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Programm 2013 - Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH ...

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<strong>Programm</strong> <strong>2013</strong>1. Halbjahr<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>


2 ZitatWas der Menschaus sich macht,das ist er.Adolph <strong>Kolping</strong>


4 Ansprechpartnerinnen/AnsprechpartnerAnsprechpartnerinnen/Ansprechpartner:Martin Weimer,Leiter der Abteilung ErwachsenenbildungAufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung;Familienbildung,Bahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22 / 91 071 18, Fax: 0 29 22 / 91 071 22E-Mail: weimer@kolping-paderborn.deWolfgang HansenAufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung; Leiter derGesellschaftspolitischen Akademie; Fort- und Weiterbildung fürMitarbeiter/innen in der beruflichen Bildung und ErwachsenenbildungDetmolder Str. 7, 59494 SoestTel.: 0 29 21 / 3 62 30, Fax: 0 29 21 / 1 66 39E-Mail: hansen@kolping-akademie-soest.deBeate HinzAufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung,SeniorenbildungBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22 / 91 071 17, Fax: 0 29 22 / 91 071 22E-Mail: beate.hinz@kolping-paderborn.deKirstin KettrupAufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung; Familienbildung;Schulabschlüsse, QualitätsmanagementbeauftragteBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22 / 91 071 20, Fax: 0 29 22 / 91 071 22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deSabine KühneAufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung; Integrationssprachkurse;berufsbezogene SprachkurseDetmolder Str. 7, 59494 SoestTel.: 0 29 21 / 3 62 30, Fax: 0 29 21 / 1 66 39E-Mail: sabine.kuehne@kolping-paderborn.deHubertus WeitekampAufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung; beruflicheBildung (mit <strong>Kolping</strong> Akademie NRW); EU-geförderte ProjekteAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 560, Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: hubertus.weitekamp@kolping-paderborn.deVerwaltung:Angelika Pasvoss-HeinzDetmolder Str. 7, 59494 SoestTel.: 0 29 21 / 36 23 19, Fax: 0 29 21 / 1 66 39E-Mail: angelika.pasvoss-heinz@kolping-paderborn.deSekretariate:<strong>Paderborn</strong>:Katharina ZeuchAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 563, Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: katharina.zeuch@kolping-paderborn.deSoest:Britta NolteDetmolder Str. 7, 59494 SoestTel.: 0 29 21 / 3 62 30, Fax: 0 29 21 / 1 66 39E-Mail: britta.nolte@kolping-paderborn.deWerl:Claudia DubusBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22 / 91 071 10, Fax: 0 29 22 / 91 071 22E-Mail: claudia.dubus@kolping-paderborn.deKatarzyna von RenesseAufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung; Integrationssprachkurse;berufsbezogene Sprachkurse; politische BildungDetmolder Str. 7, 59494 SoestTel.: 0 29 21 / 3 62 30, Fax: 0 29 21 / 1 66 39E-Mail: renesse@kolping-akademie-soest.deCarolin RustemeierAufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung; beruflicheBildung (mit <strong>Kolping</strong> Akademie NRW)Am Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 568, Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: carolin.rustemeier@kolping-paderborn.deReinhard TaubertAufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung; beruflicheBildung (mit <strong>Kolping</strong> Akademie NRW)Am Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 570, Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: r.taubert@kolping-suedwestfalen.de


Allgemeine Geschäftsbedingungen5Allgemeine GeschäftsbedingungenAllgemeine Geschäftsbedingungen<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Am Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>1. AnmeldungZu den Veranstaltungen des <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>es ist einepersönliche, telefonische, schriftliche Anmeldung möglich. Zuallen Veranstaltungen gibt es eine Mindest- und Höchstzahl derTeilnehmenden. Eine Anmeldung ist verbindlich. 2 Wochen nachEingang der schriftlichen Bestätigung der Anmeldung muss dieTeilnahmegebühr überwiesen werden.Bei Reisen ist abweichend nur eine Anmeldung in Schriftformmöglich. Die Reiseanzahlung beträgt 10 % vom Reisepreis undist ebenfalls 2 Wochen nach Eingang der schriftlichen Bestätigungfällig, die Restzahlung 6 Wochen vor Reisebeginn, wennnicht andere Zahlungsbedingungen in der Bestätigung angegebensind.Bei Anmeldung einer Gruppe von mehreren Teilnehmer/innenzu einem Seminar oder Durchführung eines Seminarsin Kooperation mit dem <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> müssen dieTeilnahmegebühren bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltungüberwiesen werden, falls keine abweichenden Zahlungsbedingungenvereinbart und bestätigt worden sind.2. AbmeldungIhre fristgerechte Anmeldung können Sie innerhalb von 14 Tagen– beginnend mit dem Tag Ihrer Anmeldung – ohne Angabevon Gründen und ohne Nachteile kündigen.Bei einer Abmeldung bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginnwird eine Bearbeitungsgebühr von 15,00 € erhoben. Bei Abmeldungenkürzer als 6 Wochen vor Beginn der Veranstaltungwerden 50 % der Teilnahmegebühr als Ausfallgebühr berechnet,bei Abmeldungen kürzer als 2 Wochen vor Beginn 80 %,bei Abmeldungen/Nichterscheinen am Tag des Veranstaltungsbeginns100 %. Bei Abmeldung einer Gruppe oder Stornierungeiner Kooperationsveranstaltung gelten die Ausfallgebührenanalog.Eine Abmeldung ist nur schriftlich möglich. Die Abmeldung wirdbestätigt. Die Teilnahmegebühr abzüglich der BearbeitungsoderAusfallgebühr wird umgehend zurück überwiesen.Die genannten Stornofristen gelten auch für Reisen, sofernnichts anderes in der Bestätigung angegeben wurde. BeiStornierung einer Studienreise gehen die anfallenden Kosten indem Umfang zu Lasten der Stornierenden, wie die Reiserücktrittsversicherung(Versicherung optional) nicht eintritt. DieVersicherungsbedingungen werden mit der Anmeldebestätigungzur Reise versandt.3. Leistungsumfang/ErstattungenDie Teilnahmegebühren enthalten Übernachtung, Verpflegungund/oder Lehrgangskosten wie bestätigt. Für nicht eingenommeneMahlzeiten oder nicht in Anspruch genommeneÜbernachtungsmöglichkeiten in unserem Haus erfolgt keineErstattung. Ebenso ist eine teilweise Erstattung der Teilnahmegebührenbei vorzeitigem Ausscheiden aus einer Veranstaltungnicht möglich.DatenschutzDie Grundsätze des Bundesdatenschutzgesetzes findenAnwendung. Kursbezogene Teilnehmerdaten werden bei unselektronisch gespeichert und zum Zwecke der Kursabwicklunggenutzt. Eine Weitergabe an Dritte außerhalb der <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong> erfolgt nicht.HaftungDas <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> haftet im Rahmen der gesetzlichenBestimmungen. Beanstandungen sind an Ort und Stelleunverzüglich zu benennen. Mehrkosten zur Reise durch höhereGewalt trägt der Gast. Für Gepäckbeschädigung oder Gepäckverlustwird nicht gehaftet.Anzuwendendes RechtAuf das gesamte Rechts- und Vertragsverhältnis findet ausschließlichdeutsches Recht Anwendung. Gerichtsstand ist<strong>Paderborn</strong>.Stand: Dezember 2012Absage durch den VeranstalterKann eine Veranstaltung des <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>es nichtstattfinden (Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, Referent/inerkrankt oder ähnliches), werden die Teilnehmer/innen umgehendbenachrichtigt und erhalten ihre Teilnahmegebühr zurück.Weitere Rechte können aus einer Absage nicht hergeleitetwerden.


6 Berufliche FortbildungenInformation und Anmeldung:Wolfgang Hansen<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Referat MitarbeiterfortbildungDetmolder Straße 759494 SoestTel.: 0 29 21 . 36 23 -18Fax: 0 29 21 . 36 23 -22E-Mail: sekretariat@kolping-akademie-soest.deWeb: www.kolping-akademie-soest.de/kbs-mitarbeiterfortbildung.htmloder: www.kolping-weiterbildung.deFördermöglichkeitenBildungsscheck und BildungsprämieErst beraten lassen, dann anmelden.Über Ihre Fördermöglichkeiten informiert Sie die Beratungsstellein Ihrer Nähe. Weitere Informationen finden Sie unter:www.bildungsscheck.nrw.dewww.bildungspraemie.infoWir nehmen ihren Bildungsscheck oder Ihren Prämiengutscheingerne entgegen.BildungsurlaubDie mehrtägigen Angebote entsprechen den Vorgaben des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzesdes Landes Nordrhein-Westfalen.Bildungsurlaub kann beantragt werden.Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikationfür Ausbilderinnen und Ausbilder (ReZA)Fr, 11.01.<strong>2013</strong> bis 22.06.<strong>2013</strong>,8:00 - 15:00 Uhr, TTFortsetzung des Kurses D9930B057 mit Start am 27.4.12In der Ausbildung von Menschen mit Behinderungen werden an dieAusbilder besondere Anforderungen gestellt. Die Rahmenregelungfür Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen gemäß § 66BBiG / § 42m HwO fordert von den Ausbilder/innen eine besondereEignung. Es müssen behindertenspezifische Qualifikationen nachgewiesenwerden. Diese Zusatzqualifikation erfüllt die Anforderungenan ein ergänzendes Modul. Sie deckt die geforderten Kompetenzfelderab:* Ausbildung junger Menschen mit Behinderung - Reflexion betrieblicherAusbildungspraxis (60 Stunden)* Pädagogische und didaktische Aspekte in der Ausbildung jungerMenschen mit Behinderung (80 Stunden)* Medizinische und diagnostische Aspekte in der Ausbildung jungerMenschen mit Behinderung (40 Stunden)* Psychologische Aspekte in der Ausbildung junger Menschenmit Behinderung (50 Stunden)* System der beruflichen Rehabilitation und Recht (30 Stunden)* Arbeitswissenschaftliche und arbeitspädagogische Aspekte inder Ausbildung junger Menschen mit Behinderung (20 Stunden)* Interdisziplinäre Projektarbeit/Praxistransfer (40 Stunden)In einem der sieben ersten Kompetenzfelder erstellen die Teilnehmendeneine Projektarbeit, die Grundlage für die SeminareinheitInterdisziplinäre Projektarbeit/Praxistransfer ist.Umfang der berufsbegleitenden Fortbildung: 320 Stunden(davon ca. 140 Stunden in <strong>2013</strong>)Geplante Termine: 11. - 12.1., 25. - 26.1., 15. - 16.2., 1. - 2.3.,15. - 16.3., 12. - 13.4., 26. - 27.4., 24. - 25.5., 7. - 8.6., 21. - 22.6.Referent(in):Anne Müller/Wicher Broer/Evelyn Küpper/Winfried HenkeKosten:Teilnahmegebühr für Einzelmodule auf AnfrageOrt:<strong>Paderborn</strong>, <strong>Kolping</strong>-BildungszentrenOstwestfalen/Berufsförderungszentrum<strong>Paderborn</strong>/Höxter, Im Dörener Feld 11140 UStd. F9930B020Aggressionen in positive Bahnen lenkenMo, 14.01.<strong>2013</strong> bis 15.01.<strong>2013</strong>,9:00 - 17:30 Uhr, TTViele, die in der Beschäftigungsförderung tätig sind, beobachteneine Zunahme der Aggressionen bei den Teilnehmenden in Maßnahmen.Das kann daran liegen, dass die berufliche Bildung die Teilnehmendenstark fordert. Sie machen Grenzerfahrungen und stoßen inAngst besetzte Bereiche vor. Da staut sich Frust an, der abgeladenwerden will, oder die Aggression wird eingesetzt, um dahinter liegendeÄngste zu verbergen. Die Teilnehmenden verhalten sich destruktiv.Aggressionen bergen jede Menge Energie und Potential. Das Seminarvermittelt Handlungsstrategien, um dieses Potential zu nutzenund in positive Bahnen zu lenken und auch die eigenen Aggressionenkonstruktiv einzusetzen.Inhalte des Seminars:- Ursachen/Erscheinungsformen von Aggressionen- Aggressionsabbau- Konstruktiver Umgang mit Aggression- Vertrauen entwickeln/Gefühle zulassen- Sensibilisierung für die Potentiale- Energien kanalisieren und positiv nutzenZielgruppe:Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagog/innen, Pädagog/innenin Maßnahmen der beruflichen Bildung und andereInteressierteReferentin:Elisabeth Strohm, Diplom-Sozialpädagogin, Soziotherapeutin,GestalttherapeutinTeilnehmerzahl: max. 15Kosten:280,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungOrt: Soest, Hanse Hotel, Siegmund-Schultze-Weg 10016 UStd. F9930B014Kompaktwissen IT-SicherheitsmanagementMi, 23.01.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrInhalte:IT-Sicherheitsmanagement- Vertiefung der Aufgaben eines IT-Sicherheitsmanagements- IT-Sicherheitsmanagement in der PraxisGesetzliche Vorgaben vs. Umsetzung in der Praxis?IT-Sicherheitskonzept- Ziele und Inhalte eines IT-SicherheitskonzeptWie erfolgt eine unterjährige Umsetzung?- Verpflichtung von IT-Benutzern


Berufliche Fortbildungen7Mitarbeiterüberprüfung vs. DatenschutzDer IT-Sicherheitsbeauftragte- Dokumentation der Aufgaben- IT-Sicherheit vs. IT-KostenIT-Sicherheit vs. Datenschutz- Abgrenzung der Tätigkeit- Grenzen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit- Web 2.0 / Social MediaGrenzen und/oder Risiken der Nutzung- Technische und Organisatorische Maßnahmen (TOM) nach §9 BDSGVorgaben und Umsetzung in der PraxisHervorhebung von GemeinsamkeitenZielgruppe:Datenschutzbeauftragte und IT-AdministratorenReferent:Andreas Kirsch, Leiter IT-Revision und Datenschutzbeauftragterder Sparkasse Witten, nebenberuflich Dozent, selbstständig mitder Firma KIT-AuditTeilnehmerzahl: max. 15Kosten:75,00 € inkl. VerpflegungOrt:Soest, Detmolder Straße 7, <strong>Kolping</strong>raum7 UStd. F9930B019Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikationfür Ausbilderinnen und Ausbilder (ReZA)Mo, 28.01.<strong>2013</strong> bis 07.11.<strong>2013</strong>,9:00 - 17:00 Uhr, TTFortsetzung des Kurses E9930B018 mit Start am 05.11.2012In der Ausbildung von Menschen mit Behinderungen werden an dieAusbilder besondere Anforderungen gestellt. Die Rahmenregelungfür Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen gemäß § 66BBiG / § 42m HwO fordert von den Ausbilder/innen eine besondereEignung. Es müssen behindertenspezifische Qualifikationen nachgewiesenwerden. Diese Zusatzqualifikation erfüllt die Anforderungenan ein ergänzendes Modul. Sie deckt die geforderten Kompetenzfelderab:* Ausbildung junger Menschen mit Behinderung - Reflexion betrieblicherAusbildungspraxis (60 Stunden)* Pädagogische und didaktische Aspekte in der Ausbildung jungerMenschen mit Behinderung (80 Stunden)* Medizinische und diagnostische Aspekte in der Ausbildung jungerMenschen mit Behinderung (40 Stunden)* Psychologische Aspekte in der Ausbildung junger Menschenmit Behinderung (50 Stunden)* System der beruflichen Rehabilitation und Recht (30 Stunden)* Arbeitswissenschaftliche und arbeitspädagogische Aspekte inder Ausbildung junger Menschen mit Behinderung (20 Stunden)* Interdisziplinäre Projektarbeit/Praxistransfer (40 Stunden)In einem der sieben ersten Kompetenzfelder erstellen die Teilnehmendeneine Projektarbeit, die Grundlage für die SeminareinheitInterdisziplinäre Projektarbeit/Praxistransfer ist.Referent(in):Anne Müller/Wicher Broer/Benno Witteler/Susanne Tuschen/WinfriedHenke/Evelyn Küpper/Elisabeth StrohmKosten:Teilnahmegebühr für einzelne Module auf AnfrageOrt: Soest, Detmolder Straße 7, Tagungsraum 3248 UStd. F9930B018Ich habe eine Möglichkeit mehr –Du hast eine Möglichkeit mehrDeeskalation in GruppenMi, 13.02.<strong>2013</strong>, 8:30 - 16:30 UhrJunge Menschen in Einrichtungen der beruflichen Bildung sehen sichtäglich neuen Herausforderungen gegenüber, in der Werkstatt, inder Wohngruppe, im Klassenverband. Dann fühlen sie sich unterDruck, überfordert oder hilflos. In solchen Situationen ist es fürAusbilderinnen und Pädagogen nicht leicht, mit Verbalattacken undeinem aggressiven Verhalten der jungen Menschen in einer Gruppeangemessen umzugehen. Da schaukelt man sich gegenseitig hoch,bis...Das Seminar möchte sensibel dafür machen, eskalierende Situationenim Ansatz wahrzunehmen. Die Teilnehmenden des Seminarsprobieren den Perspektivwechsel und entwickeln individuelle Verhaltensmusterfür Bedrohungs- und Gewaltsituationen.Inhalte:* Sensibilisierung für die Selbstwahrnehmung* Selbstbehauptung* Auseinandersetzung mit dem Begriff „Gewalt”* Individuelle und gemeinsame Definition von „Gewalt”* Übungen zur Wahrnehmung der eigenen Gewaltanteile* Erleben von realen und potentiellen Gewaltsituationen aus derjeweiligen eigenen Erlebniswelt* Möglichkeit, Situationen als „Täter” als auch als „Opfer” zuerleben* Vermittlung alternativer Handlungsmöglichkeiten sowohl des„Täters” als auch des „Opfers”Methoden: teilnehmer-, prozess- und handlungsorientierte Übungenmit Bewegungen und Theorieanteilen, ReflexionseinheitenZielgruppe:Mitarbeitende in Einrichtungen der beruflichen BildungReferent:Stefan Carl, Trainer der Gewaltakademie Villigst, Pfarrer,SchulreferentTeilnehmerzahl: min. 10 - max. 20Kosten:Teilnahmegebühr auf AnfrageOrt:<strong>Kolping</strong>-Berufsbildungswerk Brakel,Tegelweg 33, 33034 Brakel8 UStd. F9930B021Umfang der berufsbegleitenden Fortbildung:320 Stunden (davon 248 Stunden in <strong>2013</strong>)Geplante Termine: 28.1. - 1.2., 4.3., 11. - 15.3., 13. - 17.5., 19.7.,22. - 26.7., 9. - 13.9., 4. - 7.11.13


8 Berufliche FortbildungenKooperatives Lernen in Maßnahmender beruflichen BildungMo, 25.02.<strong>2013</strong> bis 26.02.<strong>2013</strong>,9:00 - 17:30 Uhr, TTKooperatives Lehren und Lernen (nach Green®), also die systematischeund kontinuierliche Aktivierung der Lernenden, wird inzwischenin vielen Schulen und Schulformen eingesetzt, um sowohl kognitivesLernen zu fördern als auch Sozialkompetenzen zu stärken. KooperativeLehrformen unterscheiden sich durch ihr größeres Maß anStrukturierung von herkömmlicher Gruppenarbeit.Die Teilnehmenden dieses Workshops lernen wesentliche Grundelementedes Kooperativen Lernens kennen und diese anzuwenden.Insbesondere im Förderbereich geht es um ein austariertesVerhältnis von Instruktions- und Konstruktionselementen, so dassdie Maßnahmeteilnehmerinnen und Maßnahmeteilnehmer und dieAuszubildenden nach und nach zu eigenständigem Lernen animiertwerden. Im Workshop werden daher verschiedene Methoden vorgestellt,angewandt und auf ihren Anwendungsbezug in Ausbildung,Förderunterricht bzw. in einzelnen Fächern überprüft.Zielgruppe:Lehrer/innen, Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagog/innen,Pädagog/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildungund andere InteressierteReferent:PD Dr. Rainer Pöppinghege, Hochschuldidaktischer Moderator,Moderator für Kooperatives LernenTeilnehmerzahl: max. 15Kosten:295,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungOrt:Bad Sassendorf, Hotel-Restaurant Haus Rasche,Wilhelmstraße 116 UStd. F9930B016Pressefotos aussagestark –Öffentlichkeitsarbeit in UnternehmenDi, 05.03.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrDa muss mal eben ein Foto für die Internetseite geschossen werden.Es ist Besuch im Haus; davon soll in der Mitarbeiterzeitschriftberichtet werden. Für die örtliche Presse wird über eine Neuerungim Unternehmen oder eine Veranstaltung berichtet. - Es gibt vieleGelegenheiten, da braucht man ein gutes, aussagekräftiges Foto.Der Workshop beschäftigt sich mit Fotos für die Pressearbeit in Unternehmen.Inhalte:- Motive finden- Bildaufbau- BildgestaltungTeilnehmerzahl: max. 15Kosten: 75,00 €Ort:<strong>Paderborn</strong>, <strong>Kolping</strong>-BildungszentrenOstwestfalen/Berufsförderungszentrum<strong>Paderborn</strong>/Höxter, Otto-Stadler-Straße 96 UStd. F9930S007Pillen fürs GehirnRehapädagogisches AufbauseminarMo, 11.03.<strong>2013</strong> bis 13.03.<strong>2013</strong>,9:00 - 17:30 Uhr, TTIn der Ausbildung junger Menschen mit Behinderung stehen dieAusbildenden vor besonderen Herausforderungen. Sie müssen sichmit den Beeinträchtigungen der Auszubildenden auseinandersetzenund passgenaue Förderpläne entwickeln können. Konsequent undindividuell berücksichtigen sie behinderungsspezifische Belange imAusbildungsverlauf. Die Ausbildenden schaffen den organisatorischenRahmen für eine behindertengerechte Arbeitsplatzgestaltung.Sie initiieren Lernprozesse, die individuell an die Behinderung derAuszubildenden angepasst sind und die Lernerfahrungen sowie Lebensweltenjunger Menschen mit Behinderung einbeziehen. In sehrheterogenen Ausbildungsgruppen muss dem Inklusionsgedankenbesondere Rechnung getragen werden.Schwerpunkte des Aufbauseminars:- Reflexion der Ausbildungspraxis (1. Tag, mit Anne Müller)Austausch der Erfahrungen in unterschiedlichen Ausbildungsberufen,Vorhandensein von Unterstützungsangeboten, das eigeneSelbstverständnis als Ausbildende und die Haltung gegenüberMenschen mit Behinderung, Veränderungen durch die praktischenErfahrungen, Arbeiten in Netzwerken- Psychologische Aspekte (2. und 3. Tag, mit Heinz-Peter Reuter)Auswirkungen von Psychopharmaka auf zwischenmenschlichesVerhalten und Lernvermögen, gesellschaftliche Implikationendes Einsatzes von Psychopharmaka. Drogenkonsum bei jungenMenschen mit Behinderung und angemessener Umgang mit derDrogenproblematik in einem Unternehmen.Zielgruppe:Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagog/innen,Pädagog/innen in der Ausbildung junger Menschen mit BehinderungReferent(in):Anne Müller, Diplom Gesundheitswissenschaftlerin (MPH), DiplomSozialarbeiterin; Heinz-Peter Reuter, DiplompsychologeTeilnehmerzahl: max. 15Kosten:380,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungOrt:Bestwig, Bergkloster Bestwig, Gäste- undBildungshaus, Bergkloster 124 UStd. F9930B017Zielgruppe:Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit in Einrichtungen der beruflichenBildung und anderen UnternehmenReferent:Reinhard Rohlf, Fotograf


Berufliche Fortbildungen9Führen mit Worten – das MitarbeitergesprächDi, 19.03.<strong>2013</strong> bis 20.03.<strong>2013</strong>,9:00 - 17:30 Uhr, TTMitarbeitergespräche sind ein zentrales Führungsinstrument. Jenach Ziel und Anlass stehen der Führungskraft unterschiedliche Gesprächsformenzur Verfügung, um die Mitarbeiter zu leiten, zu motivierenoder Konflikte zu klären. In diesem Seminar bauen Sie IhreKommunikationskompetenz und Ihre Fähigkeiten zur konstruktivenGesprächsführung und Konfliktlösung weiter aus. Sie entdecken eigeneStrategien zur Umsetzung Ihrer Gesprächsziele und lernen, inschwierigen Situationen zu deeskalieren. Sie erfahren, was kontraproduktivfür fruchtbare Mitarbeitergespräche ist und was zu einerförderlichen Gesprächsatmosphäre beiträgt.Inhalte des Seminars:- Mit Mitarbeitergesprächen führen - welche Formen gibt es?- Die sinnvolle Vorbereitung auf das Mitarbeitergespräch- Gesprächstechniken in den einzelnen Phasen des Gesprächs- Zielvereinbarungen richtig gestalten- Der Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen- Mitarbeiter motivieren- Schwierige Gesprächssituationen meisternMit geführten Lehrgesprächen, Gesprächssimulationen, Gruppenarbeit,Einzelarbeit und Übungen arbeiten Sie intensiv am Thema.Zielgruppe:Führungskräfte und Personalverantwortliche der mittlere Ebene,Bereichsleiter/innen, Standortleiter/innen u. a.Referentin:Iris Vanck, Diplom-Kauffrau, NLP-Trainerin DVNLP, SystemischerCoach, Teamführung nationaler und internationaler TeamsTeilnehmerzahl: max. 12Kosten:570,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 716 UStd. F9930B023Erfolgreich im WerkstattalltagMo, 22.04.<strong>2013</strong> bis 24.04.<strong>2013</strong>,9:00 - 15:00 Uhr, TTInhalte der Fortbildung:1. Umgang mit den Teilnehmerinnen und TeilnehmernIn den Ausbildungswerkstätten finden sich Teilnehmende aus verschiedenenMaßnahmen, von niedrigschwelligen Angeboten bis zurVollausbildung. Die Ausbildenden sollen die unterschiedlichen Niveausin den Blick nehmen können. Die Ausbildenden sollen ihreTeilnehmergruppe und die Werkstattsituation beschreiben lernenund verstehen, was das für ihre Arbeit bedeutet. Beispiele: Umgangmit Pünktlichkeit, Teilnehmende motivieren, Fähigkeiten der Teilnehmendenund ihre Ziele kennen. Konkrete Situationen, Beispieleaus der Praxis sollen besprochen werden. Dabei soll ein positiverAnsatz grundgelegt werden.2. Planung und Organisation des WerkstattalltagsDer Teamgedanke und die Rolle im Team werden zur Sprache kommen.Umgang mit Außenanforderungen und Druck (weil sich das aufden Umgang mit den Teilnehmenden in der Werkstatt auswirkt). Außenanforderungensind z. B. Projekte mit Schulen, die zusätzlich inden Werkstattalltag hineinwirken. Wie kann man sich organisieren,damit man nicht nur für die Dokumentation vor dem PC hockt, sondernnoch in der Arbeit der Werkstatt ist? Räumliche Gegebenheitensind zu bedenken für die Organisation des Werkstattalltags. Auchhier geht es um praktische Ansätze: was für ein Organisationstypbin ich, was brauche ich (Huddeltyp bis durchorganisiert).Zielgruppe:Ausbilderinnen und Ausbilder in Einrichtungen der beruflichenBildungReferentin:Elisabeth Strohm, Diplom-Sozialpädagogin, Soziotherapeutin,GestalttherapeutinTeilnehmerzahl: max. 15Kosten:420,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungOrt:Bestwig, Bergkloster Bestwig, Gäste- undBildungshaus, Bergkloster 124 UStd. F9930B015Akquise und VermittlungStrategien für langfristige KundenbindungenMo, 03.06.<strong>2013</strong> bis 04.06.<strong>2013</strong>,9:00 - 17:30 Uhr, TTDer Erfolg vieler Maßnahmen der beruflichen Bildung wird an derVermittlungsquote in den Arbeitsmarkt gemessen. Quoten werdenvon den Auftraggebern vorgegeben. Der vorhandene Markt in derjeweiligen Region ist ein Faktor für den Erfolg. Die Vermittlungstätigkeitsteht und fällt aber auch mit dem Know how derer, dievermitteln.In diesem Seminar geht es darum, wie Unternehmen beispielsweiseim kleinen und mittelständischen Bereich angesprochen werdenkönnen, damit sie einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zur Verfügungstellen.Die individuelle Begleitung der zu vermittelnden Menschen ermöglichteine passgenaue Besetzung einer offenen Stelle.Es werden verschiedene Akquisestrategien vorgestellt, die sich auszeichnendurch eine durchdachte, systematische und zielorientierteVorgehensweise mit dem Ergebnis einer langfristigen Kundenbindung.Inhalte des Seminars:- Marktorientierung- Kalt- und Warmakquise- Telefonakquise- Profilerstellung vom sozialen Kunden/ wirtschaftlichen Kunden- Kundenbindung- Beschwerdemanagement- Zeitmanagement


10 Berufliche FortbildungenZielgruppe:Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagogen/innen,Pädagogen/innen, Bildungsberater/innen in Maßnahmen der beruflichenBildung und Beschäftigungsförderung, die Menschen inArbeit vermitteln sollenReferentin:Anne Müller, Diplom Gesundheitswissenschaftlerin (MPH)/Diplom SozialarbeiterinTeilnehmerzahl: max. 15Kosten:295,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungOrt:Bestwig, Bergkloster Bestwig,Gäste- und Bildungshaus, Bergkloster 116 UStd. F9930B022Arbeiten mit strahlenden AugenEin Gewinn für mich und meine TeilnehmendenMo, 08.07.<strong>2013</strong> bis 10.07.<strong>2013</strong>,9:00 - 17:30 Uhr, TTAuch in der Arbeit gibt es Phasen der Anspannung und Phasen derEntspannung. Engagement im Arbeitsleben ist anstrengend undkostet viel Kraft. Manche gehen dabei über das Maß hinaus, das ihrerGesundheit zuträglich ist. Anspannung und Entspannung solltenin einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Sie sind aufeinem guten Weg, wenn Sie für dieses Gleichgewicht ihre persönlichenStärken einsetzen. Davon profitieren dann auch ihre Teilnehmendenin den Maßnahmen der beruflichen Bildung.Inhalte des Seminars:* Was Ihnen gut tut* Wann Engagement zu Raubbau führt* Ihr Stärkenprofil* Sensibel Ressourcen ausschöpfen* Stärken im Arbeitsfeld integrieren* Betrachtungsweisen (Reframing)* Mit Ihren Stärken die Teilnehmer/innen zum Strahlen bringenMethoden:Kurzvorträge, Lernzirkel, Aktivierungsübungen, Entspannungsübungen,Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch.Die im Seminar eingesetzten Materialien werden für die Anwendungin der Praxis zur Verfügung gestellt.Zielgruppe:Lehrer/innen, Sozialpädagog(inn)en und Ausbilder/innen, Mitarbeiter/innenin der beruflichen IntegrationsförderungReferentin:Elisabeth Strohm, Diplom-Sozialpädagogin, Soziotherapeutin,GestalttherapeutinTeilnehmerzahl: max. 15Kosten:455,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungOrt:Bestwig, Bergkloster Bestwig,Gäste- und Bildungshaus, Bergkloster 124 UStd. G9930B015<strong>Kolping</strong>-Akademie NRWFördermöglichkeitenBildungsscheck und BildungsprämieErst beraten lassen, dann anmelden.Über Ihre Fördermöglichkeiten informiert Sie die Beratungsstellein Ihrer Nähe. Weitere Informationen finden Sie unter:www.bildungsscheck.nrw.dewww.bildungspraemie.infoWir nehmen ihren Bildungsscheck oder Ihren Prämiengutscheingerne entgegen.BildungsurlaubDie mehrtägigen Angebote entsprechen den Vorgaben des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzesdes Landes Nordrhein-Westfalen.Bildungsurlaub kann beantragt werden.Information und Anmeldung:Carolin RustemeierAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 568Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: carolin.rustemeier@kolping-paderborn.deHubertus WeitekampAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 560Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: hubertus.weitekamp@kolping-paderborn.deReinhard TaubertAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 570Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: r.taubert@kolping-suedwestfalen.deFachkraft für elementare Sprachförderung (FelS)Termine in PlanungPraxisnahe Fortbildung für Erzieher/ innen und Mitarbeiter/innenaus Tageseinrichtungen für Kinder zur Umsetzung gezielter Sprachfördermaßnahmen.Wir führen Sie durch den Dschungel von Antragsformularen,Sprachstandserhebungen und Förderprogrammen.Sie erwerben theoretische Grundlagen zur fachlichen und organisatorischenAusgestaltung gezielter Sprachfördermaßnahmen underhalten praktische Hilfestellungen zur Umsetzung in Ihrer Einrichtung.Lehrgangsinhalte:• Sprachwirklichkeit und Interkulturalitätin der Elementarpädagogik• Diversity-Management im Kindergarten - I n t e r -kulturelle Sensibilisierung• Sprache und Sprachentwicklung• Rahmenbedingungen für gezielteSprachfördermaßnahmen• Sprachförderprogramme• Sprachfördereinheiten/ -angebote• Elternarbeit• Dokumentation und Präsentation• Projekt- und NetzwerkarbeitKosten: 1080,00 €Referent(in): N.N.Ort:Soest, <strong>Paderborn</strong>130 UStd. F9960B057


<strong>Kolping</strong>-Akademie NRW11Nursery TeacherTermin wird noch bekannt gegebenKinder im Alter von drei bis sechs Jahren haben ihr „Sprachfensterweit geöffnet”, wie Wissenschaftler herausgefunden haben. Die Voraussetzungen,sich - neben der Muttersprache - auch einer Fremdsprachezu nähern, sind in diesem Alter optimal und sollten genutztwerden.Tests bestätigen seit Jahren immer wieder, dass sich die frühe Mehrsprachigkeitauch auf die allgemeinen Denk- und Lernleistungen positivauswirkt. Die Kinder werden flexibler und kreativer im Denkenund trauen sich mehr zu.„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.”(Johann Wolfgang von Goethe) oder auch „Jede neue Sprache ist wieein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnetund die Lebensauffassung weitet.” (Frank Harris)Diese beiden Zitate zeigen wie wichtig Sprachkompetenz heute ist.Dies bedeutet für die Kindergartenkinder „Education is not the fillingof a bucket, but the lighting of a fire.”(W. B. Yeats)Referent(in): angefragtOrt:<strong>Paderborn</strong>120 UStd. F9960B050FachwirtIn für Erziehungswesen Geseke <strong>2013</strong>/2014Termine in PlanungDie Weiterbildung zum/zur „FachwirtIn für Erziehungswesen (KA)”soll besonders die Leitungsfunktion der Seminarteilnehmer fördern.Dazu stellen wir Veranstaltungen zu Kommunikationsgrundlagen,Konfliktlösung, Verhandlungsführung und Präsentation in den Vordergrund.Weiterhin werden mit den Teilnehmern persönliche Arbeitstechniken,Qualitäts- und Projektmanagement verknüpft mitbetriebswirtschaftlichen Kompetenzen sowie Managementmethodenerarbeitet, die sie befähigen, auch komplexere Führungsaufgabenzu übernehmen.Kosten: 2180,00 €Referent(in): Raimund Erger/Klaus-Peter Ernst/Thomas Keuter/Gabriele Thombansen/Gabriele Dahm/Uwe Gotzeina/Verschiedene/Anja MoritzOrt:Geseke266 UStd. F9960B048Fachkraft für KleinkindpädagogikTermin auf AnfrageMit dem Kindergartenbildungsgesetz (KiBiz) wurde die frühe Förderungvon Kindern im Elementarbereich (U3) grundlegend neuausgerichtet. In den Kindertageseinrichtungen werden immer mehrKinder unter drei Jahren betreut. Auf diese Anforderungen müssensich die Einrichtungen fachlich, organisatorisch, räumlich undsächlich einstellen. Gut qualifizierte Mitarbeiterinnen sind wichtigfür die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung! Nur so ist esihnen möglich, das Profil der Einrichtung weiterzuentwickeln undEltern und Kindern ein zielgerichtetes Angebot zu machen. DieseFortbildung spricht nicht nur Erzieherinnen und Erzieher, sondernauch Ergänzungskräfte an. Gerade sie , die am 15.3.2008 bereits 15Jahre im „Kindergartenbereich” gearbeitet haben, können sich hierentsprechend des Rundschreibens Nr. 28/2009, Abs.6 des LWL- imU3 Bereich qualifizieren und damit ihren Arbeitsplatz sichern.In den einzelnen Bausteinen des Lehrgangs werden die Bedürfnisseder Zielgruppen differenziert thematisiert und die Bildungsbereichealtersentsprechend erarbeitet. So kann in der täglichen Praxis dasUmfeld entsprechend der Lerngewohnheiten der Babys und Kleinstkindergestaltet und Förderangebote erarbeitet werden, die in dertäglichen Arbeit mit Säuglingen und Kleinstkindern eingesetzt werdenkönnen.• Entwicklungspsychologie 0-3 Jahre• Sprachentwicklung 0-3 Jahre• Sozial-emotionale Entwicklung• Sprachförderung (mit und ohne Migrationshintergrund )• Multikulturelle Erziehung• Ernährung• Aspekte ganzheitlicher Förderung (Bildungsbereiche)• Raumgestaltung/Bildungsräume• Kindeswohlgefährdung• Rollenverständnis• Rahmenbedingungen und Strukturen impädagogischen AlltagZielgruppe:Abgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialen Beruf, mindestenszweijährige Tätigkeit im erlernten Beruf/Elementarbereich.Dozenten: Fachdozenten aus der PraxisKosten: 1.070,00 €Orte:u.a. Soest, Meschede, Werl134 UStd.Informationen bei:Reinhard TaubertAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 570Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: r.taubert@kolping-suedwestfalen.deCarolin RustemeierAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 568Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: carolin.rustemeier@kolping-paderborn.deHubertus WeitekampAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 560Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: hubertus.weitekamp@kolping-paderborn.dePraktische/r Betriebswirt/in (KA) - FernlehrgangMärz <strong>2013</strong>Wir feiern mit dem nächsten Start ein kleines Jubiläum:der Fernlehrgang wird seit 20 Jahren durchgeführt!Profitieren Sie von unserer Erfahrung!AusbildungszielDer Studiengang Praktische/-r Betriebswirt/-in (KA) wendet sichan alle, die Führungs- und Leitungsaufgaben übernehmen wollen.


12 Kindertagesstätten und FamilienzentrenDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine fundiertekaufmännische Grundlage und aktuelles Managementwissenverbunden mit einer betriebswirtschaftlichen Fachkompetenz fürdie Übernahme von Leitungsverantwortung.LehrgangsdetailsDauer des Lehrgangs: 18 MonateStudienbeginn: im MärzUnterrichtstage: 15 Präsenzunterrichtstage(1 x monatlich samstags) 09.00 - 16.00 UhrZwei Workshops (eintägig)Unterrichtsort: <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>, Bahnhofstraße 1,59457 WerlZugangsvoraussetzungen:Abgeschlossene Berufsausbildung und drei Jahre BerufserfahrungAbgeschlossenes Studium oder vergleichbare VoraussetzungenPrüfung Bis auf das Fach Volkswirtschaftslehre (Hausarbeit)wird in allen Fächern die Abschlussprüfung in Formvon schriftlichen Klausuren erfolgen.Abschluss:Praktischer Betriebswirt / Praktische Betriebswirtin (KA)Zeugnis und Urkunde der <strong>Kolping</strong>-AkademieTeilnahmezertifikat für die WorkshopsDer erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Führen der Berufsbezeichnung„Praktische/r Betriebswirt/in (KA)”Kosten des Lehrgangs:und Workshops zzgl.EUR 1.980,00 incl. Studienbriefe2 x EUR 90,00 PrüfungsgebührWichtig: Förderungsmöglichkeit durch Bildungsscheck in Höhevon 500,00 €.Lassen Sie sich beraten.Weitere Informationen unter http://www.arbeit.nrw.de/arbeit/erfolgreich_arbeiten/angebote_nutzen/bildungsscheck/index.phpProbelektion Sie haben die Möglichkeit mit einer Probelektion einenersten Einblick in unser Lehrmaterial zu bekommen.Weitere Informationen und Anmeldung:Die Prüfungsordnung als Download ist auf unserer Homepage zufinden:www.kolping-weiterbildung.de - Berufliche Bildung - Prakt. BetriebswirtPruefungsordnung.pdf (38,2 KB)Gern stehen wir Ihnen mit weiteren Informationen zur Verfügung.<strong>Kolping</strong> Akademie NRWReinhard TaubertAm Busdorf 733098 <strong>Paderborn</strong>Telefon: 01 60 - 90 20 46 81E-Mail: r.taubert@kolping-suedwestfalen.deKosten: 2160,00 €Referent(in): VerschiedeneOrt:Werl, <strong>Kolping</strong>-Bildungszentrum Werl,Bahnhofstr. 1 (1. Etage)120 UStd. F9960B058Kindertagesstätten und FamilienzentrenInformation und Anmeldung:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Abteilung ErwachsenenbildungCarolin RustemeierAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 568Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: carolin.rustemeier@kolping-paderborn.deHubertus WeitekampAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 560Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: hubertus.weitekamp@kolping-paderborn.deFördermöglichkeitenBildungsscheck und BildungsprämieErst beraten lassen, dann anmelden.Über Ihre Fördermöglichkeiten informiert Sie die Beratungsstellein Ihrer Nähe. Weitere Informationen finden Sie unter:www.bildungsscheck.nrw.dewww.bildungspraemie.infoWir nehmen ihren Bildungsscheck oder Ihren Prämiengutscheingerne entgegen.BildungsurlaubDie mehrtägigen Angebote entsprechen den Vorgaben des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzesdes Landes Nordrhein-Westfalen.Bildungsurlaub kann beantragt werden.Aktiv entspannen ein Tag für michSa, 12.01.<strong>2013</strong>, 9:00 - 15:30 UhrAn diesem Samstag können Sie sich entspannen, zur Ruhe kommen,Kraft schöpfen und den Alltagsstress ausblenden. Autogenes Training,Lach-Yoga und Klangschalen können Ihrem Körper Gutes tun.Zusätzlich lernen Sie Atem- und Entspannungsübungen kennen. Dieschnell erlernbaren Techniken lassen sich gut im Alltag umsetzen.So sind Sie jederzeit für eine „Auszeit” gerüstet.Bitte bringen Sie sich eine Decke, wärmende Socken, bequeme Kleidungund Schreibunterlagen mit.Kosten: 90,00 €Referent(in): Irene UlrichOrt:<strong>Paderborn</strong>, Bildungsstätte Liborianum, An denKapuzinern 5 - 78 UStd. F9960B001Arbeitszeugnisse schreiben und richtig lesenDi, 15.01.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrZeugnisse begleiten uns von der Kindheit bis zum Rentenalter. Daherist es wichtig, ein Zeugnis richtig zu formulieren und zu lesen. Jederder schon einmal ein Zeugnis ausgestellt hat, weiß wie schwierig esist, die richtigen Formulierungen und die passende Form zu finden.Wie verfasse ich aber die Zeugnisse von Praktikantinnen und Mitarbeiternrichtig? Wie formuliere ich ein aussagefähiges Zeugnis?


Kindertagesstätten und Familienzentren13Die wichtigen Informationen im Zeugnis stehen häufig zwischen denZeilen. Aber welche Inhalte müssen auf jeden Fall ins Zeugnis? Wasist wichtig? Welche Formulierungen sind missverständlich und wiebeurteile ich im Zeugnis richtig? In diesem Tagesseminar bestehtdie Möglichkeit, die Grundlagen der Zeugnisgestaltung anhand vonpraktischen Beispielen herauszuarbeiten.Die Teilnehmer können gerne Beispiele aus ihrer Praxis mitbringen(max. 20 Teilnehmer)Kosten: 85,00 €Referent(in): Raimund ErgerOrt:Feldschlößchen Geseke9 UStd. F9960B002Sprachförderung nach DELFIN 4 -Das Kon-Lab-<strong>Programm</strong>Mi / Sa, 26.01.<strong>2013</strong> - 11.09.<strong>2013</strong>,9:00 - 15:30 Uhr, TTDie schulische und berufliche Bildung setzt stillschweigend eine intakteKompetenz der Schulsprache als Hauptmittel des Wissenserwerbsvoraus. Aktuelle Daten aus der Spracherwerbsforschung belegen,dass ein Zusammenhang besteht zwischen dem sprachlichenKönnen im Kindergarten und den späteren Leistungen in der Rechtschreibung,aber auch in der Mathematik.Mit DELFIN 4 werden nun alle relevanten Aspekte der Sprachentwicklungerfasst: die Aussprache, die Grammatik, der Wortschatzund der pragmatisch- kommunikative Bereich. Das Sprachförderprogrammvon Kon-Lab ist seit Jahren bundesweit eingesetzt undevaluiert. Untersuchungen belegen die Effektivität in allen vonDELFIN 4 überprüften Bereichen. Das Kindergartenprogramm wurdeursprünglich für die vorschulische Förderung von Kindern nichtdeutscherErstsprache entwickelt, richtet sich aber letztlich andie gesamte Kindergartengruppe. Denn es geht davon aus, dasssprachlich unauffällige Kinder vom zur Verfügung gestellten Materialebenfalls profitieren und ihr sprachliches Wissen festigen. Das<strong>Programm</strong> lässt sich leicht in den Kindergartenalltag integrieren undkann gut mit anderen Sprachförderprogrammen kombiniert werden.Es besteht aus den drei Förderstufen, die innerhalb eines Kindergartenjahresdurchgeführt werden:Kosten: 400,00 €Referent(in): Harriet DohrsOrt:Kindergarten Adolph-<strong>Kolping</strong>str., Bad Lippspringe120 UStd. F9960B003Die gesunde KitaMi, 30.01.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrDas Wort Gesundheit steckt in aller Munde, doch wie können sichKindertageseinrichtungen zu einem gesunden Lebens- und Lernortfür Kinder entwickeln?Ausgangspunkt der Fortbildung sind die die vier Säulen der Gesundheitsförderung:ausgewogene Ernährung, Bewegung, Entspannungund psychosoziale Ressourcen.Inhalte:• Gesundheitsförderung in der KiTa entwickeln – so geht es• Essen und Trinken in der KiTa• Bewegungsfreundliche KiTa• Entspannter KiTa – Alltag• Zusammenarbeit mit den Eltern – ein Gesundheitsdialog• Praxis zu den vier Säulen der GesundheitsförderungBitte bringen Sie bequeme Sportkleidung und ausreichend zuTrinken mit.Kosten: 80,00 €Referent(in): Britta BartoldusOrt:Ahorn Sportpark, <strong>Paderborn</strong>8 UStd. F9960B004Lernwerkstätten und Lernumgebungen -individuelle Bildung einfach in den AlltagintegrierenFr, 15.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr„Das Erschaffen einer selbstbildenden Lernumgebung ist überallmöglich. Von der kleinsten Nische bis zur gesamten Kita.” „Wieselbstbildende Lernumgebungen in den Gruppenräumen, in Projektenoder in der gesamten Kindertagesstätte integriert werden können”.Bildung, das zentrale Thema in der Pädagogik, beginnt bereitsim Kindergarten. Die Herausforderung für viele Pädagogen ist es,die Individualität der Kinder zu bewahren und ihnen Angebote zumachen, die ihrem Entwicklungsstand und ihrem Interesse entsprechen.Dies ist bei steigenden Gruppengrößen mit wenig Personalschwer umzusetzen. Ein Schlüssel zum Erfolg sind Lernwerkstättenoder selbstbildende Lernumgebungen. Durch die Themenvielfalt inden Bereichen Mathematik, Schriftsprache, Naturwissenschaftenund den lebenspraktischen Tätigkeiten sowie in den Bereichen Projekt-und Themenarbeit, bieten sie den Kindern gezielt die Möglichkeit,sich konzentriert und in Ruhe mit einem Thema ihrer Wahl zubeschäftigen und das unabhängig vom Alter, Entwicklungsstand undLerntempo eines Kindes. Durch das gezielte Einsetzen von aufeinanderaufbauenden Materialien, wird jedes Kind in seinem Interessensgebietangesprochen. Es findet im Handeln zur inneren Ruheund Konzentration. Kompetenzen werden erweitert und das Lernenwird gelernt. Ein Schwerpunktthema des Seminars ist das Erkennender Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes und die pädagogische undbildungsorientierte Umsetzung. Hierbei wird ein besonderer Blickauf das vorhandene Fundament eines jeden Kindes gerichtet undgezielt auf das Interesse des Kindes durch eine gut strukturierteund vorbereitete Lernumgebung reagiert. Basale Angebote findenebenso ihren Platz, wie technische, experimentelle oder abstrakteHerausforderungen. Die Themenvielfalt, die einfachen Regeln undStrukturen sowie die Haltung der Pädagoginnen machen diesen Ansatzzu einer Arbeitserleichterung für jede Pädagogin und ermöglicheneine angenehme Atmosphäre, bei der Beobachtung und Dokumentationwieder möglich sind.Kosten: 105,50 €Referent(in): Sven KütemannOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B005Lachyoga mit KindernFr, 01.03.<strong>2013</strong> bis 02.03.<strong>2013</strong>,15:00 - 21:00 Uhr, TTLach-Yoga ist eine Methode, die es jedem ermöglicht, ohne Grund,ohne einen Witz zu lachen. In der Gruppe ist das Lachen mit Übungensehr einfach und wirkt sehr schnell ansteckend. Im Lach-Yoga


14 Kindertagesstätten und Familienzentrenwerden verschiedene Lachübungen mit Atem- und Entspannungsübungendurchgeführt. Bei Kindern, die regelmäßig Lach-Yoga machen,können positive Effekte beobachtet werden. Sie kräftigen ihreAtemwege, werden aufmerksamer, nehmen ihren Körper besserwahr, werden mutiger, offener, neugieriger, untereinander friedlicher,beweglicher, fröhlicher, kreativer, glücklicher.Studien haben gezeigt, dass unser Körper nicht zwischen einemechten oder einem künstlichen Lachen unterscheiden kann. In beidenFällen wurden die gleichen positiven, gesundheitlichen Wirkungenfestgestellt.Bitte bringen Sie sich eine Matte, Decke, Kissen, Socken undSchreibunterlagen mit.Kosten: 110,00 €Referent(in): Irene UrichOrt:<strong>Paderborn</strong>, Bildungsstätte Liborianum,An den Kapuzinern 5 - 716 UStd. F9960B006Spüren - Bewegen - Lernen - SensorischeIntegration im Kindes- und SchulalterFr, 01.03.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 UhrDer Arbeitsalltag in den Kindergärten und Tagesstätten aber auchin den Schulen wird immer anstrengender und der täglichen Ablaufwird oft unterbrochen. Unruhe, Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwächen,mangelnde soziale Kompetenz aber auch Überempfindlichkeitenbei Bewegung, Geräuschen und Berührung fallen beieinigen Kinder auf und stellen täglich neue Herausforderungen andie Kinder und das Fachpersonal. Schwierigkeiten in der Verarbeitungvon Reizen, der sensorischen Integration, bei einzelnen Kindernkönnen die Ursachen sein. Als „Sensorische Integration” (SI)bezeichnet man die Verarbeitung von Sinneseindrücken im zentralenNervensystem des Menschen. Eine gesunde sensorische Integrationgewährleistet, dass ein Mensch sein Verhalten und seine Reaktionenden Anforderungen und Reizen des täglichen Lebens anpassen kann,um so erfolgreich mit seiner Umwelt zu interagieren. Sie ist ein natürlichesErgebnis der normalen Entwicklung eines Kindes.Lehrgangsinhalte:• Was ist sensorische Integration?• Die Entwicklung des Kindes im ersten Lebensjahr• Das Taktile System• Das Tiefensensible System• Das Vestibuläre System• Wahrnehmungsbaus• Auffälligkeiten in der SI allgemein, beim Sport, Rechnen,Schreiben, Malen, Deutsch• Strukturierte Spielbeobachtung• Materialien zur Förderung der SI• SI im Wasser• Sensorische Integration bei Kindern mit einerRollstuhlversorgung• Teamarbeit (Eltern, Team, Therapeuten,Fördereinrichtungen usw.)• DokumentationFolgende Materialien bitte mitbringen:Gymnastikmatte, Decken, Kissen, SI Material aus der Einrichtung,Fön, Eispack, Igelbälle, Rasierschaum, billige Bodycreme, Duft- ÖlKosten: 85,00 €Referent(in): Christiane SiemensmeyerOrt:wird noch bekannt gegeben5 UStd. F9960B007Mobbing im ArbeitsalltagDo, 07.03.<strong>2013</strong> bis 08.03.<strong>2013</strong>,10:00 - 16:00 Uhr, TTMobbing ist eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatzunter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten und Untergebenen, beider die angegriffene Person unterlegen ist, von einer oder mehrerenanderen Personen oft systematisch und während längerer Zeit mitdem Ziel und/oder dem Effekt des Ausstoßes direkt oder indirektangegriffen wird, und dies als Diskriminierung empfindet.aus: Der Mobbing-Report. Eine repräsentative Studie für die BundesrepublikDeutschland, 2002Themen:• Einführung: Was ist Mobbing?• Ursachenfindung• Mobbingtäter und wie man ihnen entgegen tritt• Mobbingopfer• Bullying- Mobbing unter KindernKosten: 141,00 €Referent(in): LahmeOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 716 UStd. F9960B008Spiele für „wilde” Jungs und „wilde” MädchenTermin wird noch bekannt gegebenKräfte messen – die Wut ablassen – soll sein – sind alltägliche Themenim Vorschulalter. Es wird an vielen Praxisbeispielen aufgezeigt,wie viel Spaß das spielerische Kräftemessen machen kann. WelcheGrundvoraussetzungen geschaffen werden müssen und wie Teamworkund Fairnessempfinden in der Gruppe wachsen kann. Ziel istdabei, seinen eigenen Körper zu spüren, seine Kraft dosieren zulernen und auch von anderen gespürt zu werden.Kosten: 80,00 €Referent(in): Britta BartoldusOrt:Ahorn Sportpark, <strong>Paderborn</strong>8 UStd. F9960B009Faszination Stille - oder:wie bringe ich die Kinder zur RuheMi, 13.03.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 UhrFantasiereisen – über die Stille zur Konzentration – Einsatz desEnergy-Chime – der Regenstab, praktische Übungen und Regenstabgeschichten– Stille – Übungen und Rituale – Spiele gegen Aggressionund Gewalt – Spiele zur Entspannung und Konzentration(Klangstab, Regenstab, Klangschale). Wir leben in einer Zeit derBeschleunigung. Was schneller wird, erzeugt zumeist Lärm, Hektikund Unruhe. Mit dem Lärm kommt der Stress. Zur Erhaltung desseelischen Gleichgewichts benötigen Kinder und auch ErwachseneStille und Ruhe. Kommen diese beiden Faktoren nicht mehr in unseremAlltag vor, so müssen wir nach ihnen Ausschau halten undsie aktiv in unseren Tagesablauf einflechten. Dazu bedienen wir unsverschiedener Hilfsmittel, um unsere Kinder wieder zur Stille undRuhe zu bringen. Klangstab und Regenstab sind besonders geeignet,da ihr Einsatz spontan und ohne viel Mühe in den Tag integriert


Kindertagesstätten und Familienzentren15werden können. Dabei wird die Sensibilität der Kinder, aber auchder Erwachsenen besonders geschult, das seelische Gleichgewichtstabilisiert. Damit einher geht der Gewinn an Selbstsicherheit undLebensfreude.Kosten: 60,00 €Referent(in): Rüdiger KohlOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 72 UStd. F9960B010Komm mit ins FarbenlandMi, 20.03.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrFarben sind für Kinder eine wichtige Quelle der Weltaneignung undein wunderbar emotionales und praktisch hautnah erfahrbares Experimentierfeld.Auch rein naturwissenschaftlich betrachtet sindFarben für Kinder ein höchst spannendes Phänomen, bei dem esviel zu entdecken gibt. Kreative Lösungen zu gestalterischen Prozessenkönnen dazu beitragen, auch im täglichen Leben zu positivenProblemlösungen zu gelangen. Die Kinder begegnen über Märchen,Lieder und Spiele den personifizierten einzelnen Farben, was ganzder kindlichen Vorstellungswelt entspricht und die Kinder zu einervertieften Auseinandersetzung mit dem komplexen Thema Farbemotiviert. Auch hier wird viel Wert auf die ganzheitliche Förderunggelegt. Die Kinder profitieren stark bezüglich Kreativität, differenzierterWahrnehmung, Sprache, Handlungsplanung und Motorik. ImSeminar werden theoretische und praktische Hintergründe des Konzeptesvermittelt. In Kleingruppen und Workshops werden Ideen fürdie praktische Umsetzung des Konzeptes erarbeitet und vorgestellt.Weitere Infos finden Sie unter www.ifvl.deKosten: 80,50 €Referent(in): Gabriele HeberOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B011Malen und sprachliche FörderungMi, 20.03.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrDieses Seminar bietet Ihnen theoretische wie auch praktische Auseinandersetzungmit den Themen Ausdruck durch Malen und Sprache.Theoretische Erkenntnisse der Malentwicklung bei Kindern sowieSprachentwicklung und sprachliche Förderung sollen vermittelt werden.Es werden Spiele vorgestellt, die für die sprachliche Förderunggenutzt werden können. Es werden Maltechniken und Material vorgestellt,die Anregungen für das Malen mit Kindern bieten. Abschließendwerden Möglichkeiten der Synthese beider Ausdrucksmöglichkeitenvorgestellt.Kosten: 100,00 €Referent(in): Judith HoppeOrt:Spitalmauer 15, 33098 <strong>Paderborn</strong>8 UStd. F9960B012Als Leitung Familienzentren managenund weiter-entwickelnMi, 10.04.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrAls Leitung eines Familienzentrums stehen Sie immer wieder vorgroßen Herausforderungen. Es ist nachgewiesen, dass Sie über diein jeder Kita zu leistende Betriebs- und Personalführung hinaus einhohes Maß an Management- Kooperations- und Vernetzungsarbeitzu erledigen haben. Auch fällt Ihnen die Aufgabe zu, die innere Qualitätdes Hauses weiter zu entwickeln und mit der Unterstützung desTrägers eine team- und mitarbeiterorientierte Weiterbildungs- undEinstellungsplanung vorzunehmen. Darüber hinaus für einen effektivenEinsatz der Fördergelder mit zu sorgen. Wenn Sie daran interessiertsind zu diesen wichtigen Leitungsaufgaben neue Impulseund Anregungen zu erhalten, Methoden und Techniken kennen zulernen, die Sie gezielt in Ihr Leitungshandeln einfließen lassen können,bietet das hier ausgeschriebene Seminar dazu die Gelegenheit.Vorgesehene Themen:• Die Rolle der Leitung als Managerin, Lotse,Netzwerkarbeiterin• Team- und mitarbeiterorientierte Einstellungs- undWeiterbildungsplanung• Teamkultur und Mitarbeiteraktivierung• Sozialraumbezug als Grundlage bedarfsgerechterAngebotsplanung• Netzwerkaufbau und Pflege der Beziehungen im Netzwerk• Öffnung des Familienzentrums zum Stadtteil / G e -meinwesen• Kooperation und Vernetzung von Familienzentrenim Sozialraum• Bilanz der Kooperations- und Vernetzungsarbeit• Effektiver Einsatz der FördermittelIn der gemeinsamen Arbeit an diesen Themen und im Austausch mitKolleginnen aus Leitungskontexten eröffnen sich neue Sichtweisenund können neue Handlungsspielräume entdeckt werden, die für Sieein Gewinn sind.Kosten: 65,50 €Referent(in): Gisela Buschmeier/Margarita HenseOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B013Bindung und Betreuung in der KindertagesstätteFr, 12.04.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrMit dem Ausbau des U-3-Bereiches werden in Kindertagesstättenzunehmend Kinder unter drei Jahren betreut. Vor allem kleine Kinderbrauchen für ihre Entwicklung eine Vertrauensperson, eine sichereBasis, die auch ein/e ErzieherIn bieten kann, wenn sie bindungsorientiertarbeitet. Wir wissen heute, dass in der frühen Kindheitwichtige Grundlagen für die Persönlichkeits- und Bildungsentwicklunggelegt werden, die wesentlich durch erste Bindungserfahrungengeprägt werden. Auch Erfahrungen mit den ErzieherInnen inder KiTa als sekundäre Bindungspersonen sind von hoher Bedeutung,denn gute Bindungen sichern dem Kind zahlreiche Vorteilefür den weiteren Lebensverlauf. Aber wie kann ich als ErzieherIneine gute Bindung zum Kind aufbauen? Wie kann die Eingewöhnunggelingen, und welche kindlichen Bedürfnisse stehen dabei im Vordergrund?Und wie kann ich durch bindungsorientierte Betreuungin der Kindertagesstätte gute Voraussetzungen schaffen, um einen


16 Kindertagesstätten und FamilienzentrenBeitrag für gelingende Lebens- und Bildungsentwicklungen der Kinderzu leisten? Diese Fragen werden mit Hilfe der in der Fortbildungvermittelten und erarbeiteten bindungs- und entwicklungstheoretischenKenntnisse beantwortet. Die Inhalte stützen sich auf aktuelleForschungserkenntnisse der Bindungstheorie und Entwicklungspsychologie,die direkt in die Praxis umgesetzt werden (z.B. mit Hilfevon Eingewöhnungskonzepten, Erarbeiten von Handlungs- optionenin bindungsrelevanten Situationen).Kosten: 75,50 €Referent(in): Anja SchäferOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B014Auf dem Weg zur Inklusion inKindertageseinrichtungenFr, 12.04.<strong>2013</strong> bis 13.04.<strong>2013</strong>,9:00 - 16:00 Uhr, TTDas Thema Inklusion dominiert derzeit vielfach bildungspolitischeund pädagogische Debatten. Häufig wird emotional diskutiert unddie Möglichkeiten und Chancen von inklusiven Entwicklungs- undBildungsprozessen werden aus dem Blick verloren. In diesem Kurswird es auf der einen Seite um eine Einführung zur Inklusion inKindertageseinrichtungen gehen: Was ist Inklusion und warummacht Inklusion aus den verschiedenen Perspektiven Sinn? WelcheEntwicklungschancen bietet Inklusion für Kinder mit und ohne Beeinträchtigungenoder Behinderungen? Welche politischen und gesellschaftlichenEntwicklungen gibt es derzeit in Bezug auf das Thema?Auf der anderen Seite wollen wir uns während des Kurses ganzpraxisorientiert damit auseinandersetzen, wie inklusive Prozesse inKindertageseinrichtungen erfolgreich angestoßen und weitergeführtwerden können. Wie kann man Lernen, Partizipation und Spiel inder inklusiven Kindertageseinrichtung entwickeln? Wie können wirallen Kindern mit ihren unterschiedlichen Ausgangsbedingungenund Voraussetzungen gerecht werden? Mit dem Index für Inklusion(für Tageseinrichtungen für Kinder) wird ein wertvolles Instrumentzu einer ebensolchen Entwicklung vorgestellt. Darüber hinaus sollanhand konkreter Beispiele während des Kurses mit dem Index gearbeitetwerden.Kosten: 130,50 €Referent(in): Thomas HeinemannOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 716 UStd. F9960B015Sicherheit bei PräsentationenFr, 19.04.<strong>2013</strong> bis 20.04.<strong>2013</strong>,9:00 - 16:00 Uhr, TTBei Präsentationen, z. B. an Elternabenden, besteht die Notwendigkeitsouverän und kompetent zu wirken. Persönliche Unsicherheitenund mangelnde Routine können diese Wirkung beeinträchtigen. Indiesem Seminar geht es darum, Redeängste abzubauen und Sicherheitin Präsentationen zu gewinnen. Dabei steht im Vordergrund,verbale und non-verbale Überzeugungskraft zu gewinnen, authentischzu wirken und Lampenfieber abzubauen.Kosten: 255,50 €Referent(in): Anja MoritzOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 716 UStd. F9960B016Alt werden im BerufMo, 22.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 16:00 UhrFühlen Sie sich manchmal von dem Berufsalltag stark beansprucht?Wünschen Sie sich Hilfestellung im Umgang mit all den auf sie täglicheinströmenden Anforderungen?Für mehr Lebensqualität im beruflichen Alltag ist sowohl die Analyseder Aufgaben als auch der persönlichen Bewältigungskompetenzengrundlegend. Werden Sie sich bei der Beschäftigung mit den Herausforderungendes sich wandelnden Berufsbildes auch ihrer persönlichenRessourcen aufgrund ihrer Erfahrung bewusst.Inhalte des Seminars sind:• Ist-Analyse des Berufsalltags• Reflektieren der eigenen Stärken und Grenzen• Identifizieren innerer Überzeugungen• •Stressbewältigungs-StrategienKosten: 95,50 €Referent(in): Susanne GrenzOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B017Was Kinder vom Computer lernenMo, 22.04.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrDie Erforschung von virtuellen Welten ist für viele Kinder und Jugendlicheeine liebgewonnene Herausforderung. In ihrem Umgangmit Medien werden sie von Erwachsenen begleitet, in denen bereitsein ganz eigener Blick auf die Medienwelt entstanden ist. Im Wissenum bestehende Wertesysteme, welche beim Erforschen digitalerWelten überprüft werden können, ist ein analoger Diskurs überdie Nutzungs- und Umgangsformen unausweichlich. Reizvoll ist dasSpektrum der Antworten auf die Fragen, wie Menschen lernen, sichin diesen Welten zu bewegen, was sie daran lieben und was sie dabeilernen werden.Kosten: 105,50 €Referent(in): Julia FriedrichOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B018Transkulturelle Aspekte in der KiTaDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrEs ist einfach, Integration zu fordern. Es ist schwer, dafür verantwortlichzu sein. Und doch, in unseren Kindergärten stellen wir unsdieser Herausforderung ganz praktisch.Täglich und immer mehr gehen wir mit Fremdsprachigkeit, geringenDeutschkenntnissen, „fremden” Vorlieben, ungewohnten Situationenum. Und, wir wissen: Das ist auch zukünftig eine konstanteRahmenbedingung unserer pädagogischen Arbeit. Deshalb ist eswichtig für uns, damit Freundschaft zu schließen und uns fit zu machenim eleganten Umgang mit allen praktischen Fragen rund ums„Fremde” und um Migration. Wir erarbeiten uns gemeinsam sinnvolleWissens- und Handlungsbestände. Welche Berührungspunkte undHerausforderungen ergeben sich im Laufe der „Kindergartenbiographie”von der Anmeldung bis zur Abschlussfeier? Welche Fallgrubenund welche tollen Gelegenheiten begegnen uns. Wir machen uns


Kindertagesstätten und Familienzentren17bewusst auf den Weg. Wer sollte es sonst tun. Unsere KITA ist dererste wesentliche Lernort, ist eine Weichenstellung für das, was späterkommt. Und wir sind die Weichenstellerinnen. Kulturelle Vielfalt,Neugier und Erweiterung ist unser Thema.Ziel• Stärkung der bewussten und gewollten Arbeit mitder Herausforderung Wertevielfalt• Auseinandersetzung mit der Fremden undder eigenen Kultur• Erhöhung der kulturellen Akzeptanz und Neugier• Anprobieren eines inneren Gefühls zum „Fremden”als „Dazugehörendem”• Erarbeitung von „Einladungsimpulsen” in unseredeutschsprachige KulturKosten: 105,50 €Referent(in): Detlev HimmelOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B019Teamtage effektiv gestaltenDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 19:00 UhrEin erfolgreiches Team entwickelt sich ständig weiter. Es reagiert aufdie sich ständig verändernden Herausforderungen des Teamalltags.Um diese Herausforderungen zu bearbeiten, eignen sich hervorragendTeamtage. Wie Teamtage richtig geplant und erfolgreich durchgeführtwerden, wird an Teilnehmerbeispielen in diesem Workshoperarbeitet.Kosten: 60,00 €Referent(in): Raimund ErgerOrt:Hotel Feldschlößchen Geseke6 UStd. F9960B020Kinesiologie mit KindernDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 09:00 - 16:00 UhrDer Begriff Kinesiologie wird von den griechischen Wörtern „Kineses”und „Logos” abgeleitet. Kineses bedeutet Bewegung und Logosdie Lehre. So ist Kinesiologie also die Lehre von der Bewegung. Dietraditionelle Kinesiologie bezieht sich auf das Studium der Muskelnund der Bewegung im Körper und wird als solches von zahlreichenTrainern, Physiotherapeuten und Fitnessberatern angewandt. EinfacheKörperübungen aktivieren das Gehirn und machen Kinderaufnahmefähiger. Mit etwas Fantasie lässt sich Kinesiologie, speziellBrain-Gym, einfach und motivierend in Alltagssituationen integrieren.Inhalte:• Kinesiologische Basisübungen• Neuronale Vernetzung durch Bewegung undWahrnehmung• Entwicklungskinesiologische Übungnen• Theorie zur Bedeutung der Cross-Koordination• Kinsiologie für kleine Kinder• Ideen für die EntspannungKosten: 80,00 €Referent(in): Britta BartoldusOrt:Ahorn Sportpark, <strong>Paderborn</strong>8 UStd. F9960B021Millys kleiner LernzooMi, 24.04.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrMillys Lernzoo ist ein Konzept zur Entwicklung von Vorläuferfähigkeitenim mathematischen und sprachlichen Bereich für Kinder ab2 Jahren. Basierend auf Erkenntnissen der Hirnforschung haben wirauch dieses Konzept konsequent aus dem Blickwinkel Kind entwickeltund alles integriert, was kleine Kinder lieben, brauchen undnachvollziehen können. Das Besondere an Milly ist die Bündelungaltersgerechter Bildungsinhalte in einem motivierenden Lernumfeld.Kleine Kinder lieben Tiere und so lag es nahe, einen Zoo zum zentralenThema zu machen. Hiervon ausgehend können viele verschiedeneLerninhalte spielerisch vermittelt werden. So können die Kinderstets Zusammenhänge herstellen, denn nichts steht für sich allein.Die Materialien sind bewusst klar und reduziert gehalten, steckendennoch voller mathematischer und sprachlicher Details. Es wirdviel Wert auf die ganzheitliche Förderung gelegt.Das Konzept „Millys kleiner Lernzoo” kann als Vorstufe für das „Zahlenlandkonzept”und weitere Förderkonzepte genutzt werden.Kosten: 80,50 €Referent(in): Gabriele HeberOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B022Meine Resilienz stärkenMo, 29.04.<strong>2013</strong> bis 30.04.<strong>2013</strong>,9:00 - 16:00 Uhr, TTBedeutung: Der Begriff der Resilienz bringt geballt auf den Punkt,worauf es zunehmend ankommt. Er meint die Fähigkeit „eines Werkstoffes”nach harter Beanspruchung wieder in seinen ursprünglichenZustand zurückzukehren. Auf mich und Sie bezogen: wir leben undarbeiten. Immer wieder „verbiegen” wir uns dabei.Oft gilt es, Situationen zu gestalten und auszuhalten, die wir einfachprofessionell hinkriegen müssen. Der Wind bläst von vorne und wirgehen schräg. Manchmal bräuchten wir Unterstützung und es ist keinein Sicht. Die Lautstärke ist hoch und doch hören wir die Botschaftdieses Kindes. Vor lauter Fürsorge zum Wohl der Anderen verlierenwir uns manchmal aus dem Blick. Und wie wunderbar: Wir kriegenuns immer wieder hin. In unsere angemessene Passung. Wie klapptdas eigentlich? Wie machen wir das, wie können wir diese Fähigkeiterhalten, verstärken und bewußt nutzen? Genau da schauen wir ausder ersten Person Einzahl (ICH einmal groß geschrieben) hin. Wirdurchdringen die Thematik. Wir verdeutlichen, was uns schon hilft.Wir erforschen und erproben neue Anregungen. Kurz, dieser Tagwirkt keine Wunder. Aber er stärkt wunderbar.Zielhorizont• Sie durchdringen die Aspekte von Resilienz undmachen einen Abgleich mit Ihrer Situation• Sie nehmen sich freundlich in den Blick und erprobenSchutz-, Entspannungs- und Streßabbauimpulse• Sie nehmen in den Blick, was Sie sich Gutes tun können• Sie stärken Ihre Wehrhaftigkeit gegen zu starkeAußenansprüche• Sie schließen mehr Freundschaft mit sich Themen• Die sieben Aspekte von Resilienz• Eine Landkarte meiner Beanspruchungen• Das Hinterland meiner Stärkungen• So stärke ich meine Wurzeln, so stärke ich meine Flügel• Meine Verkörperungen und Passungen in die Welt hinein• Das macht mir Freude


18 Kindertagesstätten und FamilienzentrenKosten: 191,00 €Referent(in): Detlev HimmelOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 716 UStd. F9960B023Bibliothek und InternetMo, 06.05.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrIn der Zeit, in der immer mehr Weltwissen in komplexen Medienbeständenveröffentlicht wird, liegt eine ganz besonderes Augenmerkauf der effektiven Mediennutzung. So ist es immer eine Entscheidungfür das passende Medium zur richtigen Zeit. Alt bekannte undneu entwickelte Medien stehen mit ihren Qualitäten zur Verfügung.Offen bleiben die Fragestellungen: Wann lohnt es sich auf welchesMedium zurückzugreifen? Welchen Auseinandersetzungen mit Medienstelle ich mich selbst? Welche Lernszenarien und welche Begleitungbrauchen Kinder? Die Wahrnehmung der eigenen medialenWirklichkeiten und ein reflektiertes Wissen um die vielfältigen Chancensind möglicherweise der Beginn eines professionellen Dialoges.Kosten: 110,00 €Referent(in): Julia FriedrichOrt:<strong>Paderborn</strong>, Bildungsstätte Liborianum, An denKapuzinern 5 - 78 UStd. F9960B024Wie sag ich es meinen Eltern? Elterngespräche,Elternabende... sachlich, fachlich und kometentMo, 06.05.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 Uhr,07.05.<strong>2013</strong>, 09:00 - 16:00 Uhr, TTVeränderte Kindheit, Kindergartenbesuch schon für unter 3-jährigeKinder, Dokumentationen von Beobachtungs-bögen, Kindergartenals Bildungseinrichtung, Begleitung von wichtigen Entwicklungsprozessender Kinder, etc. sind nur einige der Themen, die in derimmer bedeutsameren Elternarbeit im pädagogischen Berufsalltageinen elementaren Stellenwert einnehmen. Dabei ist nicht nur das„Was will ich vermitteln?” wichtig, sondern ebenso die Art und Weise,wie die Pädagogin den Eltern die Informationen weitergibt, alsodas „Wie bringe ich es rüber?” Bei „Tür-und-Angel-Gesprächen”, Einzelgesprächenoder Elternabenden spielt die Fachkompetenz, dasSelbstkonzept und die Authentizität der Pädagogin eine wichtigeRolle für einen positiven Gesprächsverlauf. Die Veranstaltung gibtsehr praxisorientiert zahlreiche Antworten.Kosten: 200,00 €Referent(in): Silke SchönradeOrt:FZ Schatenstr, Schatenstr. 9, 33161 Hövelhof13 UStd. F9960B025Die Macht der Stimme -stimmliche Belastbarkeit erhaltenDi, 14.05.<strong>2013</strong>, 9:00 - 14:00 UhrEinen Tag mit Menschen zu verbringen, kann die Stimmfunktionstark beeinträchtigen: Wir singen, wir lachen, wir rufen, wir flüstern,wir schimpfen, wir quatschen… und am Abend ist die Stimme weg.Die Stimme ist der Spiegel der Seele und repräsentiert unsere Persönlichkeit.Wenn wir in stressige Situationen geraten, kann unsereStimme versagen. Es gibt Möglichkeiten, die Stimme zu entlastenund die eigene stimmliche Belastbarkeit zu optimieren. Heiserkeit,Stimmabbrüchen und schneller stimmlicher Ermüdbarkeit kann vorgebeugtwerden.Dieser Kurs vermittelt Ihnen Grundkenntnisse im Bereich derStimmfunktionalität, der Atmung und liefert Ihnen wertvolle Tippsund Übungen für einen erfolgreichen Umgang mit Ihrer Stimme imberuflichen Alltag.Mitzubringende Materialien (wenn möglich): Isomatte o.ä., Tennisballoder IgelballKosten: 65,50 €Referent(in): Dorothee Rudolphi/Nicola Carina KopfOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 76 UStd. F9960B026Klangmassage mit Klangschale - GrundseminarFr, 17.05.<strong>2013</strong>, 15:00 - 21:00 UhrIn dem Seminar geht es um Vermittlung von Grundwissen.Die Teilnehmerinnen erfahren die Wirkung der Klänge auf den Körperund lernen die unterschiedlichen Eigenschaften der Klangschalenin der Klangmassage kennen. Sie lernen in diesem Seminar, dieKlangmassage selbstständig zu geben. Sie kommen auch in denGenuss, die Klangmassage zu genießen. Sie erfahren die Grund-Klangmassage und bekommen erste Anleitungen.Inhalte:• Entstehungsgeschichte der Klangmassage• Sammeln eigener Erfahrungen mit Klang undKlangmassage• Umgang mit Klangschalen und Zimbeln• Kennenlernen unterschiedlicher Klangschalen• Einsatz der unterschiedlichen Schlägel• Demonstration der Grund-Klangmassage• Selbständige Durchführung der Grund-Klangmassage• Erfahrungsaustausch• Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen derKlangmassageBitte bringen Sie sich eine Matte, Decke, Kissen, Socken undSchreibunterlagen mit.Kosten: 110,00 €Referent(in): Irene UrichOrt:<strong>Paderborn</strong>, Bildungsstätte Liborianum,An den Kapuzinern 5 - 78 UStd. F9960B027MitarbeitergesprächeDi, 28.05.<strong>2013</strong>, 14:00 - 19:00 UhrIn diesem Workshop wird das methodische Vorgehen und die Inhaltevon Mitarbeiterjahresgesprächen vorgestellt. Die Teilnehmer habendie Möglichkeit in praktischen Übungen Ihr Gesprächsverhaltenauszuprobieren.Kosten: 60,00 €Referent(in): Raimund ErgerOrt:Hotel Feldschlößchen Geseke6 UStd. F9960B028


Kindertagesstätten und Familienzentren19Orte des Forschens: Mathematik und PhilosophieMo, 27.05.<strong>2013</strong> bis 28.05.<strong>2013</strong>,9:00 - 16:00 Uhr, TTBildungsarbeit im Bildungsbereich mathematische Bildung gestaltenForschen und Entdecken der Mathematik im Kita-Alltag – Philosophierenmit Kindern. Mathematik kann als „Wissenschaft von denMustern” (vgl. Karensa Lee Hülswitt 2005) verstanden werden, diein der frühen Kindheit als Formen, Strukturen und zählbare Mengenerfahrbar sind. Dabei ist Rechnen (nur) ein Teilbereich, der Antwortenauf Fragen der Mathematik gibt. In der mathematischen Bildungim Elementarbereich geht es darum, die Fragen der Kinder zu weckenund sie zu motivieren, selbst Lösungswege zu entwickeln. Zielist es dabei, sich Zusammenhänge in dem Feld der Mathematik zuerschließen. Typische mathematische Erfahrungen im Elementarbereichsind das Sammeln, Sortieren, Vergleichen, Messen, Wiegen,Erfahren von Raum und Verstehen von Zusammenhängen. Dabeispielt das Experimentieren, Ausprobieren und das genaue Beobachteneine große Rolle im Umgang mit unterschiedlichen mathematischenFormen.Dieses Seminar wird verschiedene Herangehensweisen eröffnen, wiedas Thema Mathematik mit Kindern im Elementarbereich entdecktund erforscht werden kann, um so Alternativen zu vorgefertigtenLernprogrammen anbieten zu können. Das Philosophieren mit Kindernbildet dabei eine Brücke zwischen der konkreten Erfahrungsweltund der abstrakten Vorstellungswelt der Kinder.Kosten: 201,00 €Referent(in): Sonja DamenOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 716 UStd. F9960B029KiTa-Führung - Führung zeigt Kompetenz und ProfilDi, 04.06.<strong>2013</strong> bis 05.06.<strong>2013</strong>,9:00 - 16:00 Uhr, TTFührung sichert zu allererst die Existenz der Einrichtung. Dies leistetsie nach außen in die Öffentlichkeit und den Wettbewerb hinein undgleichgewichtig nach innen als Impulsgeber und Orientierungspunktfür die konkrete Arbeit. Um diesen Spagat zu vollbringen, brauchtdie Führungskraft ein klares, sichtbares Profil. Zudem ist der situativeund kompetente Zugriff auf eine Vielzahl von Führungs- und Planungsinstrumentenunabdingbar. Dabei gilt: Führung ist eine ganzheitlicheAnforderung. Sie ist die gelebte Konzeption der Institution.Sie als Führungskraft wirken als Person stärker als aufgeschriebeneSelbstdarstellungen und Qualitätsversprechen. Führung ist sichtbaresVorbild. Sie präsentiert die Werte und ist kulturprägend. Führungmuss deshalb in der Mitarbeiterführung und im öffentlichenRaum konturiert und deutlich sichtbar werden. Nicht gefällig, sondernüberzeugend und klar! Zudem braucht Führung Antworten aufden Aspekt des immer wieder mit ihr verbundenen Erlebnisses von„Einsamkeit”.Zielhorizont• Sie stärken Ihre situative Reflexionsfähigkeit• Sie sagen verstärkt Ja zu Führungsaufgabenund Führungsfunktionen• Ein Abgleich zwischen der Einrichtungsstruktur, denHerausforderungen und Ihrem Führungsverhaltenerhöht Ihre Paßgenauigkeit• Sie lernen Führungsinstrumente vertieft kennen undprofessionalisieren Ihren Umgang damit• Sie widmen sich bewusst der Entwicklung IhresFührungsprofils• Sie erleben, wie wohltuend Austausch auf gleicher(Führungs-) Ebene istThemen• Deshalb will ich führen, deshalb habe ich Mut zumFühren, das sind meine Kraftquellen• Mein individuelles Führungsprofil und die Wertemeiner Einrichtung• Führung als Selbstführung• Handwerkszeuge der Mitarbeiterführung u.a. Führenmit Zielen / Demotivation vermeiden / Reflexionskreis /technische Planungsaspekte• Personalentwicklung als Führungsaufgabe• Aspekte situativer Führungskompetenz• So können wir kollegiale UnterstützungsstrukturenaufbauenKosten: 191,00 €Referent(in): Detlev HimmelOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 716 UStd. F9960B030Komm mit ins BuchstabenlandMi, 05.06.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrWir können davon ausgehen, dass eine Kombination aus Förderungder phonologischen Bewusstheit und Buchstabenlautkenntnisdie beste Vorbereitung für den späteren Schriftspracherwerb darstellt.Darüber hinaus haben viele Forschungsarbeiten gezeigt, dassKinder, die gegen Ende des Kindergartenalters und zu Beginn derSchulzeit kaum Buchstaben kennen, später überdurchschnittlich oftSchwierigkeiten beim Lesen- und Schreibenlernen haben.Mit dem „Buchstabenland” wollen wir deshalb Kinder schon sehr frühbefähigen, Buchstabenlaute mit den dazugehörigen Buchstabenbildernzu assoziieren. Es geht uns darum, Grundlagen und notwendigeVoraussetzungen für einen erfolgreichen Schriftspracherwerbsowie ein differenziert ausgebildetes Sprachverständnis aufzubauen.Das Buchstabenland-Konzept zeigt, wie Kinder durch ganzheitlicheund kreative Sprachförderung einen spielerischen Einstieg in dieWelt der Buchstaben und der Sprache finden können. In der phantastischenBuchstabenwelt werden die Buchstaben zu eigenständigenFiguren und erleben spannende Abenteuer. Das Konzept bietetvielerlei Anregungen, mit Spiel und Spaß in die Welt der Spracheund Schrift einzutauchen.Kosten: 80,50 €Referent(in): Gabriele HeberOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B031Ratschlag der (Fach) BeraterinnenDo, 06.06.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrEin Auftank-Reflexions-Wissens-Tag für Fachberaterinnen.Meist sind Sie allein unterwegs.Hier treffen Sie andere Persönlichkeiten aus der Praxis mit ähnlichentäglichen Herausforderungen.Im Sinne von Feldcoaching bearbeiten wir pragmatisch die Themen,


20 Kindertagesstätten und Familienzentrendie Sie mitbringen. Wissensimpulse für gute Beratung und Selbstorganisationstärken Ihren professionellen Auftritt.Kosten: 105,50 €Referent(in): Detlev HimmelOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B032Konstruktive Mitarbeitergespräche führenFr, 07.06.<strong>2013</strong> bis 08.06.<strong>2013</strong>,9:00 - 16:00 Uhr, TTMitarbeitergespräche sind eines der wichtigsten Instrumente derPersonalentwicklung. Zu den Aufgaben einer Leitungs- oder Führungsfunktiongehört es, in Mitarbeitergesprächen rückblickendFeedback zu geben, zukunftsorientierte Zielvereinbarungen zu treffenund individuelle Entwicklungspotenziale und –ziele der Mitarbeiteraufzudecken. Dazu braucht es Zielorientierung und Sensibilität.In diesem Seminar wird eine konstruktive Gesprächsführung in formalenMitarbeitergesprächen erlernt und trainiert, diese in schwierigenSituationen beizubehalten.Kosten: 255,50 €Referent(in): Anja MoritzOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 712 UStd. F9960B033Kreatives Gestalten - Anregungen für die KitaMi, 12.06.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrDas eigene Ausprobieren, das Erlebnis der Freude an der eigenenschöpferischen Tätigkeit soll bei dieser Fortbildung im Vordergrundstehen (jeder kann malen). Die Freude am Ausprobieren kann denKindern dann besser vermittelt werden. Beginnend mit Fantasiereisensollen innere Bilder angeregt werden, die wahlweise als Malthemengenutzt werden können. Sie können verschiedene Maltechnikenauf unterschiedlichen Materialien ausprobieren. VorhandenesMaterial aus der Natur kann mit Farbtechniken verbunden werden.Bitte tragen Sie Kleidung, die Farbklekse bekommen darf.• Anregungen Malthemen für die Kita• Anregungen Bastelthemen für die Kita• Malen mit Aquarell oder Acryl (konkretes oder abstraktesMalen möglich)Kosten: 120,00 €Referent(in): Judith HoppeOrt:Spitalmauer 15, 33098 <strong>Paderborn</strong>8 UStd. F9960B034Wege zu mehr Kraft und Zufriedenheit im BerufMi, 12.06.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrAlltagsstress reduzieren – Neue Kraft auftanken – Zufriedenheit mitder eigenen Arbeit steigern – die schönen Seiten des Berufs erinnern– die eigenen Ressourcen pflegen.Die Anforderungen im Erzieherberuf sind insgesamt angestiegen.Wachsendes Aufgabenprofil, erhöhter Förderbedarf der Kinder unddie Erwartungshaltung der Eltern stellen große Herausforderungendar. Diese beruflichen Herausforderungen können auf Dauer nur balanciertwerden, wenn die eigenen persönlichen Ressourcen gepflegtund gestärkt werden. Damit die Gesundheit, Freude und Zufriedenheitim Beruf auch langfristig erhalten bleiben, ist es notwendig,gut mit sich selbst umzugehen und die eigenen Energiequellen zukennen und immer wieder aufzufüllen.Hierzu möchte das Seminar die notwendigen Impulse setzen und dieentsprechenden Methoden vermitteln.Vorgesehene Inhalte:• Mit Stress umgehen lernen (Stressmanagement)• Berufszufriedenheit – Was ist das? (Eigener Stellenwert)• Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatem(Work-Life-Balance)• Stärkung der eigenen Widerstandskraft (Resilienz)• Freude am Beruf erinnern (Flow – Erlebnisse)• Übungen und Tipps für einen entspanntenBerufsalltag (Kraftquellen)• Praxis - TransferIn diesem Seminar nehmen wir uns Zeit, Kraftquellen für unserenberuflichen Alltag zu entdecken und danach Ausschau zu halten, wiedie eigenen Ressourcen gepflegt und gestärkt werden können. EinTag zum Innehalten, Ausprobieren und Kraft schöpfen.Kosten: 65,50 €Referent(in): Giesela Buschmeier/Margarita HenseOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B035Lernen mit Flink - Ein SprachförderprogrammFr / Sa, 14.06.<strong>2013</strong> - 29.06.<strong>2013</strong>,9:00 - 16:00 Uhr, TTLernen mit Flink entstand, als Babyforscher und SprachwissenschaftlerDr. Zvi Penner aus seinen wissenschaftlichen Erkenntnissenpraktische Materialien für die Anwendung entwickelte – von derForschung für die Praxis.Unsere Lernfähigkeit ergibt sich aus dem Zusammenwirken unabhängigerWissensformen sowie Kodier- und Speichersysteme, die imWissenserwerb unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Die wichtigsteLernressource der Kinder und der Schlüssel zum erfolgreichen, frühkindlichenLernen ist das „Wissens-Management”. Hierbei handeltes sich um die Fähigkeit der Kinder, die einzelnen, ihnen zur Verfügungstehenden Wissenskomponenten so miteinander zu vernetzen,dass neue, leistungsfähigere und qualitativ höher stehende Formendes Wissens entstehen können. Die Schlüsselrolle in diesem Prozessspielt die Sprache. Der entscheidendste Faktor für das intakte Lernenist, inwieweit es dem Kind gelingt, seine eigenen Ressourcenoptimal zu vernetzen. Dementsprechend fassen wir die Lernförderungnicht als eine Form des Nürnberger Trichters auf, sondern alseine systematische Unterstützung des Kindes, seine eigenen Lernressourcenerfolgreich zu „managen”. Eine solche Unterstützung hatzwei Qualitätsstufen: Vor und nach dem dritten Geburtstag.Kosten: 320,00 €Referent(in): Heike HoffmannOrt:KiGa Klausheide, Bentlakestr. 2, 33161 Hövelhof32 UStd. F9960B036


Kindertagesstätten und Familienzentren21Begabte Kinder im VorschulalterSa, 15.06.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrSabine kann mit 5,5 Jahren schon lesen.Peter, gerade 6 Jahre alt, rechnet auf Grundschulniveau.Alexandra klagt häufig über Kopf- und Bauchschmerzen.Lars stört häufig und fragt uns über Dinge aus, für die wir keine Antwortwissen. Haben Sie solche Momente auch schon einmal erlebt?Sind Sabine und Peter gezielt daraufhin trainiert worden oder verbirgtsich evtl. eine außergewöhnliche Begabung dahinter? In dieserFortbildung geht es um besondere (Hoch-) Begabungen bei Kindernim Vorschulalter. Damit sind die sowohl offensichtlich gezeigten Talenteebenso gemeint, wie auch die, die im Verborgenen schlummern.Mit folgenden und weiteren Fragestellungen möchten wir unsan diesem Tag beschäftigen: Was ist Hochbegabung? Woran kannich ein solches Kind erkennen? Wie können wir diese Kinder unterstützen?Der theoretische Überblick wird durch zahlreiche Praxisbeispiele ergänztund untermauert.Kosten: 70,50 €Referent(in): Ulrike KrauseOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B037Erzieherin im Tätigkeitsfeld Familienzentrum -erweiterte Berufsrolle eröffnet neue ChancenMi, 19.06.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrDie Arbeit mit Erwachsenen wird für Erzieherinnen in einem Familienzentrumneben der pädagogischen Arbeit mit den Kindern zueinem wesentlichen Bestandteil des professionellen Handelns.Erzieherinnen arbeiten mit Eltern im Rahmen einer Erziehungspartnerschafteng zusammen, vermitteln Mütter und Väter weiteran familienunterstützende Stellen, beraten in Gesprächen auchselbst und kooperieren mit Anbietern der Familienbildung / Familienberatung.Für Erzieherinnen stehen Kinder und Erwachsene nungleichermaßen im Mittelpunkt der Arbeit. Damit erweitert sich dasAufgaben- und Kompetenzprofil der Fachkräfte, erweitert sich dieBerufsrolle, die neue Chancen eröffnet. Dieses beschriebene Seminarbietet Ihnen als Erzieherin die Gelegenheit, sich mit den neuenTätigkeiten und den veränderten Grundhaltungen einmal vertiefterauseinanderzusetzen. Chancen, die die erweiterte Berufsrolle eröffnen,zu entdecken und im Kreis mit Berufskolleginnen sich für dieneuen Aufgaben fitt zu machen.Vorgesehene Seminarthemen:• Die erweiterte Berufsrolle der Mitarbeiterinnen einesFamilienzentrums• Kooperation mit Eltern als Bildungs- und Erziehungspartnerschaft( sicher beraten und kompetentweitervermitteln)• Kooperation mit kinder- und familienbezogenenInstitutionen im Gemeinwesen• Kooperation mit Schulen insbesondere in derÜbergangsgestaltung• Bedingungen, Wege und Perspektiven vonKooperation und Vernetzung• Mitwirkung und Mitarbeit in einem Familienzentrumals persönlicher GewinnKosten: 65,50 €Referent(in): Giesela Buschmeier/Margarita HenseOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 78 UStd. F9960B038Was hat Matsch mit Lernen zu tun? -Spiel und Bewegung als Grundlage kindlicherBildungsprozesseMo, 24.06.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 Uhr, 25.06.<strong>2013</strong>,09:30 - 16:30 Uhr, TTKinder in jedem Alter wollen hüpfen, laufen, springen, klettern, toben,matschen…!Spiel, Bewegung und die dabei gewonnenen Erlebnisse geben denKindern einen reichen Erfahrungsschatz mit auf den Lebensweg undbilden eine elementare Grundlage für das Lernen und die Bildungsprozesseim Kindesalter. Eine ausgewogene „Sinneskost” steht dabeiim Mittelpunkt der Entwicklungsbegleitung.Mangelt es an diesen Erfahrungen, zeigen die Kinder oft Verhaltensweisenim Alltag und im Miteinander mit anderen Kindern, die vonPädagogen und oft auch von Eltern nicht richtig eingeordnet werdenkönnen. Die Fortbildung will eine Grundlage der Wahrnehmungsverarbeitungaufzeigen, die Zusammenhänge von Bewegen, Wahrnehmen,Denken, Handeln und Fühlen erarbeiten sowie auf Fragestellungeneingehen wie beispielsweise: Was hat das Matschen mitWasser und Sand mit dem Schreiben lernen zu tun? Warum sindHüpfen, Laufen, Springen… eine gute Voraussetzung für das Sitzenam Tisch und die Aufmerksamkeit in der Schule? Wie kann der Kindergartenzur Unterstützung der kindlichen Bildungsprozesse beitragen?Eine („Neu”-) Bewertung der Aussage „Die spielen ja nur?!”wird aufgezeigt und erleichtert eine überzeugende Elternarbeit, dieheute immer wichtiger wird.Kosten: 200,00 €Referent(in): Silke SchönradeOrt:<strong>Paderborn</strong>, Ahorn Sportpark12 UStd. F9960B039Miteinander statt GegeneinanderMi, 26.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 UhrSoziale Kompetenz ist lernbar und das schon sehr früh. Bereits im3. – 4. Lebensjahr sind Kinder dazu in der Lage, gemeinsam Aufgabenzu lösen. Sie können bereits erfahren, dass Zusammenarbeitund das Erreichen gemeinsamer Ziele sehr befriedigend sein kann.In dieser Fortbildung werden kindgerechte Bewegungsspiele vorgestellt,die kooperatives Verhalten fördern.Inhalte:• Theoretischer Hintergrund zum Thema mit denSchwerpunkten „soziale Kompetenz”• Handlungspläne in der Gruppe• Kompromissfähigkeit• Einfühlen in andere• Konfliktfähigkeit (Gewaltprävention)• Hilfsbereitschaft• Rücksichtnahme• Reflexionsfähigkeit• Spiele und Übungen zur Förderung der obengenannten Fähigkeiten


22 Kindertagesstätten und FamilienzentrenKosten: 80,00 €Referent(in): Britta BartoldusOrt:Ahorn Sportpark, <strong>Paderborn</strong>8 UStd. F9960B040Faszination Stille - oder:wie bringe ich meine Klasse zur Ruhe?Do, 18.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrFantasiereisen – über die Stille zur Konzentration – Einsatz des Energy-Chime– der Regenstab, praktische Übungen und Regenstabgeschichten– Stille – Übungen und Rituale – Spiele gegen Aggressionund Gewalt – Spiele zur Entspannung und Konzentration (Klangstab,Regenstab, Klangschale) Wir leben in einer Zeit der Beschleunigung.Was schneller wird, erzeugt zumeist Lärm, Hektik und Unruhe. Mitdem Lärm kommt der Stress. Zur Erhaltung des seelischen Gleichgewichtsbenötigen SchülerInnen und auch LehrerInnen Stille undRuhe. Kommen diese beiden Faktoren nicht mehr in unserem Alltagvor, so müssen wir nach ihnen Ausschau halten und sie aktiv in unserenTagesablauf einflechten. Dazu bedienen wir uns verschiedenerHilfsmittel, um unsere Kinder wieder zur Stille und Ruhe zu bringen.Klangstab und Regenstab sind besonders geeignet, da ihr Einsatzspontan und ohne viel Mühe in den Unterricht integriert werdenkann. Dabei wird die Sensibilität der SchülerInnen aber auch derErwachsenen besonders geschult, das seelische Gleichgewicht stabilisiert.Damit einher geht der Gewinn an Selbstsicherheit und Lebensfreude.Kosten: 60,00 €Referent(in): Rüdiger KohlOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 74 UStd. F9960B041Hochbegabung erkennen und fördern -Kinder mit besonderen Begabungen fördernFr, 14.06.<strong>2013</strong>, 8:30 - 17:45 UhrHochbegabte Kinder – das sind Kinder, die über ein besondereskognitives Leistungsvermögen verfügen. Es sind Kinder, die mehrleisten können, als man es von ihrer Altergruppe erwarten würde.Die hohe Begabung stellt jedoch zunächst nur ein Potential dar. Damitsich dieses Potential entfalten kann, bedarf es eines förderndenUmfeldes. Durch frühes Erkennen der Begabung und kontinuierlicheFörderung der Gesamtpersönlichkeit können Fehlentwicklungen inder Schulbiographie und in der Persönlichkeitsentwicklung des hochbegabten Kindes präventiv verhindert werden. Die Fortbildung führtin grundlegende Begriffe der Begabungsförderung ein. Sie vermitteltKompetenzen, wie hochbegabte Kinder identifiziert werden können.Sie gibt einen Einblick in die Persönlichkeitsentwicklung deshoch begabten Kindes und zeigt die Gefahren auf, die bei mangelnderFörderung für das Kind entstehen können. Die teilnehmendenGrundschullehrerinnen und –lehrern erhalten Hinweise, wie eine angemesseneFörderung in der Grundschule aussehen kann. Schließlichwird auf die Besonderheiten bestimmter sozialer Gruppen undauf die Bedeutung der Kommunikation und Zusammenarbeit mitden Eltern eingegangen.Kosten: 100,00 €Referent(in): Helmut BlomenkemperOrt:<strong>Paderborn</strong>, Bildungsstätte Liborianum,An den Kapuzinern 5 - 710 UStd. F9960B042Innehalten - draufschauen - Klarheit findenMi, 20.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 UhrIn diesem Seminar haben Sie die Gelegenheit wieder einmal aufIhren Berufsalltag zu schauen und ihn im Hinblick auf mehr Freudeund Zufriedenheit unter die Lupe zu nehmen. Es lohnt sich, einmalinnezuhalten und sich zu fragen:• Welche Ziele, die ich mir gesetzt habe,konnte ich bereits erreichen?• Welche Stolpersteine gilt es noch aus dem Wegzu räumen?• Was sind meine Stärken und wie kann ich sienoch mehr einbringen?• Was bestimmt meine Freude und Zufriedenheitin meiner Tätigkeit?• Wodurch kann mein Wohlbefinden gesteigert werden?Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, mehr Kalrheit für Ihr beruflichesHandeln in der OGS zu finden und neue Motivation aufzutanken.Inhalte:• Standortbestimmung:• Bewusster Blick auf die eigene Situation – wo stehe ich?• Handlungsschritte:• Erarbeitung von Methoden die eigene Situationzu verbessern – Wo will ich hin?Aktionsplan:• Erarbeitung eines persönlichen Aktionsplans zurSteigerung der Freude und Zufriedenheit,des Wohlbefindens – Was muss ich tun?Der gemeinsame Erfahrungsaustausch steht im Mittelpunkt des Seminars.Referent(in): Margarita Hense/Giesela BuschmeierOrt:<strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera8 UStd. F9960B043Fachkraft PsychomotorikFr, 01.03.<strong>2013</strong>Einen ganzheitlichen Zugang zum Kind über Bewegungsförderung zuerreichen ist vorrangiges Ziel. Kinder wollen toben, laufen, springen,klettern und dabei die Umwelt erforschen. Die dabei gemachten Erfahrungenstelleneine wichtige Basis für die Persönlichkeitsentwicklungdes Kindes dar. In der psychomotorischen Arbeit werden dieEntwicklungsprozesse über eine enge Verknüpfung zwischen Körper,Geist und Seele in Gang gesetzt. Die Verbesserung des Selbstkonzeptesund der Körperwahrnehmung werden über den Erwerb vonHandlungskompetenzen wie Ich-, Sach- und Sozialerfahrung erlebt.Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist ein enger Theorie-Praxis-Bezugmit ausgewählten Themen wie beispielsweise:• Entstehung und Entwicklung der Psychomotorik• Kindheit heute und die Bedeutung der Psychomotorikfür die kindliche Entwicklung• Körper-, Material- und Sozialerfahrungin der kindlichen Entwicklungsförderung• Umgang mit psychomotorischen Übungsgeräten• Grundlagen der psychomotorischenWahrnehmungserfahrung


Kindertagesstätten und Familienzentren23• Wahrnehmungsstörungen und die Konsequenzen fürdie kindliche Entwicklung sowie der Einfluss aufLernvoraussetzungen• Grundlagen der Motodiagnostik /Psychomotorische Diagnostik• Elternarbeit• Sprache und BewegungDie Zusatzqualifikation Psychomotorik bietet den Teilnehmerinnenund Teilnehmern eine fachlich fundierte Kompetenzerweiterung fürdie pädagogische Arbeit im Kontext von aktuellen Bildungsdiskussionenund gesellschaftlichen Veränderungen. Bekannte und neueAnsätze/Konzepte werden vorgestellt und erarbeitet, eigene Standpunktereflektiert und/oder gefestigt, das Selbstkonzept wird überdas eigene Erleben an Leib und Seele gestärkt. Dieser Kurs bildet einsolides Fundament für den pädagogischen Arbeitsalltag mit Kindern,aber auch für die intensive Elternarbeit.Kosten: 1864,00 €Referent(in): N.N.Ort:<strong>Paderborn</strong>200 UStd. F9960B044Fachkraft KleinkindpädagogikStart ab März <strong>2013</strong>Mit dem Kinderbildungsgesetz (Kibiz) sollte eine grundlegende Neuausrichtungder frühen Förderung von Kindern im Elementarbereichangestrebt werden. Um dies erreichen zu können, muss eine breiteund vielfältige, dem örtlichen Bedarf entsprechende Angebotsstrukturgeschaffen werden, die Planungssicherheit für alle Beteiligtenermöglichen soll. Mit Einführung des neuen Kinderbildungsgesetzeswerden mehr Kinder unter 3 Jahren in Kindertageseinrichtungen betreut.Tageseinrichtungen sollten sich fachlich, organisatorisch undräumlich auf diese Anforderungen einstellen. Bisher vom Personalbesuchte Fortbildungen zu der Thematik besuchte Fortbildungenergaben keinen Gewinn für das Personal. Aus diesem Grund wirdhier jetzt vom Personal für das Personal eine Fortbildung konzipiert,angeboten.Lehrgangsinhalte:• Basisqualifikationen der Kleinkindpädagogik• Basisqualifikationen des erzieherischen Personals• Bildung in der Kleinkindpädagogik• Praktische Umsetzungsmöglichkeiten• Raumgestaltung / Bildungsräume• Kindeswohlgefährdung• Der Start in den KindergartenZugangsvoraussetzungen:Abgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialen Beruf, mindestenszweijährige Tätigkeit im erlernten Beruf/ Elementarbereich.Kosten: 1200,00 €Referent(in): N.N.Ort:<strong>Paderborn</strong>, Hövelhof120 UStd. F9960B045BiScTermin wird noch bekannt gegeben1. Intentionen und ZieleBielefelder Screening (BISC)Eine Forschergruppe der Uni Bielefeld hat mit dem „BielefelderScreening” von 1986-1996 einen Test entwickelt, der Entwicklungsrückständebeim Lesen- und Schreibenlernen (früher Legasthenie)bereits vor der Einschulung feststellen kann.Die Mitinitiatoren des BISC bilden Erzieherinnen aus, damit dieseprofessionell Kinder ca. 10 Monate vor der Einschulung auf eineLese- Rechtschreibschwäche testen und das Förderprogramm HLLdurchführen können.Beim „BISC” wird jedes Kind einzeln ca. 20 Minuten mit gezieltenaltersentsprechenden Sprach-, Aufmerksamkeits- und Gedächtnisaufgabengetestet. Es ist statistisch belegt, dass hierbei überzeugendeBefunde geliefert werden, um eine zuverlässige Identifikationder Risikokinder möglich zu machen. Durch dieses Verfahren werdenvon „Lese-Rechtschreibschwäche” bedrohte Kinder mit ziemlicherSicherheit erkannt.Inhalte:• Einführung in die Psychologie des Schriftspracherwerbs• Skizze des BISC• Erläuterungen zu Studien in Bezug auf LRSSchwierigkeiten• Anforderungen an den frühen Leser und Schreiber• Grundlagen der Diagnostik derSchriftsprachvoraussetzungen• Verteilung der LRS Kinder auf die Schulformen• Die beiden Säulen des BISC• Die grundlegenden Prinzipien der Konstruktion des BISC• Vorstellung des BISC Tests• Durchführungsanweisung zum Test• Gemeinsame Erarbeitung des Tests• Testdurchführungen der TN• 8 Testdurchführungen der TN im Bekanntenkreis• Besprechung der praktischen Erfahrungen mit dem BISK• Hilfestellungen zum BISC• Testdurchführungen der TN• Durchführungsanweisung zur Auswertung• Auswertung der Testbögen• Vorbereitung der Maßnahme in den EinrichtungenZielgruppe: ErzieherInnenKosten: 100,00 €Referent(in): N.N.Ort:<strong>Paderborn</strong>32 UStd. F9960B047Die gesunde Kita - InhouseschulungMi, 16.01.<strong>2013</strong>, 9:00 - 14:00 UhrDas Wort Gesundheit steckt in aller Munde, doch wie können sichKindertageseinrichtungen zu einem gesunden Lebens- und Lernortfür Kinder entwickeln?Ausgangspunkt der Fortbildung sind die die vier Säulen der Gesundheitsförderung:ausgewogene Ernährung, Bewegung, Entspannungund psychosoziale Ressourcen.Inhalte:• Gesundheitsförderung in der KiTa entwickeln – so geht es• Essen und Trinken in der KiTa


24 Kindertagesstätten und Familienzentren• Bewegungsfreundliche KiTa• Entspannter KiTa – Alltag• Zusammenarbeit mit den Eltern – ein Gesundheitsdialog• Praxis zu den vier Säulen der GesundheitsförderungBitte bringen Sie bequeme Sportkleidung und ausreichend zu Trinkenmit.Kosten: 80,00 €Referent(in): Britta BartoldusOrt:Familienzentrum Arche, Warburg6 UStd. F9960B051Wege zu mehr Kraft und Zufriedenheit im Beruf -InhouseschulungDi, 02.04.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrAlltagsstress reduzieren – Neue Kraft auftanken – Zufriedenheit mitder eigenen Arbeit steigern – die schönen Seiten des Berufs erinnern– die eigenen Ressourcen pflegen.Die Anforderungen im Erzieherberuf sind insgesamt angestiegen.Wachsendes Aufgaben-profil, erhöhter Förderbedarf der Kinder unddie Erwartungshaltung der Eltern stellen große Herausforderungendar. Diese beruflichen Herausforderungen können auf Dauer nur balanciertwerden, wenn die eigenen persönlichen Ressourcen gepflegtund gestärkt werden. Damit die Gesundheit, Freude und Zufriedenheitim Beruf auch langfristig erhalten bleiben, ist es notwendig,gut mit sich selbst umzugehen und die eigenen Energiequellen zukennen und immer wieder aufzufüllen.Hierzu möchte das Seminar die notwendigen Impulse setzen und dieentsprechenden Methoden vermitteln.Vorgesehene Inhalte:• Mit Stress umgehen lernen (Stressmanagement)• Berufszufriedenheit – Was ist das? (Eigener Stellenwert)• Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatem(Work-Life-Balance)• Stärkung der eigenen Widerstandskraft (Resilienz)• Freude am Beruf erinnern ( Flow – Erlebnisse)• Übungen und Tipps für einen entspannten Berufsalltag(Kraftquellen)• Praxis - TransferIn diesem Seminar nehmen wir uns Zeit, Kraftquellen für unserenberuflichen Alltag zu entdecken und danach Ausschau zu halten, wiedie eigenen Ressourcen gepflegt und gestärkt werden können. EinTag zum Innehalten, Ausprobieren und Kraft schöpfen.Kosten: 350,00 €Referent(in): Giesela Buschmeier/Margarita HenseOrt:Kita Kunterbunt, Delbrück8 UStd. F9960B052Der musikalische MorgenkreisMi, 22.05.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrIdeen für einen beschwingten Start in den Tag für 3-6 JährigeDieses Seminar bietet spielerische Anregungen zur Integrationmusikalischer Elemente im Sitzkreis, von Liedern und Versen zurStimmbildung über Instrumenten-, Echo-, Sing- und Klatschspiele.Darüber hinaus werden musikalische Bewegungsspiele und Sitztänzefür den Morgenkreis vorgestellt und gemeinsam erarbeitet.Grundlagenbuch: „Der musikalische Morgenkreis”Begleitbuch: „Musik, Rhythmus und Klang”Dabei stehen wir morgens mit unserer Oma auf, besuchen eine Affenversammlungund lassen Klanghölzer wandern.Kosten: 100,00 €Referent(in): Elke GuldenOrt:<strong>Paderborn</strong>, Ahornsportpark8 UStd. F9960B053Es tanzt die Kuh mit StöckelschuhDo, 23.05.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrTanz- und Bewegungslieder für 2-5 JährigeNeue, spritzige Tanz- und Bewegungslieder bilden den Rahmen füraltersgerechte Tänze und Spiele mit den Kleinen. Alle Melodien undRhythmen gehen sofort ins Ohr und motivieren die Kinder zum Tanzenund Bewegen. Jedes Lied mit seinen originellen, witzigen Versenbietet dabei eine Fülle von unterschiedlichen Umsetzungsideen, diewir gemeinsam erarbeiten wollen. Von kreativen Musikstoppspielen,rhythmischen Klatsch-, Klang- und Körperspielen über KoordinationundGleichgewichtsübungen bis hin zum Einsatz von verschiedenenMaterialien. Darüber hinaus werden themenbezogene Anregungenfür weitere Spielideen gegeben.Wir haben Rhythmus im Blut und tanzen den Zipfelmützenzwergenrock.Grundlagenbuch/ CD: „Es tanzt die Kuh mit Stöckelschuh!”Begleitbuch: „Musikstoppspiele”Kosten: 100,00 €Referent(in): Elke GuldenOrt:<strong>Paderborn</strong>, Ahornsportpark8 UStd. F9960B054Wie bringe ich mehr Bewegung in meine Familie? -eine ElternabendreiheDi, 09.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:30 UhrBewegung und Lernen sind die elementaren Bestandteile der kindlichenPersönlichkeitsentwicklung. Über die Bewegung lernen Kinderden eigenen Körper, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten kennen. Sienehmen Kontakt zu ihrer Umwelt auf und sie ermöglicht ihnen vielfältigeWahrnehmungserfahrungen. Zudem können Eltern ihre Kinderdurch eine positive Erziehung in ihrer Entwicklung unterstützenund ebenfalls führt dies zu einem harmonischen Familienklima.Inhalte der Elternabende:• Kleine Erziehungstipps• Was ist Lernen und wie lernt das Kind?• Bedeutung der Bewegung für die kindliche Entwicklung• Kleine Spiele große Wirkung• Bewegungsspiele für die ganze Familie• „sinnvolle Spiel”Weitere Termine:16.04.<strong>2013</strong>, 23.04.<strong>2013</strong>, 07.05.<strong>2013</strong>Kosten: 20,00 €Referent(in): Britta Bartoldus/Carolin RustemeierOrt:Bad Lippspringe, FZ Ev. KiGa,Templiner Allee 12, 331758 UStd. F9960B055


Fortbildungen nach dem AWBG25Fortbildungen nach dem AWBGEffektiv und entspannt im JobMo, 18.02.<strong>2013</strong> bis 22.02.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:00 Uhr, TTWie ein roter Faden ziehen sich Stress und Bewegungsarmut durchunser Arbeitsleben: Rund dreiviertel aller Menschen in den westlichenIndustrieländern klagen über Druck, Hektik, Bewegungsmangelund gesundheitliche Beschwerden.In diesem Kurs lernen Sie schrittweise das Verhalten so zu modifizieren,dass Ihr Arbeitsalltag stressfreier und gesünder gestaltetwerden kann.Inhalte des Grundkurses:• Stress und seine Folgen• Ruhiger und entspannter auch in hektischen Situationen• Modellansätze: Der bewegte Arbeitsplatz• Arbeitskultur = Sitzkultur?• Persönliches Bewegungs- und Belastungsprofilam Arbeitsplatz• Verhaltensmodifikation: wahrnehmen - entspannen -bewegen• einseitigen Belastungen im Berufsalltag begegnen• arbeitsbedingte Stressoren erkennen undindividuelle Möglichkeiten der Bewältigung entwickelnReferate, Gesprächskreise, Übungen, praktische Tipps für den ArbeitsalltagWalkingschuhe oder festes Schuhwerk, Nordic-Walking-Stöcke wennvorhanden, Wollsocken oder StoppersockeKosten: 340,00 €ermäßigt im DZ: 320,00 €bei allen ABWG SeminarenReferent(in): Wolfgang RinschenOrt:59909 Bestwig, Bergkloster Bestwig,Bergkloster 137,5 UStd. F9930B003Stressfrei zum Erfolg -Mo, 25.02.<strong>2013</strong> bis 01.03.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:00 Uhr, TTTermindruck, erhöhte Anforderungen, störende Einflüsse der Umgebung- wer von uns kennt nicht solche Hoch-Zeiten am Arbeitsplatz.Können wir uns anschließend etwas Ruhe gönnen und wieder guterholen, werden solche Phasen als positiv und bestätigend erlebt.Anders ist es, wenn der Energie-Akku nicht mehr aufgeladen wird,weil Chancen zur Entspannung und zum Kräftesammeln gar nichtmehr wahr-genommen werden. Wir fühlen uns dauerhaft gestresst.Im Grundkurs lernen Sie, sicher und gelassener mit Stress umzugehen.Sie richten Ihre Aufmerksamkeit wieder bewusst auf die Bedürfnisseund Reaktionen Ihres Körpers, aber auch Ihrer Seele undIhres Geistes. Sie lernen, Stress zu erkennen, persönliche Stresssignalewahrzunehmen und mit ihnen umzugehen. Aufbauend aufein leicht zu erlernendes Entspannungsprogramm werden mentaleund praktische Erfolgsstrategien für den beruflichen Alltag aufgezeigtund eingeübt.Inhalte des Grundkurses:• Begriffsbestimmung: Eustress - Distress• Allgemeine Stressoren in Beruf und Alltag• Persönliches Stressprofil: wahrnehmen - annehmen -verändern• Das tägliche Anti-Stress-Training für den Berufsalltag• Ablauf einer Stressreaktion in der Notfallsituation• Psychophysische Reaktionen und Balance• Natürliche körpereigene Anti-Stress-Reaktionen• Spannungsabbau durch Unterstützung derparasympathischen FunktionenWalkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke,Woll- oder StoppersockenKosten: 340,00 €ermäßigt: 320,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt:59909 Bestwig, Bergkloster Bestwig,Bergkloster 137,5 UStd. F9930B004Stressfrei zum Erfolg -Mo, 03.06.<strong>2013</strong> bis 07.06.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:00 Uhr, TTTermindruck, erhöhte Anforderungen, störende Einflüsse der Umgebung- wer von uns kennt nicht solche Hoch-Zeiten am Arbeitsplatz.Können wir uns anschließend etwas Ruhe gönnen und wieder guterholen, werden solche Phasen als positiv und bestätigend erlebt.Anders ist es, wenn der Energie-Akku nicht mehr aufgeladen wird,weil Chancen zur Entspannung und zum Kräftesammeln gar nichtmehr wahr-genommen werden. Wir fühlen uns dauerhaft gestresst.Im Grundkurs lernen Sie, sicher und gelassener mit Stress umzugehen.Sie richten Ihre Aufmerksamkeit wieder bewusst auf die Bedürfnisseund Reaktionen Ihres Körpers, aber auch Ihrer Seele undIhres Geistes. Sie lernen, Stress zu erkennen, persönliche Stresssignalewahrzunehmen und mit ihnen umzugehen. Aufbauend auf einleicht zu erlernendes Entspannungsprogramm werden mentale undpraktische Erfolgsstrategien für den beruflichen Alltag aufgezeigtund eingeübt.Inhalte des Grundkurses:• Begriffsbestimmung: Eustress - Distress• Allgemeine Stressoren in Beruf und Alltag• Persönliches Stressprofil: wahrnehmen - annehmen -verändern• Das tägliche Anti-Stress-Training für den Berufsalltag• Ablauf einer Stressreaktion in der Notfallsituation• Psychophysische Reaktionen und Balance• Natürliche körpereigene Anti-Stress-Reaktionen• Spannungsabbau durch Unterstützung derparasympathischen FunktionenWalkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke,Woll- oder StoppersockenKosten: 340,00 €ermäßigt: 320,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt:59909 Bestwig, Bergkloster Bestwig,Bergkloster 137,5 UStd. F9930B005


26 Fortbildungen nach dem AWBGStressfrei zum Erfolg -Mo, 15.04.<strong>2013</strong> bis 19.04.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:00 Uhr, TTTermindruck, erhöhte Anforderungen, störende Einflüsse der Umgebung- wer von uns kennt nicht solche Hoch-Zeiten am Arbeitsplatz.Können wir uns anschließend etwas Ruhe gönnen und wieder guterholen, werden solche Phasen als positiv und bestätigend erlebt.Anders ist es, wenn der Energie-Akku nicht mehr aufgeladen wird,weil Chancen zur Entspannung und zum Kräftesammeln gar nichtmehr wahr-genommen werden. Wir fühlen uns dauerhaft gestresst.Im Aufbaukurs werden die im Grundkurs erlernten Möglichkeiten,dem beruflichen und persönlichen Stress zu begegnen, wiederholtund vertieft. Sie werden so modifiziert, dass sie sich noch besser inden beruflichen Alltag integrieren lassen. Darüber hinaus erhaltenSie einen Einblick in Methoden des Zeitmanagements, um Ihren persönlichenStressfaktoren gezielt entgegenwirken zu können. PraktischeTipps und Übungen für den Umgang mit Ihren Stresssituationenversetzen Sie in die Lage, eine persönliche Erfolgsstrategie fürden beruflichen Alltag zu entwickeln.Inhalte des Aufbaukurses:• Persönliche Stressoren in Beruf und Alltag• Erfahrungsaustausch zu den im Grundkurs erlerntenMöglichkeiten, dem Stress sicher und gelassenim Arbeitsalltag zu begegnen• Schwierigkeiten und Chancen der Umsetzungdes bisher Gelernten• Veränderungen im persönlichen Stressprofil:wahrnehmen - annehmen - verändern• Stressbewältigung durch Zeitmanagement• Neue Erkenntnisse aus der Stressforschung• Stressbewältigung durch Entspannung• Das tägliche Anti-Stress-Training für den beruflichenAlltag (modifiziertes individuelles Übungsprogrammfür die fortgeschrittenen Teilnehmer/innen)Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke,Woll- oder StoppersockenKosten: 340,00 €ermäßigt: 320,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt:59909 Bestwig, Bergkloster Bestwig,Bergkloster 137,5 UStd. F9930B006Gesundheit im Arbeitsleben- Kurs 1Mo, 08.04.<strong>2013</strong> bis 12.04.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:00 Uhr, TTDas Seminar „Gesund durch Bewegung” innerhalb der Reihe „Gesundim Arbeitsleben” fasst insbesondere den im Arbeitsalltag gehäuftanzutreffenden Stress und Bewegungsmangel am Arbeitsplatzins Auge.Arbeitnehmer/innen sollen in diesem Seminar geschult werden, ihreStressoren zu erkennen, ihnen zu begegnen und ihren persönlichenBewegungsbedarf zu ermitteln. Sie lernen, den Berufsalltag zu analysierenund Möglichkeiten zu entwickeln, Stress und Bewegungsmangelauszuschalten.Im Seminar werden neben gezielten Informationen zum richtigenUmgang mit Stress und zur Erhöhung der persönlichen Stresstoleranzunterschiedliche Bewegungs- und Entspannungsverfahren zumBewegungsausgleich, vor Arbeitsbeginn oder nach Feierabend, amArbeitsplatz und zur Förderung der Ausdauer vorgestellt und eingeübtUnterstützend dazu werden die Arbeitsnehmer/innen mit denGrundlagen einer ausgewogenen Ernährung vertraut gemacht, dienicht belastet, sondern die körperliche und geistige Leistungsbereitschaftdauerhaft steigern kann.Seminarinhalte:• Stress ausdauernd begegnen - Stressbewältigungdurch mehr Bewegung• Sich bewegen - aber richtig• Konzentrierter und leistungsfähiger -Bewegungsausgleich vor/nach dem Arbeitstag• Mit gesunder Ernährung zu mehr Leichtigkeit undhöherer Leistungsfähigkeit im BerufWalkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke,Woll- oder StoppersockenKosten: 340,00 €ermäßigt: 320,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt:59909 Bestwig, Bergkloster Bestwig,Bergkloster 137,5 UStd. F9930B007Timeout statt Burnout - Grundkurs 1Mo, 22.04.<strong>2013</strong> bis 26.04.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:00 Uhr, TTEs ist kein Geheimnis, dass sich immer mehr Menschen ausgebranntfühlen, schlaflos und erschöpft sind, Versagensängste und Schuldgefühleentwickeln, Kraft tanken müssen, ob beruflich oder familiär.Sich zu erkennen und die Bremse zu ziehen fällt schwer.In diesen Kursen werden Wege gezeigt, dem Strudel emotionalerHetze mit gezielten Methoden wirksam zu begegnen.Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke,Woll- oder StoppersockenKosten: 340,00 €ermäßigt: 320,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt:59909 Bestwig, Bergkloster Bestwig,Bergkloster 137,5 UStd. F9930B008Leistungsfähiger und erfolgreicher im Beruf -Kurs 1Mo, 13.05.<strong>2013</strong> bis 17.05.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:00 Uhr, TTMehr Energie, Power und Motivation durch weniger StressWenn Sie stundenlang am Schreibtisch sitzen, können nicht nurBeine und Rücken zu schmerzen beginnen, Sie fallen auch immerwieder in ein Produktionstief. Gähnen, Strecken und weitermachen?So leicht ist es oft nicht - was aber helfen kann, den körperlichen,geistigen und seelischen Stress zu reduzieren, sind kleine gezielte


Fortbildungen nach dem AWBG27Übungen am Arbeitsplatz, sowie sportliche Betätigung und Entspannungin der Freizeit.In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie durch gezielte Bewegungund Entspannung die nötige Energie tanken können, umerfolgreicher und motivierter arbeiten zu können.Inhalte des Seminars• Gezielte Wege zum Stressabbau • Persönliche„Energietankstellen” im Arbeitsalltagkennen lernen• Mehr Power und Motivation durch Bewegungund EntspannungTheorie-Inputs, Bürogymnastik, Ausdauertraining, Gymnastik fürdie Wirbelsäule, Entspannungsübungen, Qi GongWalkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke,Woll- oder StoppersockenKosten: 340,00 €ermäßigt: 320,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt:Bestwig 59909, Bergkloster Bestwig,Bergkloster 137,5 UStd. F9930B009Ziele setzen und Ziele erreichenMo, 10.06.<strong>2013</strong> bis 14.06.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:00 Uhr, TTZiele sind Träume mit Termin. Sich Ziele zu setzen bedeutet, eineklare Vorstellung vom Ergebnis des eigenen Handelns zu haben. Dabeimüssen aber auch Wege gefunden werden, diese Ziele zu erreichen.Im Grundkurs erfahren die Teilnehmer/innen die Grundlagen klarerZielformulierungen und erproben Möglichkeiten, diese Ziele schrittweisezu erreichen. Je klarer die Zielvorstellungen im beruflichenAlltag formuliert werden, desto besser können Arbeitsprozesse gestaltetund damit Abläufe vereinfacht werden.Die Teilnehmenden nähern sich den Seminarinhalten auf dem kognitivenund dem affektiven Weg: Der kognitive Weg beinhaltet dieWertigkeit und Auswahl von Zielen, die Zielformulierung, die Umsetzungin Teilzielen, Instrumente der Zielerreichung und Evaluation.Der affektive Weg führt über die Zusammenhänge von Konzentrationund Entspannung am Beispiel von Tai Chi und dem Bogenschießen.Beide Methoden eignen ich hervorragend für die Verknüpfungvon Theorie und Praxis und veranschaulichen das Gelernte auf derErfahrungs- und Motivationsebene.Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke,Woll- oder StoppersockenKosten: 340,00 €ermäßigt: 320,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt:59909 Bestwig, Bergkloster Bestwig,Bergkloster 137,5 UStd. F9930B010Ziele setzen und Ziele erreichenMo, 17.06.<strong>2013</strong> bis 21.06.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:00 Uhr, TTIm Aufbaukurs reflektieren die Teilnehmenden ihre seit dem Grundkursgemachten Erfahrungen hinsichtlich klarer Zielformulierungenund den eingeschlagenen Möglichkeiten ihrer Zielerreichung. Sieüberprüfen die teils vorhandene Dissonanz zwischen selbst gestecktenund vorgegebenen Zielen. Sie lernen, Kontrollmechanismen einzubauenund anzuwenden.Dabei nähern sich die Teilnehmenden den Seminarinhalten auf dembereits aus dem Grundkurs bekannten kognitiven und dem affektivenWeg: der kognitive Weg befasst sich mit der Modifikation vonbereits erlernten Zielerreichungsstrategien. Der affektive Weg vertieftund reflektiert die Zusammenhänge von Konzentration undEntspannung am Beispiel von Tai Chi und dem Bogenschießen fürFortgeschrittene. Beide Methoden eignen sich hervorragend für dieVerknüpfung von Theorie und Praxis und veranschaulichen wiederdas Gelernte auf der Erfahrungen- und Motivationsebene.Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke,Woll- oder StoppersockenKosten: 340,00 €ermäßigt: 320,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt:59909 Bestwig, Bergkloster Bestwig,Bergkloster 137,5 UStd. F9930B011Sich besser konzentrieren lernen - Kurs 1Mo, 24.06.<strong>2013</strong> bis 28.06.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:00 Uhr, TTKonzentration ist Voraussetzung für gute Resultate, Konzentrationist eine wichtige Voraussetzung, den Arbeitsalltag erfolgreich zu bewältigen.Aufmerksamkeit zu bündeln will gelernt sein.In diesem Seminar werden wichtige Strategien vorgestellt, wie wiruns vor den täglichen Ablenkungen schützen und unsere Aufmerksamkeitvoll auf die jeweilige Aufgabe richten.Praktische Erfahrungen mit dem traditionellen Bogenschießen unddem Tai Chi führen uns vor Augen, dass mangelnde Konzentrationvielfach eine schlechte Gewohnheit ist, die durch Selbstbeobachtungund geistiges Training überwunden werden kann.Dieses Seminar wendet sich an alle, die konzentrierter und effizienterarbeiten und lernen wollen.Inhalte des Seminars• Konzentrationsfähigkeit gewinnen• Konzentration und Begeisterung• Was blockiert meine Konzentration?• Störungen ausschalten - aber wie?• Konzentration und innere DisziplinReferate, Einzel- und Gruppenarbeit,Übungen zur Steigerung der KonzentrationsfähigkeitWalkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke,Woll- oder StoppersockenKosten: 340,00 €ermäßigt: 320,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt:59909 Bestwig, Bergkloster Bestwig,Bergkloster 137,5 UStd. F9930B012


28Gesellschaftspolitische AkademieGesellschaftspolitische Akademie<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong>Anmeldungen und Informationen:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Gesellschaftspolitische AkademieDetmolder Straße 759494 SoestTelefon: 0 29 21 – 36 23 -0Telefax: 0 29 21 – 36 23 -22Mail: sekretariat@kolping-akademie-soest.deInternet: www.kolping-akademie-soest.deAnsprechpartner/innen:Akademieleiter:Wolfgang Hansen, Dipl.-Theol.Sekretariat:Silke HüttenhoffTräger und Geschäftsführung:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Gesellschaftspolitische AkademieAm Busdorf 733098 <strong>Paderborn</strong>Telefon: 0 52 51 – 2 88 85 00Telefax: 0 52 51 – 2 88 85 19Geschäftsführer: Wolfgang Gelhard, Werner SondermannSteuer-Nummer: 339/5794/1033 – Handelsregister: Amtsgericht<strong>Paderborn</strong> HRB 7736 – Sitz der Gesellschaft: <strong>Paderborn</strong>– Aufsichtsratsvorsitzender: Heiner BrambringVom Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen– Landeszentrale für politische Bildung anerkannteEinrichtung der Weiterbildung nach § 23 des Ersten Gesetzeszur Ordnung und Förderung der Weiterbildung im LandeNordrhein-Westfalen (Weiterbildungsgesetz 1. WbG) (Aktenzeichen:II C 4-581-1189)Die Veranstaltungen der politischen Bildung werden von der Landeszentralefür politische Bildung Nordrhein-Westfalen gefördert.Politische BildungZeitZeichenDer gesellschaftspolitische Auftrag der KircheFr, 25.01.<strong>2013</strong> bis 27.01.<strong>2013</strong>,17:30 - 13:30 Uhr, TTVom Zweiten Vatikanischen Konzil ist derzeit überall die Rede. Vor50 Jahren ist es eröffnet worden. Auseinandersetzungen sind seitdemim Gange, wie dieses Konzil zu verstehen und einzuordnen ist.Die Beschlüsse des Konzils haben sich nicht nur auf die internenStrukturen der Katholischen Kirche und ihr Glaubensverständnisausgewirkt. Auch die Beziehungen der Katholischen Kirche zu ihremgesellschaftlichen Umfeld wurden nachhaltig geprägt. Diese gesellschaftlichenBeziehungen sollen durch dieses Seminar verstärkt inden Blick genommen werden. So gingen vom Konzil wesentliche Anstößefür eine Neuordnung von Kirche und Staat aus, das Menschenrechtauf Religionsfreiheit kam neu in den Blick, die Armutsfrageund die internationale Entwicklungszusammenarbeit fanden Eingangin Konzilstexte, soziale Gerechtigkeit wurde wieder nach vorne gestellt.Beispielhaft setzen sich die Teilnehmenden mit den (neuen)gesellschaftlichen Sichtweisen des Konzils auseinander. Sie diskutierensie in ihrer Bedeutung für unser gesellschaftliches Miteinanderheute, in den Gemeinden vor Ort, in unserem Land und weltweit.Für Kinderbetreuung kann auf Wunsch gesorgt werden (ggf. Bedarfbitte rechtzeitig anmelden!).Kosten:100,00 € inkl. Übernachtung im Doppelzimmer/Verpflegung p. P. (Einzelzimmer + 30,00 €;Preis für Kinder 70,00 € p. P.)Referent(in): Wolfgang HansenOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 712 UStd. F9950P006Mitreden und sich einmischenRhetorik für Menschen mit MigrationshintergruMo, 04.02.<strong>2013</strong> bis 06.02.<strong>2013</strong>,9:00 - 12:15 Uhr, TTWir leben in einer Kommunikationsgesellschaft. Man ist vernetzt undredet mit oder man traut sich nicht zu reden und ist außen vor. ObDeutsch nun Muttersprache ist oder nicht, wer in unserer Gesellschaftteilhaben möchte, muss sich trauen vor anderen zu reden.Das fängt in Bewerbungsgesprächen an und hört in Eltern- oder Bürgerversammlungenauf. An Beispielen aus dem gesellschaftlichenAlltagsleben werden Tipps für den Umgang mit Lampenfieber, freiesSprechen, Redetechnik und Körpersprache gegeben. GesellschaftlicheSituationen und ihre Erfordernisse (Tabus und Konventionen:„was man tut und was man nicht tut”, was man ansprechen darfund was nicht) werden diskutiert und Rahmenbedingungen für denkompetenten Auftritt aufgezeigt. Damit Integration jeden Tag einStück mehr gelingt!Kosten: 5,00 €Referent(in): Wolfgang HansenOrt:Soest, Detmolder Straße 7, <strong>Kolping</strong>raum12 UStd. F9950P001Die USA - eine multikulturelle GesellschaftSa, 23.02.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrVorbereitungstreffen zur 16tägigen Studienreise durch verschiedeneStaaten des Südwestens der USA vom 9. - 25.5.<strong>2013</strong>Amerika bezeichnet sich als Einwanderungsland. Durch die Jahrhundertewar es für viele Flüchtlinge ein Hort der Freiheit, vielleichtauch ein Paradies. Ob Deutsche, Juden, Italiener und in letzterZeit Mexikaner, sie alle wollten sich an der Suche nach dem Glück,das die amerikanische Unabhängigkeitserklärung jedem Amerikanerzubilligt, beteiligen. Dass dieser „melting pot” auch erheblicheProbleme nach sich zieht, sieht man an verschiedenen ethnischenGruppen, die noch immer von einer Akzeptierung entfernt sind:z.B. Afro- Amerikaner und Indianer, die Ureinwohner Nordamerikas.Aber es sind ja nicht nur verschiedene Völker und Ethnien untereinem Dach, sondern auch verschiedene Religionsgemeinschaften.Wie weit kann jeder in der amerikanischen Gesellschaft nach seiner


Gesellschaftspolitische Akademie29Fasson glücklich werden? Durch die Einwanderung und Verstädterungsind soziale und Umweltprobleme entstanden. Es wird zu fragensein, wie die amerikanische Gesellschaft damit umgeht (Ghettobildung,Reservate usw.).Das Vorbereitungstreffen greift diese Fragestellungen auf und sensibilisiert,um so eine Grundlage zu schaffen das amerikanischeSelbstverständnis bei dem Aufenthalt vor Ort besser aufnehmen undverstehen zu können.Kosten:Für die Teilnehmenden der Reise kostenfrei.Referent(in): Dr. Günter BoeckenOrt:Soest, Gemeindehaus der Hohnegemeinde7 UStd. F9950P009Zeitzeugen Adolph <strong>Kolping</strong>sMo, 11.03.<strong>2013</strong> bis 14.03.<strong>2013</strong>, , TTDie soziale Frage - Missstände der Industriellen Revolution - bekanntePersönlichkeiten und ihre Lösungsansätze.Der Übergang von der Agrar- zur urbanisierenden Industriegesellschaftging mit sozialen Begleit- und Folgeproblemen einher. DieNotlage wirtschaftlich und sozial schwacher Gruppen wuchs. Diedrängende Problematik führte zu einer vielfältigen gesellschaftlichenund auch politischen Mobilisierung. Anhand exemplarischerBeispiele wird dargelegt, wie verschiedene Persönlichkeiten, zu LebzeitenAdolph <strong>Kolping</strong>s, versucht haben Lösungsansätze zu finden,um die Notlage in den Arbeiterfamilien, der Handwerksburschen,sowie bei den Frauen und Kindern zu mildern. In wie weit könnendiese Lösungsansätze auch heute helfen, die neue soziale Frage zubekämpfen?2 Übernachtungen im Hotel Aspethera, Am Busdorf 7, 33098 PaderbonBustransfer nach Köln/Bergisch Gladbach1 Übernachtung im Kardinal Schulte Haus, Overather Straße 51 - 53,51429 Bergisch GladbachZielgruppe: Senioren und Multiplikatoren in der SeniorenarbeitDie Veranstaltung wird von der Bundeszentrale für politische Bildunggefördert.Kosten:220,00 € inkl. Übernachtung im Doppelzimmer/Verpflegung p. P. (inkl. Institutionsbeitrag inHöhe von 73,00 €; Einzelzimmer + 30,00 €)Referent(in): N.N.Ort:<strong>Paderborn</strong> und Köln24 UStd. F9950P008Memelland: Erinnerung und AuftragFr, 15.03.<strong>2013</strong> bis 17.03.<strong>2013</strong>,17:15 - 14:00 Uhr, TTGeschichte, Kultur und Wirtschaft in der EUAls Memelland wurde in der Zwischenkriegszeit jener Landesteil Ostpreußensbezeichnet, der nördlich der Memel bzw. des Russ gelegenist sowie der entsprechende Teil der Kurischen Nehrung. Im deutschenSprachraum wird der Begriff Memelland auch heute noch fürdiese Region verwendet.Das Seminar beschäftigt sich mit der politischen Geschichte des Memellandes:von der Zeit des Deutschen Ordens, dem preußischenEinfluss, der Zeit des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen bis heuteals Teil Litauens in der EU. Flucht, Vertreibung und Neuzuzug habendie Bevölkerungsstrukturen zwar verändert, die kulturellen Traditionenleben trotz allem heute weiter an vielen Stellen in Europa. Siebieten Anknüpfungspunkte für ein verstärktes Zusammenwachsenin Europa. Auch die wirtschaftliche Entwicklung des Memellandes,besonders als Region in der EU, soll betrachtet werden.Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung.Kosten:110,00 € inkl. Übernachtung im Doppelzimmer/Verpflegung p. P. (inkl. Institutionsbeitrag inHöhe von 36,50 €; Einzelzimmer + 20,00 €)Referent(in): Christa HölskenOrt: Soest, Hanse Hotel, Siegmund-Schultze-Weg 10014 UStd. F9950P002Hamburg - ein Tor zur Welt, ein Tor für die WeltDi - Fr, 02.04.<strong>2013</strong> - 05.04.<strong>2013</strong>,8:00 - 20:00 Uhr, TTDie Freie und Hansestadt Hamburg ist eine Weltmetropole. Seit jeherzeichnet sie sich durch eine große Internationalität aus. Ihr Hafenist als „das Tor zur Welt” bekannt. Auch politisch ist Hamburginternational engagiert und verflochten. Mit rund 100 Konsulaten istdie Stadt nach New York der zweitgrößte Konsularstandort der Welt.Etwa 15 Prozent der in Hamburg lebenden Menschen besitzen eineausländische Staatsangehörigkeit. Hamburg pflegt Partnerschaftenzu acht anderen Städten. Aufgrund des Hafens ergeben sich weltweitewirtschaftliche Verflechtungen. Ostasien mit China ist da einbesonderer Schwerpunkt. Die Hansevergangenheit bringt Beziehungenzu den Anrainerstaaten des Ostseeraumes mit sich. Ein relativneuer Schwerpunkt sind die Kontakte in die islamische und arabischeWelt.Hamburg eignet sich daher in besonderer Weise, um den Wirkungender Globalisierung nachzugehen. Gesellschaftliche Veränderungenlassen sich am Beispiel von Auswanderung verfolgen, politischeEntwicklungen und wirtschaftliche Verflechtungen an den weltweitenBeziehungen. Nicht zuletzt wird es wichtig sein, sicherheitspolitischenFragestellungen und Notwendigkeiten nachzugehen.Zielgruppe: Familien mit Migrationshintergrund und andere InteressierteDie Veranstaltung wird von der Bundeszentrale für politische Bildunggefördert.Kosten und Leistungen:250,00 € je Erwachsene (inkl. Institutionsbeitrag von 83,00 €)100,00 € je Kind (inkl. Institutionsbeitrag von 33,00 €)3 Übernachtungen p. P. im Mehrbettzimmer in einem Hostel mitFrühstückHin- und Rückfahrt mit dem BusSeminar laut <strong>Programm</strong>, <strong>Programm</strong> auch für die KinderReferent(in): Wolfgang HansenOrt:Hamburg12 UStd. F9950P010


30 Gesellschaftspolitische AkademieDie USA - eine multikulturelle GesellschaftDo, 09.05.<strong>2013</strong> bis 25.05.<strong>2013</strong>, TTEine 16tägige Studienreise durch verschiedene Staaten des Südwestensder USAAmerika bezeichnet sich als Einwanderungsland. Durch die Jahrhundertewar es für viele Flüchtlinge ein Hort der Freiheit, vielleichtauch ein Paradies. Ob Deutsche, Juden, Italiener und in letzterZeit Mexikaner, sie alle wollten sich an der Suche nach dem Glück,das die amerikanische Unabhängigkeitserklärung jedem Amerikanerzubilligt, beteiligen. Dass dieser „melting pot” auch erheblicheProbleme nach sich zieht, sieht man an verschiedenen ethnischenGruppen, die noch immer von einer Akzeptierung entfernt sind:z.B. Afro- Amerikaner und Indianer, die Ureinwohner Nordamerikas.Aber es sind ja nicht nur verschiedene Völker und Ethnien untereinem Dach, sondern auch verschiedene Religionsgemeinschaften.Wie weit kann jeder in der amerikanischen Gesellschaft nach seinerFasson glücklich werden? Dabei wollen wir nicht nur die Situationeiniger Völkergruppen kennen lernen, sondern auch die Sozial- undUmweltprobleme, die gerade durch die Einwanderung und Verstädterunggeschaffen worden sind, und danach fragen, wie die amerikanischeGesellschaft damit umgeht (Ghettobildung, Reservate usw.).Kosten: auf AnfrageReferent(in): Dr. Günter BoeckenOrt: USA42 UStd. F9950P005Europa und seine LänderAuf unbekannten Pfaden unterwegsMo, 20.05.<strong>2013</strong> bis 24.05.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:30 Uhr, TTSpätestens seit der Schuldenkrise in Griechenland ist „Europa” wiederin aller Munde. Aber da gibt es nicht nur die Euro-Länder oderdie Kernstaaten, die schon lange Mitglieder der Europäischen Unionsind. Viele neue Mitglieder sind dazu gestoßen und andere bewerbensich um eine Mitgliedschaft. Europa wächst immer noch.Das Seminar vermittelt ein Bild, welche Länder zu Europa gehören.Einzelne neue Mitglieder werden vorgestellt. Erweiterungen kommenin den Blick. Die Türkei drängt nach Europa. Dazu muss mansich eine Meinung bilden. Wie können die zukünftigen Entwicklungenaussehen? Wie ist das Zusammenspiel der Europäischen Institutionenund wie können sich die Länder für ihre Bürgerinnen und Bürgereinbringen?Zielgruppe: SeniorenKosten: 182,00 € inkl. Übernachtung/Verpflegung p. P.im Doppelzimmer (Einzelzimmer + 32,00 €)Referent(in): Wolfgang HansenOrt:<strong>Paderborn</strong>, Bildungsstätte Liborianum,An den Kapuzinern 5 - 718 UStd. F9950P003Engagiert euch!Mo, 10.06.<strong>2013</strong> bis 14.06.<strong>2013</strong>,14:00 - 13:30 Uhr, TTDer Seminartitel knüpft an die Schrift von Stephane Hessel an. Alsehemaliger Widerstandskämper will er es nicht hinnehmen, Unerträglichesfestzuschreiben. Er ruft dazu auf, sich gegen Unerträglichesaufzulehnen. Die Ungerechtigkeiten in dieser Welt sind sehrkonkret. Sie begegnen uns jeden Tag, nicht nur irgendwo in dieserWelt, sondern vor unserer Haustür. Wir müssen sie sehen lernen undKonsequenzen ziehen. Was ist ungerecht? Was können/müssen wirtun? Wo können wir uns engagieren? Wie geht das?Das Seminar entwickelt konkrete Ideen zum zivilgesellschaftlichenEngagement vor Ort und lässt sich von Initiativen inspirieren.Zielgruppe: FrauenKosten:198,50 € inkl. Übernachtung/Verpflegungp. P. im Doppelzimmer (Einzelzimmer + 40,00 €)Referent(in): Wolfgang Hansen/u. a.Ort:<strong>Paderborn</strong>, Haus Maria Immaculata,Mallinckrodtstraße 124 UStd. F9950P004Europa entdeckenMo, 10.06.<strong>2013</strong> bis 13.06.<strong>2013</strong>, TTEuropa beschäftigt die Gemüter seit der Unruhe auf den Finanzmärktenund der Krise in Griechenland und anderen Euro-Ländernzusehends. Fragen nach dem Miteinander in Europa werden neu aufgeworfen.Das Sprichwort „Beim Geld hört die Freundschaft auf.”bekommt eine neue Aktualität.Das Seminar möchte den Blick hinter die Kulissen in Europa gewährenund Basiswissen zur Europäischen Union vermitteln. Die Zukunftder Europäischen Union und die Arbeit des Europäischen Parlamentskommen zur Sprache. Europäische Einrichtungen werden besucht.(Detailliertes <strong>Programm</strong> auf Anfrage)Die Veranstaltung wird von der Bundeszentrale für politische Bildunggefördert.Voraussichtlicher Reisepreis und darin enthaltene Leistungen:269,00 € (249,00 € für <strong>Kolping</strong>mitglieder)(inkl. Institutionsbeitrag von 89,50 €)3 Übernachtungen p. P. im Hotel mit Halbpension(Einzelzimmer + 40,00 €)Hin- und Rückfahrt mit dem Bus, Transfer nach StraßburgSeminargebührOrganisatorisches:Abfahrt mit dem Bus erfolgt am Montag, 10.06.<strong>2013</strong> um 07.30 Uhrab Soest, Detmolder Straße. Rückkunft am 13.06.<strong>2013</strong> in Soest gegen21.00 Uhr.Anmeldung und Information bei:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Beate HinzBahnhofstraße 159457 WerlTel.: 02922 910 71 17E-Mail: beate.hinz@kolping-paderborn.de


Weitere Bildungsangebote31oderWolfgang HansenGesellschaftspolitische AkademieDetmolder Straße 759494 SoestTel.: 02921 36 23 18E-Mail: hansen@kolping-akademie-soest.deKosten: 269,00 €Referent(in): Wolfgang Hansen/Beate HinzOrt:Oberkirch/Straßburg18 UStd. F9950P007Weitere BildungsangeboteRhetorik für junge ErwachseneFr, 11.01.<strong>2013</strong> bis 12.01.<strong>2013</strong>,17:00 - 16:30 Uhr, TTBasiswissen für überzeugendes Sprechen und AuftretenReferate halten, Seminararbeiten vortragen, berichten, Bewerbungsgesprächeführen - Lampenfieber kann da aus dem Konzeptbringen. Tipps für den Umgang mit Lampenfieber, freies Sprechen,Redetechnik, Körpersprache.Dauer:Freitag 17.00 - 20.15 Uhr,Samstag 09.00 - 16.30 UhrKosten: 30,00 €ermäßigt: 28,50 €Referent(in): Wolfgang HansenOrt:Soest, Detmolder Straße 7, <strong>Kolping</strong>raum12 UStd. F9950S001Internationale TänzeFr, 22.03.<strong>2013</strong> bis 24.03.<strong>2013</strong>,14:30 - 13:30 Uhr, TTSie haben es schon selbst erlebt: Bewegung, Tanz und Entspannungbeeinflussen unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Kreis- undGruppentänze ermöglichen eine Gemeinschaftserfahrung, die begeistert.Vielfältig wie die Musik gestalten sich auch die Tänze, diedadurch sehr unterschiedliche Gefühls- und Empfindungsebenen derMenschen ansprechen. Manche Tänze können enorme körperlicheEnergien freisetzen; ruhigere, meditative Tänze sorgen für Entspannungund zentrieren. Immer werden auch Gedächtnis und Konzentrationtrainiert.In dieser Fortbildung lernen Sie einen bunten Strauß von internationalenTänzen kennen: Mixer, Paartänze, Blocktänze, Folkloretänze,Kontratänze oder Rounds. Die Tänze gewähren einen Einblick in dieKulturen der Völker. Es sind Tänze, die sich für den Seniorentanzeignen.Die Fortbildung richtet sich vorrangig an Tanzleiter/innen, die neueTänze erlernen wollen, um sie an ihre Gruppen weiterzugeben. Gutetänzerische Grundkenntnisse werden deshalb vorausgesetzt. Sieerhalten methodische Anregungen, wie Sie die Tänze in Gruppeneinführen und je nach vorhandenem Gruppenniveau auch anpassenkönnen. Selbstverständlich sind auch andere Tanzbegeisterte mitentsprechenden Grundkenntnissen willkommen.Kosten:159,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungReferent(in): Edith BorgmannOrt:<strong>Paderborn</strong>, Haus Maria Immaculata,Mallinckrodtstraße 120 UStd. F9950B001Rhetorik für junge ErwachseneFr, 12.04.<strong>2013</strong> bis 13.04.<strong>2013</strong>,17:00 - 16:30 Uhr, TTBasiswissen für überzeugendes Sprechen und AuftretenReferate halten, Seminararbeiten vortragen, berichten, Bewerbungsgesprächeführen - Lampenfieber kann da aus dem Konzeptbringen. Tipps für den Umgang mit Lampenfieber, freies Sprechen,Redetechnik, Körpersprache.Dauer:Freitag 17.00 - 20.15 Uhr,Samstag 09.00 - 16.30 UhrKosten: 30,00 €ermäßigt: 28,50 €Referent(in): Wolfgang HansenOrt:Soest, Detmolder Straße 7, <strong>Kolping</strong>raum12 UStd. F9950S002Künstler lehren Künstler - AktzeichnenFr, 19.07.<strong>2013</strong> bis 23.07.<strong>2013</strong>,12:30 - 15:00 Uhr, TTKunst ist Teil einer jeden Gesellschaft. Die Gesellschaft definiert sichin einem nicht unerheblichen Maße über ihre Kultur. Über Kunst wirdGesellschaft erfahrbar und erlebbar. Die Kunstschaffenden, die sichin den Kursen der Soester Sommerakademie einfinden, versinnbildlichendiesen Gedanken. Professionelle Künstlerinnen und Künstlergeben ihre Erfahrungen an Künstlerinnen und Künstler weiter, dieihre Fähigkeiten mehr und mehr entdecken oder ihre eigenen künstlerischenErfahrungen anreichern wollen. So ist die Soester Sommerakademiegeprägt von einem wechselseitigen Geben und Nehmen,von einem intensiven Dialog „auf Augenhöhe”. In einer Vielfaltvon Ausdrucksformen kommunizieren die Künstlerinnen und Künstlerihre Welt- und Einsichten und kommen darüber ins Gespräch.Anleitung zum Kunstschaffen und Reflexion über das Geschaffenekommen zusammen.Beginn: 19.7., 12.30 Uhr; 20. - 22.7. jeweils 10.00 - 16.00 Uhr;23.7. bis gegen 15.00 Uhr, 17.00 Uhr Finissage.In einer sensiblen und einfühlsamen Weise werden Sie von GabyLudwig beim Zeichnen begleitet. Für die Dauer des Kurses steht einAktmodell zur Verfügung. Auf Wunsch geht die Künstlerin auf dasZeichnen von Portraits ein.Kosten: 315,00 €Referent(in): Gaby LudwigOrt:Möhnesee-Wamel, Kätelhön-Kunst Galerie,Hermann-Kätelhön-Straße 830 UStd. G9950S003


32 Weitere BildungsangeboteKünstler lehren Künstler - MalereiDo, 25.07.<strong>2013</strong> bis 02.08.<strong>2013</strong>,14:30 - 12:00 Uhr, TTKunst ist Teil einer jeden Gesellschaft. Die Gesellschaft definiert sichin einem nicht unerheblichen Maße über ihre Kultur. Über Kunst wirdGesellschaft erfahrbar und erlebbar. Die Kunstschaffenden, die sichin den Kursen der Soester Sommerakademie einfinden, versinnbildlichendiesen Gedanken. Professionelle Künstlerinnen und Künstlergeben ihre Erfahrungen an Künstlerinnen und Künstler weiter, dieihre Fähigkeiten mehr und mehr entdecken oder ihre eigenen künstlerischenErfahrungen anreichern wollen. So ist die Soester Sommerakademiegeprägt von einem wechselseitigen Geben und Nehmen,von einem intensiven Dialog „auf Augenhöhe”. In einer Vielfaltvon Ausdrucksformen kommunizieren die Künstlerinnen und Künstlerihre Welt- und Einsichten und kommen darüber ins Gespräch.Anleitung zum Kunstschaffen und Reflexion über das Geschaffenekommen zusammen.Grunderfahrungen im bildnerischen Gestalten erwünschtKosten: 350,00 €Referent(in): Dr. Horst RelleckeOrt:Soest, Detmolder Straße 7, Marktplatz59 UStd. G9950S004Künstler lehren Künstler -Bildhauerei Holz und SteinKünstler lehren Künstler - Grafische KünsteFr, 26.07.<strong>2013</strong> bis 31.07.<strong>2013</strong>,15:30 - 13:00 Uhr, TTKunst ist Teil einer jeden Gesellschaft. Die Gesellschaft definiert sichin einem nicht unerheblichen Maße über ihre Kultur. Über Kunst wirdGesellschaft erfahrbar und erlebbar. Die Kunstschaffenden, die sichin den Kursen der Soester Sommerakademie einfinden, versinnbildlichendiesen Gedanken. Professionelle Künstlerinnen und Künstlergeben ihre Erfahrungen an Künstlerinnen und Künstler weiter, dieihre Fähigkeiten mehr und mehr entdecken oder ihre eigenen künstlerischenErfahrungen anreichern wollen. So ist die Soester Sommerakademiegeprägt von einem wechselseitigen Geben und Nehmen,von einem intensiven Dialog „auf Augenhöhe”. In einer Vielfaltvon Ausdrucksformen kommunizieren die Künstlerinnen und Künstlerihre Welt- und Einsichten und kommen darüber ins Gespräch.Anleitung zum Kunstschaffen und Reflexion über das Geschaffenekommen zusammen.Treffpunkt am 26.7., 15.30 Uhr: Atelier Bahnhofstraße 6a, 59519Möhnesee-WamelKosten:395,00 € (inkl. Materialien)Referent(in): Klaus JüdesOrt:Möhnesee-Echtrop, Kätelhön Druckgrafik/Künstlerwerkstätten, Michelnhöfe 238 UStd. G9950S005Fr, 26.07.<strong>2013</strong> bis 03.08.<strong>2013</strong>,14:30 - 13:00 Uhr, TTKunst ist Teil einer jeden Gesellschaft. Die Gesellschaft definiert sichin einem nicht unerheblichen Maße über ihre Kultur. Über Kunst wirdGesellschaft erfahrbar und erlebbar. Die Kunstschaffenden, die sichin den Kursen der Soester Sommerakademie einfinden, versinnbildlichendiesen Gedanken. Professionelle Künstlerinnen und Künstlergeben ihre Erfahrungen an Künstlerinnen und Künstler weiter, dieihre Fähigkeiten mehr und mehr entdecken oder ihre eigenen künstlerischenErfahrungen anreichern wollen. So ist die Soester Sommerakademiegeprägt von einem wechselseitigen Geben und Nehmen,von einem intensiven Dialog „auf Augenhöhe”. In einer Vielfaltvon Ausdrucksformen kommunizieren die Künstlerinnen und Künstlerihre Welt- und Einsichten und kommen darüber ins Gespräch.Anleitung zum Kunstschaffen und Reflexion über das Geschaffenekommen zusammen.Wenn Sie für die Zeit während Ihres Kurses eine Übernachtungsmöglichkeitsuchen, sind wir Ihnen gerne bei der Suche behilflich.Kosten:350,00 € inkl. Holz oder 1 SteinReferent(in): Johannes DrögeOrt:Soest, Garten der Stadtbücherei,Severinstraße 1059 UStd. G9950S006


Fortbildungen für Senioren33Fortbildungen für SeniorenZeitzeugen Adolph <strong>Kolping</strong>sMo, 11.03.<strong>2013</strong> bis 14.03.<strong>2013</strong>, TTDie soziale Frage - Missstände der Industriellen Revolution - bekanntePersönlichkeiten und ihre Lösungsansätze.Der Übergang von der Agrar- zur urbanisierenden Industriegesellschaftging mit sozialen Begleit- und Folgeproblemen einher. DieNotlage wirtschaftlich und sozial schwacher Gruppen wuchs. Diedrängende Problematik führte zu einer vielfältigen gesellschaftlichenund auch politischen Mobilisierung. Anhand exemplarischerBeispiele wird dargelegt, wie verschiedene Persönlichkeiten, zu LebzeitenAdolph <strong>Kolping</strong>s, versucht haben Lösungsansätze zu finden,um die Notlage in den Arbeiterfamilien, der Handwerksburschen,sowie bei den Frauen und Kindern zu mildern. In wie weit könnendiese Lösungsansätze auch heute helfen, die neue soziale Frage zubekämpfen?2 Übernachtungen im Hotel Aspethera, Am Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Bustransfer nach Köln/Bergisch Gladbach1 Übernachtung im Kardinal Schulte Haus, Overather Straße 51 -53, 51429 Bergisch GladbachZielgruppe: Senioren und Multiplikatoren in der SeniorenarbeitDie Veranstaltung wird von der Bundeszentrale für politische Bildunggefördert.Anmeldung und Information:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Beate HinzBahnhofstraße 159457 WerlTel.: 02922 910 71 17E-Mail: beate.hinz@kolping-paderborn.deEinzelzimmerzuschlag: 30,00 €Kosten:220,00 € inkl. Übernachtung im Doppelzimmer/Verpflegung p. P. (inkl. Institutionsbeitrag inHöhe von 73,00 €;Einzelzimmer + 30,00 €)Referent(in): N.N.Ort:<strong>Paderborn</strong> und Köln24 UStd. F9930P009Voraussichtlicher Reisepreis und darin enthaltene Leistungen:269,00 € (249,00 € für <strong>Kolping</strong>mitglieder)(inkl. Institutionsbeitrag von 89,50 €)3 Übernachtungen p. P. im Hotel mit Halbpension(Einzelzimmer + 40,00 €)Hin- und Rückfahrt mit dem Bus, Transfer nach StraßburgSeminargebührOrganisatorisches:Abfahrt mit dem Bus erfolgt am Montag, 10.06.<strong>2013</strong> um 07.30 Uhrab Soest, Detmolder Straße.Anmeldung und Information bei:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Beate HinzBahnhofstraße 159457 WerlTel.: 02922 910 71 17E-Mail: beate.hinz@kolping-paderborn.deoderWolfgang HansenGesellschaftspolitische AkademieDetmolder Straße 759494 SoestTel.: 02921 36 23 18E-Mail: hansen@kolping-akademie-soest.deKosten: 269,00 €Referent(in): Wolfgang Hansen/Beate HinzOrt:Oberkirch/Straßburg18 UStd. F9930P011Gesprächskreise - bilden und leitenMi, 27.02.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrIm Seminar wird den Teilnehmern die Möglichkeit aufgezeigt, in Gemeindenoder Pastoralverbünden Gesprächskreise aufzubauen.Neben Themenfindung geht es auch darum, Gesprächsrunden zugestalten und zu leiten.Referent(in): Dipl. Theologe Edgar SchrotOrt:<strong>Paderborn</strong> Schloss Neuhaus,Neuhäuser Kirchstr. 3, Roncalli-Haus6 UStd. F9930S008Europa entdeckenMo, 10.06.<strong>2013</strong> bis 13.06.<strong>2013</strong>, TTEuropa beschäftigt die Gemüter seit der Unruhe auf den Finanzmärktenund der Krise in Griechenland und anderen Euro-Ländernzusehends. Fragen nach dem Miteinander in Europa werden neuaufgeworfen. Das Sprichwort „Beim Geld hört die Freundschaft auf.”bekommt eine neue Aktualität.Das Seminar möchte den Blick hinter die Kulissen in Europa gewährenund Basiswissen zur Europäischen Union vermitteln. Die Zukunftder Europäischen Union und die Arbeit des Europäischen Parlamentskommen zur Sprache. Europäische Einrichtungen werden besucht.(Detailliertes <strong>Programm</strong> auf Anfrage)Die Veranstaltung wird von der Bundeszentrale für politische Bildunggefördert.Fit für SeniorenarbeitFr, 24.05.<strong>2013</strong> bis 26.05.<strong>2013</strong>,16:00 - 14:00 Uhr, TTMit dem Alter verändert sich oftmals die Sinneswahrnehmung, daeinige Sinnesorganenicht mehr so funktionstüchtig sind. So kann nicht mehr die gleicheMenge an Reizenaufgenommen werden. Im Alter verändert sich auch das Lernen,wobei die Fähigkeitzu Lernen bis ins hohe Alter erhalten bleibt.Der Kurs ist für Leiter und verantwortliche Mitarbeiter in der Seniorenarbeit.


34 Fortbildungen für SeniorenErleben Sie anregende Stunden rund um die Themen:- Das Gehirn geht nicht in Rente. Wie erhalte ich spielerischund ohne Stress seine Leistung?- Alt werden - jung bleiben.- Humor, Wachheit, Fantasie.- Körperliches und geistiges Wohlbefinden in der Gruppe.Zielgruppe: Verantwortliche in der SeniorenarbeitKosten:Kosten auf AnfrageReferent(in): Benedikt KrinnOrt: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 718 UStd. F9930S010Ich bleib doch Oma/OpaSa, 29.06.<strong>2013</strong> bis 30.06.<strong>2013</strong>,10:00 - 15:00 Uhr, TTGroßeltern sein, nach der Trennung oder Scheidung des eigenenKindes.Kosten: 85,00 Euro inkl. Übernachtung im Doppelzimmer/VerpflegungReferent(in): Anke Rosenthal, Dipl.-PsychologinOrt:Bestwig, Bergkloster Bestwig,Gäste- und Bildungshaus, Bergkloster 112 UStd. F9930S012Demenz - Verstehen um zu verstehenTermin und Uhrzeit nach VereinbarungDas Erleben von Menschen mit Demenz stellt viele vor eine neueHerausforderung. Die Richtige Betreuung und Pflege sowie die Kommunikationmit den Erkrankten werfen viele Fragen auf.Referent(in): Meike Kemper, u. a.Ort:Nach Vereinbarung3 UStd. F9930S013Kommunikation zwischen den GenerationenNach VereinbarungWo liegt der Unterschied und was erschwert die gemeinsame Kommunikation?Gelten für die Kommunikation zwischen Jung und Altandere Regeln als innerhalb einer Generation? Wie können wir erfolgreichintergenerationell kommunizieren?Referent(in): Beate HinzOrt:Nach Vereinbarung3 UStd. F9930S014Familien, Eltern, PaareKonflikttraining mit ElternWochenende (Fr. - So.) nach Vereinbarung, TTDamit Erziehung stressfrei abläuft, lernen Eltern in diesem Training- in Konflikten gelassen und trotzdem konsequent zu bleiben- Vereinbarungen zu treffen und Grenzen zu setzen- neutral und sachlich zu argumentieren- den eigenen Standpunkt zu vertreten und gleichzeitig die Bedürfnisseder Kinder wahrzunehmen.Ansprechpartner:Martin WeimerBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 0 29 22 / 91071-18Fax: 0 29 22 / 91071-22E-Mail: weimer@kolping-paderborn.deKosten:Kosten auf AnfrageReferent(in): Martin WeimerOrt:nach Vereinbarung12 UStd. F9930F001Erste Hilfe am KindNach Absprache.Täglich passieren Kindern kleinere und größere Blessuren, sei esder Sturz mit dem Fahrrad, das Verschlucken von Fremdkörpern,Prellungen, Pseudo-Krupp-Anfälle, und ähnliches. Die notwendigeErste Hilfe wird oftmals nicht rechtzeitig geleistet. Mütter und Vätersind oft überfordert und wissen im Ernstfall nicht, wie sie reagierensollen.Hier kann ein entsprechendes Seminar Abhilfe schaffen.Im Rahmen einer Tagesveranstaltung (6 Zeitstunden) oder vonzwei Abendveranstaltungen (jeweils 3 Zeitstunden) können nun<strong>Kolping</strong>sfamilien, Bezirksverbände oder Familienkreise interessierteEltern in Erster Hilfe am Kind schulen. Wir vermitteln hierfür einenkompetenten Referenten.Ansprechpartner:Martin WeimerBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 0 29 22 / 91071-18Fax: 0 29 22 / 91071-22E-Mail: weimer@kolping-paderborn.deKosten:Auf AnfrageReferent(in): N.N.Ort:Nach Absprache8 UStd. F9930F002Elternkurs:”STARKE ELTERN - STARKE KINDER”Nach Absprache.Der Elternkurs umfasst mindestens 16 Zeitstunden und ist in Formvon Abend- oder Tagesveranstaltungen möglich.


Familien, Eltern, Paare35Dieser Kurs stärkt die Erziehungskompetenzen von Eltern, damit siemehr Freude an und weniger Stress mit der Erziehung ihrer Kinderhaben. Das Zusammenleben mit Kindern ist oft nicht einfach und fürdie Erziehung verantwortlich zu sein, macht manchmal hilflos. DerKurs hilft, hier sicherer zu werden.„STARKE ELTERN - STARKE KINDER” hilft dabei, unnötige Machtkämpfemit den Kindern zu vermeiden und mit „Provokationen” fertigzu werden. Das Konzept wurde vom Deutschen Kinderschutzbundentwickelt und vermittelt das Modell der anleitenden Erziehung.Anleitende Erziehung” bedeutet nicht Wege zu suchen, damit dasKind „besser funktioniert”. Ziel ist es, Umgangsweisen miteinanderzu finden, die für Kind und Eltern weniger Stress bedeuten und dasSelbstvertrauen der Erziehenden stärken. So stehen z.B. folgendeFragen auf dem <strong>Programm</strong>:- Wie muss ich sprechen, damit mein Kind mir zuhört?- Wie muss ich zuhören, damit mein Kind mit mir spricht?- Wie lassen sich Bedürfnisse von Eltern und Kind untereinen Hut bringen?- Welche Erwartungen hat man an sich als Mutter oder Vater,als Erziehende?- Welche Erwartungen habe ich an die Kinder/das Kind?Jeder der Abende steht unter einem anderen einprägsamen Mottowie z.B.:- Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!- Achte auf die positive Seite des Kindes!Die Erfahrungen mit den Elternkursen zeigen, dass sie neue Kenntnisse,Sichtweisen und Anregungen vermitteln können, Entlastungund Sicherheit in der Erziehung bieten und obendrein noch Spaßmachen.Zielgruppe: ElternAnmeldeverfahren:Träger, die diesen Elternkurs in ihrer Einrichtung durchführen möchten,wenden sich bitte an den oder die u.a. Ansprechpartner/inAnsprechpartner:Kirstin Kettrup / Martin WeimerBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 0 29 22 / 91071-0Fax: 0 29 22 / 91071-22E-Mail: weimer@kolping-paderborn.deKosten:60,00 € - 80,00 € pro Teilnehmer/in, ges. KursOrt:Nach AbspracheReferent(in): Martin Weimer/Dipl. Päd. Kirstin Kettrup22 UStd. F9930F003Inhaltliche Angebote für Elternabendenach Vereinbarung ,Für inhaltliche Elternabende in Kindertagesstätten bieten wir folgendeThemen an:- Kinder lernen faires Streiten- Geschwisterliebe - Geschwisterstreit- Familie und Medien - Chancen und Risiken- Matt aktiv - Fernsehen richtig planen- High Level - Computerwelten auf allen EbenenDie angebotenen Themen werden in Form von 2,5 stündigen Abendveranstaltungendurchgeführt.Ansprechpartner:Kirstin KettrupBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 0 29 22 / 91071-20Fax: 0 29 22 / 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deKosten:100,00 € pro Abend zzgl. FahrtkostenOrt:nach VereinbarungReferent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup/Martin Weimer3 UStd. F9930F004TrotzphaseNäheres wird noch bekannt gegeben.Der fast dreijährige Max stampft mit dem Bei auf den Boden. „Ichwill aber das Auto haben!” Mama Sabine versucht, den Jungen vondem Regal wegzuziehen, doch das ist nicht so einfach! Max ist mittlerweilerichtig wütend und er brüllt so laut, dass Sabine die Blickeder Menschen förmlich spürt.Diese Situation erlebt sie mit ihrem Kind häufig und insbesonderein der Öffentlichkeit macht es ihr zu schaffen. Wenn sie konsequentbleibt und den Jungen brüllen lässt, dann sind ihr die vorwurfsvollenBlicke der Mitmenschen sicher. Oder soll sie wie so oft einfachnachgeben, doch dann ist ebenfalls nur für kurze Zeit Ruhe vor demnächsten großen Sturm…Die Trotzphase ist sowohl für Eltern und als auch für die Kinder sehranstrengend aber auch wichtig, denn in dieser Zeit lernt das Kind,seinen Willen zu steuern.Wir haben ein paar wertvolle Tipps für Sie, wie Sie diese Phase bessermeistern können.Ansprechpartner:Kirstin KettrupBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 0 29 22 / 91071-20Fax: 0 29 22 / 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deKosten: 100,00 €Referent(in): N.N.Ort:Unna, genauer Ort wird noch bekannt gegeben6 UStd. F9930F005KESS erziehenNach Absprache.Erziehung auf die kesse Art:Der Kurs geht darauf ein, was Kinder für eine positive Entwicklungihres Selbstwertgefühls brauchen und weshalb sie ein bestimmtesVerhalten zeigen, wie Eltern wirksam und kreativ mit Fehlverhaltenumgehen können, wie Eltern um gegenseitigen Respekt Grenzensetzen können, wie Beziehung gestärkt und Kooperation entwickeltwerden kann, wie Konfliktsituationen entschärft und Probleme gemeinsamgelöst werden können.Zielgruppe: Eltern in Kindertagesstätten


36 Familien, Eltern, PaareWeitere Informationen:Kirstin KettrupBildungsreferentinBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 02922 / 91071-20FAX: 02922 / 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deReferent(in): N.N.Ort:nach Vereinbarung10 UStd. F9930F006Meer & mehr erlebenFr, 09.08.<strong>2013</strong> bis 18.08.<strong>2013</strong>, 10 TageNeben viel Spiel, Sport und Freizeit werden wir die Tage auf Wangeroogenutzen, aktuelle Erziehungsfragen miteinander zu besprechenund Tipps und Hinweise für eine gelingende Erziehung zu erhalten.Die Familien können Kraft tanken, für neue Aufgaben, Orientierungfinden für zukünftige Herausforderungen und das Familienleben einmalanders wahrnehmen.Themen wie Tipps & Tricks für ein gutes Miteinander, Ernährung,Bewegung, Grenzen setzen, Streiten & Vertragen, Verwöhnen, Elternsein - Paar bleiben sowie Medienerziehung stehen auf dem <strong>Programm</strong>.Zeit für gemeinsame Unternehmungen ist ebenso wichtig.Ansprechpartner:Kirstin KettrupBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 0 29 22 / 91071-20Fax: 0 29 22 / 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deKosten: 340,00 €ermäßigt: 320,00 €Referent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup, u. a.Ort: Wangerooge, Im Westen 27,Inselheim Schalksmühle30 UStd. G9930F001AG für pflegende AngehörigeDi, 08.01.<strong>2013</strong>, 10:00 - 11:30 UhrJeden 2. Dienstag im MonatIn dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die IhreLebenssituation betreffen. In den Gesprächskreisen werden praktikableMöglichkeiten des stressfreien Umgangs mit belastenden Situationenbehandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wieFremdhilfen zur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werdenkönnen.Zielgruppe:Angehörige von pflegebedürftigen PersonenAnsprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Referent(in): Reimund GarskeOrt:Attendorn, Cafe König10 UStd. F9931F001AG für pflegende AngehörigeDo, 10.01.<strong>2013</strong>, 10:00 - 11:30 UhrJeden 2. Donnerstag im MonatIn dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die IhreLebenssituation betreffen. In den Gesprächskreisen werden praktikableMöglichkeiten des stressfreien Umgangs mit belastenden Situationenbehandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wieFremdhilfen zur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werdenkönnen.Zielgruppe: Angehörige von pflegebedürftigen PersonenAnsprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Referent(in): Reimund GarskeOrt:Castrop-Rauxel, Berliner Platz,Behinderten Treff10 UStd. F9931F002AG für pflegende AngehörigeDi, 15.01.<strong>2013</strong>, 10:00 - 11:30 UhrJeden 3. Dienstag im MonatIn dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die IhreLebenssituation betreffen. In den Gesprächskreisen werden praktikableMöglichkeiten des stressfreien Umgangs mit belastenden Situationenbehandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wieFremdhilfen zur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werdenkönnen.Zielgruppe: Angehörige von pflegebedürftigen PersonenAnsprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Referent(in): Reimund GarskeOrt:Lennestadt-Altenhundem, Cafe Heimes0 UStd. F9931F003AG für pflegende AngehörigeDi, 22.01.<strong>2013</strong>, 10:00 - 11:30 UhrJeden 4. Dienstag im MonatIn dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die IhreLebenssituation betreffen. In den Gesprächskreisen werden praktikableMöglichkeiten des stressfreien Umgangs mit belastenden Situationenbehandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wie


Familien, Eltern, Paare37Fremdhilfen zur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werdenkönnen.Zielgruppe: Angehörige von pflegebedürftigen PersonenAnsprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Referent(in): Reimund GarskeOrt:Olpe, DRK-Generationenhaus0 UStd. F9931F004Selbstbestimmung und Teilhabe für Menschenmit BehinderungenDo, 09.05.<strong>2013</strong> bis 12.05.<strong>2013</strong>, TTIn den aufgeführten Seminaren werden den Teilnehmern Schlüsselqualifikationenvermittelt und aufgezeigt, wie für Menschen mitBehinderung eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und derGemeinschaft nach Bestimmung SGB IX gelingen kann.- Anmeldungen erforderlich -Ansprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Kosten:Kosten auf AnfrageReferent(in): Reimund GarskeOrt:Soest, Jugendherberge24 UStd. F9931F005Selbstbestimmung und Teilhabe für Menschenmit BehinderungenFr, 21.06.<strong>2013</strong> bis 23.06.<strong>2013</strong>, TTIn den aufgeführten Seminaren werden den Teilnehmern Schlüsselqualifikationenvermittelt und aufgezeigt, wie für Menschen mitBehinderung eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und derGemeinschaft nach Bestimmung SGB IX gelingen kann.- Anmeldungen erforderlich -Ansprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Kosten:Kosten auf AnfrageReferent(in): Reimund GarskeOrt:Gummersbach, Käthe-Strobel Haus18 UStd. F9931F006Familie hilft lebenFr, 08.03.<strong>2013</strong> bis 10.03.<strong>2013</strong>, TTIn diesen Seminaren werden Themen behandelt, die die Lebenssituationder Familien mit frühbehinderten Angehörigen betreffen.Teilnehmerorientierung ist ein Prinzip der Seminargestaltung, d. h.die Teilnehmer legen die Themen in einer Vorbereitungsveranstaltungselbst fest und nehmen je nach ihren Vorkenntnissen Einflussauf die Lerninhalte.- Anmeldungen erforderlich -Ansprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Kosten:Kosten auf AnfrageReferent(in): Reimund GarskeOrt:Soest, Hotel Gelermann18 UStd. F9931F007Familie hilft lebenMo, 01.04.<strong>2013</strong> bis 06.04.<strong>2013</strong>, TTIn diesen Seminaren werden Themen behandelt, die die Lebenssituationder Familien mit frühbehinderten Angehörigen betreffen.Teilnehmerorientierung ist ein Prinzip der Seminargestaltung, d. h.die Teilnehmer legen die Themen in einer Vorbereitungsveranstaltungselbst fest und nehmen je nach ihren Vorkenntnissen Einflussauf die Lerninhalte.- Anmeldungen erforderlich -Ansprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Kosten:Kosten auf AnfrageReferent(in): Reimund GarskeOrt:Salzbergen, <strong>Kolping</strong>-Bildungshaus30 UStd. F9931F008IntegrationskurseIntegrationskurse (Intensiv-Deutschkurse)Termine auf Anfrage, (U.-STD./TT)Die Kurse richten sich an alle Menschen mit Migrationshintergrund,die Deutschkenntnisse erwerben oder verbessern möchten. Hierspielt keine Rolle, wie lange Sie in Deutschland leben. Wenn es IhrZiel ist, Deutsch so gut wie möglich zu beherrschen, um Ihr Leben inDeutschland selbstständig meistern zu können, sollten Sie auf jedenFall die Chance nutzen, dies durch die Teilnahme an einem Integrationskurszu erreichen. Nach ca. sechsmonatigem Deutschkurs habenSie die Möglichkeit in einem Orientierungskurs Grundlagen über dieRechtsordnung, Kultur und Geschichte Deutschlands zu erwerben.Zielgruppe: Menschen mit Migrationshintergrund


38IntegrationskurseKosten:Für ALG II- und Sozialhilfeempfänger ist die Teilnahme kostenlos.120,00 € je Modul (6 Module á 100 Unterrichtsstunden)60,00 € für den OrientierungskursDie restlichen Kosten übernimmt das Bundesamt für Migration undFlüchtlinge (BAMF).Bei Bestehen der B 1-Prüfung können auf Antrag 50% der Kostenvom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erstattet werden.Ziel: B 1-Prüfung mit ZertifikatNähere Informationen und Anmeldung:Katarzyna von RenesseSabine Kühne<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Detmolderstr. 759494 SoestTel.: 02921/3623 - 0Fax: 02921/3623 - 22E-Mail:sekretariat@kolping-akademie-soest.deReferent(in): Fachlehrer/innenOrt:Soest, Warstein, <strong>Paderborn</strong>, Witten,weitere Kursorte auf Anfrage660 UStd. F9930B024Berufsbezogene SprachförderungBerufsbezogene Sprachförderung(ESF-BAMF-<strong>Programm</strong>)Termine auf Anfrage, (U.-STD./TT)Berufsbezogene Sprachförderung ist ein Kursangebot für alle Personenmit Migrationshintergrund, die Arbeit suchen oder in ihremBeruf weiterkommen wollen.Ein Kurs hat maximal 730 Unterrichtsstunden und dauert als Vollzeitkurssechs Monate, als Teilzeitkurs bis zu 12 Monate.Die Kurse bestehen in der Regel aus:- Berufsbezogenem Sprachunterricht- Qualifizierung mit drei Teilen:- Theoretischer Unterricht- Praktikum- BetriebsbesichtigungenZielgruppe: Ausländer/innen und Aussiedler/innenVoraussetzung für die Teilnahme ist eine vorangegangene Förderungin einem Integrationskurs.Die Kurse werden vom europäischen Sozialfond gefördert und vomBundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) organisiert.Nähere Informationen und Anmeldung:Katarzyna von RenesseSabine Kühne<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Detmolderstr. 7, 59494 SoestTel.: 02921/3623 - 0Fax: 02921/3623 - 22E-Mail:sekretariat@kolping-akademie-soest.deKosten:Die Teilnahme ist kostenlos.Referent(in): Fachlehrer/innenOrt:Soest, Warstein, Werl, Lippstadt0 UStd. F9930B025Schulabschluss-bezogene BildungHauptschulabschlusskurs nach Klasse 9Arnsberg <strong>2013</strong>Termin auf Anfrage , 8:00 - 14:30 UhrIn diesen Lehrgängen werden die Inhalte für den Hauptschulabschlusskursnach Klasse 9 vermittelt. Die Lehrgänge werden von derzuständigen Bezirksregierung in Detmold genehmigt, und auch diePrüfungen unterliegen dem schulfachlichen Dezernat.Dieser Lehrgang wendet sich insbesondere an Jugendliche oder jungeErwachsene.Beginn: auf AnfrageLehrgangsort:ArnsbergDauer: ca. 10 MonateTeilnahmevoraussetzung:Teilnehmen darf am Hauptschulabschlusskurs Klasse 9, wer mindestens16 Jahre alt ist und noch keinen Schulabschluss hat.Ansprechpartnerin:Kirstin KettrupBildungsreferentinBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22/ 91071-20, Fax: 0 29 22/ 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deKosten: Die Teilnahme ist kostenfrei. Referent(in):Fachlehrer/innenOrt:Arnsberg, Hanstein 6, BFZ Arnsberg8 UStd. F9930A001Hauptschulabschlusskurs nach Klasse 9Gütersloh I, <strong>2013</strong>Termin auf Anfrage , 8:00 - 14:30 UhrIn diesen Lehrgängen werden die Inhalte für den Hauptschulabschlusskursnach Klasse 9 vermittelt. Die Lehrgänge werden von derzuständigen Bezirksregierung in Detmold genehmigt, und auch diePrüfungen unterliegen dem schulfachlichen Dezernat.Dieser Lehrgang wendet sich insbesondere an Jugendliche oder jungeErwachsene.Beginn: auf AnfrageLehrgangsort: ArnsbergDauer: ca. 10 MonateTeilnahmevoraussetzung:Teilnehmen darf am Hauptschulabschlusskurs Klasse 9, wer mindestens16 Jahre alt ist und noch keinen Schulabschluss hat.Ansprechpartnerin:Kirstin KettrupBildungsreferentinBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22/ 91071-20, Fax: 0 29 22/ 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deKosten:Die Teilnahme ist kostenfrei.Referent(in): Fachlehrer/innenOrt:Gütersloh54 UStd. F9930A002


Bezirksverband Arnsberg39BezirksverbändeBezirksverband ArnsbergMenschen gewinnen –Auf den Spuren des Sozialreformers Adolph <strong>Kolping</strong>Fr, 22.02.<strong>2013</strong> bis 24.02.<strong>2013</strong>, TTDie Finanzmärkte scheinen ein Eigenleben zu führen. Das Kapitalnimmt zunehmend Einfluss auf die Bestimmung des Wertes der Arbeit.Hört man von Europa, denken viele an den Binnenmarkt, denEuro und einen freien Grenzverkehr. Gibt es auch das soziale Europa?Ist uns der Sinn für das Soziale verloren gegangen?Mit Adolph <strong>Kolping</strong> machen wir uns auf die Suche nach dem Sozialen.<strong>Kolping</strong> wollte Menschen gewinnen und ihnen Perspektivenbieten. In einer Zeit des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchsist ihm das nachhaltig gelungen. In diesem Seminar wird esdarum gehen, für heute von Adolph <strong>Kolping</strong> zu lernen. Wir wollenihn verstehen und kennen lernen, seine Motivation und Wertorientierung,seine Sicht der Gesellschaft und Wirtschaft, sein sozialesHandeln. Auch unsere Zeit ist im Umbruch. Mit dem Sozialreformer<strong>Kolping</strong> wollen wir dem Sozialen zum Durchbruch verhelfen.Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Bezirksverband Meschede.Referent(in): Wolfgang HansenKosten:90,00 € inkl. Übernachtung im Doppelzimmer/Verpflegung p. P. (+ 30,00 € im Einzelzimmer)Ort: <strong>Paderborn</strong>, Hotel Aspethera, Am Busdorf 712 UStd. F9901S001<strong>Kolping</strong>sfamilie ArnsbergIsrael - das Land der Religionenz. Zt. der Geburt Jesu - und heuteSa, 12.01.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:45 UhrDie Teilnehmer setzen sich mit der Situation in Israel zurzeit Jesuund heute auseinander. Dabei wird auch die politische Situation vondamals und heute mit einbezogen.Referent(in): Präses Valentin NowinskiOrt:Arnsberg, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F0100P001„zauberhaft und ungeheuer”Di, 15.01.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:15 UhrDie Teilnehmerinnen erleben Märchen anschaulich in Bild und Wortdargestellt,böse Wölfe, gläserne Schuhe, sprechende Spiegel - die Ausstellungzeigt die sieben schönsten Märchen der Brüder Grimm.Referent(in): Mitarbeiter des MuseumsOrt:Arnsberg, Sauerlandmuseum3 UStd. F0100S002Tagesmütter - Aufgaben und QualifizierungDi, 05.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrWas muss ich als Tagesmutter mitbringen?Spaß an der schönen und verantwortungsvollen Arbeit sowie einpaar weitere Voraussetzungen: Seit Oktober 2005 braucht jeder einePflegeerlaubnis, der mehr als 15 Stunden wöchentlich gegen Geldein oder mehrere Kinder länger als drei Monate betreuen möchte.Diese Erlaubnis gibt es vom Jugendamt. Dafür ist ein polizeilichesFührungszeugnis nötig (das alle fünf Jahre erneuert werden muss).Referent(in): Sabine KulkeOrt:Arnsberg, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F0100S003FrühlingserwachenMo, 11.03.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:45 UhrDie Teilnehmerinnen befassen sich intensiv mit Liedern und Gedichtenzum Frühling. Sie lernen altes Lied- und Gedichtgut kennen, undden Sinn zu interpretieren.Referent(in): Mechthild WallmeyerOrt:Arnsberg, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F0100S004Miteinander - FüreinanderFr, 05.04.<strong>2013</strong> bis 06.05.<strong>2013</strong>,15:30 - 14:30 Uhr, TTDie Seminarteilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, dass auchin der dritten Lebensphase noch Verantwortung in den BereichenGesellschaft und Kirche getragen werden muss. Sie diskutieren diegesellschaftliche Veränderungen und welche Bedarfe sich daraus fürdas Miteinander ergeben. Auch im Alter können Menschen Verantwortungfür andere übernehmen. Solidarität, soziales Verhalten undgesellschaftliches Engagement sind keine Frage des Alters.Freitag von 15:30 - 21:00Samstag von 9:00 - 14:30 UhrReferent(in): Paul RunteOrt:Arnsberg, <strong>Kolping</strong>haus12 UStd. F0100P005Das Projekt LichtturmMo, 08.04.<strong>2013</strong>, 16:30 - 18:45 UhrEin Wehrturm aus dem 13. Jahrhundert drohte langsam zu zerfallen.Äußerlich noch in stabilem Zustand, innerlich aber angegriffen, wäreder Turm in einigen Generationen nicht mehr zu begehen gewesen.Ein wichtiges kulturelles Erbe der Stadt Arnsberg soll nun abererhalten werden. Dies lässt sich nur mit einer Nutzungsänderung,verbunden mit einer neuen und interessanten Funktion, realisieren.2008 entstand deshalb die Idee, eine begehbare Camera Obscura inden Turm zu integrieren.Referent(in): Herr DisselhoffOrt:Arnsberg, Lichtturm12 UStd. F0100S006


40 Bezirksverband ArnsbergGeschichte und Kultur der Stadt KölnSa, 20.04.<strong>2013</strong>, 16:30 - 18:45 UhrDie Teilnehmer werden in die Geschichte und Kultur der Stadt Kölneingeführt.Referent(in): N.N.Ort:Köln3 UStd. F0100S007Wir begleiten Menschen in ihrer persönlichenund beruflichen BildungDi, 30.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrDieser Satz aus dem Leitbild des <strong>Kolping</strong>werks wird mit Blick aufdie Arbeit des <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>s <strong>Paderborn</strong> erläutert und veranschaulicht.Referent(in): Werner HellwigOrt:Arnsberg, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F0100S008Christliche Werte in Europa -Welche Bedeutung haben sie?Do, 16.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrSpätentens seit der Diskussion um eine europäische Verfassung istklar: Es gibt deutlichen Widerstand in Europa sich auf christlicheWerte zu beziehen. Von welchen Wertvorstellungen darf/ muss manin Europa ausgehen, wenn nicht von christlichen? Anhand konkreterBeispiele diskutieren die Teilnehmer/innen welche Bedeutung diechristlichen Werte noch haben. Erfahrungen aus der Arbeit auf europäischerEbene fließen dabei ein und ermöglichen eine Meinungsbildung.Referent(in): Dr. Peter Liese, Mitglied EU ParlamentOrt:Arnsberg, Mariengymnastium3 UStd. F0100P009Berufliche Bildung -Maßnahmen für benachteiligte JugendlicheDi, 04.06.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:15 UhrDie Teilnehmer erfahren vor Ort welche Maßnahmen den benachteiligtenJugendlichen angeboten werden. Ziel dieser Maßnahmen istes, den Jugendlichen eine Zukunftsperspektive zu geben, und sieauf einen Beruf vor zu bereiten, oder auch auszubilden. Es soll herausgestelltwerden, wie wichtig eine solche Einrichtung ist.Referent(in): Silke WippermannOrt:Meschede, Steinstraße, <strong>Kolping</strong> Bildungszentren3 UStd. F0100S010Historie der SorpetalsperreMo, 10.06.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:15 UhrMit einem Fassungsvermögen von 68 Mio. qm wurde die Talsperreausgelegt. Beim Bau der Talsperre mussten rd. 9km Randwegeals Ersatz für überstaute Verkehrswege erstellt werden. Da dasSorpetal nur gering besiedelt war, mussten nur wenige Personenund landwirtschaftliche Betriebe umgesiedelt werden Der steigendeWasserbedarf in dem Jahrzehnt nach der Beendigung des erstenWeltkrieges, sowie die Erfahrung aus der Trockenperiode 1920/21veranlassten den damaligen Ruhrtalsperrenverein zum Bau der Talsperre.In den Jahren 1926-35 wurde diese im Tal der Sorpe beiLangscheid errichtet.Referent(in): N.N.Ort:Langscheid, Sorpesee3 UStd. F0100S011<strong>Kolping</strong>sfamilie BruchhausenDie Sägemühle in RemblinghausenSa, 11.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrDie Geschichte der Sägemühle, des Sägehandwerks werden erklärtund vorgestellt.Treffpunkt um 14:00 Uhr an der Pfarrkirche mit eigenem PKW.Referent(in): Edwin MüllerOrt:Remblinghausen, Sägemühle3 UStd. F0490S006<strong>Kolping</strong>sfamilie Hüsten/Hl. GeistDie Möhne-Katastrophe und ihre FolgenFr, 18.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen einen Überblick überdie verehrenden Folgen des Luftangriffs auf die Möhnetalsperre am17.05.1943 erhalten. Sie sollen die Hintergründe des Luftangriffserfahren.Referent(in): Herr Tölle, MA des HeimatvereinsOrt:Niederense3 UStd. F1470S001Das neu errichtete Holzheizwerk „Berliner Patz”Do, 21.02.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:30 UhrDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen den Aufbau und dieFunktionsweise des Holzheizwerkes kennenlernen. Sie sollen dienachhaltige regionale Energieversorgung der Schulen am BerlinerPlatz erfahren. Sie sollen erfahren, welchen wichtigen Beitrag zumKlimaschutz in Arnsberg das Holzheizwerk leistet. Ein Mitarbeiterder Stadtwerke Arnsberg führt durch den Nachmittag.


Bezirksverband Arnsberg41Referent(in): Marc PadbergOrt:Arnsberg, Berliner Platz3 UStd. F1470S002Bußsakrament im Wandel der ZeitDo, 14.03.<strong>2013</strong>, 19:15 - 21:45 UhrDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen sich mit dem tieferenSinn des Bußsakramentes auseinander setzen. Sie sollen Buße alsUmkehr eines lebenslangen Prozess erfahren und über die Erweiterungdes Begriffes „Buße” reflektieren.Referent(in): Martina Neuhaus, GemeindereferentinOrt:Arnsberg, Grobenstr. 8, Hlg. Geist Pfarrheim3 UStd. F1470R003Das <strong>Kolping</strong> Berufsförderungszentrum ArnsbergDo, 18.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:30 UhrDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen den Aufbau und die Aufgabendes Berufsförderungszentrums kennenlernen. Sie sollen erfahren,welche Ausbildungsbegleitende Hilfe geboten werden. WelcheMöglichkeiten haben Schulabbrecher?Referent(in): Werner HellwigOrt:Arnsberg, Hüstener Str. 18 - 32, BFZ Arnsberg3 UStd. F1470S004Die Zeche HohenzollernDi, 18.06.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Zeche und KokereiZollverein, die in die Liste des „Kultur-u.-Naturerbe der Welt” aufgenommenwurde, kennen lernen. Sie sollen am Beispiel der ZecheZollverein den Aufbau und die Funktionsweise einer Zeche erfahrenund auch den Wandel von der Industriestruktur zur Industriekulturkennen lernen.Referent(in): N.N.Ort: Essen, Gelsenkirchener Str. 181,Zeche Hohenzollern3 UStd. F1470S005<strong>Kolping</strong>sfamilie NeheimGesundheitsvorsorge HerzinfarktFr, 11.01.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrWie muss ich leben um einen Herzinfarkt zu vermeiden? Wenn jemandeinen Herzinfarkt erhalten hat, was ist als erste Hilfe zu machen?Wie wird der Herzinfarkt heute behandelt?Referent(in): N.N.Ort:Neheim, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1890S006Das <strong>Kolping</strong> BFZ ArnsbergDi, 22.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrWer wird im BFZ unterrichtet?Was wird im BFZ gelernt?Wie sind die Methoden der Unterrichtung?Referent(in): Werner HellwigOrt:Arnsberg, Hanstein 6, BFZ Arnsberg3 UStd. F1890S001Das Jahr 2012Sa, 02.02.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:30 UhrWas hat sich im Jahr 2012 in der Stadt, in der Gemeinde und in der<strong>Kolping</strong>sfamilie ereignet? Ein Rückblick auf Politik und Gesellschaftvor der Tür mit Unterstützung von Medien.Referent(in): Michael LenzeOrt:Neheim, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1890P002Das Leben von Franz Stockund seine Auswirkungen bis heuteSa, 16.02.<strong>2013</strong>, 11:00 - 12:30 UhrFranz Stock das ist nicht nur ein Name sondern ein <strong>Programm</strong> - dashat der spätere Papst Joahnnes XXIII gesagt. Unterrichtung überdas Leben von Franz Stock für die Gefangenenseelsorge bis hin zumPriesterseminar hinter Stacheldraht.Referent(in): N.N.Ort:Wickede-Wimbern, Heilig-Geist-Kloster3 UStd. F1890S003Das polnische Kinderheim in Swiebodzien/PolenSo, 17.03.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:00 UhrBericht über das Heim für Waisen und psychisch kranke Kinder dieim letzten Sommer zu Besuch in Neheim waren und unter anderemvon der <strong>Kolping</strong>sfamilie Neheim unterstützt wurden.Referent(in): Robert PolniakOrt:Neheim, <strong>Kolping</strong>haus2 UStd. F1890S004Gesundheitsvorsorge SchlaganfallFr, 26.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDie Teilnehmer lernen was die beste Vorsorge ist keinen Schlaganfallzu bekommen und was zu tun ist, wenn jemand einen Schlaganfallerhalten hat und was es für Möglichkeiten der Behandlung gibt.Referent(in): N.N.Ort:Neheim, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1890S005


42 Bezirksverband ArnsbergDas Bibelmuseum in RietbergSa, 08.06.<strong>2013</strong>, 14:30 - 16:00 UhrDie pädagogische Arbeit im Bibeldorf führt dazu, Neugierde undFreude an Biblischem zu wecken. Hier wird Wissen im Sinne ganzheitlicherReligionspädagogik vermittelt.Referent(in): N.N.Ort: Rietberg (NRW), Müntestr. 15,Bibelmuseum Rietberg3 UStd. F1890R007<strong>Kolping</strong>sfamilie OeventropZu Gast bei „Nixdorf” in <strong>Paderborn</strong>Mi, 17.04.<strong>2013</strong>, 10:00 - 13:00 UhrDie Teilnehmer der Veranstaltung erhalten von einem Mitarbeiterzunächst Informationen über die Entstehung des „Computers” undlernen die Einzelheiten kennen sowie den Werdegang der Firma Nixdorf.Wie setzt sich ein Computer zusammen? Was heißt „RAM” und„BIOS”? Was verstehe ich unter Soft- und Hardware? Worauf mussich besonders beim Umgang mit dem Computer achten? Auch diewirtschaftliche Entwicklung des Werkes wird angesprochen.Referent(in): N.N.Ort:<strong>Paderborn</strong>, Nixdorf4 UStd. F2000S004„Wachet auf, ruft uns die Stimme”Weihnachten und die Hirten an der KrippeMi, 09.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrWissen wir überhaupt noch um was es geht an Weihnachten, wennwir im Advent gesungen haben „Wachet auf”? Aus was sollen wiraufwachen? Aus welchem Traum, aus welcher falscher Vorstellungoder Träumerei?Am Beispiel der Hirten an der Krippe zu Bethlehem soll dieses aufgezeigtund verdeutlicht werden.Referent(in): N.N.Ort:Oeventrop, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2000R001Josef - Patron des <strong>Kolping</strong>werkesMi, 20.02.<strong>2013</strong>, 18:30 - 21:00 UhrWas sagt die Katholische Kirche über den Heiligen Josef?Welche Bedeutung hat der Heilige für das <strong>Kolping</strong>werk und den <strong>Kolping</strong>sfamilien?Wie kam es dazu, dass Josef Patron des <strong>Kolping</strong>werkes wurde?Referent(in): N.N.Ort:Oeventrop, <strong>Kolping</strong>haus2 UStd. F2000R002„Thüringen und seine Kulturschätze”Do, 06.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDen Teilnehmern werden die Sehenswürdigkeiten und Schätze vonThüringen vorgestellt. Unter Einbeziehung von Dias wird die Wandlungder Kultur dieser Region erläutert. Beleuchtet wird auch dievielfältige Geschichte und die wirtschaftliche und politische Entwicklungin diesem Bundesland. Ferner werden auch die Hintergründe,die Probleme und Sorgen der Menschen behandelt, die in dort leben.Referent(in): N.N.Ort:Oeventrop, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2000S005Die Vielfältigen Aufgaben der FeuerwehrMi, 17.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Teilnehmer erhalten einen Einblick in di Arbeit der Feuerwehr.Wann wurde die Feuerwehr in Arnsberg gegründet? Wie begegneteine moderne Feuerwehr heute Bränden und Katastrophen? Welchevorbeugenden Maßnahmen kann ich als Bürger und Laie ergreifen?Ein Vortrag mit anschließender Führung.Referent(in): N.N.Ort:Arnsberg, Feuerwehr3 UStd. G2000S001„Die Orgel - Königin der Musikinstrumente”Mi, 20.03.<strong>2013</strong>, 13:30 - 16:00 UhrAm Beispiel der gotischen Orgel in der Pfarrkirche zu Ostönnen, sieist eine der ältesten Orgeln Deutschlands, erhalten die TeilnehmerInformationen über den Beruf des Orgelbauers und die Bedeutungdieses wunderbaren Instruments für die Kultur der Gesellschaft. Sieerfahren die Geschichte der Orgel vom 3. Jh. v. Chr. bis in die heutigeZeit. Ferner lernen sie den Bau einer Orgel kennen und erfahrenviel über Register, Manuale und Klangfarbe.Referent(in): N.N.Ort:Ostönnen, Kirche3 UStd. F2000S003


Bezirksverband Bielefeld43Bezirksverband Bielefeld<strong>Kolping</strong>sfamilie Bielefeld-ZentralLeben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>sDi, 12.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrVor dem Hintergrund der sozialen Frage, die sich mit der industriellenRevolution entwickelte, wird aufgezeigt, welche große katholischeSozialinitiative <strong>Kolping</strong> mit seinem Gesellenverein auf den Wegbrachte.Referent(in): Dietmar EskenOrt:Bielefeld, St. Joseph, Augustinus-Saal3 UStd. F0300P001Aufgaben und Ziele der Entwicklungshilfeim internationalen <strong>Kolping</strong>werkDi, 12.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Sozial- und Entwicklungshilfe des <strong>Kolping</strong>werkes ist die Fachorganisationfür Entwicklungszusammenarbeit. Zusammen mit den<strong>Kolping</strong>-Organisationen in den Partnerländern bekämpft sie aktiv Armutdurch Hilfe zur Selbsthilfe: Aus- und Weiterbildung, Kleinkrediteund <strong>Programm</strong>e zur ländlichen Entwicklung tragen dazu bei, denEinzelnen zu stärken, damit er aus eigener Kraft sein Leben positivändern kann. Am Beispiel Mexikos wird aufgezeigt, wie sich die gestecktenZiele bereits umgesetzt haben.Referent(in): Georg RotherOrt:Bielefeld, St. Joseph, Augustinus-Saal3 UStd. F0300P002Ist Gott auch im Gefängnis?Di, 09.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrSeit über 100 Jahren wird die theologische Seelsorge in Justizvollzugsanstaltenals Teil des Konzeptes zur Resozialisierung von Gefangeneneingesetzt. Dies ist jedoch keine leichte Aufgabe und erwartetweit mehr, als beten. Ein ehemaliger Gefängnispfarrer berichtet ausseinen Erfahrungen.Referent(in): Pfarrer Bernhard HamichOrt:Bielefeld, St. Joseph, Augustinus-Saal3 UStd. F0300S003Mystikerin der Straße - Madeleine DelbrêlDi, 14.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDer neue JohannisbergDi, 11.06.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrDer Johannisberg war einmal neben der Sparrenburg mit Promenadedie attraktivste Park- und Freizeitanlage Bielefelds. Die baulichenVeränderungen des letzten Jahrhunderts hatten dieses anziehendeErscheinungsbild völlig verändert. Die historischen Park- und Gartenanlagenwaren nicht mehr erkennbar. Im Rahmen des ProjektesStadtParkLandschaft soll der Johannisberg seine frühere Attraktivitätzurückbekommen. Die wechselvolle Geschichte am Bielefelder Passund seine Umgestaltung werden den Teilnehmern näher gebracht.Referent(in): Manfred HillebrandtOrt:Bielefeld, Dornbergstraße, Johannisberg3 UStd. F0300S005<strong>Kolping</strong>sfamilie Bielefeld/Christ-KönigJahresrückblick 2012Fr, 11.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrWir wollen an diesem Abend das Jahr 2012 Revue passieren lassen.Referent(in): Ruth Strzelczyk/Dietmar StrzelczykOrt:Bielefeld, Gemeindehaus Christ-König3 UStd. F0310S001Das Josef-Schutz-FestSo, 28.04.<strong>2013</strong>, 9:00 - 15:00 UhrEin Festvortrag mit unserem ehemaligen Präses Pfarrer Hellersbergund der <strong>Kolping</strong>familie in Lügde. Anschließende fachkundige Besichtigungder Stadt, Kilians-Kirche und den Emmer-Auen. Abfahrt 8:00Uhr.Referent(in): N.N.Ort:Lügde3 UStd. F0310S002Seminarfahrt nach CloppenburgDo, 09.05.<strong>2013</strong> bis 11.05.<strong>2013</strong>, TTDas <strong>Programm</strong> für die 3 Tage wird noch bekannt gegeben. Die Leitunghaben Marianne und Karl Rupprecht.Referent(in): N.N.Ort:Cloppenburg12 UStd. F0310S003Madeleine Delbrêl gilt als «Pionierin» des christlichen Glaubens ineiner säkularisierten Welt. Sie hat sich der französischen Arbeiterpriesterbewegungverbunden gefühlt und viele Aufbrüche in derfranzösischen Kirche mitgetragen. Delbrêl, manche bezeichnen sieals Mystikerin, andere wiederum als christliche Missionarin.Referent(in): Susanne KochanekOrt:Bielefeld, St. Joseph, Augustinus-Saal3 UStd. F0300S004


44 Bezirksverband Bielefeld„Verantwortlich und solidarisch”Fr, 31.05.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrAm Beispiel der Ziele, Aufgaben und Arbeitsweisen des <strong>Kolping</strong>werkesin der heutigen Zeit wird aufgezeigt, wie auf Veränderungenin unserer Gesellschaft eingegangen werden kann, wo es Not tutund dass auch wenige, wenn sie zusammenstehen, etwas erreichenkönnen.Welche Möglichkeiten eine kleine Gruppe sozial engagierter Menschenhat, kann am Beispiel einer „kleinen” <strong>Kolping</strong>sfamilie verdeutlichtwerden.Referent(in): Thomas Müller, DiözesansekretärOrt:Bielefeld, Gemeindehaus Christ-König3 UStd. F0310P004<strong>Kolping</strong>sfamilie Bielefeld-DornbergSolarenergie - Wie geht das, und was bringt das?Fr, 22.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrIn Zeiten von Klimawandel und Ressourcenknappheit werden regenerativeEnergien im öffentlichen, aber auch im privaten Sektor immerwichtiger. Die Teilnehmer erfahrenWissenswertes über Technik und Möglichkeiten der Stromerzeugungmit Sonnenenergie und werden außerdem für das Thema Stromsparensensibilisiert.Referent(in): Dipl.-Wirt. Ing. Stefan PollpeterOrt: Bielefeld-Dornberg, Spandauer Allee 48,Pfarrheim Hlg. Geist3 UStd. F0315S001Die letzten Worte Jesu am Kreuz -Ein Glaubensgesprächsabend in der Fastenzeit.Fr, 08.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrReligiöser Vortrag mit Gedankenaustausch.Referent(in): Präses Pastor Thomas MettenOrt: Bielefeld-Dornberg, Spandauer Allee 48,Pfarrheim Hlg. Geist3 UStd. F0315SR002Maritime Tradition in Bielefeld -Von der Hanse bis zur „Hamburg Süd”Fr, 14.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrAuch ohne Zugang zu größeren Gewässern gibt es in Bielefeld einelange Geschichte maritimer Tradition. Geschichtliches von der Hanse,der Bielefeld im 15. Jahrhundert angehörte, bis zur großen ReedereiHamburg Süd im Oetker-Konzern bringt ein Mitglied des BielefelderMarinevereins den Teilnehmern nahe.Landwirtschaft in heutiger Zeit -Ackerbau, Schweinezucht und DirektvermarktungFr, 28.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrNachdem wir im letzten Jahr die Biogas-Anlage in unserem Stadtteilkennengelernt haben, erwartet die Teilnehmer dieses Jahr einlandwirtschaftlicher Hof-Betrieb mit Tierzucht, Ackerbau und Hofladenbetrieb.Wie ein moderner Hofbetrieb im Kontext europäischerLandwirtschafspolitik funktioniert, erfahren wir von der Vorsitzendendes Ortsvorstandes Bielefeld Nord im Westfälisch-Lippischen Landfrauenverband.Referent(in): Anne-Kathrin Noltin-ObermannOrt:Bielefeld, Höfeweg 1, Hof Nolting-Obermann(Zufahrt über Wertherst)3 UStd. F0315P004<strong>Kolping</strong>sfamilie St. MeinolfElternkurs „Kess erziehen”Do, 24.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrErziehung auf die kesse Art:Der Kurs geht darauf ein, was Kinder für eine positive Entwicklungihres Selbstwertgefühls brauchen und weshalb sie ein bestimmtesVerhalten zeigen, wie Eltern wirksam und kreativ mit Fehlverhaltenumgehen können, wie Eltern im gegenseitigen Respekt Grenzen setzenkönnen, wie die Beziehung gestärkt und Kooperation entwickeltwerden kann, wie Konfliktsituationen entschärft und Probleme gemeinsamgelöst werden können.Info-Abend: 24.01.<strong>2013</strong>Kurstermine: 31.01., 07.02., 14.02., 21.02., 28.02.<strong>2013</strong>Referent(in): Reinhild NeißkenwirthOrt:Bielefeld, Meinolfstr. 1, St. Meinolf, Pfarrheim18 UStd. F0330F001Erste Hilfe im FamilienalltagSa, 26.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrEinmal nicht richtig aufgepasst und schon ist es passiert: Ein Schnittin den Finger, eine dicke Beule am Kopf, ein Sturz auf die Knie usw..Kleinere Unfälle gehören zum Alltag einer Familie mit Kindern. Aberwie verhalte ich mich richtig, wenn etwas passiert? Wie könnenschon Kinder für ein sicheres Verhalten im Alltag sensibilisiert werdenund wie können sie im Falle eines Falles auch selbst Hilfe leisten?Der Referent ist bei der DRK Bielefeld.Referent(in): Bernd Vornholt-NiehausOrt:Bielefeld, Meinolfstr. 1, St. Meinolf, Pfarrheim4 UStd. F0330F002Referent(in): Mitglied des MarinevereinsOrt:Bielefeld, Huchzermeierstr. 9, Marineheim3 UStd. F0315SS003


Bezirksverband Bielefeld45Wie funktioniert eigentlich Radio?Mi, 27.03.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrIm Rahmen einer Besichtigung des WDR-Landesstudios Bielefeld erhaltendie Teilnehmer/innen Gelegenheit, den Radiomachern einmalgenauer über die Schulter zu schauen. Moderatoren des WDR erklärenden Teilnehmern das „Radio-Machen”.Referent(in): N.N.Ort: Bielefeld, Lortzingstr. 4,WDR Landesstudio Bielefeld4 UStd. F0330S003<strong>Kolping</strong>sfamilie Bielefeld-SchildescheDie GebärdenspracheMo, 25.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:00 UhrWie hängt stumm oder/und taub sein zusammen?Grundzüge, Varianten und Verbreitung der GebärdenspracheReferent(in): Verena GottwaldOrt:Bielefeld, Ringenbergstr. 12, HoT Schildesche2 UStd. F0340S001UNI Bielefeld - Das ZukunftsprojektMo, 18.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:00 UhrDie Strukturen einer modernen Hochschule werden bei einer sachkundigenFührung der Uni und des Neubau Kampus UNI Bielefeldaufgezeigt.Vorstellung Neubauplanung und zukünftiges Konzept der Fachhochschuleund UNI. Bielefeld macht sich fit für die Zukunft - gemeinsammit der Universität Bielefeld und der FH stellt sich Bielefeld den gestiegeneninternationalen Anforderungen an Forschung, Lehre undStudium.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld, Ringenbergstr. 12, HoT Schildesche2 UStd. F0340S002<strong>Kolping</strong>sfamilie Bielefeld-SenneWas verstand Adolph <strong>Kolping</strong> unternachhaltigem Umweltschutz?Di, 18.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:30 UhrSeit Jahrzehnten verbrauchen wir alles, was uns die Erde gegebenhat. Vielfach wird dabei nicht an nachkommende Generationen gedacht.Doch immer mehr Menschen setzen sich für eine Abkehr vondieser Fehlentwicklung auf vielfältige Art und Weise ein. Ganz konkretenachhaltige Projekte und Angebote werden vorgestellt mit derEinladung sich daran zu beteiligen.Referent(in): Reinhard TaubertOrt: Bielefeld, Feilenhauerweg 2,Pfarrheim Auferstehung Christi2 UStd. F0345P001<strong>Kolping</strong>sfamilie BrakeDer Landschaftsverband und seine AufgabenMo, 25.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWas ist ein Landschaftsverband?Wie setzt er sich zusammen?Welche Aufgaben hat er und wie wird er finanziert?Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld-Brake, Pfarrheim Hlg. Kreuz-Kirche2 UStd. F0420P001Aufgaben und Ziele der „Eine-Welt-Arbeit”des <strong>Kolping</strong>werkesSo, 10.03.<strong>2013</strong>, 10:00 - 11:30 UhrWie sieht die „Eine-Welt-Arbeit” aus?Welche Ziele werden verfolgt?Welche Projekte werden gefördert und wie erfolgt die Auswahl?Referent(in): Rolf SchmidtOrt:Bielefeld-Brake, Pfarrheim Hlg. Kreuz-Kirche2 UStd. F0420P002Die Berufsfeuerwehr und ihre AufgabenMo, 08.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrWann erfolgt der Einsatz der Berufsfeuerwehr?Hat sie neben der Brandbekämpfung noch andere Aufgaben?Referent(in): Mitarbeiter der BerufsfeuerwehrOrt:Bielefeld, Herforder Str., Feuerwache2 UStd. F0420S003Politischer StammtischMo, 13.05.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWelche aktuellen Themen werden zur Zeit in Bielefeld behandelt?Information und Diskussion ermöglichen den Teilnehmenden eine jepersönliche Meinungsbildung.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld-Brake, Pfarrheim Hlg. Kreuz-Kirche3 UStd. F0420P004


46 Bezirksverband BielefeldMissionar auf ZeitMo, 03.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWas bewegt junge Menschen den Auftrag Missionar auf Zeit zu folgen?Wie sah ihr Einsatz aus und wie ist ihr Fazit nach einem Jahr?Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld-Brake, Pfarrheim Hlg. Kreuz-Kirche3 UStd. F0420S005Wie können Jugendliche zeitgemäß an die Firmungherangeführt werden?Di, 09.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrVorstellen unterschiedlicher Ansätze.Referent(in): Pfarrer Klaus FussyOrt: Bielefeld-Jöllenbeck, Wordstr. 5,Graf-von-Galen-Haus3 UStd. F1500R002Heilkräuter der NaturMo, 24.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWas wächst in der Natur und für was bzw. gegen was kann es eingesetztwerden?Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld-Brake, Pfarrheim Hlg. Kreuz-Kirche3 UStd. F0420S006Engel auf deinem WegMo, 01.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEngel - gibt es sie?Kann man sie spüren oder wie machen sie sich bemerkbar?Engel in der Religion und ihre Bedeutung.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld-Brake, Pfarrheim Hlg. Kreuz-Kirche3 UStd. G0420R001<strong>Kolping</strong>sfamilie JöllenbeckJohann Moritz Schwager, als Volkserzieherund SchriftstellerFr, 25.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDer Referent wird sich mit dem Volksaufklärer und SchriftstellerSchwager aus Jöllenbeck beschäftigen und seine überdurchschnittlichenLeistungen (Fortschritte in Medien und Pädagogik) bzw. ironisch-satirischenRomanen in Auszügen vorstellen.Referent(in): N.N.Ort: Bielefeld-Jöllenbeck, Wordstr. 5,Graf-von-Galen-Haus3 UStd. F1500S001Adolph <strong>Kolping</strong> - ein Mensch der mich begeistertDi, 25.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWas machte den Menschen Adolph <strong>Kolping</strong> aus? Er stellte sich densozialen Fragen seiner Zeit und versuchte Lösungen zu finden.Referent(in): Georg RotherOrt: Bielefeld-Jöllenbeck, Wordstr. 5,Graf-von-Galen-Haus3 UStd. F1500P003<strong>Kolping</strong>sfamilie KirchlengernBibel teilen - Ein neuer Weg mit GottFr, 25.01.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrDas Lesen in der Bibel und die Ausrichtung der eigenen Lebensweisenach der Bibel, ist scheinbar aus der Mode gekommen. Dabei hat dieBibel gerade in unserer schnelllebigen Zeit viele Aussagen für unsmoderne Menschen parat. Diese wollen wieder neu entdeckt werdenund für unsere Zeit gedeutet werden. Mit diesem Vortrag wird die„Leseart” er Bibel vorgestellt und ihr Stellenwert in unserem Lebenwieder ins richtige Licht gesetzt.15.02.<strong>2013</strong>In Fortsetzung der Veranstaltungsreihe soll die Lumko-Methode oder„Sieben Schritte Methode” für ein gemeinsames Lesen der Bibel vorgestelltwerden, die für den Gläubigen einen persönlichen Zugangzur Botschaft Gottes in der Heiligen Schrift ermöglichen soll. Zielist damit die spirituelle Auseinandersetzung mit der Schrift, nicht inerster Linie die wissenschaftliche Exegese.22.03.<strong>2013</strong>In Fortsetzung der Veranstaltungsreihe soll ein Impulstext genutztwerden, sich weiter mit der Technik des Bibel teilens auseinanderzusetzen.An dem dritten Abend der Veranstaltungsreihe soll stärkerherausgearbeitet werden, welche Bedeutung die historischen Texteheute noch für die Ausrichtung des christlichen Lebens habe können.Referent(in): Andreas KliegelOrt:<strong>Kolping</strong>heim Kirchlengern9 UStd. F1540R001


Bezirksverband Brilon-Marsberg47Kulturlandschaft Dresden -Eine Region im Wandel der ZeitenMi, 08.05.<strong>2013</strong> bis 12.05.<strong>2013</strong>, TTSeminarreise.Die Elbmetropole Dresden, wegen ihrer vielfältigen Kunstsammlungenund barocken Architektur auch Elbflorenz genannt, ist Ziel derBildungsfahrt. Neben einem abwechslungsreichen <strong>Programm</strong> wirdes auch einen Ausflug in die Sächsische Schweiz geben.Weitere Informationen bei A. Kliegel Tel.: 05223 73980Kosten:Gebühr zu erfragen bei A. KliegelReferent(in): N.N.Ort:Dresden18 UStd. F1540S002Bienenzucht und ImkereiSa, 29.06.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:45 UhrHonigbienen haben seit alters her den Menschen in ihren Bann gezogen.Ihre biologischen Besonderheiten und Verhaltensweisen alsStaaten bildende Insekten sind relativ gut bekannt. Durch die Bestäubungder Wild- und Nutzpflanzen ist ihre Bedeutung in der Naturunbestritten und der dabei entstehende gesellschaftliche Nutzenübersteigt bei weitem den Wert des Honigertrags.Referent(in): Fridolin SteffenOrt:<strong>Kolping</strong>heim Kirchlengern3 UStd. F1540S003<strong>Kolping</strong>sfamilie Senne IDas Glaubensbekenntnis - Kann man glauben?Mi, 13.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrVertiefen des eigenen Glaubens. Ein Religionsgespräch.Referent(in): Pastor Joachim KöhlerOrt:Bielefeld, Windelsbleicher Str. 236, Pfarrheim St.Bartholomäus2 UStd. F2230R001<strong>Kolping</strong>sfamilie SennestadtAdolph <strong>Kolping</strong> - Ein Mensch der mich begeistertDo, 16.05.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDer Abend beschäftigt sich mit dem Leben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>s.Er kann uns für heute Vorbild sein: Der Priester und Sozialreformer<strong>Kolping</strong> beschäftigte sich intensiv mit den sozialen Nötenseiner Zeit. Welche Ideen können wir in die heutige Zeit übertragen?Referent(in): Georg RotherOrt:Pfarrheim St. Kunnigunde3 UStd. F2240P001Bezirksverband Brilon-MarsbergEinführung in den Umgang mit dem Computer IAb Mi, 23.01.<strong>2013</strong>,8:15 - 10:30 Uhr, 8 VormittageKurs für „blutige Anfänger” vormittagsAnfänger sollen ein Grundverständnis für die Geräte bekommen.Erlernen der Grundfunktionen am Computer.Einführung in die Arbeit mit einem Schreibprogramm.Briefe und Texte mit einem Schreibprogramm erstellen.Anmeldungen bitte bis zum 18.01.13 beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>,Tel. 0175 9258943Kosten: 35,00 €Referent(in): Hubertus Stuhldreier/Petra MütherigOrt:Marsberg, Jugendbegegnungszentrum24 UStd. F9904S001Einführung in die kaufmännische Buchführung -Kurs Teil 1 u. 2Ab Mo, 28.01.<strong>2013</strong>,19:30 - 21:45 Uhr, 9 + 3 AbendeTeil 1: Grundlagen der BuchführungDie Teilnehmer sollen die Grundlagen der kaufmännischen Buchführungverstehen, erlernen oder vertiefen.Themen:- Von der Inventur zur Bilanz- Von der Eröffnungsbilanz über die Bestandskonten zur Schlussbilanz- Buchung von Geschäftsfällen- Erfolgskonten, Umsatzsteuer, Privatkonto, Abschreibungen,Jahresabgrenzung- Grundzüge der Auswertung des Gewinn- und Verlustkontosund BilanzvergleichDauer: 9 AbendeTeil 2: Praktische Buchführung mit dem ComputerBeginn: wird noch bekannt gegeben, in Fortsetzung des 1. TeilesNeue Teilnehmer mit Grundlagen können ohne den 1. Teil einsteigenDauer: 3 AbendeAnmeldungen bitte bis zum 23.01.13 beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>,Tel. 0175 9258943Kosten: 45,00 €Referent(in): Hubertus StuhldreierOrt:Niedermarsberg, ugendbegegnungszentrum,Kirchstraße 136 UStd. F9904B002Computer-Aufbaukurs I - abendsAb Do, 21.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 Uhr, 6 AbendeEinführung Tabellenkalkulationsprogramm, Dateienverwaltung, VertiefungSchreibprogrammZiele:Spezielle Anwendungen eines Schreibprogrammes


48 Bezirksverband Brilon-MarsbergUmgang mit einer geordneten Dateienverwaltung erlernenMöglichkeiten des Tabellenkalkulationsprogramms kennen lernenGrundlagen der Tabellenrechnung am Computer erlernenAnmeldungen bitte bis zum 15.02.13 beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> imJBZ. Marsbeg, Tel. 0175 9258943Kosten: 25,00 €Referent(in): Hubertus Stuhldreier/Petra MütherigOrt:Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum,Kirchstraße 118 UStd. F9904S003Technologische, mathematische undbetriebswirtschaftliche GrundkenntnisseSa, 02.03.<strong>2013</strong>, 9:15 - 16:15 UhrSeminar für Auszubildende zur Vorbereitung auf Prüfungen. Dazuist die Auffrischung bzw. Erlernen der Grundlagen eine notwendigeVoraussetzung.Anmeldungen beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Tel0175-9258943Bei Bedarf wird das Seminar fortgesetzt.Kosten: 10,00 €Referent(in): Hubertus StuhldreierOrt:Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum,Kirchstraße 16 UStd. F9904B004Computer-Aufbaukurs II - vormittagsAb Mi, 10.04.<strong>2013</strong>,8:15 - 10:30 Uhr, 6 VormittageEinführung Tabellenkalkulationsprogramm, Dateienverwaltung, VertiefungSchreibprogrammZiele:Spezielle Anwendungen eines SchreibprogrammesUmgang mit einer geordneten Dateienverwaltung erlernenMöglichkeiten des Tabellenkalkulationsprogramms kennen lernenGrundlagen der Tabellenrechnung am Computer erlernenAnmeldungen bis zum 08.04.13 beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Tel 0175-9258943Kosten: 25,00 €Referent(in): Hubertus Stuhldreier/Petra MütherigOrt:Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum,Kirchstraße 118 UStd. F9904S005Einführung in den Umgang mit dem Computer II -AbendsAb Mi, 15.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 Uhr, 8 AbendeKurs für „blutige Anfänger”Ziele:Anfänger sollen ein Grundverständnis für die Geräte bekommenErlernen der Grundfunktionen am ComputerEinführung in die Arbeit mit einem SchreibprogrammBriefe und Texte mit einem Schreibprogramm erstellenAnmeldungen bis zum 10.05.13 beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg Tel. 0175-9258943Kosten: 30,00 €Referent(in): Petra MütherigOrt:Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum,Kirchstraße 124 UStd. F9904S006Grundkurs DeutschlandTermin und Uhrzeit werden noch festgelegtVorbereitung auf den Staatsbürgertest für ausländische Mitbürger,die die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben wollenDauer: 10 - 12 Abende à 2 UnterrichtsstundenInformation und Anmeldungen beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Tel 0175-9258943Kosten: 20,00 €Referent(in): Hubertus StuhldreierOrt:Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum,Kirchstraße 120 UStd. F9904P011Zukunft der Kirche im ländlichen RaumTermin und Uhrzeit werden noch festgelegtZiele: Kennenlernen der Bistumspläne für die Pastoral in den großenPastoralverbünden, Ideen für eine Landpastoral der Zukunft entwickelnund Konsequenzen für die Arbeit des <strong>Kolping</strong>werkes als kirchlicherund gesellschaftlicher VerbandGeplant ist ein Nachmittag.Referent(in): N.N.Ort:Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum,Kirchstraße 13 UStd. F9904R009Basiswissen für überzeugendes Sprechenund AuftretenTermin wird noch festgelegt, 18:00 - 16:30 Uhr, TTGrundlagenkurs RhetorikZiele:Sicherer in der Öffentlichkeit auftreten könnenArgumentieren lernenDeutlicher sprechen, frei sprechen, Wichtigkeit von Mimik, Gestikund Körperhaltung erkennenFreitag: 18:00 - 21:15 Uhr, Samstag: 09:00 - 16:30 UhrFortsetzung für Teilnehmer der Schnupperkurse und andere InteressierteKosten: 10,00 €Referent(in): N.N.Ort:Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum,Kirchstraße 112 UStd. F9904S007


Bezirksverband Brilon-Marsberg49Sicher durchs weltweite InternetTermin und Uhrzeit werden noch festgelegt ,Einführung in das Internet und InternetsicherheitDie Teilnehmer sollen lernen, wie man in das Internet hineinkommt,welche Informationen man dort wie finden kann und die Möglichkeiteneiner Nutzung kennen lernenAnmeldung bis zum 17.02.13 beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Tel. 0175-9258943Kosten: 15,00 €Referent(in): N.N.Ort:Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum,Kirchstraße 19 UStd. F9904S008Deutschkurs: Sprechen und Schreibenin der deutschen SpracheTermin und Uhrzeit werden noch festgelegtZiele: Verbesserung der deutschen SpracheBei genügend Interessenten wird der Kurs aufgeteilt in die Kurstypen:Deutsch für Teilnehmer mit noch geringen VorkenntnissenDeutsch für FortgeschritteneDauer: jeweils 10 Abende/Vormittage für jeweils 2 Unterrichtsstunden,Tage und genaue Zeiten werden mit den Teilnehmern abgesprochen.Anmeldungen beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Tel0175-9258943Kosten: 20,00 €Referent(in): Hubertus StuhldreierOrt:Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum,Kirchstraße 120 UStd. F9904S010<strong>Kolping</strong>sfamilie PadbergKultur und Gesellschaft Afrikas -am Beispiel Kamerun, Togo, KongoDo, 14.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrReferent(in): Helen Stuhldreier/Papie,Togo/Pater Egide Muzie, KongoOrt:Marsberg-Padberg, Gemeindehalle, <strong>Kolping</strong>raum18 UStd. F2094P001Aktuelle Ereignisse aus Gesellschaft und PolitikTermine auf AnfrageDurch Hintergrundinformationen und Gesprächsmöglichkeit sollenzu aktuellen Ereignissen Meinungsbildung und Partizipation ermöglichtwerden.3 Abende, Termine und genaue Themen werden noch bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:Marsberg-Padberg, Gemeindehalle, <strong>Kolping</strong>raum9 UStd. F2094P002Gemeinwesenarbeit in einer dörflichen GesellschaftTermin und Uhrzeit werden noch bekannt gegebenZiele und Aufgaben eines gesellschaftspolitischen Verbandes amBeispiel des zivilgesellschaftlichen Engagements des <strong>Kolping</strong>werkesfür Erwachsene, Familien, Kinder und Jugendliche. Rückblicke undzukünftige Aufgabenstellungen aufgrund sich verändernder gesellschaftlicherRahmenbedingungen.Zielgruppe: Mitarbeiter von Vereinen und Verbänden in der JugendundErwachsenenarbeit und Interessierte.Referent(in): Diana BeckerOrt:Marsberg-Padberg, Gemeindehalle, <strong>Kolping</strong>raum3 UStd. F2094P003Hat unser Sauerlanddorf Zukunft?Termin und Uhrzeit werden noch bekannt gegebenArbeitsgemeinschaft zur Erfassung des demographischen Wandelsund Findung möglicher Zukunftswege für die Dorfgemeinschaft. Geplantsind 8 Veranstaltungen, Näheres wird noch bekannt gegeben.Referent(in): Hubertus StuhldreierOrt:Marsberg-Padberg, Gemeindehalle, <strong>Kolping</strong>raum24 UStd. F2094P004Eine-Welt-SeminarDas Seminar macht mit einer uns fremden Kultur und Gesellschaftbekannt. Gesellschaftliches Leben funktioniert nach anderen Regeln.Es werden Brücken zum Verständnis zwischen den Völkern gebautund ein gedeihliches Miteinander ermöglicht. Im Licht der fremdenKulturen können die Seminarteilnehmenden ihre eigene Kultur undihre Eigenheiten neu überdenken.Weitere Termine: Sonntag, 17.02.13 nachmittags 4 UStd., Samstag,09.03.13 Tagesseminar, Sonntag, 10.03.13 vormittagsDie Länder und ihre Kulturen werden von unterschiedlichen Referentenvorgestellt: Kamerun (Helen Stuhldreier), Togo (Papie), Kongo(Pater Egide Muzie).Leitung: Hubertus Stuhldreier


50Bezirksverband Castrop-RauxelBezirksverband Büren<strong>Kolping</strong>sfamilie BürenVorsorge treffen!Mo, 18.02.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 UhrBegriffe wie Vorsorgevollmachten oder Patientenverfügung sind inaller Munde. Aber was verbirgt sich genau dahinter? Und warum istes wichtig, sich darüber zu informieren? Wo kann ich mich beratenlassen? Zu diesen und weitern Fragen gibt die Veranstaltung Auskunft.Referent(in): AmsbeckOrt:Pfarrheim Büren2 UStd. F0510S001<strong>Kolping</strong>sfamilie SteinhausenVorsorge treffen!Do, 14.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 20:30 UhrBegriffe wie Vorsorgevollmachten oder Patientenverfügung sind inaller Munde. Aber was verbirgt sich genau dahinter? Und warum istes wichtig, sich darüber zu informieren? Wo kann ich mich beratenlassen? Zu diesen und weitern Fragen gibt die Veranstaltung Auskunft.Referent(in): AmsbeckOrt:Pfarrheim Steinhausen2 UStd. F2400S001Bezirksverband Castrop-Rauxel<strong>Kolping</strong>sfamilie Castrop-Rauxel FrohlindeUmweltschonende MüllbeseitigungSa, 09.03.<strong>2013</strong>, 11:00 - 13:15 UhrDie Müllverbrennungsanlage RZR in Herten ist eine der modernstenund umweltverträglichsten Müllverbrennungsanlagen der Welt. Eswird vermittelt, wie Siedlungs- und Industrieabfälle entsorgt undthermisch verwertet werden. Die Teilnehmer erfahren, dass nachEnde der Deponierung die Müllverbrennung eine alternative Abfallbehandlungdarstellt.Referent(in): Frau Kurpick, AGR GmbH/Herr Mrosewski,AGR GmbHOrt:Herten, Im Emscherbruch 11, RZR Herten3 UStd. F0540S001Grundkurs - Fairer HandelDo, 14.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrBei diesem Kurzseminar sollen den Teilnehmern Grundwissen zumThema Fairer Handel vermittelt und alle Fragen dazu beantwortetwerden wie z. B.: Was ist fair beim Fairen Handel? Wo kommendie Produkte her? Wer verdient daran? Welche Qualität haben dieProdukte? Was hat es mit den verschiedenen Handelsorganisationenauf sich? Der Referent kann aus seinen Erfahrungen bei der „WerkstattEine Welt” berichten.Referent(in): Markus HeißlerOrt:Castrop-Rauxel-Frohlinde,Kirche Zu den Hl. Schutzengeln Frohlinde3 UStd. F0540P002Schokolade - Speise der GötterDo, 18.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDie Schokolade ist zu einem ganz unspektakulären Konsumgut geworden,von deren Grundstoff, der Kakaobohne, aber kaum jemandgenaueres über Anbau, Produktion und Welthandel weiß. DieseInformationen werden den Teilnehmern vermittelt unter dem besonderenAspekt des Fairen Handels. Die Referentin arbeitet in der„Werkstatt Eine Welt”.Referent(in): Petra Stach-WittekindOrt:Castrop-Rauxel-Frohlinde,Kirche Zu den Hl. Schutzengeln Frohlinde3 UStd. F0540P003Richtig Heizen - Umwelt schützen?Do, 04.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDer Referent stellt die unterschiedlichen Heizsysteme vor, erläutertihre Besonderheiten und stellt ihre Vor- und Nachteile heraus. Ererklärt den Teilnehmern, wie sie die Temperaturregelung ihrer Heizungsanlageeffektiv einstellen und wie sinnvolles und energiesparendesLüften erfolgen sollte.Referent(in): Dipl. Ing. Frank Nötte, SchornsteinfegerOrt:Castrop-Rauxel-Frohlinde,Kirche Zu den Hl. Schutzengeln Frohlinde3 UStd. G0540S001<strong>Kolping</strong>sfamilie Castrop-Rauxel Hl. KreuzAdolph <strong>Kolping</strong> - Ein Mann von gestern mit Ideenfür Gegenwart und ZukunftDo, 25.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDer Vortrag stimmt auf das Jubiläumsjahr zum 200. GeburtstagAdolph <strong>Kolping</strong>s ein.Als Sozialreformer nahm sich Adolph <strong>Kolping</strong> der Menschen an, diein der Industriegesellschaft des 19. Jahrhunderts keine Chancemehr hatten. Qualifizierung war eine seiner Ideen, Heimat geben


Bezirksverband Dortmund51eine andere. Seine Ideen können helfen, den rechten Blick auf Wirtschaftenheute und seine sozialen Folgen zu wahren. Sie animieren,sich zu engagieren.Referent(in): Franz Josef JapesOrt: Castrop-Rauxel, Wilhelmstraße 56,Gemeindezentrum Heilig Kreuz3 UStd. F0554P00250 Jahre danach - Das II. Vatikanische KonzilTermin wird noch bekannt gegeben,16:15 Uhr - 18:00 Uhr50 Jahre nach dem Beginn des II. Vatikanischen Konzils, das als Reformkonzilin die Geschichte eingegangen ist, sollen eine Rückschausowie eine Bestandsaufnahme erfolgen.Referent(in): N.N.Ort: Castrop-Rauxel, Wilhelmstraße 56,Gemeindezentrum Heilig Kreuz3 UStd. F0554R003Historische Stadt Castrop-RauxelTermin wird noch bekannt gegeben,20:00 Uhr - 21:45 UhrDer Rundgang im Mai 2012 hat gezeigt, dass Castrop - Rauxel historischmehr zu bieten hat als man zunächst denkt, Die Veranstaltungergänzt offen gebliebene Fragen zum Stadtrundgang im Frühjahrund eröffnet neue Aspekte.Referent(in): Arnold Fahrig, Lehrer a.D.Ort: Castrop-Rauxel, Wilhelmstraße 56,Gemeindezentrum Heilig Kreuz3 UStd. F0554S001PatientenverfügungTermin wird noch bekannt gegeben,16:15 Uhr - 18:00 UhrWir lernen die sachlich richtigen Regeln kennen, um für uns odereinen nahe stehenden Menschen auch vor dem deutschen Recht inseinem Sinne zu handeln.Referent(in): N.N.Ort: Castrop-Rauxel, Wilhelmstraße 56,Gemeindezentrum Heilig Kreuz3 UStd. F0554S004Bezirksverband Dortmund<strong>Kolping</strong> - Eine Geschichte mit ZukunftSo, 21.04.<strong>2013</strong>, 11:00 UhrWeitere Informationen folgen.Referent(in): Norbert Lammert, BundestagspräsidentOrt:Dortmund, Olpe 1, Rathaus3 UStd. F9909P001<strong>Kolping</strong>sfamilie DortmundWas bringt uns das Jahr <strong>2013</strong> in Familie,Stadt und Land?Mi, 16.01.<strong>2013</strong>, 9:00 - 12:00 UhrEin Blick auf das neue Jahr und seine Herausforderungen für dieplurale Gesellschaft, in Dortmund und Deutschland, angesichts vonBundestagswahl und Strukturwandel in der Region.Referent(in): Elisabeth WiegardOrt:Dortmund, Silberstr. 24 - 26, <strong>Kolping</strong>haus,Düörpmkeller3 UStd. F0670P001Westfälisches Brauchtum im KarnevalMi, 06.02.<strong>2013</strong>, 10:00 - 15:00 UhrHat der Westfale Humor zur Lebensbewältigung?Humor hilft, die Lebensqualität zu verbessern, nicht nur zur Karnevalszeit.Referent(in): Richard SüperOrt:Dortmund, Silberstr. 24 - 26, <strong>Kolping</strong>haus,Düörpmkeller3 UStd. F0670S002Überfischung der MeereMi, 13.02.<strong>2013</strong>, 12:00 - 15:00 UhrWelche Fische darf der Verbraucher heute kaufen? Wie können dieFischbestände in Fluss und Seen geschützt werden. (Beispiele vonzertifizierten Fängen werden verköstigt).Referent(in): Elisabeth WiegardOrt:Dortmund, Silberstr. 24 - 26, <strong>Kolping</strong>haus,Düörpmkeller3 UStd. F0670S003


52 Bezirksverband DortmundBegann die Judenverfolgung mit dem Tod Christi?Mi, 20.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrEine pauschale Ablehnung der Juden und des Judentums ist alsPhänomen seit etwa 2500 Jahren bekannt und hat besonders dieGeschichte Europas über weite Strecken begleitet. Feindschaft gegenüberden Juden reicht von Verleumdung, Diskriminierung undUnterdrückung über lokale und regionale Ausgrenzung, Verfolgungund Vertreibung bis hin zu dem Versuch ihrer vollständigen Vernichtungim Holocaust während der NS-Zeit. Die These von der „verworfenenReligion” im christlichen Mittelalter hat sicher besonders zuder Feindschaft beigetragen. Die Teilnehmenden setzen sich mit denin der Geschichte bis heute benutzten Argumenten für die Feindschaftauseinander und entdecken im gesellschaftlichen Gedächtnislatent vorhandene Machtinteressen und Neid, die mit den modernenVorstellungen von Religionsfreiheit und gesellschaftlicher Integrationnicht vereinbar sind.Referent(in): Elisabeth WiegardOrt:Dortmund, Silberstr. 24 - 26, <strong>Kolping</strong>haus,Düörpmkeller2 UStd. F0670P004Gedächtmistraining - nicht nur für SeniorenMi, 17.04.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrDie Teilnehmer sollen aktuelle Anleitungen erhalten, „Kopfarbeit”regelmäßig zu üben.Referent(in): Elisabeth WiegardOrt:Dortmund, Silberstr. 24 - 26, <strong>Kolping</strong>haus,Düörpmkeller3 UStd. F0670S005Der Westfalenpark Dortmund -Erholung für die BürgerMi, 15.05.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:30 UhrSenioren mit eingeschränkter Beweglichkeit sollen erfahren, schnellund gut in ein Naherholungsgebiet zu kommenReferent(in): N.N.Ort:Dortmund, Westfalenpark, Eingang Ruhrallee3 UStd. F0670S006Dortmund - einst und jetztGenauer Termin im Juni mit Uhrzeitwird noch bekannt gegeben.Von der Bier- und Stahlstadt zum Dienstleistungszentrum, Stadtrundfahrtmit Erklärungen, anschließend Diskussion im <strong>Kolping</strong>hauszu den tiefgreifenden Einflüssen des Strukturwandels auf Dortmund.Einzelheiten folgen.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund, Silberstr. 24 - 26, <strong>Kolping</strong>haus,Düörpmkeller3 UStd. F0670P007<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund Aplerbeck„Im Farbenrausch” - Munch, Matisseund die ExpressionistenMi, 09.01.<strong>2013</strong>, 14:00 - 15:30 UhrInformationen über die aktuelle Ausstellung mit anschließender Führungdurch das Folkwang Museum in EssenReferent(in): N.N.Ort:Essen, Folkwang Museum2 UStd. F0680S001Aplerbecker WerbegemeinschaftFr, 11.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDie Geschäftsleute in Aplerbeck haben sich zur Werbegemeinschaftzusammengeschlossen. Die Hintergründe, Aufgaben und Ziele derWerbegemeinschaft und was sie in und für Aplerbeck bewirken, werdenden Teilnehmern nähergebracht.Referent(in): Frau Holland-Erlei/Klaus GerhardyOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680P002<strong>Kolping</strong> geht mit der ZeitDo, 17.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 Uhr- Lebendige Verbände tragen zum Funktionieren der Gesellschaftbei -A. <strong>Kolping</strong>s Idee war, den Menschen, die am sozialen Rand der Gesellschaftihr Leben führen mussten, einen Ausstieg aus diesemDasein zu ermöglichen. Die meisten tun sich schwer, bestehendeHilfssysteme zu nutzen. Eine Hilfe außerhalb staatlicher Betrachtungist die Fortführung der Idee des „Gesellenvaters”. Den Teilnehmernsoll am Beispiel des <strong>Kolping</strong>werkes vermittelt werden, wie ein lebendigerVerband die Verantwortung zur Mitgestaltung der Gesellschaftübernehmen kann.Referent(in): Burkhard Steffens,Mitglied DözesanvorstandOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680P003„Kinderglück Dortmund e.V.”Fr, 18.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrKinderglück ist ein Netzwerk zur Kinderhilfe, welches benachteiligtenKindern in Dortmund eine Auszeit vom Alltag ermöglicht. DieTeilnehmer erhalten einen Einblick wie, warum und in welcher Weisedies geschiehtReferent(in): Bernd Krispin, VorsitzenderOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S004


Bezirksverband Dortmund53Geschichtsverein Dortmund-AplerbeckFr, 01.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDer Aplerbecker Geschichtsverein will die stadtteilbezogene Geschichtenachvollziehbar und erlebbar machen. Wie und warum diesgeschieht wird den Teilnehmern nahegebracht.Referent(in): Dr. Georg Eggenstein, VorsitzenderOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S005„Begegnung an der Grenze” -Forensische Klinik DO-AplerbeckFr, 08.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrEinblick der Teilnehmer in die Arbeit der Krankenhausseelsorge ineiner psychiatrischen und forensischen Klinik.Referent(in): Markus Simon, KrankenhausseelsorgerOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S009„Wie viele Brote habt ihr” -Gedanken zum HungertuchMi, 13.02.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 UhrHunger haben - das kennt jeder Mensch. Ein lebensnotwendiger Reflex.Der Anteil der Menschen, die Hunger leiden, nimmt wieder zu.Ein Skandal angesichts der Tatsache, dass genügend Nahrung füralle wächst und trotz steigender Weltbevölkerung niemand Mangelleiden müsste. Weißt du, wie viel du hast? Kennst du deine Fähigkeiten?Ahnst du, wie viel sich daraus machen lässt? Hast du es jeausprobiert? Diese Fragen sollen die Teilnehmer zum Nachdenkenanregen.Referent(in): Brigitte Steffens, KF Do-AplerbeckOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680R006Auf den Spuren des Exodus -Mit Mose in das Heilige LandDo, 21.02.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrDie Teilnehmer erfahren die logische Deutung der Ereignisse undGottesbegegnungen aus dem Buch Exodus auf der Grundlage einerReise in das Hl. Land.Referent(in): Pastor Markus MenkeOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680R007BibelabendFr, 22.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrAn Hand eines Bibeltextes diskutieren die Teilnehmer den Inhalt unddie Aktualität der Textaussage sowie deren Bedeutung heute.Referent(in): Vikar Daniel SchwarzmannOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680R008„Siebenbürgen und die Bukowina”Mi, 13.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrRumänien wird oft als „unbekannt und verkannt” bezeichnet. Eshat jedoch viele kulturelle Spuren aufzuweisen. Während Siebenbürgenmit den mittelalterlichen Städten eine der interessantestenRegionen Europas ist, wartet die Bukowina mit ihren weltberühmtenKlöstern in wunderschönen Bergen und Wäldern auf, deren reicheFresken mit ihrer Farbenpracht ein eindrucksvolles Bild des lebendigenChristentums in der damaligen Zeit und heute bieten. Ein Reiseberichtunter Einbeziehung von BildmaterialReferent(in): Dr. Günter BoeckenOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S010Vom Pastoralverbund zur GroßgemeindeDo, 21.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrDie Teilnehmer erfahren, warum dieser Schritt notwendig ist undwelche Chancen in der Umgestaltung liegen.Referent(in): Vikar Andreas HennrichsOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S011„eins eins null”Fr, 12.04.<strong>2013</strong>, 16:00 - 17:30 UhrReifenspuren, Unfallnachstellungen, Waffen, Munition und vielesmehr aus den unterschiedlichen Themenbereichen erlauben einentiefen Einblick in die abwechslungsreichen Aufgaben. Die Teilnehmerbekommen ein Bild von der Arbeit der Polizei.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund, Polizeipräsidium2 UStd. F0680S012


54 Bezirksverband Dortmund„Haus Westermann” Dortmund-AplerbeckDo, 18.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrDie Geschichte des Hauses Westermann, das früher im Ortskern vonAplerbeck gestanden hat und die große Bedeutung für den Stadtteilwird den Teilnehmern unter Verwendung von Bildmaterial vermittelt.Referent(in): Klaus WinterOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S013Geschichte und Brauchtum im „Marienmonat” MaiDo, 16.05.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrWarum heißt der Mai „Marienmonat”? Geschichte und Brauchtumerfahren die Teilnehmer unter Einbeziehung von Mariengebeten und-liedern.Referent(in): Bärbel RöhnOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S017„Warum sollen wir wählen?” -Bundestagswahl <strong>2013</strong>Fr, 19.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDie Menschen in Deutschland sind wahlmüde, da sie das Gefühl haben,dass sich die Politiker aller Parteien zwar dem Namen nach abervon ihren Inhalten her nicht groß unterscheiden. Die neuen Kandidatender beiden großen Parteien in Dortmund stellen sich den Fragender Teilnehmer. Die Moderation übernimmt Peter Bandermann,RuhrNachrichten.Referent(in): Sabine Poschmann, SPD/Steffen Kanitz,Vors. d. CDU; Kreisverb. DOOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680P014Was ist eigentlich Osteopathie?Fr, 26.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrOsteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Methode, die alle Gewerbedes Organismus in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit und inihrem Zusammenspiel versteht. Die Teilnehmer erhalten einen Einblickin die Untersuchungs- und Behandlungsmethoden, wodurch dieSelbstheilungskräfte angeregt werden. Die Referentin ist Ärztin fürChirotherapie und Osteopathische Medizin.Referent(in): Dr. Ulrike Klasmeier, ÄrztinOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S015„<strong>Kolping</strong>auftrag immer noch aktuell?”So, 12.05.<strong>2013</strong>, 12:00 - 12:45 UhrDie Nöte der Zeit werden euch lehren, was zu tun ist - (Adolph <strong>Kolping</strong>)- Auftrag und Perspektiven eines Katholischen Sozialverbandesim 21. Jahrhundert. Die Referentin ist stellv. Diözesanvorsitzende.Referent(in): Else GarskeOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi1 UStd. F0680P016Notfallseelsorge im öffentlichen PersonenverkehrFr, 07.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDie Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Betreuung von Fahrpersonalnach einem schweren oder sogar tödlichen Unfall. Der Referentist Werkstattleiter der Verkehrssteuerung.Referent(in): Christian Jacob,Ort: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S019Von Moskau nach JekaterinburgFr, 14.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrWährend einer Fahrt mit der transsibirischen Eisenbahn lernte derReferent die russische Städte sowie die Geschichte, Kultur und dieMenschen in diesem Landesabschnitt kennen. Seine Kenntnisse vermittelter den Teilnehmern unter Einbeziehung von BildmaterialReferent(in): Alfred KimpelOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S020Das Leben des Hl. BenediktDo, 20.06.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrÜber seinen Nachlass - unser Erbe und Gewinn, Spiritualität undKultur, die Gültigkeit des Regelwerkes in der heutigen Zeit sowiedie Transparenz und Umsetzung im täglichen Leben erfahren dieTeilnehmer in dieser Veranstaltung.Referent(in): Ulrich MarecekOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S021Orchideen auf der FensterbankFr, 21.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDie Orchideen oder Orchideengewächse sind eine weltweit verbreitetePflanzenfamilie, die auch in deutschen Wohnzimmern gern ge-


Bezirksverband Dortmund55halten werden. Die Teilnehmer erhalten grundsätzliche Informationenüber diese Pflanzen, ihre Haltung und Pflege. Die Referentin istVorsitzende der Orchideenfreunde Schwelm.Referent(in): Sigrid GroteOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. F0680S022Erlebte Geschichte - Berichte und Erlebnisse ausder Zeit nach dem 2. WeltkriegDo, 18.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrDie Teilnehmer der Veranstaltung werden einige Zeit vorher gebeten,sich Gedanken darüber zu machen, welche eigenen Erlebnissefür andere von Interesse sind. Dabei geht es darum, sich nicht nuran negative sondern auch an positive Erfahrungen und Erlebnissezu erinnern, die bei der Veranstaltung vorgetragen und besprochenwerden. Ergänzt werden diese durch Beiträge bekannter Schriftsteller.Referent(in): Bärbel RöhnOrt: Dortmund-Aplerbeck, Egbertstr. 14,Kath. Gemeindehaus St. Ewaldi2 UStd. G0680P001<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-AsselnSelig seid ihrFr, 11.01.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrSelig- und Heiligsprechung in der Katholischen Kirche am BeispielAdolph <strong>Kolping</strong>. Dabei wird der Prozess aus historischer, theologischerund kirchenrechtlicher Sicht bei Adolph <strong>Kolping</strong> betrachtet.Referent(in): Markus BrüggerOrt: Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B,Gemeindehaus St. Joseph3 UStd. F0690S001Wie viele Brote habt ihr?Mi, 13.02.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrDas Misereor-Hungertuch ist ein zentraler Bestandteil der Misereor-Fastenaktion. Wie viele Brote habt ihr? Eine alltägliche Frage ist es,die Jesus seinen Freunden stellt. Tausende von Männern, Frauen undKindern umringen ihn seit Stunden, um ihm zuzuhören. Nun sind siehungrig. Wir kennen die Geschichte von der Brotvermehrung gut,sie ist einer der grundlegenden Texte des Christentums. Eine einfacheFrage bringt die Menschen aus ihrem gewohnten Trott undzwingt zum Handeln. Hunger haben - das kennt jeder Mensch. Einlebensnotwendiger Reflex. Hier in Europa meinen wir damit meistein Ziehen im Magen, das uns signalisiert: Es ist Zeit für eine Mahlzeit.Dann öffnen wir den Kühlschrank und nehmen uns etwas zumEssen heraus. Doch es steck mehr dahinter Eine Spurensuche unterHinzunahme von ausgewählten Szenen und Bildsequenzen.Referent(in): Markus BrüggerOrt: Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B,Gemeindehaus St. Joseph3 UStd. F0690R002Denn wir schauen aus nach DirSa, 13.04.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 Uhr<strong>Kolping</strong>sfamilien als Orte des Glaubens in den neuen pastoralenRäumen. Welche Bedeutung haben die Verbände für die Kirche unddie Christen von heute?Referent(in): Pfarrer Ludger KleiteOrt: Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B,Gemeindehaus St. Joseph3 UStd. F0690R003Wir begleiten Menschen in ihrer persönlichenund beruflichen BildungSa, 04.05.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrDieser Satz aus dem Leitbild des <strong>Kolping</strong>werkes wird mit Blick aufdie Arbeit des <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>es <strong>Paderborn</strong> erläutert und veranschaulicht.Referent(in): Werner SondermannOrt: Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B,Gemeindehaus St. Joseph3 UStd. F0690S004Wohngruppe St. BonifatiusDi, 04.06.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrIm Rahmen einer Dezentralisierung der Angebote der Jugend- undFamilienhilfe der Caritas Dortmund wohnt jetzt eine Gruppe vonMädchen bzw. jungen Frauen bis zum Alter von 18 Jahren im Franziskushaus.Bei den Bewohnerinnen handelt es sich überwiegend umso genannte unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus den KriegsundKrisengebieten dieser Erde und um Mädchen/junge Frauen ausDortmund, die aufgrund schwieriger Sozialisationsbedingungenvorübergehend einer stationären Erziehungshilfe bedürfen. Ziel istdas Erreichen weitestgehender Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit.Während des Aufenthaltes in der Wohngruppe werdendie Bewohnerinnen rund um die Uhr durch sozialpädagogische Fachkräftebetreut.Referent(in): Jennifer BeyerOrt: Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B,Gemeindehaus St. Joseph3 UStd. F0690S005Kaffee, der wirklich allen gut tutDi, 09.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrAm Beispiel des Tatico-Kaffee wird der Zusammenhang zwischendem Verhalten der Verbraucher in Deutschland und der Lebenssituationder Kaffeebauern in Mexiko aufgezeigt


56 Bezirksverband DortmundReferent(in): Markus BrüggerOrt: Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B,Gemeindehaus St. Joseph3 UStd. G0690P001<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-BerghofenAktuelle GesprächsrundeDi, 15.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrAktuelle Themen, Näheres wird noch bekannt gegeben.1. Abend mit Paul KraftWeitere Termine:26.02.<strong>2013</strong> Kurt Rösler26.03.<strong>2013</strong> Paul Kraft02.04.<strong>2013</strong> Helmut Becker23.04.<strong>2013</strong> Hannelore Zeuch14.05.<strong>2013</strong> Heinz Alberti28.05.<strong>2013</strong> Kurt Rösler11.06.<strong>2013</strong> Paul Kraft25.06.<strong>2013</strong> Hannelore ZeuchReferent(in): VerschiedeneOrt: Dortmund-Berghofen, Busenbergstr. 4a,Pfarrheim27 UStd. F0700P001Rund ums HausDi, 29.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrEnergiesparmaßnahmen: z. B. am Haus (Haussanierung), im Haus(umweltbewußte und sparsame Heizungstechniken), Finanzierungsmöglichkeiten,rechtliche Fragen, EnergiepassDer Referent ist Hauptgeschäftsführer bei Haus u. Grund.Referent(in): Michael MönigOrt: Dortmund-Berghofen, Busenbergstr. 4a,Pfarrheim3 UStd. F0700S002Vorbild Adolph <strong>Kolping</strong>Di, 05.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDamit soziale Gerechtigkeit Wirklichkeit werden kann. Politische Reformengibt es derzeit viele. Sozialverträglich müssen sie jedochsein. Wie ein Sozialverband sich aufstellen muss und was er tunkann, soll diskutiert werden.Referent(in): Wolfgang HansenOrt: Dortmund-Berghofen, Busenbergstr. 4a,Pfarrheim3 UStd. F0700P003Hörvermögen lässt sich trainierenDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrHörtraining - als Alternative zum Hörgerät. Das spezielle Hör-Trainingist eine natürliche Schulung des Gehörs gemäß der akustischenWeiterentwicklung, das den Menschen wieder zu einer korrektenVerarbeitung aller Sinnesreize und damit zu einer optimaleren Persönlichkeitsentwicklungverhilft.Referent(in): Frau Becker, Hörgeräteakustik BeckerOrt: Dortmund-Berghofen, Busenbergstr. 4a,Pfarrheim3 UStd. F0700S004„Bewährungszeit” - Eine Hilfe zur Besserung?Di, 05.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrBericht aus der täglichen Arbeit einer Bewährungshelferin.Referent(in): Gaby GauerOrt: Dortmund-Berghofen, Busenbergstr. 4a,Pfarrheim3 UStd. F0700S005Missionar auf ZeitDi, 12.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrWas bewegt heute noch junge Menschen als Missionar/-in auf Zeit inbenachteiligten Ländern der Erde zu leben und zu arbeiten?Referent(in): Elisabeth Mölders, Gemeindereferentin i. A.Ort: Dortmund-Berghofen, Busenbergstr. 4a,Pfarrheim3 UStd. F0700S006Wenn´s brennt, ist es meistens zu spätDi, 09.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrBrandschutz in privaten Haushalten - Unfallverhütungsmaßnahmen- wie kann jeder selbst Vorsorge tragen?Referent(in): Thorsten Pilzecker, HauptbrandmeisterOrt: Dortmund-Berghofen, Busenbergstr. 4a,Pfarrheim3 UStd. F0700S007Die Abu-Bakr-Moschee in DortmundDi, 16.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrEine sachkundige Führung durch die Moschee, mit anschließenderDiskussion über Fragen des Zusammenlebens der Religionen in einerGroßstadt.Referent(in): Ahmad Aweimer, ÖffentlichkeitsreferentOrt:Dortmund, Abu-Bakr-Moschee3 UStd. F0700P008


Bezirksverband Dortmund57Das Zentrum für Internationale LichtkunstDi, 30.04.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrDieses weltweite erste und reinzige Museum widmet sich ausschließlichder Lichtkunst.Ein vortrag mit sachkundiger Führung.Referent(in): Kristin SchulteOrt:Unna, Lindenbrauerei3 UStd. F0700S009Das JosefschutzfestDi, 07.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 Uhr<strong>Kolping</strong>sfamilien als Sozialverband vor Ort. Der Referent ist Bundespräsesin Köln.Referent(in): Josef Holtkotte, BundespräsesOrt: Dortmund-Berghofen, Busenbergstr. 4a,Pfarrheim3 UStd. F0700R010Eindrücke einer Wallfahrt nach LourdesDi, 21.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrMarienverehrung und Rosenkranzgebet neu entdecken - noch Themader Jugendlichen in unserer Zeit? ein Bildbericht.Referent(in): Agnes und Jürgen SzaryOrt: Dortmund-Berghofen, Busenbergstr. 4a,Pfarrheim3 UStd. F0700S011IkeaMi, 05.06.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 UhrDas Verteilerzentrum in Ellinghausen - Gestern Kohle und Kooks -heute Distribution. Eine sachkundige Führung mit Vortrag durch dasWarenverteilerzentrum.Referent(in): Erwin PalmowskiOrt: 44359 Dortmund, Ellinghauser Str. 213,IKEA Trading Services GmbH.3 UStd. F0700S012<strong>Kolping</strong> - Ein Verband, der sich sehen lassen kannDi, 18.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrAm Beispiel der Arbeit des <strong>Kolping</strong>werkes Diözesanverband <strong>Paderborn</strong>Arbeit werden Möglichkeiten des sozialen Engagements heutevorgestellt. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist die Entwicklungszusammenarbeitmit verschiedenen Ländern im karibischen Raum. DieEntwicklungszusammenarbeit lebt von der Partnerschaft auf Augenhöhe.Wer sich in Deutschland für die Menschen in der Karibik engagiert,wird von ihnen neue Sichtweisen kennen lernen.Referent(in): Burkhard Steffens, Mitglied DözesanvorstandOrt: Dortmund-Berghofen, Busenbergstr. 4a,Pfarrheim3 UStd. F0700P013<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-BodelschwinghIrland - Die Insel, die der Seele gut tutMo, 18.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrKelten, Kreuze, Kirchen und KlösterIrland bietet nicht nur einmalige Natur und Orte, sondern ist auchdie religiöse Wurzel unseres Glaubens. Ein Vortrag unter Einbeziehungvon digitalen Bildern.Referent(in): Günter HaugOrt:Dortmund, kath. Gemeindezentrum,Rohdesdiek 63 UStd. F0710S001Verantwortlich und solidarischMo, 04.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrZiele, Aufgaben und Arbeitsweisen des <strong>Kolping</strong>werkes in heutigerZeit.Am Beispiel der Arbeit des <strong>Kolping</strong>werkes werden Möglichkeiten desgesellschaftlichen Engagements aufgezeigt. Diese Beispiele zeigen,was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und sich solidarischgegenüber anderen zu verhalten.Referent(in): Thomas Müller, DiözesansekretärOrt:Dortmund, kath. Gemeindezentrum,Rohdesdiek 63 UStd. F0710P002Die Kunst des BrotbackensMo, 08.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:00 UhrAuch heute, mittlerweile in der vierten Generation, wird in der BäckereiKanne immer noch nach altbewährten Rezepten gebacken:schmackhaft, natürlich und gesund - mit selbst hergestelltem Natursauerteigund ohne chemische Zusätze. Mit anschließender sachkundigerFührung durch den Produktionsbetrieb und der Bio-Gärtnerei.Abfahrt der Teilnehmer mit eigenem PKW um 13:30 ab Kath. Kirche.Referent(in): N.N.Ort:Lünen, Im Geistwinkel 40, Bäckerei Kanne2 UStd. F0710S003Eine gesunde Ernährung nach den Richtliniender deutschen Gesellschaft für ErnährungMo, 22.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEin Vortrag mit abschließender Diskussionsrunde..


58 Bezirksverband DortmundReferent(in): Dr. Ursula QuellenbergOrt:Dortmund, kath. Gemeindezentrum,Rohdesdiek 63 UStd. F0710S004Panorama der IndustriekulturMo, 06.05.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:00 UhrDie ehemalige Halde der Zeche Graf Schwerin, im gleichnamigenOrtsteil von Castrop-Rauxel, gewann 1984 den „Bundeswettbewerbfür vorbildliche Gestaltung von Industriegelände”. 1993 wurdeder künstliche Berg zu einer gemeinsamen Werkstatt aus Bürgern,Künstlern und Planern zu einer Landmarke mit einer begehbarenSonnenuhr umgestaltet. Vier Treppen, genau nach den Himmelsrichtungenausgerichtet, bilden das Geokreuz und stellen mit ihrenverschiedenen Materialien einen Bezug von Natur zur Industriekulturdar.Treffpunkt um 17:45 Uhr am Parkplatz Halde SchwerinReferent(in): Werner WiebergOrt: Castrop-Rauxel, Bodelschwingher Str. ,Halde Schwerin2 UStd. F0710S005Medikamente im AlterMo, 27.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrÜber Sinn und Unsinn der Medikamenteneinnahme im Alter.Referent(in): Dr. Folker KoziankaOrt:Dortmund, kath. Gemeindezentrum,Rohdesdiek 63 UStd. F0710S006Streifzug durch den Dortmunder NordwestenMi, 10.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrVororte einer Großstadt im Wandel der Zeit. Ein Vortrag unter Einbeziehungvon digitalen Bildern.Referent(in): Günter HaugOrt:Dortmund, kath. Gemeindezentrum,Rohdesdiek 63 UStd. G0710S001<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-BövinghausenDer verlorene Sohn? Walter Kohl -Schritte auf dem Weg zur VersöhnungFr, 15.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrEine Diskussion über die Runderneuerung eines Lebens. Teilnehmerist unter anderem Walter Kohl.Referent(in): Frank Bünte, Chefredakteur a. D.Ort:Dortmund, Saturnstr. 13 a, Pfarrer-Wefer-Haus3 UStd. F0720S001Vortrag in der FastenzeitFr, 08.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrIst das Fasten heute noch aktuell?Referent(in): Pastor Ansbert JunkOrt:Dortmund, Saturnstr. 13 a, Pfarrer-Wefer-Haus3 UStd. F0720R002Alt-BövinghausenFr, 12.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrBei einem Vortrag wird Alt-Bövinghausen mit einer Fotoserie vorgestellt.Referent(in): Walter GlitzaOrt:Dortmund, Saturnstr. 13 a, Pfarrer-Wefer-Haus3 UStd. F0720S003Treffsicher ins Ziel - BogenschießenFr, 21.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrWie nehme ich mein Ziel ins Auge und treffe es? Wie lerne ich Bogenschießen?Dies wird den Teilnehmern von dem Referenten desBogen-Sport-Club Sprockhövel erläutert.Referent(in): Ulrich HüttenberendOrt:Sprockhövel, Auf dem Bruch, Freigelände3 UStd. F0720S005<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-BrackelKalligrafie (Kurs A)Do, 10.01.<strong>2013</strong>, 17:45 - 20:15 Uhr„Gotische Kursive” - „Feder” - leichte „Pinsel”- StricheKalligraphie ist Therapie: die fließenden Schreibbewegungen lassenauch unsere Energien fließen und helfen, Blockaden zu lösen!Kalligraphie ist Zur-Ruhe kommen - eine Form der Entspannung alsAusgleich zur Hektik des Alltags.Kalligraphie schult die Feinmotorik: Kalligraphie kann Zittern undVerkrampfungen lösen.Kalligraphie ist Meditation:die Bewegungen der Hand mit der Ruhe,die wir dabei empfinden, führt zu einem Einklang.Kalligraphie ist Philosophie: wir schreiben einen Text und befassenuns mit seinem Inhalt -interpretieren diesen mit unserer Lebenseinstellung und unserer Lebenserfahrungdurch die Art und Weise, wie wir ihn schreiben!Weitere Termine: 17.01./ 24.01./ 31.01./ 07.02./ 14.02.<strong>2013</strong>


Bezirksverband Dortmund59Referent(in): Jutta GreinerOrt: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56,Franz-Stock-Haus18 UStd. F0730S001Kalligrafie (Kurs B)Fr, 11.01.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 Uhr„Gotische Kursive „Feder” - leichte „Pinsel”- StricheKalligraphie ist Therapie: die fließenden Schreibbewegungen lassenauch unsere Energien fließen und helfen, Blockaden zu lösen!Kalligraphie ist Zur-Ruhe kommen - eine Form der Entspannung alsAusgleich zur Hektik des Alltags.Kalligraphie schult die Feinmotorik: Kalligraphie kann Zittern undVerkrampfungen lösen.Kalligraphie ist Meditation:die Bewegungen der Hand mit der Ruhe,die wir dabei empfinden, führt zu einem Einklang.Kalligraphie ist Philosophie: wir schreiben einen Text und befassenuns mit seinem Inhalt -interpretieren diesen mit unserer Lebenseinstellung und unserer Lebenserfahrungdurch die Art und Weise, wie wir ihn schreiben!Weitere Termine: 18.01./ 25.01./ 01.02./ 08.02./ 15.02.<strong>2013</strong>Referent(in): Jutta GreinerOrt: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56,Franz-Stock-Haus18 UStd. F0730S002Kalligrafie (Kurs A - 2)Do, 21.02.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 Uhr„Einübungen auf Pergament (für Stammbaum+Heraldik) - „Feder”- leichte „Pinsel!- StricheKalligraphie ist Therapie: die fließenden Schreibbewegungen lassenauch unsere Energien fließen und helfen, Blockaden zu lösen!Kalligraphie ist Zur-Ruhe kommen - eine Form der Entspannung alsAusgleich zur Hektik des Alltags.Kalligraphie schult die Feinmotorik: Kalligraphie kann Zittern undVerkrampfungen lösen.Kalligraphie ist Meditation:die Bewegungen der Hand mit der Ruhe,die wir dabei empfinden, führt zu einem Einklang.Kalligraphie ist Philosophie: wir schreiben einen Text und befassenuns mit seinem Inhalt -interpretieren diesen mit unserer Lebenseinstellung und unserer Lebenserfahrungdurch die Art und Weise, wie wir ihn schreiben!Weitere Termine: 28.02./ 07.03./ 14.03./ 21.03.<strong>2013</strong>Referent(in): Jutta GreinerOrt: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56,Franz-Stock-Haus18 UStd. F0730S003Kalligrafie (Kurs B - 2)Fr, 22.02.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 Uhr„Einübungen auf Pergament (für Stammbaum+Heraldik) - „Feder”- leichte „Pinsel!- StricheKalligraphie ist Therapie: die fließenden Schreibbewegungen lassenauch unsere Energien fließen und helfen, Blockaden zu lösen!Kalligraphie ist Zur-Ruhe kommen - eine Form der Entspannung alsAusgleich zur Hektik des Alltags.Kalligraphie schult die Feinmotorik: Kalligraphie kann Zittern undVerkrampfungen lösen.Kalligraphie ist Meditation:die Bewegungen der Hand mit der Ruhe,die wir dabei empfinden, führt zu einem Einklang.Kalligraphie ist Philosophie: wir schreiben einen Text und befassenuns mit seinem Inhalt -interpretieren diesen mit unserer Lebenseinstellung und unserer Lebenserfahrungdurch die Art und Weise, wie wir ihn schreiben!Weitere Termine:01.03./ 15.03./ 22.03./ 29.03.<strong>2013</strong>Referent(in): Jutta GreinerOrt: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56,Franz-Stock-Haus18 UStd. F0730S004Berlin im Blick - Dortmund im SinnMo, 11.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDiskussion mit Bundestagskandidaten -Erkennen der Ziele der Kandidaten,Abgleichen mit den <strong>Programm</strong>en der ParteienPrüfen der GlaubwürdigkeitReferent(in): Steffen Kanitz, Vors. d. CDU; Kreisverb.DO/Kurth, (Grüne)/Sabine Poschmann, SPDOrt: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56,Franz-Stock-Haus3 UStd. 0730P009Kalligrafie (Kurs A - 3)Do, 11.04.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 Uhr„Copperplate” - „Feder” - leichte „Pinsel!- StricheKalligraphie ist Therapie: die fließenden Schreibbewegungen lassenauch unsere Energien fließen und helfen, Blockaden zu lösen!Kalligraphie ist Zur-Ruhe kommen - eine Form der Entspannung alsAusgleich zur Hektik des Alltags.Kalligraphie schult die Feinmotorik: Kalligraphie kann Zittern undVerkrampfungen lösen.Kalligraphie ist Meditation:die Bewegungen der Hand mit der Ruhe,die wir dabei empfinden, führt zu einem Einklang.Kalligraphie ist Philosophie: wir schreiben einen Text und befassenuns mit seinem Inhalt -interpretieren diesen mit unserer Lebenseinstellung und unserer Lebenserfahrungdurch die Art und Weise, wie wir ihn schreiben!Weitere Termine:18.04./ 25.04./ 02.05./ 16.05.<strong>2013</strong>


60 Bezirksverband DortmundReferent(in): Jutta GreinerOrt: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56,Franz-Stock-Haus18 UStd. F0730S005Kalligrafie (Kurs B - 3)Fr, 12.04.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 Uhr„Copperplate” - „Feder” - leichte „Pinsel!- StricheKalligraphie ist Therapie: die fließenden Schreibbewegungen lassenauch unsere Energien fließen und helfen, Blockaden zu lösen!Kalligraphie ist Zur-Ruhe kommen - eine Form der Entspannung alsAusgleich zur Hektik des Alltags.Kalligraphie schult die Feinmotorik: Kalligraphie kann Zittern undVerkrampfungen lösen.Kalligraphie ist Meditation:die Bewegungen der Hand mit der Ruhe,die wir dabei empfinden, führt zu einem Einklang.Kalligraphie ist Philosophie: wir schreiben einen Text und befassenuns mit seinem Inhalt -interpretieren diesen mit unserer Lebenseinstellung und unserer Lebenserfahrungdurch die Art und Weise, wie wir ihn schreiben!Weitere Termine:19.04./ 26.04./ 03.05./ 17.05.<strong>2013</strong>Referent(in): Jutta GreinerOrt: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56,Franz-Stock-Haus18 UStd. F0730S006Kalligrafie (Kurs A - 4)Do, 06.06.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 Uhr„Copperplate” II - „Feder”- leichte „Pinsel”- StricheKalligraphie ist Therapie: die fließenden Schreibbewegungen lassenauch unsere Energien fließen und helfen, Blockaden zu lösen!Kalligraphie ist Zur-Ruhe kommen - eine Form der Entspannung alsAusgleich zur Hektik des Alltags.Kalligraphie schult die Feinmotorik: Kalligraphie kann Zittern undVerkrampfungen lösen.Kalligraphie ist Meditation:die Bewegungen der Hand mit der Ruhe,die wir dabei empfinden, führt zu einem Einklang.Kalligraphie ist Philosophie: wir schreiben einen Text und befassenuns mit seinem Inhalt -interpretieren diesen mit unserer Lebenseinstellung und unserer Lebenserfahrungdurch die Art und Weise, wie wir ihn schreiben!Weitere Termine:13.06./ 20.06./ 27.09./ 04.07.<strong>2013</strong>Referent(in): Jutta GreinerOrt: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56,Franz-Stock-Haus18 UStd. F0730S007Kalligrafie (Kurs B - 4)Fr, 07.06.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrKalligraphie ist Zur-Ruhe kommen - eine Form der Entspannung alsAusgleich zur Hektik des Alltags.Kalligraphie schult die Feinmotorik: Kalligraphie kann Zittern undVerkrampfungen lösen.Kalligraphie ist Meditation:die Bewegungen der Hand mit der Ruhe,die wir dabei empfinden, führt zu einem Einklang.Kalligraphie ist Philosophie: wir schreiben einen Text und befassenuns mit seinem Inhalt -interpretieren diesen mit unserer Lebenseinstellung und unserer Lebenserfahrungdurch die Art und Weise, wie wir ihn schreiben!Weitere Termine:114.06./ 21.06./ 28.06./ 05.07.<strong>2013</strong>Referent(in): Jutta GreinerOrt: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56,Franz-Stock-Haus18 UStd. F0730S008Randgruppe der (Dortmunder) Gesellschaft -Cafe KobeMo, 17.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrMöglichkeiten zur Eingliederung erkennen,Alternativen zur Beendigung aufzeigenReferent(in): Mitarbeiter des Cafe KobeOrt: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56,Franz-Stock-Haus3 UStd. F0730P010<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-DerneDas <strong>Kolping</strong>jahr <strong>2013</strong>Fr, 04.01.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrAnlässlich des 200. Geburtstages von Adolph <strong>Kolping</strong> wird an seinLeben und Wirken erinnert. In einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüchesetzte er ein mutiges Zeichen. Er engagierte sich für die anden Rand der Gesellschaft geratenen Handwerksburschen und schufihnen neue Perspektiven.Referent(in): N.N.Ort:DO-Derne, Gemeindezentrum St. Aloysius2 UStd. F0740P001Dortmunder KommunalpolitikFr, 22.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrAufgaben und Zielsetzungen der Parteien nach der Wiederholungswahl.Referent(in): Manfred Jostes, CDUOrt:DO-Derne, Gemeindezentrum St. Aloysius3 UStd. F0740P002„Copperplate” II - „Feder”- leichte „Pinsel”- StricheKalligraphie ist Therapie: die fließenden Schreibbewegungen lassenauch unsere Energien fließen und helfen, Blockaden zu lösen!


Bezirksverband Dortmund61BetreuungsgeldFr, 01.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrDiskussion über das „Für und Wider” des für den 1.08.<strong>2013</strong> beschlossenenBetreuungsgeldes.Referent(in): Werner KoritziusOrt:DO-Derne, Gemeindezentrum St. Aloysius2 UStd. F0740P003Im Spannungsbogen der FestkreiseSo, 17.03.<strong>2013</strong>, 11:00 - 12:30 UhrBetrachtungen des Hl. Josef zwischen Weihnachten und Ostern.Referent(in): Herbert HartmannOrt:DO-Derne, Gemeindezentrum St. Aloysius2 UStd. F0740R004Einführung in die Computerwelt für SeniorenFr, 05.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrHandlungsbedarf bei dem Umgang mit der Computertechnik.Referent(in): Thomas FriersOrt:DO-Derne, Gemeindezentrum St. Aloysius2 UStd. F0740S005Aktuelle SozialpolitikFr, 24.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrKrankenversicherung und Rente.Über die unaufhörlichen Diskussionen über die Zukunft unserer Sozialsystemewollen wir uns Einblick verschaffen.Referent(in): Dieter WieseOrt:DO-Derne, Gemeindezentrum St. Aloysius2 UStd. F0740P006Gedanken zur Heiligsprechung Adolph <strong>Kolping</strong>sFr, 07.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrVorstellungen über die Wege zu einer Heiligsprechung.Referent(in): Herbert HartmannOrt:DO-Derne, Gemeindezentrum St. Aloysius2 UStd. F0740S007<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-DorstfeldEine Reise nach KeniaMo, 18.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDer Vortrag soll u.a. verdeutlichen, in welchem Spannungsfeld sichder internationale Tourismus in einem schwarz-afrikanischen Landdarstellt und weiter entwickelt. Außerdem werden Aspekte aus der<strong>Kolping</strong>-Sicht deutlich.Referent(in): Tobias Köster/Heike KösterOrt:Dortmund-Dorstfeld, Pfarrheim derSt. Barbara-Gemeinde, Teutoburger Straße 143 UStd. F0750S001Das Dortmunder UDo, 28.02.<strong>2013</strong>, 18:00 - 19:00 UhrEin Bauwerk, das in stetem Fokus von Politik, Medien und Bevölkerungsteht, wird der Teilnehmerschaft aus städtebaulicher wie gesellschaftspolitischerSicht vorgestellt. Außerdem soll beurteilt werden,ob der eklatante finanzielle Balanceakt einer Großkommuneden angestrebten Zielen angemessen ist.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund, Rheinische Straße, Dortmunder U1 UStd. F0750P002Aktuelle GesprächsrundeMo, 08.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Meinungsbildung stellt interessierte Bürger hohe Anforderungen.In bewährter Weise versuchen wir, Entwicklungen in allen Ebenenunserer Gesellschaft zu analysieren und Antworten auf Ungereimtheitenzu finden.Referent(in): Wilhelm Schulte-Coerne, LokalpolitikerOrt: Dortmund, Teutoburger Str. 14,Pfarrheim St. Barbara3 UStd. F0750P003FamilienforschungMo, 15.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDer Referent vermittelt der Teilnehmerschaft Denkweisen und Methodenzur Aufarbeitung der jeweils individuellen Abstammung. Wirlernen, wie man an die „Sache” herangeht und die Rolle der christlichenGemeinden als Informationsquellen kennen lernt.Referent(in): Nils Kowalewski, HistorikerOrt: Dortmund, Teutoburger Str. 14,Pfarrheim St. Barbara3 UStd. F0750S004


62 Bezirksverband DortmundJahr des GlaubensMo, 13.05.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDer Teilnehmerschaft wird vermittelt, in welcher Weise die Ausrufungdes Jahres <strong>2013</strong> als Jahr des Glaubens im Rückblick auf dasII. Vatikanische Konzil von Bedeutung für die glaubende Kirche ist.Referent(in): Christoph Köster, DiplomtheologeOrt: Dortmund, Teutoburger Str. 14,Pfarrheim St. Barbara3 UStd. F0750R005„100” Tage vor der BundestagswahlMo, 10.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrWie agieren Parteien im Rahmen ihrer Wahlwerbung? Was sind lediglichMacht orientierte Versprechungen und welche Ansätze haltenwir für sinnvoll und umsetzungsfähig? Die verbandlichen Leitliniensind hierbei Maßstab.Referent(in): Wilhelm Schulte-Coerne, LokalpolitikerOrt: Dortmund, Teutoburger Str. 14,Pfarrheim St. Barbara2 UStd. F0750P006<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-Hörde Herz-Jesu„Fastenzeit, was hat sie für die Christenzu bedeuten?”Di, 26.02.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrDen Teilnehmern wird die Einstellung eines Christen in der Fastenzeitvermittelt.Referent(in): Pfarrer i. Rente W. GöddekeOrt: DO-Hörde, Am Richterbusch 6,Gemeindehaus Marcel Callo3 UStd. F0760R001Ein Redakteur berichtet über seine Aufgabenund ArbeitDi, 19.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrDie Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Arbeit einer Redaktion.Referent(in): N.N.Ort: DO-Hörde, Am Richterbusch 6,Gemeindehaus Marcel Callo3 UStd. F0760S002Gesundheit im AlterDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrDen Teilnehmern werden Tipps für ihre Gesundheit im Alter vermittelt.Referent(in): Frau KuhlmannOrt: DO-Hörde, Am Richterbusch 6,Gemeindehaus Marcel Callo3 UStd. F0760S003Alters- und Pflegeheime,Barriere freies Wohnen im AlterDi, 28.05.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrDen Teilnehmern wird die Bedeutung von Pflegeheimen und wohnenim Alter dargestellt.Referent(in): Petra KamollaOrt: DO-Hörde, Am Richterbusch 6,Gemeindehaus Marcel Callo3 UStd. F0760S004<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-Hörde Stift„Vom Dampfross zum Schienenpfeil”Do, 14.02.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:30 UhrDie Geschichte der deutschen Eisenbahn Teil 3„Weichenstellung” - 1945 bis in unsere ZeitReferent(in): Meinolf PohlOrt: DO-Hörde, Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 13 UStd. F0770S003„Von Vilm bis Usedom”Do, 14.03.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:30 UhrEin Vortrag mit Unterstützung durch Filmmaterial.Wir erleben eine komplett unter Naturschutz stehende Insel östlichRügens, werden von ihrem ganz eigenen Charme verzaubert undsetzen unsere Reise, die zuweilen auch einer Reise in die Vergangenheitgleichkommt, auf der Sonneninsel Usedom fort.Referent(in): Meinolf PohlOrt: DO-Hörde, Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 13 UStd. F0770S004ReligionsvortragDo, 21.03.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:30 UhrDas genaue aktuelle Thema wird noch bekannt gegeben.Referent(in): Pater Justine, Pfarrverbund HördeOrt: DO-Hörde, Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 13 UStd. F0770R005


Bezirksverband Dortmund63Ein Blick auf die kommenden Wahlen zumDeutschen BundestagDo, 18.04.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:30 UhrWie stellen sich die Parteien auf, was ist durch das Verfassungsgerichtgegenüber vergangenen Wahlen geändert worden?Referent(in): Hans-Franz StrackeOrt: DO-Hörde, Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 13 UStd. F0770P006„Wat kann et schöneres geben?”Do, 27.06.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:30 UhrRuhrgebietsimpressionen - Ein Filmvortrag.Wir erleben das Ruhrgebiet, seine wunderschöne Natur und seinestarke neue Kultur.Referent(in): Meinolf PohlOrt: DO-Hörde, Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 13 UStd. F0770S006„Unterwegs in Deutschland”Do, 04.07.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:30 UhrWir starten zu unvergesslichen „Entdeckungsreisen” auf faszinierendenTraumstraßen. Erleben links und rechts der Wege Wälderund Seen, Burgen und Schlösser, Sagen und Mythen, Menschen undBrauchtum, Kulinarisches und Historisches. - Ein Filmvortrag.Referent(in): Meinolf PohlOrt: DO-Hörde, Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 13 UStd. G0770S001<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-KirchlindeDer BVB und das Dritte ReichDi, 05.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrAusführliche Interviews mit Zeitzeugen jener finsteren Jahre gewährendem Leser des Buches „Der BVB in der NS-Zeit” einen anschaulichenBlick in das Vereinsleben des aufstrebenden Klubs, der trotzGleichschaltung darauf verzichtete, den berüchtigten Arier-Paragraphenin die Satzung aufzunehmen. An diesem Abend wird darüberreferiert.Eine gemeinsame Veranstaltung mit der KAB.Referent(in): N.N.Ort: DO-Hörde, Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 13 UStd. F0810P001Das Cuno-Kraftwerk in HerdeckeMo, 18.02.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrDas Cuno-Kraftwerk war ein Heizkraftwerk zur Strom- und Wärmeerzeugung,das seit 1908 betrieben wurde. Der 220 m hohe, oftnur kurz „Cuno” genannte Schornstein ist weithin sichtbar und giltAutofahrern auf der A 1 als neuzeitliches Wahrzeichen Herdeckes.2005 wurden ab Mai große Teile des Kraftwerkes abgerissen umPlatz zu schaffen für ein an selber Stelle zu errichtendes modernesGuD-Kraftwerk.Ein vortrag mit sachkundige Führung.Referent(in): N.N.Ort:Herdecke, Cuno-Kraftwerk3 UStd. F0810S002Das neue PflegeausrichtungsgesetzMo, 11.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrReferat über das neue Gesetz.Themen z. B.:- Wissenswertes zu Pflegegutachten des medizinischen DienstesderKrankenkassen ( MDK )- Entlastung für Angehörige von Demenzerkrankten - die Pflegestufe0und was bringt das neue PflegeausrichtungsgesetzReferent(in): Norbert RommelOrt:DO-Hörde, Vereinlokal „Mann Kocht”3 UStd. F0810P003Glaukom: Der graue Star als Gefahr für die AugenDi, 14.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDas Glaukom, auch Grüner Star genannt, bezeichnet eine Reihe vonAugenerkrankungen unterschiedlicher Ursache, die einen Verlustvon Nervenfasern zur Folge haben. Wie kann ich mich schützen?Eine gemeinsame Veranstaltung mit der KAB.Referent(in): Helga KippOrt: DO-Hörde, Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 13 UStd. F0810S004Fluch und Segen der PresseDi, 11.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDas „Für und Wider” der Pressearbeit.Eine gemeinsame Veranstaltung mit der KAB.Referent(in): Dr. JakobOrt: DO-Hörde, Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 13 UStd. F0810S005


64 Bezirksverband Dortmund<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-KurlJahresrückblick auf 2012Fr, 11.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrVortrag und Diskussion über relevante Ereignisse in 2012.Referent(in): Dieter RohrbeckOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, Johanneshaus2 UStd. F0820S001Glaube und KircheDi, 16.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrThemen die uns bewegen. Näheres wird später bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund, Limbecker Str. 39, Pfarrzentrum3 UStd. F0830R002<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-NetteStationen im Heiligen Land in Bild, Bibel und GebetFr, 15.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrEin Bericht über Israel. Die Teilnehmer werden das Land und dieMenschen kennen lernen. Dazu nehmen wir an diesem Abend dieBibel, das Gebet und Bilder.Referent(in): Magdalena Pathmann/Bernd PathmannOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, Johanneshaus2 UStd. F0820R004„Demenz verstehen - um zu verstehen”So, 10.03.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:00 UhrEin Vortrag über den Umgang mit demenziell veränderten Menschen.Referent(in): Meike Kemper, Heimleitung AltenzentrumOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, Johanneshaus2 UStd. F0820S005<strong>Kolping</strong> und UmweltschutzSo, 05.05.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:00 UhrWas verstand <strong>Kolping</strong> unter Umweltschutz? Wie können wir heuteeinen ressourcen-schonenden Lebensstil wählen, ohne dabei gleichwieder in die Höhle zurück zu ziehen?Referent(in): Reinhard TaubertOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, Johanneshaus2 UStd. F0820S002<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-LütgendortmundSchüssler SalzeDi, 05.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrZukunft - Was wird sie bringen?Di, 29.01.<strong>2013</strong>, 18:00 - 19:30 UhrUns wird der Pfarrer der Remigius-Gemeinde Mengede, mit welcherwir den Pastoralverbund bilden, eine Vision darstellen, wie es mitunserer Gemeinde weitergehen kann, wenn unser Pfarrer UlrichStahl in den Ruhestand geht.Referent(in): Pfarrer Hubert WerningOrt:DO-Nette, Katholisches Gemeindehaus,Friedrich-Naumann-Straße 112 UStd. F0840S001Hömopathie - Ist sie wirklich so gesund?Di, 26.02.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:00 UhrAufklärung über Inhaltsstoffe und richtige Anwendung von homöopathischerMedizin. Gibt es auch Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen?Referent(in): Dr. Heinrich Mönninghoff, ApothekerOrt:DO-Nette, Katholisches Gemeindehaus,Friedrich-Naumann-Straße 112 UStd. F0840S002<strong>Kolping</strong>sfamilie MengedeAlte Kulturen und frühe Stätten der Christenheitin der TürkeiDi, 08.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrEindrücke einer Türkeireise in Wort und Bild.Referent(in): Rudolf DietrichOrt:Dortmund, Jonathanstr., Kath. Gemeindehaus3 UStd. F0850S001Vor mehr als 130 Jahren entwickelte Dr. Schüssler eine neue Heilmethode,mit der er viele Alltagsbeschwerden einfach und unkompliziertbehandelte. Was bewirken die 12 Mineralsalze?Referent(in): N.N.Ort:Dortmund, Limbecker Str. 39, Pfarrzentrum3 UStd. F0830S001


Bezirksverband Dortmund65AuslandsseelsorgeDi, 22.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrAls Priester im buddhistischen Thailand..Referent(in): Pfarrer Clemens Fabry, WaltropOrt:Dortmund, Jonathanstr., Kath. Gemeindehaus3 UStd. F0850S002Im Wundland der BienenDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrErfahrungen vom faszinierenden Gemeinwesen eines Bienenvolkes.Referent(in): Ulrich CuypersOrt:Dortmund, Jonathanstr., Kath. Gemeindehaus3 UStd. F0850S003Verantwortlich und solidarischMo, 04.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrZiele, Aufgaben und Arbeitsweisen des <strong>Kolping</strong>werkes in heutigerZeit.Am Beispiel der Arbeit des <strong>Kolping</strong>werkes werden Möglichkeiten desgesellschaftlichen Engagements aufgezeigt. Diese Beispiele zeigen,was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und sich solidarischgegenüber anderen zu verhalten.Eine gemeinsame Veranstaltung der <strong>Kolping</strong>sfamilien Bodelschwingh,Nette und Mengede.Referent(in): Thomas Müller, DiözesansekretärOrt:Dortmund-Bodelschwingh, Gemeindehaus,Rohdesdiek 63 UStd. F0850P004Ein Konzil vor 50 JahrenDi, 19.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrBrüche und Erfahrungen.Referent(in): Dipl. Theologe H. H. HückingOrt:Dortmund, Jonathanstr., Kath. Gemeindehaus3 UStd. F0850S005Die Vielfalt der FrühlingsblumenDi, 26.03.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:30 UhrWie funktioniert eine Produktionsgroßgärtnerei? Dies wird den Teilnehemernbei einem sachkundigen vortrag mit anschließender Führungnäher gebracht.Abfahrt an der Kirche ist um 15:00 Uhr.Tulpen, die Blumen aus den MorgenlandDi, 16.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEine wertvolle Handelsware der Holländer bis zur Großzucht jetztund heute.Referent(in): Irmelind SplisteserOrt:Dortmund, Jonathanstr., Kath. Gemeindehaus3 UStd. F0850S008Waren Sie schon auf Sardinien?Di, 14.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrImpressionen einer großen Insel. Informationen über Land undMenschen in einem Vortrag mit Bildern.Referent(in): Manfred JanuschOrt:Dortmund, Rathaus3 UStd. F0850S010<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-OstFrieden macht alle Menschen glücklichDo, 21.02.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:15 UhrInternationale <strong>Kolping</strong>-Friedenswanderungen:- Geschichte der Internationalen Friedenswanderungen- Gedanke: Frieden durch Kennenlernen- Rückblick in Bildern und Berichten- <strong>Kolping</strong>-Friedenswanderung in unserer Nachbarschaft- 46. Internationale <strong>Kolping</strong>-Friedenswanderung <strong>2013</strong> in Wanne-EickelReferent(in): Tina DietzeOrt:DO-Körne, Pfarrsaal St. Liborius-Gemeinde,Liboristraße3 UStd. F0860S001Von der Kirche zum KolumbariumDo, 18.04.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:15 UhrWarum wurde die Kirche zu einer Grabeskirche umgewidmet?Welche Bedeutung hat das Kolumbarium für die ehemalige Gemeinde?Bestattungsformen Tradition - Zeitgeist?Ggf. mit FührungReferent(in): N.N.Ort:Dortmund, Amalienstr. 21a, Liebfrauenkirche3 UStd. F0860S002Referent(in): N.N.Ort:Waltrop, Van der Kemp/Sprave3 UStd. F0850S006


66 Bezirksverband DortmundKirchen am JakobswegDo, 16.05.<strong>2013</strong>, 10:00 - 13:45 UhrSpurensuche: Vergessene Geschichte?Zeugen des Jacobsweges in unserer Stadt, St. Reinoldi, St. Marien,Propstei, St. Petriggf. mit sachkundiger FührungReferent(in): Gisela BitterschulteOrt:DO-Körne, Pfarrsaal St. Liborius-Gemeinde,Liboristraße3 UStd. F0860S003DASA - ArbeitsschutzausstellungDo, 20.06.<strong>2013</strong>, 10:00 - 13:00 UhrWird Arbeitsschutz ernst genommen?Berichte aus dem Arbeitsleben in Industrie und Handwerk.Arbeitsschutz zu Hause - die meisten Unfälle geschehen im Haushalt.Im Anschluss: Führung durch die aktuelle Ausstellung.Referent(in): Gisela BitterschulteOrt: Dortmund, , Friedrich-Henkel-Weg 1-25,DASA Arbeitswelt4 UStd. F0860S004<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-SchürenWie arbeitet ein Seniorenbüro?Do, 17.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrSeniorenbüros beraten und unterstützen Menschen, die über denBeruf hinaus das gesellschaftliche, soziale und kulturelle Leben aktivmitgestalten wollen.Sie vernetzen Initiativen, Projekte und Organisationen und stärkenehrenamtliche Strukturen vor Ort.So sichern sie die lebendige Partizipation in einer Demokratie.Die Referentinnen stellen die Arbeit eines Seniorenbüros vor.Welchen praktischen Nutzen haben die Senioren davon?Referent(in): Brigitte SteffenOrt: Dortmund Schüren, Gevelsbergstr. 36,Bonifatiushaus3 UStd. F0865P001Die BVB-Geschichte in Anekdoten und KuriositätenDo, 31.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrReferent(in): Gerd KolbeOrt: Dortmund Schüren, Gevelsbergstr. 36,Bonifatiushaus3 UStd. F0865S002Girogo - Schneller zahlen als ihr SchattenDo, 14.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDie girogo-Funktion ist die neue kontaktlose Bezahllösung der DeutschenKreditwirtschaft (DK). Mit den neuen Karten mit girogo könnenEinkäufe bis zu einem Gesamtbetrag von 20 Euro kontaktlosbezahlt werden - schnell, sicher und bequem. Die Teilnehmer/Innenlernen girogo kennen, wie das System funktioniert, wie man dieKarte laden kann, wie sicher das System ist und wo man das neueVerfahren einsetzen kann.Referent(in): Markus BrüggerOrt: Dortmund Schüren, Gevelsbergstr. 36,Bonifatiushaus3 UStd. F0865S003850 Jahre Georgskirche in Dortmund-AplerbeckDo, 28.02.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrTreffpunkt : 17.30 Uhr, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36.Fahrt mit dem Auto zur Georgskirche Aplerbeck, Ruinenstraße.Die im gotischen und später romanischen Stil gebaute ev. Kirche istdie einzige Kreuzbasilika in Dortmund und als Baudenkmal in dieDenkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen. Die Ursprünge, diebauliche Entwicklung der Kirche, ihre Ausstattung und ihre wechselhafteNutzung werden den Teilnehmern vermittelt.Rückfahrt : 20.15 UhrTeilnehmerzahl : max. 25 Personen; Anmeldung erforderlich bis zum21.02.<strong>2013</strong>Referent(in): H. Liesenberg, GeschichtsvereinOrt:Dortmund-Aplerbeck, Ruinstraße, Georgskirche3 UStd. F0865S004Auftrag weltweit - Der Bischof und seine MissionDo, 11.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDie Arbeit des Missionsbischof Matthias König, <strong>Paderborn</strong>An Hand einer DVD verfolgen wir den Besuch des Weihbischofs inUganda im August 2010 und versuchen dem Missionsbegriff nachzugehen.Referent(in): Bernd GöbelOrt: DO-Schüren, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 363 UStd. F0865S005Wie hat sich der Verein seit seiner Gründung 1904 entwickelt?Was hat der Börsengang für den Verein gebracht?Welche Anekdoten ranken sich um den Verein?Welche Kuriositäten hat der Verein erlebt?Welche Auswirkungen hat der Verein auf die Stadt Dortmund?


Bezirksverband Dortmund67„Vom Versorger zum Ermöglicher?”-Priesterlicher Dient im WandelDo, 25.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDie Teilnehmer sollen erkennen, welche Herausforderungen undChancen für einen Priester in der Umbildung der pastoralen Räumestecken. Zugleich sollen sie eigene Veränderungserfahrungen reflektierenund positiv einordnen können.Referent(in): Pfarrer Ludger HojenskiOrt: DO-Schüren, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 363 UStd. F0865S006Die Aufgaben einer BiogasanlageDo, 06.06.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrTreffpunkt: 14.15Uhr, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36.Fahrt mit dem Auto zur Biogasanlage Lünen, Borker Straße 56Mit der Atomkraftwende richten sich alle Blicke auf alternative Formender Energiegewinnung. Die Teilnehmer erhalten fachkundigeInformationen über die moderne Art der Energiegewinnung am Beispieleiner Biogasanlage. Dabei werden das Prinzip einer Biogas-Anlage und ihre Funktionsweise erläutert. Die Einsatzbereiche fürdas erzeugte Gas werden beschrieben. Welches Material wird verwendet?Was sind die Vorteile für die Umwelt? Wie erfolgt die Vermarktungvon Biogas?Bei der anschließenden Führung wird die Anlage sachkundig erläutert.Rückfahrt: 17.15 UhrTeilnehmerzahl : max. 25 Personen; Anmeldung erforderlich bis zum31.05.<strong>2013</strong>.Referent(in): Herr RichardsOrt: Lünen, Borker Str. 56 - 583 UStd. F0865S007Die Arbeit von BODODo, 20.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrBODO ist ein gemeinnütziger Verein in freier Trägerschaft, dessenZiel die Unterstützung und soziale Reintegration von Menschen inschwierigen Lebenslagen ist.Im Mittelpunkt des Engagements steht das vom Verein herausgegebeneStraßenmagazin als Beschäftigungsprojekt für Menschen,die von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht sind. Welche Ideesteckt hinter BODO? Wie finanziert sich BODO?Gibt es öffentliche Fördermittel?Referent(in): Mitarbeiter von BODOOrt: DO-Schüren, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 363 UStd. F0865P008„Verantwortlich und Solidarisch”Do, 04.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrWelches sind die Ziele, Aufgaben und Arbeitsweisen des <strong>Kolping</strong>werkesin der heutigen Zeit?Referent(in): Thomas Müller, DiözesansekretärOrt: DO-Schüren, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 363 UStd. G0865S001Das Berufsförderungswerk in WittenDo, 18.07.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:15 UhrTreffpunkt: 13.00Uhr, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36.Fahrt mit dem Auto zum Berufsförderungszentrum Witten, Bachstr.22Aufgaben und Zielsetzungen des Berufsförderungswerkes Ruhr insbesonderedes in Witten.Die Arbeit mit benachteiligten jungen Menschen steht nicht nur dieVermittlung rein fachlicher Qualifikationen im Mittelpunkt der Arbeit.Vielseitige Defizite und Auffälligkeiten, wie fehlende Berufsreife,mangelnde Motivation, schulische Defizite, soziale Benachteiligungund sprachdefizite sind Faktoren, die die berufliche Ausgangssituationder Jugendlichen negativ beeinflussen.Anschl. Fachkundige Führung durch das BFZ.Rückfahrt: 16.15 UhrTeilnehmerzahl : max. 25 Personen; Anmeldung erforderlich bis zum11.07.<strong>2013</strong>Referent(in): N.N.Ort:<strong>Kolping</strong>-Bildungszentren Ruhr gem. GmbH,Berufsförderungszentrum Witten/Wetter, Bachstraße 22,58300 Wetter (Ruhr)3 UStd. G0865S002<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-WellinghofenVom Karneval zum carne valeFr, 18.01.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrVerschiedene Bräuche zum Karneval werden vorgestellt.Referent(in): M. ZierOrt:DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus3 UStd. F0870S001Das Jahr 2012 im RückblickFr, 08.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDie Veranstaltungen im Jahr 2012 liegen hinter uns. Wie wurdensie von den Mitgliedern und Gästen angenommen? Während einesRückblicks werden die Veranstaltungen noch einmaldurchleuchtet und evaluiert.Referent(in): U. SallenOrt:DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus3 UStd. F0870S002


68 Bezirksverband DortmundBräuche in der FastenzeitFr, 22.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDie Fastenzeit gilt als gebundene Zeit, denn in dieser Zeit warendie Christen im Mittelalter an harte Verpflichtungen gebunden: diePflicht zum Fasten, d.h. zum Verzicht auf Fleisch, Milchprodukte (=Laktizinien) und Eier, Mitfeier der Karwoche und der österlichen Gottesdienste,Anschließende möglichkeit zur Teilnahme an der Osterbeichte.Referent(in): H. SchulzOrt:DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus3 UStd. F0870R003Der Pastoralverbund Dortmund-Süd-OstFr, 08.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrGemeinsam gehen wir der Frage nach: Wie wollen wir in unseremPastoralverbund leben?Referent(in): Pfarrer W. VogelOrt:DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus3 UStd. F0870R004Spielen macht SpaßFr, 22.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDas Spielen in der Gruppe ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialenLernens. Verschiedene Spiele für Jung und Alt werden vorgestellt.Referent(in): M. ZierOrt:DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus3 UStd. F0870S005Referent(in): N.N.Ort:DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus3 UStd. F0870P007Der Wonnemonat MaiMi, 01.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrMaibaum, Tanz in den Mai, welche Bräuche gibt es im Mai? AlteTraditionen werden vorgestellt und ihre Bedeutung für die heutigeZeit hinterfragt.Referent(in): Inge KlingbergOrt:DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus3 UStd. F0870S008Bergwelt Schweiz und PiemontFr, 17.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDie Bergwelt des Wallis und des Berner Oberlandes, sowie die hundertTäler des Piemont und der Lago Maggiore werden in eindrucksvollenBildern vorgestellt.Referent(in): J. VogtOrt:DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus3 UStd. F0870S009Aktuelle GesprächsrundeFr, 31.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrThema wird kurzfristig nach Aktualität bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus3 UStd. F0870P010Aktuelle GesprächsrundeFr, 05.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrThema wird kurzfristig nach Aktualität bekannt gegeben.Referent(in): Inge KlingbergOrt:DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus3 UStd. F0870P006Tatico - ein Kaffee, der wirklich allen gut tutFr, 19.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrVom Kaffeebauer in Mexico zum TATICO-Kaffee. Was hat Adolph <strong>Kolping</strong>mit Kaffee zu tun?Am Beispiel des Tatico-Kaffee wird der Zusammenhang zwischendem Verhalten der Verbraucher in Deutschland und der Lebenssituationder Kaffeebauern in Mexiko aufgezeigt. Der fair gehandelteKaffee ist ein Beispiel für eine gelungene Partnerschaft im Rahmender Entwicklungszusammenarbeit.Die D.I.T.I.B.-Zentral - Moschee DortmundFr, 14.06.<strong>2013</strong>, 14:00 - 15:30 UhrWir besuchen eine der größten Moscheen in Dortmund und erhaltenEinblicke in das religiöse Leben der Muslime.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund, D.I.T.I.B.-Zentral - Moschee Dortmund2 UStd. F0870S011Der PhönixseeFr, 28.06.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrEine Industriebrache wird rund um den Phönixsee zum Vorzeigeobjekt.Eine fachkundige Führung rund um den See zeigt uns dieneuesten Entwicklungen.Referent(in): U. SallenOrt:Dortmund, Phönixsee2 UStd. F0870S012


Bezirksverband Hagen69Fit und gesund durch den SommerFr, 26.07.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrReferent(in): N.N.Ort:DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus2 UStd. G0870S001<strong>Kolping</strong>sfamilie SchwerteDie Geschichte der WeihnachtskrippenFr, 01.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrSeit wann gibt es Krippen? Die verschiedenen Stilrichtungen, Gestaltungenund Materialien werden in Wort und Bild dargestellt.Referent(in): Herbert KlugeOrt:Schwerte, Goehtestr., Pfarrheim3 UStd. F2360S001Können Heilige uns heute nochVorbilder im Glauben sein?Fr, 22.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDen Glauben der Heiligen kennen lernen. Welche Schlüsse könnenwir daraus für unseren heutigen Glauben ziehen?Referent(in): Präses Diakon Andreas HarmataOrt:Schwerte, Goehtestr., Pfarrheim3 UStd. F2360R002Für den Senior-Experten-Service in aller WeltFr, 12.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrWir erfahren, wie Ruheständler ihre beruflichen Kenntnisse in derdritten Welt weitergeben. Ein Vortrag in Wort und Bild.Referent(in): Dieter Hansmeier, BäckermeisterOrt:Schwerte, Goehtestr., Pfarrheim3 UStd. F2360P003Auf den Spuren des Apostels Paulusin GriechenlandFr, 07.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Reiseroute des Apostels erfahren und die Orte an denen er denGlauben gelehrt hat, kennen lernen. Ein Vortrag in Wort und Bild.Referent(in): Herbert KlugeOrt:Schwerte, Goehtestr., Pfarrheim3 UStd. F2360R004Was sind die AltkatholikenFr, 28.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrWarum haben sie sich von der Kath. Kirche abgespalten? Wie istdiese Gruppe strukturiert und wie viele sind es?Referent(in): Vikar Björn FischerOrt:Schwerte, Goehtestr., Pfarrheim3 UStd. F2360R005Bezirksverband Hagen<strong>Kolping</strong>sfamilie Hagen-ZentralVerantwortlich und solidarischFr, 18.01.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrIm Rahmen der Veranstaltung soll dargestellt werden, dass das<strong>Kolping</strong>werk als großer katholischer Sozialverband gesellschaftlichwichtige Aufgaben übernimmt. Die Begriffe „Verantwortung” und„Solidarität”, die auch das Leitbild des Verbandes prägen, spielendabei eine große Rolle.Referent(in): Thomas Müller, DiözesansekretärOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1110P001Jahr des GlaubensFr, 15.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 Uhr50 Jahre Vatikanisches Konzil.Was ist von der Aufbruchstimmung des 2. Vatikanischen Konzils geblieben?Ziele, Erfolg und Misserfolg des Konzils werden hier untersucht.Referent(in): Pastor Dr. Norbert Bathen, St. Marien, HagenOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1110R002Jahr des Glaubens „Gehet hin in alle Welt”Fr, 12.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrGelebtes Christentum in Indien. Der Pater kommt vom „Orden derunbeschuhten Karmeliter”.Referent(in): Pater YesudasOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1110R004


70 Bezirksverband Hagen200 Jahre Adolph <strong>Kolping</strong>Fr, 08.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrInteressantes und Wissenswertes, von unserem Gesellvater, aus denArchiven in Köln und <strong>Paderborn</strong> gefunden und zusammengestellt.Referent(in): Werner OehlOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1110S003Der Main in OberfrankenFr, 19.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrVon der Quelle bis Bamberg.527 KM Fließstrecke - Ein Vortrag mit Bildmaterial.Referent(in): Gerd OttoOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1110S005<strong>Kolping</strong>sfamilie Hagen-Boele„Die Päpstin” - Gleichberechtigung in der KircheDi, 22.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrAnhand des Films „Die Päpstin” wird aufgezeigt wie es mit derGleichberechtigung in einer Männerdomaine war und heute ist. Mitanschließender Diskussionsrunde.Referent(in): N.N.Ort:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>haus2 UStd. F1120S002Kaffee der wirklich gut tutDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrAm Beispiel des Tatico-Kaffees wird der Zusammenhang zwischendem Verhalten der Verbraucher in Deutschland und der Lebenssituationder Kaffeebauern in Mexico erläutert. Entwicklungshilfe zurSelbsthilfe.Referent(in): Dietmar EskenOrt:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>haus2 UStd. F1120P001Schüssler Salze 13 - 27Di, 05.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 UhrNach vorangegangener Darstellung der 12 Basissalze der biochemischenTherapie nach Dr. Schüßler sollen nun 15 Erweiterungsmittelvorgestellt werden: die Schüßler-Salze Nr. 13 bis 27. Diese weiterenMineralstoffverbindungen konnten durch verfeinerte Analysemethodennach Dr. Schüßlers Tod als ebenfalls zum dauerhaften Bestanddes Körpers gehörend identifiziert werden. Ihre Wirkweise einzelnund in Wechselbeziehung mit den 12 Basissalzen ist Thema des Vortrags.Referent(in): Sabine Stawiarski, HeilpraktikerinOrt:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>haus2 UStd. F1120S003Die fünf Talente anhand der BefreiungstheologieDi, 19.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrDie Befreiungstheologie oder Theologie der Befreiung ist eine inLateinamerika entwickelte Richtung der christlichen Theologie. Sieversteht sich als „Stimme der Armen” und will zu ihrer Befreiungaus Ausbeutung, Entrechtung und Unterdrückung beitragen. Aus derSituation sozial deklassierter Bevölkerungsteile heraus interpretiertsie biblische Tradition als Impuls für umfassende Gesellschaftskritik.Dabei bezieht sie sich auf eine eigenständige Analyse der politökonomischenAbhängigkeit und arbeitet für eine basisdemokratischeund überwiegend sozialistische Gesellschaftsordnung.Referent(in): Roland ScheipersOrt:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>haus2 UStd. F1120P004Siebenbürgen und die BukowinaDi, 16.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrEine Studienreise durch Land, Kultur und Geschichte Rumäniens:Wir lernen Rumänien, seit 2007 EU Mitglied, näher kennen. Die historischeund politische Entwicklung wird anhand von Stadtbesichtigungen,Klosterbesuchen und Gesprächen mit der Bevölkerungaufgezeigt.Referent(in): H. G. RehkoppOrt:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>haus2 UStd. F1120P005Kinderarmut in unserer Stadt?Fr, 03.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrEine Podiumsdiskussion im Rahmen der <strong>Kolping</strong>-Aktionstage.Die Diskussion soll die Problematik der Kinderarmut in Hagen beleuchtenund mit Hilfe der <strong>Kolping</strong>sfamilie Hagen-Boele nach Lösungsmöglichkeitensuchen.Wir wollen mit dieser Diskussion einen Anstoß geben, um mit einerkonzertierten Aktion Kindern, die in Not geraten sind zu unterstützen.Vertreter von Kinderschutzbund Hagen, Jugendhilfeausschuss, Caritasund Kirche leiten diese Diskussion, bieten Möglichkeiten zumFragen.Referent(in): N.N.Ort:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>haus2 UStd. F1120P006


Bezirksverband Hagen71OrganspendeDi, 25.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrDas Thema Organ- und Gewebespende wirft viele Fragen auf. Vonder Spendenbereitschaft bis zur Organvergabe wird die Problematikaufgezeigt. Die letzten Skandale gehören ebenso dazu wie die Änderungdes Transplantationsgesetzes.Referent(in): N.N.Ort:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>haus2 UStd. F1120P008„Käse - eine Leidenschaft”Di, 18.06.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:00 UhrAnhand einer kleinen Auswahl verschiedener Spezialitäten wird unsVielfalt der Käse-Welt nähergebracht. Natürlich wird dabei auch dieGeschichte und die Herstellung sowie einige Charakteristika erklärt.Begleitende Weine runden nicht nur dieses Thema ab, sondern damitwerden auch die wichtigsten Rebsorten und Weinstile vorgestellt.Vor allem der ökologische Landbau steht an diesem Abend imMittelpunkt.Referent(in): Mechthild PolleyOrt:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>haus2 UStd. F1120S007<strong>Kolping</strong>sfamilie Hagen Haspe St. BonifatiusReformation in HagenDi, 15.01.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 Uhr1554 war die Einführung der Reformation in Hagen. Der Referentinformiert über die Zeit und ihre Veränderungen bis heute.Referent(in): Dr. R. PeschOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, Pfarrheim3 UStd. F1140R001Sie haben Post, Herr <strong>Kolping</strong>!Di, 05.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrUnbekanntes und Verdrängtes aus dem Leben Adolph <strong>Kolping</strong>s.Referent(in): Paul Stapel/Paul KrügeOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, Pfarrheim3 UStd. F1140S002Lesung aus Prosa und/oder LyrikDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrReferent(in): Klaus BrackOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, Pfarrheim3 UStd. F1140S003Pflanzen in der BibelDi, 26.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDie Bibel erwähnt viele Pflanzen, uns bekannte und weniger bekannte.An Hand der Bibeltexte lernen wir die Pflanzen und ihre Bedeutungfür den Menschen näher kennen.Referent(in): Heinz StakeOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, Pfarrheim3 UStd. F1140S004ReligionsgesprächDi, 12.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrThema nach Vereinbarung.Referent(in): Pastor Marc StückerOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, Pfarrheim3 UStd. F1140R005Neues aus Forschung, Wissenschaft und TechnikDi, 09.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrWas bietet die Technik heute? Was sagt die Forschung und die Wissenschaft?Referent(in): Heinz StakeOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, Pfarrheim3 UStd. F1140S006Was gibt es Neues?Di, 16.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrNeuerungen in der Gemeinde.Referent(in): N.N.Ort:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, Pfarrheim3 UStd. F1140P007Aktuelle ThemenDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrAktuelle Themen aus Politik und Wirtschaft.Referent(in): N.N.Ort:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, Pfarrheim3 UStd. F1140P008An diesem Abend wollen wir uns mit Literatur aus Prosa und Lyrikbeschäftigen.


72 Bezirksverband HalleHeiter bis wolkigDi, 30.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrGedichte und Geschichten. Entstehung und der tiefere Sinn werdenerörtert.Referent(in): Paul KrügerOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, Pfarrheim3 UStd. F1140S009Die Veltins-Arena auf SchalkeDi, 04.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDie Veltins-Arena (bis 2005 Arena Auf Schalke) in Gelsenkirchen istdas Stadion des deutschen Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04.Sie wurde im August 2001 nach knapp dreijähriger Bauzeit fertiggestellt.Bei Fußballspielen auf nationaler Ebene fasst die Arena 61.673Zuschauer, bei internationalen Spielen aufgrund des Stehplatzverbots54.142 Zuschauer. Dies und noch anderes wird den Teilnehmernbei einer sachkundigen Führung erläutert.Referent(in): N.N.Ort:Gelsenkirchen, Veltins-Arena3 UStd. F1140S010<strong>Kolping</strong>sfamilie Hagen-VorhalleReligionsgespräch - SchöpfungsgeschichteDi, 29.01.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrHat uns die Schöpfungsgeschichte heute noch etwas zu sagen?Wir beschäftigen uns mit der Bibel und ihrer Aussage für uns heute.Referent(in): Roland ScheipersOrt: Hagen-Vorhalle, Liebfrauenstr. 23 A,Gemeindehaus Liebfrauen3 UStd. F1160R001Religionsgespräch -Das paulinische Gemeindemodell.Di, 23.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrEine Zukunft für uns heute?Die Gemeinden sind im Umbruch und welche Möglichkeiten zur Neustrukturierungzeigen sich auf?Referent(in): Roland ScheipersOrt: Hagen-Vorhalle, Liebfrauenstr. 23 A,Gemeindehaus Liebfrauen3 UStd. F1160R002Bezirksverband Halle„Heiliger Josef” - Der Mann nur am Rande?Sa, 20.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 UhrDie Mitglieder sollen sich mit der Person des Hl. Josef befassen undihn als Schutzpatron des <strong>Kolping</strong>werkes und der Arbeitnehmer kennenlernen.Unter diesem Bezug wird auf den 1. Mai „Tag der Arbeit”hingewiesen.Referent(in): Msgr. Alois SchröderOrt:Stockkämpen, Pfarrheim2 UStd. F9911R001<strong>Kolping</strong>sfamilie Halle„Hospizarbeit”Di, 22.01.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrDie Referentin berichtet über die Arbeit der Hospizgruppe Halle. Mitanschließender Diskussion und Möglichkeit zur Fragenstellung.Referent(in): Ursula ZiescheOrt:Halle, Bismarckstr. 1, Gemeindezentrum Oase3 UStd. F1180S001„Haller ZeitRäume”Di, 12.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrDas virtuelle Museum für Haller Geschichte wird mit alten Fotos undGegenständen vorgestellt.Referent(in): Katja Kosubeck, MuseumsleiterinOrt:Halle, Bismarckstr. 1, Gemeindezentrum Oase3 UStd. F1180S002Das „Nordrhein-WestfälischeLandgestüt Warendorf”Di, 09.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 19:00 UhrEin Vortrag mit anschl. Führung unter sachkundiger Leitung durchdas Landgestüt mit anschließender Stadtführung durch Warendorf.Referent(in): Stadtführerin der Stadt WarendorfOrt:Warendorf3 UStd. F1180S003Religiöser AbendDi, 14.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrGenaues Thema wird noch bekannt gegeben.Referent(in): Dechant Pfarrer Josef Dieste,Ort: Halle, Bismarckstr. 1,Gemeindezentrum Oase3 UStd. F1180R004


Bezirksverband Halle73„Gottes Segen für die 2. Ehe”Di, 25.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrWie stehen die christlichen Kirchen zur 2. Ehe? Mit anschließenderDiskussion.Referent(in): Michael EckertOrt: Halle, Bismarckstr. 1,Gemeindezentrum Oase3 UStd. F1180R005<strong>Kolping</strong>sfamilie SteinhagenAdolph <strong>Kolping</strong>, modern wie vor 200 JahrenFr, 25.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrMit <strong>Kolping</strong> durch das Jubiläumsjahr.Referent(in): Franz Josef JapesOrt: Steinhagen, Breslauer Str. 9,Pfarrheim St. Hedwig3 UStd. F2390S001Australien - Land und LeuteFr, 22.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrAcht Monate mit Familie auf Camping-Tour durch Australien.Referent(in): Heiko RüterOrt: Steinhagen, Breslauer Str. 9,Pfarrheim St. Hedwig3 UStd. F2390S002Gesundes Essen oder Bio?Fr, 26.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrVor- und Nachteile biologischer Ernhährung.Referent(in): Dr. Gabriele JohnOrt: Steinhagen, Breslauer Str. 9,Pfarrheim St. Hedwig3 UStd. F2390S003Caritas vor OrtFr, 07.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrVerborgene Not erkennen, taktvoll und wirksam helfen.<strong>Kolping</strong>sfamilie Werther„Werther - eine Stadt entwickelt sich”Di, 19.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWelche Ziele wurden angestrebt und erreicht? Der Brunnen auf demVenghausplatz, Altstadtpflaster in der Innenstadt, Stadtparkgestaltung,Skulpturenpark, Spielplatzgestaltung in der Mühlenwiese, Erhaltungund Umbau des Freibades.Referent(in): Willi Rose, Stadt O. Verw. RatOrt:Werther, Kath. Pfarrheim St. Michael3 UStd. F2620P001Gesundheit und Krankheit - Da gibt es viele FragenMi, 06.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDr. Decius referiert und beantwortet unsere Fragen. Wie erkenneich ob meine eigene Gesundheit bedroht ist? Was heißt krank sein?Referent(in): Dr. Wolfgang DeciusOrt:Werther, Kath. Pfarrheim St. Michael3 UStd. F2620S002Moderne StreichinstrumenteDi, 19.03.<strong>2013</strong>,Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.Müssen Streichinstrumente immer nur aus Holz gebaut werden?Von der Fa. Mezzoforte werden jetzt Streichinstrumente aus Karbonhergestellt und zum Klingen gebracht. Klang hervorragend, stabil,Temperatur und Luftfeuchtigkeit - unempfindlich.Referent(in): Dr. Jörg KleinalstedeOrt:Werther, Ziegelstraße, Fa. mezzo-forteStreichinstrumente3 UStd. F2620S003Wie begegnen wir älteren Mitmenschenin unserer Stadt?Di, 30.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrBegegnung mit Kommunikation im Altenheim in der Gartenstraße.Wie verändert sich die Kommunikation im Alter und die Kommunikationsfähigkeit?Referent(in): Christel KaduraOrt:Werther, Gartenstraße, Altenheim2 UStd. F2620S004Referent(in): Andrea Waschbüsch-AltmeyerOrt: Steinhagen, Breslauer Str. 9,Pfarrheim St. Hedwig3 UStd. F2390P004


74 Bezirksverband HellwegKennen wir unsere Heimat?Di, 28.05.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEs gibt alte Kirch- und Schulwege die auch heute noch als WanderoderSpazierwege genutzt werden, aber auch überwucherte Wege,die es lohnt wieder entdeckt zu werden und deren frühere Bedeutungzu finden.Referent(in): Anke BrillenOrt:Werther, Kath. Pfarrheim St. Michael3 UStd. F2620S005„Santiago die Compostela” und der JacobswegDi, 25.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEin Vortrag und Bericht über den Jacobsweg.Der Europarat hatte bereits 1987 die Wege der Jacobspilger inganz Europa zur europäischen Kulturroute erhoben und ihre Identifizierungempfohlen. Der spanische Hauptweg wurde 1993 in dasUNESCO-Welterbe aufgenommen.Referent(in): Marlies BlasekOrt:Werther, Kath. Pfarrheim St. Michael3 UStd. F2620P006Bezirksverband HellwegBezirkswochenendeFr, 15.03.<strong>2013</strong> bis 17.03.<strong>2013</strong>, 3 TageNähere Informationen werden noch bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:<strong>Paderborn</strong>12 UStd. F9912S002Die Provence - Kultur, Land und LeuteSo, 03.02.<strong>2013</strong>, 16:30 - 19:00 UhrAbseits touristischer Routen wird dieses Land mit seinen Besonderheitenvorgestellt. Ein Vortrag unter Einbeziehung digitaler Medienmit anschl. Frage- und Diskussionsrunde.Referent(in): Jürgen MesterOrt:Hemmerde, Haus des Friedens3 UStd. F1280S002Paket-VerfolgungDo, 21.02.<strong>2013</strong>, 9:00 - 11:30 UhrDie Firma „DHL Paket” ist ein leistungsstarkes weltweites Unternehmenfür den regelmäßigen Paketversand. Die Teilnehmer erfahrenin einem Vortrag mit Unterstützung digitaler Medien, wie ein Paketvom Absender zum Empfänger kommt. Anschließende sachkundigeFührung mit abschließenden Fragen.Referent(in): Klaus ZöllerOrt:Unna, DHL-Verteilerzentrum3 UStd. F1280S003Don Camillo und PeponeDo, 21.03.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrDie Teilnehemr schauen sich den Film aus den 60iger Jahren an.Anschließender Austausch und Diskussion über die heutige Zeit - 10Jahre nach der Gründung der Pastoralverbünde. Hat ein Pastor nochZeit für Spaß und Spiel oder ist der Zeit- und Arbeitsdruck zu hochgeworden?Referent(in): Klaus-Bernd FikuartOrt:Hemmerde, Haus des Friedens2 UStd. F1280S004<strong>Kolping</strong>sfamilie HemmerdeSehen - Riechen - SchmeckenDo, 17.01.<strong>2013</strong>, 9:30 - 13:30 UhrDie Zusammenhänge zwischen Sehen, Riechen und Schmeckenwerden besonders in der Ernährung deutlich. Viele Krankheitenkommen durch falsche Ernährung. Darum ist u. a. die Zusammenstellungder Lebensmittel wichtig. Was esse ich und wie? Nach derEinführung wird das Gehörte praktisch umgesetzt.Referent(in): Edeltraud LatzOrt:Hemmerde, Haus des Friedens3 UStd. F1280S001Neheim und der Sauerländer DomDo, 18.04.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrWie sieht Neheim heute aus?Im April 1807 brannte Neheim bis auf wenige Häuser ab. Dabei gingauch die Kirche verloren. Eine neue Kirche konnte erst zwischen1819 und 1822 gebaut werden. Nach vielen Erweiterungen entstandso die Kirche St. Johannes Baptist. Wegen ihrer Größe auch SauerländerDom geannt. Das älteste und wertvollste Kunstwerk derKirche ist das Triumphkreuz, das Ende des 13. Jahrhunderts bzw. zuBeginn des 14. Jahrhunderts gefertigt wurde.Referent(in): Hildegard ZöllerOrt:Neheim, Sauerländer Dom3 UStd. F1280S005


Bezirksverband Hellweg75König Ludwig IISo, 12.05.<strong>2013</strong> bis 18.05.<strong>2013</strong>, TTIm Allgäu auf den Spuren König Ludwig II. Genaueres zu erfragenbei Gertrud Mester.Referent(in): N.N.Ort:Pfronten, Haus Zauberberg24 UStd. F1280S006Der Maxi-Park HammDo, 23.05.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrAuf dem Gebiet der ehemaligen Zeche Maximilian ist 1984 anlässlichder ersten Landesgartenschau der Maximilianpark entstanden.Jockel Reisner, Otmar Alt, Horst Rellecke- zahlreiche lokale und auchinternational bekannte Künstler haben den Park und die Kunst imPark mit gestatltet. Mit einer anschl. fachkundigen Führung erfahrendie Teilnehmer alles über die Entstehungsgeschichten, die Biografiender Künstler und den kunsthistorischen Hintergrund einigerdieser Kunstwerke.Referent(in): N.N.Ort:Hamm, Maximilian-Park3 UStd. F1280S007Die WewelsburgDo, 20.06.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrDie Geschichte der Wewelsburg und ihre Rolle während des „DrittenReiches”. Was geschah wirklich hinter den gewaltigen Mauern? Vortrag- Diskussion - Führung (nach dem Mittagessen).Referent(in): Richard HeldOrt:Wewelsburg4 UStd. F1280P008Der Milchvertrieb ElsermannDo, 18.07.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrVon der Landwirtschaft zur Milchwirtschaft. Ein Vortrag mit anschl.fachkundiger Führung durch den Inhaber.Referent(in): R. ElsermannOrt:Weetfeld, Wilh.-Lange-str. 50, Hof Elsermann3 UStd. G1280S001Vortrag in der FastenzeitFr, 01.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrFastenzeit - 40 Tage vor Ostern beginnt sie. Wir wollen an diesemAbend gemeinsam Gedanken dazu austauschen bei Wasser undBrot.Referent(in): N.N.Ort:Holzwickede, Hauptstr. 51, Alois-Gemmeke-Haus3 UStd. F1440R001Die Tradition des PalmsonntagSa, 23.03.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:15 UhrDer Palmsonntag ist der Sonntag vor Ostern, der letzte der Passionszeit.Er ist der Beginn der Karwoche, aber auch schon ein Vorblickund eine Vorwegfeier von Ostern mit Gedenken an den triumphalenEinzug Jesu in Jerusalem: zum Zeichen seines Königtumsstreute das Volk Palmzweige und jubelte.Im Anschluß wollen wir den traditionelle Palmstock binden.Referent(in): Elisabeth Dahl, Pastorale BegleitpersonOrt:Holzwickede, Hauptstr. 51, Alois-Gemmeke-Haus3 UStd. F1440R002Die Perlen des GlaubensSa, 18.05.<strong>2013</strong>, 9:30 - 11:30 Uhr18 Perlen reihen sich an einem Band aneinander.Sie bilden einen Kreis, dessen Anfang und Ende durch die größtePerle golden leuchtend gesetzt wird.Die Perlen unterscheiden sich in Form, Farbe und Größe und weisenmit ihrem Namen auf ihre Bedeutung hin.In ihrer Bedeutung können die Perlen als der Lebensweg Jesu gedeutetwerden, aber auch zum Sinnbild für das eigene Leben werden.Die Perlen des Glaubens machen den Glauben „greifbar” und möchtendazu anregen, christliche Tradition neu zu entdecken und zuverstehen. So sind sie ein Katechismus (Glaubensunterricht) für dieHände, ein einfaches Hilfsmittel, um den eigenen spirituellen Weg zufinden und einzuüben.Referent(in): Elisabeth Dahl, Pastorale BegleitpersonOrt:Salzbergen, <strong>Kolping</strong>-Bildungshaus3 UStd. F1440R003<strong>Kolping</strong>sfamilie Kamen<strong>Kolping</strong>sfamilie HolzwickedeDas Ehrenamt im <strong>Kolping</strong>werkFr, 04.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrAm Beispiel des <strong>Kolping</strong>werkes wird diskutiert, welchen Stellenwertdas Ehrenamt hat, wie man sich engagieren kann, welche Außenwirkungman damit erzielen kann. Ist das Ehrenamt noch zeitgemäß?


76 Bezirksverband HellwegReferent(in): Alexandra CramerOrt: Kamen, <strong>Kolping</strong>treff, Klosterstr. 83 UStd. F1520P001Referent(in): Barbara HeinOrt: Kamen, <strong>Kolping</strong>treff, Klosterstr. 83 UStd. F1520S00650 Jahre Vatikanisches Konzil - Erinnerung tut NotSa, 02.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDen Teilnehmern wird vermittelt, warum das Konzil einberufen wurde,welche Veränderungen es der Kirche gebracht hat und welcheAuswirkungen heute noch zu spüren sind.Referent(in): Siebe van der Meer, Pfarrer in RuhestandOrt: Kamen, <strong>Kolping</strong>treff, Klosterstr. 83 UStd. F1520S002<strong>Kolping</strong> aktuell - Das Jahr 2012Fr, 15.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWas geschah Wichtiges und Interessantes im letzten Jahr, in meiner<strong>Kolping</strong>sfamilie, in der Gemeinde und im <strong>Kolping</strong>werk.Referent(in): Daniela BettingOrt: Kamen, <strong>Kolping</strong>treff, Klosterstr. 83 UStd. F1520S003Kamen gestern und heuteFr, 08.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEine Zeitreise durch Kamen. Daten und Fakten der älteren und jüngerenGeschichte Kamens werden durch eigene Erinnerungen derTeilnehmer ergänzt und mit Leben gefüllt.Referent(in): Klaus Holzer, StadtführergildeOrt: Kamen, <strong>Kolping</strong>treff, Klosterstr. 83 UStd. F1520S004Das Jahr des GlaubensSo, 24.03.<strong>2013</strong>, 9:00 - 11:30 UhrAnlässlich des Papstaufrufes zum Jahr des Glaubens vom 11.10.2012bis 24.11.<strong>2013</strong> setzen wir uns mit Fragen des Glaubens intensivauseinander.Referent(in): Diakon Walter SchindlerOrt: Kamen, <strong>Kolping</strong>treff, Klosterstr. 83 UStd. F1520R005Spiele für alle GenerationenFr, 26.04.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrDie Teilnehmer lernen neue Spiele kennen und stellen selbst Spielevor. Ziel ist es generationsübergreifend Freude am Spiel zu erlebenund das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.Zurück zur Natur? Die Seseke-RenaturierungSa, 04.05.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrDie Seseke- Renaturierung und ihre Wirkung für Umwelt, Natur undMensch.Das Großprojekt „Seseke-Renaturierung” wird anhand von Bildernund Dokumentationen theoretisch vorgestellt und im Anschluss beieiner kleinen Exkursion praktisch selbst erforscht.Referent(in): Dr. Götz Loos, NABUOrt: Kamen, <strong>Kolping</strong>treff, Klosterstr. 83 UStd. F1520S007Abenteuer Raumfahrt - Der Aufbruch ins AllMo, 20.05.<strong>2013</strong>, 10:00 - 18:00 UhrVor über 50 Jahren verließ der russische Raumfahrer Juri Gagarin alserster Mensch die Erde. Wir erleben die Anfänge des Weltraumflugsund die Entwicklung bis in die heutigeZeit: Wir landen mit den Apollo-Astronauten auf dem Mond und startenmit dem Space Shuttle zur Raumstation ISS! Das Unbegreiflichebegreifbar machen!Referent(in): N.N.Ort:Münster, Planetarium imLWL-Naturkundemuseum6 UStd. F1520S008Neue pastorale Orte -die Liebfrauenkirche als KolumgariumFr, 12.07.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDer Weg von einer lebendigen Gemeindekirche zu einer Grabeskirchewird dargestellt und visualisiert.Referent(in): Meinolf KopfhoffOrt:Dortmund, Liebfrauenkirche3 UStd. G1520S002<strong>Kolping</strong>sfamilie Kamen-MethlerGesund durch die NaturSo, 06.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:45 UhrGesundheitsvorsorge mit natürlichen „Hilfsmitteln”.Referent(in): Frau Dr. DeckingOrt:Kamen-Methler, Harkordstr. 1, Kath. Pfarrheim2 UStd. F1521S001


Bezirksverband Hellweg77Die Hospizbewegung in KamenFr, 22.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrInformationen über die palliativ Medizin und die Hospizbewegung inUnna und Kamen.Referent(in): N.N.Ort:Kamen-Methler, Harkordstr. 1, Kath. Pfarrheim3 UStd. F1521S002Klostergründung, warum entfaltete dieser Ort seinen besonderenZauber, den er insbesondere auf Jugendliche aus aller Welt seit Jahrzehntenausübt, welchen Einfluss hatte dies möglicherweise auchauf die Diskussionen und Ergebnisse des Konzils?Referent(in): Susanne Kochanek/Johannes KochanekOrt:Hamm-Rhynern, Pfarrheim3 UStd. F2160S003<strong>Kolping</strong>sfamilie UnnaStollenmuseum „Fröhliche Morgensonne”Fr, 14.06.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:00 UhrEin Vortrag mit anschl. sachkundiger Führung - Bergbau zum Anfassen.Referent(in): Horst HöferOrt:Unna-Stockum, Stollenmuseum„Fröhliche Morgensonne”2 UStd. F1521S003<strong>Kolping</strong>sfamilie Rhynern100 Jahre ReginenhausMi, 16.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrWir lernen die Entwicklung der Altenpflege im Altersheim seit 100Jahren kennen.Referent(in): Ute HienOrt:Hamm-Rhynern, Pfarrheim3 UStd. F2160S001Wohnen im AlterMi, 20.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrWie soll ich mich auf das Alter vorbereiten, wenn Treppen und engeTüren zum Hindernis werden? Ein Mitarbeiter des Wohnungsbauförderungsamtesder Stadt Hamm klärt auf.Referent(in): N.N.Ort:Hamm-Rhynern, Pfarrheim3 UStd. F2160S002Taizé-Leuchtturm der ÖkumeneDo, 28.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrTaizé-Leuchtturm der Ökumene - wie eine Idee eines Einzelnen dieKirche verändern kann.Als Frére Roger sich während das zweiten Weltkrieges in einem kleinenDorf in Burgund niederließ und dann eine kleine ökumenischeMönchsgemeinschaft gründete, war von der Aufbruchstimmung, diedas 2. Vatikanische Konzil rund 20 Jahre später in die katholischeKirche bringen sollte, noch nichts zu spüren. Wie kam es zu dieser„Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesichtwie die Heuchler!”Mi, 13.02.<strong>2013</strong>, 16:00 - 17:30 UhrWir betrachten das Evangelium des Tages.Referent(in): Michaela LabuddaOrt:Unna, Katharinentreff2 UStd. F2450R001„Der Hl. Joseph ...Schutzpatron des <strong>Kolping</strong>werkes?!”Mi, 20.03.<strong>2013</strong>, 16:00 - 17:30 UhrWas sagt die Katholische Kirche über den Heiligen Josef?Welche Bedeutung hat der Heilige für das <strong>Kolping</strong>werk und die <strong>Kolping</strong>sfamilien?Wie kam es dazu, dass Josef Patron des <strong>Kolping</strong>werkes wurde?Referent(in): N.N.Ort:Unna, Katharinentreff2 UStd. F2450R002Wie schütze ich mich im Alltag?Mi, 10.04.<strong>2013</strong>, 16:00 - 17:30 UhrDie Polizei erklärt Sicherheitsmaßnahmen am Haus und für unterwegs.Referent(in): Petra Landwehr, KreispolizeiOrt:Unna, Katharinentreff2 UStd. F2450S003Wie funktioniert ein Schiffshebewerk?Näheres wird noch bekannt gegeben.Wie funktioniert ein Schiffshebewerk? Dies wird bei einer Fahrt mitder Santa Monica 3 zum Schiffshebewerk Henrichenburg fachkundigerläutert und gezeigt.Referent(in): N.N.Ort:Henrichenburg, Schiffshebewerk3 UStd. F2450S004


78 Bezirksverband HellwegDie Wiesenkirche in SoestNäheres wird noch bekannt gegeben.15:00 - 17:30 UhrDer Bau der Wiesenkirche wurde am Anfang des 14. Jahrhundertsbegonnen und ist ein Kleinod gotischer Baukunst mit herrlichen mittelalterlichenGlasfenstern. Sie ist aus Grünsandstein errichtet. Mitihren zwei Türmen erinnert sie den Betrachter an den Kölner Dom.Eines der bekanntesten Merkmale ist das Kirchenfenster „WestfälischesAbendmahl”. Statt Wein und Brot werden Bier und Schinkenaufgetischt.Dies wird alles durch einen Vortrag mit anschließender fachkundigeFührung durch die Kirche vermittelt.Referent(in): N.N.Ort:Soest, Wiesenkirche3 UStd. F2450S005<strong>Kolping</strong>sfamilie WelverVirtuelle Kraftwerke und (Kleinst-)Blockheizkraftwerke als Schlüsselzur EnergiewendeDatum ist noch offen, Uhrzeit 19:30 - 21:00 UhrEin Vortrag über alternative Heizsysteme.Referent(in): Dipl. Ing. Marc Ehard, DuisburgOrt:Welver, Bernhardhaus2 UStd. F2590S002Was uns trennt und was uns verbindetDi, 05.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrReligiöses Gespräch im Vorfeld einer Ökumenischen Rom-Pilger-Reise.Referent(in): Msgr. Michael HardtOrt: Welver-Scheidingen, Scheidinger Str. 2,Pfarrheim St. Peter und Paul2 UStd. F2590R001<strong>Kolping</strong>sfamilie WerlDas Caritas Kaufhaus in WerlFr, 25.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrDas Caritas-Kaufhaus besteht in Werl seit November 2006 und bietet40 Hellweg-Jobbern die Möglichkeit, sich auf eine Tätigkeit aufdem normalen Arbeitsmarkt vorzubereiten.Die Teilnehmer werden bei einem Vortrag mit anschl. sachkundigenFührung die Strukturen des Hauses und das Haus kennen lernen.Referent(in): Josef DümpelmannOrt:Werl, Caritaskaufhaus3 UStd. F2600S001Gedanken zur FastenzeitFr, 08.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrFastenzeit - heute noch aktuell? Was bringt die Fastenzeit? Warumfasten?Referent(in): Diakon Heiner AltewulfOrt:Werl, Walburgahaus3 UStd. F2600R003Kerala, Indien - Ein Land der KokospalmenFr, 12.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrEin Lichtbildvortrag, bei dem das Land und die Menschen vorgestelltwerden.Kerala ist ein Bundesstaat an der Malabarküste im Südwesten Indiens.Die Bevölkerungsdichte beträgt 859 Einwohner je km². Damitgehört der Staat zu den am dichtesten besiedelten Regionen Indiens.Hauptstadt ist Thiruvananthapuram (das ehemalige Trivandrum).Referent(in): Pater John, Pastor St. WalburgaOrt:Werl, Walburgahaus3 UStd. F2600S005Die Quellen des GlaubensFr, 14.06.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrEin Vortragsnachmittag zur „Lage der Christen im Heiligen Land”.Referent(in): Pater Werner Mertens OFM,Franziskaner OrdenOrt:Werl, Walburgahaus3 UStd. F2600R006<strong>Kolping</strong>sfamilie Wickede/RuhrWickeder GesprächDo, 21.02.<strong>2013</strong>,Uhrzeit wird noch bekannt gegebenHenning Scherf, bis 2005 Bürgermeister und Präsident des Senatsder Freien Hansestadt Bremen wird über sein Buch „Wer nach vorneschaut, bleibt länger jung” im Bürgerhaus Wickede referieren.Sein Leben aktiv in die Hand nehmen, die Nähe anderer suchen,sich einmischen und nie die Hoffnung aufgeben: Jeder kann selbstetwas für sein Glück tun, davon ist Henning Scherf überzeugt. EinBuch mitten aus dem Leben, über das Leben. Kämpferisch, deutlich,authentisch. Und voller Optimismus.Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der VHS angeboten.Der Eintritt für <strong>Kolping</strong>mitglieder istReferent(in): Henning ScherfOrt:Wickede, Roncallihaus,3 UStd. F2710P001


Bezirksverband Herne/Wanne Eikel79Das Leben aufräumenSa, 02.03.<strong>2013</strong>, 9:30 - 12:00 UhrMit dem Frauenfrühstück beteiligen wir uns am Frauen-März derGleichstellungsstelle Wickede. Nach dem Fühstück um 9.30 Uhrwerden wir einen interessantenVortrag anbieten. Sinologin und Familientherapeu-tin Gerda M.Kolf wird zum Thema „Das Leben auf-räumen” referieren.Weitere Informationen gibt es über die Presse. Anmeldungen sindmöglich bei Maria Helmig (Tel. 2489) oder Bettina Hannig (Tel.7250).Kosten:5,50 € inkl. FrühstückReferent(in): Gerda M. KolfOrt:Wickede, Roncallihaus,3 UStd. F2710S002Rettungswache SoestSa, 20.04.<strong>2013</strong>, 9:30 - 12:00 UhrBrandschutzaufklärung - Welches Verhalten ist im Brandfall richtig?Bei einer sachkundigen Führung werden die Teilnehemr die Rettungswachein Soest kennen lernen. Wie ist sie aufgebaut? Wei langedauert es von der Meldung bis zum Ausrücken?Kosten:5,50 € inkl. FrühstückReferent(in): N.N.Ort:Soest, Rettungswache3 UStd. F2710S003Bezirksverband Herne/Wanne Eickel<strong>Kolping</strong>sfamilie Herne-ZentralmuTiger werden - Für mehr Zivilcourage!Do, 31.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrWer Sicherheit und Freiheit will, muss mutig sein. Darum sollte jedermitmachen: helfen ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, bewussthinsehen, richtig handeln, gemeinsam einschreiten und Menschenschützen. Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Martina Weinknecht, Stiftung muTigerOrt: Herne, Glockenstr. 7,Gemeindezentrum St. Bonifatius3 UStd. F1330P001Das Jahr des Glaubens 1. AbendDo, 14.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrSeminar über 3 Abende.Im Jahr des Glaubens soll intensiv über den Glauben nachgedachtwerden, in einem Moment tiefgreifender Veränderungen, wie ihn dieMenschheit gerade erlebt. Wie sehen diese Veränderungen aus? Wostehen Glaube und Kirche in der heutigen Gesellschaft noch? WelchenHerausforderungen muss sich die Kirche und jeder Einzelnestellen?Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Heiner StolzeOrt: Herne, Glockenstr. 7,Gemeindezentrum St. Bonifatius3 UStd. F1330R002Das Jahr des Glaubens 2. AbendDo, 21.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrSeminar über 3 Abende.Im Jahr des Glaubens soll intensiv über den Glauben nachgedachtwerden, in einem Moment tiefgreifender Veränderungen, wie ihn dieMenschheit gerade erlebt. Wie sehen diese Veränderungen aus? Wostehen Glaube und Kirche in der heutigen Gesellschaft noch? WelchenHerausforderungen muss sich die Kirche und jeder Einzelnestellen?Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Heiner StolzeOrt: Herne, Glockenstr. 7,Gemeindezentrum St. Bonifatius3 UStd. F1330R003Das Jahr des Glaubens 3. AbendDo, 28.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrSeminar über 3 Abende.Im Jahr des Glaubens soll intensiv über den Glauben nachgedachtwerden, in einem Moment tiefgreifender Veränderungen, wie ihn dieMenschheit gerade erlebt. Wie sehen diese Veränderungen aus? Wostehen Glaube und Kirche in der heutigen Gesellschaft noch? WelchenHerausforderungen muss sich die Kirche und jeder Einzelnestellen?Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Heiner StolzeOrt: Herne, Glockenstr. 7,Gemeindezentrum St. Bonifatius3 UStd. F1330R004Ich seh den Sternenhimmel - faszinierendes WeltallDo, 07.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Erde ist nur ein winziger Punkt im Weltraum. Die Teilnehmertauchen in die faszinierende Welt der Astronomie ein und erfahren,wie es um uns herum im Weltall aussieht.Vortrag unter Einbeziehung von Projektionen.Referent(in): Michael FeschkeOrt:Bochum, Planetarium3 UStd. F1330S005


80 Bezirksverband Herne/Wanne EikelDer Lionsclub - Entstehung,Geschichte und GegenwartDo, 21.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDen Teilnehmern werden die Wurzeln und die Entwicklung des Lionsclubnäher gebracht. Die Aktivitäten des Lionsclub werden beschrieben.Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu ähnlichen Gruppierungenwerden herausgestellt.Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Ansgar MontagOrt: Herne, Glockenstr. 7,Gemeindezentrum St. Bonifatius3 UStd. F1330S006Schädelkult - Mythos und Kult um das Hauptdes MenschenDo, 11.04.<strong>2013</strong>, 16:30 - 19:00 UhrDie Teilnehmer erfahren, was hinter dem zeit- und kulturübergreifendenKopfkult steckt.Welche Bedeutung hat die Schädeltrommel aus Tibet, und wassteckt hinter den Schrumpfköpfen aus Peru. Religion, Aberglaubeund Tradition lassen die Menschen auf ganz unterschiedliche Art undWeise mit den sterblichen Überresten ihrer Verstorbenen umgehen.Referent(in): Thomas SkibinskiOrt:Herne, LWL-Museum für Archäologie3 UStd. F1330S007Kelch und Pokal - Unterschiedeund GemeinsamkeitenDo, 25.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDer Kelch in der Kirche und der Pokal im Sport. Die Rituale mit ihnenumzugehen ähneln sich und sind doch so unterschiedlich. DenTeilnehmern werden diese Rituale erläutert und deren Bedeutungnäher gebracht.Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Thomas SkibinskiOrt: Herne, Glockenstr. 7,Gemeindezentrum St. Bonifatius3 UStd. F1330S008Die Angebote des Caritasverbands für SeniorenDo, 16.05.<strong>2013</strong>, 16:30 - 19:00 UhrSozialstation, Mobile Soziale Dienste, Seniorenreisen, Internetcafefür Senioren.Den Teilnehmern werden die Angebote des Caritasverbands vorgestelltund erläutert. Die Teilnehmer erfahren, wer ihre Ansprechpartnersind, welche Kosten ggf. entstehen und wann diese Angebotegenutzt werden sollten.Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Mechthild GreifenbergOrt: Herne, Glockenstr. 7,Gemeindezentrum St. Bonifatius3 UStd. F1330S009Das Technische Hilfswerk Herne -60 Jahre Dienst am MenschenDo, 06.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Aufgaben des TechnischenHilfswerk (THW). Einsätze des THW z.B. bei Großbränden oderVolksfesten werden beschrieben. Technisches Gerät wird vorgestellt.Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Karsten HermesmeyerOrt:Herne, Castroper Straße 56, THW Herne3 UStd. F1330S010Kinderarmut in unserer GesellschaftDo, 27.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDiskussion mit Vertretern aus Parteien, Sozialverbänden und Verwaltung.Für das Thema Kinderarmut wird sensibilisiert. Mögliche Ansätze,Kinderarmut zu beseitigen, werden angesprochen, erläutert und diskutiert.Referent(in): Thomas SkibinskiOrt: Herne, Glockenstr. 7,Gemeindezentrum St. Bonifatius3 UStd. F1330P011<strong>Kolping</strong>sfamilie Herne Baukau50 Jahre nach dem 2. Vatikanischen Konzil unterbesonderer Berücksichtigung der ReligionsfreiheitMi, 20.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 Uhr„Öffnet die Fenster, lasst euch auf die „Zeichen der Zeit” ein, hörtden Menschen zu und greift ihre Fragen auf! - Mit diesem Auftraghat das II. Vatikanische Konzil frischen Wind durch die geöffnetenFenster der Kirche geblasen. Vor 50 Jahren, am 11.10.1962, wurdees eröffnet. Vieles, was damals sensationell war - etwa der Volksaltaroder die Muttersprache im Gottesdienst ist heute selbstverständlich.Manches - wie vielleicht das Laienapostolat - ist in Gefahr,in Vergessenheit zu geraten. Dabei sind die Aussagen des Konzilsaktueller denn je. Das Engagement und Selbstverständnis der Pfarrgemeinderäteund Verbände beruhen darauf. Das 50-jährige Jubiläumder Konzilseröffnung ist ein guter Anlass, diese Grundlagen zuvergegenwärtigen und zu beherzigen. Auch in heutiger Zeit gilt es,die Fenster zu öffnen und mit Zuversicht aufzubrechen. Dies wirdvorgestellt und diskutiert.Referent(in): Pastor Franz LienenOrt: Herne, Bismarckstr. 74 b,Gemeindehaus St. Marien3 UStd. F1340R001


Bezirksverband Herne/Wanne Eikel81Beerdigungskultur und Vorsorge im Wandel der ZeitMi, 20.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrIn einer Gesellschaft, die in Glaubens-und Wertvorstellungen vielfältigergeworden ist, ändern sich die Bedürfnisse der Menschen imTrauerfall. Die althergebrachte, meist konfessionell geprägte Beerdigungskulturwird diesen Ansprüchen häufig nicht mehr gerecht.Auch die eigene Vorsorge hat sich geändert.Referent(in): Hans-Jürgen TillyOrt: Herne, Bismarckstr. 74 b,Gemeindehaus St. Marien3 UStd. F1340S002„Selig seid ihr” - Selig- und Heiligsprechungin der kath. Kirche am Beispiel Adolph <strong>Kolping</strong>sMi, 29.05.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrAus Anlass des 200. Geburtstages von Adolph <strong>Kolping</strong> wird die Seligsprechunganalysiert. Historisch, theologisch und kirchenrechtlich.Referent(in): Diözesanpräses Ansgar WiemersOrt: Herne, Bismarckstr. 74 b,Gemeindehaus St. Marien3 UStd. F1340S003Das Schiffshebewerk in HenrichenburgMi, 12.06.<strong>2013</strong>, 15:00 UhrWie funktioniert ein Schiffshebewerk? Dies wird in einem Vortragvermittelt. Mit anschließender fachkundiger Führung. Einzelheitenwerden noch bekannt gegeben, wie z. B. Treffpunkt und Abfahrt.Referent(in): N.N.Ort:Henrichenburg, Schiffshebewerk3 UStd. F1340S004Erläuterungen über die Zukunftsplanungfür den Pastoralverbund Herne-NordMi, 26.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrZum neuen Pastoralkonzept der vier Gemeinden St. Barbara, St.Joseph, St. Marien und St. Pius im Pastoralverbund Herne-Nord.Referent(in): Pastor Guido HoernchenOrt: Herne, Bismarckstr. 74 b,Gemeindehaus St. Marien3 UStd. F1340S005<strong>Kolping</strong>sfamilie Herne St. KonradAusgezeichnete Arbeit -25 Jahre Arbeitslosenzentrum HerneDo, 21.02.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:12 UhrKein Grund zum Feiern. Trotz politischer Reformen konnte das Problemder Arbeitslosigkeit nicht gelöst werden. Arbeitslosenzentrenwerden mehr denn je gebraucht. Eine Bilanz über ein 25-jährigesEngagement für arbeitslose Menschen.Wie sieht die Zukunft aus? Wie können Verbände, wie z.B. die <strong>Kolping</strong>sfamilien,durch verschiedene Aktionen mithelfen, die Problematikder Arbeitslosigkeit in die Öffentlichkeit zu tragen?Referent(in): Peter PochodzalaOrt:Herne, Gemeindezentrum St. Konrad3 UStd. F1360P001Theater entdecken -Begegnungen im Aalto-Theater in EssenFr, 15.03.<strong>2013</strong>, 13:00 - 16:30 UhrDas Theater bietet eine spannende Reise durch das große Opernhaus.Auf dem Rundgang werfen wir einen Blick hinter die Kulissen,besuchen die Werkstätten und erfahren alles über das Theaterleben:Wie lange dauert es, bis ein Stück zur Aufführung gelangt? Wer arbeitethinter den Kulissen vor und während der Vorstellung?Es erwarten und viele Informationen und Wissenswertes über dieGeheimnisse einer Theateraufführung.Referent(in): Peter PochodzalaOrt:Essen, Aalto-Theater4 UStd. F1360S002Der Sri-Kanadchi-Ampal-Tempel in HammFr, 12.04.<strong>2013</strong>, 13:00 - 15:00 UhrDie Geschichte des Tempels begann 1989 im Keller eines tamilischenPriesters im Westen von Hamm. Im Jahre 2002 feierten rund 3000Hindus die Einweihung des größten Dravida-Tempels Europas. DurchAuseinandersetzung mit der für uns fremden Religion, Verständnisfür andere Kulturen erlangen. Vortrag und Aussprache, anschließendsachkundige Führung durch den Tempel.Referent(in): Hubert PfeifferOrt:Hamm-Uentrop, Hindu Tempel3 UStd. F1360S003Ruhr Kultur - Entlang der Linie 302Fr, 14.06.<strong>2013</strong>, 11:00 - 14:30 UhrAuf der Straßenbahnfahrt von Bochum nach Gelsenkirchen erlebenwir an verschiedenen Haltestellen Industriekultur im Wandel derZeit. Vorbei an ehemaligen Produktionsstätten, historischen Siedlungenund Gründerzeitvillen stellen diese Orte die industrielle Entwicklungzurückliegender Jahrhunderte dar. Wir sehen die 50-jähri-


82Bezirksverband Herne/Wanne Eikelge industrielle Vergangenheit des Reviers aber auch den vollzogenenStrukturwandel zur Metropole Ruhr. Wissenswertes und fachliche Informationenan den einzelnen Stationen.Referent(in): Arnold LadnorgOrt:Bochum und Gelsenkirchen3 UStd. F1360P004<strong>Kolping</strong>sfamilie Herne-SodingenBukarest und seine SchätzeFr, 11.01.<strong>2013</strong>, 19:00 - 20:30 UhrDie kosmopolitische Hochkultur und der dominierende französischeEinfluss in der Architektur der Stadt Bukarest.Referent(in): Friedrich LangendonkOrt:Herne, Widumer-Str. 23, Thomas-Morus-Haus2 UStd. F1370S001Der heilige ValentinDo, 14.02.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrLIEBE NUR NOCH ONLINE?... Wir glauben an WIRKLICHE LIEBE:In BÖSEN Zeiten, wie auch in GUTEN ZEITEN ...aber WARUM? feiern die Menschen am 14.Februar VALENTIN?nur um BLUMEN oder SCHOCKOLADE zu verkaufen???Referent(in): Marlies KönigOrt:Herne, Widumer-Str. 23, Thomas-Morus-Haus2 UStd. F1370S002Geschichte der JudenDi, 26.02.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:00 UhrExodus und DiasporaDer Exodus, der Auszug aus Ägypten unter der Führung Moses, zähltzu den wichtigsten Ereignissen: Hier erhält das Volk durch Mosesdie Thora (das Gesetz), dessen Erfüllung ab nun im Mittelpunkt fürdie Verwirklichung der Gottesherrschaft im Leben sowie in der GeschichteIsraels steht. Diese Juden, die auswanderten, nannte manDiasporajuden.Referent(in): Wilfried RöslertOrt: Herne-Holthausen, Börsinghauser Str. 60,Gemeindezentrum St. Dreifaltigkeit2 UStd. F1370S003Tod und AuferstehungDo, 14.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrDas schönste Geheimnis dieser Erde.Referent(in): Dr. Benjamin DahlkeOrt:Herne, Widumer-Str. 23, Thomas-Morus-Haus2 UStd. F1370R004Feste und Bräuche im <strong>Kolping</strong>jahrDo, 11.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrAuf den Spuren der Bedeutung des Grußes „Treu <strong>Kolping</strong> - <strong>Kolping</strong>Treu”Referent(in): Marlies KönigOrt:Herne, Widumer-Str. 23, Thomas-Morus-Haus2 UStd. F1370S005Geschichte der JudenDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:00 UhrStigma und Davidstern.Im Judentum erfolgte die Umwandlung aus der vorchristlichen undvorislamischen jüdischen Zeit eines Schmuckornaments in den Davidstern,es war Sinnbild jüdischer Lebens- und Glaubensgemeinschaftenund stieg so zum Markenzeichen jüdischen nationalen Bewusstseinsund jüdischer Staatsidentität auf. Der Stern besiegte dieMenora (siebenarmiger Leuchter). Der Davidstern als Judensterntrat im September 1941 als Kennzeichnung/Stigma der Juden auf.Referent(in): Wilfried RöslertOrt: Herne-Holthausen, Börsinghauser Str. 60,Gemeindezentrum St. Dreifaltigkeit2 UStd. F1370S006100 Jahre <strong>Kolping</strong>sfamilie Herne-SodingenDo, 25.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrWas war vor 100 Jahren - was wird in 100 Jahren sein?Referent(in): Hubert BorgOrt:Herne, Widumer-Str. 23, Thomas-Morus-Haus2 UStd. F1370S007SüdtirolDi, 25.06.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:00 UhrEin Land zwischen den Nationen.Referent(in): Thomas EickelkampOrt: Herne-Holthausen, Börsinghauser Str. 60,Gemeindezentrum St. Dreifaltigkeit2 UStd. F1370S008Auf den Spuren Adolph <strong>Kolping</strong>sFr, 05.07.<strong>2013</strong> bis 07.07.<strong>2013</strong>,18:30 - 20:00 Uhr, TTFuß- und Fahrrad-Wallfahrt auf <strong>Kolping</strong>s Spuren, von Kerpen nachKöln (1. Tag), Köln nach Wuppertal(2. Tag), Wuppertal nach Herne(3. Tag)Referent(in): Hubert BorgOrt:Herne - Kerpen - Köln - Wuppertal3 UStd. G1370S001


Bezirksverband Herne/Wanne Eikel83<strong>Kolping</strong>sfamilie Wanne-ZentralRund- und SchreittänzeSa, 23.02.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrWir erfahren etwas von der Tanztherapie.Längst vergessene Schreit- und Rundtänze werden wieder zum Lebenerweckt. Geschichtlicher Rückblick und der Einsatz dieser Tänzein der Tanztherapie werden im Einzelnen beschrieben und erläutert.Nicht nur für die Jugend insbesondere in der Tanztherapie für Seniorenfindet dieser Aspekt der Bewegung und der Lebensfreudestatt.Referent(in): Barbara HerzogOrt:Wanne-Eickel, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2510S001Alternative Wohnmöglichkeiten für SeniorenMo, 04.03.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrIm Alter wird das Wohnen immer schwieriger, ob alleine oder inGruppen, ob mit Betreuung oder ohne, ob mit Pflege oder ohne.Sinn dieses Vortrages ist es gerade Wohnmöglichkeiten für Seniorenaufzuzeigen und dabei die einzelnen Vor- und Nachteile zu erörtern.Referent(in): Gabriele KunzeOrt:Wanne-Eickel, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2510S002Trommelworkshop - GanztägigSa, 09.03.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrDer nun mittlerweile 4.Teil der sehr erfolgreichen Veranstaltungführt uns in die Karibik. Geschichte und Hintergründe von Rhytmikenin der Karibik werden erläutert und in den Kontext der bereitsvorher erlernten Rhytmiken integriert. Das Ganze wird mit praktischenÜbungen und Sound Beispielen untermauert. Der ganztägigeWorkshop richtet sich an Groß und Klein.Kosten:20,00 € inkl. MIttagessenReferent(in): Jürgen Fischer, MusikpädagogeOrt:Wanne-Eickel, <strong>Kolping</strong>haus6 UStd. F2510S003Ahnenforschung - Auf den Spuren der VorfahrenDi, 19.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrMit Hilfe des Internets und alter Archive lassen sich oft über GenerationenVorfahren nachvollziehen. In diesem Vortrag werden Methoden,Quellen und Herangehensweisen erörtert. Eigentlich ist für jedeninteressant, wer unsere Vorfahren, Ahnen waren und wer weiß,vielleicht schlummert in jedem von uns alter Adel. Ein sehr spannenderVortrag, der uns in unsere eigene Vergangenheit führen soll.Referent(in): Hans-Jürgen GrafOrt:Wanne-Eickel, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2510S004Demenz - Übersicht über alle Aspekte der DemenzMo, 08.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrDemenz - wie wir damit umgehen und welche Möglichkeiten Betroffeneoder Angehörige haben.Eine der neuen Referentinnen der <strong>Kolping</strong>diözese <strong>Paderborn</strong> zumThema Demenz stellt alle Aspekte dieser immer häufiger auftretendenKrankheit vor. Hier geht es auch um Angehörige nicht nur umdie Betroffenen. Oft steht man als Außenstehender außen vor undist völlig hilflos der Situation sich auf einen Demenzkranken einzulassen.Im Rahmen dieses Vortrags gibt es Tips, Tricks und auchHinweise wie das <strong>Kolping</strong>werk hier unterstützen kann.Referent(in): Barbara HerzogOrt:Wanne-Eickel, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2510S005Die Friedenswanderung in Wanne-EickelSo, 28.04.<strong>2013</strong>, 11:00 - 13:00 UhrEin Vortrag mit Frühstück.Hintergrundinfos zur Friedenswanderung in Wanne-Eickel. Geschichte,Idee und Details zu den Friedenswanderungen werden erläutert.Die mittlerweile 46. findet in Wanne-Eickel statt. Ein historischerAbriss wird gegeben. Was sagt Adolph <strong>Kolping</strong> zum Thema Frieden...Presse, Interessierte und Friedenswanderer sind herzlich eingeladenReferent(in): Peter BölterOrt:Wanne-Eickel, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2510S006Vortrag: Wolle und MehrMo, 03.06.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrDas Arbeiten mit Wolle (Stricken, Häkeln, Färben) wird immer interessanterund ist wieder modern. Im Rahmen dieses Vortrags wirdgezeigt wie aus Baumwolle oder Schaf und Ziege Wolle wird, wieman sie verarbeitet, spinnt, färbt und was man alles daraus machenkann.Referent(in): Christiane PflichtOrt:Wanne-Eickel, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2510S007Ein Tag auf der Zeche Auguste VictoriaFr, 14.06.<strong>2013</strong>, 11:00 - 16:00 UhrDie RAG bietet eine ganztägige Bildungsveranstaltung zum Berufsbilddes Bergmanns an. Ein Teil der Gruppe fährt unter Tage undlässt sich am Streb den Abbau der Kohle erklären. Ein Muss für jedenPotti im Ruhrgebiet!! Abfahrt ab 9:30 Uhr <strong>Kolping</strong>haus, Rückkehr amAbend gegen 18:00.Referent(in): N.N.Ort:Haltern-Lippramsdorf, Zeche Auste Victoria4 UStd. F2510S008


84 Bezirksverband Herne/Wanne EikelPommes kann jeder holenFr, 28.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 23:00 UhrEinfaches Kochen mit der Jugend - Gemeinsamer Kochabend im Jugendkellerab 18:30 Uhr,Im Rahmen dieser Veranstaltung lernen jugendliche, dass frischesEssen auch einfach zubereitet werden kann. An anschaulichen Hintergrundinformationenzu Nährwerten, Kalorien und den Hintergründenzu gesunden frischen Lebensmitteln werden einfache Handgriffeund Techniken des Kochens erlernt.Referent(in): Dr. Olaf HerzogOrt:Menden, Pfarrzentrum St. Vincenz4 UStd. F2510S009<strong>Kolping</strong>sfamilie Herz-Jesu, Wanne-NordDer Magen-Darm-Trakt und seine ErkrankungenDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrEin Vortrag unter Einbeziehung von Bild- und Filmmaterial.Referent(in): Melanie GrunauOrt:Wanne, Dorstener Str. 549, Pfarrzentrum3 UStd. F2520S001Der EmscherbruchDi, 26.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrEine Region im Wandel der Zeit. Ein Vortrag unter Einbeziehung vonBild- und Filmmaterial.Referent(in): Paul WascinskiOrt:Wanne, Dorstener Str. 549, Pfarrzentrum3 UStd. F2520P002Religionsgespräch -Ist die Fastenzeit heute noch aktuell?Di, 12.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrWer fastet heute noch und warum? Die Fastenzeit vor Ostern.Referent(in): N.N.Ort:Wanne, Dorstener Str. 549, Pfarrzentrum3 UStd. F2520R003Die großen Religionen der Welt - Teil 2:Die ChristenheitDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEin Vortrag unter Einbeziehung von Bild- und Filmmaterial.Referent(in): Paul WascinskiOrt:Wanne, Dorstener Str. 549, Pfarrzentrum3 UStd. F2520R004Ein Trip durch AsienDi, 18.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEin Vortrag unter Einbeziehung von Bild- und Filmmaterial.Referent(in): Tobias BerensOrt:Wanne, Dorstener Str. 549, Pfarrzentrum3 UStd. F2520S005Urlaubszeit - ReisezeitDi, 25.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWas gehört in die Reiseapotheke und welche Reiseimpfungen sindnotwendig?Referent(in): Melanie GrunauOrt:Wanne, Dorstener Str. 549, Pfarrzentrum3 UStd. F2520S006Ein Bergmannstag und die BergparadeDi, 09.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWarum werden sie durchgeführt? Ein Vortrag unter Einbeziehungvon Bild- und Filmmaterial.Referent(in): Paul WascinskiOrt:Wanne, Dorstener Str. 549, Pfarrzentrum3 UStd. G2520S001<strong>Kolping</strong>sfamilie Wanne-Eickel/St. BarbaraIch glaube an ... - Reihe: unseren Glaubenvertiefen anhand des GlaubensgebetesDi, 15.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 Uhr6 Termine im 1. Halbjahr <strong>2013</strong>: Ich glaube an ...15.01.13 empfangen durch den heiligen Geist,St. Joseph, Sitzungssaal19.02.13 gelitten unter Ponzius Pilatus, gekreuzigt,gestorben und begraben, hinabgestiegenin das Reich des TodesSt. Michael, Internetraum12.03.13 m dritten Tage auferstanden von den TotenHofstr. 316.04.13 aufgefahren n den Himmel; er sitzt zur RechtenGottes, des allmächtigen VatersSt. Joseph, Sitzungssaal14.03.13 von dort wird er kommen,zu richten die Lebenden und TotenSt. Michael, Internetraum11.06.13 ... den Heiligen GeistHofstr. 3Referent(in): Bernhard SobczakOrt:Herne, Hofstr. 2/ St. Joseph/ St. Michael18 UStd. F2530R001


Bezirksverband Herne/Wanne Eikel85Rückblick 2012 - Bilder des JahresDi, 05.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrWir wollen das Jahr 2012 Revue passieren lassen. Was geschah? einVortrag mit Bildern.Referent(in): N.N.Ort: Herne, Hofstr. 23 UStd. F2530S002Das Joseph SchutzfestMi, 01.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDen Hl. Josef, als den Patron des <strong>Kolping</strong>werkes, neu in den Blicknehmen.Referent(in): N.N.Ort: Herne, Hofstr. 23 UStd. F2530R003Das Land BrasilienDi, 07.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrKultur und Lebensraum für viele Menschen. Die Teilnehmer werdenan diesem Abend das Land und seine Menschen kennenlernen.Referent(in): Ulrich SickelOrt: Herne, Hofstr. 23 UStd. F2530S004BürgerbeauftragteDi, 28.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrAufgaben und Schwerpunkte eines Bürgerbeauftragten.Referent(in): Herr Scharmacher, Stadt HerneOrt: Herne, Hofstr. 23 UStd. F2530P005Adolph <strong>Kolping</strong> - ein Mensch der mich begeistertDi, 04.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrNeu kennenlernen der vergessenen Dinge <strong>Kolping</strong>s.Referent(in): Georg RotherOrt: Herne, Hofstr. 23 UStd. F2530S006Computerkriminalität/PräventionDi, 18.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrReferent(in): Ralph JeskeOrt: Herne, Hofstr. 23 UStd. F2530S007Geht heute noch Geselligkeit ohne AlkoholDi, 25.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrUmgang mit Suchtmitteln jeder Art.Referent(in): Bernhard SobczakOrt: Herne, Hofstr. 23 UStd. F2530S008Ich glaube an ... - Reihe: unseren Glaubenvertiefen anhand des GlaubensgebetesDi, 09.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrIch Glaube an ...... die heilige kath. Kirche, Gemeinschaft der HeiligenReferent(in): Bernhard SobczakOrt: Herne, Hofstr. 23 UStd. G2530R001<strong>Kolping</strong>sfamilie Wanne-Eickel/St. MarienIm Dreischritt ... Beten, Lernen, ArbeitenMi, 13.02.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrSpirituelle Zugänge und Impulse.Referent(in): N.N.Ort: Herne, Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr.253 UStd. F2540R002In Deutschland unterwegsMi, 13.03.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrUnser Land erkunden - Ein Vortrag mit Unterstützung von Bildmaterial.Referent(in): Hans BergermannOrt:Herne, Gemeindezentrum St. Marien,Herzogstr. 253 UStd. F2540S003Weggemeinschaft der GenerationenMi, 10.04.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrZusammenarbeit über Generationsgrenzen hinweg – wie geht das?.Die Teilnehmer sollen einen sicheren Umgang mit dem Internet kennenlernen.


86Referent(in): N.N.Ort:Herne, Gemeindezentrum St. Marien,Herzogstr. 253 UStd. F2540S004Starlight EypressMi, 17.04.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 Uhr25 Jahre erfolgreiches Bestehen. Die Referentin aus Bochum berichtetüber Ereignisse und Besonderheiten aus dieser Zeit.Referent(in): Barbara HillebrandOrt:Herne, Gemeindezentrum St. Marien,Herzogstr. 253 UStd. F2540S005Verantwortlich Leben - Solidarisch HandelnMi, 08.05.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrDas Leitbild des <strong>Kolping</strong>werkes.Referent(in): N.N.Ort:Herne, Gemeindezentrum St. Marien,Herzogstr. 253 UStd. F2540S006Deutschland, deine WallfahrtsorteSo, 19.05.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrDie Unterschiede der einzelnen Orte.Referent(in): Johannes OonkOrt:Herne, Gemeindezentrum St. Marien,Herzogstr. 253 UStd. F2540S008Unsere Geschichte - Adolph <strong>Kolping</strong>Mi, 12.06.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrBegründung eines Katholischen Verbandes.Referent(in): N.N.Ort:Herne, Gemeindezentrum St. Marien,Herzogstr. 253 UStd. F2540S007Unser HandelnMi, 10.07.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrWir bauen an der einen Welt.Referent(in): N.N.Ort:Herne, Gemeindezentrum St. Marien,Herzogstr. 253 UStd. G2540P001Bezirksverband Hochsauerland-Waldeck<strong>Kolping</strong>sfamilie HesbornNot und Elend der Industriearbeiterschaftim 19. JahrhundertMo, 14.01.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 UhrEs wird über das Thema „Not und Elend der Industriearbeiterschaft”referiert: Ursachen und Folgen der Industriealisierung für die Wirtschaftsstrukturund die Arbeiterschaft. Anhand von Quellentextenund Erzählungen deutscher Autoren wird das Thema verdeutlicht,der Diskussion und dem Gegenwartsbezug wird Raum gegeben.Referent(in): Günther Göhler, Realschullehrer i.R.Ort:Hallenberg-Hesborn, Pfarrheim2 UStd. F1382P001Bewahren was wichtig ist -Impulse für Ihr TestamentMi, 16.01.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:45 UhrWie man ein Testament macht. Was muss man beachten bei einerTestamentsgestaltung?Referent(in): Hans Bernd Janzen, Bonifatiuswerk <strong>Paderborn</strong>Ort:Hallenberg-Hesborn, Pfarrheim3 UStd. F1382S002Vorsorgevollmacht und PatientenverfügungDi, 26.02.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:45 UhrGrundlegende Informationen zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.Referent(in): Ulrich Franke, Bonifatiuswerk <strong>Paderborn</strong>Ort:Hallenberg-Hesborn, Pfarrheim3 UStd. F1382S003Christliche Sozialreformer in Deutschlandim 19. JahrhundertDi, 12.03.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 UhrIm Anschluss an das Januarthema <strong>2013</strong> wird über Forderungen undAktivitäten der deutschen christlichen Sozialreformer der kath. undevang. Kirche referiert und es werden deren Lösungssätze vorgestellt.Darüber findet in der literarischen Runde eine Aussprachestatt.Referent(in): Günther Göhler, Realschullehrer i.R.Ort:Hallenberg-Hesborn, Pfarrheim2 UStd. F1382P004


Bezirksverband Hochsauerland-Waldeck87Frühlings- und Liebeslyrik(Lesung u. literarisches Gespräch)Mo, 15.04.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 UhrEs werden ausgewählte Beispiele der Frühlings- und Liebeslyrik vonder Dichtung des Minnesang bis ins 20. Jahrhundert vorgetragen.Dazu gibt es Hintergrundinformationen über die Dichterinnen undDichter und die literaturgeschichtlichen Epochen.Referent(in): Günther Göhler, Realschullehrer i.R.Ort:Hallenberg-Hesborn, Pfarrheim3 UStd. F1382S005Theodor Fontane (1819 - 1898):Wandrungen durch die Mark BrandenburgMo, 10.06.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 UhrMit seinen „Wanderungen ...” bezweckte Fontane die Schauplätzedes politischen Lebens in Preußen und der Mark Brandenburg zubeleben und die „Lokalität” der Geschichte des 19. Jahrhundertssichtbar zu machen. Der Autor geht wandernd, plaudernd und reisenovellistischvor, beschreibt Landschaften und Menschen und erzähltGeschichte und Geschichten, Sagen und Anekdoten auf einefaszinierende und moderne Art.Referent(in): Günther Göhler, Realschullehrer i.R.Ort:Hallenberg-Hesborn, Pfarrheim3 UStd. F1382S006<strong>Kolping</strong>sfamilie MedebachAktiver Mittwoch-NachmittagMi, 09.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 UhrFür die Zielgruppe ab 60 Jahren sind die Mittwoch-Nachmittage (einmalmonatlich!) ausgefüllt mit aktuellen Themen aus Gesellschaftund Kirche. Besonderer Wert wird bei der Behandlung und bei derDiskussion dieser Themen auf ein eigenes Urteilsvermögen der Teilnehmer/Seniorengelegt.Weitere Termine:19.02./ 13.03./ 10.04./ 09.05./ 15.05.<strong>2013</strong>Referent(in): Schnellen, Rektor i. R/VerschiedeneOrt:Medebach <strong>Kolping</strong>haus15 UStd. F1780P001Entwicklungshilfe in der PraxisMo, 11.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDen Teilnehmern werden die Möglichketen für eine sinnvolle undpraxisnahe Entwicklungshilfe vorgestellt - anhand des Beispiels der„Aktion Rumpelkammer” und der Verwertung der Sammelgüter. Sosoll in einigen Einzelfällen beispielhaft nachvollzogen werden, wasmit den zur Altkleidersammlung abgegebenen Sachen passiert undwie aus dem Erlös praktische Hilfen zur Selbsthilfe in den Entwick-lungsländern und in den ärmsten Regionen auf der Erde geleistetwird. Diese Thematik soll im anschließenden Gespräch erweitert undvertieft werden. Der Referent ist Geschäftsführer der <strong>Kolping</strong> Recyclin<strong>gGmbH</strong> in Fulda.Referent(in): Stephan KowollOrt:Medebach <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1780P002Christliches Leben im Wandelam Beispiel der <strong>Kolping</strong>sfamilienSo, 17.03.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:00 UhrDen Teilnehmern sollen die christlichen Wertvorstellungen im 20.und 21. Jahrhundert vorgestellt und erläutert werden und zwar amBeispiel der <strong>Kolping</strong>sfamilien in einer Gemeinde. Diese Thematik solldann im Gespräch weiter vertieft und nachvollzogen werden.Referent(in): Günter LangenOrt:Medebach <strong>Kolping</strong>haus2 UStd. F1780S003Vereinsstrukturen und Möglichkeiten für VereineFr, 26.04.<strong>2013</strong> bis 28.04.<strong>2013</strong>,13:00 - 20:00 Uhr, TTDen Teilnehmern sollen die Grundlagen einer christlich-sozialen Vereinsstrukturaufgezeigt und anschließend an einigen praktischenBeispielen erprobt werden. Dabei stehen das Ziel und die Aufgabendas <strong>Kolping</strong>werkes auch beispielhaft im Vordergrund. Aus diesenGrundlagen und Erfahrungen sollen die Teilnehmer die Fähigkeit zureigenen Urteils- und Verhaltensweise lernen und praktisch einsetzenkönnen.Referent(in): Klaus LangenOrt:Medebach <strong>Kolping</strong>haus12 UStd. F1780P004<strong>Kolping</strong>sfamilie OlsbergDemenz - verstehen um zu verstehenDi, 12.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDie Referentin informiert über die Erscheinungsformen von Demenzerkrankungen.Außerdem werden verschiedene Aspekte wie:BehandlungsmöglichkeitenPflegebedürftigkeitLeben mit Demenzpatienten in häuslicher Umgebungbetrachtet.Referent(in): Meike Kemper, Heimleitung AltenzentrumOrt:Olsberg, Pfarrheim St. Nikolaus3 UStd. F2020S001


88Bezirksverband HöxterBezirksverband Höxter<strong>Kolping</strong>sfamilie BeverungenDas Jahr 2012 im RückblickSo, 06.01.<strong>2013</strong>, 13:00 - 15:15 UhrDas Jahr 2012 liegt hinter uns. Die <strong>Kolping</strong>sfamilie hat in Kooperationmit dem <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> im vergangenen Jahrden Mitgliedern und Gästen ein interessantes <strong>Programm</strong> an Weiterbildungengeboten. Bildung war und ist auch ein zentralerer gesellschaftspolitischerBegriff – zum Teil mit „Zündstoff”. Durch denVortrag werden Perspektiven, Chancen und Möglichkeiten für dasJahr <strong>2013</strong> vorgestellt.Referent(in): Wilhelm NolteOrt:Kath. Pfarrheim3 UStd. F0290S001Was wissen wir über unsere Ohren?Di, 15.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrWir hören - können es aber nicht verstehen! Die Anwesenden erhaltenfachkundige Informationen über den Aufbau und die Funktiondes Ohres und all die Erkrankungen. Weiter wird aufgezeigt, wasHörgeräte der neuesten Technologie leisten, damit wir wieder hörenund verstehen können.Referent(in): Beate KochOrt:Optik u. Akustik, Beate-Koch-Burgstr.3 UStd. F0290S002Froh zu sein bedarf es wenigMi, 30.01.<strong>2013</strong>, 14:30 - 16:45 UhrDie anwesenden Teilnehmer erhalten einen Einblick in ein altesBrauchtum. Alte Tänze, Lieder und Spiele sind gerade bei der älterenGeneration in guter Erinnerung und sollen an Jüngere weitergegebenwerden.Referent(in): Friederich GertzenOrt:Ev. Gemeindezentrum3 UStd. F0290S003Organspende schenkt LebenDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrÜber Organ- und Gewebespende zu sprechen fällt schwer. Schließlichgeht es um eine ganz persönliche Frage. Wichtig ist, dass manweiß, worüber man spricht und dann eine adäquate Entscheidungpro oder contra einer Spende treffen kann. Während einer Gesprächsrundesollen alle wesentlichen Informationen rund um dieOrgan- und Gewebespende erläutert und über die Notwendigkeiteiner Spende diskutiert werden.Referent(in): Dr. Meroan SalloumOrt:Ev. Gemeindezentrum3 UStd. F0290S004Die Fastenzeit. Eine Zeit nicht nur zum AbnehmenDi, 05.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrAber was bedeutet das überhaupt - Fastenzeit? Die Fastenzeit hateine lange Tradition im Christentum. Nach dem Sinn und der Bedeutungder Fastenzeit soll in einer Diskussionsrunde gesucht werden.Referent(in): Günter WeigeOrt:Ev. Gemeindezentrum3 UStd. F0290S005Die Kreuzwegstationen im Soester TalDi, 19.03.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrAls Mel Gibson im Jahr 2004 die Welt mit seiner Verfilmung der Passionkonfrontierte, erntete er neben hohem Lob auch vernichtendeKritik. Wie immer man auch zu seiner filmischen Darstellung stehenmag, so bleibt doch unbestreitbar, daß die Betrachtung des LeidenswegesChristi auch heute noch die Menschen zutiefst bewegt.Der Kreuzweg Christi erlaubt dem heutigen Menschen keine Gleichgültigkeit,weil es dabei nicht bloß um ein erinnerndes Betrachtenlängst vergangener Ereignisse geht. Jeder Mensch wird unweigerlichhineingenommen und kann kein bloßer Zuschauer bleiben. Als PapstJohannes Paul II. im Jubiläumsjahr 2000 persönlich die Texte zumKreuzweg im Kolosseum verfaßte, schrieb er: „Wir glauben, daß jederSchritt, jede Geste und jedes Wort des Verurteilten und ebensoalles, was die an diesem Drama Beteiligten erlebt und getan haben,unablässig zu uns sprechen. Auch in seinem Leiden und Sterbenenthüllt uns Christus die Wahrheit über Gott und den Menschen.”Jeder Mensch, »egal ob gläubig oder ungläubig«, erfährt in seinemLeben das Kreuz. Trotz des so lobenswürdigen Fortschritts der Medizinfindet sich in jedem menschlichen Leben Schmerz und Leiden.Somit können wir nicht zwischen einem Leben mit und einem Lebenohne Kreuz wählen, uns bleibt letztlich nur die Wahl zwischen einemKreuz mit oder einem Kreuz ohne Christus. Über die Geschichte unddie Bedeutung des Kreuzweges im Soester Tal wird berichtet. WelchenStellenwert hat der Kreuzweg in der heutigen Gesellschaft?Referent(in): Sylvia RochellOrt:Soester Tal, Vortragsraum3 UStd. F0290S006Der Frühling - Eine Zeit des ErwachensSo, 24.03.<strong>2013</strong>, 13:00 - 15:15 UhrWährend eines fachkundigen Vortrags wird den Teilnehmern dasFrühlingserwachen in der freien Natur vorgestellt. Es wird besondersauf die Frühblüten hingewiesen. Des Weiteren wird über den Natur -und Umweltschutz diskutiert.Referent(in): Konrad RütherOrt:Kath. Pfarrheim3 UStd. F0290S007


Bezirksverband Höxter89Ernährung und Bewegung im AlterMi, 27.03.<strong>2013</strong>, 14:30 - 16:45 UhrBewegung und gesunde Ernährung sind in jeder Lebensphase enormwichtig - für Kinder, Jugendliche, Mittelalte und Alte. Ausgewogenund abwechslungsreich sollte sein, was bei uns jeden Tag auf denTisch kommt. Denn wer sich gesund ernährt, bleibt länger fit. Bewegunghingegen soll Spaß machen und Ihnen ein gutes Körpergefühlvermitteln. Während eines fachkundigen Vortrags soll den Teilnehmerndie Lust und Freude an Bewegung verschiedener Art erläutertwerden. Ebenso wird auf die richtige Ernährung hingewiesen.Referent(in): Ingrid PohlOrt:Ev. Gemeindezentrum3 UStd. F0290S008Ein schützenswertes WaldgebietMo, 01.04.<strong>2013</strong>, 13:00 - 15:15 UhrDie Teilnehmer erhalten fachkundige Informationen über die schützenswerteFauna und Flora im Gebiet des Sollings. Des Weiterenerhalten sie Informationen über die wirtschaftliche Situation desWaldbestandes.Referent(in): Felix BrücknerOrt:Forsthaus Rottmünden3 UStd. F0290S009Alternativen in der häuslichen Krankenpflegeund BetreuungDi, 09.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrMöglichkeiten und Hilfsmittel in der häuslichen Krankenpflege sollenin einem sachkundigen Vortrag vorgestellt und erläutert werden.Referent(in): Frank MöhleOrt:Ev. Gemeindezentrum3 UStd. F0290S010Warburg in der HansezeitDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Warburger Stadtansicht von Süden her zählt nach einhelligerMeinung zu der schönsten Westfalens. Im Flusstal der Diemel wuchsdie heutige Altstadt mit ihrer Schutzburg auf dem „Wartberg”, diebereits um 1010 urkundlich erwähnt wurde. Oberhalb entwickeltesich auf dem Bergrücken die Neustadt. Beide zunächst eigenständigenStädte standen unter dem Schutz der Bischöfe von <strong>Paderborn</strong>.Große Teile der mächtigen Stadtmauer, fünf Wehrtürme und zweiStadttore vom Ende des 13. Jahrhunderts, sind heute noch erhaltenund prägen das historische Bild der Diemelstadt. Seine wirtschaftlicheBlütezeit erlebte Warburg durch den Beitritt zum Hansebundim Jahre 1364. Im „Groten breff” von 1436 beschloss man einegemeinsame „einrätige” Verwaltung. Während eines sachkundigenVortrags wird mit den Anwesenden über die Vor- und Nachteile derHansestädte am Beispiel der alten Hansestadt Warburg diskutiert.Referent(in): Marianne GehrmannOrt:Ev. Gemeindezentrum3 UStd. F0290P011Tag der Arbeit -hat diese Bezeichnung noch ihre Berechtigung?Mi, 01.05.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:45 UhrDer 1. Mai bzw. Maifeiertag wird auch als Tag der Arbeit beschrieben.Hier liegt der Ursprung in der Arbeiterbewegung, die an diesemTag noch heute verstärkt für ihre Rechte kämpft und demonstriert.Der 1. Mai ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus ein gesetzlicherFeiertag. Er wird innerhalb und außerhalb Europas genutzt,um für bessere Arbeitsbedingungen und fairere Entlohnungen zukämpfen. Arbeitnehmer und Gewerkschaften agieren dazu am Tagder Arbeit Hand in Hand. Leider sind einige ‚1. Mai Demonstrationen‘- insbesondere die „1. Mai Demos in Berlin Kreuzberg” - zu einersinnfreien Straßenschlacht von Autonomen mit der Polizei verkommen.Während einer Gesprächsrunde soll diese Aussage hinterfragtwerden und über weitere Fragen zum 1. Mai diskutiert werden.Referent(in): Wilhelm NolteOrt:Kath. Pfarrheim3 UStd. F0290P012Der Marienmonat: MaiDi, 07.05.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrDer Monat Mai wird schon seit langer Zeit als „Marienmonat” bezeichnet.Vorchristliches Frühlingsbrauchtum wurde durch verschiedenechristliche Feiern aufgegriffen. Ursprünglich war das „Maigebet” eineBitte um eine gute Ernte, ähnlich wie heute noch die Flurprozessionen(„Bitt-Tage”) den Segen für die Felder und Früchte in dieserJahreszeit erbitten. Ausgehend von Italien, Frankreich, Schweiz undÖsterreich verbreitete sich die marianisch geprägte Maiandacht inder ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch in Deutschland. Siewurden verbunden mit „Maipredigten”, die den Stellenwert dieserAndachten hervorhoben. Die Maiandachten und die Maipredigtenförderten darüber hinaus die marianische Volksfrömmigkeit, durchdie in den Menschen eine emotionale Schicht erreicht wurde. DieBlumen und Blüten symbolisieren Maria in ihrer Gnadenfülle; siewird als „die schönste Blume” besungen. Der Bezug von Marienmonatund Frühling wird in Ländern der südlichen Halbkugel der Erdedadurch zum Ausdruck gebracht, dass der besondere Marienmonatnicht im Mai, sondern im dortigen Frühling, also im November gefeiertwird und oft mit dem hohen Marienfest am 8. Dezember endet.Woher kommt diese Bezeichnung und welche Bedeutung hat derMonat Mai nicht nur für das Christentum? In einem Gesprächsforumwird über die Bedeutung des „Marienmonats” diskutiert.Referent(in): Sylvia RochellOrt:Kath. Kirche3 UStd. F0290S013


90 Bezirksverband HöxterDer Odenwald und das NeckartalDo, 09.05.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrUnter Zuhilfenahme einer Beamer-Präsentation wird den Teilnehmerndie Geschichte und Kultur im Odenwald vorgestellt.Referent(in): Günter RasigOrt:Hotel Lamm3 UStd. F0290S014Beverungen Marketing stellt sich vorDi, 04.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrWelche Aufgaben hat sich die „Beverunger Marketing” gestellt undwas wurde bisher erreicht? Während einer Gesprächsrunde wird denTeilnehmern und Interessierten Bürgen die Aufgaben und Tätigkeitendes Vereins vorgestellt.Sei 2008 initiiert der Verein gemeinsam mit Bürgern, Institutionen,Einrichtungen, Vereinen, Unternehmen und der Verwaltung derStadt Projekte in der Kernstadt und den Ortsteilen. Schwerpunktesind die Innenstadtentwicklung und der Tourismus. Die Arbeit desVereins ist ein Beispiel, wie Bürgerinnen und Bürger in die Stadtentwicklungeinbezogen werden können.Referent(in): Tina Schrader/Rembert StieweOrt:Ev. Gemeindezentrum3 UStd. F0290P015Wie erstelle ich ein gültiges Testament?Fr, 12.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrIn dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmer Informationen zumThema Testament. Wie erstelle ich ein gültiges Testament? Was bedeutetein Berliner Testament? Welche Funktionen hat ein Betreuer?Diese und weitere Fragen könnten die Teilnehmer dem Referentenstellen.Referent(in): Wilhelm ThonemannOrt: Brakel 33034, Altentagesstätte, Kirchplatz 104 UStd. F0430S002ÄthiopienFr, 14.06.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrÄthiopien ist ein Vielvölkerstaat. Das Land gehört zu den ärmstenLändern der Erde. Frau Egger berichtet von ihrer Reise nach Äthiopien.Sie stellt Entwicklungshilfe in diesem afrikanischen Land voranhand eines Projektes, das sie besucht hat.Referent(in): Angelika EggersOrt: Brakel 33034, Altentagesstätte, Kirchplatz 104 UStd. F0430P003<strong>Kolping</strong>sfamilie HöxterRadsport - Ein neuer VolkssportDi, 11.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrRadfahren ist eine Sportart, die viele Gefahren in sich birgt. DenTeilnehmern soll in einem Gesprächsforum die Sicherheit des Fahrradssowie die Gefahren im Straßenverkehr erläutert werden.Referent(in): Wilhelm NolteOrt:Kath. Pfarrheim3 UStd. F0290S016<strong>Kolping</strong>sfamilie BrakelFragen und Antworten rund um den StromDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrDie Energiepreise steigen unaufhörlich und machen heute eine sehrhohe 2. Miete aus. Welche Sparpotentiale gibt es und sind diesePreise gerechtfertigt, sind Bestandteile des Vortrages. Kann durchAnbieterwechsel die Strompreisgestaltung beeinflusst werden undwas bedeutet dies als Arbeitsaufwand für den einzelnen Nutzer?Dies wird vorgestellt und diskutiert.Referent(in): A. NolteOrt: Höxter, Corveyer Allee 212 UStd. F1420S001Island und New York - Eine Reise der GegensätzeFr, 08.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrIn dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmer fachkundige Informationenüber Island und die Stadt, die niemals schläft, New York.Unterschiedlicher, wie diese Orte sind, können die dortigen Lebensartennicht sein. Die Referentin lädt die Teilnehmer zu einer spannendenDokumentationsreise an diesem Abend ein.Referent(in): Corina MurawskiOrt: Brakel 33034, Altentagesstätte, Kirchplatz 104 UStd. F0430S001Das Leiden ChristiFr, 08.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrMel Gibsons Film beansprucht, die letzten 12 Stunden Jesu auf Erdenbibeltreu wiederzugeben. Ist das der Fall? Es werden immerwieder Bibeltexte zitiert, aber die Art und Weise der Darstellung entsprichtnicht dem Bericht, den wir in den Evangelien finden. Dieseschildern Jesus als den Retter der Welt, der ganz bewusst und imEinklang mit seinem himmlischen Vater diesen Weg beschreitet undbis zuletzt sehr wohl in der Lage war, sein Leiden und seine Situationzu verändern, wenn er das gewollt hätte.Dokumentarfilm anschließend Diskussion.Referent(in): Frank GrunzeOrt:Höxter, Dechanei2 UStd. F1420S002


Bezirksverband Iserlohn91Sicherheitstraining für SeniorenMi, 24.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrDie Kreispolizei berät durch sachkundigen Vortrag an diesem Abendalle interessierten Teilnehmer zum Thema Sicherheit im Alltag.Referent(in): Kreispolizei HöxterOrt:Höxter, Pfarrheim Peter und Paul2 UStd. F1420S003Die Nieheimer MuseenMi, 26.06.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 UhrIm historischen Stadtkern von Nieheim, einer ehemaligen Ackerbürgerstadtmit über 750-jähriger Geschichte werden, in einer Aneinanderreihungvon Erlebnismuseen, alle Ihre Fragen zu den fünf„westfälischen Grundnahrungsmitteln” Brot, Käse, Schinken, Bierund Schnaps besprochen. Diese Grundnahrungsmittel und die darausentwickelten Produkte werden in sachkundigen Vorträgen sowohlaus der Vergangenheit als auch in der heutigen Zeit vorgestelltund erläutert. Kaffee und Kuchen. Kosten ca. 8-9 Euro.Referent(in): angefragtOrt:Höxter, Pfarrheim Peter und Paul5 UStd. F1420S004<strong>Kolping</strong>sfamilie LüchtringenBolivien – eine Reise aus Anlass der 25-jährigenPartnerschaft der Diözese Hildesheimmit der Kirche BoliviensDo, 07.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDie Teilnehmer lernen ein Land kennen, wo die Bevölkerung zu 95% katholisch ist und 80 % gleichzeitig den alten Riten huldigen. DerReferent erläutert uns die politischen Veränderungen, die in diesemarmen Land stattfinden und zieht ein Resümee über die Partnerschaftin den 25 Jahren zwischen der Diözese Hildesheim und derKirche Bolivien‘s.Referent(in): Martin OvstOrt:Lüchtringen 37671, Kath. Pfarrheim,An der Kirche 3a3 UStd. F1700S001Die heimische Industrie stellt sich vor -am Beispiel der Einbecker SenfmühleDo, 18.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:30 UhrDie Teilnehmer erhalten fachkundige Informationen über die Herstellungdes Ökologischen Einbecker Senfs in vier Geschmackslinien,der traditionell steinvermahlen wird. Die Arbeitsfelder und die beruflichenAnforderungsprofile für potentielle Mitarbeiter der EinbeckerSenfmühle werden vorgestellt und erläutert.Referent(in): Siegfried KappeyOrt: Einbeck 37574, Knochenhauserstr. 26-283 UStd. F1700S002Was hat der arabische Frühling gebracht?Sa, 04.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDer Referent gibt den Teilnehmern ausführliche Informationen überdas Aufbegehren der Bevölkerung in den arabischen Staaten z. B.Ägypten, Libyen und Tunesien und erläutert uns die heutige Situationin diesen Ländern.Referent(in): Manuel BaderOrt:Lüchtringen37671, Kath. Pfarrheim Lüchtringe,An der Kirche 3a3 UStd. F1700P003Bezirksverband Iserlohn<strong>Kolping</strong>sfamilie Ergste-VilligstFür den Senioren-Experten-Serviceim Einsatz in GuatemalaDi, 26.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEin Referat über die Entwicklungstätigkeit der Organisation.Referent(in): Prof. Ulrich ReberOrt:Ergste-Villigst3 UStd. F0945P001Wie können <strong>Kolping</strong>sfamilien heute dieIdeen Adolph <strong>Kolping</strong>s umsetzen?Di, 12.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEine Diskussionsrunde.Referent(in): Ilona JakobsmeierOrt:Ergste-Villigst3 UStd. F0945S002Wie wichtig ist unser Gehör?Di, 09.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEin Vortrag über die Hilfe zum besseren Hören.Referent(in): H. Roth, HörgeräteakustikerOrt:Ergste-Villigst3 UStd. F0945S003


92 Bezirksverband IserlohnDas Joseph-SchutzfestSa, 27.04.<strong>2013</strong>, 17:30 - 20:00 UhrAdolph <strong>Kolping</strong> - Ein Mann von gestern mit Ideen für Gegenwartund Zukunft.Referent(in): Franz Josef JapesOrt:Ergste-Villigst2 UStd. F0945R004Die Gemeinschaft von TaizeFr, 19.04.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:15 UhrTaize - Weltanschauung oder religiöser Orden? Seine Arbeit und seineZiele.Referent(in): Diakon Heinz-Georg VoßOrt:Evingsen, St. Theresiakirche, <strong>Kolping</strong>raum2 UStd. F0979S002Religiöser VortragDo, 02.05.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekanntgegebenZu aktuellem Thema, das noch bekannt gegeben wird.Referent(in): Vikar Björn FischerOrt:Ergste-Villigst2 UStd. F0945R005Was wird aus unserem Bio-Abfall?Di, 28.05.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:30 UhrNäheres wird noch bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:Fröndenberg, Kompostierwerk3 UStd. F0945S006Die Orgelstadt BorgenteichDi, 18.06.<strong>2013</strong>Eine gemeinsame Veranstaltung mit der KFD. Näheres wird nochbekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:Fröndenberg, Kompostierwerk3 UStd. F0945S007Die Vorkriegs- und Kriegszeitam Beispiel des Dorfes DahleFr, 24.05.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:15 UhrZeitzeugen berichten über ihre Erlebnisse. Wie denken wir heute andiese Zeit?Referent(in): N.N.Ort:Evingsen, St. Theresiakirche, <strong>Kolping</strong>raum2 UStd. F0979P003<strong>Kolping</strong>sfamilie GrüneErziehung im KleinkindalterFr, 11.01.<strong>2013</strong>, 9:00 - 10:30 UhrDer Aufbau einer engen Eltern-Kind-Beziehung und die Förderungder kindlichen Entwicklung sind die besonderen Aufgaben frühkindlicherErziehung. Dazu gehören auch die Auseinandersetzung mitFragen der Gesundheit, der Hygiene, sowie der Geschwisterkonstellation.Anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern mitKindern im Alter von 2-3 Jahren, werden Theorie und Praxis derErziehung vorgestellt und diskutiert.Die weiteren 15 Termine sind wöchentlich, außerhalb der Ferien.Kosten: 37,50 €Referent(in): Iris Große-SchnettkerOrt:Grüne, Kath. Pfarrheim Herz Jesu32 UStd. F1060F001<strong>Kolping</strong>sfamilie EvingsenAltenaer Firma und ihre ProdukteDo, 14.02.<strong>2013</strong>, 12:45 - 14:30 UhrDie über 180 Jahre alte Firma Selter und ihre Fertigung von Werbeartikelnund Handarbeitsartikel werden vorgestellt und erklärt.t.Referent(in): Mitarbeiter der FirmaOrt:Altena/Dahle, Firma Selter3 UStd. F0979S001Erziehung im KleinkindalterFr, 11.01.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:00 UhrDer Aufbau einer engen Eltern-Kind-Beziehung und die Förderungder kindlichen Entwicklung sind die besonderen Aufgaben frühkindlicherErziehung. Dazu gehören auch die Auseinandersetzung mitFragen der Gesundheit, der Hygiene, sowie der Geschwisterkonstellation.Anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern mitKindern im Alter von 1-2 Jahren, werden Theorie und Praxis derErziehung vorgestellt und diskutiert.Die weiteren 15 Termine sind wöchentlich, außerhalb der Ferien.Kosten: 37,50 €Referent(in): Iris Große-SchnettkerOrt:Grüne, Kath. Pfarrheim Herz Jesu32 UStd. F1060F002


Bezirksverband Iserlohn93Politik - aktuell und lokalSo, 10.03.<strong>2013</strong>, 11:00 - 13:30 UhrAktuelle Projekte und Planungen sowie Zusammenhänge und kommunalpolitischeEntscheidungen und Möglichkeiten der Mitverantwortungdurch den Bürger werden aufgezeigt und erläutert.Referent(in): N.N.Ort:Grüne, Kath. Pfarrheim Herz Jesu3 UStd. F1060P003„Auf den Spuren Adolph <strong>Kolping</strong>s”So, 16.06.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrIn dieser Veranstaltung geht es um das Leben und Wirken Adolph<strong>Kolping</strong>s.Näheres wird später noch bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:Grüne, Kath. Pfarrheim Herz Jesu5 UStd. F1060S004<strong>Kolping</strong>sfamilie HemerBürger fragen - Politiker antwortenDo, 17.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrWas wird aus der Landespolitik? Dies und viele andere Fragen brennenden Menschen auf der Seele. In dieser Diskussionsrunde habendie Teilnehmer die Möglichkeit im direkten Kontakt mit Politikern ihreFragen zu stellen und beantwortet zu bekommen.Referent(in): N.N.Ort:Hemer, Pfarrheim Christ-König3 UStd. F1270P001Referent(in): N.N.Ort:Hemer, Haus Hemer4 UStd. F1270R003DiabetesDo, 18.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDiabetiker, wie wir unseren Alltag mit so wenig Einschränkung wiemöglich auch bei Diabetes bewältigen können. Gleichzeitig erfahrenwir, welche Voraussetzungen eine Diabetes begünstigen und was derbeste Schutz davor ist.Referent(in): N.N.Ort:Hemer, Christ-König, Pfarrheim3 UStd. F1270S004Mit dem Wohnmobil durch KanadaDo, 16.05.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrEin weites Land individuell erkunden mit dem Wohnmobil. Das Landund die Natur auf seine eigene Weise kennen lernen.Referent(in): N.N.Ort:Hemer, Christ-König, Pfarrheim3 UStd. F1270S005Denkmäler um Dresden und dem ErzgebirgeSa, 01.06.<strong>2013</strong>,Dresden und das Erzgebirge bieten Denkmäler unterschiedlichsterArt. Das Erzgebirge bietet eine natürliche Grenze zwischen Sachsenund Böhmen. Eine Seminarreise.Referent(in): N.N.Ort:Hemer, Christ-König, Pfarrheim18 UStd. F1270S006Was ist mit dem Euro los?Do, 21.02.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:00 UhrSachkundige Erläuterung finanztechnischer Zusammenhänge undFachbegriffe zum besseren Verstehen der Vorgänge rund um denEuro und deren mögliche Auswirkung auf das Portemonnaie des„kleinen Mannes”.Referent(in): N.N.Ort:Hemer, Pfarrheim Christ-König3 UStd. F1270P002Was gibt uns der Glaube?Sa, 16.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 20:00 UhrDer Glaube ist ein Geschenk das Gott allen Menschen anbietet. Wasgibt er uns persönlich?<strong>Kolping</strong>sfamilie HenneFacebook, Twitter und Co. - Was machen solcheSozialnetzwerke mit uns und unseren Kindern?Mi, 13.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 Uhr1.Was sind „Social Networks” (Soziale Netzwerke)?2.Wie sind Facebook, Twitter und Co. aufgebaut?3.Auf Schritt und Tritt stehen die Netzwerknutzer unter Beobachtung.4.Wie können wir unsere Kinder unterstützen bzw. vor Cybermobbing(Mobbing im Internet) oder jegliche Gefahren durch das Internetschützen/stärken?Referent(in): Carolin RustemeierOrt: Iserlohn, Schöneberger Str. 1,Kath. Kirchenzentrum Hennen3 UStd. F1290F003


94 Bezirksverband IserlohnUngebetene Gäste - Sicher wohnen,EinbruchschutzDo, 14.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrIndividuelle Möglichkeiten der Gebäudesicherung, Beratung in technischerSicherheit, Nachbarschaftshilfe, wie kann Einbrüchen vorgebeugtwerden?Referent(in): Michael Schneider, Polizei MendenOrt: Iserlohn, Schöneberger Str. 1,Kath. Kirchenzentrum Hennen3 UStd. F1290S001Spiel in Theorie und PraxisSa, 27.04.<strong>2013</strong>, 10:00 - 18:00 UhrWissen, Gebrauch und Einüben sowie Reflexion und Auswertungvon pädagogischen Formen, Zielen und Inhalten der Spielpädagogik,Kenntnisse über den Einsatz von Spielen in der Jugend- undGruppenarbeit.Referent(in): Harald Hadzik/Andrea BreithauptOrt: Iserlohn, Schöneberger Str. 1,Kath. Kirchenzentrum Hennen6 UStd. F1290F002<strong>Kolping</strong>sfamilie HohenlimburgWir begrüßen das neue JahrDi, 08.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 Uhr- Worte von gestern für den Alltag von heute - Impulse zu <strong>Kolping</strong>-Zitaten.Referent(in): Präses Ansgar HesterOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof,Alte Weinhofschule3 UStd. F1430S001Orte des Glaubens erleben im Jahr des GlaubensDo, 24.01.<strong>2013</strong>, 16:30 - 19:00 Uhr„Offenes Pfarrhaus”Erklärung mit anschließender Vesper.Abfahrt um 16:00 Uhr Hlbg.-Mitte, Linie 1Referent(in): Pastor NiemeyerOrt:Lethmate, Hagener Str., Pfarrhaus Lethmate3 UStd. F1430R002Gesunde LebensweiseDo, 31.01.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrZubereitung von gesunden Lebensmitteln: nur für Sterneköche oderauch für den Privathaushalt?Referent(in): Rudolf KrummeOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof, Alte Weinhofschule3 UStd. F1430S003Da waren wir mal wegDo, 28.02.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrBericht über eine PilgerreiseReferent(in): Pastor Wolfgang RössnerOrt:Hagen-Halde, Heilig-Kreuz-Gemeinde3 UStd. F1430S004Ganz nah dranDo, 21.03.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 Uhr- Aus der Sicht eines Lokal-Redakteurs -Referent(in): Volker BremsheyOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof,Alte Weinhofschule3 UStd. F1430S005Bibel-teilen zum Primizspruch Adolph <strong>Kolping</strong>sDo, 18.04.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrDer Primizspruch Adolph <strong>Kolping</strong>s „Du folge mir nach” (Mt. 9,0 - 13).Als Neupriester hat Adolph <strong>Kolping</strong> dieses Wort für seine erste Predigtin seiner Heimatstadt Kerpen aufgegriffen. Diese Wahl war treffend.Denn was für Matthäus die Zollschranke war, das sollte fürAdolph <strong>Kolping</strong> die Werkstatt sein. Als Schuhmacher hörte er denRuf des Herrn, der ihn nicht mehr losließ. Er blieb nicht mehr beiseinem Leisten, sondern schulte um und wurde Priester.Referent(in): Catherine BingsOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof,Alte Weinhofschule3 UStd. F1430R007Über die Zahl „Zwölf”Di, 30.04.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrDie Zahl Zwölf und ihr Vielfaches begegnet uns in allen Kulturen alseine kosmische Zahl, unsere Welt lebt den Zwölferrhythmus. SechzigPulsschläge pro Minute zählen als optimale Frequenz und deckensich im Gleichklang mit der Zeit. Zwei mal zwölf Stunden fasst einTag, in zwölf Monaten umkreist die Erde die Sonne. Zwölf Tierkreiszeichenschmücken unser Firmament.


Bezirksverband Iserlohn95Referent(in): Hedwig BiekeOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof,Alte Weinhofschule3 UStd. F1430S008Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn, wechselnde Orte werden vorabbekannt gegeben21 UStd. F1490P001Der Hl. Josef - Patron des <strong>Kolping</strong>werkesSo, 05.05.<strong>2013</strong>, 10:30 - 13:00 Uhr1870 wurde der hl. Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche ernannt.Zudem ist der hl. Josef auch Patron des <strong>Kolping</strong>werkes. Adolph<strong>Kolping</strong> selbst hat ihn sehr bewundert und sprach oft in Predigtenüber ihn. Aber wer war dieser Mann? Was können wir heute nochvon ihm lernen? In welchen Punkten kann er uns Vorbild sein?Referent(in): Präses Ansgar HesterOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof,Alte Weinhofschule3 UStd. F1430R009Das Kenia Team berichtetvon den Eindrücken vor OrtMi, 09.01.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:30 UhrBezirksverband IserlohnFast 25 Jahre besteht eine Patenschaft nach Kenia. Am Beispiel dieserPatenschaft kann aufgezeigt werden, wie sich Entwicklungszusammenarbeitauf Dauer auswirkt und das Leben der Menschen vorOrt verändert.Referent(in): Sophia BergandOrt: Iserlohn, Hans-Böckler-Str. 48,Gemeindezentrum Hlg. Geist3 UStd. F1490P004Orte des Glaubens erleben im Jahr des GlaubensFr, 07.06.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenDer Eucharistische Kongress <strong>2013</strong> in Köln.Beim Gremium der Deutschen Bischofskonferenz treffen sich allekatholischen Orts- und Weihbischöfe Deutschlands und der ApostolischeExarch der Ukrainer.Eine Tagesfahrt.Referent(in): N.N.Ort:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof,Alte Weinhofschule3 UStd. F1430S010Die Pflanzen der Bibel erkundenDo, 27.06.<strong>2013</strong>, 17:00 - 18:30 UhrDie Pflanzen der Bibel z. B. Ölbaum, Ysop und Zeder. Welche Bedeutunghatten sie früher und haben sie heute?Abfahrt um 16:30 Uhr ab Hlbg.-Mitte, Linie 1Referent(in): Frau WietkampOrt:Lethmate, Bibelgarten Lethmatenan der Friedenskirche2 UStd. F1430S011Die Praxisgebühr entfällt ab <strong>2013</strong>Di, 22.01.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrWelche Auswirkungen hat diese Entscheidung unserer Politiker fürdas Gesundheitssystem?Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn, Gartenstr. 53, Cafeteriader Wohnanlage3 UStd. F1490P003Aktuelle Stunde für FrauenMo, 28.01.<strong>2013</strong>, 18:30 - 21:00 UhrInformation und Diskussion zu aktuellen regionalen und überregionalenThemen.6 weitere Termine am: 25.02., 25.03., 29.04., 27.05., 24.06.,29.07.13Informationen über Orte bitte erfragen bei Regina Bierhoff Tel.:02371 50503Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn, wechselnde Orte werden vorabbekannt gegeben21 UStd. F1490P002<strong>Kolping</strong>sfamilie IserlohnAktuelle StundeMo, 07.01.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrInformation und Diskussion zu aktuellen regionalen und überregionalenThemen.6 weitere Termine am: 04.02., 04.03., 08.04., 06.05., 10.06.,08.07.13Informationen über Orte bitte erfragen bei H.-H. Mausbach Tel.:02371 28456<strong>Kolping</strong>s 200. GeburtstagSa, 16.02.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrAn die Lebensgeschichte <strong>Kolping</strong>s wird erinnert.Referent(in): Heinz-Hermann Mausbach/Gaby KaiserOrt: Iserlohn, Schulstr. 33,Begegnungszentrum Hl. Dreifaltigkeit4 UStd. F1490S003


96 Bezirksverband IserlohnWas bedeutet das eigentlich - Fastenzeit?Mi, 20.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrFastenzeit für die Seele und den Körper? Lässt sich das vereinbaren?Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn, Schulstr. 33, BegegnungszentrumHl. Dreifaltigkeit3 UStd. F1490R004Die Situation der heimischen LandwirtschaftSa, 16.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrÜber die aktuelle Tierhaltung in der Region wird informiert.Referent(in): Ulrich BrinckmannOrt:Iserlohn, Schulstr. 33, BegegnungszentrumHl. Dreifaltigkeit3 UStd. F1490S005Der BibelgartenMi, 12.06.<strong>2013</strong>, 17:00 - 21:00 UhrEin Ort der Entspannung und Sinnführung wird vorgestellt.Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn, Friednsstr. 13, Friedenskirche4 UStd. F1490S009Der Wandel in der AltenheimbetreuungSo, 23.06.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrErfahrungen aus dem neuen „Betreuten Wohnen” in der WohnanlageGartenstraße wird vorgestellt.Referent(in): N.N.Ort: Iserlohn, Gartenstr. 53,Cafetreia der Wohnanlage3 UStd. F1490S010Wir stehen vor dem OsterfestDi, 19.03.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:30 UhrGedanken zu diesem wichtigsten Fest der Christenheit.Referent(in): Heinz-Hermann MausbachOrt:Iserlohn, Gartenstr. 53, Cafetria der Wohnanlage3 UStd. F1490R006Von der Wolle zum KleidungsstückTermin und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben.Von der Schafschur bis zum Endprodukt - das Kleidungsstück.Referent(in): Reinhard RolfesOrt:Iserlohn, Stiftungshof, Kalthof3 UStd. F1490S011Das Kriminalmuseum in DortmundMi, 10.04.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrRaub, Mord, Totschlag - ein Blick hinter die Kulissen des KriminalmuseumsDortmund. Durch bürgerliche Öffentlichkeitsarbeit wird diepolizeiliche Arbeit dargestellt, Kriminalphänomene aufgezeigt sowieVerhaltenshinweise gegeben. Vortrag mit fachlicher Führung durchdas Kriminalmuseum.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund, Markgrafenstr. 102, Kriminalmuseum3 UStd. F1490S007Mitgliedschaft in der <strong>Kolping</strong>sfamilie,was bringt mir das?Sa, 27.04.<strong>2013</strong>, 17:00 - 21:00 UhrÜber das <strong>Kolping</strong>werk national und international wird informiert.Referent(in): N.N.Ort: Iserlohn, Friedrich-Kaiser-Str. 28,Gemeindezentrum St. Josef4 UStd. F1490S008<strong>Kolping</strong>sfamilie LetmatheKriegsgefangenenlagerDo, 10.01.<strong>2013</strong>, 9:00 - 13:00 UhrDie Teilnehmer sollen über das Kriegsgefangenenlager in Hemer undüber die Lebensbedingungen der Gefangenen in diesem Lager informiertwerden.Referent(in): Hans H. StopsackOrt:Letmathe, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1660P001Seniorenarbeit im <strong>Kolping</strong>werkDo, 14.02.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Gesellschaft wird immer älter. Demografische Entwicklungenzeigen Herausforderungen und auch Ängste auf. Das <strong>Kolping</strong>werkals Katholischer Sozialverband versucht Antworten auf diese aktuellenFragen zu geben.Referent(in): Beate HinzOrt:Letmathe, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1660S002


Bezirksverband Iserlohn97HaustürgeschäfteDo, 07.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Teilnehmer sollen über die Gefahren von Haustürgeschäften undüber die Möglichkeiten der Annullierung der Geschäfte informiertwerden.Referent(in): Frank Enser, Polizei IserlohnOrt:Letmathe, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1660S003Das Alter finanziell meisternDo, 04.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Teilnehmer erhalten Informationen über Betreuungs - und Pflegekostenwo es Unterstützung und Hilfen im Alltag gibt. Ferner Informationenüber private Pflegeversicherungen und schließen vonVersorgungslücken.Referent(in): Beate DünnebackeOrt:Letmathe, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1660S005Aktuelle LandespolitikFr, 24.05.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Teilnehmer werden über aktuelle Themen des Landtages NRWinformiertReferent(in): Thorsten SchickOrt:Letmathe, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1660P006Die St. Johanneskirche in RüthenDo, 04.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Teilnehmer sollen über die Kirchengeschichte dieser Kirche informiertwerden.Referent(in): Diakon Peter TrotierOrt:Rüthen, Pfarrgemeinde3 UStd. G1660S001<strong>Kolping</strong>sfamilie SümmernAnhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern und Kinderdieser Altersgruppe werden Theorie und Praxis der frühkindlichenErziehung umgesetzt.Insgesamt 25 wöchentliche Termine jeweils dienstags.Anmeldung erbeten unter: 436599Kosten:20,00 € monatlichermäßigt: 15,00 €Referent(in): Kirsten FiedlerOrt:Sümmern, Kath. Pfarrheim50 UStd. F2296F001Arbeitsgemeinschaft - Frühkindliche ErziehungDo, 10.01.<strong>2013</strong> bis 18.07.<strong>2013</strong>,9:30 - 11:00 Uhr, einmal wöchentlich,auch in den FerienZiel dieser Arbeitsgemeinschaft ist es, eine enge Eltern-Kind-Beziehungaufzubauen, die frühkindliche Entwicklung zu fördern sowie dieErziehung der Kinder im Alter von 1 - 2 Jahren mitzugestalten. Fernerwerden Fragen der Gesundheit erörtert, diskutiert und bewertet,Anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern und Kinderdieser Altersgruppe werden Theorie und Praxis der frühkindlichenErziehung umgesetzt.Insgesamt 25 wöchentliche Termine jeweils donnerstags.Anmeldung erbeten unter: 436599Kosten:20,00 € monatlichermäßigt: 15,00 €Referent(in): Kirsten FiedlerOrt:Sümmern, Kath. Pfarrheim50 UStd. F2296F002Arbeitsgemeinschaft „Aktiv und kreativ”Fr, 11.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 UhrIn dieser Arbeitsgemeinschaft erhalten Interessierte am kreativenGestalten Informationen und Anleitung, wie sie mit ihren Werkeneinen sozialgesellschaftlichen Nutzen erzielen können.Weitere Termine: 08.02./ 22.02./ 08.03./ 22.03./ 12.04./ 26.04.<strong>2013</strong>Referent(in): Ellen GrabolleOrt:Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raum21 UStd. F2296F005Erziehung im GrundschulalterDi, 22.01.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 UhrArbeitsgemeinschaft - Frühkindliche ErziehungDi, 08.01.<strong>2013</strong> bis 16.07.<strong>2013</strong>,9:30 - 11:00 Uhr, einmal wöchentlich,auch in den FerienZiel dieser Arbeitsgemeinschaft ist es, eine enge Eltern-Kind-Beziehungaufzubauen, die frühkindliche Entwicklung zu fördern sowie dieErziehung der Kinder im Alter von 1 - 2 Jahren mitzugestalten. Fernerwerden Fragen der Gesundheit erörtert, diskutiert und bewertet,Aufbauend auf den Basiskompetenzen des Kindergartens werdenanhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Kinder im Grundschulalterder Altersgruppe 1. und 2. Schuljahr Theorie und Praxisder Erziehung vorgestellt, diskutiert, eingeübt und bewertet. Aufdem <strong>Programm</strong> stehen u. a.- Natur bewusst erleben- Ganzheitliche Sinneswahrnehmung- Vielfältige Bewegungsangebote und Körpererfahrung


98 Bezirksverband Iserlohn- Selbstbehauptung einüben- Medienerfahrung und Umgang mit Medien- Kreativität- WertevermittlungDie Kinder erleben diese Vermittlung nach dem Prinzip „Learning bydoing”. Die Betreuung erfolgt durch pädagogische Fachkräfte, diesich an den Stärken der Kinder orientieren und die die einzelnenStunden inhaltlich und pädagogisch sinnvoll gestalten. Für uns als<strong>Kolping</strong>sfamilie ist es selbstverständlich, dass ein religiöser Bezughergestellt wird und man sich am christlichen Jahreskreis orientiert.Weitere Termine: 05.02./ 19.02./ 05.03./ 19.03./ 16.04./ 30.04./14.05./ 04.06./ 18.06.<strong>2013</strong>Kosten:2,50 € pro NachmittagReferent(in): Justine KowalskiOrt: Sümmern, Kindergarten St. Christophorus /kath. Pfarrheim20 UStd. F2296F003Kaffee, der wirklich allen gut tutFr, 08.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrAm Beispiel des Tatico-Kaffees wird der Zusammenhang zwischendem Verhalten der Verbraucher in Deutschland und der Lebenssituationder Kaffeebauern in Mexico erläutert. Eine Hilfe zur Selbsthilfe.Referent(in): Dietmar EskenOrt:Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raum3 UStd. F2296P006Engagement in der Gesellschaft heute:Fr, 08.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrWie können <strong>Kolping</strong>sfamilien die Ideen Adolph <strong>Kolping</strong>s auf derGrundlage des Leitbildes und des eigenen Profils umsetzen, umMenschen Orientierung zu bieten?Vorgestellt wird das Konzept der Praxisbegleitung, eines Angeboteszur Stärkung der Arbeit in der <strong>Kolping</strong>sfamilie, eine Arbeit für denMenschen!Referent(in): Ilona JakobsmeyerOrt:Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raum3 UStd. F2296S007Der heilige JosefSa, 23.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrAdolph <strong>Kolping</strong> hat sein Werk dem Schutz des Hl. Josef anvertraut.Die heilige Schrift erwähnt nur selten seinen Namen. Er stammteaus dem Geschlecht David, war Handwerker und Beschützer der Hl.Familie. Ansonsten wissen wir kaum etwas von ihm und dennochist er als Patron des <strong>Kolping</strong>werkes ein aussagekräftiges Vorbild füruns alle.Referent(in): Diakon Wolfgang VielerOrt:Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raum3 UStd. F2296R008Die Geschichte der KriminalistikFr, 12.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:30 UhrWährend der Veranstaltung erhalten die Teilnehmer Einblicke in dieGeschichte und Entwicklung der Kriminalistik: Trickdiebstahl, Gefahrenquellenim Umgang mit den neuen Medien ...Referent(in): Wolfgang Wittrien, PolizeihauptkommissarOrt: Dortmund, Markgrafenstr. 102,Eins-Eins-Null Kriminalmuseum3 UStd. F2296S009Wie können <strong>Kolping</strong>sfamilien heute die IdeenAdolph <strong>Kolping</strong>s auf der Grundlage des Leitbildesund des eigenen Profils umsetzen?Fr, 26.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Gliederung des Kirchenjahres wird erläutert, diskutiert und bewertet.Referent(in): Präses Pfarrer Janus PlewniaOrt:Letmathe, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2296R010Brauchtümer zum MaiSo, 05.05.<strong>2013</strong>, 11:30 - 13:00 UhrDer Referent stellt Gedanken und Hintergründe über Brauchtum,Bedeutung und Sinn von Brauchtum und Brauchtumpflege des MarienmonatsMai vor. Einzelne Maiveranstaltungen werden präsentiert,diskutiert und evaluiert.Referent(in): Hermann SchultenOrt:Letmathe, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2296S011Demenz verstehen - um zu verstehenFr, 07.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrWas ist Demenz? Wie muss man mit Demenzkranken umgehen?Welche Hilfen gibt es? Durch die demographische Entwicklung unddie immer älter werdende Gesellschaft kommt diesen Fragen eineenorme Bedeutung zu. Die Veranstaltung möchte einen Überblickzu zentralen Fragestellungen rund um das Thema Demenz bieten.Referent(in): N.N.Ort:Letmathe, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2296S012Die Dreiländerregion BodenseeMo, 17.06.<strong>2013</strong> bis 22.06.<strong>2013</strong>, TTVor Ort sollen die Teilnehmer/-innen an ausgewählten Beispielen Informationenüber die Dreiländerregion Bodensee erhalten. FolgendeBildungsinhalte werden u. a. vermittelt:


Bezirksverband Lippe99- Geographie (Lage, Gliederung, Entstehung, Zu- und Abflüsse, Inseln,Halbinseln, Klima)- Geschichte (Vorgeschichtliche Zeit, Römische Zeit, Zeit der Christianisierung...)- Kulturraum Bodenseeregion (Kulturdenkmäler, Bildende Kunst ...)- Ökologie (Flora, Fauna, Naturschutzgebiete)- Wirtschaft (Obst- und Weinanbau, Fischerei, Verkehr, Tourismus),Vergleiche mit anderen Regionen Deutschlands und der Welt- Tourismus und Umweltschutz - lassen die sich miteinander vereinen?Die Inhalte werden von sachkundigen Referenten vorgestellt, diskutiertund bewertet.Informationen und Anmeldungen bei Bruno Grabolle Tel.: 0237140626Kosten:Gebühr auf AnfrageReferent(in): VerschiedeneOrt: Uhldingen-Mühlhofen, Daisendorferstr. 8,Hotel Sternen30 UStd. F2296S013Justizvollzug in der PraxisFr, 12.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Teilnehmer/-innen erhalten von einem Mitarbeiter der JVA einenEinblick über die Aufgaben und die Arbeit der Justizvollzugsanstalt(JVA) Iserlohn.Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn, Heidestr. 41, JVA Iserlohn-Drüpplingsen3 UStd. G2296S001Bezirksverband Lippe<strong>Kolping</strong>sfamilie Bad Salzuflen-SchötmarVolk Gottes unterwegs - und keiner weiß wohin?Mi, 20.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrAm 11. Oktober 1962 wurde das II. Vatikanische Konzil eröffnet.Drei Jahre lang haben die Bischöfe in Rom um den künftigen Wegder kath. Kirche beraten. Wie kann die Zukunft von Kirche aussehen,50 Jahre nach dem Konzil?Referent(in): Pfarrer BreidbachOrt: Schöttmar, Otto-Hahn-Str. 10,Gemeindehaus St. Kilian3 UStd. F0200R001Sonnenland - ItalienMi, 06.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrIn einem Diavortrag wird die Geschichte, Kultur und ein unverwechselbaresLebensgefühl und die Mentalitäten der Bewohner diesesLandes aufgezeigt.Referent(in): Herbert SchmidtOrt: Schöttmar, Otto-Hahn-Str. 10,Gemeindehaus St. Kilian3 UStd. F0200S002<strong>Kolping</strong>sfamilie IserlohnSchüßler SalzeMi, 10.07.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrDie Entstehung und die Wirkweise dieser Mineralstoffe.Referent(in): N.N.Ort:Ort wird noch bekannt gegeben3 UStd. G1490S001Der Glaube und das Leben in NigeriaMi, 03.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrIm bevölkerungsreichsten Land Afrikas herrscht eine kaum überschaubareVielfalt an religiösen Gemeinschaften. Nach Jahren derMilitärdiktatur versucht sich das Land an seiner Demokratisierung.Referent(in): Vikar Dr. Victor AnokaOrt: Schöttmar, Otto-Hahn-Str. 10,Gemeindehaus St. Kilian3 UStd. F0200P003StraßenverkehrsordnungDi, 30.07.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrSind wir noch auf dem aktuellen Stand, kennen wir alle Neuregelungen?Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn, Friedrichstr. , Kreispolizeibehörde3 UStd. G1490S002Das Fächermuseum in BielefeldDo, 18.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:00 UhrDas einzige Museum dieser Art in Deutschland. Eines von dreiender Welt, außerdem nur noch in London und Paris. Der Fächer unddas weitere Beiwerk der Mode ergänzen und erläutern in ihrer Vielfaltdie Zusammenhänge der Geschichte. Beginn um 14.00 Uhr mitfachkundlicher Führung. Mit Anmeldung bis 1 Woche vorher bitte.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld, Am Bach 19, Deutsches Fächermuseum3 UStd. F0200S004


100Bezirksverband LippeZurück zur SteinzeitDo, 23.05.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird nochbekannt gegeben.Das Archäologische Freilichtmuseum in Oerlinghausen bietet mitfachkundlicher Führung einen Einblick in die Vergangenheit und derLebensweise unserer Vorfahren in unserer Gegend. Näheres wirdnoch bekanntgegeben.Referent(in): N.N.Ort:Oerlinghausen, Archäologisches Museum3 UStd. F0200S005Vom Zustand und Leben einer WeltkircheDo, 21.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Entwicklung im Zentrum der katholischen Weltkirche hat sichim Laufe der Jahrhunderte stark gewandelt. Für welche Werte stehtdie Kirche in Zeiten des Umbruchs. Welchen Beitrag leistet sie zumFrieden in der internationalen Gemeinschaft.Referent(in): Karl-Heinrich BrinkmannOrt: Detmold, Schubertplatz 10,Kath. Gemeindehaus Hl. Kreuz3 UStd. F0665P002Bundestagswahl im September <strong>2013</strong>Do, 06.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrGroße Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Bald ist Bundestagswahl.Der Abend gibt die Möglichkeit, sich mit den Themen des Wahlkampfesaus Sicht Nordrhein-Westfalens auseinander zu setzen.Berichte aus dem Landtag in Düsseldorf unterstützen die Meinungsbildungund ermöglichen eine fundierte Entscheidung. Der Referentist Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen, stellvertrenderSprecher der Arbeitnehmergruppe der CDU-Landtagsfraktion, Mitglieddes Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowiedes Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend. Seine besonderenArbeitsschwerpunkte liegen in den Themenbereichen Altersarmut,Berufsausbildung, Ausbildungskonsens, Landzeitarbeitslosigkeit undsozialer Arbeitsmarkt.Referent(in): Walter Kern, MDLOrt: Schöttmar, Otto-Hahn-Str. 10,Gemeindehaus St. Kilian3 UStd. F0200P006<strong>Kolping</strong>sfamilie Detmold„Ausgepackt - Geschichte und Gegenwartder Deutschen aus Russland”Do, 24.01.<strong>2013</strong>, 14:30 - 16:30 UhrDer Migrationsweg der Deutschen nach Russland und zurück nachDeutschland hat eine lange Zeit gebraucht. Diesem besonderenWeg der Russlanddeutschen ein Gesicht zu geben, ihre Kultur undGeschichte zu zeigen und zu erklären, ist das Ziel des Vereins fürrusslanddeutsche Kultur und Volkskunde e.V. und des Museums fürrusslanddeutsche Kulturgeschichte. Damit wird ein Bereich deutscherGeschichte aufgearbeitet und ausgestellt, der bisher in dieserForm nicht in bundesdeutschen Museen berücksichtigt wurde.Referent(in): MuseumsleitungOrt: Detmold, Georgstr. 24,Museum der Russlanddeutschen3 UStd. F0665P001Bundestagswahl <strong>2013</strong>Do, 04.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrIm Vorfeld der Bundestagswahl wird der verabschiedete Leitantragdes Bundesvorstandes der CDU an den Parteitag im Dezember 2012„Starkes Deutschland. Chancen für alle!” vorgestellt und seine Inhaltemit den Teilnehmenden diskutiert (Stärkung des StandortesDeutschland, Arbeit und Wohlstand für alle, Umgang mit der demographischenEntwicklung und Perspektiven für die Zukunft). DieTeilnehmenden können sich so ein Bild von den Inhalten machen, fürdie die CDU im Wahlkampf steht und für die Wahl eine fundiertereEntscheidung treffen. Das Gespräch findet mit dem Vorsitzendes desStadtverbandes der CDU Detmold statt.Referent(in): Friedrich SudhoffOrt:Detmold3 UStd. F0665P003Die Hochschule für Musik in DetmoldDo. 02.05.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird nochbekannt gegeben.Musik ist ein Bestandteil der Lebensqualität im Alltag. Ihre historischenund sozialen Wurzeln sind vielfältig. Sie gewährt Identifikationmit sozialen Gruppen und sich selbst, sie befriedigt das Bedürfnisnach kultureller Zugehörigkeit. Die Hochschule für Musik in Detmoldist eine der führenden Ausbildungsinstitutionen im Bereich der KlassischenMusikkultur in Europa. Mit sachkundiger Führung.Referent(in): N.N.Ort:Detmold3 UStd. F0665S004Der Hohe Dom zu <strong>Paderborn</strong>Do. 13.06.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird nochbekannt gegeben.Als Papst Leo III im Jahre 799 an den Quellen der Pader mit demFrankenkönig Karl zusammentraf, stand an der Stelle des Domes bereitseine Kirche von eindrucksvoller Großartigkeit. Die fachkundigeFührung durch den <strong>Paderborn</strong>er Dom erschließt die künstlerischenund kunstgeschichtlichen Dimensionen des <strong>Paderborn</strong>er Doms.


Bezirksverband Lippstadt-Soest101Referent(in): N.N.Ort:<strong>Paderborn</strong>, Dom3 UStd. F0665S005Die Externsteine - Germanische/Christliche KultstätteDo, 27.06.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird nochbekannt gegeben.Dei Externsteine sind eine markante Sandstein-Felsformation imTeuteburger Wald uns als solche eine herausragende NatursehenswürdigkeitDeutschlands. Auf einer ca. 200 qm großen Ausstellungsflächewird im Informationszentrum Externsteine am Rande des Naturschutzgebietesdie wechselvolle Geschichte des Denkmales unddie der sie umgebenden Natur anschaulich gemacht.Referent(in): N.N.Ort:Horn Bad Meinberg2 UStd. F0665S006<strong>Kolping</strong>sfamilie Oerlinghausen„Ist Gott auch im Gefängnis?”Do, 24.01.<strong>2013</strong>, 19:45 - 21:15 UhrAufgaben und Ziele der Gefängnisseelsorge.Seit über 100 Jahren wird die theologische Seelsorge in Justizvollzugsanstaltenals Teil des Konzeptes zur Resozialisierung von Gefangeneneingesetzt. Dies ist jedoch keine leichte Aufgabe und erwartetviel mehr, als beten. Ein ehemaliger Gefängnispfarrer berichtet ausseinen Erfahrungen.Referent(in): Pfarrer Bernhard HamichOrt:Oerlinghausen, Kath. Gemeindehaus2 UStd. F1985R001„Bio-Energie: ein Segen für die Menschheit?”Do, 21.02.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:15 UhrBio-Energie deckt bereits 7% des primären Energiebedarfs; Wiekonkurriert sie mit den Nahrungsmitteln? Stimmen die Thesen einerbekannten Studien, das Bioenergie potenziell mit der Herstellungvon Nahrungsmitteln konkurriert?Referent(in): Landwirt ReckefußOrt:Krentrup, Biogas-Anlage2 UStd. F1985S003„Naturinventar und Naturschutz auf demTruppenübungsplatz Senne”Do, 21.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrDie Biologische Station Kreis <strong>Paderborn</strong>-Senne übernimmt in derSennelandschaft sowie im gesamten Kreisgebiet <strong>Paderborn</strong> die wissenschaftlicheund praktische Betreuung von Naturschutzgebieten.Die Erfassung und Bewertung von Pflanzen- und Tierbeständen, dieErhaltung alter Haustierrassen für die Landschaftspflege sowie dieInformation von interessierten Besuchern sind weitere Projekte derStation. In einer sachkundigen Führung wird aufgezeigt, wie sichdies auf dem Truppenübungsplatz Senne gestaltet.Referent(in): H. LackmannOrt:Delbrück-Ostenland, Neturzentrum Senne2 UStd. F1985S004„Mexico - unsere Hilfe kommt an!”Do, 11.04.<strong>2013</strong>, 19:45 - 21:15 UhrWelche Projekte werden in Mexico mit der Hilfe von <strong>Kolping</strong>sfamilienuntersützt und wie entwickeln sich diese Projekte. Ein fachkundigerBericht über die Entwicklungshilfe der <strong>Kolping</strong>sfamilien in Mexico.Referent(in): Wolfgang BrechmannOrt:Leopoldshöhe, Kath. Gemeindehaus Greste2 UStd. F1985P002Bezirksverband Lippstadt-Soest<strong>Kolping</strong>sfamilie Anröchte„Full house” - Spiele für Jung und AltSo, 27.01.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrBeim Spielen rückt die Familie näher zusammen und erlebt Spaß,Begeisterung, Kreativität und Ausgleich. Beim Spielen werden sozialeKompetenzen wie Rücksichtnahme auf ältere oder jüngereMitspieler, Einhalten von Regeln oder der Umgang mit Sieg undNiederlage geschult. Außerdem soll die Begeisterung von Kindern,Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren zur Freizeitgestaltung,ohne den Einsatz von digitalen und technischen Hilfsmitteln gewecktwerden.Referent(in): Franz BlankeOrt:Anröchte, St. Pankratiushaus,Untere Kirchstraße 23 UStd. F0080S005„Karneval”Mi, 06.02.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrHaben Sie sich schon einmal gefragt, ob und wie Karneval in NordoderSüddeutschland und anderen Bundesländern gefeiert wird?Karneval ist nicht nur beschränkt auf das Rheinland mit seinenHochburgen Mainz, Köln und Düsseldorf. Auch in anderen Gebietenwird die 5. Jahreszeit gebührend gefeiert mit vielen unterschiedlichenTraditionen.Vorgestellt werden unterschiedliche Traditionen, Gebräuche undLiedgut zur und während der Karnevals-, Fasnets-, Faschings-, und/oder Fastnachtszeit.Zielgruppe: Senioren


102 Bezirksverband Lippstadt-SoestReferent(in): Heinz SchorlemerOrt:Anröchte, St. Pankratiushaus,Untere Kirchstraße 23 UStd. F0080S006Thailändische Küche - Teil 2Mi, 13.02.<strong>2013</strong>, 18:30 - 22:30 UhrDie Jahrtausende alte Esskultur der thailändischen Küche strebtnach einem harmonischen Gleichgewicht von Aromen, Strukturenund Farben. Die natürliche Schönheit der Präsentation, der verführerischeDuft und die Aromen der Speisen mit ihrem subtilen undmanchmal überraschenden Zusammenspiel von scharfen, sauren,süßen und salzigen Geschmacksnuancen lassen jedes Thai-Mahl zueinem Abenteuer werden.Wer sich noch nicht mit den zahlreichen Zutaten der thailändischenKüche auskennt, für den lohnt ein Blick in unsere Warenkunde. Vorgestelltwerden exotische Gewürze, Gemüsesorten und Rezepte. PadThai Gung Tor Huu, Hoi Tod Kanom Krag, Kao Neow, Prig Dong, KaoSuay und vieles mehr sind mögliche Rezepte, die im Anschluss gemeinsamgekocht und auch probiert werden können.Leitung: Kirsten GeesReferent(in): Lars JuchhoffOrt:Anröchte, Realschule, Küche4 UStd. F0080S004„Gefahren im Internet” -Wie schütze ich mein Kind und meinen PC?Di, 05.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:30 UhrDas Internet ist als Medium neben Fernsehen, Radio und Printmedienetabliert. Über 90 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und19 Jahren surfen regelmäßig im Internet, aber auch jüngere Kindernutzen es zunehmend. Die Angebote des World Wide Web lassensich jedoch viel schwieriger einschätzen und kontrollieren als dieanderer Medien. Nutzer müssen sich daher der Vorteile und der Gefahrendes Internets bewusst werden.Diese Veranstaltung richtet sich an Eltern, die ihre Kinder vor gefährlichenSeiten des „www” schützen, Internetseiten auf ihre Qualitätbeurteilen und ihren Computer vor Viren und Würmern bewahrenmöchten.Leitung: Anja SchweighöferReferent(in): Konstantin WotschelOrt:Anröchte, St. Pankratiushaus,Untere Kirchstraße 22 UStd. F0080S002„Gute Vorsätze sind schnell vorbei ...”Mi, 27.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrLaut Forsa Studie fassen 40 Prozent der Jugendlichen und Erwachsenenin Deutschland gute Vorsätze fürs neue Jahr. Am wichtigstenist den meisten die Reduzierung von Stress, dieser gute Vorsatz rangiertauf Platz eins. Auch die körperliche Fitness wird beschworen:55 Prozent der Deutschen wollen mehr Sport treiben. Welche gutenVorsätze gefasst werden, hängt zum Teil vom Alter ab - und auchder Erfolg scheint mit dem Alter zu tun zu haben.Diskutiert werden sich vorgenommene „gute Vorsätze” für dasneue Jahr und welche davon bisher umgesetzt bzw. vernachlässigtwurden. Vorgestellt werden u.a. Möglichkeiten der Umsetzung undGründe, warum viele an ihrer Zielsetzung scheitern.Zielgruppe: SeniorenLeitung: Heinz SchorlemerReferent(in): Guido RickeOrt:Anröchte, St. Pankratiushaus,Untere Kirchstraße 23 UStd. F0080S007„Der Mai”Mi, 08.05.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 Uhr„Der Mai ist gekommen” gehört seit seiner Entstehung zu den populärstendeutschsprachigen Frühlingsliedern. Der Text stammt vonEmanuel Geibel (veröffentlicht 1842), die Vertonung von Justus WilhelmLyra (veröffentlicht 1843). Emanuel Geibel ist der nach HeinrichHeine meist vertonte deutsche Dichter des 19. Jahrhunderts.An diesem Nachmittag wollen wir altbekannte Frühlingslieder wiederaufleben lassen, uns mit ihren Texten und Autoren beschäftigen undauch neue Lieder kennen lernen.Zielgruppe: SeniorenLeitung: Heinz SchorlemerReferent(in): Petra SchweighöferOrt:Anröchte, St. Pankratiushaus,Untere Kirchstraße 23 UStd. F0080S008Was tun Familien am Wochenende?Fr, 17.05.<strong>2013</strong>, 21:00 - 22:30 UhrEndlich! Es ist Freitagnachmittag und die Pflichten der Woche sinderledigt. Die Zeit ist da, einmal gemeinsam mit der Familie etwas zuunternehmen, Zeit, einander zuzuhören und Dinge zu tun, welcheunter der Woche viel zu kurz kommen. Zeit für die Familie eben. Zeitmit der Familie verbringen - das ist besonders im oftmals stressigenund materiell bestimmten Alltag ein wichtiges Gut. Nicht selten sindes die gemeinsamen Unternehmungen, welche die Familie so richtigzusammenschweißen. Vorgestellt und diskutiert werden möglicheAktivitäten und Orte für Familien, die wenig kosten und trotzdemden Familienzusammenhalt stärken. Anmeldung erforderlich.Referent(in): Franz BlankeOrt:Ort wird noch bekannt gegeben(Im Rahmen des Familienwochenendes)2 UStd. F0080F003Meine Freundin hieß Christel, ach ne ...CRYSTAL...?! „Moderne Designerdrogen”Mi, 19.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:30 UhrMethamphetamin, kurz meth oder Crystal meth, wurde erstmals1893 in flüssiger Form synthetisiert und fand auch im sogenanntenBlitzkrieg gegen Polen und Frankreich 1939/1949 millionenfache


Bezirksverband Lippstadt-Soest103Verwendung. Unter den Spitznamen Fliegerschokolade, Panzerschokolade,Stuka-Tabletten, Fliegersalz und Hermann-Göring-Pillen]diente das Mittel zur Dämpfung des Angstgefühls sowie zur Steigerungder Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit bei Soldaten.Crsytal gilt heute unter Modenamen wie Yaba, Ice, Meth, als preiswerteDroge mit aufputschender Wirkung. Crystal gehört zu den amschnellsten zerstörenden Drogen überhaupt. Weitere Informationenauch über andere Drogen für alle Interessierten in diesem Seminar.Leitung: Petra SchweighöferReferent(in): Eva MittropOrt:Anröchte, St. Pankratiushaus,Untere Kirchstraße 22 UStd. F0080S001<strong>Kolping</strong>sfamilie Bad SassendorfNach der Hüft-OP zur RehaMi, 09.01.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:15 UhrDer Kurort Bad Sassendorf hat vor Jahren die Umstellung zum Reha-Kurort gewagt. Im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass dies derrichtige Weg war. Die Lindenplatz-Klinik ist eine der neuesten in BadSassendorf. Nach Hüft- und Knieoperationen kommen die Patientenanschließend zur Reha nach Bad Sassendorf, um für das Arbeitslebenund den Alltag wieder „fit gemacht zu werden”.Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Arbeit der Physiotherapeutenund die medizinische Betreuung der Patienten.Referent(in): Mitarbeiter der Lindenplatz-KlinikOrt:Bad Sassendorf, Hotel-Restaurant Haus Rasche,Wilhelmstraße 13 UStd. F0210S001Organspende - Für und WiderMi, 20.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Organspende ist im Jahr 2012 sehr kritisch beäugt worden; gefälschtePatientendaten und unrechtmäßig vergebene Organe. Ärztenin Deutschland wurde vorgeworfen, Krankenakten manipuliert zuhaben, damit ihre Patienten bei der Organspende bevorzugt werden.Die Zahl der Organspenden ist seitdem deutlich zurückgegangen.Unterschieden wird in zwei Organspendearten: die Lebendspendeund die Spende nach dem Tod. Die postmortale Spende - Spendebei Eintritt des Hirntodes ist umstritten. Der Referent wird den Teilnehmernan diesem Abend einen Überblick über das Organspende-Verfahren geben.Referent(in): Dr. Martin MewesOrt:Bad Sassendorf, Hotel-Restaurant Haus Rasche,Wilhelmstraße 13 UStd. F0210S002Die einzelnen Ortsvorsteher stellen sich vorMi, 06.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Großgemeinde Bad Sassendorf besteht aus 12 Ortsteilen. Die 12Ortsteile haben jeweils einen eigenen Ortsvorsteher, der die Interessenund Meinungen der Bürger vertritt und in den entsprechendenGremien weiter gibt.In weiteren Veranstaltungen werden alle Ortsvorsteher die Gelegenheithaben sich vorzustellen. Beginnen wollen wir mit dem Ortsvorsteheraus Bad Sassendorf. Die Anwesenden erhalten an diesemAbend einen Einblick in den Aufgabenbereich eines Ortsvorstehers.Referent(in): Jürgen HarnauOrt:Bad Sassendorf, Hotel-Restaurant Haus Rasche,Wilhelmstraße 13 UStd. F0210P003Die Jahrgänge 1933 - Lebensläufe der ToleranzMi, 10.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 Uhr1933 - <strong>2013</strong> = 80 Jahre Lebenserfahrung. An diesem Abend wird derReferent Menschen vorstellen, die im Jahr <strong>2013</strong> 80 Jahre alt werdenbzw. geworden wären. Welche Erlebnisse haben sie gehabt? Inwelchen Situationen haben sie Toleranz gezeigt? Welche schwerwiegendenEreignisse haben diese Menschen bis heute nicht vergessen?Diese und weitere Fragen werden erörtert und diskutiert.Referent(in): Pfarrer Christian CasdorffOrt:Bad Sassendorf, Hotel-Restaurant Haus Rasche,Wilhelmstraße 13 UStd. F0210S004Adolph <strong>Kolping</strong> - in KölnSa, 01.06.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird nochbekannt gegeben.Tagesfahrt nach KölnIn diesem Jahr wäre Adolph <strong>Kolping</strong> 200 Jahre alt geworden. Anlassfür eine Fahrt zur Wirkungsstätte Adolph <strong>Kolping</strong>s.Beginnen wollen wir mit dem Besuch des Geburtshauses in Kerpen.Anschließend Weiterfahrt nach Köln mit Stadtführung. Abschluss bildeteine Messe in der Minoritenkirche, in der sich die Grabstätte<strong>Kolping</strong>s befindet. Die Fahrtteilnehmer bekommen an diesem Tageinen Einblick in das Leben von Adolph <strong>Kolping</strong> - vom Anfang biszum Ende.Treffpunkt und Abfahrtszeiten werden noch bekannt gegeben. Anmeldungerforderlich.Referent(in): N.N.Ort:Bad Sassendorf, Hotel-Restaurant Haus Rasche,Wilhelmstraße 13 UStd. F0210S005


104 Bezirksverband Lippstadt-Soest<strong>Kolping</strong>sfamilie HornFinanzielle Folgen der PflegeDo, 14.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDas Seminar beschäftigt sich mit den Kosten der Pflege, insbesonderefür pflegebedürftige Familienangehörige. Welche finanziellenHilfen gibt es?Leitung: Heinrich KlausReferent(in): N.N.Ort: Erwitte-Horn, Cyriakushaus, Bükerstraße 52 UStd. F1450S001<strong>Kolping</strong>sfamilie OstinghausenDie Idee <strong>Kolping</strong>s - weltweitDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrEin Bildvortrag über verschiedene Projekte, z. B. „Fairer Handel”,des <strong>Kolping</strong>werkes im In- und Ausland. Mit <strong>Kolping</strong> ist die Idee derSolidarität eng verknüpft. An konkreten Beispielen aus der Entwicklungszusammenarbeitwird aufgezeigt, wie heute Solidarität gelebtwerden kann. Wer sich weltweit engagiert, lernt einiges dazu.Leitung: Christa DrosteReferent(in): Else GarskeOrt:Bad Sassendorf-Ostinghausen, Pfarrheim,Hauptstraße3 UStd. F2050P001Telefonseelsorge - Helfer in NotDi, 19.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrWie arbeitet die Telefonseelsorge? Wer sucht Rat und Hilfe - in welchenSituationen? Was können die Mitarbeiter der Telefonseelsorgeleisten?Leitung: Wilfried OelkerReferent(in): N.N.Ort:Soest, Hellweg-Radio3 UStd. F2050S003<strong>Kolping</strong>sfamilie SoestPolitik ist ihr Geschäft: Deutschlands politischeLandschaft seit der letzten BundestagswahlFr, 14.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie politische Entwicklung in Deutschland seit der letzten Bundestagswahlsoll in dieser Abendveranstaltung anhand alter Presseberichteerläutert und diskutiert werden. Das Seminar dient zurVorbereitung auf die anstehende Bundestagswahl und soll die TeilnehmerInnenbefähigen, politische Entwicklungen zu analysierenund den <strong>Programm</strong>en der Parteien zuzuordnen.Referent(in): Steffen RudolphOrt:Soest, <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>,Detmolder Straße 73 UStd. F2280P001Politik ist ihr Geschäft:Die Kandidaten stellen sich vorSo, 14.07.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:45 UhrIm Rahmen einer Podiumsdiskussion wird den TeilnehmerInnendieses Seminars die Möglichkeit gegeben, lokale Bundestagskandidatender unterschiedlichen Parteien sowie ihre Ansichten und dieentsprechenden Wahlprogramme kennen zu lernen. Nachfragen isthier ausdrücklich erwünscht. So sollen die SeminarteilnehmerInnenbefähigt werden, eine fundierte Entscheidung bei der Bundestagswahltreffen zu können.Referent(in): Bundestagskandidaten der versch. ParteienOrt:Soest, <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>,Detmolder Straße 73 UStd. G2280P001Referent(in): Mitarbeiter der TelefonseelsorgeOrt:Bad Sassendorf-Ostinghausen, Pfarrheim,Hauptstraße3 UStd. F2050S002Wie entsteht eine Radiosendung?Di, 28.05.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrAuch in Zeiten des Internets ist das Radio für viele Menschen einzentrales Medium. Das Radio übermittelt Informationen zu wichtigengesellschaftlichen Themen und unterhält uns mit Musik. VieleMenschen interessiert auch der Blick hinter die Kulissen: Wie siehtein Sendestudio „von innen” aus? Einblicke gibt eine fachkundigeFührung im Hellweg-Radio Soest.Treffpunkt: Hellweg-Radio, SoestLeitung: Christa Droste


Bezirksverband Lünen105Bezirksverband Lünen<strong>Kolping</strong>sfamilie Bergkamen-Oberarden50 Jahre vatikanisches KonzilFr, 15.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrWohin hat sich die Kirche entwickelt?Referent(in): Pastor Thorsten NeudenbergerOrt:Bergkamen, Am Römerberg 2, Pfarrheim3 UStd. F0270R001Referent(in): Wolfgang Garbe/Paul GolinskiOrt:Brambauer, Diesterwegstraße, Jugendheim3 UStd. F0440S001Jesus - die AuferstehungMi, 13.03.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:30 UhrEin Dokumentarfilm im Zeichen der österlichen Zeit. Die Bedeutungvon Tod und Auferstehung wird erläutert.Referent(in): Paul Golinski/Wolfgang GarbeOrt:Brambauer, Diesterwegstraße, Jugendheim3 UStd. F0440R002Gelebtes Christentum in AfrikaFr, 19.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDer Referent berichtet über seine Erlebnisse und Eindrücke. Wie istdas Christentum in Afrika vertreten?Referent(in): Thomas KlöterOrt:Bergkamen, Am Römerberg 2, Pfarrheim3 UStd. F0270R002Auf Safari im RuhrgebietSa, 11.05.<strong>2013</strong>, 11:00 - 13:30 UhrBei einer sachkundigen Führung durch die ZOOM-Erlebniswelt wirdnicht nur das Leben der Tiere dort verdeutlicht, sondern auch auf diewirtschaftliche Lage dieser „Welt” hingewiesen.Referent(in): Thomas KlöterOrt:Gelsenkirchen, Ruhrzoo4 UStd. F0270S003Glas - ein besonderer WerkstoffFr, 14.06.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:15 UhrVortrag mit einer sachkundigen Führung in der Lüner Glashütte.Referent(in): Michael TaubeOrt:Lünen, Borker Straße, Lüner Glashütte3 UStd. F0270S004<strong>Kolping</strong>sfamilie BrambauerKampf um den VatikanLebensmittelunverträglichkeitMi, 10.04.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:30 UhrWie erkennt man diese Unverträglichkeit und was ist dagegen zutun? In dem fachkundigen Vortrag soll den Teilnehmern/-innen hierüberMitteilung gemacht werden.Referent(in): Dr. Susanne StreichOrt:Brambauer, Diesterwegstraße, Jugendheim3 UStd. F0440S003Spielen - ein wichtiges RitualDo, 25.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDas gemeinsame Spiel vermittelt gesellschaftliche Regeln in einerArt vereinfachtem Modell. Das Spielen in der Gruppe ist ein wichtigerBestandteil unseres sozialen Lernens. Durch Spielen lernt man kreativeIdeen zu entwickeln, sich zu konzentrieren, logisches Denkenzu trainieren und bestimmte Regeln einzuhalten.Referent(in): Norbert ReekOrt:Brambauer, Diesterwegstraße, Jugendheim3 UStd. F0440F004Gedanken zum Josef-SchutzfestSa, 04.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDas Fest des Hl. Josef gibt uns wieder Gelegenheit nach zu denken.Mit den Teilnehmern sollen die Beweggründe von Adolph <strong>Kolping</strong>ergründet werden, die dazu geführt haben, diesen Tag als Patronatsfestzu erheben.Referent(in): N.N.Ort:Brambauer, Diesterwegstraße, Jugendheim3 UStd. F0440R005Mi, 09.01.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:30 UhrPapst Johannes XXIII eröffnete das Konzil am 11. Oktober 1962.Über drei Jahre hinweg berieten rund 2800 Konzilväter in vier Sitzungsperiodenüber Grundlagen für Reformen in der katholischenKirche. Die Bedenken des Konzils und die Auswirkungen auf die heutigeZeit werden dargestellt.


106 Bezirksverband LünenGrabeskirche Liebfrauen in DortmundDo, 20.06.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 UhrSeit 1883 prägt die Liebfrauenkirche die Stadtsilhouette von Dortmund.Da die Gemeinde in den vergangenen Jahrzehnten immerkleiner geworden war, wurde 2008 entschieden, sie mit der Propsteigemeindezu vereinen und die Kirche in neuer, sinnvoller Form zunutzen. Sie ist nun als Grabeskirche Liebfrauen Dortmund zu einemHaus des Abschiednehmens und des Gedenkens geworden. Erläuterungenhierzu erhalten die Teilnehmer durch eine anschließendesachkundige Führung.Der Treffpunkt und die Abfahrt liegen z. Zt. noch nicht fest.Referent(in): Frau DrewesOrt:Dortmund, Amalienstr. 21 a, Grabeskirche Liebfrauen3 UStd. F0440S005Glockengießerei in GescherMi, 10.07.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird nochbekannt gegeben„Fest gemauert in der Erden, steht die Form aus Lehm gebrannt ...„ so beginnt das Gedicht von der Glocke. Wie so etwas Klangvollesentsteht, wird an Ort und Stelle fachkundig erklärt.Der Treffpunkt und die Abfahrt werden noch bekannt gegeben.kostenlosReferent(in): Mitarbeiter der GießereiOrt:Gescher, Glockengießerei3 UStd. G0440S001<strong>Kolping</strong>sfamilie Lünen Herz-JesuNotfallseelsorgeFr, 22.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrNotfallseelsorge oder auch Notfallbegleitung ist psycho-soziale undseelsorgerische Krisenintervention im Auftrag der Kirchen in der Gesellschaft.Sie ist darauf ausgerichtet Opfer, Angehörige, Beteiligteund Helfer von Notfällen (Unfall, Großschadenslagen usw.) in derakuten Krisensituation zu beraten und zu stützen.Referent(in): N.N.Ort:Lünen, Lange Str. 87, Pfarrheim Herz-Jesu Lünen2 UStd. F1730S001Die 10 Gebote - Richtschnur unseres Lebens?Fr, 22.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrSind sie wirklich heute noch aktuell und richtungsweisend?Referent(in): Pater Altfried OPraemOrt:Lünen, Lange Str. 87, Pfarrheim Herz-Jesu Lünen2 UStd. F1730R002Rettung im NotfallFr, 19.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrWie wird die Bevölkerung in Lünen im Notfall gerettet und geschützt?Die Feuer- und Rettungswache ist in das neue Gebäude eingezogenund stellt sich die Frage, wie ist sie dort organisiert, damit schnelleHilfe erfolgen kann. Mit anschließender sachkundiger Führung.Referent(in): Michael RenzeOrt:Lünen, Kupferstr. 60, Feuer- und Rettungswache2 UStd. F1730S003Ramadan - die Fastenzeit der MuslimeFr, 24.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrWie wurde das Fasten im Monat Ramadan für Muslime eine Pflicht?Wie viele Muslime halten sich an das Fastengebot im Ramadan?Fasten im Islam ist eine Form des Gottesdiensts. Das Fasten imMonat Ramadan gehört zu den sogenannten fünf Säulen des Islam,also zu den Hauptpflichten, die ein Muslim als Gottesdienst durchführt.Die anderen Säulen sind das Bezeugen der Einheit Gottes undder Prophetenschaft Muhammads, das täglich fünfmalige Gebet, dieWallfahrt nach Mekka und das Entrichten der Zakat.Referent(in): N.N.Ort:Lünen, Lange Str. 87, Pfarrheim Herz-Jesu Lünen2 UStd. F1730S004Kupfer - ein wertvoller Rohstoff9. oder 10.07.<strong>2013</strong>,Beginn 18:00 Uhr bis ca. 21:00 UhrErfreulich ist, dass der wertvolle Rohstoff Kupfer nicht zu den seltenenRohstoffen unseres Planeten zählt und Kupferschrott ist diegrößte Kupfermine, die wir in Europa haben. Dies und die Herstellungwird den Teilnehmern bei einer sachkundigen Führung vermittelt.Genauer Termin wird noch bekannt gegeben.Referent(in): Jörn BöhlkeOrt:Lünen, Kupferstr. 23, Aurubis AG3 UStd. G1730S001<strong>Kolping</strong>sfamilie Lünen-HorstmarEine <strong>Kolping</strong>sfamilie im Wandel der ZeitSa, 19.01.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:00 UhrDie Arbeit eines katholischen Sozialverbandes erlebt in seiner Geschichteauch immer wieder neue Entwicklungen. Trends werdenaufgegriffen und aktuelle Handlungsoptionen werden angegangen.Der Referent wird unter Nutzung von Lichtbildern und Filmen eineRückschau der letzten 90 Jahre halten und Perspektiven für die Zukunftaufzeichnen. Dies jeweils auf dem Hintergrund des Prinzips:Der Mensch im Mittelpunkt unserer Arbeit.


Bezirksverband Menden-Fröndenberg107Referent(in): Gerhard KuhnOrt:Horstmar/Niederaden, Ortsteile undPfarrheim Herz Mariä3 UStd. F1740S00150 Jahre Vatikanisches KonzilFr, 01.02.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:00 UhrDen Teilnehmern wird vermittelt, warum das Konzil einberufenwurde, welche Veränderung es der Kirche gebracht hat und welcheAuswirkungen heute noch zu spüren sind. Anschl. Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Präses Dr. Johannes SchimskyOrt:Horstmar/Niederaden, Ortsteile undPfarrheim Herz Mariä3 UStd. F1740S002Die Fastenzeit - ist sie heute noch aktuell?Fr, 01.03.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrZiel des Vortrages ist es, den Teilnehmern die verschiedenen Formendes Fastens zu vermitteln.Referent(in): Rita SiwekOrt:Horstmar/Niederaden, Ortsteile undPfarrheim Herz Mariä3 UStd. F1740R003Die wunderbare Welt der PyrenäenSo, 14.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrAndorra, die wunderbare Bergwelt der Pyrenäen soll in dieser Veranstaltungden Teilnehmern vorgestellt werden. Die Eigenarten diesesZwergstaates stehen im Focus der Veranstaltung.Referent(in): Thomas RisseOrt:Lünen-Horstmar, Pfarrheim Herz Mariä3 UStd. F1740S005Der Seepark Lünen-Horstmar - Fluch oder SegenMi, 01.05.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrDie Teilnehmer sollen dieses Naherholungsgebiet mit seinen Vorzügen,aber auch mit seinen Schwächen erkunden. Die Wichtigkeitsolcher Gebiete am Rande unserer Städte wird aufgezeigt. WelcheFauna und Flora können wir in diesem Gebiet entdecken? dies wirdden Teilnehmern bei einer sachkundigen Führung/Begehung nähergebracht mit einer anschl. Diskussion im Pfarrheim Herz Mariä.Referent(in): Hermann ReinschOrt:Lünen-Horstmar, Seepark3 UStd. F1740S006Was verbindet <strong>Kolping</strong> und KAB mit demgemeinsamen Schutzpatron?Sa, 25.05.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:00 UhrPapst Pius IX ernannte 1870 den heiligen Joseph zum Patron derGesamtkirche. Als Fest für diesen mächtigen Patron wurde der 19.März festgelegt. Später wurde das Fest auf den 3. Sonntag nachOstern verlegt. Was verbindet uns noch heute mit dem hl. Joseph?Welche Gemeinsamkeiten haben <strong>Kolping</strong> und KAB? Der Referent istVorsitzende der KAB Lünen-Horstmar/Beckinghausen und klärt dieTeilnehmer darüber auf.Referent(in): Ralph WinkelOrt:Lünen-Horstmar, Pfarrheim Herz Mariä3 UStd. F1740S007Briefmarken - kleine KunstwerkeFr, 07.06.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Geschichte, Bedeutung und Entwicklung dieser kleinen Kunstwerke,werden den Teilnehmern durch den Referenten, einem Briefmarkenexperten,näher gebracht. Ist die Briefmarke nur ein Objektfür Hobbysammler oder eine Wertanlage?Referent(in): Rudi HarmsOrt:Lünen-Horstmar, Pfarrheim Herz Mariä3 UStd. F1740S008Bezirksverband Menden-Fröndenberg<strong>Kolping</strong>sfamilie FröndenbergEine-Welt-MarschSo, 10.03.<strong>2013</strong>, 14:00 - 15:30 UhrDie Teilnehmer erfahren, wie die Menschen in den Elendsvierteln inLateinamerika leben und am Beispiel der Projekte des <strong>Kolping</strong>werkeswie ihr Leben verbessert werden kann.Referent(in): Hans BraukmannOrt:Fröndenberg, Pfarrzentrum St. Marien,Auf dem Sodenkamp 162 UStd. F1100P002Einstieg in die FastenzeitDo, 21.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrDie Teilnehmer setzen sich der beginnenden Fastenzeit auseinander.Sie erfahren, wie die Fastenzeit biblisch (jüdisch/christlich) begründetist und sich im Laufe der Geschichte geändert hat.Referent(in): Heiner RedeckerOrt:Fröndenberg, Pfarrzentrum St. Marien,Auf dem Sodenkamp 162 UStd. F1100R001


108 Bezirksverband Menden-FröndenbergAuf den Spuren des BVBSa, 15.06.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrDie Teilnehmer lernen die Geschichte des BVB an den Original-Schauplätzen kennen. Ein Vortrag mit anschl. fachkundige Führung.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund, BVB,Borsigplatz bis Signal-Iduna-Park(Westfalenstadion)4 UStd. F1100S003<strong>Kolping</strong>sfamilie HalingenFamilienwochenende - ...wir sind und bleiben einefamilienhafte Gemeinschaft!Fr, 08.03.<strong>2013</strong> bis 10.03.<strong>2013</strong>,18:00 - 14:00 Uhr, TTDie Bedürfnisse der einzelnen Familienmitglieder nehmen wir ernst.Die <strong>Kolping</strong>sfamilie versteht sich als familienhafte Gemeinschaft.Dies wollen wir an unseren Familienwochende vermitteln, zeigenund erleben.Referent(in): N.N.Ort:Olpe, Biggesee, Regenbogenland12 UStd. F1170S004Verstehen, um zu verstehen - DemenzDi, 22.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrUmgang mit an Demenz erkrankten Menschen.Referent(in): N.N.Ort:Halingen, Halinger Dorfstr. 15, Pfarrheim3 UStd. F1170S001Bibel aktuell - zwischen den Zeilen lesenDi, 05.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrEin Angebot an alle Interessierten, die mit uns in aufgelockerterRunde über wichtige Glaubensfragen sprechen möchten.Referent(in): Anne Berens, GemeindereferentinOrt:Halingen, Halinger Dorfstr. 15, Pfarrheim3 UStd. F1170R002„Eins-eins-null”- Historischer TeilDi, 26.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrMord, Raub, Betrug - beispielhaft dargestellt an Fällen aus der DortmunderPolizeigeschichte. Es werden die polizeiliche Alltagsarbeitund die historische Entwicklung der Dortmunder Polizei vorgestellt.Was auf manchen Besucher erschreckend wirken mag, gehört fürPolizeibeamte zum Arbeitsalltag. Vortrag unter fachkundiger FührungTreffpunkt und Ort wird noch bekannt gegeben.Referent(in): Wolfgang Wittrien, PolizeihauptkommissarOrt:Dortmund, Markgrafenstraße, Polizeipräsidium3 UStd. F1170S003Bibel aktuell - zwischen den Zeilen lesenDi, 12.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrEin Angebot an alle Interessierten, die mit uns in aufgelockerterRunde über wichtige Glaubensfragen sprechen möchten.Referent(in): Anne Berens, GemeindereferentinOrt:Halingen, Halinger Dorfstr. 15, Pfarrheim3 UStd. F1170R005Heimische Industrie im WandelDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Druckgießerei - FA. SydowWie funktioniert eine Druckgießerei? Wie war es damals und wieist es heute? Ein Vortrag mit anschließender fachkundiger Führungeines Mitarbeiters.Referent(in): N.N.Ort:Menden3 UStd. F1170S006Bibel aktuell - zwischen den Zeilen lesenDi, 04.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrEin Angebot an alle Interessierten, die mit uns in aufgelockerterRunde über wichtige Glaubensfragen sprechen möchten.Referent(in): Anne Berens, GemeindereferentinOrt:Halingen, Halinger Dorfstr. 15, Pfarrheim3 UStd. F1170R007Die Kalkwerke OberrödinghausenSa, 15.06.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrEin Kalkwerk dient der Gewinnung von Kalkstein aus Steinbrüchenund der Herstellung von Produkten aus Kalkstein. Wie funktioniertdas Ganze? Was ist mit der Natur? Dies werden die Teilnehmer erfahren,auch bei einem abschließenden Gang durch den SteinbruchRichtung Asbeck.


Bezirksverband Minden109Referent(in): Stefan CosackOrt:Oberröringhausen3 UStd. F1170S008<strong>Kolping</strong>sfamilie Hl. KreuzBootsführerscheinMo, 07.01.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrDer Infoabend findet heute statt. Der Theoretische Teil des Kursesbeginnt am 14.01.<strong>2013</strong>, jeweils an 11 Abenden mit je 2 UStd..Ansprechpartner: Jürgen Dasbeck Tel.. 0175 4013860 oder DiterBäuchler Tel:. 0171 71553909Kosten:Gebühr auf AnfrgageReferent(in): N.N.Ort:Menden, Heilig Kreuz Pfarrheim3 UStd. F1800S001Segelflug in MendenMi, 12.06.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrOft sieht man sie nur als kleinen Punkt am Himmel. Aber wer oderwas ist das, was dort oben in der Höhe fliegt? Das können doch nurdie Segelflieger sein. Aber wie kommen die Segelflugzeuge in dieLuft, und das ohne Motor? Die Teilnehmer lernen die vielfältigenProbleme eines kleinen Sportvereins und zugleich die Faszinationdes lautlosen Gleitens über ihrer Heimat kennen.Referent(in): Johannes BerndesOrt:Menden, Segelflugplatz Menden-Barge3 UStd. F1810S003Bezirksverband Minden<strong>Kolping</strong>sfamilie Bad Oeynhausen<strong>Kolping</strong>sfamilie Menden/St. VinzenzDer Stern als Wegweiser -Krippen und ihre BedeutungDi, 08.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrSie folgten dem Stern zum neugeborenen Jesuskind. Die Teilnehmerlernen die Tradition und die Geschichte der Krippen in unserer Heimatkennen. Welche Bedeutung hat diese Tradition für uns heute?Den Teilnehmern wird die Krippe in der Wallfahrtsbasilika in Werl anverschiedenen Symbolen erklärt.Referent(in): Antonius BüscherOrt:Werl, Wallfahrtsbasilika3 UStd. F1810S001Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht -brauche ich die?Mi, 23.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDie moderne Medizin hat viel dazu beigetragen, dass die Lebenserwartungder Menschen in den westlichen Ländern angestiegenist und dass die Lebensqualität vieler -gerade auch alter Menschenbesser geworden ist. Die Kehrseite dieses Segens darf dabei abernicht übersehen werden: Es gibt immer mehr chronisch Kranke. DieMenschen möchten mitentscheiden dürfen über Beginn oder Nichtbeginn,über Fortsetzung oder Beendigung medizinischer Maßnahmen.Und die meisten von ihnen möchten auch Vorsorge für denFall treffen, dass sie selbst nicht mehr entscheidungsfähig sind. Einesolche Vorsorge ist möglich. Die Instrumente dafür sind Patientenverfügungund Vorsorgevollmacht.Referent(in): Marita HillOrt:Menden, Pfarrzentrum St. Vincenz3 UStd. F1810S002Die Denios-WerkeDi, 22.01.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDie DENIOS AG ist ein marktführendes Unternehmen für Lagerungvon Gefahrstoffen, betrieblicher Umweltschutz und Arbeitssicherheit.Referent(in): N.N.Ort:Bad Oeynhausen, Dehmer Straße, Denios-Werk3 UStd. F0180S001Die MaternusklinikDi, 16.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrEinblicke und Informationen über eine moderne Rehaklinik untersachkundiger Führung.Referent(in): Beauftragter der KlinikOrt: Bad Oeynhausen, Am Brinkkamp 16,Maternusklinik3 UStd. F0180S002Gott in der modernen LyrikDi, 14.05.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:00 UhrGlauben wieder neu mit Weltlichkeit zu vermitteln, ist die Auseinandersetzungmit zeitgenössischer Dichtung. Oft stehen in LyrischenTexten die wichtigsten Aussagen zwischen oder hinter den Worten.Spirituell aufmerksame Autorinnen und Autoren können somit überraschendeZugänge zur Tiefe des Lebens vermitteln.Referent(in): Pastor Alfons RunteOrt: Bad Oeynhausen, Westkorso 11,Gemeindehaus Peter und Paul2 UStd. F0180R003


110Bezirksverband MindenSkulpturen im Garten MonkenbuschDi, 11.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrVorgestellt wird die berufliche Tätigkeit des Steinbildhauers. In einerfachkundlichen Führung werden plastische Natursteinarbeiten derkünstlerischen Arbeit des Betriebs vorgestellt. Bei einer anschließendenBesichtigung des Steinmetzbetriebs wird die tägliche Arbeiterläutert.Referent(in): N.N.Ort:Bad Oeynhausen-Eidinghausen2 UStd. F0180S004Auf den Spuren jüdischen Lebens im Kreis HerfordMi, 12.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrJüdischer Glaube und Kultur geraten leicht in Vergessenheit. Sie habenfür unseren Glauben eine große Bedeutung, jüdischer Glaubeals Grundlage des Christentums. Um den christlichen Glauben besserkennenzulernen, erfahren die Teilnehmer „Vieles” in der Synagogein Herford.Referent(in): Harry RotheOrt:Heford, Komturstr. Synagoge Herford3 UStd. F1690R004<strong>Kolping</strong>sfamilie Löhne<strong>Kolping</strong>sfamilie Minden„Seht das Holz des Kreuzes” -Von den vier Hölzern des Kreuzes ChristiMi, 27.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrBestand das Kreuz Jesu wirklich aus vier verschiedenen Hölzern (wieberichtet wird)? Z. B. aus Zedern, Zypresse, Palme und Oelbaum.Was bedeuten diese Baumarten, diese Hölzer? Im Anschluß wird derKreuzweg gebetet.Referent(in): Hildegard DisseOrt:Löhne, Haus der Begegnung/St. Laurentius-Kirche3 UStd. F1690R001Jerusalem und das Hl. Land - Mittelpunkt derWeltreligionen Judentum, Christentum, IslamMi, 10.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrWie leben die Menschen verschiedener Konfessionen im Hl. Landzusammen? Was trennt sie, was verbindet sie?Referent(in): Lucas OstrauOrt:Löhne, Haus der Begegnung/St. Laurentius-Kirche3 UStd. F1690R002Das Josef-Schutz-FestMi, 01.05.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrWas bedeutet das Josef-Schutz-Fest für die <strong>Kolping</strong>sfamilien heute?Der 1. Mai ein christl. Feiertag oder ein politischer Tag „Tag derArbeit”.Referent(in): N.N.Ort:Löhne, Haus der Begegnung/St. Laurentius-Kirche3 UStd. F1690R003Denken in pastoralen Räumen - Neujahrrsempfangdes KAB St. Ansgar und der <strong>Kolping</strong>familie MindenSa, 12.01.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:00 UhrDiese Begegnung soll dem gegenseitigen Austausch über sozialeProjekte dienen und gleichzeitig der Motivation zu gemeinsamenHandeln dienen.Referent(in): N.N.Ort:Haus am Dom4 UStd. F1840R001„Glaube in Freiheit” - Besinnungstag des BezirksSo, 10.03.<strong>2013</strong>, 8:30 - 16:00 UhrDie Teilnehmer sollen sich religiös fortbilden und sich der Gemeinschaftinnerhalb des Bezirks Minden bewusst werden. Die Veranstaltungsetzt noch einmal einen besonderen Akzent auf die Vernetzungin den pastoralen Räumen und dient der gegenseitigen Begegnung.Referent(in): Christian GniedaOrt:Haus am Dom8 UStd. F1840R002Die Geschichte des <strong>Kolping</strong>werkesFr, 19.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Teilnehmer erfahren die grundlegenden Ideen des <strong>Kolping</strong>werkesund informieren sich über aktuelle Projekte. So sind sie in derLage sich aktuell in ihrer KF einzubringen und erfahren Möglichkeiten,sich in Kirche, Staat und Gesellschaft zu engagieren.Referent(in): Mrsg. Ottmar DillenburgOrt:Haus am Dom3 UStd. F1840S003


Bezirksverband Olpe111Jüdisches Leben im Mindener LandFr, 17.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Teilnehmer bewegen sich unter fachkundiger Führung auf demPfad der Erinnerung und besuchen u. a. die neu aufgearbeitete jüd.Schule, den jüd. Friedhof und die aktuellen Stolpersteine. Ziel ist einbewusster Austausch innerhalb des Dialogs der WeltreligionenReferent(in): W. BattermannOrt:Haus am Dom3 UStd. F1840S005Mitgliederkampagne - Zeltwochenende in WindheimSa, 15.06.<strong>2013</strong> bis 16.06.<strong>2013</strong>,14:00 - 16:00 Uhr, 2 TageBewusst der Vergangenheit, aktiv in der gegenwart, mutig in dieZukunft.Mit dieser Aktion sollen neue Familien für unsere KF geworben werden.Innerhalb der Gemeinschaft, die durch Zeltaufbau; Spielen undLagerfeuer gestaltet wird, erfahren die Teilnehmer den familienbezogenenGedanken A. <strong>Kolping</strong>s intensiv. Sie haben Gelegenheit zupersönlichen Gesprächen und zum Austausch.Referent(in): N.N.Ort:Windheim, Kapelle12 UStd. F1840S006Impulse an besonderen Orten -Das Jahr des GlaubensFr, 28.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Veranstaltung richtet sich an alle, die eine besondere Spiritualitätim Jahr des Glaubens für sich selbst erleben möchten. DieTeilnehmer sollen sich persönlich im Glauben weiterbilden.Referent(in): B. ViermannOrt:Windheim, Kapelle3 UStd. F1840R007Bezirksverband Olpe<strong>Kolping</strong>sfamilie AltenhundenGemeindeleben im neuen pastoralen RaumDo, 31.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDie Teilnehmer sollen Möglichkeiten kennenlernen wie eine Pfarrgemeindemit den neuen Rahmenbedingungen des kirchlichen Lebensumgehen kann.Referent(in): N.N.Ort:Altenhundem, Pfarrzentrum Arche4 UStd. F0060S001Die Zukunft der <strong>Kolping</strong>sfamilien imneuen pastoralen RaumFr, 19.04.<strong>2013</strong> bis 21.04.<strong>2013</strong>,18:30 - 15:00 Uhr, TTUmsetzung im VerbandsprojektDie Teilnehmer sollen eine gemeinsame Basis für eine künftige gemeinsameZusammenarbeit im pastoralen Raum entwickeln.Referent(in): N.N.Ort:wird noch bekannt gegeben4 UStd. F0060S002<strong>Kolping</strong>sfamilie AttendornGeburtshaus Adolph <strong>Kolping</strong>So, 26.05.<strong>2013</strong>, 8:00 - 19:00 UhrWährend der Jubiläumsfahrt nach Köln und Kerpen werden die Teilnehmerdas Geburtshaus von Adolph <strong>Kolping</strong> kennen lernen und seineWirkstätte die Minoritenkirche in Köln. Es wird aus seinem Lebenberichtet. Mit Möglichkeit zur Mitfeier der Hl. Messe.Referent(in): N.N.Ort:Köln und Kerpen3 UStd. F0130S003Hostienbäckerei der Franziskanerinnen in OlpeTermin wird noch bekannt gegeben,14:30 - 17:30 UhrKennenlernen des Mutterhauses; Lernen, wie Hostien gebackenwerden; Teilnahme an der Vesper der Franziskanerinnen, um dasLeben im Kloster zu erleben.Referent(in): N.N.Ort:Olpe, Mutterhaus der Franziskannerinnen2 UStd. F0130S001


112 Bezirksverband <strong>Paderborn</strong><strong>Kolping</strong>sfamilie Neu-ListernohlWas uns in die Kirche bewegtDi, 05.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrDie Kirche ist im Wandel, wie müssen wir uns umstellen?Referent(in): Pastor Michael LütkevedderOrt:Neu-Listernohl, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1910R001Aufgaben der FeuerwehrDi, 16.04.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrWelche gesetzlichen und freiwilligen Aufgaben werden von der Feuerwehrwahrgenommen?Referent(in): Ulrich JohannesOrt:Attendorn, Feuerwehrhaus3 UStd. F1910S002SicherheitDi, 18.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:50 UhrWie schütze ich mich vor kriminellen Tricks und vor Betrügern?Referent(in): Barbara Eßling-Sieler, KriminalbeamtinOrt:Attendorn, Feuerwehrhaus3 UStd. F1910S003<strong>Kolping</strong>sfamilie OlpeFastenzeit - ein Weg zum OsterfestDi, 26.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrDen 40 Tagen vor dem Osterfest ist ein eigener Charakter gegeben.Seit alters her ist es die Lehr- und Lernzeit der Kirche, da am Osterfestfrüher die erwachsenen Bewerber das Taufsakrament empfingen,nachdem sie sich vorher gründlich mit dem Glauben auseinandergesetzthatten. Es ist aber auch eine Bußzeit, da zwischenAschermittwoch und Gründonnerstag Gelegenheit war, dass schwereSünder in aller Öffentlichkeit Buße tun konnten. In späterer Zeit kamnoch hinzu, in diesen 7 Wochen zu fasten. Alle diese Motive habenetwas mit einem Neuanfang zu tun. Von daher kann diese Zeit auchuns heute noch etwas sagen.Referent(in): Friedhelm Präses RüscheOrt:Olpe, Mutterhaus der Olper Franziskaner2 UStd. F2010R001Bezirksverband <strong>Paderborn</strong>Österreich - Land, Kultur, MenschenWeitere Informationen werden nochbekannt gegebenDie Inhalte der Bildungsreise werden durch Aushang bekannt gegeben.Referent(in): angefragtOrt:Österreich, Erl3 UStd. F9921S002<strong>Kolping</strong> eine Geschichte mit ZukunftFr, 01.03.<strong>2013</strong>, 18:30 Uhr„<strong>Kolping</strong> – Eine Geschichte mit Zukunft” - Unter diesem Leitwortsteht das <strong>Kolping</strong>jahr <strong>2013</strong>. Die Gesellschaft feiert den 200. GeburtstagAdolph <strong>Kolping</strong>s. Am 8. Dezember 1813 wurde er als Sohneines Schäfers in Kerpen geboren. Sein Leben und Wirken machenihn auch noch 200 Jahre später zu einem Vorbild für die Kirche unddas <strong>Kolping</strong>werk mit seinen mehr als 450000 Mitgliedern weltweit.Das Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>s war nicht eindimensional. Er war unermüdlichin allem, was er auf den Weg brachte, als Priester undSeelsorger, Gesellenvater und Publizist. Papst Johannes Paul II. sahihn als einen der Wegbereiter der Katholischen Soziallehre. Adolph<strong>Kolping</strong> habe im 19. Jahrhundert „viele Lichter des Evangeliumsauf die damals sehr schwierige Frage der sozialen Gerechtigkeit inden wechselseitigen Beziehungen von Arbeit und Kapital geworfen”,stellte der Heilige Vater in seiner Predigt zur Seligsprechung Adolph<strong>Kolping</strong>s im Jahre 1991 heraus. Wir haben somit allen Grund, seinen200. Geburtstag zu feiern. Das wollen wir als Verband ausgiebigtun. Das <strong>Kolping</strong>jahr <strong>2013</strong> bietet zudem eine Fülle an Gelegenheiten,neben dem Feiern vor allem nach außen hin zu zeigen, dassAdolph <strong>Kolping</strong> mit seinem Denken und tatkräftigen Handeln heutenoch in uns wirkt und wir uns an ihm orientieren können in unseremEngagement in Gesellschaft und Kirche. Viele überlieferte Zitate desSeligen Adolph <strong>Kolping</strong> lassen sich oftmals auf die heutigen Verhältnisseübertragen. So mahnt er uns, die Nöte der Zeit zu erkennenund unser Handeln danach auszurichten, denn das Christentum istnicht bloß für die Kirche und für die Betkammern, sondern für dasganze Leben. Dieses Leben mit all seinen Auswirkungen auf die heutigeZeit wird vorgestellt und diskutiert.Referent(in): Thomas DörflingerOrt:Hotel Aspethera3 UStd. F9921S001<strong>Kolping</strong>sfamilie LichtenauHilfe zur Selbsthilfe Entwicklungshilfe -PartnerschaftFr, 25.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDen Teilnehmenden wird unter Einbezug von Dias ein Schulprojektin Argentinien vorgestellt und erläutert.Referent(in): Franz-Josef LeifeldOrt:Lichtenau Pfarrheim3 UStd. F1670P001


Bezirksverband <strong>Paderborn</strong>113<strong>Kolping</strong> aktuellFr, 22.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrGesprächsforum zu einem aktuellen Thema aus Politik, Gesellschaftund Kirche.Referent(in): Heinrich MüllerOrt:Lichtenau Pfarrheim3 UStd. F1670P002Die Steuergesetzgebung im ÜberblickFr, 29.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrIm Dschungel der Steuergesetzgebung werden den Teilnehmendensachkundige Informationen über das Einsparen von Steuern unterderen Berücksichtigung in der Lohn- und Einkommenssteuer gegeben.Referent(in): Heinrich MüllerOrt:Lichtenau Pfarrheim3 UStd. F1670S003Kommunalpolitik aus erster HandFr, 26.04.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrSchwerpunkt dieser Veranstaltung ist die kommunalpolitische Problematikder Stadt Lichtenau.Referent(in): Hermann DickgreberOrt:Lichtenau Pfarrheim3 UStd. F1670P004<strong>Kolping</strong> aktuellFr, 24.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrGesprächsforum zu einem aktuellen Thema aus Politik, Gesellschaftund Kirche.Referent(in): Franz GüntherOrt:Lichtenau Pfarrheim3 UStd. F1670P005Ohne Bienen geht es nichtFr, 21.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Veranstaltung bietet den Teilnehmenden fachkundige Informationenüber Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen.Referent(in): Heinrich MüllerOrt:Lichtenau Pfarrheim3 UStd. F1670S006<strong>Kolping</strong>sfamilie MarienlohKeine Jugendlichen zurücklassen!Mo, 04.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 Uhr„In den meisten Fällen ist der Handwerksbursche geworden, waser ist, weil die Umstände hauptsächlich ihn dazu gemacht haben.Dem Lehrling spricht niemand Mut und Trost ein, wenn die eigeneFamilie ihn nicht zuzeiten unter ihre wärmenden Flügel nimmt,geringen, oft fehlenden Schutz findet er gegen die Quälereien undVerführungen seiner Umgebung, freundliche Liebe bleibt ihm fern,da kältet das Herz. Gehetzt von Meister und Gesellen, kann er sichder Ausübung seiner Religion nicht mehr mit Andacht hingeben, erwird ihrer nicht mehr froh, und deshalb wird sie ihm gleichgültig.Der Geselle ist in den Feierstunden geradezu auf die Straße gewiesenoder ins Wirtshaus; denn zu Hause, beim Meister, ist keinrechter Verbleib. Er ist ein freier Mensch, aber auch so frei, daß dieFreiheit zu Zeiten eine Last wird. Doch kümmert sich niemand mitwahrer Liebe um ihn.” Adolph <strong>Kolping</strong> in: „Der Gesellenverein”, Aufsatzaus dem Jahr 1848. Mehr als 4000 überwiegend junge Leutebesuchen täglich eine Einrichtung der <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong><strong>gGmbH</strong>. Rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für sieda. In verschiedenen Maßnahmen der örtlichen Agenturen für Arbeitlernen sie einen Beruf oder bereiten sich darauf vor. Die jungenLeute sind normale Jugendliche, die gerne Freunde um sich haben,SMS verschicken und für Sebastian Vettel schwärmen. In einer Einrichtungdes <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>s <strong>Paderborn</strong> sind sie, weil sie fürden Start ins Berufsleben eine besondere Förderung brauchen. Dieskann sehr verschiedene Ursachen haben: Lernschwierigkeiten, Problemein und mit der Familie, Erkrankungen, Drogenprobleme oderSprachschwierigkeiten, z. B. wegen eines Migrationshintergrunds.Der Ansatz der <strong>Kolping</strong>-Bildungszentren ist es, die Jugendlichen aufihre Stärken hinzuweisen, ihnen zu Erfolgen zu verhelfen und damitMut fürs Leben zu machen. Die berufliche Bildung unter dem Dachder <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong> ist in unterschiedlicherWeise organisiert. Die Vielfalt ergibt sich, weil jeweils vor Ort nachder notwendigen und besten Lösung gesucht wird: Was wird gebraucht?Wie kann die Hilfe gestaltet und organisiert werden? Dennauch hier gilt: Im Mittelpunkt steht der Mensch. Dies wird vorgestelltund erläutert.Referent(in): Sascha DederichsOrt:Niels-Stensen-Haus3 UStd. F1755S001Biologische Krampfadern EntfernungMo, 11.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrKrampfadern sind wohl für jede Frau ein Alptraum. In Röcken undkurzen Hosen wollen wir makellose Beine zeigen - und keine blaugeäderten Oberschenkel und Waden. Doch bei etwa 90 Prozent allerDeutschen verändern sich die Venen im Laufe der Zeit. Vorbeugensolange es geht, muss also die Devise aller Mini-Rock und Shorts-Fans lauten. Zumal Krampfadern nicht nur ein optisches, sondernauch medizinisches Problem sind. Bereits ausgeprägte Krampfadernkann man unterschiedlich behandeln. Wir erklären, wie Sie denblauen Beinadern vorbeugen können und was hilft, wenn sie bereitsda sind.Referent(in): Kirsten Dahl-JägerOrt:Niels-Stensen-Haus3 UStd. F1755S002


114 Bezirksverband <strong>Paderborn</strong>Der Sozialbetrieb Wäscherei „die Brücke”Mo, 15.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:15 UhrIn der großzügig und modern eingerichteten Wäscherei werdensämtliche Arbeiten von teilleistungsgeschwächten Mitarbeitern verrichtet.Dazu gehören das Sortieren, Waschen und Trocknen der Wäscheebenso wie das Mangeln, die Bedienung der Maschinen sowiedas Bügeln privater Wäsche. Besonders hervorzuheben ist das schonendeBügeln von Hand. So können auch empfindlichste Textilien,wie Oberhemden und Blusen bearbeitet werden! Speziell Familien,in denen beide Partner berufstätig sind, wissen diesen Service der„Brücke” zu schätzen, denn neben dem ausgewogenen Preis-Leistungsverhältnisüberzeugt vor allem die sorgfältige und gute Qualitätdes umfangreichen Wäschereiservices. Die Brücke als SozialerBetrieb wird vorgestellt.Referent(in): HoffbauerOrt:Bad Lippspringe, die Brücke3 UStd. F1755S003Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht -Ein Thema für alleMo, 13.05.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrMenschen wollen Vorsorge treffen für eine Lebensphase, in der sieaufgrund schwerer Erkrankung, eines Unfalls oder eines Unglücksnicht mehr dazu in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbst zuerledigen, oder ihre Entscheidungen nicht mehr oder nur noch eingeschränkttreffen können. Immer mehr Menschen wollen deswegenVerfügungen verfassen. Grundsätzlich werden drei Formen der Vorsorgeverfügungunterschieden, nämlich die Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügungund Patientenverfügung. Die Vorsorgevollmachtist die vom Gesetz vorgesehene Möglichkeit, die Einrichtung einerBetreuung zu vermeiden. Die Vorsorgevollmacht kann als Generalvollmachterteilt werden, aber auch sachlich beschränkt werden aufAngelegenheiten der Gesundheitsvorsorge. Mit der Vorsorgevollmachtwird eine Person beauftragt, die eigenen Angelegenheitenwahrzunehmen, wenn eine eigene selbstverantwortliche Regelungnicht mehr möglich ist. Diese Möglichkeiten werden vorgestellt unddiskutiert.Referent(in): angefragtOrt:Niels-Stensen-Haus3 UStd. F1755S004des daraus resultierenden neuen Bebauungsplanes, der den zusätzlichendirekten Anschluss an die B 1, weitere Parkplätze und dieVeränderung der Dachneigung im Zusammenhang mit dem Einbauvon Stahlträgern im Zuschauerbereich vorsah, erhöhten sich dieKosten jedoch auf mehr als das Doppelte der ursprünglich geplantenKosten. Die Entstehung, der Bau und die heutige Nutzung werdenvorgestellt und diskutiert.Referent(in): angefragtOrt:Bentler-Arena3 UStd. F1755S005<strong>Kolping</strong>sfamilie <strong>Paderborn</strong>-Zentral<strong>Kolping</strong> in der heutigen ZeitDo, 24.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDas <strong>Kolping</strong>werk ist ein internationaler katholischer Sozialverbandmit Sitz in Köln. Er ist benannt nach Adolph <strong>Kolping</strong> (1813–1865),der zweiter Präses des von Johann Gregor Breuer 1846 in Elberfeldgegründeten Gesellenvereins war und später in Köln und an vielenanderen Orten weitere Gesellenvereine gründete. 1850 schlossensich die ersten dieser Vereine zu einem Verband zusammen, der1935 in „<strong>Kolping</strong>werk” umbenannt wurde.Das <strong>Kolping</strong>werk ist gegenwärtig in mehr als 60 Ländern der Erdetätig. Mit seinen rund 450.000 Mitgliedern, die in weltweit etwa5.800 <strong>Kolping</strong>sfamilien beheimatet sind, zählt das <strong>Kolping</strong>werk zuden großen Sozialwerken der Katholischen Kirche. Die Aufgaben fürund durch die <strong>Kolping</strong>werke werden vorgestellt und diskutiert.Referent(in): Diözesanpräses Ansgar WiemersOrt:<strong>Paderborn</strong>, <strong>Kolping</strong>-Forum3 UStd. F2100S001Das war das Jahr 2012Do, 31.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Höhepunkte aus dem Jahr 2012 werden den Teilnehmern in Wortund Bild vorgetragen und diskutiert.Referent(in): Bernhard BauerOrt:<strong>Paderborn</strong>, <strong>Kolping</strong>-Forum3 UStd. F2100S002Die Bentler-ArenaMo, 10.06.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:15 UhrDas 115 Meter breite und 156 Meter lange reine Fußballstadion istso konzipiert, dass das 15.000 Zuschauer fassende Stadion - davon9.200 Stehplätze und 5.800 Sitzplätze - darunter 730 VIP-Plätze -jederzeit, falls irgendwann der Bedarf besteht, problemlos auf einFassungsvermögen von 20.000 Zuschauerplätzen erweitert werdenkann. Alle Tribünen sind vollständig überdacht. Das Spielfeldist nach neuesten Bundesliga-Standards mit einer Rasenheizung,einer Beregnungsanlage und Rollrasen ausgestattet. Die sehr kurzangesetzte Bauzeit sollte durch den Einsatz von Fertigbauteilen ermöglichtwerden. Die Baukosten waren bei rund 9 Millionen Euroangesetzt. Wegen der Verzögerungen durch Anwohnerklagen undDas zweite Vatikanische KonzilDo, 14.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDas Zweite Vatikanische Konzil (Vaticanum II), das von der römischkatholischenKirche als das 21. Ökumenische Konzil angesehen wird,fand vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 statt. Eswurde von Papst Johannes` XXIII. mit dem Auftrag zu pastoralerund ökumenischer „instauratio” (Erneuerung, ital.: aggiornamento)einberufen.Der Papst wies in der lateinischen Eröffnungsansprache Gaudet MaterEcclesia („Es freut sich die Mutter Kirche”) ausdrücklich daraufhin, dass eine gewisse Aktualisierung dogmatischer Sätze im Sinneihrer Orientierung auf das Verständnis des gegenwärtigen Zeitalters


Bezirksverband Rüthen/Warstein115möglich und notwendig sei. Denn das eine sei das ewige Dogma, diebleibende Wahrheit, ein anderes die Ausdrucksweise der jeweiligenZeit. Nach dem Tod Papst Johannes’ XXIII. im Jahr 1963 wurde dasKonzil durch Papst Paul VI. fortgesetzt und 1965 beendet. Es entschiedzugunsten der Religionsfreiheit in der bürgerlichen Staatsordnungund für verstärkten Dialog mit Anders- oder Nichtgläubigen.Unter den Teilnehmern waren auch die späteren Päpste JohannesPaul I., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Die Auswirkung diesesKonzils wird vorgestellt und diskutiert.Referent(in): Alfons NeumannOrt:<strong>Paderborn</strong>, <strong>Kolping</strong>-Forum3 UStd. F2100S003Krankenhaus heute!Do, 07.03.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrDie vielfältige Arbeit in einem Krankenhaus wird den Teilnehmernam Beispiel des Brüderkrankenhauses <strong>Paderborn</strong> vorgestellt und erläutert.Referent(in): angefragtOrt:<strong>Paderborn</strong>, Brüderkrankenhaus, Husener Str.3 UStd. F2100S004Kirche nach dem KonzilDo, 04.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrDas zweite Vatikanische Konzil formulierte ein neues Verständnisvon Kirche und Liturgie. Daraus ergab sich ein neues Konzept fürKirchenräume. Dieses Konzept wird vorgestellt und diskutiert.Referent(in): Claudia AuffenbergOrt:<strong>Paderborn</strong>, Kiliankirche3 UStd. F2100S005<strong>Kolping</strong> - Ein Verband ohne VerfallsdatumDo, 25.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrAus den Erfahrungen der <strong>Kolping</strong>arbeit im 19.- und 20. Jahrhundertbegründet der Referent die Bedeutung des <strong>Kolping</strong>werkes für dieMenschen des 21. Jahrhunderts.Referent(in): Msgr. Alois SchröderOrt: <strong>Paderborn</strong>, BFZ, Otto-Stadler-Str. 93 UStd. F2100S006Von der <strong>Kolping</strong>fachabteilung zum <strong>Bildungswerk</strong>Do, 06.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrKennenlernen des <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>es vor Ort in den Werkstättenund Erläuterungen des Referenten im Gespräch.Bezirksverband Rüthen/Warstein<strong>Kolping</strong>sfamilie BeleckeEnergiewende ohne Kraftwerkserneuerung?Di, 19.02.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird nochbekannt gegebenWird die Energiewende, weg vom Atomstrom, ohne Kraftwerkserneuerunglaufen? Beim Besuch des Trianel-Gaskraftwerkes Hammwerden Alternativen zum Atomstrom vorgestellt. Die künftigen technischenHerausforderungen bei der Stromerzeugung ohne Atomkraftwerden besprochen, damit die Teilnehmenden die mit der Energiewendeverbundenen notwendigen Veränderungen einschätzen können.Anmeldung erforderlich.Leitung: Alfred HenkeReferent(in): N.N.Ort:Hamm2 UStd. F0250P003Der Ausbau des Autobahnnetzes in DeutschlandDi, 16.04.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird nochbekannt gegebenUnsere Gesellschaft setzt ungebrochen auf Mobilität. Der Ausbauder Verkehrswege ist dafür eine Voraussetzung. Das Autobahnnetzwird stetig erweitert. Dabei stellt die Streckenführung die Ingenieurein Bergregionen vor besondere Herausforderungen. Beim Besuchder im Bau befindlichen höchsten Autobahnbrücke NRWs in Nutlarverschaffen sich die Teilnehmenden einen Eindruck von diesen Herausforderungenund den damit verbundenen Kosten unserer Mobilität,finanziell und bezüglich der Eingriffe in die Natur. Anmeldungerforderlich.Leitung: Alfred HenkeReferent(in): Richard MedeOrt:Nutlar2 UStd. F0250P004Sicherheitstraining für AutofahrerTermin wird in der Presse veröffentlichtDas sichere Führen eines Fahrzeuges in unterschiedlichen und kritischenFahrsituationen und Straßenverhältnissen. Anmeldung erforderlich.Referent(in): Helmut Braunhardt, FahrschullehrerOrt:Rüthen, Übungsplatz2 UStd. F0250S001Referent(in): Wolfgang GelhardOrt:<strong>Paderborn</strong>, BFZ Otto-Stadler-Str.3 UStd. F2100S007


116 Bezirksverband Siegen/WittgensteinDie Weltreligionen: HinduismusTermin wird in der Presse veröffentlichtDie Unterschiede der Weltreligionen. Hinduismus: Welche Glaubensinhaltevermittelt der Hinduismus? Wie leben die Hindus ihrenGlauben? Besuch des Hindutempels in Hamm mit sachkundigen Erläuterungen.Anmeldung erforderlich.Leitung: Hans-Josef WienersReferent(in): N.N.Ort:Hamm-Uentrop, Hindu-Tempel2 UStd. F0250S002<strong>Kolping</strong>sfamilie WarsteinNeue Wege der VereinsarbeitDo, 17.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrEhrenamtliches Engagement muss auf gesellschaftliche Veränderungenreagieren. Die Fragen der Zeit brauchen neue Antworten. DieTeilnehmenden beschäftigen sich mit den Möglichkeiten zur Verbesserungder Vereinsarbeit unter Ausnutzung neuer Techniken. Siediskutieren diese Möglichkeiten an konkreten Beispielen aus Warstein(Erschließung neuer Zielgruppen u. ä.).Referent(in): Josef PieperOrt: Warstein, <strong>Kolping</strong>haus, Hauptstraße 1303 UStd. F2560P001ken. Unterschiedlichen Typen können unterschiedliche Farben undStile zugeordnet werden. Wer das beim Einkauf berücksichtigt, spartbares Geld.Referent(in): Susanne VoßOrt: Warstein, <strong>Kolping</strong>haus, Hauptstraße 1303 UStd. F2560S001HafenCity und SpeicherstadtFr, 12.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDas derzeit größte innerstädtische Entwicklungsprojekt Europasist die HafenCity mit ihrem Aushängeschild der Elbphilharmonie,während die historische Speicherstadt schon lange das HamburgerStadtbild mit seiner neugotischen Backsteinarchitektur prägt. Mitdem Fall des Eisernen Vorhangs hatte sich die Rolle Hamburgs inEuropa deutlich verbessert. Hamburg gewann Entwicklungspotentialnach Nordeuropa und in den Ostseeraum hinein. Das galt es zu nutzen.Der Referent wird seinen Vortrag über die Stadtentwicklungszielein Hamburg und die daraus resultierenden Veränderungen mitBildern unterstützen.Referent(in): Volker GrünerOrt: Warstein, <strong>Kolping</strong>haus, Hauptstraße 1303 UStd. G2560P001Bezirksverband Siegen/Wittgenstein<strong>Kolping</strong>sfamilie BurbachHaus Kupferhammer: Die Entwicklung dereisenverarbeitenden Industrieim 18. und 19. Jahrhundert in WarsteinDo, 21.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrHaus Kupferhammer war Jahrhunderte lang Industriellenwohnsitz.Seinen Anfang nahm es mit der Umrüstung einer im DreißigjährigenKrieg verfallenen Nagelschmiede in einen Messinghammer. Am HausKupferhammer können die industrielle Entwicklung und die damiteinhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen in der Regionbeispielhaft aufgezeigt werden. Den Teilnehmenden wird auch dasLeben und Selbstverständnis großbürgerlicher Familien in vergangenerZeit eindrücklich vermittelt.Referent(in): Manfred ZimmermannOrt:Warstein, Belecker Landstraße,Haus Kupferhammer3 UStd. F2560P002Schminken - Mut zum Make-up! (Aufbaukurs)Das Grabtuch von TurinDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 18:30 - 21:00 UhrDas Grabtuch von Turin - Ein Fälschung aus dem Mittelalter?Teil 2 am 12.03.<strong>2013</strong>Referent(in): Präses Klaus NiggemannOrt:Burbach, Kath. Gemeinde Zentrum4 UStd. F0514R001Die Kriminalpolizei rät - SeniorenschutzDi, 09.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrWie kann man sich vor unerwünschten Telefonanrufen und dem Enkeltrickschützen?Referent(in): Frau Niggemann, KriminalpolizeiOrt:Burbach, Kath. Gemeinde Zentrum3 UStd. F0514S002Fr, 01.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrZiel dieser Veranstaltung ist es, den Teilnehmerinnen den Umgangmit dekorativer Kosmetik beizubringen. Es wird vorgestellt, wie manein frisches und gepflegtes Aussehen erhält, ohne angemalt zu wir-


Bezirksverband Siegen/Wittgenstein117Marienverehrung in der heutigen Zeit?Di, 07.05.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrDie Entstehung der Marienverehrung sowie die Veränderungen imLaufe der Geschichte sollen dargestellt werden. Ist Marienverehrungheute noch „in”?Referent(in): Hannelore Lux-GersterOrt:Würgendorf, St. Joseph3 UStd. F0514R003Von der Kakaobohne zur SchokoladeDi, 11.06.<strong>2013</strong>, 13:30 - 16:30 UhrIn der Confisserie Läderbach wird die Herstellung von Schokoladen-Spezialitäten erklärt.Referent(in): N.N.Ort:Manderbach, Confissrie Läderach3 UStd. F0514S004<strong>Kolping</strong>sfamilie KreuztalGlaubensseminare in der FastenzeitDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrThemen folgen. 2. Abend am 05.03.<strong>2013</strong>Referent(in): Pastor J. SczyrbaOrt: Kreuztal, St. Johannisheim, Leystr. 42 UStd. F1580R001<strong>Kolping</strong>sfamilie KrombachWird der Menschensohn, wenn er kommt,noch Glauben finden?Fr, 15.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrWie gläubig sind wir eigentlich noch?Referent(in): Gerhard Josef MöllerOrt:Krombach, Pfarrheim3 UStd. F1590R001Das JosefschutzfestMi, 01.05.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrDas Fest des Hl.Josef gibt uns wieder erneut Gelegenheit nach zudenken. Er war ein einfacher Handwerker, hat vielen Menschen, jaauch vielen Heiligen den Weg zur persönlichen Heiligung gezeigt undvorgelebt. Sicher nicht als der greise Mann auf vielen Darstellungen,sondern im besten Mannesalter; voller Lebenskraft und tiefem Gottvertrauen.Der Name Josef bedeutet „Gott wird hinzufügen”. Ausdieser Hoffnung dürfen wir alle leben. Jedem, der sich bemüht denWillen Gottes zu erfüllen, dem verleiht Gott neue, ungeahnte Dimensionen.Referent(in): N.N.Ort:Krombach, Pfarrheim3 UStd. F1590R002Mein Weg von Linica Wielka (Polen) nach KrombachFr, 14.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:12 UhrUnser Vikar aus Kreuztal berichtet uns über seinen persönlichen Lebenswegaus Polen in unsere Gemeinde.Referent(in): Vikar Jasek KantorOrt:Krombach, Pfarrheim3 UStd. F1590S003<strong>Kolping</strong>sfamilie SiegenQuellen des TrostesMi, 06.03.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 UhrEin Religionsvortrag.Referent(in): Präses RickelhoffOrt:Siegen, Häutebachweg 5, Pfarrheim St. Marien2 UStd. F2270R001150 Jahre <strong>Kolping</strong>sfamilie SiegenSo, 28.04.<strong>2013</strong>, 10:30 - 13:00 UhrEin Vortrag mit Möglichkeit der Teilnahme an dem Gottesdienst um9:30 Uhr.Die Geschichte der <strong>Kolping</strong>sfamilie Siegen ist auch mit der Geschichteder Stadt verbunden. Was ist in den 150 Jahren passiert? Von derGründung bis heute. Möglichkeiten und Chancen der Mitgestaltungvon Kirche, Staat und Gesellschaft werden auf der Grundlage dieserTradition heraus beleuchtet und vorgestellt.Referent(in): Diözesanpräses Ansgar WiemersOrt:Siegen, Häutebachweg 5, Pfarrheim St. Marien2 UStd. F2270S002Alles was atmet, lobe den HerrnFr, 14.06.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrInformationen zum neuen Gotteslob. Ein Religionsvortrag.Referent(in): Msgr. Gregor TuszynskiOrt:Siegen, Häutebachweg 5, Pfarrheim St. Marien2 UStd. F2270R003


118 Bezirksverband Steinheim<strong>Kolping</strong>sfamilie WeidenauFrischer Wind oder alter Muff?Do, 07.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie katholische Kirche 50 Jahre nach dem vatikanischen Konzil. Wosteht sie heute?Referent(in): Rudolf DiehlOrt:Weidenau3 UStd. F2567R001Liturgie am GründonnerstagDo, 28.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrNachdem uns mit dem Palmsonntag die „große Woche” aufgenommenhat, treten wir mit dem Abendmahlsamt des Gründonnertageswie durch ein hohes Tor in die Feier des Leidens und der Auferstehungunseres Herrn Jesus Christus ein. Wir „feiern” also das Leiden,den Tod und die Auferstehung Jesu.Mit anschl. Betstunde und Agape.Referent(in): N.N.Ort:Weidenau3 UStd. F2567R002Bezirksverband Steinheim„In den meisten Fällen ist der Handwerksbursche geworden, waser ist, weil die Umstände hauptsächlich ihn dazu gemacht haben.Dem Lehrling spricht niemand Mut und Trost ein, wenn die eigeneFamilie ihn nicht zuzeiten unter ihre wärmenden Flügel nimmt,geringen, oft fehlenden Schutz findet er gegen die Quälereien undVerführungen seiner Umgebung, freundliche Liebe bleibt ihm fern,da kältet das Herz. Gehetzt von Meister und Gesellen, kann er sichder Ausübung seiner Religion nicht mehr mit Andacht hingeben, erwird ihrer nicht mehr froh, und deshalb wird sie ihm gleichgültig.Der Geselle ist in den Feierstunden geradezu auf die Straße gewiesenoder ins Wirtshaus; denn zu Hause, beim Meister, ist keinrechter Verbleib. Er ist ein freier Mensch, aber auch so frei, daßdie Freiheit zu Zeiten eine Last wird. Doch kümmert sich niemandmit wahrer Liebe um ihn.” Adolph <strong>Kolping</strong> in: „Der Gesellenverein”,Aufsatz aus dem Jahr 1848. Mehr als 4000 überwiegend junge Leutebesuchen täglich eine Einrichtung der <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong><strong>gGmbH</strong>. Rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für sieda. In verschiedenen Maßnahmen der örtlichen Agenturen für Arbeitlernen sie einen Beruf oder bereiten sich darauf vor. Die jungenLeute sind normale Jugendliche, die gerne Freunde um sich haben,SMS verschicken und für Sebastian Vettel schwärmen. In einer Einrichtungdes <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>s <strong>Paderborn</strong> sind sie, weil sie fürden Start ins Berufsleben eine besondere Förderung brauchen. Dieskann sehr verschiedene Ursachen haben: Lernschwierigkeiten, Problemein und mit der Familie, Erkrankungen, Drogenprobleme oderSprachschwierigkeiten, z. B. wegen eines Migrationshintergrunds.Der Ansatz der <strong>Kolping</strong>-Bildungszentren ist es, die Jugendlichen aufihre Stärken hinzuweisen, ihnen zu Erfolgen zu verhelfen und damitMut fürs Leben zu machen. Die berufliche Bildung unter dem Dachder <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong> ist in unterschiedlicherWeise organisiert. Die Vielfalt ergibt sich, weil jeweils vor Ort nachder notwendigen und besten Lösung gesucht wird: Was wird gebraucht?Wie kann die Hilfe gestaltet und organisiert werden? Dennauch hier gilt: Im Mittelpunkt steht der Mensch. Dieser Satz aus demLeitbild des <strong>Kolping</strong>werks wird mit Blick auf die Arbeit des <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>s <strong>Paderborn</strong> erläutert und veranschaulicht.Referent(in): Werner SondermannOrt:Steinheim Pfarrheim2 UStd. F9924S001<strong>Kolping</strong>sfamilie SabbenhausenGefahren im StraßenverkehrDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:00 UhrDie Gefahren im Straßenverkehr richtig einzuschätzen ist für vieleMitbürger ein Problem. „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt”. AufGrundlage dieser Aussage wird den Interessenten das Thema nähergebracht.Referent(in): Volker HolsteinOrt:Sabbenhausen Jugendheim2 UStd. F2200S001Wir begleiten Menschen in ihrer persönlichenund beruflichen BildungSo, 13.01.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 Uhr<strong>Kolping</strong>sfamilie SteinheimMit <strong>Kolping</strong> auf SendungMo, 11.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Teilnehmer sollen erkennen, in wieweit eine <strong>Kolping</strong>sfamilie einOrt des Glaubens ist.Referent(in): Msgr. Alois SchröderOrt:Steinheim Pfarrheim3 UStd. F2410S001Die Zukunft des St. Rochus KrankenhausesMo, 15.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDie Teilnehmer erhalten Informationen über diagnostische und therapeutischeMöglichkeiten der Inneren Abteilung.Referent(in): Dr. Detlef-Michael RingbeckOrt:Steinheim Pfarrheim3 UStd. F2410S002


Bezirksverband Sundern/Balve119Der Haushaltsplan der Stadt SteinheimMo, 29.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Teilnehmer sollen erkennen, welche Schwerpunkte in der HeimatstadtSteinheim für die Entwicklung gesetzt wurden und künftiggeplant sind.Referent(in): Heinz Josef SennekaOrt:Steinheim Pfarrheim3 UStd. F2410P003Alternative EnergienMo, 08.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr<strong>Kolping</strong>forumWelche Möglichkeiten habe ich als Endverbraucher alternative Energienzu nutzen?Referent(in): Hermann KrekelerOrt:Balve, Gasthof Scheele2 UStd. F0220S004Bezirksverband Sundern/Balve<strong>Kolping</strong>sfamilie BalveComputer richtig verstehenMo, 21.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDie Teilnehmer erhalten Einblicke in den Aufbau von Hard- und Software.Es werden unterschiedliche Computerprogramme vorgestellt.Weitere Termine montags: 04.03./ 15.04./ 27.05./ 08.07.<strong>2013</strong>Referent(in): Bernward MidderhoffOrt:Balve, Gasthof Scheele2 UStd. F0220S001Perspektiven der medizinischenVersorgung in BalveMo, 04.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr<strong>Kolping</strong>forumWie ist die medizinische Versorgung in und um Balve?Referent(in): Martin Gruschka/Ingo JakschiesOrt:Balve, Gasthof Scheele2 UStd. F0220S002Begegnungen mit der koptisch-orthodoxen Kircheunter Berücksichtigung der neuen VeränderungenMo, 04.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr<strong>Kolping</strong>forumDie jüngste Entwicklung zu einer Kirchenverwaltung mit speziellenbischöflichen Ressortleitern, die in der gesamten Welt der Orthodoxieeinzigartig ist, hat heute schon umfangreiche Verändrungenfür die gesamte Struktur der Koptisch-Orthodoxen-Kirche mit sichgebracht.Referent(in): Anba Damian, Exc. BischofOrt:Balve, Gasthof Scheele2 UStd. F0220R003Neuordnung im PastoralverbundMo, 06.05.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr<strong>Kolping</strong>forumDie Neuordnung im Pastoralverbund bringt auch Änderungen für unsereGemeinde. Diese werden heute Abend vorgestellt und erörtert.Referent(in): Präses Pfarrer Andreas SchulteOrt:Balve, Gasthof Scheele2 UStd. F0220S005Sicher im Straßenverkehr unterwegsMo, 03.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr<strong>Kolping</strong>forumWelche neuen Verordnungen und Gesetze gibt es?Referent(in): L. Philipps, PolizeiwachtmeisterOrt:Balve, Gasthof Scheele2 UStd. F0220S006Die romanischen Wandmalereienin der alten KircheMi, 03.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr<strong>Kolping</strong>forumWas sagen Wandmalereien in Kirchen aus? Welche Bedeutung habenSie?Referent(in): Dr. Anna Skriver/Katharina HeilingOrt:Balve, Gasthof Scheele2 UStd. G0220S001<strong>Kolping</strong>sfamilie SundernUmstrukturierung im kirchl. Großraum SundernDo, 14.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEin Vortrag über die Veränderungen, die die Umstrukturierung mitsich bringen wird.Referent(in): Michael SchmidtOrt:Sundern, <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F2300S001


120 Bezirksverband Warburg<strong>Kolping</strong>sfamilie WestenfeldErziehung im Kleinkindalter - Die KrabbelgruppeDi, 08.01.<strong>2013</strong>, 9:30 - 11:00 UhrDer Aufbau einer engen Eltern-Kind-Beziehung und die Förderungder kindlichen Entwicklung sind die besonderen Aufgaben der frühkindlichenErziehung für Kinder unter 3 Jahren. Themen: Ernährung,Kreativität, Motorik, Körpererfahrung, Traditionen, Jahreszeiten,Die Familien lernen sich in diesem Kurs kennen und werden im Dorfintegriert.Referent(in): N.N.Ort:Westenfeld, Pfarrheim Westenfeld42 UStd. F2625F001Bezirksverband WarburgEngagement in der GesellschaftMo, 25.02.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrAm Beispiel von Aufgaben und Zielen der <strong>Kolping</strong>sfamilien besprechendie Teilnehmenden Möglichkeiten des Engagements in der Gesellschaftund notwendige strukturelle Voraussetzungen. Eine Aufforderungan jede/n sich einzubringen.Referent(in): Angelika FloreOrt:Großeneder Pfarrheim3 UStd. F9926P001Der <strong>Kolping</strong> Bezirksverband Warburgin der heutigen ZeitSo, 03.03.<strong>2013</strong>, 10:00 Uhr„<strong>Kolping</strong> - Eine Geschichte mit Zukunft” _ Unter diesem Leitwortsteht das <strong>Kolping</strong>jahr <strong>2013</strong>. Die Gesellschaft feiert den 200. GeburtstagAdolph <strong>Kolping</strong>s. Am 8. Dezember 1813 wurde er als Sohneines Schäfers in Kerpen geboren. Sein Leben und Wirken machenihn auch noch 200 Jahre später zu einem Vorbild für die Kirche unddas <strong>Kolping</strong>werk mit seinen mehr als 450000 Mitgliedern weltweit.Das Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>s war nicht eindimensional. Er war unermüdlichin allem, was er auf den Weg brachte, als Priester undSeelsorger, Gesellenvater und Publizist. Papst Johannes Paul II. sahihn als einen der Wegbereiter der Katholischen Soziallehre. Adolph<strong>Kolping</strong> habe im 19. Jahrhundert „viele Lichter des Evangeliumsauf die damals sehr schwierige Frage der sozialen Gerechtigkeit inden wechselseitigen Beziehungen von Arbeit und Kapital geworfen”,stellte der Heilige Vater in seiner Predigt zur Seligsprechung Adolph<strong>Kolping</strong>s im Jahre 1991 heraus. Wir haben somit allen Grund, seinen200. Geburtstag zu feiern. Das wollen wir als Verband ausgiebigtun. Das <strong>Kolping</strong>jahr <strong>2013</strong> bietet zudem eine Fülle an Gelegenheiten,neben dem Feiern vor allem nach außen hin zu zeigen, dassAdolph <strong>Kolping</strong> mit seinem Denken und tatkräftigen Handeln heutenoch in uns wirkt und wir uns an ihm orientieren können in unseremEngagement in Gesellschaft und Kirche. Viele überlieferte Zitate desSeligen Adolph <strong>Kolping</strong> lassen sich oftmals auf die heutigen Verhält-nisse übertragen. So mahnt er uns, die Nöte der Zeit zu erkennenund unser Handeln danach auszurichten, denn das Christentum istnicht bloß für die Kirche und für die Betkammern, sondern für dasganze Leben. Dieses Leben mit all seinen Auswirkungen auf die heutigeZeit wird vorgestellt und diskutiert.Referent(in): angefragtOrt:Peckelsheim3 UStd. F9926S002Damit soziale Gerechtigkeit Wirklichkeitwerden kannSo, 10.03.<strong>2013</strong>, 10:00 - 14:30 UhrPolitische Reformen gibt es derzeit viele. Sozialverträglich müssensie jedoch sein. Wie ein Sozialverband sich aufstellen muss und waser tun kann, soll diskutiert werden.Referent(in): Wolfgang HansenOrt:Peckelsheim Pfarrheim6 UStd. F9926S003Maria hat geholfen - Informationen überdie Nachbildung der Lourdes-GrotteMi, 15.05.<strong>2013</strong>An Marienerscheinungen zu glauben, steht jedem frei, sie sind keinBestandteil des katholischen Glaubenskanons. Mit dem Dogma der„Unbefleckten Empfängnis”, von Papst Pius IX. 1854 erlassen, wurdeim 19. und 20. Jahrhundert Maria als „Mutter der Kirche” mitpäpstlicher und kirchlicher Autorität als Glaubenswahrheit festgeschrieben.Zahllose Lourdesgrotten wurden seit dem Ende des 19.Jahrhunderts in den katholischen Gegenden Deutschlands errichtet.In Borgentreich im Kreis Höxter befindet sich eine Lourdesgrotte,die als die größte ihrer Art in Westfalen gilt. Im Jahr 1900 hatteMaria Fiorentini, Schwester des Borgentreicher Schulleiters HeinrichFiorentini, eine Wallfahrt nach Frankreich unternommen. Tief beeindrucktbegeisterte sie die Einwohner für eine Nachbildung derErscheinungsgrotte. Gemeinsam mit dem Bildhauer Clemens Brilonund tatkräftiger Hilfe der Bürger wurde sie im Mai 1902 im ehemaligenstädtischen Steinbruch eingeweihtDie Nachbildung der Lourdes-Grotte am Rande von Borgentreich erhielt1978 eine päpstliche Auszeichnung und ist Wallfahrtsort fürGläubige aus nach und fern.Referent(in): Raphael SchliebsOrt:Borgentreich Grotte3 UStd. F9926S004<strong>Kolping</strong>sfamilie BorgenteichDie Sekundarschule - Eine neue Schulform undwas sie für die Schüler bedeutetDo, 24.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrBeschlossen wurde das 6. Schulrechtsänderungsgesetz am 20. Oktober2011. Kernelement des neuen Schulgesetzes ist die Sekundar-


Bezirksverband Warburg121schule als neue Schulform der Sekundarstufe I. Sie wird neben denanderen bereits bestehenden Schulformen der Sekundarstufe I undII (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule) im Schulgesetzverankert. In dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmerfachkundige Informationen über die neue Schulform. Die Teilnehmerkönnen dem Referenten dazu Fragen stellen.Referent(in): Klaus LewekeOrt:Pfarrheim3 UStd. F0400P001Das Leben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>sFr, 22.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrIn einer Zeit des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchshat sich der Sozialreformer Adolph <strong>Kolping</strong> aus christlicher Überzeugungfür die Menschen eingesetzt. Die soziale Frage ist bis heutenicht beantwortet. So kann uns Adolph <strong>Kolping</strong> in unserer Zeit vieleAnregungen geben, sich solidarisch für die Menschen hierzulandeund weltweit einzusetzen.Referent(in): Werner DürdothOrt:Pfarrheim3 UStd. F0400P002Die Entwicklung Borgentreichsaus Sicht des OrtsvorstehersDo, 11.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrIn der Auseinandersetzung mit den Sichtweisen des Ortsvorsteherskönnen die Teilnehmenden ihre Vorstellungen vom Leben in Borgentreichund den Perspektiven des Ortes einbringen und so ein Stückpolitische Mitwirkung praktizieren.Referent(in): Bernhard KöstersOrt:Pfarrheim3 UStd. F0400P003Josef-SchutzfestMi, 01.05.<strong>2013</strong>, 9:00 UhrWohin etntwickelt sich das <strong>Kolping</strong>werk? Das <strong>Kolping</strong>werk als katholischerSozialverband kann seit seiner Gründung durch den Priesterund Sozialreformer Adolph <strong>Kolping</strong> auf eine bewegte Vergangenheitzurückblicken. <strong>Kolping</strong> nahm sich in Zeiten der Industrialisierung, allgemeinenUmbruchs und großer Orientierungslosigkeit den oftmalsverarmten Handwerksgesellen an und baute mit ihnen zusammenkatholische Gesellenvereine auf. Diese familienhaften Gemeinschaftenboten eine Heimat und die Chance, sich beruflich und persönlichzu entwickeln. Von der Gründung des ersten Gesellenvereins in Elberfeld1846 bis zum Tode Adolph <strong>Kolping</strong>s am 4.12.1865 entstandenmehr als 400 Gesellenvereine in Deutschland, in zahlreicheneuropäischen Ländern und sogar schon in Nordamerika. Die rascheAusbreitung des katholischen Gesellenvereins macht deutlich, dass<strong>Kolping</strong>s Idee im wahrsten Sinne des Wortes zündete. Diese Ideetraf gewissermaßen ein aktuelles Bedürfnis der Menschen, so dasssie sich in doch relativ kurzer Zeit geradezu lawinenartig verbreitenkonnte. Heute ist das <strong>Kolping</strong>werk auf allen Kontinenten in über 60Ländern mit rund einer halben Million Mitglieden vertreten. Aus dendamaligen Gesellenvereinen wurden <strong>Kolping</strong>sfamilien. Sie zeichnensich heute als familienhafte und lebensbegleitende Gemeinschaftenaus, die durch Bildung und Aktionen die Entwicklung seiner Mitgliederin vielen Bereichen des täglichen Lebens fördern. Zusammengeschlossenbilden die <strong>Kolping</strong>sfamilien Diözesan-, Regional- undNationalverbände. Mitglieder- und Organisationsstrukturen habensich immer wieder verändert und an die jeweiligen gesellschaftlichenBedingungen angepasst. Den inhaltlichen Zielen des Gründersist das <strong>Kolping</strong>werk immer treu geblieben. Die Ausrichtung vor Ortwird vorgestellt und diskutiert.Referent(in): angefragtOrt:Kirche3 UStd. F0400S004<strong>Kolping</strong>sfamilie NatzungenWie steht es um unsere RenteMo, 28.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDurch die Rentengesetzgebung sind in den vergangenen Jahrenviele Veränderungen vorgenommen worden. Welche Folgen sind fürunsere Gesellschaft zu erwarten? Passen die Rentengesetze noch zuheutigen Erwerbsbiographien oder müssen andere Modelle entwickeltwerden? Dies wird vorgestellt und diskutiert.Referent(in): Karl WinkelhahnOrt:Natzungen, Pfarrheim3 UStd. F1880P001Die Fastenzeit -Zeit der Besinnung und inneren EinkehrMi, 27.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEs gibt sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, was man unterFasten verstehen soll oder kann. Letztlich ist Fasten eine sehr individuelleSache, so dass sich jeder seine eigene Definition von seinemFasten machen kann. Nach unserer Auffassung gehört Fasten zumLeben dazu und ist ein Inbegriff ganzheitlichen Denkens. Alle Bereichedes Lebens werden hier reflektiert. Aber die Gewichtungen sindsehr individuell und bei jedem Mal Fasten wieder anders. Dies wirdvorgestellt und diskutiert.Referent(in): Ingrid Aufenanger/Hildegard OberhoffOrt:Natzungen, Pfarrheim3 UStd. F1880S002Die Arbeit der <strong>Kolping</strong>sfamiliein und für die GemeindeSa, 02.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDas <strong>Kolping</strong>werk ist ein internationaler katholischer Sozialverbandmit Sitz in Köln. Er ist benannt nach Adolph <strong>Kolping</strong> (1813–1865),der zweiter Präses des von Johann Gregor Breuer 1846 in Elberfeldgegründeten Gesellenvereins war und später in Köln und an vielenanderen Orten weitere Gesellenvereine gründete. 1850 schlossen


122 Bezirksverband WarburgUnter der Vereinbarkeit von Familie und Beruf versteht man seitdem 20. Jahrhundert die Möglichkeit Erwachsener im arbeitsfähigenAlter, sich zugleich Beruf und Karriere einerseits und dem Lebenin der Familie und der Betreuung von Kindern und pflegebedürftisichdie ersten dieser Vereine zu einem Verband zusammen, der1935 in „<strong>Kolping</strong>werk” umbenannt wurde.Das <strong>Kolping</strong>werk ist gegenwärtig in mehr als 60 Ländern der Erdetätig. Mit seinen rund 450.000 Mitgliedern, die in weltweit etwa5.800 <strong>Kolping</strong>sfamilien beheimatet sind, zählt das <strong>Kolping</strong>werk zuden großen Sozialwerken der Katholischen Kirche. Die Aufgaben fürund durch eine <strong>Kolping</strong>sfamilie werden vorgestellt und diskutiert.Referent(in): Mathilde WilhelmsOrt:Natzungen, Pfarrheim3 UStd. F1880S003Bericht aus der RatsarbeitMo, 18.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrAktuelle Themen aus der Ratsarbeit werden vorgestellt und diskutiert.Bürgerinnen und Bürger können so mit ihren Meinungen einbezogenwerden.Referent(in): Werner Dürdoth/Karl JochheimOrt:Natzungen, Pfarrheim3 UStd. F1880P004Schleswig Holstein -Das Land zwischen den beiden MeerenSo, 09.06.<strong>2013</strong> bis 14.06.<strong>2013</strong>, TTSchleswig-Holstein ist das nördlichste Bundesland. Im Norden wires durch Dänemark, im Westen durch die Nordsee, im Osten durchdie Ostsee und im Süden durch Hamburg und Niedersachsen begrenzt.Durch die beiden Meere Ostsee und Nordsee wird Schleswig-Holstein auch Land zwischen den Meeren genannt. In einer eigenenKampagne nennt sich Schleswig-Holstein inzwischen auch -Land derHorizonte-.Die Bildungsreise geht an den Einsfelder See. Der Einfelder See istein See in unmittelbarer Nähe zur Stadt Neumünster. Er liegt aufdem Gebiet des Kreises Rendsburg-Eckernförde und der kreisfreienStadt Neumünster. Mit seiner Fläche von 168 Hektar gehört er zuden größeren Seen in Schleswig-Holstein. Die Bildungsreise greiftcharakteristische Schwerpunkte wie Geographie, Geschichte, Wirtschaftund Tourismus auf.Referent(in): VerschiedeneOrt:Bübbrock, Einsfelder See24 UStd. F1880S007Die Entwicklungshilfe des <strong>Kolping</strong>werkesSo, 05.05.<strong>2013</strong>, 11:00 - 12:30 UhrAm Beispiel des <strong>Kolping</strong>werkes und seiner Projekte werden dieGrundzüge der Entwicklungszusammenarbeit dargestellt. Von derHilfe zur Selbsthilfe hat sich die Arbeit entwickelt zu einer Partnerschaftauf Augenhöhe.Referent(in): Stephan Stickeler, DiözesanvorsitzenderOrt:Natzungen, Pfarrheim2 UStd. F1880P005Die 72-Stunden-Aktion des BdkJ -eine Chance für Natzungen und die JugendarbeitMo, 27.05.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Grundidee: Die Welt in 72 Stunden ein bisschen besser machen.Die Aktion 72 STUNDEN. BESSER JETZT. ist eine zeitlichbegrenzte Sozialaktion von Jugendlichen aus der KatholischenJugend(verbands)arbeit in den deutschen Bistümern. Innerhalb von72 Stunden realisieren sie in ihrem Heimatort gemeinnützige Projekte.Durch ihr Engagement verbessern sie sowohl die Lebensbedingungenfür Menschen in ihrem Alltag als auch von Menschen, dieam Rande der Gesellschaft stehen. Das Projekt wird vorgestellt unddiskutiert.Referent(in): Heike TewesOrt:Natzungen, Pfarrheim3 UStd. F1880S006<strong>Kolping</strong>sfamilie WeldaArbeitsgemeinschaft - für Eltern und KinderDo, 03.01.<strong>2013</strong>, 9:30 - 11:45 UhrAn diesen Vormittagen haben die Eltern die Möglichkeit, Ideen undeinfache Materialien kennenzulernen, um das Musikerleben ihrerKinder zu unterstützen.Jeweils donnerstagsReferent(in): Heike Tegethoff/Carolin IsermannOrt:Welda, Adolph <strong>Kolping</strong> Kindergarten30 UStd. F2570F001Europa, wo geht der Weg hin?Mo, 07.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrIn Europa gibt es viel zu tun: von der Integration der neuen Mitgliederder EU bis hin zur Sicherung des Euro. Eine Einschätzung zurEntwicklung durch den Europaabgeordneten.Referent(in): Elmar BrokOrt:Gaststätte, Zum Pferdestall3 UStd. F2570P002Familie und Arbeit ist das zu vereinbaren?Mi, 30.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 Uhr


Bezirksverband Warburg123gen Personen andererseits zu widmen, unter Berücksichtigung derSchwierigkeiten, die dabei auftreten können. Sind auch Bereiche wieFreundschaften und Hobbys gemeint, wird auch etwas allgemeinervon Vereinbarkeit von Berufs-, Privat- und Familienleben gesprochen.Der englischsprachige Begriff Work-Life-Balance bezeichnetein anzustrebendes Gleichgewicht im Allgemeinen, auch für Singles,und wird vor allem in Bezug auf betriebliche Aspekte wie etwa familienfreundlicheArbeitszeiten sowie auf Möglichkeiten zur Verbesserungdes individuellen Gleichgewichts verwendet. Die o.g. Fragestellungenwerden erläutert und diskutiert.Referent(in): Alfons WeskampOrt:Gaststätte Zum Pferdestall3 UStd. F2570S003Aktuelle GesprächsrundeMi, 27.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDas genaue Thema wird noch bekannt gegeben. Auf die aktuellePolitik wird Bezug genommen und Meinungsbildung ermöglicht.Referent(in): Jörg IsermannOrt:Gaststätte Zum Pferdestall3 UStd. F2570P004Arbeitsgemeinschaft -Eltern und Kinder in unserer GesellschaftDo, 14.03.<strong>2013</strong>, 9:30 - 11:45 UhrWährend dieser Arbeitsgemeinschaft erhalten Eltern Informationenüber Erziehungsfragen und -methoden und wie die Eltern-Kindbeziehungenaufgebaut und gefestigt werden können.Jeweils donnerstagsReferent(in): Heike Tegethoff/Carolin IsermannOrt:Welda, Adolph-<strong>Kolping</strong>Kindergarten27 UStd. F2570F005PatientenverfügungMi, 27.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrMenschen wollen Vorsorge treffen für eine Lebensphase, in der sieaufgrund schwerer Erkrankung, eines Unfalls oder eines Unglücksnicht mehr dazu in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbst zuerledigen, oder ihre Entscheidungen nicht mehr oder nur noch eingeschränkttreffen können. Immer mehr Menschen wollen deswegenVerfügungen verfassen. Grundsätzlich werden drei Formen der Vorsorgeverfügungunterschieden, nämlich die Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügungund Patientenverfügung. Die Vorsorgevollmachtist die vom Gesetz vorgesehene Möglichkeit, die Einrichtung einerBetreuung zu vermeiden. Die Vorsorgevollmacht kann als Generalvollmachterteilt werden, aber auch sachlich beschränkt werden aufAngelegenheiten der Gesundheitsvorsorge. Mit der Vorsorgevollmachtwird eine Person beauftragt, die eigenen Angelegenheitenwahrzunehmen, wenn eine eigene selbstverantwortliche Regelungnicht mehr möglich ist. Diese Möglichkeiten werden vorgestellt unddiskutiert. Die Patientenverfügung aus Sicht der Ärzte unter ethischenGesichtspunkten wird vorgestellt und diskutiert.Referent(in): angefragtOrt:Gaststätte Zum Pferdestall3 UStd. F2570S006Der SchießsportvereinMi, 24.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDer moderne Schießsportverein Warburg stellt seine Erfolge auf derinternationalen Ebene vor. Die Teilnehmenden erhalten fachkundigeErläuterungen über den Umgang mit Trainingsabläufen sowie überdie gesetzlichen Bestimmungen, die ein Verein beachten muss, umsolche Erfolge zu erzielen.Referent(in): Bernd EweOrt:Gaststätte Zum Pferdestall3 UStd. F2570S008Kirche in der heutigen ZeitSo, 05.05.<strong>2013</strong>, 9:30 - 11:45 UhrWie die Gesellschaft, so ist auch die Kirche einem Wandel unterworfen.Doch, wie sieht die Kirche von heute aus? Wie wird sie vonden Menschen wahrgenommen? Wie wird sie in Zukunft aussehen?Kann, soll und darf sich eine Einrichtung wie die Kirche dem Wandelder Zeit hingeben? Wie wichtig ist Tradition? Diese und weitere Fragensollen im Rahmen der Veranstaltung thematisiert werden.Referent(in): Jörg IsermannOrt:Gaststätte Zum Pferdestall3 UStd. F2570S009Der Bürger in Kirche, Staat und GesellschaftMi, 29.05.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Teilnehmenden erhalten aktuelle Informationen über den Bürgerin Kirche, Staat und Gesellschaft.Referent(in): Jörg IsermannOrt: Gaststätte Zum Pferdestall3 UStd. F2570P010Bücher für GrundschulkinderMi, 26.06.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrAn diesem Abend werden gute Kinderbücher vorgestellt. Die Teilnehmendenerhalten fachkundige Anregungen, wie Kinder zum Lesenanimiert werden können und welche Bücher für welches Alterentsprechend sein können.Referent(in): angefragtOrt:Gaststätte Zum Pferdestall3 UStd. F2570S011


124 Bezirksverband WiedenbrückBezirksverband WiedenbrückBrustkrebs - Ein VortragMi, 20.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrÜber 50 000 Frauen im Jahr erkranken in Deutschland jährlich anBrustkrebs.Was Sie wissen sollte ... und was Sie tun können. Der Chefarzt derGynäkologie am Elisabeth Hospital in Gütersloh referiert.Informationen bei Gaby Rofallski Tel.: 05241 73529Referent(in): Dr. Middelanis, Chefarzt GynokologieOrt:Gütersloh, St. Pankratius Pfarrheim3 UStd. F9927S001Berlin - Eine Spurensuche der GeschichteDo, 21.02.<strong>2013</strong>Berlin: Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Politik im Wandelder Geschichte, die politische, wirtschaftliche und kulturelle Situationder Stadt Berlin nach der Mauereröffnung.Lernziel:Den Teilnehmern werden in Referaten, Gesprächen und Besichtigungendie Situation der Hauptstadt des gesamten Deutschland, Berlin,verdeutlicht. Das Ziel ist eine eigenständige Auseinandersetzung mitden vielfältigen Fragen, Problemen aber auch geschichtlichen Zusammenhängender Stadt Berlin.Referent(in): N.N.Ort:Berlin3 UStd. F9927P004Die Sägemühle Meier Osthoff in HarsewinkelSo, 14.04.<strong>2013</strong>, 13:00 - 15:30 UhrBei einer Fahrradtour mit ca. 45 km lernen wir die Sägemühle MeierOsthoff in Harsewinkel kennen. Das historische Mühlengebäudemit Sanierung von Gebäude, Mühlentechnik und Turbine wurde mitDenkmalmitteln bezuschußt. Ein Fördermitglied erläutert bei einersachkundigen Führung die alte Mühlengeschichte, deren Sanierungund die Holzbearbeitung.Abfahrt um 11:00 Uhr,weitere Informationen und Anmeldung bei Familie Rofallski Tal.:05241 73529.Referent(in): N.N.Ort:Harsewinkel, Sägemühle Meier Osthoff3 UStd. F9927S002Miteinander L(i)eben lernenFr, 03.05.<strong>2013</strong>,Informationen und Anmeldung bei Klaus Vorderbrüggen Tel.: 0524693550 oder klaus@vorderbrueggen.de.Referent(in): N.N.Ort:Bad Berleburg Wemlinghausen,Jugendbildungsstätte der Diakonie3 UStd. F9927F005Familienfreizeitlager in HövelriegeDo, 30.05.<strong>2013</strong>Spiel und Spaß in der freien Natur und deren Erkundung stehen imVordergrund.Das gemeinsame Spiel vermittelt gesellschaftliche Regeln in einerArt vereinfachtem Modell. Das Spielen in der Gruppe ist ein wichtigerBestandteil unseres sozialen Lernens. Durch Spielen lernt man kreativeIdeen zu entwickeln, sich zu konzentrieren, logisches Denkenzu trainieren und bestimmte Regeln einzuhalten.Weitere Informationen und Anmeldung bei Michael Berghoff Tel.:05248 6811.Referent(in): N.N.Ort:Harsewinkel, Sägemühle Meier Osthoff12 UStd. F9927F003Vater-Kind-ZeltlagerMi, 03.07.<strong>2013</strong>Bessere Entwicklungschancen durch enge Beziehung zum Vater.Bei diesem Lager wollen wir Möglichkeiten der engeren BeziehungVater-Kind aufzeigen.Referent(in): N.N.Ort:Bad Berleburg Wemlinghausen,Jugendbildungsstätte der Diakonie3 UStd. G9927F001<strong>Kolping</strong>sfamilie AvenweddeAuf dem Weg nach Ostern -Besinnungstag im Kloster OhrbeckSa, 09.03.<strong>2013</strong>, 9:00 - 17:00 UhrDie alljährliche Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern ist eineEinladung zu mehr Lebensqualität. Die Wochen vor Ostern laden ein,das Leben u üben, Schritt für Schritt, aus Freude heraus das Lebenzu leben und zu wagen.Referent(in): Pater Dimian BiegerOrt:Kloster Ohrbeck6 UStd. F0140R001Die Teilnehmer setzen sich mit Thesen zur Erziehung im Spannungsfeldmit Erziehungsgrenzen setzen und Freiraum schaffen auseinander.Im Miteinander werden Kriterien für die unterschiedlichenErziehungsansätze erarbeitet und reflektiert.


Bezirksverband Wiedenbrück125Adolph <strong>Kolping</strong> - ein Mensch der mich begeistertDo, 25.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrWas machte den Menschen Adolph <strong>Kolping</strong> aus? Er stellte sich densozialen Fragen seiner Zeit und versuchte Lösungen zu finden. DerReferent ist Mitglied im Aktionskreis Mexiko des <strong>Kolping</strong>werkes <strong>Paderborn</strong>.Referent(in): Georg RotherOrt:Avenwede, Don-Bosco-Jugendhaus3 UStd. F0140P002Die BaumschuleDo, 11.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrIn der Container Baumschule Busche erfahren die Teilnehmer wiePflanzen im Container kultiviert werden. Es werden die Verwendungszweckevon Blütengehölzern sowie immergrüne Pflanzen aufgezeigt.Referent(in): N.N.Ort:Avenwede, Don-Bosco-Jugendhaus3 UStd. G0140S001<strong>Kolping</strong>sfamilie ClarholzAlt werden im BerufDo, 14.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrIn Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Gemeinde Herzebrock-Clarholzbieten wir einen Vortrag zum Thema „Alt werden imBeruf” an.Referent(in): Angelika BarowiOrt:Konverentshaus Clarholz3 UStd. F0620S002Politik vor OrtSo, 14.04.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:15 UhrAktuelle Schwerpunkte aus Kommunalpolitik und Verwaltung sollenvorgestellt werden. Die Teilnehmer sollen die Möglichkeit bekommen,sich aktiv in die Diskussion einzubringen und Fragen an denReferenten zu stellen.Referent(in): Jürgen Lohmann, BürgermeisterOrt:Konverentshaus Clarholz3 UStd. F0620P001Leichte schnelle Sommerküchefür Garten und Terrasse1. Woche im Juni, genauer Termin und Uhrzeitwerden in der Presse bekannt gegeben.Immer mehr Bio-Gemüse ist in unseren Einkaufsmärkten oder beiDirektvermarktern im Angebot. Immer mehr Lebensmittel sinddurch verschiedene Bio-Siegel gekennzeichnet. In diesem Modullernen wir Ihre Bedeutung kennen und wir bereiten daraufhin sommerlicheGerichte aus ökologisch angebauten Lebensmitteln zu.Referent(in): N.N.Ort:Konverentshaus Clarholz6 UStd. F0620S003<strong>Kolping</strong>sfamilie Gütersloh ZentralFastenwoche - Woche der bewussten Ernährungund inneren ReinigungMo, 11.03.<strong>2013</strong> bis 22.03.<strong>2013</strong>,19:00 - 21:00 Uhr, 5 AbendHeute findet der Vorbereitungsabend statt, der Vorraussetzung fürdie Teilnahme am Kurs ist.Unter Anleitung der Referentin wollen wir diese Fastenwoche nutzenum durch Ernährungsumstellung und einfache Übungen etwas fürunsere Balance von Körper und Seele zu tun.Die Fastenwoche findet vom 18. bis 22.03.<strong>2013</strong> jeweils von 19.00- 21.00 Uhr statt.Die Fahrgemeinschaften treffen sich um 18.30 Uhr am Pfarrheim St.Pankratius.Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte möglichst bald anmelden.Anmeldung bei: Eva Holtkamp (? 5 82 05)Kosten:Der Kursbeitrag (Materialien undReferentenhonorar), UmlageReferent(in): Linda PoppenburgOrt: Isselhorst, Elmendorfs 815 UStd. F1070S001Fit mit dem FahrradSa, 06.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 UhrAn diesem Nachmittag wird rund um das Fahrradfahren theoretischund praktisch informiert. Das eigene Fahrrad ist mitzubringen.Infos und Anmeldung bei: Christina Schmitt (46 08 19) und WolfgangKoch (2 76 33)Referent(in): N.N.Ort:Verl, Pfarrheim St. Pankratius3 UStd. F1070S003


126 Bezirksverband WiedenbrückBergen-Belsen - GedenkstätteSa, 15.06.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrDas ehemalige Kriegsgefangenen- und Konzentrationslager Bergen-Belsen in der Nähe von Celle wurde 1939 errichtet und 1945 durchdie britische Armee aufgelöst. Es ist der Ort, an dem Anne Frankden Tod fand. Es ist auch der Ort, den die französische PolitikerinSimone Veil, die erste weibliche Präsidentin des Europaparlamentes,überlebte.Die Führung führt uns den Weg der Häftlinge vom Tag ihrer Ankunftan und ihr Leiden vor Augen. Anschließend besuchen wir das sehenswerteDokumentationszentrum, das 2007 eröffnet wurde.Auf dem Gelände befindet sich eine Cafeteria, während der Fahrtwird für Kaffee/Tee und belegte Brötchen gesorgt.Abfahrt um 8.00 Uhr ab Osningstraße 11 (BFZ) mit BullisAnmeldung und Info bei: Stefanie Katczynski (? 5 40 11) und HildegardPalsherm (? 22 23 03)Kosten: 15,00 €Referent(in): N.N.Ort:Bergen-Belsen, Gedenkstätte6 UStd. F1070P005<strong>Kolping</strong>sfamilie Gütersloh OstMöglichkeiten der Schmerzbehandlung -„Die sanfte Narkose”Do, 31.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrKinder und Erwachsene können in Situationen geraten, die eineOperation notwendig machen. Die Ausschaltung des Schmerzes hatdabei große Bedeutung für den Patienten.In dem Vortrag wird über verschiedene Narkoseverfahren informiertund Methoden der Schmerzbehandlung erläutert.Referent(in): Dr. Michael Adler, Anästhesist KlinikumOrt: Gütersloh, Westheermannstr. 15,Pfarrheim Christ-König3 UStd. F1080S001Strom und Energie sparen - Ein Gebot der StundeDo, 21.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDie Strom und Energiepreise steigen stetig und ein Ende ist nicht inSicht. Die Energieerzeugung wird umgestellt. Viele Menschen machensich Sorgen wegen der Kosten und der Versorgungssicherheit.Da ist Sparen sinnvoll. In dem Vortrag sollen die Möglichkeiten einessparsamen Umgangs erläutert und aufgezeigt werden.Referent(in): N.N.Ort: Gütersloh, Westheermannstr. 15,Pfarrheim Christ-König3 UStd. F1080S00250 Jahre 2. Vatikanisches Konzil -hat das noch Wirkung?Do, 07.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDas II. vatikanische Konzil wurde vor 50 Jahren von Papst JohannesXXIII eröffnet. Es gab viele Hoffnungen und Wünsche auf eine Erneuerungund Öffnung der Kirche. Nach dem Ende des Konzils tratenVeränderungen ein. Was ist davon bis heute geblieben?Bei einem Vortrag soll auf diese Frage eine Antwort gesucht werden.Referent(in): Pfarrer Viktor PrimusOrt: Gütersloh, Westheermannstr. 15,Pfarrheim Christ-König3 UStd. F1080R003Hat uns Adolph <strong>Kolping</strong> in der heutigen Zeitnoch etwas zu sagen?Do, 21.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrAls der Gesellenvater Adolph <strong>Kolping</strong> sein Werk gründete, war eineZeit des Umbruchs in Gesellschaft und Wirtschaft. Aus dieser Sichtformulierte er seine Ideen und Ziele. Können die Ziele von damalsuns heutigen Menschen - auch in Zeiten von Umbrüchen - noch etwassagen und den Weg weisen?Referent(in): Bezirkspräses Vikar Markus HenkeOrt: Gütersloh, Westheermannstr. 15,Pfarrheim Christ-König3 UStd. F1080P004Wenn der Alltag schwierig wird -Kinderküche „Die Insel”Do, 18.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrImmer mehr Menschen leben heute in Armut. Vor allem Kinder sindbetroffen. Die Gütersloher Suppenküche hält ein vielfältiges Angebotfür sie und ihre Eltern bereit. Neben der Lebensmittelversorgunggibt es unter anderem auch medizinische Versorgung, Kochkurseund Lernhilfen.In dem Vortrag wird über die Aktivitäten und Angebote der Suppenkücheinformiert. Anschließend besteht die Möglichkeit, die Einrichtungzu besichtigen.Referent(in): Inge Rehbein/Petra RoggenkampOrt:Gütersloh, Kirchstraße, Haus der Diakonie3 UStd. F1080P005Verarbeitung von Bio- und Gartenabfällen -Vergärung zur Erzeugung von BiogasDo, 23.05.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrSeit dem Jahr 1993 verarbeitet die Firma KOMPOTEC im Auftrag desKreises Gütersloh angelieferte Bio- und Gartenabfälle. Mit zur Aufgabedes Unternehmens gehört die Vermarktung des gewonnenenHumusproduktes. Neben dieser stoffartigen Verwertung rückt beisteigenden Energiekosten und aus Gründen des


Bezirksverband Wiedenbrück127Klimaschutzes immer mehr die energetische Nutzung in den Mittelpunktdes Interesses.Referent(in): Herr WesslingOrt:Gütersloh, Am Stellbrink 25, KOMPOTEC3 UStd. F1080S006Wasser - ein kostbares Gutund Grundlage des LebensDo, 13.06.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:30 UhrVom Wasser hängt alles Leben ab. In vielen Gegenden der Welt istes ein kostbares und umkämpftes Gut. Bei uns gibt es keine Knappheit,wir haben Wasser in bester Qualität ausreichend zur Verfügung.Können wir aber weiterhin so verschwenderisch mit dem Wasserumgehen oder müssen wir umdenken? Nach dem Vortrag kanndas Wasserwerk besichtigt werden.Referent(in): Silvio FlohrOrt:Herzebrock Quenhorn, WassergewinnungsgeländeStadtwerke Gütersloh3 UStd. F1080S007<strong>Kolping</strong>sfamilie HerzebrockDas Theater GüterslohDo, 31.01.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:00 UhrDas Theater in Gütersloh wurde im März 2010 eröffnet. Den Entwurffür das neue, sogenannte vertikale Theater lieferte der HamburgerArchitekt Jörg Friedrich, der auch das neue Theater Erfurt baute.Die sachkundige Führung übernimmt der Kaufmännische Leiter derKulturRäume.Anmeldungen bei Silke Jacke, Anfahrten mit Fahrgemeinschaften.Maximale Teilnehmerzahl: 30Kosten: 2,00 €Referent(in): Ralph FritzscheOrt:Gütersloh, Theater3 UStd. F1380S001Politik vor Ort14.04.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenInformationen aus der Verwaltung und der Politik.Referent(in): Jürgen Lohmann, BürgermeisterOrt:Clarholz3 UStd. F1380P002Die Römer-, Dom- und Siegfriedstadt Xanten blickt auf eine über2000-jährige Geschichte zurück. Ihre Anfänge liegen in der Errichtungvon Vetera und der Colonia Ulpia Traiana im Römischen Reichund setzen sich fort mit der Gründung des Stifts St. Viktor im 8.Jahrhundert.Kosten: 2,00 €Referent(in): N.N.Ort:Niederrhein12 UStd. F1380S003<strong>Kolping</strong>sfamilie KaunitzComputer AnfängerkursMi, 23.01.<strong>2013</strong> bis 27.02.<strong>2013</strong>,9:00 - 12:15 Uhr, 6 VormittageIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Grundlagen des Betriebssystems Windwos- Microsoft Word: Grundlagen der Textverarbeitung- Microsoft Excel: Grundlagen der Tabellenkalkulation- Der Explorer: Dateiorganisation auf dem PC- Erstellen von Ordnern, Löschen von Dateien- Softwareinstallation und -deinstallation6 Termine mit je 4 UnterrichtsstundenKosten:109,00 € (99,00 € für <strong>Kolping</strong>mitglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:Schulungsraum der Fa. EDV Vorderbrüggen24 UStd. F1530S001Computer InternetkursMo, 28.01.<strong>2013</strong> bis 18.02.<strong>2013</strong>,19:00 - 22:15 Uhr, 4 AbendeIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Einführung, wichtige Begriffe, technische Voraussetzungen, Grundkenntnissezu den Internetzugangsprogrammen (Browser) Internet-Explorer und Mozilla Firefox- eMail im Internet (WebMail)- Einkauf und Verkauf im Internet- Sicherheit im Internet- Download von Dateien4 Termine mit je 4 UnterrichtsstundenKosten:79,00 € (69,00 € für <strong>Kolping</strong>-Mitglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:Schulungsraum der Fa. EDV Vorderbrüggen16 UStd. F1530S002Der NiederrheinMo, 20.05.<strong>2013</strong> bis 23.05.<strong>2013</strong>, TTEine Viertägige Radtour am Niederrhein auf Radrouten um Xantenund am Niederrhein. Mit sachkundigen Erläuterungen über Xanten.


128 Bezirksverband Hellweg/<strong>Kolping</strong>sfamilienWiedenbrückComputer Bildbearbeitungskurs für AnfängerDi, 29.01.<strong>2013</strong> bis 19.02.<strong>2013</strong>,19:00 - 22:15 Uhr, 4 AbendeIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Bilder von Kameras auf den PC übertragen- Verwaltung der Bilder auf dem PC (wie finde ich die Bilder schnellwieder)- Grundlegende Bearbeitung (drehen, verkleiner, zuschneiden, Helligkeit,Kontrast, Farbe, ... mit automatischen Funktionen- Fotos präsentieren (am Monitor, Im Fotobuch, einfache Collagen,per E-Mail senden, Software, Picasa4 Termine mit je 4 UnterrichtsstundenKosten:79,00 € (69,00 € für <strong>Kolping</strong>-Mittglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:Schulungsraum der Fa. EDV Vorderbrüggen16 UStd. F1530S003Erste Hilfe am KindSa, 16.03.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:15 UhrKinder unterscheiden sich im Körperaufbau und der Körperfunktiondeutlich von denen Erwachsener. Ebenso unterscheidet sich dieErste-Hilfe am Kind in wichtigen Punkten von der Ersten-Hilfe am Erwachsenen.Ansprechpartner: Barbara Ottofrickenstein Tel.: 93477Kosten: 26,00 €Referent(in): N.N.Ort:Kaunitz3 UStd. F1530S004Die Santa Anna RouteSo, 21.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 UhrDie St.-Anna-Route ist geprägt von typischen Verler Landschaftsbildaus Feldern, Wiesen und Wäldern. Auf dem Weg liegen viele kulturhistorischeObjekte.Kosten: 26,00 €Referent(in): N.N.Ort:Verler Umgebung3 UStd. F1530S005Computer InternetkursMo, 22.04.<strong>2013</strong> bis 13.05.<strong>2013</strong>,19:00 - 22:15 Uhr, 4 AbendeIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Einführung, wichtige Begriffe, technische Voraussetzungen, Grundkenntnissezu den Internetzugangsprogrammen (Browser) Internet-Explorer und Mozilla Firefox- eMail im Internet (WebMail)- Einkauf und Verkauf im Internet- Sicherheit im Internet- Download von Dateien4 Termine mit je 4 UnterrichtsstundenKosten:79,00 € (69,00 € für <strong>Kolping</strong>-Mitglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:Schulungsraum der Fa. EDV Vorderbrüggen16 UStd. F1530S006Computer Bildbearbeitungskurs FortgeschritteneDi, 23.04.<strong>2013</strong> bis 21.05.<strong>2013</strong>,19:00 - 22:15 Uhr, 4 AbendeIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Objekte freischneiden- Manuelle Korrekturen (Farbstiche, Helligkeiten, Farben intensivieren,....)- Scharf- und Weichzeichnen- Bildretusche (Pickel entfernen, Horizont begradigen)- Fotomontage- Aufwendige Collagen und Fotobücher- Weite Inhalte auf Wunsch4 Termine mit je 4 StundenKosten:79,00 € (69,00 € für <strong>Kolping</strong>-Mitglieder)Referent(in): Arno SymannOrt:Schulungsraum der Fa. EDV Vorderbrüggen16 UStd. F1530S007Computer Fortgeschrittenen-KursMi, 24.04.<strong>2013</strong> bis 05.06.<strong>2013</strong>,9:00 - 12:15 Uhr, 6 VormittageIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Microsoft Word: Fortgeschrittene Inhalte- Microsoft Excel: Arbeiten mit Summenformeln etc; Tabellen alsMustervorlagen abspeichern- Microsoft Outlook: Verwalten von Kontakte, Aufgaben, Kalenderfunktionen,E-Mails empfangen und versenden- Microsoft PowerPoint: Erstellen von Grafiken und Präsentationen(Anwenden von Animationen und Effekten)- Installieren und Deinstallieren von Anwendungsprogrammen- (saubere Deinstallation von <strong>Programm</strong>en über die Systemsteuerungvon Windows)- weitere Inhalte auf Wunsch6 Termine mit ja 4 UnterrichtsstundenKosten:109,00 € (99,00 € für <strong>Kolping</strong>-Mittglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:Schulungsraum der Fa. EDV Vorderbrüggen24 UStd. F1530S008Computer AnfängerkursDo, 25.04.<strong>2013</strong> bis 13.06.<strong>2013</strong>,9:00 - 12:15 Uhr, 6 VormittageIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Grundlagen des Betriebssystems Windows- Microsoft Word: Grundlagen der Textverarbeitung- Microsoft Excel: Grundlagen der Tabellenkalkulation- Der Explorer: Dateiorganisation auf dem PC


Bezirksverband /<strong>Kolping</strong>sfamilienBezirksverband Wiedenbrück129- Erstellen von Ordnern, Löschen von Dateien- Softwareinstallation und -deinstallation6 Termine mit je 4 UnterrichtsstundenKosten:109,00 € (99,00 € für <strong>Kolping</strong>mitglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:Schulungsraum der Fa. EDV Vorderbrüggen24 UStd. F1530S009Imkerei11.05.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird nochbekannt gegebenDen Teilnehmern wird erläutert wie Honig entsteht und das Lebender Bienen erläutert.Anmeldungen bei Arno Symann Tel.: 909000Kosten: 26,00 €Referent(in): Michael KipshagenOrt:Werler Umgebung3 UStd. F1530S010<strong>Kolping</strong>sfamilie MastholteEDV - Kurs: FotobearbeitungMo, 14.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDer Kurs ist für alle geeignet, die eine Digitalkamera besitzen, sichaber noch nicht mit PC-<strong>Programm</strong>en zur Fotobearbeitung beschäftigthaben. Mit einem kostenlosen <strong>Programm</strong> werden Bilder entladen,bearbeitet, archiviert und per E-Mail verschickt.Der Kurs geht über 3 Abende jeweils Montags.Eine komplette Kursbeschreibung gibt es auf der Internetseite:www.kolping-mastholte.deInfos und Anmeldungen bei Werner Schledde Tel.: 7501Kosten:Kosten auf AnfrageReferent(in): angefragtOrt:Jakobsleiter9 UStd. F1770S001Der Klimapark in RietbergDi, 29.01.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrIn Rietberg ist der erste Klimapark Deutschlands entstanden. Aufdem ehemaligen Gartenschaugelände befindet sich ein Areal, dasneben Erholung sehr viele Informationen zum Thema Klimaschutzbietet. Ein Vortrag mit sachkundiger Führung. Auftakt der unsererReihe „Energie”.Referent(in): N.N.Ort:Rietberg, Klimapark9 UStd. F1770S002EDV-Kurs: Grundkurs für AnfängerMo, 18.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDieser Kurs beginnt mit dem Einschalten des PCs und ist für Teilnehmergedacht, die noch gar nicht mit Computern gearbeitet haben,bzw. noch sehr unsicher mit der Bedienung sind. Im vergangenenJahr haben viele Senioren dieses Angebot genutzt.Zum Inhalt gehören:- Bedienung eines PCs- Grundfunktionen des Betriebssystems- Erfassen, formatieren, speichern und drucken von Texten- Anlegen und verwalten von Ordnern- Erst Schritte im Internet- Anschauen von gespeicherten Fotos- Spiele auf dem PCInfos und Anmeldung: Werner Schledde Tel.: 75 01Kosten:Kosten auf AnfrageReferent(in): angefragtOrt:Jakobsleiter12 UStd. F1770S003Energiesparmöglichkeiten bei der HeizungDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEin Heizungsfachmann informiert über Energie Sparmöglichkeitenbei einer Zentralheizung und gibt Tipps aus der Praxis, wie man mitgeringem Aufwand Kosten sparen kann.2. Abend unserer Reihe „Energie”.Referent(in): N.N.Ort:Jakobsleiterr9 UStd. F1770S004Energiesparmöglichkeiten beim StromDi, 12.03.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEin Elektrofachmann informiert über Energie Sparmöglichkeiten undgibt Tipps aus der Praxis, wie man mit geringem Aufwand Stromkostensparen kann.3. Abend unserer Reihe „Energie”.Referent(in): N.N.Ort:Jakobsleiter9 UStd. F1770S005MöbelherstellungDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDen Teilnehmern wird bei einer sachkundigen Führung durch die Firmaeines regionalen Möbelherstellers die Herstellung von hochwertigenMöbeln näher gebracht und erklärt. Näheres wird noch bekanntgegeben oder sind bei Gerd Gelhäut zu erfragen unter Tel.: 1037Referent(in): N.N.Ort:Rietberg9 UStd. F1770S006


130Bezirksverband Wiedenbrück<strong>Kolping</strong>sfamilie NeuenkirchenProjekt HauptschuleGenauer Termin auf AnfrageWie können Vereine und Verbände für Jugendliche aus der Hauptschuleeine Starthilfe in das Berufsleben ermöglichen.Ansprechpartner: Lorenz Lütkemeyer Tel.: 903881Referent(in): N.N.Ort: Rietberg, Gütersloher Str. 15,Neuenkirchen <strong>Kolping</strong>hausx UStd.F1900F001Lebensmittel aus kontrolliert biologischen AnbauMitte Juni, genaues Datum und Uhrzeitwerden noch bekannt gegeben.An dieser Informationsveranstaltung wird u. a. die Kultur braunerChampignons im kontrolliert biologischen Anbau der Eulenhof GbRbisichtigt.Information und Anmeldung bei Ludger Kuper Tel.: 5486Referent(in): N.N.Ort:Willebadessen, Bio-Hof Engemann3 UStd. F1900S008Sicher & mobilDo, 14.02.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 Uhrmobil sein und mobil bleiben - das wünschen sich viele Menschenfür ihr Alter - kurz gesagt: selbstständig sein und aktiv am Lebenteilnehmen können.Eine Informationsreihe an 4 Nachmittagen mit den Verkehrssicherheitsberaternder Polizei.Information und Anmeldung bei Hubert Dreisewerd Tel..: 052442720Referent(in): Manfred Stockhecke/Jörg TerraOrt: Rietberg, Gütersloher Str. 15,Neuenkirchen <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1900S001Irritationen im Glauben?Di, 05.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrIn einer Zeit der Orientierungslosigkeit, werden Ansätze zum werteorientiertenLeben vorgestellt und diskutiert.Referent(in): Präses Pastor Augustinus DrögeOrt: Rietberg, Gütersloher Str. 15,Neuenkirchen <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1900R003Hauptamtliche Laien in der Kirche -die Aufgaben eines GemeindereferentenDi, 09.04.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Aufgaben und Tätigkeiteneiner Gemeindereferentin/eines Gemeindereferenten.Referent(in): N.N.Ort: Rietberg, Gütersloher Str. 15,Neuenkirchen <strong>Kolping</strong>haus3 UStd. F1900S004Erste-Hilfe-Kurs - ErsthelferSa, 20.04.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrInformation und Anmeldung bei Ulrich Dreisewerd Tel.: 906409Weiterer Termin Sa. 27.04.<strong>2013</strong>Referent(in): Stefanie Merschbrock, DRKOrt: Rietberg, Gütersloher Str. 15,Neuenkirchen <strong>Kolping</strong>haus16 UStd. F1900S005Familienwochenende in WemlinghausenFr, 03.05.<strong>2013</strong> bis 05.05.<strong>2013</strong>, TTZeit für die Familie - gemeinsame Zeit sinnvoll nutzen.Organisation - Bezirksverband Wiedenbrück.Weitere Informatinen werden noch bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:Wemlinghausen12 UStd. F1900F006Vater-Kind und Opa-Enkel ZeltenSa./So. Anfang Juli, genauer Termin wird nochbekannt gegeben.Information und Anmeldung beiMichael Dreisewerd Tel: 10247 undMarkus Aistermann Tel.: 02149Referent(in): N.N.Ort:Ort wird später bekannt gegeben12 UStd. G1900F001<strong>Kolping</strong>sfamilie RhedaDie neue Gesamtschule in Rheda-WiedenbrückDi, 19.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDie Leiterin der neuen Gesamtschule in Herzebrock-Clarholz warschon vor 15 Jahren dabei, als in Gütersloh die Janusz Korczak-Gesamtschule gegründet wurde. Sie wird uns Chancen und Risikendieser Schulform aufzeigen, besonders im Bezug auf die Einbindungvon ehrenamtlichen Vereinen.


Bezirksverband Wiedenbrück131Referent(in): Sabine HengstenbergOrt:Rheda-Wiedenbrück, Wilhelmstraße, <strong>Kolping</strong>raum3 UStd. F2150P001Bestattungsformen heute -was bedeutet Abschied nehmen?Di, 26.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEin Thema welches uns alle angeht, über das aber keiner gernespricht. Welche Bestattungsmöglichkeiten gibt es? Erd-, Feuer-,Seebestattungen, Friedwald, usw. Wie kann man vorsorgen, was istbei einem Trauerfall zu tun?Referent(in): Heinz-Werner de Temple, BestatterOrt:Rheda-Wiedenbrück, Wilhelmstraße, <strong>Kolping</strong>raum3 UStd. F2150S002Chancen des pastoralen Raumes -neue Aufgaben für Gemeinden und VereineDi, 05.03.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWenn wir uns im kirchlichen Raum umsehen entdecken wir in denletzten Jahren viele Veränderungen. Begreifen wir es als eine Chancezur Weiterentwicklung, für den Verein aber nicht zuletzt für unsselber.Referent(in): Jürgen DrückerOrt:Rheda-Wiedenbrück, Wilhelmstraße, <strong>Kolping</strong>raum3 UStd. F2150S003Einblicke in das Handwerk des BierbrauersSa, 13.04.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrWie wird Bier gebraut, welche Biersorten gibt es und wodurch unterscheidensie sich voneinander? Was hat es mit dem Reinheitsgebotauf sichReferent(in): N.N.Ort:Langenberg (Westf.), Privatbrauerei Hohenfelde3 UStd. F2150S004Einblicke in das traditionelleGlockengießerhandwerkSa, 20.04.<strong>2013</strong>, 11:00 - 14:30 UhrFestgemauert in der Erden, steht die Form aus Lehm gebrannt, Heutemuss die Glocke werde, frisch Gesellen seid zur Hand, von derStirne Heiß, rinnen mus der Schweiß, soll das Werk den Meisterloben, doch der Segen kommt von Oben...... von Friedrich Schiller.Glockengießen ist heute noch wie ehedem ein uraltes Handwerk,dass sich im Wesentlichen wenig geändert hat.Referent(in): N.N.Ort:Gescher, Glockengießerei4 UStd. F2150S005Blick hinter die Kulissen des Theaters in <strong>Paderborn</strong>Di, 18.06.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrWer wollte nicht schon einmal hinter die Kulissen des Theaters, hinterdie Bretter, die die Welt bedeuten blicken. An diesem Tage habenwir die Gelegenheit dazu, unter fachmännischer Führung alles betrachtenzu dürfen. Fragen wie z.B. was ist die „Maske”, wie arbeitenBühnenbildner, Mediengestalter usw. werden beantwortet.Referent(in): N.N.Ort:<strong>Paderborn</strong>, Theater3 UStd. F2150S007<strong>Kolping</strong>sfamilie RietbergDas BFZ GüterslohDi, 23.04.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrDie Teilnehmer erfahren vor Ort welche Maßnahmen den benachteiligtenJugendlichen angeboten werden. Ziel dieser Maßnahmen istes, den Jugendlichen eine Zukunftsperspektive zu geben, und sieauf einen Beruf vor zu bereiten, oder auch auszubilden. Es soll beieiner sachkundigen Führung herausgestellt werden, wie wichtig einesolche Einrichtung ist.Abfahrt am Pfarrheim Rietberg um 18:30 Uhr.Anmeldungen an Ralf Peitzmeier unter 05244 78713.Referent(in): N.N.Ort:Gütersloh, <strong>Kolping</strong> Berufsförderungszentrum3 UStd. F2170S001<strong>Kolping</strong>sfamilie Schloß HolteThemenabend -Informationen zu <strong>Kolping</strong> Projekten13.02.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenEin Informationsabend zu den Projekten, die wir mit den Erlösen ausder Tombola und dem Jubiläumsjahr unterstützen werden.Referent(in): Werner SondermannOrt:Lindhorst-Emme, Flugplatzstraße3 UStd. F2320S001Einblicke in das Handwerk des Bierbrauens24.05.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenWie wird Bier gebraut, welche Biersorten gibt es und wodurch unterscheidensie sich voneinander? Was hat es mit dem Reinheitsgebotauf sich?Informationen und Anmeldungen bei Frank SteermannReferent(in): N.N.Ort:Detmold, Privatbrauerei Strate3 UStd. F2320S002


132Bezirksverband Herne/ Wiedenbrück Wanne Eickel/<strong>Kolping</strong>sfamilien<strong>Kolping</strong>sfamilie VerlOrganspende -Eine Frage die sich jeder stellen sollteDo, 10.01.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrOb man sich Dafür oder Dagegen ausspricht, das will gut überlegtsein. Während eines Gesprächsabend mit Dr. Bernd Fischer, Transplantationsbeauftragteram Klinikum Gütersloh kann sich jeder informierenund Fragen stellen. Denn aufgrund der gesetzlichen Neuregelungvom Nov. 2012 wird jede Krankenkasse verpflichtet ihreVersicherten im Laufe des Jahres <strong>2013</strong> über die Organspende zu informierenund einen Ausweis zum möglich Ausfüllen zu zuschicken.Referent(in): N.N.Ort:Verl, Altentagesstätte3 UStd. F2440S001Nobilia - KüchenherstellerDo, 24.01.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:30 UhrDer Küchenhersteller Nobilia ist einer der größten Arbeitgeber imVerler Land. Bei der Besichtigung bekommen wir einen Einblick inden aktuellen Stand der Produktion.Treffpunkt am Haupteingang.Anmeldung bei Berthold Pape 05246/81780 o. Helmut Arens05246/3228Referent(in): N.N.Ort:Verl-Sürenheide, Waldstraße 53-57, Nobilia3 UStd. F2440S002Vision - Aus dem Leben der Hildegard von BingenFr, 22.02.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrZu Beginn gibt es eine kurze Einführung und Biografie dieser ungewöhnlichenFrau die im Oktober 2012 von Papst Benedikt XVI. zurKirchenlehrerin erhoben wurde. In Anschluss sehen wir einen Filmüber ihr Leben.Referent(in): N.N.Ort:Verl, Pfarrzentrum3 UStd. F2440S003Die Santa Anna RouteSo, 21.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 UhrDie St.-Anna-Route ist geprägt von typischen Werler Landschaftsbildaus Feldern, Wiesen und Wäldern. Auf dem Weg liegen viele kulturhistorischeObjekte, die es mit den Fahrrad zu erkunden gibt.Der Nationalpark Ostwestfalen-LippeSa, 01.06.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrDie Förster des Landesbetrieb Wald und Holz NRW berichten überdie Planungen der Nationalparke in Senne und Teutoburger Wald- Eggegebirge. Nach der Gesprächs- und Fragerunde ist eine Exkursionin den Buchenwald geplant.Abfahrt in Verl am Pfarrzentrum um 13:00 Uhr mit Fahrgemeinschaften.Anmeldung und Infos bei Hedwig Kleinelanghorst Tel. 930131Referent(in): N.N.Ort:Steinbeke, Forsthaus3 UStd. F2440S004Imkerei - HoniggewinnungSo, 23.06.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDen Teilnehmern wird erläutert wie Honig entsteht und das Lebender Bienen erläutert.Referent(in): Familie HartkämperOrt:Verl3 UStd. F2440S005Klimapark RietbergDo, 11.07.<strong>2013</strong>, 18:30 - 21:30 UhrDer Klimapark gibt uns einen aktuellen Überblick über die ErneuerbarenEnergien und einen tiefen Einblick in die Klimaschutz.Referent(in): Martin Brandis, EnergieberaterOrt:Rietberg, Klimapark3 UStd. F2440S006<strong>Kolping</strong>sfamilie Verl-SürenheideLeonardo da VinciSo, 27.01.<strong>2013</strong>, 12:45 - 18:00 UhrIm historischen Museum Bielefeld ist zurzeit eine Sonderausstellungmit nachgebauten Holzwerken des Künstlers Leonardo da Vinci zubesichtigen. Bei einer sachkundigen Führun werden Leonardo´sbahnbrechenden Werke und Ideen näher gebracht und erläutert.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld, Historisches Museum3 UStd. F2461S001Kosten: 26,00 €Referent(in): N.N.Ort:Werler Umgebung3 UStd. F1530S005


Bezirksverband Wiedenbrück133Die jüdische Gemeinde HerfordSo, 17.02.<strong>2013</strong>, 12:45 - 18:00 UhrBei einer sachkundigen Führung in der jüdischen Synagoge in Herfordwird die jüdische Kultur und deren Glaube näher gebracht, miteinem anschließenden Austausch. Bitte um Anmeldungen bei ArthurSpringfeld Tel.: 05246 6964.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld, Historisches Museum3 UStd. F2461S002Die Santa Anna RouteSo, 21.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 UhrDie St.-Anna-Route ist geprägt von typischen Werler Landschaftsbildaus Feldern, Wiesen und Wäldern. Auf dem Weg liegen viele kulturhistorischeObjekte, die es mit den Fahrrad zu erkunden gibt.Kosten: 26,00 €Referent(in): N.N.Ort:Werler Umgebung3 UStd. F1530S005Die Santa Anna RouteSo, 21.04.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 UhrDie St.-Anna-Route ist geprägt von typischen Werler Landschaftsbildaus Feldern, Wiesen und Wäldern. Auf dem Weg liegen viele kulturhistorischeObjekte, die es mit den Fahrrad zu erkunden gibt.Kosten: 26,00 €Referent(in): N.N.Ort:Werler Umgebung3 UStd. F1530S005<strong>Kolping</strong>sfamilie WesterwieheLandtagsabgeordneter in DüsseldorfDas Josef-SchutzfestFr., 03.05.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird nochbekannt gegebenDas Fest des Hl.Josef gibt uns wieder erneut Gelegenheit nach zudenken. Er war ein einfacher Handwerker, hat vielen Menschen, jaauch vielen Heiligen den Weg zur persönlichen Heiligung gezeigt undvorgelebt. Sicher nicht als der greise Mann auf vielen Darstellungen,sondern im besten Mannesalter; voller Lebenskraft und tiefem Gottvertrauen.Der Name Josef bedeutet „Gott wird hinzufügen”. Ausdieser Hoffnung dürfen wir alle leben. Jedem, der sich bemüht denWillen Gottes zu erfüllen, dem verleiht Gott neue, ungeahnte Dimensionen.#10Referent(in): N.N.Ort:Rietberg-Westerwiehe, Pfarrheim#143 UStd F2640R002Do, 21.03.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird nochbekannt gegebenBei einem Besuch des Landtagsabgeordneten werden die TeilnehmerInformationen aus der Politik vor Ort erhalten. Nähere Informationensind den Pfarrnachrichten oder der Tagespresse zu entnehmen.Abfahrt ist ca. 9:30 Uhr ab Pfarrheim.Referent(in): André Kuper, LandtagsabgeordneterOrt:Düsseldorf, Landtag3 UStd F2640P001


134 Bezirksverband AdressenAnschriften BezirksverbändeBV Arnsberg Heinz Aßheuer Lindenstr. 22 59759 Arnsberg 02932 - 9310043BV Bielefeld Felicitas Stork Falkstr. 7 32052 Herford 05221 - 74189BV Brilon-Marsberg Johannes Stirnberg Franziskusstr. 27 34431 Marsberg 02994-96530BV Büren Sabine Weyand Kleine Trift 9 a 33181 Wünnenberg 02953 - 1201BV Castrop-Rauxel Markus Balz Amtsstr. 78 44575 Castrop-Rauxel 02305 - 34843BV Dortmund Hans-Peter Rehbein Am Rhader Holz 14 44388 Dortmund 0231-694161BV Hagen Raimund Bitter Wilh.-Hecking-Str. 9 58099 Hagen 02331 - 67904BV Halle Armin Hüsgen Breslauer Str. 17 33803 Steinhagen 05204 - 5087BV Hellweg Helmut Riedner Kottenpfad 22 59174 Kamen 02307 - 31470BV Herne-Wanne EickelBV Hochsauerl./Waldeck Georg Dommach Zur Lieth 41 59939 Olsberg 02985-8638BV Höxter Roland Ogorzelski Bergstr. 23 37671 Höxter 05271-36145BV Höxter Berty Radojewski Nieheimer Str. 18 33034 BrakelBV Iserlohn Hans-Hermann Hupach Vogelbrink 10 58644 Iserlohn 02374-70618BV Lippe Hans-Werner Schiffer Hangweg 2 33813 Oerlinghausen 05202-2806BV Lippstadt/Soest Petra Schweighöfer Handwerkerstr. 29 59609 Anröchte 02941 - 978685BV Lünen Christian Döpper Schulz-Gahmen-Str. 44532 Lünen 02306-97905673BV Menden Christian Rudolphi Provinzialstr. 302 58708 Menden 02378-4075BV Meschede Konrad Garske An der Südstiege 6 59872 Meschede 0291-58290BV Minden Eva-Maria Meier Mühlenstr. 48 32479 Hille 5703914217BV Olpe Winfried Voß Timmerbruch 2 a 57368 Lennestadt 02721-959607BV <strong>Paderborn</strong> Raphael Athens Sennestr. 91 33161 Hövelhof 05257 - 930789BV Rüthen/Warstein Franz Aust Höhenstr. 10 59602 Rüthen 02902/57346BV Siegerland Michael Horsten Am Streffel 29 57223 Kreuztal 02732-82670BV Steinheim Karl Redeker Am Kuhkamp 21 32839 SteinheimBV Sundern/Balve Brigitte Herzig Am Südhang 32 59846 Sundern 02933-7579BV Warburg Angelika Flore Natzunger Str. 25 34434 Borgentreich 05643/8691BV Wiedenbrück Klaus Vorderbrüggen Mastholter Str. 3 33449 Langenberg 05248/820029


<strong>Kolping</strong>sfamilien135Anschriften <strong>Kolping</strong>sfamilienAllagen Max Groth Terrassenweg 43 59581 Warstein MGroth46@aol.comAllendorf Jana Potthoff Kötterhahn 14 59846 Sundern Jana.Potthoff@<strong>Kolping</strong>-Allendorf.deAltenbeken Andreas Korste Am Brandholz 3 33184 AltenbekenAltenhundem Winfried Voß Timmerbruch 2 a 57368 Lennestadt wwinfriedvoss@aol.comAmelunxen Hubert Struck Im Winkel 37688 BeverungenAnröchte Petra Schweighöfer Handwerkerstr. 29 59609 Anröchte petra.schweighoefer@gmx.deAntfeld Franz Josef Japes Wiesengrund 14 59939 Olsberg franzjosefjapes@versanet.deArnsberg Paul Runte Fuchspfad 62 59821 ArnsbergArolsen Reinhold Schulze Prof.-Bier-Str. 83 34454 Bad ArolsenAttendorn Anja Goebel Hofestatt 8 57439 Attendorn bgoebelfam@unitybox.deAvenwedde Franz-Josef Volkhausen Breslauer Str. 20 33335 Gütersloh franz-josef.volkhausen@gmx.deBad Driburg Ferdinand Ibers Schulstr. 10 33014 Bad DriburgBad Fredeburg Werner Siepe Wehrscheid 12 a 57392 Schmallenberg WeGa.Siepe@t-online.deBad Lippspringe Mathias Nürmberger Auf der Mersch 4 33175 Bad Lippspringe m@nuermberger.deBad Lippspringe/St. Marien Bernhard Schulte Veilchenweg 5 33175 Bad LippspringeBad Oeynhausen Ilse Meyer Rekerbrink 1 32547 Bad OeynhausenBad Pyrmont Wolfgang Nasemann Matthias-Claudius- 31812 Bad Pyrmont Nasemann@t-online.deWeg 2Bad Salzuflen-Schötmar Andreas Haber Erikastr. 10 32108 Bad Salzuflen AndreasHaber@web.deBad Sassendorf Franz-Josef Brune Schützenstr. 50 59505 Bad Sassendorf f-j.brune@web.deBad Wünnenberg Melanie Stratmann Waldblick 2 33181 Bad WünnenbergBalve Bernward Midderhoff Am Baumberg 12 a 58802 Balve bc-midderhoff@t-online.deBamenohl-Weringhausen Martin Geisler Zur Egge 32 57413 FinnentropBaumheide Klaus Scherner Murmelweg 1 33729 BielefeldBelecke Hans-Josef Wieners Beukenbergstr. 15 59581 Warstein heti-wieners@web.deBergheim Heinz-Josef Liene Mittlere Str. 30 a 32839 Steinheim Heinz.Liene@web.deBergkamen-Oberaden Heinrich Klöter Jahnstr. 119 59192 BergkamenBeringhausen Jonas Schubert Am Wiesenrain 12 34431 MarsbergBestwig Martin Streich Im Hinterfeld 4 59909 Bestwig MartinStreich@web.deBeverungen Willi Nolte Mittelstr. 11 37688 Beverungen nolte.willi@freenet.deBielefld-Brake Georg Rother Harzweg 15 33719 Bielefeld giv@rother-net.deBielefeld-Dornberg Hermann Berenbrinker Glienicker Weg 18 33619 Bielefeld hberenbrinker@googlemail.comBielefeld-Schildesche Martin Sauerland Am Pfarracker 38 c 33611 Bielefeld ms-323541@versanet.deBielefeld-Senne I AuferstehungChristiAndreas Nickel Nordkampweg 54 33659 Bielefeld vorstand@kolping-bielefeldsenne.deBielefeld-Sennestadt Christoph Steiner Hermilingweg 18 33689 Bielefeld christoph@ch-m-steiner.deBielefeld-Zentral Günter Brocke Floidenkamp 2 33611 Bielefeld brocke15@live.deBielefeld/Christ-König Johannes Weinert Kollwitzstr. 77 a 33613 BielefeldBielefeld/St.Meinolf Bernd Vornholt- Eckendorfer Str. 103 a 33609 Bielefeld BGTNiehaus@t-online.deNiehausBigge Christian Rosenberger Auf'm Werth 13 59939 Olsberg christian@rosenberger-bigge.deBleche Klaus Lütticke Auf dem Dümpel 2 51702 BergneustadtBödefeld Gerhard Gierse Hunaustr. 51 57392 SchmallenbergBoke Martin Göke Landolinusplatz 11 33129 DelbrückBorgentreich Werner Dürdoth Heidemühlenweg 5 34434 Borgentreich


136 <strong>Kolping</strong>sfamilienBrackwede Julia Klaus Vogelruth 12 33647 Bielefeld ju.Klaus@t-online.deBrake Georg Rother Harzweg 15 33719 Bielefeld g.v@rother-net.deBrakel Edeltraud Vogt Brunnenallee 22 33034 BrakelBrambauer Heinz Jochmann Grenzstr. 1 45731 WaltropBrambauer Wolfgang Garbe Otto Str. 6 44536 LünenBrambauer Amalie Degenhardt Karl-Marx-Str. 21 44536 LünenBredelar Edgar Bannenberg Zur Osterwiese 41 34431 MarsbergBredenborn Ansgar Meyer Burgstr. 8 37696 MarienmünsterBrenken Gerhard Danne Steinfeld 2 33142 Büren gdanne@gmx.deBrilon Michael Rummel Müggenborn 98 59929 BrilonBruchhausen/Ruhr Matthias Hollmann Kohlgrubenweg 23 59759 Arnsberg matthiashollmann@gmx.deBurbach Edwin Muders Gambach 19 57299 Burbach edwin.muders@web.deBüren Josef Lüke Arensstr. 12 33142 Büren josef.lueke@vr-web.deCastrop-Rauxel-Frohlinde Heinz Wocinski Westerfilder Str. 29 A 44577 Castrop-Rauxel hj.wocinski@t-online.deCastrop-Rauxel-HabinghorstAnita Arndt Nordstraße 99 44579 Castrop-RauxelCastrop-Rauxel-Merklinde Bernhard Wladasch Marienstr. 39 44575 Castrop-Rauxel bernhardwladasch@gmx.deCastrop-Rauxel-Schwerin/ Bernhard Mering Dorlohstr. 47 44577 Castrop-RauxelSt. FranziskusCastrop-Rauxel-Zentral Selma Ahle Ringstr. 44 44575 Castrop-RauxelCastrop-Rauxel/Hl. Kreuz Martin Denter Amtstr. 67 44575 Castrop-RauxelCastrop-Rauxel/St. AntoniusPascal Meisner Auf dem Breil 21 44581 Castrop-RauxelCastrop-Rauxel/St. BarbaraAndreas Lazar In der Wanne 120 44581 Castrop-RauxelCastrop-Rauxel/St. ElisabethMeinolf Opsölder Grüner Weg 10 44575 Castrop-RauxelClarholz Bertram Hagenkötter Gerhard-Hauptmann-Str. 833442 Herzebrock-Clarholzbertram.hagenkoetter@tonline.deDalhausen Roswitha Lippold Urentalstr. 65 37688 BeverungenDaseburg Herbert Ewe Zur alten Ziegelei 2 34414 WarburgDelbrück Hubert Löbbecke Dietrich-Bonhoeffer- 33129 DelbrückStr. 32Detmold Rudolf Gärtner Römerweg 9/536 32760 Detmold churgaertner@teleos-web.deDortmund-Aplerbeck Martin Moldenhauer Schwerter Str. 377 44287 Dortmund vorstand@kolping-aplerbeck.deDortmund-Asseln Markus Brügger Auf dem Rott 16 a 44319 Dortmund markus.brügger@spkdo.deDortmund-Berghofen Helmut Potthoff In der Lohwiede 49 44269 DortmundDortmund-Bodelschwingh Günter Haug Stilkingweg 4 44357 Dortmund haug.guenter@web.deDortmund-Bövinghausen Hans-Peter Rehbein Am Rhader Holz 14 44388 Dortmund h-p.rehbein@arcor.deDortmund-Brackel Wilhelm Stehling Brauksweg 6 44309 Dortmund stehling.dortmund@t-online.deDortmund-Derne Werner Koritzius Dionysiusstr. 5 44329 Dortmund w.koritzius@t-online.deDortmund-Dorstfeld Reiner Edeling Thusneldastr. 21 44149 Dortmund reiner.edeling@unitybox.deDortmund-Hörde/Herz- Georg Fähnrich Silberhecke 26 44265 DortmundJesuDortmund-Hörde/Stift Meinolf Pohl Beratgerstr. 39 44149 DortmundDortmund-Huckarde Siegbert Lüttig Am Jungbrunnen 10 44369 DortmundDortmund-Husen Thomas Nierth Husener Eichwaldstr. 44319 Dortmund thomas.nierth@t-online.de291Dortmund-Kirchderne Jürgen Zeglarski Gruwellstr. 6 44329 DortmundDortmund-Kirchlinde Alfred Redemann Stemmbrink 4 44379 DortmundDortmund-Kurl Bernd Pathmann Kurler Str. 171 44319 Dortmund Bpathman@stadtdo.de


<strong>Kolping</strong>sfamilien137Dortmund-LütgendortmundDortmund-Mengede/St.RemigiusRaimund Schroeder Somborner Str. 75 44388 Dortmund raimund-schroeder.do@freenet.deManfred Janusch Ortwinkel 2 44359 DortmundDortmund-Nette/St. Josef Christiane Ladberg Auf dem Brauck 86 a 44357 Dortmund f.lappi@dokom.netDortmund-Ost Christel Dietze Am Bertholdshof 35 44143 Dortmund weroti@freenet.deDortmund-Schüren/St. Bernhard Göbel Traddeweg 2 44269 Dortmund Goebel.bernhard@t-online.deBonifatiusDortmund-Wellinghofen Inge Klingberg Rindenstr. 16 44265 Dortmund ikling42@aol.comDortmund-Wickede Heinz Krampe Ebbinghausstr. 14 44319 DortmundDortmund-Zentral Richard Süper Plauener Str. 65 44139 Dortmund Sueper.Dortmund@t-online.deDrolshagen Willi Stachelscheid Benolper Str. 19 57489 DrolshagenEickelborn Theodor Biermann Schilfweg 11 59556 Lippstadt Theo.Biermann@gmx.deEilshausen Udo Mattern Werrestr. 13 32120 Hiddenhausen u.mattern@auto-mattern.deEilshausen Günter Rehaag Heinrich-Böll-Weg 10 32120 HiddenhausenEilshausen Hans Joachim Letzel Ravensberger Str. 19 32120 Hiddenhausen hansletzel@aol.comEisern Frank Schmitz Zur Waldzeche 93 57080 SiegenElsen Michael Müller Eusterholzbruch 30 a 33106 <strong>Paderborn</strong> hebersch@googlemail.comElspe Silke Schröder Zum Maar 5 57368 LennestadtErgste-Villigst Karl-Heinz Mehrfert Im Rolande 14 58239 Schwerte heines02@versanet.deEsbeck Wilhelm Schulte- Thingstr. 7 59558 LippstadtRemmertEslohe Marianne Struck Brackenweg 2 59889 Eslohe cordes@alltourscenter.deEvingsen Hugo Renz Westerfelder Str. 17 58762 Altena hrenz@cityweb.deFröndenberg Gabriele Preuß Am Obsthof 19 58730 Fröndenberg gabriele@mipreuss.deFürstenberg Hans-Josef Wiedemeier Apothekerstr. 5 33181 Bad WünnenbergGarbeck Andreas Collard Am Bräucken 5 68765 Hemer andreascollard@freenet.deGeseke Alfons Gärtner Bachstr. 47 59590 Geseke alfons.gaertner@arcor.deGiershagen Andrea Giller Pfarrer-Koch-Str. 3 34431 MarsbergGrebenstein Wolfgang Henning Berliner Str. 22 34393 Grebenstein Henning-Grebenstein@tonline.deGrevenbrück Stephan Hopf In der Petmecke 22 a 57368 LennestadtGrosseneder Helena Dierkes Bohlenstr. 12 34434 Borgentreich helena.dierkes@gmx.netGrüne Georg Zmija Wapschledde 62 58644 Iserlohn zmijaag@gmx.deGütersloh-Ost Norbert Brummel Kurt-Hasse-Weg 16 33332 Gütersloh renate brummel@web.deGütersloh-Zentral Sebastian Falk Thesingsallee 22 33332 Gütersloh sebastian.falk@gmx.netHaarbrück Wilhelm Pollmann Bühnerstr. 24 37688 BeverungenHachen Siegfried Schulte Hachener Str. 129 59846 Sundern siegfried-schulte@t-online.deHagen-Boele Raimund Bitter Wilh.-Hecking-Str. 9 58099 Hagen raimund.bitter@online.deHagen-Eckesey Heribert Arnold Lycker Str. 17 58089 Hagen m.u.M.Arnold@t-online.deHagen-Haspe/St. BonifatiusUlrich Gendig Steinplatz 1 58135 HagenHagen-Haspe/St. Konrad Edwin Deller Gabelsberger Str. 21 58135 HagenHagen-Vorhalle Klaus Klein Ulmenstr. 48 58089 Hagen KlausKlein@gmx.deHagen-Zentral Stephan Biller Wörthstraße 13 d 58091 Hagen biller-hagen@t-online.deHalingen Heinz Nölle Neue Str. 30 58708 Menden kolpinghalingen@vr-web.deHalle Willy Berheide Wasserwerkstr. 40 33790 HalleHamm-Zentral Günther Binger Lohauserholzstr. 5 59067 Hamm guebinlo@web.deHeepen Wolfgang Bonertz Hermann-Hesse-Str.1133719 Bielefeld wolfgang.bonertz@t-online.deHeggen Wolfgang Mette Hülschotter Str. 30 57413 FinnentropHelmeringhausen Christina Henke Knappenbergstr. 1 59939 Olsberg iiahenke@gmx.deHembsen Harald Pottmeier Im Maersch 46 33034 Brakel


138<strong>Kolping</strong>sfamilienHemer Paul Linke Fiednerweg 7 58675 Hemer paullinke3012@googlemail.comHemmerde Dieter Strauchmann Isinggrund 15 59427 Unna dieter.strauchmann@gmx.deHennen Michael Glowalla Karl-Meermann-Str. 18 58640 Iserlohn michael.glowalla@t-online.deHenrichenburg Alfons Babski Borghagener Str. 200 44581 Castrop-Rauxel babski@freenet.deHerdecke Klaus Wirtz In der Mansbach 20 58313 Herdecke k.w.wirtz@t-online.deHerford Dieter Lischke Braker Str. 8 32052 HerfordHerford Barbara Großfeld Fürstenaustr. 1 32052 HerfordHerford Norbert Binczyk Lockhauser Str. 51 D 32052 HerfordHerne-Baukau Franz Kruse Heinrich-Kellner-Str. 1 44627 Herne fuakruse@googlemail.comHerne-Holthausen Reinhold Wieczorek Memeler Straße 7 44627 HerneHerne-Sodingen Hubert Borg Grüner Weg 29 44627 Herne borg-h@versanet.deHerne-Zentral Thomas Skibinski Baumstr. 6 44623 Herne th.skibinski@t-online.deHerne/St.Konrad Hans-Peter Pochodzala Straße des Bohrhammers44625 Herne blaubaer@versanet.de3Herzebrock Andrea Berhorn Udenbrink 9 33442 Herzebrock andrea@berhorn.deHesborn Norbert Brieden Froschewiese 19 59969 HallenbergHildfeld Thomas Geilen Zur Schweimecke 12 59955 Winterberg th.geilen@web.deHimmighausen Gerhard Löneke Im Oberen Felde 16 33014 Bad Driburg g.loeneke@freenet.deHirschberg Wolfgang Heppelmann Burgstr. 33 59581 Warstein wheppelmann@web.deHl. Geist Extertal-BösingfeldMaria-TheresiaBockhorst-ThöneMöntgeweg 25 32699 Extertal marie-theres.bt@web.deHohenlimburg Georg Hesse Steinuferweg 2 a 58119 HagenHolzwickede Elisabeth Dahl Hohenleuchtestr. 9 59439 HolzwickedeHorn (Erwitte) Gundi Büse An der Kirche 8 59597 ErwitteHörste Michael Berensmeier Öchtringhauser Str. 15 59558 Lippstadt Bernie1402@aol.comHövelhof Hubert Brockmann Overbergstr. 38 33161 Hövelhof hbrockma@gmx.netHövelriege Werner Brüggemeier Ginsterweg 17 33161 Hövelhof wmbrue@gmx.deHovestadt Mechtild Agethen Steinweg 10 59510 LippetalHöxter Dagmar Kruska Roonstr. 5 37671 HöxterHüsten/Hl. Geist Josef Fredebeil Rumbecker Holz 23 59759 Arnsberg josef.fredebeil@online.deHüsten/St. Petri Peter Schulte Alt Hüsten 46 59759 ArnsbergHüsten/St. Petri Bernhard Schmid Flammberg 3 59759 ArnsbergHüsten/St. Petri Ludwig Dembinski Breloh 2 a 59759 ArnsbergIserlohnHeinz HermannMausbach Varnhagenstr. 5 58636 Iserlohn mausbach@gmx.deJöllenbeck Manfred Bartsch Niehausweg 19 33739 BielefeldKallenhardt Christoph Mekus Heide 17 59602 Rüthen Christophanja.Mekus@tonline.deKamen Alexandra Cramer Klosterstr. 6 59174 Kamen alexandra.cramer@gmx.deKamen-Methler Helmut Riedner Richard-Wagner-Str. 59174 Kamen helmut.riedner@t-online.de5 aKaunitz Arno Symann Fürstenstr. 36 33415 Verl arno@syman.deKirchlengern Andreas Karger Kleines Heenfeld 18 32278 Kirchlengern b-akarger@teleos-web.deKorbach Herbert Schattel Schwelmer Str. 67a 34497 Korbach Herbertschattel@t-online.deKreuztal Klaus Völkel Hagener Str. 119 57223 Kreuztal klausvoelkel@t-online.deKrombach Michael Horsten Am Streffel 29 57223 Kreuztal michael.horsten@googlemail.comLangenberg Thomas Terhechte Metzger Str. 17 33449 Langenberg vorstand@kolping-langenberg.deLeiberg Heinz Rustemeier Papenkämpen 36 33181 Bad WünnenbergLemgo Michael Golla Pahnsiek 1 c 32657 Lemgo Michael.Golla@teleos-web.de


<strong>Kolping</strong>sfamilien139Lendringsen Ulrich Rüther Oberm Rolande 101 58710 MendenLetmathe Alfons Kersten Theodor-Hürth-Str. 66 58642 Iserlohn alke0305@unitybox.deLichtenau Franz Guenther Kilianstr. 10 33165 LichtenauLippstadt Bernfried Hansmann Immenhüttenweg 7 59557 Lippstadt hansmaenner@t-online.deLöhne St. Laurentius Heinz-Jürgen Disse Gottfried-Keller-Weg 1 32584 LöhneLüchtringen Elmar Honervogt Kurze Str. 11 37671 HöxterLügde Eckhard Gördes Am Blumenkamp 5 32676 Lügde B.E.Goerdes@t-online.deLünen Alt Martina Heuer Gartenstraße 14 44534 LünenLünen-Beckinghausen Wilhelm Ferkinghoff Kleine Laake 25 44532 LünenLünen-Horstmar Karl Heinz Pisula Fliederweg 21 44532 Lünen khpiluenen@unitybox.deLünen-Süd Hans-Georg Hoischen <strong>Kolping</strong>str. 3 44532 LünenLünen/Herz-Jesu Susanne Grünewald Röntgenstr. 4 44536 Lünen sanne.gruenewald@luentel.bizMarienloh Maria Halsband Ried 5 33104 <strong>Paderborn</strong> maria.halsband@gmx.deMassen Kurt Hille Massener Bachstr. 11 59427 UnnaMastholte Wilfried Wiesbrock Im Grünen Winkel 39 33397 Rietberg kolping-mastholte@t-online.deMedebach Klaus Langen Hengsbecke 6 A 59964 Medebach Klaus.Langen@Langen-Kaffee.deMeggen Franz Bieker Höhenstr. 14 57368 LennestadtMenden/Hl. Kreuz Heinz-Jürgen Dasbeck Twiete 17 a 58706 MendenMenden/St. Vincenz Christine Terhorst Schulstr. 8 a 58710 MendenMenden/St. Walburgis Helmut Stracke Sachsenstr. 1 58708 MendenMenne Johannes Müller Bruchhof 1 34414 WarburgMeschede Andreas Wrede Oesterweg 3 59872 Meschede andreaswrede@aol.comMinden Carsten Viermann Trippeldamm 27 32429 Minden carsten.viermann@teleosweb.deMuddenhagen Christof Pape Bergstr. 17 34434 BorgentreichMülheim-Sichtigvor Siegfried Baumhoff Zum Storksfeld 12 59581 Warstein baumhoff.warstein@yahoo.deMüschede Johannes Michel Krakeloh 15 59757 Arnsberg johannes-michel@web.deNatzungen Mathilde Wilhelms Am Sonnenhügel 7 34434 Borgentreich Mathilde.Wilhelms@web.deNeheim Horst Klein Wiesenstr. 17 59755 Arnsberg horstklein@cityweb.deNeu-Listernohl Hannelore Wittenberg Nordwall 1 57439 AttendornNeuenkirchen Hubert Dreisewerd Kastanienweg 5 33397 Rietberg dreiskast@t-online.deNiedermarsberg Andreas Ströthoff Hermann-Löns-Str. 20 34431 Marsberg andreas-stroethoff@t-online.deNiederntudorf Alfons Kämper Lohweg 4 33154 SalzkottenSalzkottenObermarsberg Detlev Steinhoff Pagenstr. 12 34431 Marsberg detlev.steinhoff@online.deOberntudorf Franz-Josef Osterholz Höhenweg 19 33154 SalzkottenOberveischede Tim Mynar Am Göterberg 25 57462 Olpe Tim.Mynar@gmx.netOerlinghausen Paul Oster Buchenweg 26 33813 Oerlinghausen kolping-oerlinghausen@tonline.deOesbern Albert Plümper Loconer Weg 9 58708 Menden albert@Plümper.deOeventrop Marita Sasse Gartenstraße 4 59823 ArnsbergOlpe Inge Muckenhaupt Hohe Str. 31 57462 Olpe inge muckenhaupt@web.deOlsberg Martin Funke Wilhelmstr. 2 59939 Olsberg mdfunke@gmx.deOstenland Marlies Brune Am Haustenbach 15 33129 DelbrückOstinghausen Christa Droste Eickelborner Str. 8 59505 Bad SassendorfOstwennemar Jürgen Diekämper Lange Reihe 124 59071 HammOstwig Ulrich Wiese Mallinckrodtstr. 30 59909 Bestwig wiese.bestwig@freenet.de


140<strong>Kolping</strong>sfamilienOttbergen Kornelia Borgolte Im Timpen 6 37671 HöxterOttenhausen Andrea Tracht Frankenbergstr. 46 32839 Steinheim andreatracht@t-online.dePadberg Diana Becker Trappweg 33 34431 Marsberg Reinhard-und-Diana-Becker@t-online.de<strong>Paderborn</strong>-West Arne Esch-Hagen Elsener Str. 39 33102 <strong>Paderborn</strong> a.esch@hagen-pb.de<strong>Paderborn</strong>-Zentral Gerhard Lis Königsbuscher Weg 4 33098 <strong>Paderborn</strong><strong>Paderborn</strong>/St. Hedwig Franz-Josef Otto Ottenhauser Weg 14 33100 <strong>Paderborn</strong> franjootto@web.de<strong>Paderborn</strong>/St. Heinrich Günther Mürhoff Arminiusstr. 51 33100 <strong>Paderborn</strong> guenther.j.muerhoff@bahn.dePeckelsheim Maritheres Stiene Papendiekstr. 18 34439 WillebadessenRheda Hubert Pohlmann An der Hofwiese 6 33378 Rheda-WiedenbrückHubert-Helma@web.deRhynern Markus Breer Blaufärberstr. 7 59069 Hamm m.breer@helimail.deRietberg Ralf Peitzmeier Eberhard-Unkraut-Str. 33397 Rietberg MnPtzmr@aol.com82 ARumbeck Wolfgang Röhrig Triftstr. 32 59823 Arnsberg roehrig.wolfgang@gmx.deRüthen Andreas Plenge Hochstr. 25 59602 Rüthen ab.plenge@t-online.deSabbenhausen Günter Reker Bollweg 6 32676 LügdeSalzkotten Reinhard Kamp Tulpenweg 1 33154 Salzkotten kampus-salzkotten@t-online.deScherfede Arnold Altmann Schwemberg 10 34414 WarburgSchloß Holte Werner Scheips Grauthoffweg 39 a 33758 Schloß Holte- wernerscheips@aol.comStukenbrockSchloß-Neuhaus Klaus Hölting Schillerstr. 22 33104 <strong>Paderborn</strong> info@web-hoelting.deSchmallenberg Georg Hömberg Antoniusstr. 27 57392 SchmallenbergSchwerte Herbert Rickert Grünstr. 55 a 58239 SchwerteSchwitten Bernd Weber Vogelrute 1 a 58708 Menden bernd.weber24@gmx.deSiddinghausen Agathe Artmann Brockwiesen 11 33142 BürenSiedlinghausen Mark Pieper Hochsauerlandstr. 48 59955 Winterberg info@pieper-bad.deSiegen Heike Faulhaber Hohgartenstraße 12 57074 Siegen h-th.faulhaber@web.deSilbach Werner Linn Sonnenstr. 5 59955 Winterberg w.linn@silbach.comSilbach Marie-Theres Bartz Wiesenstraße 33 59955 Winterberg maritres.bartz@gmx.deSilbach Petra Menke Nordhellenweg 15 59955 WinterbergSoest Martin Räker Dietrich-Crede-Weg 12 59494 Soest martinraeker@soestcom.bizSommersell Jens Kunstein Sommersell 155 33039 NieheimStahle Wilhelm Gickler Sonnenbrink 2 37671 HöxterSteinhagen Renate Hüsgen Breslauer Str. 17 33803 Steinhagen mail@huesgen.bizSteinhausen Rainer Gockel Grund 3 33142 BürenSteinheim Michael Rüsenberg Fr.-Ottomeyer-Str. 2 32839 SteinheimStockkämpen Agnes Niemeyer Clever Str. 29 33790 HalleStukenbrock Michael Ilsen Hauptstr. 20 33758 Schloß Holte- michael.ilsen@t-online.deStukenbrockSümmern Hermann Schulten Schützenstr. 41 58640 Iserlohn familie.schulten@t-online.deSundern Franzjosef Haake In der Marmecke 9 59846 SundernUnna Markus Rediger Königsborner Str. 113 59423 Unna markus.rediger@kolpingunna.deUnna Andreas Metken Bornstr. 8 59423 Unna ametken@online.deVerl Jörg Hollenhorst Bielefelder Str. 42 33415 Verl joerg@hollenhorst-verl.deVerl-Sürenheide Matthias Stöttwig Sürenheider Str. 146 33335 Gütersloh stoettwig@aol.comVerne Kathrin Günnewig Dammstr. 20 33154 Salzkotten kguennewig@web.deVersmold Heinz Franz Allensteiner Str. 10 a 33775 VersmoldWanne-Eickel-Zentral Dr. Olaf Herzog Stöckstr. 66 a 44649 Herne oherzog@de.ibm.com


<strong>Kolping</strong>sfamilien141Wanne-Eickel/Herz Jesu Josef Grunau Emscherstr. 218 44653 Herne j.grunau@arcor.deWanne-Eickel/St. Barbara Bernhard Sobczak Marschkampweg 4 44651 Herne bernhard.sobczak@t-online.deWanne-Eickel/St. Marien Thomas Kirchberg Vedderhof 1 44581 Castrop-Rauxel gregor.bruch@online.deWarburg Ulrich Linn August-Dissen-Str. 15 34414 WarburgWarstein Josef Pieper Kesterweg 19 59581 Warstein josefpieper@t-online.deWeidenau Rudolf Diehl Ludwig-Kenter-Str. 27 57078 Siegen ruri.diehl@web.deWelda Jörg Isermann Bergstraße 3 34414 Warburg joerg isermann@web.deWelver Hugo Haßmann Zur grünen Aue 53 59514 Welver hugo.hassmann@kolpingwelver.deWelver Mechthild Geveler Berliner Str. 128 59075 Hamm mechthild.geveler@gmx.deWerl Josef Dümpelmann Kucklermühlenweg 31 59457 Werl ursuladuempelmann@vrweb.deWerries Martina Pawelzyk Braamer Str. 55 59071 HammWerries Ferdinand Stromberg Ostenheide 14 59071 Hamm fstromberg@web.deWerther Christel Kadura Zur Mehrwiese 2 33824 WertherWestenfeld Brigitte Herzig Am Südhang 32 59846 Sundern brigitte@herzig-westenfeld.deWestenholz Norbert Rübbelke Knäppenstr. 51 33129 Delbrück ruebbelke@gmx.deWesterwiehe Christian SchlingschröderBirkhuhnweg 4 33397 Rietberg schlingschroeder@freenet.deWestheim Reinhold Kloppenburg Birkenweg 7 34431 MarsbergWesttünnen Günter Rüter Dambergstr. 48 59069 Hamm guenter.rueter@gmx.deWickede (Ruhr) Nicole Sporenberg Buchenweg 23 58739 Wickede NicSporenberg@web.deWiedenbrück Maria Goerke Am Sandberg 49 33378 Rheda-Wiedenbrücknowakwerner@t-online.deWiemeringhausen Georg Dommach Zur Lieth 41 59939 Olsberg georg.dommach@t-online.deWinterberg Tobias Grusemann Triftweg 4 59955 Winterberg t.grusemann@gmx.deWitten Udo Kreutzmann Brunebecker Str. 37 58454 WittenWünnenberg Melanie KleinschnittgerSchützenstr. 1 33181 Bad WünnenbergZüschen Michael Pesch Mittelstr. 4 59955 WinterbergGrebenstein Wolfgang Henning Berliner Str. 22 34393 Grebenstein Henning-Grebenstein@tonline.deLünen Alt Martina Heuer Gartenstraße 14 44534 Lünen


142BildungsbeauftragteAnschriften BildungsbeauftragteAllendorf Martina Droste Kaspar-Kellermann-Str. 11 59846 SundernAnröchte Anja Schweighöfer Handwerkerstr. 29 59609 AnröchteArolsen Annette Thamm Große Allee 10 34454 Bad ArolsenBad Salzuflen-Schötmar Bernhard Kadura Grüner Sand 22 32107 Bad SalzuflenBielefeld/St.Meinolf Francesca Ermler Arndtstr. 18 33615 BielefeldBielefeld-Dornberg Svenja Siepmann Husumer Strt. 115 33729 BielefeldBielefeld-Zentral Günter Brocke Floidenkamp 2 33611 BielefeldBielefld-Brake Georg Rother Harzweg 15 33719 BielefeldBoke Josef Kirchhelle Kirchbrede 15a 33129 DelbrückBrilon/Marsberg Hubertus Stuhldreier Bangerig 9 34431 Marsberg PadbergCastrop-Rauxel/Hl. Kreuz Katharina Holtkotte Hochstr. 28 44575 Castrop-RauxelCastrop-Rauxel/St. Elisabeth Eduard Ziegenfuß Grüner Weg 24 44575 Castrop-RauxelCastrop-Rauxel/Frohlinde Eugen Steinbach Straßburger Allee 46 44577 Castrop-RauxelCastrop-Rauxel-Merklinde Bernhard Wladasch Marienstr. 39 44575 Castrop-RauxelCastrop-Rauxel-Schwerin/ Volker Kallinowski Tannenweg 49 44577 Castrop-RauxelSt. FranziskusDetmold Siegfried Rolef Nibelungenweg 9 32760 DetmoldDortmund-Asseln Simone Lisiak Westbrink 5 44319 DortmundDortmund-Berghofen Kurt Rösler Malritzstraße 2 44269 DortmundDortmund-Bodelschwingh Franz Rohn Lessenstr. 46 44357 DortmundDortmund Brakel Wilhelm Streling Brauksweg 6 44309 DortmundDortmund-Dorstfeld Heinz Schmidt Arminiusstr. 38 44149 DortmundDortmund-Hörde/Stift Lieselotte Sypplie Wilh.-Schmidt-Str. 11 44263 DortmundDortmund-Kirchlinde Franz Sprenger Hilgenloh 7 44379 DortmundDortmund-Nette St. Joswef Gisela Koch Nackhofweg 6 44359 DortmundFröndenberg Gundula Brinkmann Westicker Str. 21 58730 FröndenbergFürstenberg Gisela Ebbers Hirsehang 2 33181 Bad WünnenbergGrevenbrück Peter Hochscheid Zu den Eichen 1 57368 LennestadtGütersloh-Ost Renate Brummel Kurt-Hasse-Weg 16 33332 GüterslohHagen-Haspe/St. Bonifatius Karl-Joachim Pacha Im Lonscheid 16 58135 HagenHagen-Zentral Margret Kreuzer In der Luke 2 58093 HagenHelmeringhausen Ulrich Henke Borbergstr. 6 a 59939 OlsbergHemmerde Gertrud Mester Heckenstr. 24 59427 UnnaHennen Andrea Breithaupt Hatzper Str. 209 45149 EssenHennen Sabine Lehmann Auf der Klosheide 11 58640 IserlohnHerdecke Ferdi Wüllner Neue Bachstraße 49 58313 HerdeckeHerne-Holthausen Bernd Köther Von-Ketteler-Straße 2 44627 HerneHerne St. Konrad Hubertus Pfeiffer Höhenweg 55 44627 HerneHerne-Sodingen Ralf Treute Bergstr. 74 a 44625 HerneHesborn Günther Göhler Ahelle 11 59969 HesbornHövelhof Lorenz Moos Große Wiese 7 33161 HövelhofHorn Heinrich Klaus Wilh. Becker Str. 27 59597 Erwitte-HornKamen-Methler Helmut Riedner Kottenpfad 22 59174 KamenKorbach Hans Jürgen Biermann An der Steinfurt 19 34497 KorbachKreuztal Gerhard Hübner Achenbachstr. 25 57223 KreuztalLöhne Hildegar Disse Gottfried-Keller-Weg 1 32584 Löhne


Bildungsbeauftragte143Lethmate Franz-Josef Stenger Akazienstr. 20 58642 IserlohnLünen-Beckinghausen Willi Kleine-Bernink Alisostraße 93 59192 BergkamenLünen Brambauer Rolf Hövener Zum Dahl 1 44536 LünenMedebach Gaby Schnellen Holtischer Weg 1 59964 MedebachMinden Kordula Pasch Sedanstr. 10 32423 MindenOeventrop Marita Sasse Gartenstraße 4 59823 ArnsbergOlsberg Joachim Pauli Löwenzahnweg 11 59939 OlsbergOlsberg Karl-Josef Knieb Finkenweg 6 59939 OlsbergOlsberg Walter Dörr Drosselweg 4 59939 OlsbergOstwennemar Renate Juchmann Ziegeleistr. 32 59071 HammOstwennemar Irmgard Diekämper Lange Reihe 124 59071 HammPadberg Hubertus Stuhldreier Bangerig 9 34431 MarsbergRheda Jan Marco Funke Bosfeld 18 33378 Rheda-WiedenbrückRhynern Heinrich Rest Bergstr. 53 59069 HammSalzkotten Ferdi Michels Am Flomengraben 9 33154 SalzkottenSchloß-Neuhaus Mechthild Höckelmann Hatzfelder Str. 7 33104 <strong>Paderborn</strong>Silbach Harald Pugell Fuchshol 59955 WinterbergSteinhagen Waltraud Kalwar Breslauer Str. 20 33803 SteinhagenSteinheim Brigitte Nowatschek Unterer Wiesenweg 46 32839 SteinheimSümmern Hermann Schulten Schützenstr. 41 58640 IserlohnUnna Raymond Kettrup von-Plettenberg-Weg 14 59425 UnnaWanne-Eickel-Zentral Johannes Bernhard Fryder Misgeldstr. 18 45657 RecklinghausenWanne Eickel St. Marien Hans Jürgen Bergermann Saarlandstr. 61 44651 HerneWarstein Edith Pater Viktoriastr. 22 59581 WarsteinWether Franz Grehl Eichenstr. 7 33824 WertherZüschen Sylvia Tielke Nuhnetalstr. 55 59955 Winterberg

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