Kantonalbank - Kantonal Schwyzerischer Gewerbeverband, KSGV
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12 / 2008<br />
Schwyzer Gewerbe<br />
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Das Thema Konjunktur ist zurzeit allgegenwärtig und mehr oder<br />
weniger negativ behaftet. Im Gegensatz dazu ist die jetzige<br />
wirtschaftliche Situation in den verschiedenen Branchen noch<br />
sehr positiv. Generell ist die Auslastung noch hoch und gute<br />
Arbeitskräfte sind weiterhin gefragt.<br />
Als Unternehmer müssen wir uns jetzt fragen, was dies für uns bedeutet<br />
und wie wir uns verhalten sollen. Sicher ist: Eine aktive Beobachtung<br />
der aktuellen betrieblichen Situation ist enorm wichtig. Nur so ist der<br />
Unternehmer vorbereitet und kann auch sehr rasch reagieren.<br />
Wichtig ist, dass er konsequent und nachhaltig handelt und damit die<br />
Unternehmung durch eine veränderte Zeit führen kann.<br />
Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer! Ein gutes halbes Jahr<br />
ist es her, seit ich den <strong>Kantonal</strong>-Schwyzerischen <strong>Gewerbeverband</strong><br />
präsidiere. Gerne schaut man auch mal ein wenig zurück und die positiven<br />
Ereignisse lassen einen nochmals zusätzlich erfreuen. Noch mehr<br />
Freude bereitet es mir, wenn Sie erfolgreich mit Ihrer Unternehmung und<br />
allen Mitarbeitern das neue Jahr bewältigen können.<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen erholsame Festtage, einen<br />
glücklichen Start ins Neue Jahr und vor allem Gesundheit.<br />
Karl Fisch, Präsident <strong>KSGV</strong><br />
Schwyzer Gewerbe<br />
Nr. 12/2008 • 73. Jahrgang • Herausgeber: Kant. <strong>Schwyzerischer</strong> <strong>Gewerbeverband</strong> (<strong>KSGV</strong>) sekretariat@ksgv.ch,<br />
www.ksgv.ch • Redaktion: Ernst Sidler, Gribschrain 16, 6403 Küssnacht, 079 408 83 40, Fax 041 850 43 14, redaktion@ksgv.ch<br />
• Druck: Kaelin Druck, Postfach 368, 6410 Goldau • Titelfoto: An der Dachdecker Weltmeisterschaft in<br />
Prag, vom 5. bis 8. November 2008, konnten Florian Züger aus Vorderthal und Thomas Ziegler aus Altendorf, Mitarbeiter<br />
der Firma Schnyder Bedachungen in Pfäffikon, ihr Handwerk unter Beweis stellen und haben wohl das Grösste<br />
in ihrem Beruf als Dachdecker erreicht: sie sind Weltmeister!<br />
12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 03
Dachdecker aus Pfäffikon<br />
An der Dachdecker Weltmeisterschaft in Prag vom 5. bis 8. November 2008<br />
konnten Florian Züger aus Vorderthal und Thomas Ziegler aus Altendorf,<br />
Mitarbeiter der Firma Schnyder Bedachungen, Pfäffikon, ihr Handwerk unter<br />
Beweis stellen und haben wohl das Grösste in ihrem Beruf als Dachdecker<br />
erreicht: sie sind Weltmeister!<br />
Von links:<br />
Florian Züger,<br />
Thomas Ziegler,<br />
Raffael Schöb,<br />
Michael Heiniger<br />
und das<br />
Trainierduo<br />
Sébastien Cettou<br />
und Sergio Rutz.<br />
Eine Weltmeisterschaft auf<br />
höchstem Niveau in den<br />
Kategorien Dachdecken<br />
und Abdichten brachte die beiden<br />
Schweizer-Teams am 7.<br />
November 2008 in Prag auf das<br />
Siegerpodest. Ihre qualitativ<br />
hochstehenden Arbeiten überzeugten<br />
die Juroren aus<br />
Deutschland, England, Polen,<br />
Tschechien und der Schweiz.<br />
Die Dachdecker (Steildach) mit<br />
Florian Züger und Thomas<br />
Ziegler gewannen den Wettbewerb<br />
mit 15 Teams mit klarem<br />
Vorsprung. Im Abdichten<br />
war die Entscheidung knapp.<br />
04 Schwyzer Gewerbe 12 / 2008<br />
Hier konnte sich das Team mit<br />
Rafael Schöb und Michael<br />
Heiniger mit wenig Punkten<br />
Vorsprung gegen Gastgeber<br />
Tschechien durchsetzen. Zufrieden<br />
sind auch die beiden<br />
Trainer Sébastien Cettou und<br />
Sergio Rutz. Sie haben ihre<br />
Teams hervorragend auf die<br />
speziellen WM-Verhältnisse in<br />
Prag einstellen können.<br />
Die Grundsteine für diesen<br />
Erfolg haben sie natürlich schon<br />
sehr früh gelegt; so lieferten sie<br />
die besten Abschlussprüfungen<br />
in ihrem Jahrgang ab und hatten<br />
deshalb die Möglichkeit am<br />
7. September 2007 in Uzwil<br />
an der Schweizermeisterschaft<br />
anzutreten – wiederum mit<br />
grossem Erfolg: Florian Züger<br />
wurde Schweizermeister und<br />
Thomas Ziegler Vize-Schweizermeister!<br />
Somit qualifizierten<br />
sie sich direkt für die Weltmeisterschaft<br />
2008 in Prag in der<br />
Kategorie «Dachdecker Steildach»<br />
und durften ihr Können<br />
ein weiteres Mal zeigen – mit<br />
noch grösserem Erfolg!<br />
Auf die WM vorbereitet haben<br />
sich Ziegler und Züger in ihrem<br />
Betrieb in Pfäffikon. «Wir haben<br />
die Masse des Modells der Welt-
sind Weltmeister<br />
Wettkampfstress<br />
beim Abdichten<br />
des Flachdaches.<br />
meisterschaft im Voraus bekommen.<br />
So haben wir dieses dann<br />
im Keller nachgebaut, um dort<br />
üben zu können.» Für den<br />
Schweizerischen Verband Dach<br />
und Wand mit seinem Bildungszentrum<br />
Polybau ist dieser<br />
Erfolg nach den hervorragenden<br />
Leistungen an den Weltmeisterschaften<br />
der vergangenen<br />
Jahre ein weiterer Beweis,<br />
dass ihr Bildungskonzept erfolgreich<br />
ist.<br />
Stolz und glücklich ist auch<br />
Heinrich Schnyder, Inhaber der<br />
Firma Schnyder Bedachungen/<br />
Fassadenbau AG in Pfäffikon,<br />
in dessen Betrieb die Weltmeister<br />
ausgebildet wurden.<br />
Schnyder hat hautnah miterlebt,<br />
mit welchem Einsatz sich<br />
Züger und Ziegler auf die WM in<br />
Prag vorbereitet haben. «Ihre<br />
Leistung ist gewaltig, das ist<br />
eine riesengrosse Freude», so<br />
Schnyder. Züger und Ziegler<br />
hatten letztes Jahr anlässlich<br />
der Schweizer Meisterschaft der<br />
Dachdecker die Ränge 1 und 2<br />
belegt und konnten damit automatisch<br />
an der diesjährigen<br />
Weltmeisterschaft in Prag ge-<br />
gen 15 andere Teams aus der<br />
ganzen Welt antreten. Übrigens:<br />
Die Goldmedaille in der<br />
Kategorie «Flachdach» ging<br />
ebenfalls an die Vertreter aus<br />
der Schweiz, einen Berner und<br />
einen Thurgauer. Unser Land<br />
ist also Doppel-Weltmeister im<br />
Dachdecken.<br />
Nun sind sie froh, dass der<br />
Stress vorerst vorbei ist. Neben<br />
der Goldmedaille, zwei Pokalen<br />
und je 750 Euro Preisgeld nehmen<br />
sie aus der tschechischen<br />
Hauptstadt vor allem ein schönes<br />
Stück Erfahrung nach<br />
Hause.<br />
12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 05
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Interview mit den Weltmeistern<br />
Thomas Ziegler<br />
(links) und<br />
Florian Züger<br />
(rechts).<br />
Herr Züger und Herr Ziegler,<br />
Sie sind im November in Prag<br />
zusammen in einem Feld aus<br />
15 Nationen zu den besten<br />
Dachdeckern der Welt gekürt<br />
worden. Wie fühlt man sich<br />
als Weltmeister?<br />
Sehr gut, es ist ein spezielles<br />
Gefühl. Nach einer langen<br />
Vorbereitungszeit sind wir<br />
glücklich, stolz und zufrieden.<br />
Werden Sie, wenn Sie unterwegs<br />
sind, auf ihren Weltmeistertitel<br />
angesprochen?<br />
Wir wurden sehr viel angesprochen,<br />
vor allem in unserer<br />
Region. Inzwischen hat sich das<br />
jedoch wieder ein bisschen<br />
gelegt.<br />
Wurden die zwei frischgebackenen<br />
Weltmeister in der<br />
Heimat gebührend empfangen?<br />
Es gab einen sehr grossen<br />
Empfang von unserer Firma im<br />
Restaurant «Leutschenhaus» in<br />
Freienbach, wo uns von Mitarbeitern,<br />
Verwandten und Kollegen<br />
zu unserem grossartigen<br />
Erfolg gratuliert wurde. Von<br />
unseren Gemeinden wurden wir<br />
an der Gemeindeversammlung<br />
geehrt.<br />
Wie wichtig ist Ihnen der Sieg<br />
in Prag?<br />
Der Sieg macht sehr stolz und<br />
ist eine sehr gute Referenz für<br />
uns. Er ist für uns auch eine<br />
Bestätigung, was wir all die<br />
Jahre gelernt haben.<br />
Waren Sie nach dem<br />
Wettkampf siegessicher?<br />
Nicht unbedingt, denn es war<br />
nicht einfach die eigene Leistung<br />
zu beurteilen, weil wir<br />
nicht genau wussten, wie die<br />
Jury bewertet. Jedoch hatten<br />
wir ein gutes Gefühl und hofften<br />
auf einen guten Rang.<br />
Was war in Prag anders als<br />
an der Schweizer Meisterschaft,<br />
die Sie ja vor einem<br />
guten Jahr gewonnen haben?<br />
Wir konnten zum ersten Mal<br />
gemeinsam im Team arbeiten<br />
und mussten nicht gegeneinander<br />
kämpfen. Das Niveau und<br />
der Konkurrenzkampf war einiges<br />
höher. Zudem war es für<br />
uns speziell, weil alles in einem<br />
anderen Land war. Das<br />
Besondere war, dass wir die<br />
Schweiz vertreten durften. Das<br />
wurde uns so richtig bewusst,<br />
als wir mit der Schweizer Fahne<br />
einmarschiert sind. Das war ein<br />
erhebendes Gefühl.<br />
Gab es im Laufe des<br />
Wettkampfs denn auch kritische<br />
Situationen?<br />
Ja, es gab schon ein paar kritische<br />
Situationen, die wir jedoch<br />
gut gemeinsam lösen konnten.<br />
Vor allem bei verschiedenen<br />
Entscheidungen der Detaillösungen.<br />
War der Wettkampf gut<br />
organisiert?<br />
Der Wettkampf war nicht so gut<br />
organisiert, wie wir es in der<br />
Schweiz gewohnt sind. Wir<br />
konnten aber gut damit umgehen.<br />
Hatten Sie Unterstützung?<br />
Ja, klar. Vor Ort hatten wir<br />
grosse Unterstützung von unseren<br />
Familien und dem Trainer.<br />
Bei der Vorbereitung konnten<br />
wir auch auf die Unterstützung<br />
von unserem Chef und den<br />
Mitarbeitern zählen.<br />
Was bedeutet Ihnen der Titel?<br />
Er bedeutet und sehr viel, und<br />
ist ein Riesenerfolg in unserem<br />
Leben, der nicht so einfach zu<br />
überbieten ist. Der Titel ist<br />
eigentlich das höchste, was wir<br />
erreichen konnten. Es macht<br />
uns extrem stolz und beweist<br />
auch, welch hohes Niveau das<br />
Handwerk in der Schweiz hat.<br />
Und nicht zuletzt spricht er für<br />
die Firma Schnyder Bedachungen/Fassadenbau<br />
AG in Pfäffikon.<br />
Hier haben wir uns als<br />
Lernende das handwerkliche<br />
Rüstzeug angeeignet.<br />
Wie sieht Ihre Zukunft aus?<br />
Wir arbeiten weiterhin in unserem<br />
Lehrbetrieb. Wir bekommen<br />
da sehr viel Verantwortung<br />
und sind nun in der Lage, dem<br />
Betrieb etwas zurückzugeben.<br />
So möchten wir und für die gute<br />
Lehrzeit revanchieren und uns<br />
für den Betrieb einsetzen.<br />
12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 07
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Netzwerken statt abwarten<br />
Am Donnerstag, 15. Januar 2009, findet die Tischmesse 2009 im<br />
MythenForum Schwyz statt. Das Technologiezentrum Steinen organisiert in<br />
Zusammenarbeit mit dem kantonalen Amt für Wirtschaft und unter der<br />
Trägerschaft der Schwyzer Wirtschaftsverbände H+I und <strong>KSGV</strong> diesen Anlass.<br />
Die Veranstaltung ist ein «Business-to-Business» Anlass.<br />
Kontakte schaffen<br />
und Beziehungen<br />
aufbauen<br />
Die lokale Vergabe von Aufträgen<br />
ist für den Kanton<br />
Schwyz und die Nachbargebiete<br />
von grosser Bedeutung. Die<br />
Schwyzer-Tischmesse schafft<br />
Transparenz über das Leistungspotential<br />
der hier ansässigen<br />
Unternehmen. Sie bringt<br />
mögliche Auftraggeber und<br />
Auftragnehmer zusammen. Das<br />
Bedürfnis für solchen Veranstaltungen<br />
ist vorhanden, dies<br />
zeigt sich an der zunehmenden<br />
Tischmessen-Popularität in verschiedenen<br />
Regionen der<br />
Was ist eine Tisch-Messe?<br />
Schweiz. An Tischmessen nehmen<br />
Entscheidungsträger teil.<br />
Somit ist gewährleistet, dass<br />
entscheidende Beziehungen geknüpft,<br />
mögliche Geschäfte angebahnt,<br />
und Partnerschaften<br />
gepflegt werden können. Die<br />
Aussteller präsentieren sich auf<br />
einheitlichen, vom Veranstalter<br />
zur Verfügung gestellten und<br />
platzierten Tischen. Ein Messekatalog<br />
informiert über die<br />
Aussteller und deren konkrete<br />
Angebote. Der Aufwand für die<br />
Präsentation des Leistungsangebotes<br />
ist zeitlich und finanziell<br />
relativ gering, – der Ertrag aber<br />
sehr gross.<br />
Die Tisch-Messe ist eine Präsentationsplattform und Kontaktbörse für die regionale Wirtschaft.<br />
Auf einem oder mehreren genormten Tischen zeigen Anbieter der ganzen Region ihre Warenmuster,<br />
Produkte, Prospekte, Pläne oder Dienstleistungen. Alle Ausstellerfirmen haben die gleichen technischen<br />
Voraussetzungen und profitieren von einem minimalen Aufwand an Personal und Finanzen.<br />
Auf genormten Tischen werden Prospekte, Warenmuster, Halbfabrikate, Pläne etc. präsentiert. Sind zwei<br />
Personen derselben Firma anwesend, kann eine zu den Nachbarn ausschwärmen und Kontakte knüpfen.<br />
Die andere bleibt am Platz und betreut die Besucherinnen und Besucher am eigenen Tisch. Die Tisch-Messespricht<br />
nicht das breite Publikum an, sondern fördert direkt «Business to Business»-Kontakte.<br />
Oftmals wäre es viel einfacher, Aufträge in der Region zu platzieren. Dazu fehlen jedoch häufig die<br />
Möglichkeiten über die Beschaffungsmöglichkeiten.<br />
Die Tisch-Messe . . .<br />
• bringt Unternehmen aller Art und Grösse zusammen<br />
• ermöglicht Klein-Unternehmen und «Start-ups» den direkten und einfachen Kontakt<br />
• bringt mit kleinstem Aufwand den grösstmöglichen Ertrag für alle Teilnehmenden<br />
• vernetzt die Wirtschaftsregionen besser<br />
• fördert und stärkt das Unternehmens-Netzwerk<br />
• ist eine moderne, dynamische Präsentationsplattform<br />
Programm<br />
ab 07.00 Uhr:<br />
Türöffnung für Aussteller /<br />
Registrierung und<br />
Einrichten der Tische<br />
09.30 Uhr: Begrüssungskaffee<br />
10.00 Uhr: Eröffnung durch<br />
Regierungsrat Kurt Zibung<br />
10.00-16.00 Uhr: Messebetrieb<br />
11.30-13.30 Uhr<br />
Individuelle Mittagszeit /<br />
Verpflegung im MythenForum<br />
15.45 Uhr:<br />
Wettbewerbsverlosung<br />
«Der attraktivste Stand»<br />
16.00 Uhr: Messeschluss /<br />
Abräumen der Tische<br />
12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 09
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ins Auge, erheischt auf Plakaten unsere Aufmerksamkeit, begleitet<br />
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nach einem Produkt oder<br />
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herrscht . . . Ein Blick in die<br />
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gleich doppelt aus: Es trifft auf<br />
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die local®-Telefonverzeichnisse<br />
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Nachschlagwerk für<br />
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von Unternehmungen<br />
und Dienstleistern in der Region:<br />
In den alphabetisch geordneten<br />
Branchenverzeichnissen<br />
ist das Gewünschte in Windeseile<br />
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”<br />
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gewonnen werden muss!<br />
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über rund um die Uhr präsent,<br />
und es verzeichnet auch keine<br />
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12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 11
Sie haben nun den sechsten<br />
Jahrgang und die dritte<br />
Nummer des Jahres 1941 des<br />
Schwyzer-Gewerbeblattes in<br />
Händen. Sie haben sich über<br />
seinen Inhalt und sein Ziel<br />
ein Urteil bilden können.<br />
Unser kant.-schwyz.<br />
Gewerbeblatt will auch fernerhin<br />
seinen gewerblichen<br />
Bestrebungen auf allen<br />
Gebieten treu bleiben.<br />
Es ist das Organ, das ohne<br />
alle Bindungen und ohne<br />
Rücksicht auf alle möglichen<br />
Parteien, Gruppen und<br />
Lokalinteressen für die<br />
lebenswichtigen Interessen<br />
unseres Gewerbestandes eintritt.<br />
Es ist das Organ, das unsere<br />
Mitglieder, Freunde und<br />
Gönner alle 14 Tage über die<br />
aktuellen gewerbe-politischen<br />
Begebenheiten orientiert.<br />
Zurückgeblättert . . . 31. Januar 1941<br />
Schwyzer Gewerbeblatt<br />
12 Schwyzer Gewerbe 12 / 2008<br />
Es ist das Organ, das unerschrocken<br />
und mutig, wenn<br />
es nötig ist, als ausgesprochenes<br />
Kampforgan für den<br />
Gewerbestand eintritt.<br />
Unser Organ entspricht<br />
einem Bedürfnis. Wir können<br />
uns die Verfechtung unserer<br />
gewerbepolitischen Fragen<br />
ohne eigenes Sprachorgan<br />
nicht mehr vorstellen. Helfen<br />
Sie auch ferner mit, unser<br />
Gewerbeblatt immer mehr zu<br />
verbreiten.<br />
Wir ersuchen Sie daher, dass<br />
Sie unserem Blatte die bisherige<br />
Sympathie bewahren.<br />
Bleiben oder werden Sie ein<br />
treuer Abonnent des kant.schwyz.<br />
Gewerbeblattes.<br />
Der Abonnementsbeitrag<br />
beträgt:<br />
Für das ganze Jahr Fr. 3.50<br />
für Verbandsmitglieder,<br />
Fr. 4.50 für Nichtverbandsmitglieder.<br />
Für das halbe Jahr<br />
Fr. 1.75 für Verbandsmitglieder,<br />
Fr. 2.25 für Nichtverbandsmitglieder.<br />
Wir bitten Sie höflichst um<br />
Benützung des beigelegten<br />
grünen Einzahlungsscheins.<br />
Wer uns mit seinem<br />
Abonnementsbeitrag unterstützt,<br />
beweist, dass er für<br />
den gegenwärtigen<br />
Existenzkampf und die<br />
schwierige Lage des<br />
Handwerker- und<br />
Gewerbestandes das nötige<br />
Verständnis aufbringt.<br />
Der <strong>Kantonal</strong>verband<br />
des Kts. Schwyz<br />
Der Vorstand<br />
Der Verlag
KMU Frauen Kanton Schwyz:<br />
Mehr Anerkennung der Leistung<br />
W<br />
ozu die Idee<br />
der KMU Frauen?<br />
Über 95 Prozent aller<br />
schweizerischen Betriebe oder<br />
zahlenmässig rund 200'000<br />
sind kleine und mittlere Unternehmen<br />
(KMU) mit weniger als<br />
250 Angestellten. Viele davon<br />
sind Familienbetriebe. In den<br />
meisten arbeiten Ehefrauen<br />
oder Partnerinnen mit, sei es im<br />
Kundendienst, im Personalwesen<br />
oder in der Administration<br />
ganz allgemein. «Ich helfe<br />
ein bisschen mit», ist oft die bescheidene<br />
Beschreibung dieser<br />
Tätigkeiten. Tatsache ist demgegenüber,<br />
dass ohne diese<br />
«Mithilfe» zahlreiche KMU gar<br />
nicht existieren könnten.<br />
Die wirtschaftliche und damit<br />
auch die wirtschaftspolitische<br />
Bedeutung der Frauenarbeit<br />
wird zu wenig zur Kenntnis<br />
genommen und unterschätzt.<br />
Unter dem Motto «anerkennenintegrieren-vernetzen»<br />
soll den<br />
KMU Frauen einerseits verbandsintern<br />
und extern diejenige<br />
Bedeutung verschafft werden,<br />
die ihnen gebührt, und<br />
andererseits diejenige Unterstützung<br />
zuteil werden, die sie<br />
brauchen und verdienen.<br />
★<br />
Kantonsrätin Doris Kälin spricht an der Generalversammlung der<br />
KMU Frauen Kanton Schwyz.<br />
Jahresprogramm 2009<br />
Generalversammlung Donnerstag, 12. März<br />
Frühlingsanlass Donnerstag, 23. April<br />
Sommeranlass Freitag, 26. Juni<br />
Herbstanlass Donnerstag, 24. September<br />
Wir wünschen allen<br />
wunderschöne, besinnliche Festtage<br />
beste Gesundheit und<br />
ein gutes Neues Jahr 2009.<br />
✩<br />
★<br />
✩<br />
Verbandsleitung <strong>KSGV</strong><br />
12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 13
Herausgeber, Redaktion, Vertrieb,<br />
Anzeigenverwaltung<br />
Erscheinungsweise<br />
Jeweils am 28. des Monats<br />
11 x pro Jahr (ausser Juli)<br />
Auflage<br />
2400 Exemplare<br />
Jahrgang<br />
74. Jahrgang<br />
Redaktionsschluss<br />
jeweils Mitte<br />
des laufenden Monats<br />
Herausgeber<br />
<strong>Kantonal</strong>-<strong>Schwyzerischer</strong><br />
<strong>Gewerbeverband</strong> (<strong>KSGV</strong>)<br />
E-Mail <strong>Gewerbeverband</strong><br />
sekretariat@ksgv.ch<br />
Phone 044 687 45 47<br />
Redaktor<br />
Ernst Sidler<br />
E-Mail Redaktion<br />
redaktion@ksgv.ch<br />
Phone 079 408 83 40<br />
Fax 041 850 43 14<br />
Druck und Versand<br />
Kaelin Druck<br />
Postfach 368, 6410 Goldau<br />
E-Mail Druckerei<br />
rp@kaelindruck.ch<br />
Phone 041 855 62 49<br />
Anzeigenverkauf<br />
Inserateverwaltung<br />
Schwyzer Gewerbe<br />
E-Mail Anzeigenverkauf<br />
redaktion@ksgv.ch<br />
Phone 079 408 83 40<br />
Fax 041 850 43 14<br />
14 Schwyzer Gewerbe 12 / 2008<br />
Mediadaten 200<br />
12 / 2008<br />
Schwyzer GGeewweerrbbee<br />
<strong>Kantonal</strong>-<strong>Schwyzerischer</strong> <strong>Gewerbeverband</strong> <strong>KSGV</strong> www.ksgv.ch<br />
Patronat<br />
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1/2 Seite Fr. 150.--<br />
1/3 Seite Fr. 100.--<br />
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12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 15
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Im Berufsbildungszentrum Goldau können die jungen Auszubildenden<br />
neu anhand eines echten Hybridmotors mehr über diese moderne<br />
Antriebstechnologie lernen. Den Automotor zur Verfügung stellen Generalagent<br />
Stephan Annen-Holdener von der Mobiliar und die Toyota Garage Ruedi Horat<br />
AG, beide Schwyz.<br />
“ Die<br />
E<br />
in Hybridmotor besteht<br />
aus mindestens zwei<br />
Kraftquellen: einem herkömmlichenVerbrennungsmotor<br />
und einem oder zwei<br />
Elektromotoren. Das harmonische<br />
Wechselspiel der beiden<br />
Antriebssysteme maximiert die<br />
Motorenleistung bei minimalen<br />
Verbrauchs- und Emissionswer-<br />
ten. Hybridmotoren gehören zu<br />
den zukunftsträchtigen Technologien<br />
und werden bereits in<br />
verschiedenen Automodellen<br />
erfolgreich und zuverlässig eingesetzt.<br />
Damit sich der fachspezifische<br />
Berufsnachwuchs mit der neuen<br />
Technik auseinandersetzen<br />
kann, sponsoren die Mobiliar,<br />
Generalagentur Schwyz, und<br />
die Toyota Garage Ruedi Horat<br />
AG Schwyz dem Berufsbildungszentrum<br />
Goldau einen<br />
Hybridmotor. Dieser Motor<br />
dient als Anschauungsobjekt,<br />
das die praktische, vertiefte<br />
Beschäftigung mit dem Thema<br />
jungen Autofachleute erhalten<br />
einen soliden und praxisnahen Einblick in<br />
den modernen Motorenbau<br />
”<br />
Stephan Annen (rechts)<br />
von der Mobiliar<br />
Generalagentur Schwyz<br />
sowie Beatrice Horat<br />
und Thomas Inderbitzin<br />
(2. und 3. v. rechts) von<br />
der Toyota Garage<br />
Ruedi Horat AG<br />
Schwyz engagieren<br />
sich mit der Übergabe<br />
eines Hybridmotors<br />
an das Berufsbildungszentrum<br />
Goldau, hier<br />
vertreten durch Rektor<br />
Paul Tanner (links) und<br />
Prorektor Rolf Künzle<br />
(2. v. links), bei der<br />
Ausbildung junger<br />
Berufsleute.<br />
ermöglicht. Die jungen Autofachleute<br />
erhalten so einen soliden<br />
und praxisnahen Einblick in<br />
den modernen Motorenbau.<br />
Die Mobilar-Versicherung engagiert<br />
sich schon seit Jahren auf<br />
breiter Basis für umweltfreundliche<br />
Antriebssysteme. So bietet<br />
sie im Rahmen der Fahrzeugversicherung<br />
MobiCar Multirisk<br />
einen speziellen Ökotarif für<br />
Hybridautos sowie erdgas- und<br />
ethanolbetriebene Personenwagen<br />
an. Zudem erhält der<br />
Versicherungsnehmer einen<br />
Gutschein für einen Eco-Drive<br />
Kurs für ressourcenschonendes<br />
Fahren.<br />
Die Toyota Garage Ruedi Horat<br />
AG in Schwyz führt mit dem<br />
Prius und dem Lexus zwei<br />
gefragte Modelle mit Hybridmotor.<br />
Aus einem Prius stammt<br />
denn auch das Anschauungsmodelle<br />
für das Berufsbildungszentrum<br />
Goldau.<br />
Bereits Anfang der 70er Jahre<br />
entwickelte und baute Toyota<br />
Hybridmotoren. 1997 war der<br />
Prius weltweit der erste serienmässig<br />
hergestellte Personenwagen<br />
mit Hybridmotor. Seither<br />
hat Toyota über 1.5 Millionen<br />
Fahrzeuge dieser Art verkauft.<br />
12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 17
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60. Gewerbliche Winterkonferenz in Klosters, vom 14. bis 16. Januar 2009<br />
KMU-Politik – entlasten statt belasten<br />
Mittwoch, 14. Januar 2009<br />
17.30 Uhr: KMU-Entlastung: konkrete Taten gefordert<br />
Donnerstag, 15. Januar 2009<br />
Eröffnung 60. Gewerbliche Winterkonferenz und gewerbliche Standort-Bestimmung<br />
– NR Edi Engelberger, Präsident SGV<br />
KMU-Offensive des Bundes – konkrete Massnahmen und Resultate<br />
– Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin EVD<br />
08.15-10.30 Uhr: KMU-Politik als Standortfaktor<br />
Die Bedeutung des Luftverkehrs für die KMU-Politik<br />
Einführungsreferat: NR Max Binder, Mitglied KVF, anschliessend Podiumsdiskussion:<br />
– Raymond Cron, ehem. Direktor BAZL/<br />
Leiter Europa-Geschäfte Orascom Development Holding AG<br />
– NR Hans Rudolf Gysin, Direktor Wirtschaftskammer Baselland<br />
– SR Filippo Lombardi, Unternehmer<br />
– Blaise Mathey, directeur général FER Genève<br />
– Moderation: Robert E. Gubler, Präsident KGV Zürich<br />
16.30-18.30 Uhr: KMU-Entlastung: Kernthema sgv Strategie 2008<br />
KMU-Entlastung an Hand konkreter Beispiele aus den SGV-Dossiers<br />
«Sozialpolitik», «Berufsbildung», «Finanzen und Steuern»<br />
– Hans-Ulrich Bigler, Christine Davatz, Kurt Gfeller und Marco Taddei<br />
Freitag, 16. Januar 2009<br />
08.45-10.30 Uhr: Klimawandel – neue Belastung oder Chance für KMU?<br />
Ansätze für eine internationale Klimapolitik (Einführungsreferat)<br />
Prof. Hans Björn Püttgen, Direktor Energy Center, EPFL, anschl. Podiumsdiskussion:<br />
– NR Martin Bäumle, Präsident der Schweizer Grünliberalen, Stadtrat Dübendorf<br />
– SR Rolf Büttiker, Präsident Schweizer Fleisch-Fachverband<br />
– Josias F. Gasser, Unternehmer, Verband des Schweiz. Baumaterial-Handels<br />
– NR Hans Rutschmann, Architekt, Vizepräsident KGV Zürich<br />
– Moderation: Hans-Ulrich Bigler, Direktor sgv<br />
17.00-18.00 Uhr: Wieso wir so erfolgreich sind –<br />
die volkswirtschaftliche Bedeutung der Berufsbildung<br />
– Rudolf H. Strahm, ehemaliger Preisüberwacher, Nationalökonom und Chemiker<br />
12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 19
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GUTENBERG
HGV Lachen/Altendorf: GEWA 2009<br />
Die Vorbereitungen laufen<br />
In zehn Monaten ist es soweit. Die GEWA 2009 in Lachen wird nach vier Jahren<br />
wiederum ihre Türen öffnen und die Besucherinnen und Besucher<br />
mit dem vielfältigen Angebot von über 120 Gewerbeausstellern und einem<br />
tollen Rahmenprogramm in die Zelte locken.<br />
“ Grosse<br />
Von Marie-Eve Hofmann-Marsy<br />
Grosse Ereignisse werfen<br />
ihre Schatten voraus.<br />
Obwohl noch rund<br />
zehn Monate Zeit sind, arbeitet<br />
das GEWA-OK-Team unter der<br />
erfahrenen Leitung von Walter<br />
Züger bereits kräftig an den<br />
Vorbereitungen. Vom 22. bis<br />
25. Oktober 2009 wird in<br />
Lachen die Gewerbeausstellung<br />
GEWA 2009 stattfinden, organisiert<br />
vom Handwerker- und<br />
Gewerbeverein Lachen/Alten-<br />
dorf, und zeigen, wie innovativ<br />
die Unternehmer, die Handwerker,<br />
die Gewerbler und Dienstleister<br />
in unserer Region sind.<br />
Auf zirka 3000 Quadratmetern<br />
werden rund 120 Aussteller<br />
ihre Produkte und Dienstleistungen<br />
präsentieren und für eine<br />
abwechslungsreiche, interessante<br />
und informative Schau sorgen.<br />
«D’GEWA muesch gseh ha!»<br />
Neben den Informationen über<br />
die Produkte und Dienstleistungen<br />
ist die GEWA auf dem<br />
Genossame-Areal im Seefeld<br />
Lachen auch ein Ort der offenen<br />
Begegnung. Die Festwirtschaft<br />
bietet eine grosse Vielfalt<br />
an kulinarischen Genüssen und<br />
das tolle Rahmenprogramm mit<br />
Live-Musik im Festzelt, Auftritten<br />
lokaler Grössen, Highlights<br />
für Kinder, der Top-Egg-Bar<br />
und vielem mehr macht die<br />
GEWA zu einem fröhlichen und<br />
unbeschwerten Erlebnis für die<br />
ganze Familie.<br />
Ein Gewinn für Jedermann<br />
Natürlich wird es auch wieder<br />
eine grosse Tombola geben.<br />
Viele interessante Preise winken<br />
und als Hauptpreis steht ein<br />
Personenwagen für den glücklichen<br />
Gewinner bereit. Aber<br />
gewinnen werden nicht nur<br />
Ereignisse werfen ihre Schatten<br />
voraus<br />
”<br />
Von links, stehend:<br />
Didier Dobler,<br />
Armin Flattich,<br />
Pirmin Steinegger,<br />
Herbert Kohler,<br />
Peter Frischknecht,<br />
Eric Woodtli,<br />
Andy Grüter,<br />
Robert Ruoss,<br />
Stefan Grüter,<br />
Markus Cotti.<br />
Von links, sitzend:<br />
Armando Zweifel,<br />
Anna Spieser,<br />
Walter Züger, Marie-Eve<br />
Hofmann-Marsy.<br />
Bild: Pascal Kurmann<br />
die Tombola-Teilnehmer. Die<br />
GEWA selbst ist ein Gewinn, für<br />
die Aussteller als auch für die<br />
erwarteten 25’000 Besucherinnen<br />
und Besucher, denn nur<br />
an der GEWA gibt es konzentriert<br />
an einem Ort einen solch<br />
Samstag, 17. Januar 2009<br />
«30 Jahre Zigerchrütler»<br />
Grosser Jubiläums-Kostümball<br />
im Hotel Bären in Lachen<br />
Motto: «Schlagerspass<br />
im Huus und uf dä Gass»<br />
umfassenden und interessanten<br />
Überblick über das lokale Gewerbe<br />
und Handwerk.<br />
Noch wenige freie<br />
Ausstellungsplätze<br />
Fast alle Standplätze sind bereits<br />
belegt, aber kurzentschlossene<br />
Aussteller haben jetzt noch<br />
die Möglichkeit, einen der wenigen<br />
freien Plätze zu buchen.<br />
Interessierte wenden sich bitte<br />
an OK-Präsident Walter Züger,<br />
Tel. 055 451 54 94 oder Mail<br />
walter.zueger@walter-zuegergmbh.ch.<br />
12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 21
Kaderschmiede für<br />
Höhere Fachschulen (HF) bieten Lehrgänge mit hohem Praxisbezug an.<br />
Absolventinnen und Absolventen einer Höheren Fachschule geniessen in der<br />
Wirtschaft einen guten Ruf und werden oft im mittleren Kader eingesetzt.<br />
22 Schwyzer Gewerbe 12 / 2008<br />
Von Cyrill Moser, Berufs- und Studienberatung, Goldau<br />
Die höheren Fachschulen<br />
(HF) sind in der SchweizerischenBildungslandschaft<br />
gemeinsam mit den<br />
Berufs- und höheren Fachprüfungen<br />
(Fachausweise, Diplome)<br />
in der höheren Berufsbildung<br />
positioniert. In den HF-<br />
Bildungsgängen werden aus<br />
Berufsleuten praxistaugliche<br />
Generalisten, die später oft<br />
mittlere Kaderfunktionen oder<br />
Projektleitungen übernehmen.<br />
In der Ausbildung wird analyti-<br />
sches und vernetztes Denken<br />
sowie Kommunikationsfähigkeit<br />
in hohem Masse gefördert. Dies<br />
ermöglicht es Absolventen einer<br />
Höheren Fachschule, Führungsverantwortungwahrzunehmen<br />
und ihre theoretischen<br />
Kenntnisse in der Praxis methodisch<br />
und situationsgerecht<br />
umzusetzen.<br />
Neben den Fachhochschulen,<br />
Universitäten und der ETH,<br />
sind die Lehrgänge der Höheren<br />
Fachschulen die höchstqualifizierenden<br />
Ausbildungen der<br />
Tertiärstufe und bieten damit<br />
eine praxisbezogene Alternative<br />
zu einem Studium an einer<br />
Hochschule.<br />
Positionierung<br />
und Bereiche<br />
Höhere Fachschulen HF, Fachhochschulen<br />
FH sowie Universität<br />
/ ETH ergänzen sich und<br />
bieten ein volkswirtschaftlich<br />
sinnvolles Aus- und Weiterbildungsangebot.<br />
Es berücksichtigt<br />
sowohl die unterschiedlichen<br />
Ansprüche der Aus- oder Weiterbildungswilligen<br />
als auch die<br />
verschiedenen Erwartungen von<br />
Unternehmungen unterschiedlicher<br />
Grösse und Ausprägung.<br />
“ Absolventinnen und Absolventen der<br />
höheren Berufsbildung haben kaum Probleme<br />
auf dem Arbeitsmarkt<br />
”<br />
Die höheren Fachschulen<br />
schliessen mit einem eidgenössisch<br />
anerkannten Diplom ab<br />
(z.B. dipl. Sozialpädagogin HF<br />
oder dipl. Maschinentechniker<br />
HF). Aktuell sind 8 Fachbereiche<br />
von höheren Fachschulen<br />
durch das BBT reglementiert:<br />
• Technik<br />
• Gastgewerbe, Tourismus<br />
und Hauswirtschaft<br />
• Wirtschaft<br />
• Land- und Waldwirtschaft<br />
• Gesundheit<br />
• Soziales und<br />
Erwachsenenbildung<br />
• Künste und Gestaltung<br />
• Transport und Verkehr<br />
Breites Studienangebot<br />
In der Schweiz bieten über 160<br />
Bildungsinstitute gegen 100<br />
Studiengänge auf der Stufe<br />
Höhere Fachschule an. Die<br />
Bildungsgänge können als Voll-<br />
Die Höheren Fachschulen im Bildungssystem<br />
Universität<br />
ETH<br />
Praktikum<br />
Gymasiale<br />
Maturität<br />
Nachdiplomstudien<br />
Fachhochschule<br />
FH<br />
Berufsmaturität<br />
Höhere<br />
Fachschule HF<br />
Berufslehre<br />
Berufstätigkeit<br />
Höhere<br />
Fachprüfung<br />
Berufsprüfung
Praktiker<br />
zeit- oder berufsbegleitende<br />
Studien absolviert werden. Neben<br />
Bildungsgängen in den<br />
Landessprachen können seit<br />
2005 auch solche in Englisch<br />
angeboten werden. Zusätzlich<br />
zu den Grundausbildungen auf<br />
der Stufe HF werden an den<br />
höheren Fachschulen auch<br />
Nachdiplomstudien (NDS) angeboten.<br />
Diese erlauben eine<br />
Vertiefung von Fach- und Führungskompetenzen<br />
sowie eine<br />
Spezialisierung.<br />
Zulassung<br />
zu den Studiengängen<br />
Die Zulassung zu den Höheren<br />
Fachschulen ist unterschiedlich<br />
geregelt. In den Bereichen Gesundheit,<br />
Gastgewerbe, Tourismus,<br />
Soziales und Erwachsenenbildung<br />
wird in der Regel<br />
aufgenommen, wer über einen<br />
Abschluss auf Sekundarstufe II<br />
verfügt (Berufslehre, Fachmittelschule,<br />
Handelsmittelschule<br />
oder Matura), häufig werden<br />
Praktika im Berufsfeld und eine<br />
Eignungsabklärung verlangt. Im<br />
technischen und kaufmännischen<br />
Bereich haben Absolventen<br />
einer einschlägigen Berufslehre<br />
oft freien Zugang zu den<br />
Ausbildungen.<br />
Lohnende Investition<br />
Die Kosten für ein Studium an<br />
einer höheren Fachschule liegen<br />
deutlich höher als die<br />
Studiengebühren an den Fachhochschulen<br />
und Universitäten.<br />
Doch die Investition lohnt sich,<br />
erzielen Ausbildungen der höheren<br />
Berufsbildung die höchste<br />
Bildungsrendite auf der Tertiärstufe.<br />
Das heisst, Absolventinnen<br />
und Absolventen der höheren<br />
Berufsbildung steigern ihr<br />
Lohneinkommen überproportional<br />
und haben kaum Probleme<br />
auf dem Arbeitsmarkt eine<br />
adäquate Stelle zu finden. Zu-<br />
Fortsetzung Seite 24<br />
In der Zentralschweiz bieten 23 HF-Schulen<br />
gegen 30 Studiengänge und ein breites Angebot<br />
an Nachdiplomstudiengängen<br />
in verschiedenen Bereichen an<br />
Technik<br />
Maschinentechniker/in HF Techniker/in HF<br />
Betrieb und Unternehmung<br />
Elektrotechniker/in HF Techniker/in HF Haustechnik<br />
Telematiktechniker/in HF Techniker/in HF Medizintechnik<br />
Hochbautechniker/in<br />
HF Architektur Techniker/in HF Mikro- u. Nanotechnik<br />
Bautechniker/in HF Tiefbau Techniker/in HF Metallbau<br />
Techniker/in HF Hochbau Techniker/in HF<br />
Informatik Software / System<br />
Techniker/in HF Verkehrswegbau Schreiner-Techniker/in<br />
HF Produktion / Gestaltung<br />
Betriebstechniker/in HF Techniker/in HF Automationstechnik<br />
Gastgewerbe und Tourismus<br />
Hôtelier-Restaurateur HF/SHL Tourismusfachmann/Frau HF<br />
Wirtschaft<br />
Betriebswirtschafter/in HF Wirtschaftsinformatiker/in HF<br />
Bankwirtschafter/in HF Versicherungswirtschafter/in HF<br />
Gesundheit<br />
Pflegefachfrau/mann HF Biomedizinische/r Analytiker/in HF<br />
Rettungssanitäter/in HF<br />
Akupunkteur/in HFNH * Naturheilpraktiker/in HFNH *<br />
Therapeut/in<br />
manuelle Verfahren HFNH * Homöopath/in HFNH *<br />
* Anerkennung durch den Kanton Zug<br />
Soziales<br />
Sozialpädagoge/in HF Erwachsenenbildner/in HF<br />
Kindererzieher/in HF<br />
12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 23
ANZEIGE<br />
sätzlich ermöglicht der Abschluss<br />
einer höheren Fachschule<br />
auch ohne Berufsmaturität<br />
den Übertritt an eine<br />
Fachhochschule im entsprechenden<br />
Berufsfeld. Die bereits<br />
vorhandenen Kenntnisse und<br />
Fähigkeiten werden teilweise<br />
sogar an einen Bachelor-Studiengang<br />
angerechnet.<br />
Die Absolventinnen und Absolventen<br />
der Höheren Fachschulen<br />
nehmen mit rund 8'000<br />
Diplomabgängern pro Jahr eine<br />
wichtige Rolle in unserer<br />
Arbeitswelt ein.<br />
24 Schwyzer Gewerbe 12 / 2008<br />
Links zum Thema:<br />
www.konferenz-hf.ch<br />
Konferenz der höheren Fachschulen Schweiz<br />
www.odec.ch<br />
Verband der Absolventen von HF<br />
www.hf-zentralschweiz.ch<br />
Höhere Fachschulen Zentralschweiz<br />
www.admin.bbt.ch<br />
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie<br />
www.berufsberatung.ch<br />
Portal der Schweizerischen Berufsberatung<br />
Positionierung der Höheren Fachschulen<br />
Universität /<br />
ETH<br />
Grundlagenforschung<br />
Dienstleistung<br />
Produkt<br />
Fachhochschule FH<br />
Angewandte Forschung<br />
und Entwicklung<br />
Höhere Fachschule HF<br />
Umsetzung und<br />
Anwendungsentwicklung<br />
Bahnhofstrasse 122<br />
6423 SEEWEN<br />
Tel. 041 811 33 22<br />
Fax 041 811 84 54<br />
Metall- und Stahlbauarbeiten
Eidg. dipl. Betriebswirtschafterin<br />
des Gewerbes<br />
Die Anforderungen an die Unternehmensführung nehmen ständig zu, seien<br />
es durch den Kampf um Aufträge, Marktanteile oder die steigenden Erwartungen<br />
von Kunden, Mitarbeitern oder auch Kapitalgebern.<br />
Deshalb ist eine gezielte<br />
und praxisnahe Weiterbildung<br />
im betriebswirtschaftlichen<br />
Bereich für Führungspersonen<br />
oder angehende<br />
Kaderleute unerlässlich.<br />
Die erfolgreichen Absolventinnen<br />
und Absolventen des Vorbereitungskurses<br />
sind in der<br />
Lage, diesen wachsenden Ansprüchen<br />
gezielt zu begegnen<br />
und einen gewerblichen Kleinund<br />
Mittelbetrieb besser und<br />
erfolgreicher zu führen.<br />
Für den Höheren SIU-Fachkurs<br />
als Vorbereitung auf die Höhere<br />
Fachprüfung wird das in der<br />
SIU-Unternehmerschulung vermittelte<br />
Managementwissen<br />
oder eine vergleichbare betriebswirtschaftlicheWeiterbildung<br />
vorausgesetzt.<br />
In den Fächern<br />
• Entwicklung der persönlichen<br />
Führungsfähigkeiten<br />
• Aspekte<br />
des Unternehmensumfeldes<br />
• Unternehmensinterne<br />
Managementaspekte<br />
• Organisation und interne<br />
Kommunikation<br />
• Personalmanagement<br />
• Marketing<br />
• Finanzmanagement<br />
und Controlling<br />
• Strategische<br />
Unternehmensführung<br />
• Unternehmensplanspiel<br />
werden Sie gezielt von kompetenten<br />
Referenten auf die Höhere<br />
Fachprüfung vorbereitet.<br />
Die Kurse starten im Mai 2009<br />
und enden im April/Mai 2010.<br />
Der 1. Teil der Prüfung findet<br />
im Mai 2010 statt.<br />
Die Abgabe der Diplomarbeit ist<br />
im August 2010 und der 2. Teil<br />
der Prüfung ist im Oktober<br />
2010.<br />
Kursstart in Bern:<br />
22. Mai 2009<br />
Kursstart in Zürich:<br />
28. Mai 2009<br />
Informationsabende finden ab<br />
14. Januar 2009 statt!<br />
Für weitere Informationen und<br />
eine ausführliche Beratung<br />
wenden Sie sich an:<br />
Schweizerisches Institut<br />
für Unternehmerschulung<br />
im Gewerbe<br />
Martin Müller<br />
Schwarztorstrasse 26<br />
Postfach 8166<br />
3001 Bern<br />
Tel. 031 388 51 51<br />
Fax 031 381 57 65<br />
m.mueller@siu.ch oder<br />
www.siu.ch<br />
Besuchen Sie unverbindlich einen unserer<br />
Informationsabende über den Höheren SIU-Fachkurs<br />
Basel Dienstag, 20. Januar 2009<br />
<strong>Gewerbeverband</strong> Basel-Stadt<br />
Elisabethenstrasse 23, 4010 Basel<br />
Bern Montag, 2. Februar 2009<br />
SIU im Gewerbe<br />
Schwarztorstr. 26, 4. Stock, 3007 Bern<br />
Chur Mittwoch, 14. Januar 2009<br />
Schulungszentrum Rosengarten<br />
Loestrasse 161, 7000 Chur<br />
Dagmersellen Donnerstag, 22. Januar 2009<br />
SPV Schweizerischer Plattenverband<br />
Keramikweg 3, 6252 Dagmersellen<br />
St. Gallen Dienstag, 10. Februar 2009, ZbW<br />
St. Gallen, Gaiserwaldstr. 6, 9015 St. Gallen<br />
Zürich Mittwoch, 28. Januar 2009<br />
SIU im Detailhandel<br />
Verena Conzett-Strasse 23, 8004 Zürich<br />
Beginn der Informationsabende: 18.30 Uhr<br />
Bitte unbedingt bis spätestens 3 Tage vor dem<br />
Informationsabend bei Trix Bläsi anmelden.<br />
Tefefon 031 388 51 51 – b.blaesi@siu.ch<br />
12 / 2008 Schwyzer Gewerbe 25
26 Schwyzer Gewerbe 12 / 2008<br />
Gewerbevereine/Berufsverbände<br />
GEWERBE-AGENDA<br />
17. Jan. 09 HGV Lachen: «30 Jahre Zigerchrütler»<br />
Grosser Jubiläums-Kostümball<br />
im Hotel Bären in Lachen<br />
Motto: «Schlagerspass im Huus und uf dä Gass»<br />
26. März 09 114. Generalversammlung GV Wollerau<br />
02. April 09 Generalversammlung: Gewerbeverein Einsiedeln<br />
20. April 09 DV Gastro Schwyz in Küssnacht<br />
25. April 09 Frühlingsausstellung «Siebnä läbt . . .»<br />
des Gewerbevereins Siebnen<br />
im Mai 09 HGV Lachen/Altendorf: Besichtigung<br />
der Feldschlösschen Brauerei in Rheinfelden<br />
22.-25. Okt. 09 GEWA des HGV Lachen/Altendorf<br />
im 2010 Gewerbe-Ausstellung Arth-Goldau<br />
Kanton Schwyz<br />
15. Jan. 09 4. Offizielle Tischmesse Kanton Schwyz<br />
20. Okt. 09 4. Wirtschaftstagung des Kantons Schwyz<br />
KMU Frauen Kanton Schwyz<br />
12. März 09 Generalversammlung<br />
23. April 09 Frühlingsanlass<br />
26. Juni 09 Sommeranlass<br />
24. Sept. 09 Herbstanlass<br />
<strong>KSGV</strong><br />
03. Febr. 09 VL-Sitzung<br />
20. April 09 VL-Sitzung mit anschl. Präsidentenkonferenz<br />
27. Mai 09 VL-Sitzung mit anschl. Delegiertenversammlung<br />
07. Juli 09 VL-Sitzung<br />
19. Aug. 09 VL-Sitzung mit anschl. Präsidentenkonferenz<br />
19. Okt. 09 VL-Sitzung mit anschl. Präsidentenkonferenz<br />
02. Dez. 09 VL-Weihnachtsessen<br />
Wahlen/Abstimmungen<br />
08. Febr. 09 Personenfreizügigkeit Schweiz - EU<br />
17. Mai 09 Abstimmungs-Wochenende<br />
27. Sept. 09 Abstimmungs-Wochenende<br />
29. Nov. 09 Abstimmungs-Wochenende<br />
Weitere<br />
12. Jan. 09 DV REV Einsiedeln<br />
30. März 09 Sprungbrett SZ - UR - NW - OW in Morschach<br />
01.-07. Sept. 09 Berufsweltmeisterschaften in Calgary, Canada<br />
Weitere Anlässe unter: www.ksgv.ch/events<br />
Anlässe für den Veranstaltungskalender des <strong>KSGV</strong><br />
im Internet und das «Schwyzer Gewerbe» melden unter:<br />
sekretariat@ksgv.ch, Veranstaltungskalender
LEHRSTELLEN SIND<br />
KEIN KOSTENFAKTOR,<br />
SONDERN EINE<br />
INVESTITION.<br />
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Eine Initiative von Bund, Kantonen und<br />
Organisationen der Arbeitswelt<br />
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Mehr Handlungsspielraum<br />
dank Leasing.<br />
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www.szkb.ch