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In 30 Tagen um die Welt. Tasmanien mit dem Rad ist beinahe ein ...

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Tra<strong>um</strong>tour: <strong>Tasmanien</strong>Am anderenEnde der <strong>Welt</strong><strong>In</strong> <strong>30</strong> <strong>Tagen</strong> <strong>um</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong>. <strong>Tasmanien</strong> <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rad</strong> <strong>ist</strong> <strong>b<strong>ein</strong>ahe</strong> <strong>ein</strong> Trip <strong>um</strong> denGlobus. Chefredakteur Tom Bierl war vier Wochen <strong>mit</strong> Packtaschen unterwegsund berichtet von <strong>ein</strong>em Fahrradpara<strong>die</strong>s am anderen Ende der <strong>Welt</strong>.Gullivers Reisen. MeterhoheFarne im Regenwald beiWeidbourogh im Nordosten.1617


Tour<strong>ist</strong>enr<strong>um</strong>mel gibt es nur hier: der Hafen von Hobart.Blütenpracht im ganzen Land: Im Osten <strong>Tasmanien</strong>s gedeihen prächtige Rosen.Einfach überwältigend: <strong>die</strong> Painted Rocks im Nationalpark von Maria Island.Genialer Picknickplatz: Treff <strong>mit</strong> Gleichgesinnten auf der Fahrt von Orford nach Swansea.Altstadt in Hobart: Vor <strong>dem</strong> Haus parkt <strong>ein</strong> alter Holden.So schrecklich sieht er gar nicht aus: Tasmanischer Teufel.Ortschaften aus der20 21


Straßen ohne Autos: An den Linksverkehr <strong>ist</strong> man schnell gewöhnt.Wanderschuhe müssen <strong>mit</strong>: unterwegs z<strong>um</strong> Marion Outlook am Cradle Mountain.Tom Bierl ❘ text & fotosNach drei Stunden Fahrt werde ichmisstrauisch. Irgendetwas stimmt hier nicht.Wir sausen <strong>mit</strong> leichtem Rückenwind undbei herrlichstem Sonnensch<strong>ein</strong> auf derKüstenstraße gen Norden. Rechts von unstiefblaues Meer, links von uns hügeliges Weideland<strong>mit</strong> Schafen und Kühen. K<strong>ein</strong>e Häuser,nur das schwarze Asphaltband erinnertan <strong>die</strong> Zivilisation. Ab und zu wird das Blauvom strahlenden Weiß <strong>ein</strong>er unberührtenSandbucht unterbrochen. Die Wasserfarbewechselt hier zu sattem Türkis. Schönerkann <strong>ein</strong>e Küste nicht s<strong>ein</strong>. Trotz<strong>dem</strong>werde ich stutzig. Seit wir heute Morgenden Tour<strong>ist</strong>enort Bicheno verlassen haben,brausten gerade mal drei, vier Autos an unsvorbei. Auch Gegenverkehr gibt es k<strong>ein</strong>en.Wir haben <strong>die</strong> Hauptverkehrsstraße entlangder Ostküste so gut wie für uns. Vielleichtblockieren Waldbrände weiter im Norden<strong>die</strong> Straße, schießt es mir durch den Kopf.Jetzt können wir niemanden fragen und dasHandy hat k<strong>ein</strong> Netz. 50 Kilometer Einsamkeithaben wir an <strong>die</strong>sem Tag bereits hinteruns, 28 liegen noch vor uns. K<strong>ein</strong>e extremeTagesetappe, doch dazwischen gibt es ka<strong>um</strong>Menschen. Mich beschleicht <strong>ein</strong> mulmigesGefühl. Endlich kommt uns <strong>ein</strong> Feuerwehrfahrzeugentgegen. Wir winken, <strong>die</strong> Männerwinken freundlich zurück. „No problems,ride on“. Erleichtert treten wir weiter in <strong>die</strong>Pedale und genießen <strong>ein</strong>e für uns unbekannteEinsamkeit. <strong>Tasmanien</strong> – <strong>ein</strong> Land ohneAutos und stressigen Verkehr – was kann esfür <strong>Rad</strong>fahrer Schöneres geben?Pünktlich z<strong>um</strong> Nach<strong>mit</strong>tagstee sind wirin St. Helens. Dort treffen wir Manfred.Manfred <strong>ist</strong> Deutscher und radelte vorJahren <strong>um</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong>. <strong>In</strong> <strong>Tasmanien</strong> fander s<strong>ein</strong> privates Para<strong>die</strong>s und gründete <strong>ein</strong>Reiseunternehmen für <strong>Rad</strong>fahrer. Für uns<strong>ein</strong> Glücksfall, denn <strong>mit</strong> Hilfe von Manfredhaben wir unsere vierwöchige Rundtourbestens vorbereitet. Die Tagesetappen wurdenfestgelegt, <strong>die</strong> Quartiere vorab gebucht.So steckt in unseren acht Packtaschen zwaralles, was man für <strong>ein</strong>en <strong>Rad</strong>urlaub braucht,auf Zelt und Schlafsäcke können wir jedochverzichten. Acht Tage sind wir bereits unterwegsund von Land und Leuten restlosbege<strong>ist</strong>ert. Für jeden, der Einsamkeit undNatur gleichermaßen liebt, <strong>ist</strong> <strong>Tasmanien</strong><strong>ein</strong> Urlaubsland wie aus <strong>dem</strong> Bilderbuch.Auch an Werktagen herrscht in den me<strong>ist</strong>kl<strong>ein</strong>en Orten sonntägliche Ruhe. Vieleswirkt bescheiden und wie aus <strong>ein</strong>er anderenZeit. Trotz<strong>dem</strong> braucht man auf nichts zuverzichten. Es gibt herrliche Quartiere undbeste Restaurants.Die Landschaft könnte dabei abwechslungsreichernicht s<strong>ein</strong>, denn <strong>mit</strong> der endlosenWeite Australiens <strong>ist</strong> <strong>Tasmanien</strong> nicht zu vergleichen.Die <strong>In</strong>sel, so groß wie Öster reich,beherbergt vielmehr auf kl<strong>ein</strong>stem Ra<strong>um</strong><strong>die</strong> verschiedensten Klima- und Landschaftsformationen,<strong>die</strong> das Land für <strong>Rad</strong>fahrerbesonders spannend machen. Hatten wiruns von Anfang an auf regelmäßige, kräftigeRegenschauer <strong>ein</strong>gestellt, mussten wir in derersten Woche lernen, dass an der Ostküsteeher Wassermangel <strong>ein</strong> Problem <strong>ist</strong>. DieWeiden sind trocken und ausgedörrt. „<strong>In</strong>der Hauptstadt Hobart hat es seit <strong>ein</strong>emJahr nicht mehr richtig geregnet“, klärt unsManfred über <strong>die</strong> klimatischen Kapriolender <strong>In</strong>sel auf. Wir freuen uns über <strong>die</strong> Sonne,als wir von St. Helens ins Landesinnereabdrehen. Es geht bergauf. Die A3 – derTasman Highway – entpuppt sich wieder<strong>um</strong>als ka<strong>um</strong> befahrene Landstraße. Es begegnenuns <strong>b<strong>ein</strong>ahe</strong> mehr <strong>Rad</strong>fahrer als Autos,denn <strong>die</strong> knapp 500 Kilometer lange StreckeLaunceston – St. Helens – Hobart <strong>ist</strong> bei australischen<strong>Rad</strong>fahrern beliebtes Urlaubsziel.Im Anstieg zeigt der <strong>Rad</strong>computer 33 Gradund wir schwitzen uns durch immer dichterwerdenden Regenwald. <strong>In</strong> unserem Abendquartier„Pub in the Padock“ <strong>ist</strong> <strong>die</strong> Zeitvor 100 Jahren stehen geblieben. WederGebäude noch Menschen haben sich großverändert. Wir verzichten auf <strong>die</strong> Tradition,das Hausschw<strong>ein</strong> <strong>mit</strong> Bier zu füttern.150 Kilometer weiter fühlen wir uns imh<strong>ist</strong>orischen Siedlerstädtchen Evansdaledirekt nach Südfrankreich versetzt. ÜppigeBl<strong>um</strong>enpracht und der Duft von Lavendelhüllt uns <strong>ein</strong>. Selbst <strong>die</strong> Häuser erinnern imBaustil an <strong>die</strong> Provence. Wir können unsallerdings nicht erinnern jemals in Europaso schöne Rosen gesehen zu haben. Ver<strong>ein</strong>zelte,fotogene Wolken am strahlend blauenHimmel verwandeln am nächsten Tag <strong>die</strong>Landschaft in <strong>ein</strong>e kinoreife Kulisse. Wir rollenzwei Tage lang durch üppiges Farmland.Hier wird offensichtlich Geld ver<strong>die</strong>nt. Wirbegegnen bestens ausgerüsteten Rennradfahrern,<strong>die</strong> auf <strong>ein</strong>samen Straßen ihre Rundendrehen.950 Höhenmeter am Stück bringen unshoch z<strong>um</strong> Nationalpark Cradle Mountain.Das Thermometer fällt auf 10 Grad. Nebelund Nieselregen schaffen jedoch zwischenden Skeletten der Regenwald-Giganten <strong>ein</strong>eganz eigentümliche Stimmung. Mehr Natur<strong>ist</strong> auf unserem Globus nicht möglich.Je weiter wir nach Westen vordringen, <strong>um</strong>so<strong>ein</strong>samer wird das Land. Wir sind froh, vonManfred <strong>ein</strong>e genaue Routenbeschreibung inder Tasche zu haben. Es besteht zwar k<strong>ein</strong>eGefahr sich zu verirren – es gibt nur <strong>ein</strong>e Straße– aber <strong>die</strong> Versorgung <strong>mit</strong> Lebens<strong>mit</strong>telnmuss hier genau geplant s<strong>ein</strong>. Dank Manfredlassen wir auch <strong>ein</strong> Highlight der <strong>In</strong>sel nicht<strong>ein</strong>fach kilometerweit links liegen. Corinnaim Tarkine Regenwald <strong>ist</strong> für uns <strong>ein</strong> <strong>b<strong>ein</strong>ahe</strong>magischer Ort, <strong>die</strong> Pieman River Cruise <strong>ein</strong>unvergessliches Erlebnis. Gilt der Fluss dochKl<strong>ein</strong>e Streckenstat<strong>ist</strong>ik – 1546 Kilometer durch <strong>Tasmanien</strong>Längste Etappe: 102 km, 950 Höhenmeter von Evanstonnach Mole Creek.Maximale Höhenmeter: 1400 Höhenmeter, 84 km vonQueenstown nach Derwent Bridge.Ungeliebteste Tagesetappe: Bei Regen und im Nebel bei11 Grad von Derwent Bridge nach Ouse.Längster Anstieg am Stück: 420 Höhemeter z<strong>um</strong> CradleCountry auf der Etappe Mole Creek – Staverton.Super Fahrerlebnis: Zu viert <strong>mit</strong> Anhänger bei Rückenwind<strong>die</strong> Küstenstraße von Orford nach Swansea.Schönste Kurvenstrecke: 250 Höhenmeter bergab durchsMole Creek Country z<strong>um</strong> Mersey River.Langweiligste Strecke: 50 km von Cradle Mountain nachWaratha. Nur Bä<strong>um</strong>e und Straße.Fahrtechnische Herausforderung: 25 km Schotterp<strong>ist</strong>evon Savage River nach Corinna.Größter Luxus: Quasi jeden Tag <strong>ein</strong>e Waschmaschineverfügbar und da<strong>mit</strong> immer frische Wäsche.Extrem nervend: Fizik Nisene Kunststoffsattelquietschte ohne Pause.Einfach genial: Wiederverschließbare Plastiktüten.Schönster Strand: Binalong Beach an der Bay of Firebei St. Helens.Eindrucksvollster Übernachtungsplatz: Corinna amPieman River im Tarkine Regenwald.Super: K<strong>ein</strong> Plattfuß <strong>mit</strong> Schwalbe Marathon.als <strong>ein</strong>er der letzten naturbelassenen Flussläufe<strong>die</strong>ser Erde.Der Rückweg nach Hobart und derAbstecher nach Süden auf Bruny Islandverläuft nicht weniger abwechslungsreichund spektakulär. Abschließend zeigt unser<strong>Rad</strong>computer 1546 Kilometer und 19.873Höhenmeter an. Jeder Meter davon war <strong>ein</strong>Erlebnis für sich.Regenwasser <strong>ist</strong> bestes Trinkwasser22


Tra<strong>um</strong>Tour<strong>In</strong>fos: <strong>Tasmanien</strong>CharakterWer Einsamkeit und unberührte Natur sucht undschätzt, für den <strong>ist</strong> <strong>Tasmanien</strong> das ideale <strong>Rad</strong>fahrer-Land,das vielfach an <strong>ein</strong> unbewohntes Europaerinnert. Nur gut <strong>ein</strong>e halbe Million Menschen lebenauf der <strong>In</strong>sel so groß wie Österreich. Der überwiegendeTeil dabei in den beiden Städten Hobart undLaunceston. Nur dort und auf den Verbindungsstraßendazwischen gibt es störenden Verkehr. Alleanderen Straßen sind für <strong>Rad</strong>fahrer bestens geeignet.Besonders empfehlenswert <strong>ist</strong> <strong>die</strong> überwiegendtrockene Ostküste <strong>mit</strong> tra<strong>um</strong>haften Strändenund netten Küstenorten. Da es streckenweise nurwenige Unterkunfts- und Versorgungsmöglichkeitengibt, müssen <strong>Rad</strong>reisen sorgfältig vorberei-Den Pieman-Fährmann muss man erst rausklingeln.Die älteste Brücke Australiens in Richmond.tet werden. Die Etappen zwischen den Orten sindjedoch niemals so groß, dass man mehrere Tage aufsich all<strong>ein</strong> gestellt wäre. Obwohl es im Land k<strong>ein</strong>eextremen Höhenzüge oder Pässe zu überwindengibt, <strong>ist</strong> <strong>Tasmanien</strong> nirgendwo <strong>ein</strong>fach flach. Aufunseren bis zu 100 Kilometer langen Tagesetappenwaren oft auch 1000 Höhenmeter zu klettern. GuteÜbersetzungen sind also ratsam.Beste Reisezeit<strong>Tasmanien</strong> folgt den Jahreszeiten der südlichenHemisphäre. Beste Reisezeit <strong>ist</strong> der Sommer vonDezember bis Februar. Doch auch im restlichenJahr wird es nie richtig kalt. Auf der <strong>In</strong>sel herrschenjedoch teils extreme klimatische Bedingungen.Während es an der Westküste zu rekordverdächtigenNiederschlagsmengen kommenkann, gilt Hobart als zweittrockenste HauptstadtAustraliens. Wir erlebten von Mitte Dezemberbis Mitte Januar bestes <strong>Rad</strong>fahr-Wetter <strong>mit</strong> nurwenig Regen und idealen Temperaturen.AusrüstungRichtet sich nach den eigenen Bedürfnissen.Empfehlenswert <strong>ist</strong> der Kauf <strong>ein</strong>er Prepaid-Kartefür das eigene Handy. Da<strong>mit</strong> können Quartiereangerufen und Versorgungsmöglichkeiten geklärtwerden. <strong>In</strong> der Ausgabe von Trekkingbike3/2007 haben wir unsere Erfahrungen und <strong>die</strong>Packl<strong>ist</strong>e zur Reise veröffentlicht. Der Artikelsteht unter www.trekkingbike.com kostenlos z<strong>um</strong>Zeitmaschine: Vieles erinnert an <strong>die</strong> 50er-Jahre.Download. Suchwort: Perfekte Ausrüstung.Übernachtung und VersorgungEs gibt <strong>ein</strong> dichtes Netz von unterschiedlichenÜbernachtungsmöglichkeiten. Als <strong>Rad</strong>fahrer <strong>ist</strong>man jedoch oft auf bestimmte Quartiere angewiesen.Diese sollten z<strong>um</strong>indest am Tag vorhergebucht werden. Wichtig <strong>ist</strong> immer <strong>die</strong> Frage nachEinkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Nichtüberall, wo man übernachten kann, gibt es auch<strong>ein</strong>en Supermarkt. <strong>In</strong> den me<strong>ist</strong>en Quartieren gibtes Kochmöglichkeiten und <strong>ein</strong>e Waschmaschine.Das Preisniveau <strong>ist</strong> vergleichbar <strong>mit</strong> den ländlichenRegionen in Deutschland.KartenEs genügt <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>fache Straßenkarte zur Tourenplanung.Vor Ort vier Kartenblätter von Orange,1:250.000 überall erhältlich.AnreiseLinienflug nach Melbourne, weiter nach Hobart,ca. 24 Stunden Reisezeit. Räder in <strong>ein</strong>en Kartonverpacken. Emirates nimmt Sportgepäck z<strong>um</strong>Aufpreis von 5 Euro pro Kilo Übergepäck <strong>mit</strong>.Weiter <strong>mit</strong> Virgin Blue. Hier fliegt das <strong>Rad</strong> kostenlos.www.emirates.com; www.virginblue.com.au<strong>In</strong>ternet-Tippswww.cyclingsouth.org, www.brunycharters.com.au, www.corinna.com.au, www.tarkine.org,www.trowunna.com.au, www.bpbikeride.com.au,www.discovertasmania.comDer <strong>ein</strong>zige <strong>Rad</strong>weg<strong>Tasmanien</strong>sverläuft querdurch <strong>die</strong>HauptstadtHobart.Unser VeranstalterManfred fand als Deutscherin <strong>Tasmanien</strong> s<strong>ein</strong>Para<strong>die</strong>s und organisiertseit<strong>dem</strong> vor Ort<strong>Rad</strong>reisen. Ob <strong>mit</strong> oderManfred Kempeneerorganisiert allesohne Gepäcktransport,geführt oder auf eigeneFaust, Manfred <strong>ist</strong> beijeder Art <strong>Rad</strong>reise behilflich. Für uns stellte er<strong>ein</strong>en individuellen Reiseplan zusammen undbuchte <strong>die</strong> Quartiere. Alles klappte perfekt. Für<strong>die</strong> lange Tour brachten wir allerdings unsereeigenen Räder <strong>mit</strong> und waren froh darüber.Tel. 0721/463287, www.green-island-tours.de

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