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Bulletin Nr. 2-2013 - Hawle Armaturen AG

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6Haushälterisch mit Wasser umgehen –dank ausgeklügelten Hawido-VentilenDass Wasser ein kostbares Gut ist, wissen wiralle. Damit weiterhin genügend Wasser zurVerfügung steht, braucht es neben einer gutunterhaltenen Infrastruktur eine optimaleSteuerung. Diese bietet Hawido – kundenfreundlichund in allen Variationen, welchedie Realität erfordert.Bereits heute kann die gesamte Wasserversorgungüber Mobilfunkgeräte überwachtund gesteuert werden. Dies spart Zeit undim Endeffekt auch Kosten. Damit die Befehledes Brunnenmeisters umgesetzt werden,braucht es die entsprechende Software sowie<strong>Armaturen</strong>, welche auch die gewünschtenFunktionen ausführen können.«stromlos geschlossen». «Stromlos offen» bedeutet,dass das Regelventil offen steht, wennkein Strom fliesst. Immer mehr gelangen aberauch zwei Magnetventile am selben Ventilzum Einsatz (Typ 1795). Dadurch bietet sich dieMöglichkeit, das Ventil schrittweise zu öffnenoder zu schliessen. So lässt sich zum Beispieldie Durchflussmenge regulieren.Automatisch geregeltEine weitere Möglichkeit bietet die motorgesteuerteDruckreduzierung. Beim Typ 15151Hawido entwickelt neuesBeckenregulierventilHawido hat in der Familie der Beckenregulierventileneu das hydrostatische Höhenventilentwickelt: Das hydrostatische Höhenventilbietet sich als Lösung an, wenn der Wasserstandin einem Becken reguliert werden muss,aufgrund der gegebenen Situation jedochkeine Elektrizität vorhanden ist.Mit dem hydrostatischen Höhenventil könnenBecken gefüllt (Typ 1605) oder entleert beziehungsweiseabgeschöpft (Typ 1606)werden. Die spezielle Konstruktion desSteuerventils erlaubt eine äusserst präziseDruckregelung zwischen 0 und 15 bar. Dashydrostatische Höhenventil steht ab Oktober<strong>2013</strong> zu Verfügung.Fernsteuerung wird üblichHawido hat frühzeitig die Zeichen der Zeit erkanntund bietet heute eine Vielzahl von Möglichkeitenzur Fernsteuerung der Regelventile.Diese Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen,da der haushälterische Umgang mitWasser immer mehr an Bedeutung gewinnt.Für eine effiziente Fernsteuerung braucht esdetailliertere Informationen und eine genaue-Regelung der <strong>Armaturen</strong>. Hawido investiertgezielt in diesem Bereich. Bereits heute stehenverschiedene Möglichkeiten zur Verfügung –dies von der einfachen Auf- / Zu-Funktion bishin zur automatischen Druckregelung.Einfach gesteuertAm einfachsten lässt sich das Ventil steuern,indem man es ein- respektive ausschaltet. Dieswird durch den Einbau eines Magnetventils indie Steuerleitung erreicht. Dadurch kann derZufluss in die Steuerkammer oder aus ihr herausgeregelt werden. Dazu stehen zwei Möglichkeitenzu Verfügung: «stromlos offen» oder2Hawido <strong>AG</strong>8370 SirnachT +41 71 969 44 22www.hawido.ch1 Regelventil Typ 1795 mit individuell ansteuerbarenMagnetventilen zur Regelungdes Durchflusses. 2 Regelventil Typ 1515 mitmotorgesteuertem Pilotventil, wodurch sichder Druck individuell anpassen lässt.


7wird auf das Steuerventil ein Motor aufgebaut.In Kombination mit einer externen Steuerunglässt sich so der Ausgangsdruck automatischregeln. Dadurch besteht die Möglichkeit, imBrandfall den Löschdruck zu erhöhen oder inder Nacht den Druck zu senken.Präzise informiertZu wissen, ob das Ventil offen und oder geschlossenist, stellt bereits eine wichtige Informationdar. Auch zu diesem Zweck stehen verschiedeneAusführungen zur Verfügung. Beimelektrischen Stellungsanzeiger Typ 1998 / 1999gelangen ein oder zwei elektronische Sensorenzum Einsatz. Aufgrund der Platzierung desSensors kann zum Beispiel festgestellt werden,ob das Ventil offen oder zu ist. Eine zusätzliche,sehr interessante Variante stellt der analogeStellungsanzeiger dar.René GlausLeiter Hawidor.glaus@hawido.chDirekt +41 71 969 44 21Genau informiert –einfach reguliertHawido bietet bei der Automation der Ventilregulierunggrossen Komfort: Durch dieVerwendung eines Positionssensors kann dieVentilstellung präzis ermittelt und dem Leitsystemübergeben werden. Wird ein Schwellenwertdefiniert, kann der analoge Stellungsmelderauch einfach die Auf- beziehungsweiseZu-Information übermitteln. In Kombinationmit einem motorgesteuerten Pilotventil (Typ1515) und einem Durchflussmesser entstehtausserdem eine kostengünstige Möglichkeitder Durchflussregulation. Der analoge Stellungsmeldersteht in der Ausführung 4 bis20 mA (Ventil-Typ 1961) oder in der Ausführung0 bis 10 V (Typ 1960) zur Verfügung.


8Etertub erobert Paris – Sanierungdes Reservoirs am MontmartreDie Wasserversorgung von Paris ist eine derältesten der Welt. Im Reservoir Montmartre,das 1889 gleichzeitig mit dem Eiffelturm erbautwurde, schreibt Etertub die Geschichteder Wasserversorgung Eau de Paris weiter.In der Schweiz gilt das AuskleidungssystemETERTUB-aqua ® als bestes Verfahren, um bestehendeReservoire zu sanieren. Nun vertrauteine der ältesten Wasserversorgungen der Weltauf unser System: In einem jahrelangen Evaluationsprozessunter Einbindung der nationalenLebensmittelbehörde ANSES hat sich die Eau deParis für ETERTUB-aqua ® entschieden.Kathedrale für das WasserDas Reservoir am berühmten Berg von Parisfasst in fünf Kammern insgesamt 11000 Kubikmeter.Nach 124 Jahren wird es nun mitETERTUB-aqua ® für dieses Jahrhundert fitgemacht. Die besondere Herausforderung stellendie byzantinischen Bauformen des Wasserspeichersdar. Dem Baustil seiner Epocheentsprechend, präsentieren sich im InnerenBögen, Säulen und Nischen. Sie machen denTrinkwasserbehälter zu dem, was er für seineErbauer einmal war: eine Kathedrale für daskostbare Gut Wasser.Etertub wird zehnjährigWas verbindet den Schwingsport mit Etertub?Die Antwort ist einfach: Beide haben sich inden letzten zehn Jahren enorm entwickelt.Spitzenschwinger sind heute Athleten, die denVergleich mit denen anderer Sportarten nichtmehr zu scheuen brauchen. Etertub, 2003 alsnationales Unternehmen gegründet, hat dieLandesgrenzen inzwischen längst erfolgreichüberschritten. Die neuste Erfolgsmeldungkommt aus der französischen Hauptstadt.Eau de Paris, die Wasserversorgung der Stadt,entschied, das 1889 erbaute Reservoir Montmartremit Etertub zu sanieren. Grundlage fürdie Erfolge im Ausland sind unsere starkenSchweizer Wurzeln und unsere Innovationskraft.Sie sind uns gleichzeitig Verpflichtung.Deshalb unterstützen wir in den nächsten fünfJahren das Bergschwingen auf dem Ricken.Franz StörchGeschäftsleiterfranz.stoerch@etertub.comDirekt +41 55 617 40 59Schon 1553 ein Liter TrinkwasserDie Geschichte der Pariser Wasserversorgungnahm bereits unter den Römern ihren Anfang,als die Stadt noch «Lutetia» hiess. Mit der Einwohnerzahlwuchs auch der Wasserbedarf. DerHerausforderung, die Wasserversorgung zu regulieren,musste sich Paris wiederholt stellen.Schon Henri IV. nahm sich des Problems an. Erstellte 1533 seinen damals 260000 Einwohnerinnenund Einwohnern immerhin bereits jeeinen Liter Trinkwasser pro Tag zur Verfügung.Gleichzeitig mit Eiffelturm erbautDer Ausbau der Wasserversorgung wurde unterNapoleon sowie Louis XII. und XIII. vorangetrieben.Sie erlitt jedoch 1835 durch den Ausbrucheiner Choleraepidemie einen Rückschlag. DieQualität des Wassers rückte fortan neben derQuantität in den Fokus. Gleichzeitig wurden dieVerteilsysteme ausgebaut. 1887 – zeitgleich mitdem Bau des Eiffelturms – begann der Bau desReservoirs Montmartre. Nicht nur die Fertigstellungdes Wahrzeichens von Paris, auch die Inbetriebnahmedes Reservoirs musste zur Eröffnungder Weltausstellung in Paris 1889 erfolgen.Etertub <strong>AG</strong>8865 BiltenT +41 55 617 40 50www.etertub.comGrosse Ehre: Das AuskleidungssystemETERTUB-aqua ® gelangt im ReservoirMontmartre zum Einsatz. Die Wasserversorgungvon Paris ist eine der ältestender Welt.


9Unter Abwägung von Gesamtkosten, Nutzenund Lebensdauer hat ETERTUB-aqua ® dieWasserversorgung Eau de Paris überzeugt.Somit darf Etertub im schönsten Viertel vonParis in unmittelbarer Nachbarschaft von SacréCoeur und Moulin Rouge einen weiteren Teilder langen Geschichte der Pariser Wasserversorgungmitschreiben.Peter AepliGeschäftsleitungsmitgliedpeter.aepli@etertub.comDirekt +41 55 617 40 55Heimatschutz made by EtertubBereits vor einigen Jahren entschied sichdie Wasserversorgungs-GenossenschaftEierschwand Bürglen für eine zweckmässigeund zukunftsgerichtete Trinkwasserversorungfür ihre Betriebe und Familien. Nunerfolgt der Bau im sensiblen Gelände.Die Planung und Verwirklichung der Trinkwasserversorgungübernahm das renommierteIngenieurbüro Baumann Hedinger Gasser <strong>AG</strong>in Altdorf. Mit Unterstützung der «Patenschaftfür Berggemeinden» stehen neben der Versorgungssicherheitder Heimat- und Naturschutzganz oben auf der Prioritätenliste.Feldgehölze sowie schützenswerte Kleinstrukturenauf. Es gilt also, den Naturschutz nebeneiner technisch und wirtschaftlich sinnvollenLösung gleichberechtigt zu berücksichtigen.Sowohl Gemeinde als auch Ingenieurbüro vertrauenbei der Realisierung mit vierzehn vorgefertigtenBauwerken auf die Partnerschaftmit Etertub. Neben der Erfüllung aller Ausschreibungskriterienzählt man vor allem aufdie alpine Logistikerfahrung. Der Eingriff in dieeinzigartige Natur am Eingang des Schächentalskann so auf ein Minimum reduziert werden– zum Wohle des Natur- und Heimatschutzes.Bau in schützenswerter LandschaftDas Einzugsgebiet selbst stellt besondere Anforderungen:Es weist neben Trockenstandortenvon nationaler Bedeutung auch Hecken,Ugo FenatiVerkaufsleiter Schweizugo.fenati@etertub.comDirekt +41 79 255 85 03


10Überwachung von DRM-Stationen:unabhängig vom Stromnetz und verlässlich10-Jahr-Jubiläum undneue MitarbeiterinRolf Michel und Roland Tell feiern beide ihre10-Jahr-Jubiläum. Gasprofi Roland Tell beantworteteals Leiter Engineering schon alle Fragenzur Mess- und Regeltechnik. Er konzipiertdie zuverlässigen, flexiblen, langlebigen DRM-Stationen. Rolf Michel revidiert, eicht und kalibriertals Leiter der Eich- und Servicestelle alleZählertypen. Beide sind dank ihren Fachkenntnissenim Umgang und mit dem Service vonDRM-Stationen bei allen Kunden höchst geschätzt.Wir gratulieren und wünschen ihnenweiter viel Freude und Erfolg bei der Zusammenarbeitmit den Kunden. Zusätzlich freuenwir uns über die Mitarbeit von Sonja Dietschiseit Anfang April. Sie verstärkt die Verkaufsadministrationmit einem 60-Prozent-Pensum.Die Wohlgroth <strong>AG</strong> arbeitet neu mit der FirmaTetraedre Sàrl in Auvernier (NE) zusammen.Das Unternehmen entwickelt, produziert undvertreibt seit 1999 leistungsfähige, tragbareelektronische Geräte.Besonders erfolgreich ist Tetraedre Sàrl mitautonomen Ultra-Low-Power-Datenloggernmit integrierter Datenfernübertragung. Eingesetztwerden diese Geräte unter anderem zumRessourcenmanagement in der Gas- und Wasserversorgungsowie zur Überwachung vonLeitfähigkeit und Trübung von Wasserquellen.DRM-Stationen seltener begehenDie Firma Tetraedre Sàrl entwickelte den bewährtenTRMC-Datenlogger weiter und schufein batteriebetriebenes modulares Gerät mitGSM / GPRS-Modem zur DRM-Stations-Überwachung.Das TPM-3 ermöglicht die Detektionvon Alarmen und Schaltzuständen sowie dieÜberwachung von analogen Grenzwerten mitautomatischer Alarmierung über das GSM-Netzbei der Über- oder Unterschreitung. Die Begehungszyklender DRM-Station können ohneAbstriche bei der Überwachung verlängertwerden. Das TPM-3 ist eine preiswerte Alternativezur herkömmlichen Anbindung an einLeitsystem, vor allem für abgelegene DRM-Stationen ohne Stromanschluss.Uneingeschränkt flexibel und sicherDie Elektronik des TPM-3 wurde auf einen batterieschonendenBetrieb und den Einsatz beiStationen ohne Stromanschluss getrimmt. DieBatterielebensdauer beträgt je nach Konfigurationbis sechs Jahre. Selbstverständlich sindauch ein Netzbetrieb oder die Speisung überSolarpanel möglich. Das Gehäuse mit der Elektroniklässt sich aussen an der DRM-Stationbefestigen. Auf Wunsch können die elektrischenLeitungen durch die Gehäuserückwandin die DRM-Station geführt werden, wodurchKabelbeschädigungen ausgeschlossen sind.Eine Standardausführung umfasst unter anderemdie Messung und Überwachung von EinundAusgangsdruck, Gas- und Aussentemperatursowie sechs digitalen Kontakten wie SAV,Druckwächter, Türkontakt sowie Raumgasdetektion.Optional können Gasmengenzähler,Zustandsmengenumwerter, Spannungsoder0.20-mA-Stromsignale sowie Daten überdie Serialschnittstelle eingelesen werden. DieMesswerte lassen sich automatisch an einenServer übermitteln. Alle Parameter sind ausder Ferne les- und veränderbar. Optional kanneine Fernsteuerung von Aktoren realisiertwerden.Die Wohlgroth <strong>AG</strong> betreut die Kunden in derDeutschschweiz und unterstützt sie bei derEvaluierung, Projektierung, Installation sowiebei der Wartung und Reparatur von TPM-3 undTRMC-Dataloggern.Beat SpillmannElektronik / DFÜbeat.spillmann@wohlgroth.chDirekt +41 44 806 60 19Fabian WaldvogelGeschäftsleiterfabian.waldvogel@wohlgroth.chDirekt +41 44 806 60 25Wohlgroth <strong>AG</strong>8603 SchwerzenbachT +41 44 806 60 10www.wohlgroth.ch


511Messgenau bei kleinem oderunregelmässigem GasflussSeit Anfang <strong>2013</strong> führt die Wohlgroth <strong>AG</strong> dieDrehkolbengaszähler Delta der Itron GmbHKarlsruhe im Programm. Dies für äusserstgenaue Messungen bei schwierigen Bedingungenwie kleinem oder unregelmässigemGasfluss. Durch das volumetrische Messprinzipbeeinflussen die Installationsbedingungendie Metrologie nicht. Da keine gerade Einlaufstreckevor dem Zähler benötigt wird, ist erin sehr kompakten Messstationen einsetzbar.Die Deltazähler haben alle ein Cyble-Target-Zählwerk und sind für die Fernauslesungvorbereitet. Standardmässig werden sie miteiner MID-Eichung 1:20 ausgeliefert, sindaber auch für einen Messbereich von 1:50 bis1:200 verfügbar.Wohlgroth übernimmt die Niederlassungder Pietro Fiorentini <strong>AG</strong>Fabian WaldvogelGeschäftsleiterfabian.waldvogel@wohlgroth.chDirekt +41 44 806 60 25Am 17. April <strong>2013</strong> übernahm Wohlgroth rückwirkendper 1. Januar alle Aktien der PietroFiorentini <strong>AG</strong> – der Schweizer Niederlassungder italienischen GastechnologiegruppePietro Fiorentini Spa.Pietro Fiorentini <strong>AG</strong> wird als Firma weitergeführtund tritt mit dieser Marke auf dem Marktauf. Die Gruppe kann neu Systemlösungen fürfossile Gase im Gashochdruck von maximal100 bar bis hin zu Hausanschlüssen im mbar-Bereich anbieten.Internationale Führung im GasbereichPietro Fiorentini Spa ist international führend inder Entwicklung, Fertigung und Vermarktungvon Komponenten, Anlagen und Serviceleistungenim Zusammenhang mit dem Regeln,Messen und Konditionieren fossiler Gase. UnserZiel besteht darin, den Kunden sichere undpreiswerte Systeme zu liefern und mit Innovationendie Erwartungen der Gasbranche zuerfüllen.Beide Unternehmen verkaufen wie bisherKomponenten und beraten unsere Kundenbei der Planung von Gasdruckregel- undMessstationen. Weiter bieten wir Inhouse-Schulungen bei Kunden, in Schwerzenbachoder im Herstellerwerk in Arcugnano (Italien).Die bisherigen Fiorentini-Mitarbeiter stehenweiterhin beratend zur Verfügung und übergebendie Geschäfte Schritt für Schritt an dieWohlgroth-Mitarbeiter.Fabian WaldvogelGeschäftsleiterfabian.waldvogel@fiorentini-ag.chDirekt +41 55 211 18 83Pietro Fiorentini <strong>AG</strong>CH-8603 SchwerzenbachT +41 55 211 18 81www.fiorentini-ag.ch


Agenda21. November <strong>2013</strong>16. Lippuner-Seminar, Vaduzwww.uli-lippuner.ch12Neue und treue hawle-suisse-Mitarbeiterhawle suisse begrüsst herzlich im Team: Bruno Achermann (Aussendienst <strong>Hawle</strong>), WernerBaldauf (Konstruktion <strong>Hawle</strong>), Tanja Bollhalder* (Personal), Paul Brunschwiler (Einkauf <strong>Hawle</strong>),André Loewer* (Anwendungstechnik <strong>Hawle</strong> Romandie), Robert Radoia, Fritz Trachsel, AndreasWenk* (alle Produktion <strong>Hawle</strong>) und Sonja Dietschi* (Administration Wohlgroth). UndIhnen danken wir für Ihre Firmentreue: Sümer Coduroglu (Produktion <strong>Hawle</strong>, 15 Jahre), HarryBaldegger (Aussendienst <strong>Hawle</strong>), Joachim Manke (Anwendungstechnik Hawido) und ObradKojic (Produktion Etertub) je 5 Jahre.*nicht auf dem Bild14. und 15. Januar 2014sowie 28. und 29. Januar 2014Hausanschluss- und AnbohrkurseDetaillierte Informationen unterwww.hawle.ch21. bis 25. Januar 2014swissbau, Baselwww.swissbau.ch5. bis 7. Februar 2014aqua pro gaz, Bullewww.aquaprogaz.chVKR-Rohrverlegekurse – genaueDaten und Anmeldeformular unterwww.vkr.chCO 2hawle suisse präsentiert Highlights aus allen Segmentenhawle suisse freut sich über den erfolgreichen Auftritt auf der Suisse Public. Positiv wahrgenommenwurde das neue Hawido-Regelventil mit neuem Pilot und INOX-Steuerleitungen. Bei Etertubhaben die Exponate der laufenden Brunnenstube sowie der «verkleideten» Hallensäule grossesInteresse geweckt. Hier konnten die Vorteile von ETERTUB-aqua ® im wahrsten Sinne des Wortes«begriffen» werden. Ein Anziehungspunkt waren die Druckreduzierstation und die Demoschienemit Smart-Metering-Lösungen von Wohlgroth. Pietro Fiorentini, das jüngste Unternehmen derhawle suisse, konnte sich am Stand erfolgreich integrieren. Die Livevorführungen der Universal-Selbstanbohrschelle(SAS) und der <strong>Hawle</strong>-Serviceleistungen bildeten weitere Highlights.Nun steht bereits die Organisation der swissbau in Basel und der aqua pro gaz in Bulle an.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!12 Tonnen CO2 wenigerDie <strong>Hawle</strong> <strong>Armaturen</strong> <strong>AG</strong> legt grossen Wertauf die Schonung von Umweltressourcen.Durch die Zusammenarbeit mit der CamionTransport <strong>AG</strong> Wil trägt sie diesem AspektRechnung. Wenn immer möglich wird dieWare auf die Bahn verladen und von SchwarzenbachSG möglichst nahe an den Bestimmungsortbefördert. Dank dem dualen SystemSchiene / Strasse der Camion Transport<strong>AG</strong> konnte <strong>Hawle</strong> in der ersten Jahreshälfte2012 rund 12234 Kilogramm CO 2 einsparen.Dies entspricht einer Reduktion von 35 Prozentgegenüber dem CO 2 -Ausstoss, der beimausschliesslichen Transport auf der Strasseangefallen wäre.

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