Ausgabe Oktober 2013 - gemeinde-bl.ch

GemeindeverwaltungÖffnungszeiten während den HerbstferienDie Gemeindeverwaltung ist vom 30. September bis 11. Oktober 2013 wiefolgt geöffnet:Montag bis Donnerstag, 08.00 – 11.30 UhrDas Telefon ist bedient:Montag bis Freitag, 08.00 – 11.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr.Ablesen der WasserzählerDie Wasserzähler werden periodisch durch das Gemeindepersonal abgelesen. Die Gemeindeist in verschiedene Routen eingeteilt.Im Jahr 2013 betrifft dies folgende Gebiete:ZüsibodenRyfensteinOberbielGrundgasseStacherNebenhöfeDie AnwohnerInnen dieser Gebiete werden also keinen Wasserzettel für die Selbstdeklarationerhalten.Alle Übrigen werden im Laufe des Oktobers die Selbstdeklaration erhalten. Wir bitten Sie, denWasserzähler per 31.10.2013 abzulesen und uns den Stand mitzuteilen. Liegenschaftsbesitzer,welche uns den Stand nicht bis Mitte November gemeldet haben, werden von uns eine Rechnungaufgrund der Vorjahresfaktoren erhalten.Mieterinnen und Mieter müssen uns den Stand bei Um- oder Wegzug nicht melden, da wir direktmit den Liegenschaftsbesitzern abrechnen.Bei Besitzerwechsel (Handänderung) muss der Zähler abgelesen werden. Die Verwaltung wirddann eine Pro-Rata-Rechnung stellen.Nächster HäckseldienstDer diesjährige Häckseldienst findet am Montag, 04. November 2013 statt.Melden Sie Ihr Häckselgut vorgängig auf der Gemeindeverwaltung an. Teilen Sie uns mit, wie vielZeit eingeplant werden muss und ob Sie Ihr Häckselgut behalten oder nicht.Die Anmeldung kann telefonisch erfolgen: 061 945 90 10.Reigetschwyler BOTT 4 Ausgabe Oktober 13

Nächste PapiersammlungAm Mittwoch, 16. Oktober 2013 findet die nächste Papiersammlung statt.Diese wird von Schülerinnen und Schülern der Sekundarschule durchgeführt.Stellen Sie bitte Ihr Papier gebündelt an die Strasse.Die Schülerinnen und Schüler können sich mit der Papiersammlung einen Beitrag in ihre Klassenkasseerarbeiten.Anmeldungs- und RegistergesetzWussten Sie, dass ...... bei der Inkraftsetzung des neuen Anmeldungs- und Registergesetzes per 01.01.2009 auchdas Gesetz über das Begräbniswesen angepasst werden musste:§ 5a1 Jede Person, die in der Gemeinde niedergelassen ist, kann bei der Gemeindeverwaltung Anordnungenfür ihr Begräbnis hinterlegen.2 Die Gemeinde führt die Anordnungen durch, sofern sie nicht unverhältnismässig oder unschicklichsind.Konkret bedeutet dies, dass Sie auf der Gemeindeverwaltung (Einwohnerkontrolle) den Namen, die Adresse und die Telefonnummereiner von Ihnen gewünschten Person hinterlegen können. Bei einem Ereignisfall werdenwir dann mit dieser Person Kontakt aufnehmen. die Anordnungen für Ihr Begräbnis in einem verschlossenen Couvert auf der Gemeindeverwaltungabgeben können. Das Couvert wird zusammen mit Ihrer Familienkarte in der Einwohnerkontrolledeponiert. Beim Todesfall werden das Couvert geöffnet und Ihre Anordnungen befolgtwerden.Reigetschwyler BOTT 5 Ausgabe Oktober 13

3. Holzhauer-Meisterschaft in BretzwilAusgezeichneteResultate durch dasForstrevier HohwachtAm 31. August fand beischönstem Wetter die3.Holzhauer-Meisterschaft der KantoneSO/ BS/ BL statt.Neben dem Wettkampf(Qualifikation für dieSchweizermeisterschaft)konnten verschiedeneAusstellungenbesichtigt werdenund für die Kinder wurdeeine Klangbahn errichtet.An einem Kletterbaumkonnten die Berufsleuteihre Schnelligkeit aufzeigen.Begleitet wurde derAnlass von einem bestensorganisiertenFestwirtschaftsbetrieb.Alle Mitarbeiter vomForstbetrieb Hohwachtwaren als Helfer anwesendund beteiligtensich auch aktiv amWettkampf.Am Wettkampf habendie "Forstmannen"ausgezeichnete Resultateerzielt.Reigetschwyler BOTT 6 Ausgabe Oktober 13

Gut qualifiziert habensich André Minnig undFlorian Berger, ebensoder Waldchef und OKPräsident aus Bretzwil,GR Hans Dettwiler.Forstwart Stefan Rechergewann den Gesamtwettkampfbei denU24.Kevin Zindel, Forstwartlehrling,wurde in derselbenKategorie Dritter.Eine super Leistungvollbrachte Erich Vögelin.Er wurde bei denAktiven nur vom ehemaligenWeltmeisterBalz Recher aus Ziefenbesiegt und belegteRang Zwei.Herausragend war dieseLeistung, da er zusätzlichals Wirtschaftscheftätig war und sichnicht optimal auf seinenEinsatz konzentrierenkonnte.Stefan Recher undErich Vögelin sind fürdie Schweizermeisterschaftin Luzern in zweiJahren qualifiziert.Zu diesen ausgezeichnetenLeistungen der"Forstmannen" ausunserem ForstbetriebHohwacht, gratuliertder Gemeinderat imNamen der ganzenBevölkerung sehr herzlich.Text: A. Minnig, S.SchaffnerFotos: F. SchweizerReigetschwyler BOTT 7 Ausgabe Oktober 13

Personalreise 2013Die diesjährige Personalreise wurde von Stefan Recher organisiert.Unsere Reise begann am Freitag, 13. September 2013 um 8.30 Uhr vor dem Gemeindezentrum.Um 9.00 Uhr fuhren wir mit dem Bus nach Bubendorf. Im Zentrum stiegen wir aus undunser Reiseleiter Stefan führte uns zum Lindis Café. Dort durften wir feine Sandwiches und gutenKaffee geniessen.Nach dieser Stärkung wanderten wir in Richtung Murenberg. Dort konnten wir uns an einerGrillstelle niederlassen und das Mittagessen vorbereiten. Da alles Holz etwas nass war, hatteStefan schon trockenes Holz bereitgestellt.Somit war das Feuer schnell entfacht. Auch Wein, Bier und Chips hatte Stefan mitgebracht. Sodurften wir miteinander einen Apéro geniessen. Als das Feuer etwas niedergebrannt war, konntenwir unser Fleisch auf dem Rost grillen lassen.Nach dem Mittagessen genossen alle die Natur und die Wärme der Sonnenstrahlen. Danachgab es noch eine kleine Rangverkündigung der 3. Holzhauermeisterschaft, welche am 31. August2013 in Bretzwil stattfand. Eliane Rudin-Felber überreichte Stefan Recher die Goldmedaille(er erreichte den 1. Rang bei den U24) und Erich Vögelin die Silbermedaille (er erreichte imGesamtklassement den 2. Rang). Anschliessend überraschte uns Stefan noch mit einem feinenDessert: Selbstgemachte Vanillecornets.Reigetschwyler BOTT 8 Ausgabe Oktober 13

Nach dem Dessert wanderten wir zum Wildenstein, wo der berühmte Eichenwald ist. In Mittendieser gewaltigen Eichen machten wir einen Halt und Stefan Recher erzählte uns spannende Dingeüber diese Eichen. Einige sind schon über 600 Jahre alt. Früher waren die Eichen sehr wertvoll.Man hatte das Holz nicht so gebraucht, wie wir es heute tun.Eichen wurden nicht gefällt, sondern es wurde versucht, die Eichen möglichst lange zu erhalten.Man hatte auch in Einzelne Beton gefüllt. Denn die Menschen dachten, somit kann die Eiche längerstehen bleiben.Mit den Eicheln wurden früher die Schweine gefüttert. Heute wird das Gras zwischen den Bäumeneinmal im Jahr gemäht. Die Sträucher, welche um die Eichen wachsen, werden ein bis zweimalpro Jahr zurückgeschnitten und im Wald deponiert. Somit erhalten die Kleintiere einen Schutz unddie Eichen haben Platz zum Wachsen. Es werden auch immer wieder neue Eichen gesetzt, damitdieser Eichenwald nicht verloren geht.Eichen, welche dürr sind, lässt man trotzdem stehen. Es werden nur diejenigen Bäume gefällt,welche eine Gefahr für die Menschen sein könnten. Der Eichenwald ist Naturschutzgebiet.Nach dieser Besichtigung wanderten wir zum Schloss Wildenstein, Richtung Wasserfall und viaGrosstanne nach Ziefen.In Ziefen durften wir dann ein feines Nachtessen in der Tanne geniessen und anschliessend ander Hauptstrasse 100 noch einen Whisky.An diesem Tag hatten wir viel Glück mit dem Wetter. Es war ein gelungener Tag.Wir danken dem Reiseleiter Stefan Recher sehr herzlich.Text: Sabine SchwobFotos: Erich Vögelin und Karin BlatterWeitere Fotos finden Sie in unserer Bildergalerie unter www.reigoldswil.ch.Reigetschwyler BOTT 9 Ausgabe Oktober 13

EinwohnerkontrolleZuzüge:Kilcher André und Bühler Jessica Bretzwilerstrasse 15Mettauer Björn und Gabriela mit Söhnchen Dominik Bütschen 103Herzlich willkommen in Reigoldswil!Wegzüge:Gut DanielaGüdel Annette und RomanGysin Peter und ElsbethGerber YannickAlles Gute am neuen Wohndomizil!nach Bubendorfnach Ziefennach Niederdorfnach RheinfeldenZivilstandsnachrichtenTodesfälle:Schällibaum Oskar † 10.09.2013Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid.Geburten:Caviezel Livio 05.08.2013Herzliche Gratulation den glücklichen Eltern.Es haben geheiratet:Wicki Christian und Stephanie 13.09.2013Wir wünschen alles Gute für die gemeinsame Zukunft.GeburtstageHerzlichen GlückwunschIm Monat Oktober können folgende Personen ihren Geburtstag feiern:Frau Frieda Dürrenberger, Altersheim Moosmatt, am 31. Oktober ihren 96.Herr Alphons Tanner, Unter Dellen 6, am 29. Oktober seinen 90.Frau Anna Rosa Probst, Stacherweg 6, am 3. Oktober ihren 88.Frau Marie Jenni, Altersheim Moosmatt, am 6. Oktober ihren 82.Herr Hans Bürgin, Schmidtengasse 5, am 19. Oktober seinen 82.Frau Margaritha Bühler, Am Rüschelbach 6, am 2. Oktober ihren 81.Herzliche Gratulation und alles Gute wünschen der Gemeinderat und das Verwaltungsteam.Reigetschwyler BOTT 10 Ausgabe Oktober 13

Zu verschenken: Schubladen Korpus Metallmit 4 SchubladenT 62cm, B 40cm, H 134cm061 941 19 17Feuerwehr Verbund WasserfallenÜbungsplan 2013Wochentag Datum Zeit ÜbungsteilnehmerDienstag 15. Oktober 2013 19.30 Uhr Stab/Kaderübung 4Samstag 19. Oktober 2013 13.30 Uhr MÜ 9 (Hauptübung)Dienstag 22. Oktober 2013 19.00 Uhr GrossparkdienstFreitag 25. Oktober 2013 19.30 Uhr Rekrutierung/Info-AbendFeuerwehrmagazin Reigoldswil 061 941 13 11Feuerwehrmagazin Lauwil 061 941 20 17Sie finden uns auch im Internet: http://www.fvwasserfallen.chZu vermieten2-Zimmer-Wohnung mit Balkon im Tämpel (Aemlisweg 16)Termin: Nach AbspracheFür weitere Fragen steht Ihnen Thomas Scherrer,079 363 38 15 zur Verfügung.Reigetschwyler BOTT 11 Ausgabe Oktober 13

Gifte und Chemikalien – Gehen Sie sorgfältig mit Giften und ChemikalienumIm Haushalt und im Werkraum befinden sich zahlreichegesundheitsgefährdende und giftige Substanzen wie AbwaschundReinigungsmittel, Kosmetikartikel, Medikamente,Tabakwaren sowie Dünge- und Lösungsmittel. Jährlich müssensich in der Schweiz rund 12 000 Personen aufgrund vonVergiftungen behandeln lassen.Besonders häufig sind Kinder betroffen.Wohlriechende Düfte verleiten zum Trinken einer chemischenFlüssigkeit, Kosmetika und Medikamente werden beim Spielenausprobiert. Gutes Grundwissen sowie Disziplin beim Anwenden,Lagern und Entsorgen tragen zum sicheren Umgang bei.Tipps:Bewahren Sie Gifte und Chemikalien ausserhalb der Reichweite von Kindern auf (abschliessbarerSchrank, in mindestens 160 cm Höhe). Belassen Sie Gifte, Chemikalien undMedikamente in der Originalverpackung, um Verwechslungen zu vermeiden.Beachten Sie die Warnaufschriften. Seit 2012 gibt es neue, international gültige Gefahrensymbole,die schrittweise auf den Produkten zu finden sein werden.Befolgen Sie die Gebrauchsanweisungen. Tragen Sie Schutzhandschuhe, bei Verwendungvon starken Säuren und Laugen zusätzlich eine Schutzbrille. Sorgen Sie bei Dämpfen für einegute Belüftung.Bringen Sie überflüssige Chemikalien und Medikamente regelmässig den Verkaufsstellenzurück; viele Produkte können die Umwelt schädigen.Rufen Sie im Fall eines Vergiftungsverdachts das Tox-Zentrum an: Telefon 145.Noch mehr zu Giften und Chemikalien finden Sie in der bfu-Broschüre 3.011 aufwww.bestellen.bfu.ch. Oder informieren Sie sich vertieft auf der Websitedes BAG: www.cheminfo.ch.bfu – Beratungsstelle für UnfallverhütungHodlerstrasse 5a, 3011 BernTel. 041 31 390 22 22Fax 041 31 390 22 30info@bfu.ch www.bfu.chbfu-Sicherheitsdelegierter der Gemeinde ReigoldswilThomas Scherrer, Leitender HauswartTel. 079 363 38 15hauswart@reigoldswil.chReigetschwyler BOTT 12 Ausgabe Oktober 13

GemeinderatFusion Bürgergemeinde mit EinwohnergemeindeAusgangslageIn § 136 des kantonalen Gemeindegesetzes sind die Aufgaben der Bürgergemeinde wie folgt aufgelistet:Der Bürgergemeinde kommen insbesondere die folgenden Aufgaben zu:1. Sie erteilt das Gemeindebürgerrecht.2. Sie fördert die Heimatverbundenheit und unterstützt kulturelle Bestrebungen.3. Sie bewirtschaftet ihren Wald nach fachmännischen Grundsätzen.4. Sie hält ihren Grundbesitz gegen angemessene Entschädigung für öffentliche Zwecke zur Verfügung.5. Sie gibt sich im Rahmen der Gesetzgebung die zweckdienliche Organisation und bestellt dieBehörden, die Kontroll- und Hilfsorgane.6. Sie führt den Gemeindehaushalt nach den Grundsätzen einer gesunden Finanzverwaltung.Mit ihrem Einverständnis kann die Einwohnergemeinde mit der Ausführung der sich für die Bürgergemeindeergebenden Verwaltungsarbeiten beauftragt werdenEine selbständige Bürgergemeinde bedingt:Bürgerrat (3-5)KontrollorganeBürgergemeindeverwaltung (Leitung, Finanzen, Personal Forst und Liegenschaften)RäumlichkeitenDie Aufgabenstellung hat sich für die Bürgergemeinden verändertDas kantonale Waldgesetz hat den Bürgergemeinden die Verfügungsgewalt über den Wald zueinem grossen Teil entzogen. Die Verknüpfungen sind heute so stark, dass nicht mehr eindeutigzwischen Aufgaben der Einwohner- und Bürgergemeinde getrennt werden kann. Viele Belange derBürgergemeinde betreffen in vermehrtem Masse auch die Nichtbürger. Die Zuständigkeiten derBürger- und Einwohnergemeinden gemäss Waldgesetz sind wie folgt geregelt:EinwohnergemeindeFestlegen und Bewilligen der WaldgrenzenVeranstaltungen im WaldBewilligung zum Befahren der WaldstrassenBewilligen der forstlichen Waldstrassen und MaschinenwegeVerbote für das Radfahren und Reiten im WaldSignalisation von Waldstrassen und MaschinenwegeUnterhalt an Waldstrassen und MaschinenwegenFeuerentfachungs- und Rauchverbot im Wald undin WaldesnäheMithilfe bei der WaldentwicklungsplanungEntrichtung von besonderen Beiträgen an Waldeigentümerfür Leistungen für die AllgemeinheitVergütung an Revierverband für kommunale Aufgabendurch den RevierförsterAuflegung von RodungsgesuchenEntrichtung der Vermessungskosten für die WaldgrenzenKarteBürgergemeindeReglement für Leseholz und GabholzWaldbewirtschaftungWaldentwicklungsplanReigetschwyler BOTT 13 Ausgabe Oktober 13

EinwohnergemeindePlanauflage der WaldgrenzenkarteOrientierung des Forstamtes über vorgeseheneÄnderungen von NutzungsplänenBürgergemeindeEine Vereinigung der Bürgergemeinde mit der Einwohnergemeinde bringt den Bürgern faktischkeine NachteileDer Banntag bleibt bestehen.Die Bürgerinnen und Bürger von Reigoldswil bleiben nach wie vor Bürger des Dorfes!Nachteil einer Vereinigung wird sein, dass die auswärtigen, im Kanton Basel-Landschaft wohnhaftenBürgerinnen und Bürger nicht mehr stimmberechtigt sein werden.Was früher Sache der Bürgergemeinde war (z.B. Sozialhilfe/Fürsorge), wird heute durch die Einwohnergemeindeund in Verbünden erledigt.Situation der Bürgergemeinde im FinanzbereichDie Buchhaltung der BG wird im Mandat der EG geführt als zweiten Rechnungskreis. Die BG bestehtaus sechs Funktionen, es sind dies die 029 BG Allgemein, 810 Forst, 870 Schutt- u. Gründeponie,942 Liegenschaft Mühlitäli, 943 Liegenschaft Tempel, 944 Bärengrabenhütte.Die Bürgergemeinde besitzt keine Geldkonti, es wird alles über die EG finanziert.Das ausgewiesene Eigenkapital ist per 31.12.2012 CHF 473‘178.14.Der Gemeinderat überdenkt die Zukunft der Gemeinde / Bürgergemeinde, das ist unter anderemein Legislaturziel bis 2016, welches er mit Beschluss vom 28. Januar 2013, Geschäft Nr. 26 verabschiedethatte. Am 25. Juni 2013 wurden Bürgerinnen und Bürger zu einem öffentlichen Gedankenaustauschüber die Bürgergemeinde eingeladen.Den Anwesenden wurden die nachfolgend aufgeführten Fragen gestellt. Die Antworten sind ebenfallsaufgeführt.Bürgergemeinde aufrechterhaltenTradition, KulturgutBesitz von Wald, Land und ImmobilienVerbundenheit mit BG, EmotionenWarum ändern, wenn es gut istSelbstbestimmungBG-Finanzen selbstbestimmenEinbürgerungZusammenhaltKeine Vereinfachung der GemeindeUnabhängigkeit gegenüber staatlichen VorgabenFusion BG mit EWGIdentitätsverlustGrössere Anteilnahme an Belangen derBGSteuerreduktion für Bürger?Erleichterung AdministrationGleiche Rechte für alleKosteneinsparungDie anwesenden Bürgerinnen und Bürger zeigten gross mehrheitlich kein Interesse an einer Fusion.Der Gemeinderat hat beschlossen, dass das Thema Fusion zwischen der Bürgergemeinde undder Einwohnergemeinde während der aktuellen Legislaturperiode sistiert wird.Reigetschwyler BOTT 14 Ausgabe Oktober 13

Jahresziele 2013/14Der Gemeinderat hat folgende Jahresziele genehmigt:Vernetzung mit Leitbild Jahresziele 2013/14FinanzpolitikWirtschaftliche Stärkung des Lebens-und Arbeitsraums ReigoldswilDie Region Hinteres Frenkentalentwickelt sich gemeinsamRaumplanung / Natur – u. LandschaftsschutzVerbesserung der Qualität desWasserleitungsnetzesReduktion des Fremdwasseranteilsbeim SchmutzwasserSanierung und Unterhalt der GemeindestrassenEntwicklung und Umsetzung einesVerkehrskonzeptsStrategie LiegenschaftenAusbau einer regionalen TourismusförderungFörderung der nachhaltigen Energieerzeugungund –nutzung imRahmen des Labels EnergiestadtUmfassende, aktuelle und attraktiveInformation der BevölkerungAuflistung Einsparungspotential resp.Potential für Mehreinnahmen proDepartementDefinition der Investitionen bis 2022Ausfinanzierung der DeckungslückeBLPKErarbeitung Konzept Siedlungsentwicklung/ Erschliessung Verkauf vonBauland und GewerbelandZusammenarbeit/Synergien der GemeindenRevision Zonenplan LandschaftQuartierplanung BolstelmattParzellierung Bauland Sonnhalbmatten2. TrancheErsatz Wasserleitung Plattenweg/BaselwegBau Reservoir ChläberenOptimierung Kosten WasserleitungsbrücheBedarfsabklärung Leitungskatastermit DVS und WI VertragUmsetzung nächste GEP TrancheUmsetzung Jahrestranche BelagserneuerungenVorbereitung Brückensanierung Unterbielim Zuge der Sanierung KantonsstrasseParkraumorganisationÜberprüfung der Signalisationen inder GemeindeKontrolle 30-ZoneAngebot Mitfahrgelegenheit aufHomepage integrierenUmsetzung Sanierungs- und UnterhaltskonzeptVerkauf nicht benötigter Liegenschaften(Schützenhüsli, Militärküche,Kindergarten)Mitarbeit Verein Region WasserfallenJuraparadiesOptimierung Strassenbeleuchtung imZusammenhang mit StrassensanierungenEinsetzung AG zur Strategieentwicklungeiner nachhaltigen Energieversorgungin ReigoldswilUmsetzung KommunikationskonzeptReigetschwyler BOTT 15 Ausgabe Oktober 13

politische VernetzungFörderung der kulturellen VielfaltReigoldswilsBereitstellung der notwendigen Infrastrukturim Bereich BildungPräsenz in kommunalen und kantonalenVerbändenMitarbeit in Arbeitsgruppen / DirektionenDef. Lösung für den Jakob ProbstNachlassÜberprüfung der finanziellen Unterstützungder DorfvereineSanierung der Unwetterschäden RuineRifensteinSanierung/Anbau Primarschulhausfür 1. bis 8. Primarstufe (Ausschreibung,Baubeginn)Baubewilligungen, GrundbucheintragungenBaubewilligungenKleinbaugesuchGesuchsteller: Plattner Thomas, Unter Dellen 7, 4418 Reigoldswil. Projekt: Gewächshaus Parz.1600, Unter Dellen 7, 4418 Reigoldswil.Baubewilligung Nr. 1205/2013Gesuchsteller: Rindlisbacher Beat, Im Stacher 7, 4418 Reigoldswil. Projekt: Anbau Holzlagerund Carport, Parz. 1311, Im Stacher 7, 4418 Reigoldswil.GrundbucheintragungenKauf. Parz. 594: 26 m², Hofraum "Ober-Biel"; Parz. 601: 13 m², Hofraum "Ober-Biel"; ME-Parz.M1671: "Ober-Biel". Veräusserer: Dettwiler Werner, Reigoldswil, Eigentum seit 30.6.1949. Erwerber:Müller Andreas Martin, Reigoldswil.Kauf. Parz. 593: 39 m² mit Gebäude Nr. 10 und Hofraum "Ober-Biel"; Parz. 600: 13 m², Hofraum"Ober-Biel"; ME-Parz. M1670: "Ober-Biel". Veräusserer zu GE: Erbengemeinschaft Furler-Dettwiler Flora, Erben (Plattner-Furler Helene, Reigoldswil; Tschopp-Furler Lydia, Waldenburg;Furler Jonas, Liestal; Furler Lukas Heinrich, Reigoldswil), Eigentum seit 20.2.2013. Erwerber: MüllerAndreas Martin, Reigoldswil.Kauf. Parz. 288: 535 m² mit Wohn- und Landwirtschaftsgebäude, Mittelbiel 16, übrigebefestigte Flächen, übrige humusierte Flächen, Gartenanlage "Mitteldorf". Veräusserer: GeigerOlivier, Thalheim AG, Eigentum seit 8.3.2011. Erwerber: Stebler-Stöckli Cornelia, Reigoldswil.Reigetschwyler BOTT 16 Ausgabe Oktober 13

Aus der EnergiestadtKunststoffe – zum Wegwerfen zu schadeIrgendwann kommt jedes Produkt ans Ende seines Lebensweges.Dann steht es zur Entsorgung an. Kunststoffe bietenhier gleich drei ganz unterschiedliche Möglichkeiten.Werkstoffliches RecyclingIst die mechanische Aufbereitung von gebrauchten Kunststoffenzu direkt wieder verarbeitungsfähigen Mahlgütern bzw.Rezyklaten. Die chemische Struktur bleibt nahezu unverändert.Die Altteile werden zerkleinert, gereinigt und nach Sorten getrennt. Werkstoffliches Recycling istsinnvoll, wenn Altteile sauber und sortenrein sind.Rohstoffliches RecyclingIst die Spaltung der Kunststoffe mittels Wärme oder chemischer Reaktion in kleinere Bruchstücke.Die Produkte sind meist Öle oder Gase, aus denen sich neue Kunststoffe oder andere Chemierohstoffeherstellen lassen. Das rohstoffliche Recycling ist für vermischte bzw. verschmutzteKunststoff-Fraktionen geeignet.Energetische VerwertungIst die Verbrennung der Kunststoffe bei gleichzeitiger Nutzung der Energie zur Strom- oderDampferzeugung oder zur Bereitstellung von Prozesswärme. Die energetische Verwertung ist besondersfür vermischte und verschmutzte Kunststoffabfall-Fraktionen.Symbole für KunststoffrecyclingDie Kunststoffindustrie hat ein Codierungssystem geschaffen, das es ermöglicht, Kunststoffprodukteauf einen Blick zu identifizieren.Die häufigsten Kunststoffarten erhalten das einprägsame dreieckige Symbol zusammen mit einerZahl (01 bis 07) und dem Kurzzeichen der entsprechenden Kunststoffart.Das Sammeln und Sortieren in Hinblick auf stoffliches Recycling ist bei entsprechend gekennzeichnetenProdukten somit denkbar einfach. Die Codes werden aufgedruckt, gestanzt oder geprägt.Hersteller in der ganzen Welt verwenden die gleichen standardisierten Bezeichnungen. Ingewissen Fällen können geringfügige Abweichungen vorkommen, welche die Eindeutigkeit aberkaum beeinträchtigen (so wird in den USA etwa die Bezeichnung V (Vinyl) anstelle von PVC (Polyvinylchlorid)verwendet). Die Nummerierung der Werkstoffe, das wichtigste Erkennungselement,wird überall einheitlich gehandhabt. Damit ist sowohl die Voraussetzung für ein sortenreines Recyclinggegeben als auch die Grundlage für einen funktionierenden internationalen Markt.Die häufigsten Kunststoff-Kennzeichnungen und Kurzzeichen (Recyclingcodes)Es gibt eine freiwillige Kennzeichnungspflicht für Verpackungen. Danach sind Kunststoffarten mitinternationalen Kurzbezeichnungen oder Zahlen zu deklarieren.Im Folgenden die am häufigsten anzutreffenden Kunststoffmaterialien und deren Kennzeichen:01 = PET Polyethylenterephtahalat = Polyester02 = PE-HD Polyethylen hoher Dichte03 = PVC Polyvinylchlorid04 = PE-LD Polyethylen niedriger Dichte05 = PP Polypropylen06 = PS Polystyrol07 = PBT Polybutylenterephtahalat und andere Kunststoffe08 = PC PolycarbonatReigetschwyler BOTT 17 Ausgabe Oktober 13

Aus den PartnergemeindenChilbi-Fest in Bad BellingenAuch in diesem Jahr veranstaltet der Förderkreis Heimatmuseumin Bad Bellingen sein traditionelles Chilbi-Fest im Schlosskelleran der Rheintreppe beim Rathaus am 5. und 6. Oktober 2013.Das Fest beginnt am Samstag um 17.00 Uhr mit Bewirtung durchden Förderkreis, ab 18.00 Uhr spielt das Bad Bellinger Ensemble„Markgräfler Spätlese“.Am Sonntag beginnt das Fest um 11.00 Uhr. Als Sonntagsmenü bietet der Förderkreis Burgunderbratenvom Rind mit Rotkraut und Kartoffelstock. Daneben gibt es auch Kürbissuppe, Schäufelemit Kartoffelsalat, Elsässer Wurstsalat, Münsterkäse, Käsewürfel mit Trauben und Nüssen. AusserdemKaffee und Kuchen und natürlich neuen Wein – weiss und rot.Am Sonntagnachmittag ab 15.00 Uhr sind Kinder zum Kürbisschnitzen eingeladen, um unter Anleitungihren Chilbikopf für den späteren Umzug selbst auszuhöhlen und zu verzieren. Kürbisse sindvorhanden und werden kostenlos abgegeben.Ab 18.30 Uhr beginnt am Sonntagabend der Kinderumzug, begleitet vom Musikverein. Treffpunktbeim Rathaus. Nach dem Umzug erhalten alle Kinder, die sich mit einem Chilbikopf am Umzugbeteiligt haben, vom Förderkreis eine Wurst mit Wecken und ein Getränk.Den musikalischen Abschluss am Sonntagabend gestaltet ab 18.00 Uhr wieder das Ensemble„Markgräfler Spätlese“.Bei einer Tombola gibt es interessante Gewinne. Mit dem Reinertrag des Festes und der Tombolaunterstützt der Förderkreis die Neugestaltung des Bädermuseums.Einwohner und Gäste aus der Partnergemeinde Reigoldswil sind herzlich eingeladen, auch zumgleichzeitig stattfindenden Herbstmarkt in der Rheinstrasse.Auskunft beim Vorsitzenden des Förderkreises: Eberhard Stotz Tel. 07635 3929 oderestotz@web.deReigetschwyler BOTT 18 Ausgabe Oktober 13

GesundheitswesenÄrztlicher NotfalldienstBitte beachten Sie bei einem Notfall:Bei einem lebensbedrohlichen Notfall wählen Sie direkt die Notrufnummer 144Den Hausarzt/die Hausärztin anrufen.Sollten diese nicht erreichbar sein, die Medizinische Notrufzentrale Basel Telefon:061 261 15 15 kontaktieren.Adresse KantonstierarztVolkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Kanton Basel-LandschaftAbteilung Veterinär-, Jagd- und FischereiwesenHerr Ignaz BlochEbenrainweg 254450 SissachSekretariat Veterinärwesen: 061 552 59 04Sekretariat Fischerei- und Jagdwesen: 061 552 56 04Fax: 061 552 69 54Reigetschwyler BOTT 19 Ausgabe Oktober 13

SozialesMütter-/VäterberatungsstelleBitte Termin vereinbaren.Beratungsnachmittage im Oktober:Wann: Dienstag, 08.10.2013Dienstag, 22.10.2013Wo:alte Hauswartswohnung im SchulhausTel. Sprechstunde:Montag/Mittwoch/Freitag jeweils 08.00-09.00 Uhr (Tel: 061 933 95 83)Rücken gut - alles gut! Rückentraining für Sie und IhnGezieltes Training für die Stärkung der RückenmuskulaturRückenprobleme sind weit verbreitet, viele Menschen aller Altersklassen sind davon betroffen.Die Ursachen sind vielfältig. Rückenprobleme schränken die Beweglichkeit ein und sindschmerzhaft - die Lebensqualität insgesamt leidet.Doch man kann selbst etwas tun. In den meisten Fällen bringt eine Stärkung der Rückenmuskulaturdurch spezielles Training eine deutliche Verbesserung der Symptome. Sie werdenwieder beweglicher und spüren weniger Schmerzen.Das Rote Kreuz Baselland bietet ab Oktober 2013 einen Kurs an, in dem mit gezielten Übungender Rücken gekräftigt wird. Dabei steht die Stärkung der Muskelkraft, der Beweglichkeitund Koordination im Mittelpunkt.Der Kurs beginnt am 17. Oktober 2013 und findet 10 Mal jeweils donnerstags abends von20.00-20.50 Uhr im Roten Kreuz Baselland an der Fichtenstrasse 17 in Liestal statt. Ein Einstiegin den laufenden Kurs ist zu jedem Zeitpunkt möglich. Die Kurskosten betragen Fr. 150.--.Für weitere Informationen und Anmeldung steht das Rote Kreuz Baselland,Frau Regina Bachmann, Fichtenstrasse 17, 4410 Liestal unter Telefon 061 905 82 10 (vormittags)oder bildung@srk-baselland.ch gern zur Verfügung.Weitere Auskünfte:Rotes Kreuz Baselland /Abteilung Bildung, Frau Regina Bachmann, Fichtenstr. 17 / 4410 LiestalTel. 061 905 82 10, E-Mail: r.bachmann@srk-baselland.chReigetschwyler BOTT 20 Ausgabe Oktober 13

Pro Senectute hilft und bittet um SpendenDenn manche ältere Menschen sind auf Hilfe angewiesen…Armut in der Schweiz ist nicht auf den ersten Blick sichtbar. Eine wachsende Zahl ältererMenschen muss sich mit einem kleinen Budget von Monatsende zu Monatsende hangeln.Die neusten Statistiken belegen, dass in der Schweiz mehr als 15% aller über 65-Jährigenvon Armut bedroht oder betroffen sind. Pro Senectute hilft, doch das kann sie nur dankder Unterstützung von Spenderinnen und Spendern.Die Schweiz verfügt über ein gutes Sozialversicherungsnetz. AHV und nötigenfalls Ergänzungsleistungen,Einkommen aus Pensionskasse und vielleicht sogar einer Dritten Säule tragen dazubei, dass das Rentenalter für die meisten Menschen zum Glück ein sicherer Lebensabschnittist.Trotzdem sind es in den beiden Basel rund 10‘000 ältere Menschen, die nur über die Rundenkommen, weil sie sich den Franken vom Mund absparen. Man sieht ihnen die Bedürftigkeit nichtan. Sie müssen nicht hungern und auch nicht auf der Strasse leben. Was ihnen fehlt, sind Optionen.Obwohl sie ein Leben lang hart gearbeitet haben, müssen sie mit einem schmalenPortemonnaie auskommen. Sie haben wenig Spielraum, müssen auf vieles verzichten, was fürdie meisten selbstverständlich ist. Freizeitvergnügen wie ein Tagesausflug, ein Essen mitFreunden oder ein Kinobesuch liegen nicht drin. Viele ziehen sich zurück und laufen Gefahr, zuvereinsamen.Unvorhergesehene Kosten z.B. für eine Zahnbehandlung oder eine unerwartet hohe Heiz- undNebenkostenrechnung können trotz grösster Sparsamkeit zu einer finanziellen Notlage führen.Pro Jahr sind es gegen 3000 ältere Menschen, die bei Pro Senectute beider Basel um Unterstützungbitten. Jede dieser Personen hat eine eigene Geschichte. Sie haben etwas gemeinsam:Sie sind auf Hilfe angewiesen. Dabei helfen ihnen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitervon Pro Senectute. Sie besuchen Betroffene zu Hause, beraten sie und begleiten sie durch dieschwierigste Zeit. Sie helfen bei der Verwaltung der Rente, stellen ein Budget auf, unterstützenselbstständiges Wohnen, bringen Essen nach Hause, helfen bei der Suche nach einer bezahlbarenWohnung und leisten notfalls rasch und diskret finanzielle Hilfe.Pro Senectute beider Basel engagiert sich dafür, dass alle, die älter werden, möglichst langeunabhängig und in den eigenen vier Wänden leben können. Das alles ist jedoch nur dank derUnterstützung durch viele Spenderinnen und Spender möglich. Um weiterhin helfen zu können,startet Pro Senectute Mitte September ihre Herbstsammlung und dankt allen, die mit ihrerSpende helfen, Not zu lindern.Beratung, Unterstützung, Hilfe zu HauseWussten Sie eigentlich, dass bei Pro Senectute beider Basel Treuhänderinnen und Treuhänderarbeiten, die ältere Menschen bei der Verwaltung der Rente, bei der Erledigung der Korrespondenzund beim Ausfüllen der Steuererklärung unterstützen. Darüber hinaus stellt Pro Senectutebeider Basel ein breites Dienstleistungsangebot bereit (Reinigungen, Mahlzeiten, Mittagstische,Miete/Verkauf von Hilfsmitteln und Beratungen für gehsicheres Wohnen etc.).Sind Sie an den Pro Senectute-Dienstleistungen interessiert? Dann rufen Sie an:061 206 44 44 oder schauen Sie auf dem Internet: www.bb.pro-senectute.chReigetschwyler BOTT 21 Ausgabe Oktober 13

VereineReigetschwyler BOTT 22 Ausgabe Oktober 13

Skiclub ReigoldswilDer Skiclub ist bereits in die neue Wintersaison 2013/14 gestartet. Mit einem Konditionsweekendkonnten die Jüngsten ihre Wintersaison einläuten. Diverse Sportarten wurden ausgeführt.So gab es zuerst beim Treffpunkt in der Turnhalle einige Posten zu bewältigen. Späterdann fuhren alle mit ihren Bikes auf die Waldweid. Bei einem wärmenden Feuer wurde gemeinsamgebrätelt um dann müde ins Heulager von Niklas Eltern auf der Waldweide schlafen zugehen. Am Sonntag machte das Wetter nicht mehr so gut mit, trotzdem fuhren alle mit den Velosins Gitterli und mussten noch einige Längen draussen im kalten Wasser schwimmen.Abends kamen alle sehr müde aber glücklich wieder nach Hause. Nun kann ja nichts mehrschiefgehen und das Herbstlager kann kommen. Jeden Donnerstag sind die Kids von 4 - 16Jahren regelmässig am Trainieren in der Turnhalle Reigoldswil. Interessierte dürfen jederzeitgerne vorbeischauen und schnuppern. In den Herbstferien geht es dann erstmals auf Schnee.Das Gletscherlager in Hintertux gehört seit vielen Jahren zur Tradition. Diesmal sind erfreulichviele RennfahrerInnen dabei. Gemeinsam mit dem Skiclub Basel werden die ersten Stangentrainingsgeübt. Neu können auch die Freestyler oder Allrounder mitkommen und ihre Technikvertiefen und einfach den Plausch beim Skifahren geniessen. Lena Steiner hat neu die Leitungder Kinder und Jugendlichen übernommen. Es ist viel neue Energie spürbar und mit dem topmotiviertenLeiterteam wird das eine ganz tolle Saison werden. Auch dieses Jahr wird das Familienskilagervom 26.12. – 30.12.2013 auf der Lenzerheide wieder stattfinden. Die Kinder werdentagsüber von erfahrenen SkileiterInnen betreut. Die Eltern geniessen die freien Tagehauptsächlich mit Skifahren. Die Platzzahl ist beschränkt und es hat nur noch wenige freie Plätze.Also schnell bei Lena anmelden, wer mitkommen möchte. Lena.steiner@screigoldswil.ch.Wiederum steht unsere GV bevor. Mitglieder und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen.Generalversammlung im Rest. Hintere Wasserfallen, Samstag 2. November 2013, 20.00 Uhr,gemeinsames Nachtessen ab 18.00 Uhr. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, soll sich bitte beimPräsidenten Remo Suter melden.Wasserschanze Jumpin 2013Ich hatte mich sehr gefreut! Nach dem letzten Jahr, als ich zum ersten Mal mit nach Mettmerstettenging, hatte ich allen Grund dazu. Es ist einfach ein spitze Erlebnis...Die einstündige Fahrt im „Basler Büssli“ war sehr kurzweilig - nach der Sommerpause war esschön, die altbekannten Skiclubleute wieder zu treffen und zu plaudern. Mit von der Partie warenRon, Cyril, Leon, Nils & Cyrill vom SC Basel und Lena, Siggi, Nico, Lia, Robin und ich (Luc)vom SC Reigoldswil.Wir haben einen perfekten Badetag erwischt! Das war zwar nicht unsere Absicht, aber derSprung ins Nass bei Sonnenschein und warmen Temperaturen macht umso mehr Spass.Nach dem „Slackline“ Einwärmen ging es los. Bald waren wir eingezwängt in Neoprenanzugund Skischuhen und versehen mit Schwimmweste und Helm.Der erste Sprung brauchte bei allen wieder Angewöhnung und Mut, dann wurden die Sprüngelockerer - auch Saltos und Drehungen wirbelten durch die Luft.Bald wurden die Wettbewerbsbedingungen bekannt gegeben. Zu verlieren gab es den wundervollenPreis: das Schreiben dieses Berichtes! Zuerst wurde festgelegt, dass der erste Springer,der einen Ski verliert, das Schicksal annehmen muss ... aber alle standen fest in der Bindung!Dann sollte es denjenigen treffen, der sich zuerst umziehen geht ... der Durchhaltewillen warjedoch stärker als die Lust, dieses Ämtli zu übernehmen. So starteten wir zum Weitsprung. Dabeisetzte ich mich in der Endausscheidung gegen Ron und Robin durch und wie man sieht, binich nun fleissig am Schreiben...(-;Nun aber zurück zum obligaten Wasserschanzenprogramm: Nach einer kleinen Stärkung wurdenämlich als nächstes die Plache runtergezogen und wir freuten uns sehr über das lustige undchaotische Rutschen, natürlich ohne Skischuhe und Schwimmweste. Es gab viel zu lachen!Reigetschwyler BOTT 23 Ausgabe Oktober 13

Doch leider verging auch diesmal die Zeit viel zu schnell und schon sassen wir wieder im „Büssli“und ohne Stau kamen wir in Liestal an.Ich freue mich schon auf’s nächste Mal!Luc Runser, LauwilEinladung zum Naturschutztag 2013Samstag, 26. Oktober in der Engi LauwilDer Natur- und Vogelschutzverein Reigoldswil/Lauwil, lädt zu einemNaturschutz-Pflegeeinsatz in der Engi in Lauwil ein.Wir werden vorher geschnittenes Gras und Kleinsträucher entfernen.Treffpunkt:Ende9.00 Uhr Dorfplatz Reigoldswil9.10 Uhr Dorfplatz Lauwilgegen 12 UhrDer Anlass wird bei jedem Wetter durchgeführt. Sollte es aber sehr stark regnen, so werden wiram Morgen auf dem Dorfplatz entscheiden.Die Versicherung ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Arbeitsgeräte werden zurVerfügung gestellt, bitte auf sinnvolle Kleidung (Handschuhe) und Schuhwerk achten!Wir hoffen auf gutes Wetter und eine rege Beteiligung!Der Vorstand des Natur- und Vogelschutzvereins Reigoldswil/LauwilReigetschwyler BOTT 24 Ausgabe Oktober 13

VeranstaltungskalenderAnlässe und Veranstaltungen 2013September26.09.2013 Senioren-MittagstischBäuerinnen- und Landfrauen-VereinigungPfarrschüre28. / 29.09.2013 Herbstmarkt Marktkommission GZR / Dorfplatz29.09.2013 Banntag GemeinderatOktober26.10.2013 Bazar mit Stubete APH Moosmatt APH Moosmatt26.10.2013 Pflegeeinsatz31.10.2013 Senioren-MittagstischNovemberNatur- und VogelschutzvereinBäuerinnen- und Landfrauen-VereinigungEngi LauwilPfarrschüre02.11.2013 GV Skiclub Hintere Wasserfallen09.11.2013 Geburtstagskonzert Musikverein Reigoldswil APH Moosmatt15.11.2013 DiavortragVerein der Senioren Reigoldswilund UmgebungSüesse Egge, Reigoldswil21.11.2013 Vereinspräsidenten-Treff Gemeinderat Gemeindesaal23.11.2013 Frauenzmorge Kirchgemeinde24.11.2013 Abstimmung Wahlbüro Gemeindezentrum28.11.2013 Senioren-MittagstischDezember4. – 8.12.2013 Kerzen ziehen Unterbiel 408.12.2013 WeihnachtsmarktBäuerinnen- und Landfrauen-VereinigungVerkehrs- und VerschönerungsvereinPfarrschüreC. Weber, M. Carbonari,J. ProbstDorfplatz09.12.2013 EGV / BGV Gemeinderat Gemeindezentrum19.12.2013 Senioren-MittagstischBäuerinnen- und Landfrauen-VereinigungPfarrschüreAnlässe und Veranstaltungen 2014Januar23.01.2014 Senioren-MittagstischFebruarBäuerinnen- und Landfrauen-VereinigungPfarrschüre01.02.2014 Unterhaltungskonzert Musikverein Reigoldswil Mehrzweckhalle07.02.2014 123. GV Musikverein Reigoldswil15.02.2014 Frauenzmorge Kirchgemeinde27.02.2014 Senioren-MittagstischBäuerinnen- und Landfrauen-VereinigungPfarrschüreReigetschwyler BOTT 25 Ausgabe Oktober 13

März16.03.2014 72. Jahresversammlung21.03.2014 Generalversammlung27.03.2014 Senioren-MittagstischApril24.04.2014 Senioren-MittagstischMaiVerein der Senioren Reigoldswilund UmgebungNatur- und VogelschutzvereinBäuerinnen- und Landfrauen-VereinigungBäuerinnen- und Landfrauen-Vereinigung17.05.2014 Frauenzmorge Kirchgemeinde22.05.2014 Senioren-Mittagstisch24.05.2014JuniJugendmusikpreis und Musiktag26.06.2014 Senioren-MittagstischJuliBäuerinnen- und Landfrauen-VereinigungMusikverein Reigoldswil /JugendmusikBäuerinnen- und Landfrauen-VereinigungTittertenSüesse EggePfarrschürePfarrschürePfarrschüreReigoldswilPfarrschüreAugust23.08.2014 Frauenzmorge KirchgemeindeSeptemberOktoberNovember22.11.2014 Frauenzmorge KirchgemeindeDezemberReigetschwyler BOTT 26 Ausgabe Oktober 13

KulturellesReigetschwyler BOTT 27 Ausgabe Oktober 13

Gratulation zum 1. Preis am Schweizer Folklorenachwuchs Wettbewerb2013!Am Final 2013 vom Freitag, 6. September inHasle-Rüegsau BE belegte die Gruppe„Dreierlei“ aus Reigoldswil in der Kategorie„Instrumentale Volksmusik“ den ersten Platz.Der Gemeinderat gratuliert Florian Gass(Schwyzerörgeli) aus Reigoldswil, MeretPellaton (Violine) aus Hölstein und FabianSperisen (Kontrabass) aus Waldenburgsehr herzlich zu ihrem herausragenden Erfolg!Wer die Gruppe gerne live sehen und hörenmöchte, kann dies in der Sendung VivaVolksmusik am 14. Dezember um 20.05 Uhrauf SRF1.Reigetschwyler BOTT 28 Ausgabe Oktober 13

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MOOSMATT BAZARSamstag, 26. Oktober 2013von 10 – 17 UhrAn den Verkaufsständen erhalten Sie:Hand- und BastelarbeitenBackwarenunsere bekannte „Afüüri“An den Verkaufsständen erhalten Sie:Verpflegungs-Angebot auf unserer überdachten Terrasse:Bratwürste und Klöpfer vom GrillSchnitzelbrotePommes FritesRacletteIm Restaurant servieren wir Ihnen ein feines Kalbs-Rahmschnitzel,Schweinefleisch sweet & sour oder einen Gemüseteller.Reichhaltiges Kuchen- und PatisseriebuffetAb 14 Uhr musikalische Unterhaltung mit dem „Trio Ramschberg“Reigetschwyler BOTT 30 Ausgabe Oktober 13

Sportamt BasellandEinmaliges Sporterlebnis im Tunnel: HPL ChallengeNach sieben Jahren Bauzeit wird im Dezember die Hauptstrasse H2 Pratteln – Liestal eröffnet. Am27. Oktober 2013 ist Tag des offenen Tunnels. Sportlerinnen und Sportler haben die einmaligeMöglichkeit, den neuen Tunnel Schönthal mit eigener Muskelkraft zu erlaufen und zu erfahren!Am Sonntag, 27. Oktober 2013 finden im Tunnel Schönthal der H2 verschiedene sportliche Wettkämpfe– die „HPL Challenge“ - statt. Anlässlich des Rad-Zeitfahrens (10 km) können Sportbegeisterteden Tunnel mit ihrem Fahrrad befahren. Für die Laufsportlerinnen und Laufsportler bestehtdie Möglichkeit, die beeindruckenden Bauten laufend (2.5/5km) zu erleben. Abgerundet wird dassportliche Programm mit einer Duathlonwertung und einem Rad-Geschicklichkeitsparcours. In verschiedenstenAlterskategorien werden das Rad-Zeitfahren von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr und dieLaufveranstaltung von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr angeboten. Der Rad-Geschicklichkeitsparcourskann von Jung und Alt zwischen 12.00 Uhr und 17.00 Uhr absolviert werden.Alle Teilnehmenden erhalten ein Geschenk, welches nachhaltig an dieses sportliche Erlebnis erinnernwird. Das Start- und Zielgelände sowie die Garderoben befinden sich im Tunnel beim Eingangzum Festgelände (Zugang via Rampe vom Knoten Rheinstrasse/Liestalerstrasse in Frenkendorf).Weitere Details zur Anreise erfahren Interessierte unter www.hpl.bl.ch. Organisiert wird dieserAnlass vom Sportamt Baselland in Zusammenarbeit mit dem VMC Liestal und dem LäufervereinBaselland.Interessierte können sich bis Donnerstag, 24. Oktober 2013 online über www.datasport.com anmelden.Nachmeldungen sind für die Laufveranstaltung vor Ort bis 60 Minuten vor dem Start möglich.Für den Rad-Geschicklichkeitsparcours ist keine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationenfinden Sie auf www.bl.ch/sportamt. Die HPL Challenge ist ein Wertungsanlass des BaselbieterSportabzeichens.Vor, während oder nach der Sportveranstaltung haben alle die Gelegenheit, den Tunnel auch musikalisch,kulinarisch oder informativ zu entdecken. Das Tunnelfest findet von 10 Uhr bis 18 Uhrstatt und bietet ein interessantes Rahmenprogramm für Gross und Klein. Näheres dazu aufwww.hpl.bl.ch.Auskunft: Christian Saladin, stellvertretender Leiter des Sportamtes Baselland, Telefon: 061 82791 01, E-Mail: christian.saladin@bl.ch.14 Sportlager für Baselbieter JugendlicheDas Sportamt Baselland präsentiert eine attraktive Palette von Sportwochen im Winter 2013/2014.In den Weihnachtsferien werden drei Snowcamps für Ski- oder Snowboardbegeisterte Jugendlicheangeboten. Gleich neun Schneesportwochen beinhaltet das Programm in den Fasnachtsferien.Zwei polysportive Tagescamps in den Frühjahrsferien runden das vielseitige Angebot des SportamtesBaselland ab.Wie Basil Gygax, Leiter der Sportwochen im Sportamt Baselland, mitteilt, weisen die AngeboteNeuerungen auf: „Erstmals haben wir auch zwei Freestyle-Camps für Geübte auf dem Snowboardund auf Freeskis ins Programm aufgenommen. In den meisten Snowcamps sind Einsteigerinnenund Einsteiger herzlich willkommen.“ Die Snowcamps werden entweder in Lenzerheide, in denFlumserbergen, in Klosters oder in Zweisimmen durchgeführt. Das Sportamt nimmt ab sofort Anmeldungenentgegen.Auskunft: Basil Gygax, Leiter Sportwochen, Sportamt Baselland, Telefon: 061 827 91 09, E-Mail:basil.gygax@bl.ch.Reigetschwyler BOTT 31 Ausgabe Oktober 13

Inserate, ImmobilienmarktReigetschwyler BOTT 32 Ausgabe Oktober 13

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Schwarzes BrettFundbüroFolgende Artikel können auf der Gemeindeverwaltung abgeholt werden:1 KABA 8 Schlüssel1 KABA 20 Schlüssel1 Bund mit 3 Schlüsseln und Taschenmesser1 Autoschlüssel Renault1 Autoschlüssel Audi1 Schrittzähler für Walker1 Schlüssel „knog“ an einem schwarzen Reissverschluss1 Schlüssel IKON mit Flaschenöffner1 Tommy Hilfiger Täschli, braun-beige, mit diversen AusweisenBeachten Sie bitte die Schalteröffnungszeiten.Reigetschwyler BOTT 38 Ausgabe Oktober 13

Kirchliches29.9. 9.006.10. 9.3013.10. 9.3020.10. 9.3027.10. 9.30GottesdienstkalenderBanntagsandachtKollekte: Sofie Blocher HausGottesdienst mit KirchenkaffeeKollekte: Bildungs- und Beratungszentrum Amica fürFrauen und Kinder in Tuzla, Bosnien HerzegowinaGottesdienstKollekte: Stiftung ArbeitslosenrappenFamiliengottesdienst zu ErntedankKollekte: Anlaufstelle für Dienstmädchen in SucreGottesdienstKollekte: Leuenberg (Unterhalt Jugendhaus)PfarrhofKircheReigoldswilKirche TittertenKircheReigoldswilKircheReigoldswilPfrn. Kerstin BonkMusikvereinPfr. Michael SchwarzPfrn. MargrethWeisskopfPfr. Andreas Olbrich,SonntagsschulteamPfrn. Kerstin BonkGottesdienste für Seniorinnen und Senioren, Altersheim: Dienstags 9.45 UhrWochenstellvertretung: Für Seelsorgenotfälle und Abdankungen wenden Siesich vom 30. September bis 13. Oktober bitte an: Pfr. Martin Hohl, 061 991 04 44Blumenschmuck in der KircheJeden Sonntag ist die Kirche mit schönen Blumen geschmückt.Leuchtende Blumen, farbige Beeren, aufblühende Zweige, duftende Kräuter,Wiesenblumen und mehr. Rosel Meyer, unsere Sigristin, stellt mit Freudeund Liebe die Sträusse zusammen. Vielleicht haben auch Sie Blumen imGarten, die Sie zur Verfügung stellen können? Dann nehmen Sie dochKontakt mit ihr auf. Tel. 061 941 16 03. Sie freut sich über Angebote.M edi tation: Ac h t sames Sitzen in d er StilleWir laden herzlich zum „Sitzen in der Stille“: Still werden, sich auf den Atem konzentrieren und alles,was bewegt, loslassen. Lernen und Üben, dem Geheimnis des Glaubens Raum zu geben.Leitung: Pfr. Andreas Olbrich, 061 941 14 17, Dienstag, 15. Oktober, 20 Uhr, Kirche ReigoldswilJungscharChrigi Casagrande und Jungschi-Teamfreuen sich auf Euch.Lager vom 6. bis 12. OktoberNächstes Treffen: 26. Oktober, 14-17 Uhr,auf dem Pfarrhof für alle 7 bis 14 jährigen.Mitbringen: Kleider, die dreckig werden dürfen. Chrigi Casagrande, ch.casagrande@bluewin.chReliunterricht 7. Klässler1. Projekttag Religion:24. Oktober 2012 ab 7.30 UhrNähere Informationen erfolgen schriftlich über dieKlassenlehrpersonen.Konf-KursDienstags 17.15 bis 18.45 Uhr, PfarrschüreReigetschwyler BOTT 39 Ausgabe Oktober 13

mit anderen Kindern zusammenkommen …Neu heisst es jetzt in Reigoldswil am Sonntagmorgen:Gschichte-Zyt für Kinder ab Spielgruppenalter bis zur 1. Klasse.Mit anderen zusammen sein, Gemeinschaft und Vertrauen erleben,spannende und ermutigende Geschichten aus der Bibel hören,singen, beten, kreativ sein, backen, essen und vieles mehr.Das alles erwartet Euch Kinder in der Pfarrschüre Reigoldswil.Die Gschichte-Zyt findet jeweils am Sonntag von 9.30 bis 10.30 Uhr statt:Es freuen sich auf euch: Esther Hartung, Romana Stäger, Simone WeberWir starten mit einer speziellen Aktionzum Thema. „Wasser“27. Oktober 20139.30 bis 11 Uhr3 Kirchgemeinden»Zauberhafter« Herbst - BummelSamstag, 12. Oktober 2013Abmarsch: um 14:00 Uhrbeim Museum »Feld«, ReigoldswilRoute: Fäld – Ryffestäi – Reetschewäidli –Haasehǜǜbeli - Ditterte(auf Bus Linie 71, 16:44 Uhr)Thema: Kirche und Obrigkeit gegenüber Volks- und Aberglaubevon Schatzgräbern,Zauberbüchern undZauberpflanzenüber einheimischeNaturgeister und alteGottheitenFührung von Rémy Suter / eine Anmeldung ist nicht erforderlich /Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt!Reigetschwyler BOTT 40 Ausgabe Oktober 13

Gaben für den Kirchenschmuck zu ErntedankAlle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn:Drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm,dankt und hofft auf ihn. (Lied 540, M. Claudius)Die reich geschmückte Kirche stimmt uns in dieses Lob ein.Naturalgaben nehmen in Reigoldswil Rosel Meyer, Tel. 061 941 1603 und in Titterten Christine Burger, Tel. 061 941 20 58, gerne entgegen.Die Gaben werden anschliessend an den Bazar vonmission 21 weitergegeben. Herzlichen Dank!Ein bunter Gottesdienst für Jung und Altin einer schön geschmückten Kirche20. Oktober 20139.30 UhrKirche Reigoldswilmit dem Sonntagsschulteam und für Kinder ab KindergartenalterBeleuchtung Kirchturm ReigoldswilWie Sie vermutlich bereits gesehen haben, ist die Beleuchtung des Kirchturms jetztinstalliert und funktionstüchtig. Im Rahmen eines längeren Probebetriebs wurde dieBeleuchtung bereits nach den Sommerferien getestet, um allfälligen Blendwirkungenund Lichtsmog vorzubeugen. Die Beleuchtung ist grundsätzlich in der eherdünkleren Jahreszeit jeweils im vierten und ersten Quartal des Kalenderjahres vorgesehen(Oktober bis März). Sie setzt abends und morgens mit der Strassenbeleuchtungein und endet um Mitternacht bzw. mit Eintritt der Tageshelle. Die positivenRückmeldungen ermuntern uns, die neue Beleuchtung im Jahre 2013 bereitsab September leuchten zu lassen. Kirchenpflege, Roland PlattnerAbreisskalender: Täglich mit GottDamit wir in diesem Jahr nicht zu wenige oder zu viele Kalender bestellen, bitten wir alleInteressierten mit folgendem Talon bis zum 21. 10. 2013 einen Kalender vorzubestellen:Name: _____________________Vorname: ___________________________Adresse: ____________________________________________________________Telefonnummer: ______________________________________________________Anzahl Kalender: __________ Unterschrift: ________________________________Bitte beim Pfarramt abgebenDie vorbestellten Kalender können ab November nach dem Gottesdienst bezogen werden.Reigetschwyler BOTT 41 Ausgabe Oktober 13

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Die LetzteClean UP- und Umwelttag 2013Mit dem Bring und Hol Tag wurde der Bevölkerungwiederum die Gelegenheit geboten, ihre noch brauchbaren,aber nicht mehr benötigten Gegenstände aufsinnvolle Art und Weise weiter zu reichen. DiesesAngebot wird immer mit grossem Interesse wahrgenommenund einige kehrten mit einem"Schnäppchen" nach Hause.Ein gemeinsames Engagement für eine saubereSchweizDie Schweiz räumt auf und Reigoldswil beteiligte sich ebenfalls an dieser Nationalen Aktion. EineFamilie und Jugendliche aus Reigoldswil folgten dem Aufruf der Umweltkommission und leistetenam Samstag einen aktiven Beitrag für die Lebensqualität in unserer Gemeinde.Im Vorfeld der Aktion räumte die Klasse 4Aa zusammen mit der Klassenlehrerin Marlies Medinaund dem Werkhofteam ebenfalls an einem Morgen Abfall in- und rund um Reigoldswil auf. Gesamthaftwurden ca. 170kg Abfall zusammengetragen!Drei Klassen der Sekundarschule Reigoldswil malten im Fach Bildnerisches Gestalten, unter derAnleitung von Frau Wittstich und Frau Hagenbuch Plakate zum Thema Littering im öffentlichenRaum, welche auf dem Dorfplatz präsentiert wurden.Die Kunstwerke werden nun zu kleinen Plakaten gedruckt und in der Gemeinde an verschiedenenOrten am Strassenrand platziert und auf der Homepage aufgeschaltet.Da sich diese Schulklassen in besonderer Art und Weise mit dem Thema Umwelt und Abfall intensivund aktiv beschäftigen, hat die Umweltkommission dem Gemeinderat die Verleihung des Umweltpreises2013 an die Klassen 4Aa, 2Pa, 2Ea und 2Eb zur Wahl vorgeschlagen. Im Namendes Gemeinderats konnte GR S. Schaffner den Betreuerinnen Frau Medina, Frau Wittstich undFrau Hagenbuch im Beisein von Sekundarschulleiter Herr Hochuli und der Bevölkerung von Reigoldswilden Umweltpreis 2013 überreichen.Text und Fotos Sabine SchaffnerReigetschwyler BOTT 44 Ausgabe Oktober 13