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Bericht QUIMS-Umsetzung, Stand Ende 2012 (PDF ... - Volksschulamt

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Zusammenfassender <strong>Bericht</strong> zum <strong>Stand</strong> der <strong>Umsetzung</strong> des Programms <strong>QUIMS</strong> in den Schulenund zeitlich beschränkter Teilnahme unterschieden (vgl. Tabelle 8). In 10.3% aller Fälle warendie Schülerinnen und Schüler überhaupt nicht aktiv in die Massnahme involviert. Beirund zwei Dritteln aller <strong>QUIMS</strong>-Massnahmen waren die Lernenden regelmässig engagiert(63.9%), wobei ungefähr ein Fünftel (21.8%) der Schülerinnen und Schüler einmal pro Wocheaktiv an der Massnahme teilnahm. Gut ein Viertel aller <strong>QUIMS</strong>-Massnahmen war zeitlichbefristet (25.7%), wobei die Zustimmungsanteile zu den vorgegebenen Zeitabschnitten ungefährgleich verteilt waren und jeweils unter 10% lagen. Meistens – in 8.6% der Fälle - betrafendie zeitlich beschränkten Massnahmen die Schülerinnen und Schüler jedoch währendmehr als fünf Tagen pro Schuljahr.Tabelle 8.Zeitlicher Umfang, in dem die Schülerinnen und Schüler von einer Massnahme betroffen waren(n=339 <strong>QUIMS</strong>-Massnahmen, Angaben in absoluten und relativen Zahlen).Zeitlicher Umfang aktiv involvierter Schülerinnen/Schüler absolut relativ realativregelmässig involviert täglich 54 15.9%2-4x pro Woche 50 14.7%1x pro Woche 74 21.8% 63.9%2-3x pro Monat 26 7.7%1x pro Monat 13 3.8%zeitlich befristet 2-4 Stunden pro Jahr 18 5.3%5-10 Stunden pro Jahr 15 4.4%2-3 Tage pro Jahr 7 2.1% 25.7%4-5 Tage pro Jahr 18 5.3%mehr 29 8.6%nicht involviert Schülerinnen und Schüler sind nicht aktiv involviert 35 10.3% 10.3%Total 339 100.0% 100.0%4.1.3 Inwiefern sind die Eltern involviert?Zum Programm <strong>QUIMS</strong> gehört der Anspruch, die Eltern in <strong>QUIMS</strong>-Massnahmen einzubeziehen,wo dies sinnvoll ist. Bei 106 der 353 erfassten <strong>QUIMS</strong>-Massnahmen (30.0%) wurdenauch Eltern einbezogen. Anstelle einer konkreten Anzahl einbezogener Eltern schrieben allerdingseinige der Befragten bei einzelnen <strong>QUIMS</strong>-Massnahmen «alle» (oder ähnliche, nicht genauquantifizierbare Angaben) hin. Diese Hinweise wurden für die folgenden Analysen durchfehlende Werte (missings) ersetzt (d.h. aus den Berechnungen ausgeklammert).Bei den 106 <strong>QUIMS</strong>-Massnahmen, bei denen der Einbezug der Eltern quantifizierbar war,wurden – bei sehr grosser Streuung – im Mittel 128 6 Erziehungsberechtigte einbezogen. DieMassnahme mit den wenigsten involvierten Elternteilen erreichte fünf Erziehungsberechtigte,diejenigen mit den meisten 1'200 Elternteile. Um besser abschätzen zu können, wie gut dieEltern von den einzelnen Massnahmen erreicht werden konnten, wurden die <strong>QUIMS</strong>-Beauftragtengebeten anzugeben, ob «weniger als ein Drittel», «ein bis zwei Drittel» oder «mehr alszwei Drittel» der eingeladenen Eltern der Einladung gefolgt waren. Bei etwa 40% der Massnahmen,die sich an Eltern richteten, beteiligten sich mehr als zwei Drittel der eingeladenenEltern. Weniger als ein Drittel der Eltern folgte bei 36% der <strong>QUIMS</strong>-Massnahmen der Einladung(vgl. Abbildung 8).Die Anzahl der aktiv in eine <strong>QUIMS</strong>-Massnahme einbezogenen Eltern unterschied sich wedernach Art (festes Angebot vs. <strong>QUIMS</strong>-Entwicklungsprojekt) noch nach Handlungsfeld der6SD=173.74© spectrum 3 2013 17

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