise – je nachdem, was für dieentsprechenden Seminarinhalte am sinnvollsten ist01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 25


Praktisches Studiensemester• wird im 4. (KiJu) bzw. 5. Semester (SA) abgeleistet• umfasst einen Zeitraum von 22 Wochen• wird in Einrichtungen der verschiedenen Praxisfelder der<strong>Soziale</strong>n <strong>Arbeit</strong> außerhalb der <strong>Hochschule</strong> absolviert01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 26


Modulprüfungen• Jedes Modul schließt mit einer integrierten Modulprüfung ab(schriftliche Klausur, meist 1-stündig)• Gegenstand der Prüfung sind die Pflicht- undWahlpflichtveranstaltungen, die Sie besucht haben• Für die Zulassung zur integrierten Modulprüfung müssen Siedie Leistungsnachweise in den Wahlpflichtveranstaltungen(„mit Erfolg“) bestanden haben01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 27


Beispiel VorlesungsplanDownload unter Homepage der <strong>Fakultät</strong> – „Downloads“01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 28


Moodle• Seminarbegleitende Online-Plattform• Achtung: Es gibt 2 verschiedene Moodle-Plattformen• Moodle FH <strong>Landshut</strong> (wird von den Lehrenden der <strong>Fakultät</strong><strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong> aktuell nicht genutzt)• Moodle DiZ – Zentrum für Hochschuldidaktik (unserMoodle!)01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 29


Moodle-Homepage: https://moodle.diz-bayern.de01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 30


Registrierung bei Moodle• Um einen Zugang zu erhalten, müssen Sie sich registrieren• Link zum Registrierungsformular: https://moodle.dizbayern.de/registrieren/• Zugangscode bzw. -schlüssel für die jeweilige Veranstaltung(Kursraum) erhalten Sie direkt von den Dozent(inn)en• Bitte immer die gleiche Email-Adresse bei Moodle-Anmeldung verwenden sonst: Anlage von mehrerenKonten01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 31


Beispiel Kursraum01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 32


Virtuelle <strong>Hochschule</strong> Bayern – vhb• Keine eigenständige <strong>Hochschule</strong>, sondern Verbund von Universitätenund <strong>Hochschule</strong>n des Freistaates Bayern• Ziele− Förderung und Koordinierung bedarfsgerechter Online-Lernangebote− Ortsunabhängige und zeitlich flexible Nutzung• Kostenlose Nutzung aller Angebote• Registrierung erforderlich unter: www.vhb.org• Vor der Belegung von Kursen unbedingt die Anerkennung desLeistungsnachweises bei der Prüfungskommission klären!!!01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 33


Homepage: Virtuelle <strong>Hochschule</strong> Bayern – vhb01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 34


Trägerhochschulen der vhb01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 35


3. Teil:<strong>Fakultät</strong>sassistenzManuela Ziegler / Julia SchmidtundMedienbeauftragterSteffen Kummerer


<strong>Fakultät</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong>Ansprechpartnerin:Frau BayererAnsprechpartnerinnen:Frau SchmidtFrau Ziegler•Unterstützung des Dekans undder Studiendekanin•Ansprechpartnerfür Studierende⇒Schnittstelle zwischenStudierenden und der<strong>Fakultät</strong>/Verwaltung<strong>Fakultät</strong>sassistentinnenStudierenden-Service-ZentrumStudentin/Student•Immatrikulation•Prüfungswesen/Noten•Fristen•Exmatrikulation<strong>Fakultät</strong>ssekretariatAnsprechpartnerin:Frau Strasser•AdministrativeUnterstützung desDekanats•Ansprechpartner fürStudierende•Prüfungsplanung•Abgabe von UnterlagenAnsprechpartnerin:Frau Zimmer•Betreuung der Studierenden vorund während desPraktikumssemestersMultimediabeauftragterPraktikumsbeauftragteAnsprechpartner:Herr Kummerer•Ausleihe von Geräten / Medien•Betreuung des Musiklabors und desSozialwissenschaftlichen Labor•Betreuung Schließfachvergabe01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 37


Aufgaben <strong>Fakultät</strong>sassistenz <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong>01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 38


Lerncoaching/LernberatungStudium als neuer Lebens- und Lernabschnitt:• Wie organisiere ich meinen Studienalltag?• Wie lerne ich strukturiert und effektiv?• Wie bereite ich mich am besten auf Prüfungen vor?• Wie kann ich mit Stress, Prüfungsangst und Problemen gut umgehen?• usw…Motto: „Lieber fragen statt verzagen!“01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 39


Lerncoaching/Lernberatung• Individuelle, professionelle und ressourcenorientierte Beratung• Unterstützung bei der Optimierung des Lernprozesses, u.a.− Individuelle Lerntechniken− Zeitplanung und Selbstmanagement− Motivation• Unterstützung im Umgang mit Stress- oder Angstsituationen, u.a− Erwartungen an sich selbst− Lernblockaden− Prüfungsangst01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 40


Lerncoaching/Lernberatung• Coaching/Beratung ist kostenfrei• Gespräche sind selbstverständlich vertraulich• Termin nach VereinbarungAnsprechpartnerin:Manuela ZieglerSozialpädagogin M.A.<strong>Fakultät</strong>sassistentin <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong>Tel: 0871/506 450manuela.ziegler@haw-landshut.de01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 41


<strong>Fakultät</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong> – Aufgaben MedienbeauftragterTonstudio/MusikraumBelegungsplan fürProbetermine & AufnahmenEinführung StudiotechnikForschungs-&MedienlaborAusleiheStudentin/StudentBelegungsplanEinführung Videoschnitt,Graphikbearbeitung, LayoutOnlineumfragenVideokamerasDiktiergeräteAudio- &VideoschnittrechnerSchließfachvergabe01.10.2013 <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 42


4. Teil:SozialberatungBirgit Schnellingerundpsychologische BeratungBeate Henneberg


Sozialberatung•Studium & Geld•Studium & Behinderung, chronischeKrankheit


Sozialberatung•Studium & Kind•Studium & international Studierende


Birgit Schnellinger (Dipl. Päd.)Raum: SH 111 0871/ 506 133 schnellinger@stwno.deOffene Sprechzeiten (ohne vorherige Anmeldung):Montag und DienstagMittwoch und Donnerstagund nach Vereinbarung13.30 – 15.30 Uhr9.00 – 11.00 Uhr


Psychologische BeratungBeate HennebergDipl.-Psych., Psychologische PsychotherapeutinRaum: SH 108 (0871) 506 123 henneberg@stwno.deTermine kurzfristig möglich


Psychologische Beratung…bei persönlichen Schwierigkeiten und Krisen:- Selbstwertproblemen- Kontaktschwierigkeiten- Gestaltung der neuen Lebensphase…bei studienbezogenen Problemen:- Prüfungs-/Leistungssituationen- Einhaltung zeitlicher Vorgabe- Orientierung und EntscheidungsfindungBei psychischen und psychosomatischen Beschwerden-> und vielen weiteren Fragen rund ums Studium und Wohlbefinden


5. Teil:PrüfungenProf. Dr. Clemens DannenbeckPrüfungskommissionsvorsitzender


Einführende Bemerkungen zum PrüfungswesenProf. Dr. Clemens DannenbeckDie aktuelle Prüfungskommission der <strong>Fakultät</strong>:Prof. Dr. Maria OhlingDipl. Sozpäd. (FH) Gertraud OberhauserProf. Dr. Clemens Dannenbeck (Vorsitzender)Nicht zu verwechseln mit demPrüfungsausschuss der <strong>Hochschule</strong>(Entscheidungsgremium in Konfliktfällen)


Einführende Bemerkungen zum PrüfungswesenProf. Dr. Clemens DannenbeckModullogik und Prüfungen§ 5 der PrüfungsordnungModule und Leistungsnachweise(1) 1 Das Studium ist modular aufgebaut. 2 Ein Modul ist ein Verbund auszeitlich zusammenhängenden und in sich geschlossenen, abprüfbarenLehr- und Lerneinheiten, die unter fach- und methodenspezifischenAspekten zusammengestellt werden.


Einführende Bemerkungen zum PrüfungswesenProf. Dr. Clemens DannenbeckEin (idealtypisches) BeispielModul 1.3 Gesellschaft und Politik (MV: DA)2 Pflichtvorlesungen:• Der soziologische Blick auf moderne Gesellschaften (DA)• Theorien politischen Handelns (FD)1 Wahlpflichtveranstaltung:• Muslimenfeindschaft. Aktuelle Vorurteilsforschung und sozialpädagogische Praxis (OE)• <strong>Soziale</strong> Marktwirtschaft und soziale Gerechtigkeit (FD)• Public Health in der <strong>Soziale</strong>n <strong>Arbeit</strong> (LI)• Demografischer Wandel als gesellschaftliche Herausforderung (MO)• Politische Bildung in der <strong>Soziale</strong>n <strong>Arbeit</strong> am Beispiel des Antisemitismus (OE)6 CP / 6 SWS / 180 W / 90 P / 90 E


Einführende Bemerkungen zum PrüfungswesenProf. Dr. Clemens DannenbeckEin Modul – eine Prüfung!Voraussetzung zur Prüfungszulassung:Erfolgreicher Besuch der Wahlpflichtveranstaltungen des Moduls.2Zulassungsvoraussetzung für die Teilnahme an der integriertenModulprüfung ist die Erbringung der geforderten Leistungsnachweise inden gewählten Wahlpflichtmodule gemäß dem jeweils zu Semesterbeginnhochschulöffentlich bekannt gegebenen „KommentiertenVorlesungsverzeichnis“.


Einführende Bemerkungen zum PrüfungswesenProf. Dr. Clemens DannenbeckErkundigen Sie sich zu Beginn des Semesters bei den Dozent_innender Wahlpflichtveranstaltungen über die jeweilige Form dergeforderten Leistungsnachweise!Bei nicht erfolgreichem Besuch von Wahlpflichtveranstaltungen erfolgt keine Prüfungszulassung– in diesen Fällen ist das Modul in einem späteren Semester noch einmal zu belegen!Verschieben Sie nach Möglichkeit keine Prüfungen!Dies führt aller Erfahrung nach zu Problemen im Studienverlauf!


Einführende Bemerkungen zum PrüfungswesenProf. Dr. Clemens Dannenbeck(4) 1 Bis zum Ende des zweiten Semesters ist im Vollzeitstudium dieGrundlagen- und Orientierungsprüfung anzutreten, im Teilzeitstudiumbis zum Ende des vierten Semesters. 2 Die Grundlagen- undOrientierungsprüfung besteht aus den Modulprüfungen 1.2 und 1.5.Wiederholung von PrüfungenGrundsätzlich kann bei Nichtbestehen jede Prüfung wiederholt werden(Zweitversuch)Die Anzahl von Drittversuchen ist über das gesamte Studium hinweg begrenzt(höchstens 3 Drittversuche)Bei endgültigem Nichtbestehen einer Prüfung erfolgt die Exmatrikulation.


Einführende Bemerkungen zum PrüfungswesenProf. Dr. Clemens DannenbeckBitte beachten Sie die Aushänge am SchwarzenBrett!Bitte stellen Sie formale oder formlose Anträgeunbedingt fristgerecht!Bitte wahren Sie die Anmeldungstermine zuPrüfungen!Bitte nutzen Sie die Sprechstunden zur Klärungpersönlicher Fragen und Anliegen!


Einführende Bemerkungen zum PrüfungswesenProf. Dr. Clemens DannenbeckPrüfungszeitraum Ende des 1. Semesters27. Januar 2014 – 14. Februar 2014Rechtzeitig vorher erfolgt der Aushang des PrüfungsplansNotenbekanntgabe (Online)ab 10. Februar 2014Gelegenheit zur Prüfungseinsichtca. 3 Wochen nach Beginn des Sommersemesters (vgl. Aushang)


Einführende Bemerkungen zum PrüfungswesenProf. Dr. Clemens DannenbeckAnsprechpartner in Fragen zum Prüfungswesen(Anträge, Anliegen, Streitfragen...)Vorsitzender der Prüfungskommission (Prof. Dr. Clemens Dannenbeck – BS 010)Ansprechpartnerin in Fragen derPrüfungsorganisation und VerwaltungStudierenden-Service-Zentrum <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong>Barbara Bayerer (SH 004)RAUM: SH 004TEL: +49 (0) 871 506 115FAX: +49 (0) 871 506 9115E-MAIL:studienbuero_sa(at)haw-landshut.de


Einführende Bemerkungen zum PrüfungswesenProf. Dr. Clemens DannenbeckHerzlichen Dankfür Ihre Aufmerksamkeitundeinen guten Startins SemesterwünschtIhnenClemens Dannenbeck


6. Teil:Studium GeneraleJohannes KroschSprachenzentrumBernd Osterkorn


<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>61


Allgemeine Infos• Die Kurse des Studium Generale sind für Studierende aller <strong>Fakultät</strong>enoffen und können während Ihrer gesamten Studienlaufzeit an der<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> belegt werden.• Studienanfänger des Wintersemesters 13/14 müssen im Laufe IhresStudiums in der Regel 6 ECTS-Punkte im Studium Generale erwerben– wie viele Punkte genau legt die <strong>Fakultät</strong> fest.• Die Seminare des Studium Generale werden mit Mit Erfolg abgelegtoder Ohne Erfolg abgelegt bewertet, keine Benotung. Ausnahmebilden die Sprachkurse.<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> 62


Einschreibung• Einschreibungszeitraum: noch bis zum 4. Oktober 2013 (23:59 Uhr)• Schreiben Sie sich ein im SB-Portal unter Studium Generale.<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>63


Einschreibung• Bitte planen Sie die Kurse in Abstimmung mit dem Stundenplan Ihrer<strong>Fakultät</strong>, damit es zu keinen Überschneidungen kommt.• Sie können sich die Sprachkurse als Studium-Generale Fachanrechnen lassen. Ausnahme bildet der Kurs „English for Social Work“• Wenn Sie in Sprachkursen nur einen Wartelistenplatz bekommen,können Sie dennoch am ersten Kurstag versuchen, noch in den Kursaufgenommen zu werden (max. 25 Teilnehmer sind erlaubt)• Die Kurse des Studium Generale beginnen ab 7. Oktober• Alle Sprachkurse beginnen in der Woche vom 7. bis 11. Oktober<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>64


Sprachangebot• Brasilianisches Portugiesisch• Chinesisch• Deutsch als Fremdsprache• Englisch• Französisch• Italienisch• Japanisch• Russisch• Schwedisch• Spanisch• Türkisch<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>65


Überblick UNIcert®Zertifikatsstufe Sprachen / SWS AbschlussUNIcert ® Stufe III Englisch, Türkisch / 8 SWSUNIcert ® Stufe IIUNIcert ® Stufe IEnglisch, Spanisch,Französisch, Russisch/ 8 SWSSpanisch, Französisch,Italienisch, / 4 SWSeintägigePrüfungkumulativkumulativOrientierung an folgenderGER-StufeC1 (Effective OperationalProficiency) –InternationaleStudierfähigkeitB2 (Vantage) –Kommunikationsfähigkeitin studien- undberufsbezogenenSituationenB1 (Threshold) –SelbständigeSprachverwendungUNIcert ® BasisSpanisch, Französisch,Italienisch, Schwedisch/ 8 SWSTürkisch, Russisch / 8 SWSkumulativA2 (Waystage) –AusbaufähigeGrundkenntnisseChinesisch / 12 SWS<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>66


Einstufung WS 2012/13:Einstufung in Englisch UNIcert III, Französisch, Spanisch, Italienisch:• Dienstag, 1. Oktober 2013, 13:00 Uhr, Raum HS 109• Mittwoch, 2. Oktober 2013, 13:00 Uhr, Raum BS 201<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>67


Vermittlung vonSprachpartnerschaftenFace-to-Face-Lernen inverschiedenenFremdsprachenTANDEM-PARTNER<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>68


AnsprechpartnerKoordination/Organisation Studium GeneraleJohannes KroschRaum: HS 149<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>69


Ansprechpartner SprachenzentrumLeitung Sprachenzentrum:Bernhard OsterkornAssistenz Sprachenzentrum:Brigitte RadosaiRaum: HS 014Öffnungszeiten:Di., Do.: 9:30 h – 12:00 h; 13:00 h – 15:00 h<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>70


<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>Am Lurzenhof 1 ∙ D-84036 <strong>Landshut</strong>Tel.: +49 871 506-0Fax: +49 871 506-506info@haw-landshut.dewww.haw-landshut.de

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