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Bericht QUIMS-Umsetzung, Stand Ende 2012 (PDF ... - Volksschulamt

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Zusammenfassender <strong>Bericht</strong> zum <strong>Stand</strong> der <strong>Umsetzung</strong> des Programms <strong>QUIMS</strong> in den Schulenzuzählen, wurden die Daten nach den verschiedenen Kategorien ausgezählt und in Tabellenformoder als Grafik aufbereitet. Die «absolute Häufigkeit» stellt dabei die Anzahl der gefundenenFälle dar; die «relative Häufigkeit» steht für die prozentuale Häufigkeit der Fälle einereinzelnen Kategorie (vgl. Raithel, 2006, S. 127).Darüber hinaus wurden die Daten aber auch nach Zusammenhängen und Unterschieden analysiert4 . Die entdeckten Zusammenhänge oder Unterschiede wurden jeweils auf ihre statistischeSignifikanz hin überprüft. Dabei wurde im Minimum das 0.05-Signifikanzniveau gewählt.Das Signifikanzniveau p macht eine Aussage darüber, wie wahrscheinlich ein Fehlschluss ist,wenn von der untersuchten Stichprobe (93 <strong>QUIMS</strong>-Schulen) auf die Grundgesamtheit aller<strong>QUIMS</strong>-Schulen (95 <strong>QUIMS</strong>-Schulen) zurück geschlossen wird. Ein Signifikanzniveau vonp .05 oder n.s. nicht signifikantp < .05 oder * signifikantp < .01 oder ** hochsignifikantp < .001 oder *** höchstsignifikantrs Spearmans rho Korrelationskoeffizient: Gibt die Stärke des Zusammenhangs zwischen zwei (ordinalen) Variablenan:1: Der Zusammenhang ist perfekt positiv0: Es gibt überhaupt keinen Zusammenhang-1: Der Zusammenhang ist perfekt negativNach Cohen (1988) werden Korrelationen in Höhe von …- .10 als niedrig,- .30 als mittelhoch und- .50 als hoch betrachtet (vgl. Maiello, 2006, S. 139)eta 2 Eta-Quadrat Zusammenhangsmass zwischen einer nominalen oder ordinalen unabhängigen und einer metrischenabhängigen Variable. Der Wertebereich von 0 bis 1 ist so zu interpretieren, dass höhereWerte auf einen engeren Zusammenhang verweisen. Eta 2 ist auch als PRE-Mass zu interpretieren,d.h. eta 2 misst die erklärte Varianz in der abhängigen Variable.Für den Schulbereich wird vorgeschlagen, bei Eta-Quadrat folgende Interpretation vorzunehmen:Kleine Effekte = 0.01; mittlere Effekte = 0.06; grosse Effekte = 0.14 (vgl. Harazd, Gieske & Rolff,2009, S. 27).4Bei Likertskalen wurden Signifikanzen auf ordinalem Skalenniveau überprüft; der einfacheren Interpretierbarkeithalber wurden in Tabellen dennoch Mittelwerte zu diesen Skalen angegeben.© spectrum 3 2013 10

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