Informationsblatt - FMG Lausen
Informationsblatt - FMG Lausen
Informationsblatt - FMG Lausen
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Lasst euch in Bewegung setzen durch<br />
das Feuer des Gottesgeistes! So dient<br />
ihr Jesus, dem Herrn.<br />
(Röm. 12.11)<br />
<strong>Informationsblatt</strong><br />
November - Dezember 2012<br />
www.fmg–lausen.ch
Beiträge können handgeschrieben oder auch per E-mail (z.B. Word-Datei)<br />
geschickt werden.<br />
Ein Bild sagt oftmals mehr als tausend Worte, darum sind Fotos oder<br />
Bilder zum Beitrag jederzeit willkommen (wenn immer möglich separat<br />
mitgeben).<br />
Beiträge<br />
Thomas Kipfer<br />
Kilpenweg 17<br />
4413 Büren<br />
Tel. 061 913 12 00<br />
kipfer.bueren@eblcom.ch<br />
Adressänderungen und –korrekturen<br />
(auch Handy– oder Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen)<br />
Heinz Steiner<br />
Hauptrasse 27d<br />
4455 Zunzgen<br />
Tel. 061 971 87 08<br />
Mail: heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>, Liestalerstrasse 2, 4415 <strong>Lausen</strong><br />
Redaktion: Thomas Kipfer, Kilpenweg 17, 4413 Büren<br />
Erscheinungsweise: Sechs Ausgaben jährlich<br />
Einsendeschluss: 15.2. / 15.4. / 15.6. / 15.8. / 15.10 / 15.12.<br />
2<br />
Aus der Redaktion<br />
Nächster Einsendeschluss: 15. Dezember 2012
In der Bibelkonkordanz stehen<br />
mehr als 200 Wörter, die mit<br />
„Dank“ zu tun haben (Dank, Dankbarkeit,<br />
dankbar, danken, Danksagung,<br />
danksagen usw.). Dies<br />
macht deutlich, dass Danken etwas<br />
ganz Wesentliches ist.<br />
Dankbarkeit ist jedoch dem<br />
„natürlichen“ Menschen fremd. Ein<br />
Kind muss dazu angehalten werden,<br />
„Danke“ zu sagen. Beispiel:<br />
obwohl viele Menschen in der Welt<br />
Hunger leiden, gibt es sehr wenige<br />
„Begüterte“, die Gott für das Essen<br />
danken. Es ist für sie ganz selbstverständlich.<br />
Schliesslich arbeiten<br />
sie ja auch dafür! Doch auch Arbeit<br />
ist nicht selbstverständlich!<br />
Paulus schreibt im Römerbrief:<br />
„Obwohl die Menschen Gott schon<br />
immer kannten, wollten sie ihn<br />
nicht anerkennen und ihm nicht<br />
danken.“ (1,21)<br />
Leider gibt es auch viele Gläubige,<br />
die immer wieder „undankbar“ sind.<br />
Dies äussert sich oft in Unzufriedenheit,<br />
schlechter Laune, Unversöhnlichkeit<br />
usw.<br />
Im Neuen Testament gibt es eine<br />
Geschichte, die zeigt, wie undankbar<br />
die Menschen sind. Sie macht<br />
aber auch deutlich, was Dankbarkeit<br />
ist und was sie bewirkt. Lukas<br />
Dankbarkeit<br />
Peter Kämpfer<br />
17,11-19, man beachte:<br />
� Alle Aussätzigen befinden sich<br />
in der genau gleichen Situation!<br />
� Alle erleben ein gewaltiges<br />
Wunder und werden gesund!<br />
1. Warum sind die neun geheilten<br />
Juden undankbar?<br />
� sie denken nur an sich und an<br />
ihre Gesundheit<br />
� ihre „Begegnung“ mit Jesus<br />
geschieht „von ferne“ (V. 12)<br />
� sie brauchen Jesus nur in der<br />
Not (V. 13)<br />
� sie sind oberflächlich und<br />
gleichgültig<br />
� sie sind sich nicht bewusst,<br />
welch ein Wunder an ihnen<br />
geschehen ist<br />
� vielleicht schämen sie sich, mit<br />
einem „Samariter“ umzukehren<br />
2. Was bewegt den Samariter<br />
dazu, Jesus zu danken?<br />
� er „erkennt“, was mit ihm -<br />
dem Todeskandidaten - geschehen<br />
ist: „als er sich geheilt<br />
sah“ (V. 15)<br />
� ihm wird bewusst, WER ihn<br />
geheilt hat und dass nur Jesus<br />
dies tun kann (V. 17)<br />
� er erkennt das Geschenk seiner<br />
Heilung (als Samariter war<br />
3
Fortsetzung…<br />
er bei den Juden<br />
„abgeschrieben“)<br />
� er dankt, weil er glauben konnte<br />
(V. 19)<br />
� sein „Niederwerfen“ vor Jesus<br />
zeigt, dass er sich zum Dank<br />
verpflichtet weiss (V. 15)<br />
3. Warum ist Dankbarkeit wichtig?<br />
Wichtiges Detail: Jesus erwartet<br />
Dankbarkeit: „Wo sind denn die<br />
andern neun?“ (V. 17)<br />
Auch in den neutestamentlichen<br />
Briefen werden wir aufgefordert,<br />
dankbar zu sein ((Eph. 5,20; Kol.<br />
2,7; 3,15; 1.Thess. 5,18; 2. Kor.<br />
2,14 u.a.). In Psalm 50, 23 heisst<br />
es: „Wer mir dankt, der bringt ein<br />
Opfer, das mich ehrt. Es gibt keinen<br />
andern Weg, nur so kann ich<br />
ihn erretten.“<br />
Genau das hat sich im Leben dieses<br />
aussätzigen Samariters bestätigt!<br />
Jesus sagt zu ihm: „Stehe<br />
auf und gehe! Dein Glaube hat<br />
dich gerettet.“ (V.19)<br />
Auf uns Gläubige angewandt,<br />
heisst das: „Gott sei Dank! Ihr<br />
seid nicht mehr hilflos der Sünde<br />
ausgeliefert (mit „Sünden-<br />
Aussatz“ behaftet), sondern ihr<br />
gehorcht von Herzen dem Evangelium,<br />
wie es euch gelehrt worden<br />
ist.“ (Rö. 6,17)<br />
4<br />
Dankbarkeit<br />
Wie hast Du es mit der Dankbarkeit?<br />
Neigst Du zu Unzufriedenheit<br />
und fällt Dir das Danken schwer?<br />
Dann prüfe Dich:<br />
� habe ich erkannt, dass es einzig<br />
und allein Gottes Gnade<br />
ist, dass ich errettet bin?<br />
� ist mir als Christ bewusst, was<br />
Jesus für mich getan hat und<br />
immer noch tut?<br />
� habe ich erkannt, wie reich<br />
mein Leben durch Jesus<br />
Christus geworden ist?<br />
Wichtig: Unsere Dankbarkeit<br />
hängt davon ab, inwieweit wir<br />
erkannt haben, was Jesus für<br />
uns getan hat!<br />
Dankbare Christen sind fröhliche,<br />
zufriedene Menschen!
Lasst euch in Bewegung setzen<br />
durch das Feuer des Gottesgeistes!<br />
So dient ihr Jesus, dem<br />
Herrn. Römer 12.11 (aus "Das Buch" von<br />
R. Werner)<br />
Das Eingangswort aus Kapitel 12<br />
des Römerbriefes fordert uns auf,<br />
dass wir uns durch Gottes Geist bewegen<br />
lassen sollen. Gottes Geist ist<br />
die Kraft hinter unserer "Bewegung".<br />
Wir können von uns aus nichts tun.<br />
Doch durch Gottes Geist sollen wir<br />
uns "in Bewegung" setzen und Gott<br />
dienen. Das ist unser Auftrag. Lasst<br />
es uns wagen!<br />
Wir haben am Gemeindeabend vom<br />
16.10. kurz Rückblick gehalten auf<br />
den letzten Gemeindetag, an dem<br />
wir ausgetauscht haben über unsere<br />
Gedanken, Meinungen und Erwartungen<br />
im Blick auf die Zukunft der<br />
<strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>. Wir haben damals<br />
festgestellt, dass unsere Ansichten<br />
sehr unterschiedlich sind, wir aber<br />
gemeinsam nach einem Weg suchen<br />
wollen.<br />
Diese Suche nach einem gemeinsamen<br />
Weg haben wir am Gemeindeabend<br />
begonnen. Wir wollen uns in<br />
Bewegung setzen (lassen) und so<br />
haben wir Gruppen gebildet um verschiedenen<br />
Fragen nachzugehen.<br />
Die vier Gruppen haben sich zusammengesetzt<br />
aus "65+", "50+", "35+"<br />
und "unter 35". Wir haben die Fragen<br />
vom Fragebogen aufgegriffen,<br />
Gemeindeabend 16.10.12<br />
Zusammenfassung von Marion Fabry<br />
wie sich Jeder von uns in der Gemeinde<br />
einbringen kann, (dienen<br />
kann) und wie wir das umsetzen<br />
wollen.<br />
Dabei kamen viele sehr gute Ansätze<br />
und auch konkrete Vorschläge<br />
heraus. Hier eine Zusammenfassung:<br />
Fürbitte/ Gebet<br />
Konkrete Umsetzung: Jeden 2. und<br />
4. Donnerstag im Monat um 16.15<br />
Uhr Gebet in der <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>!<br />
Beginn ab 25.10.2012!<br />
Erklärung: viele ältere Geschwister<br />
können abends nicht mehr gut aus<br />
dem Haus. Am Nachmittag ist es<br />
einfacher. Nach der Basler Tafel<br />
sind sowieso einige Personen im<br />
Gemeindehaus, somit bietet sich<br />
diese neue Regelung an. Es sind<br />
ALLE Gemeindemitglieder aus allen<br />
Generationen herzlich eingeladen!<br />
Beziehungen fördern, pflegen<br />
und leben<br />
� Wir sind aufgefordert aufeinander<br />
zuzugehen. Auch besonders<br />
auf die andere Generation. Jemand<br />
zu begrüssen am Sonntag,<br />
den wir sonst nicht jeden Sonntag<br />
grüssen.<br />
Beispiel einer konkreten Umsetzung:<br />
bei den nächsten Mittagessen<br />
in der Gemeinde werden wir<br />
aufgefordert Tischnachbarn zu<br />
suchen, bei denen wir noch nie<br />
5
Fortsetzung…<br />
6<br />
Gemeindeabend <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong><br />
gesessen sind! Bitte macht mit!<br />
� Einladen: Lasst uns einander<br />
wieder vermehrt einladen. Gastfreundlich<br />
sein!<br />
� Ermutigen: Wir wollen aufeinander<br />
achten. Uns Zeit nehmen<br />
und einander zuhören! Tiefgehende,<br />
nicht oberflächliche Gespräche<br />
führen! Meinungsverschiedenheiten<br />
sollen uns nicht<br />
trennen. Wir wollen einander akzeptieren.<br />
Geistlich handeln!<br />
� Wir wollen uns einander mitteilen<br />
und einander motivieren!<br />
� Den Nächsten und die Gemeinde<br />
Anteil nehmen lassen am Erlebten!<br />
� Die Gemeindeleitung braucht<br />
auch Infos aus der Gemeinde<br />
und von jedem Einzelnen, der<br />
ein Anliegen hat.<br />
� Probleme wollen wir direkt ansprechen.<br />
� Echt sein, gemeinsam dienen<br />
Mithilfe Gemeinde/ Gemeindeleitung<br />
• Alle an einem Strick ziehen<br />
Eigeninitiative vor Erwartungen setzen<br />
Geistesgaben fördern<br />
• Lehren, thematisieren<br />
• Teilhaben lassen<br />
� praktizieren<br />
� Konkrete Umsetzung: Angebote -<br />
auch solche von anderen Gemeinden<br />
- nutzen, Workshops<br />
anbieten und schmackhaft machen.<br />
Nachdem wir diese Punkte zusammen<br />
getragen und ausgetauscht<br />
haben, haben wir dies auch gleich<br />
praktisch umgesetzt und eine Gebetsgruppe<br />
gebildet und für verschiedene<br />
Personen aus der Gemeinde<br />
und für unsere Anliegen<br />
gebetet.<br />
Für mich war es ein sehr wertvoller<br />
und unglaublich gesegneter<br />
Abend. Ein grosses DANKE an alle<br />
fürs Kommen, Beitragen und Mithelfen.<br />
Wir haben wirklich erlebt,<br />
wie wir vom Heiligen Geist bewegt<br />
wurden!<br />
Für alle, die nicht dabei waren,<br />
fragt den Nächsten: warst du dabei?<br />
Und lasst euch informieren!<br />
DANKE!<br />
Hier noch ein Auszug aus einem<br />
Gebetslied:<br />
"I bi überzügt<br />
dass du alls übertriffsch<br />
und i dir cha vertroue.<br />
nüt ir ganze wält<br />
git mir meh sicherheit<br />
als d tatsach, dass du treu bisch.<br />
i halte fescht a dir.<br />
i halte fescht a dim wort."
Freude herrscht, trotz Regen!<br />
Ein kleines Jubiläum war er schon, der<br />
diesjährige Spieltag vom vergangenen<br />
29. September. Zum 5. Mal nämlich<br />
durften wir als <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong> vielen Kindern<br />
aus dem Dorf und bestimmt auch<br />
deren Begleitern ein paar Stunden<br />
Freude und Spass bereiten. Während<br />
sich die einen phantasievolle Masken<br />
auf ihre Gesichter malen liessen zeigten<br />
andere ihre Kletterkünste oder hatten<br />
ihr «Gaudi» mit dem Fallgaudi.<br />
Wieder andere türmten akrobatisch<br />
Harasse auf Harasse hinauf bis in<br />
schwindelerregende Höhen, aber stets<br />
festgehalten durch starke Hände, die<br />
sie vor einem gefährlichen Absturz<br />
bewahrten. Auch am Boden war ein<br />
reges Treiben mit allerlei fahrbarem<br />
Gerät, mit Schnecken, bei denen mal<br />
nicht Langsamkeit sondern Schnelligkeit<br />
im Vordergrund stand, aber auch<br />
mit Verweilspielen, die nicht nur von<br />
Kindern, sondern manchmal auch von<br />
Erwachsenen einiges an Geschicklichkeit<br />
und Konzentration abforderten.<br />
Ein ganz besonderer Hit für unsere<br />
ganz Kleinen war selbstverständlich<br />
auch das «Isebähnli», mit welchem sie<br />
ihre Runden drehen konnten. Fehlte<br />
bloss noch eine dicke Rauch- und<br />
Rückblick Spieltag 2012<br />
Ueli Kipfer<br />
Dampfschwade, die dieses Bähnli<br />
hinter sich herzog. Rauch und Dampf<br />
stiegen hingegen mit verführerischem<br />
Duft an unserem Würstchen- und<br />
Pommes-frites-Stand empor, wo sich<br />
hungrige Mäuler ihren «Kohldampf»<br />
stillen konnten, natürlich nicht ohne<br />
ein süsses Supplément für alle<br />
«Schleckmäuler» und auch etwas<br />
Flüssigem für durstige Kehlen.<br />
Durst stand am diesjährigen Spieltag<br />
allerdings nicht im Vordergrund, sorgte<br />
doch der Himmel im Verlaufe des<br />
Nachmittags ausreichend für Flüssiges.<br />
Nach einer recht zuversichtlichen<br />
Wetterprognose am frühen Morgen<br />
traf so ziemlich genau das Gegenteil<br />
ein – zunehmend setzte nämlich<br />
etwa um 14 Uhr Regen ein und<br />
hielt sich praktisch bis zum Abschluss<br />
des Spieltages um 17 Uhr, wenn<br />
auch nicht heftig so doch ziemlich<br />
beharrlich. Wie glücklich waren wir<br />
Organisatoren in diesem Moment,<br />
dass wir beim Einsetzen des Regens<br />
mit einigen Spielgeräten unter den<br />
gedeckten Pausenplatz der Schulanlage<br />
«flüchten» konnten. Und selbst<br />
ein Sonnenschirm musste eine Weile<br />
als Regenschirm herhalten, damit<br />
sich unser Spieltag-Kässeli nicht<br />
plötzlich mit Wasser anstatt mit Fünfli-<br />
7
Fortsetzung…<br />
bern füllte. Dies war nämlich der bescheidene<br />
Beitrag den etwas mehr als<br />
hundert Kinder für ihren Spielpass<br />
bezahlen mussten. Dazu kamen wohl<br />
noch ein paar Dutzend vorschulpflichtige<br />
Kinder, die sich ohne «Ticket» bei<br />
uns ‘rumtummeln durften. Doch während<br />
sich einige in’s Trockene retten<br />
konnten, galt es für andere in der<br />
Feuchte auszuharren.<br />
Am wenigsten störten sich an der Unbill<br />
des Wetters wohl unsere geladenen<br />
Gäste, nämlich die Kinder. Unbeirrt<br />
vergnügten sie sich selbst im Regen<br />
weiter, bis es schliesslich Zeit<br />
wurde, die z.T. nassen «Zelte» wieder<br />
abzubrechen.<br />
Für einmal mussten wir Organisatoren<br />
und alle, die mithalfen, lernen, mit<br />
einer Wettersituation umzugehen, wie<br />
wir sie uns nicht erwünscht hatten.<br />
Dabei durften wir erleben, wieviel Gelingen<br />
Gott trotzdem zu diesem Spieltag<br />
geschenkt hat. Die Kinder sind<br />
nicht weggeblieben und auch nicht<br />
davongelaufen. Durften sie nicht gerade<br />
darin unsere Zuwendung wahrnehmen,<br />
dass wir ihre Spiellust und -<br />
freude trotz des Regens bis zum<br />
Schluss begleiteten? So war es aus<br />
Sicht von uns Organisatoren ein<br />
Spieltag, der uns mit besonderer<br />
Freude und Dankbarkeit erfüllt, an<br />
erster Stelle unserem himmlischen<br />
Vater gegenüber. In dieser Weise<br />
wird uns dieser Tag wohl auch in Erinnerung<br />
bleiben, im Wissen, dass es<br />
ein Tag des «Säens» war. Viele haben<br />
bei diesem «Säen» mitgeholfen,<br />
manche im Verborgenen durch ihre<br />
8<br />
Spieltag 2012<br />
Gebete, manche durch ihre finanzielle<br />
Unterstützung – der finanzielle<br />
Aufwand übersteigt die Tageseinnahmen<br />
nämlich bei weitem – und<br />
andere ebenso mit ihren Backkünsten.<br />
Und nicht zuletzt waren es wiederum<br />
viele, die durch ihre Frontarbeit,<br />
z.T. vom frühen Morgen bis<br />
zum Abend, die Freude der Kinder<br />
und ihrer Begleiter auf dem von den<br />
Gemeindebehörden freundlicherweise<br />
zur Verfügung gestellten<br />
Schulareal erst möglich machten. Im<br />
Namen des Organisationskomitees<br />
darf ich an dieser Stelle ganz herzlich<br />
für alle diese Dienste jeglicher<br />
Art an unseren jungen und auch älteren<br />
Mitmenschen danken. Der<br />
Spieltag 2012 gehört damit definitiv<br />
der Vergangenheit an, nicht aber der<br />
ausgestreute «Samen». Sein Aufgehen<br />
und Wachsen liegt in der Zukunft<br />
und vor allem in Gottes Handeln.<br />
Dafür wollen wir weiterhin im<br />
Gebet einstehen und, wo immer sich<br />
Gelegenheit ergibt, entstandene<br />
Kontakte auch weiterpflegen.<br />
(Weitere Impressionen vom Spieltag<br />
unter www.fmg-lausen.ch - Galerien)
Wer Dank opfert, verherrlicht mich<br />
und bahnt einen Weg. Ihn werde<br />
ich das Heil Gottes sehen lassen.<br />
(Ps. 50, 23)<br />
Liebe Geschwister!<br />
Aus Perg grüssen wir Euch alle<br />
ganz herzlich!<br />
Dankbarkeit - auch dann, wenn<br />
nicht alles „nach Wunsch“ läuft?<br />
Wenn Dinge passieren, die wir oft<br />
nicht verstehen können. Gott hätte<br />
doch… Natürlich hätte er…!<br />
Wie die meisten von Euch wissen,<br />
ist Margits Fersenbeinbruch (Ende<br />
April 2012) zu einer beinah<br />
„unendlichen Geschichte“ geworden.<br />
Noch ist nicht absehbar, wann<br />
alles überstanden sein wird. Durch<br />
die Schonhaltung hat das linke<br />
Knie ziemlich gelitten. Es muss<br />
operiert werden (Meniskus). Der<br />
OP-Termin: 14. November. Während<br />
des ca. 6-tägigen Krankenhaus-Aufenthalts<br />
kriegt Margit<br />
dann auch Infusionen für den rechten<br />
Fuss - zur Behandlung der sehr<br />
schmerzhaften ausgedehnten Knochenmarködeme.<br />
3 Monate später<br />
wird dann wieder eine MRT gemacht,<br />
um zu schauen, was sich<br />
bzgl. Ödeme getan hat. Herzlichen<br />
Dank für Eure treuen Gebete.<br />
Wir sind dem Herrn dankbar, dass<br />
Mission in Österreich<br />
Peter u. Margit Kämpfer<br />
wir auch in diesem Jahr mit unserem<br />
Bücherstand und Kerzenziehen<br />
für Kinder (Perg und evtl.<br />
auch Saxen) dabei sein können.<br />
Auch in Grein werden wir<br />
wiederum vertreten sein. Betet mit<br />
uns, dass wir gute Begegnungen<br />
mit den Marktbesuchern haben<br />
können und dass wiederum viel<br />
gute Literatur unter das Volk<br />
kommt.<br />
In dieser Ausgabe findet Ihr eine<br />
Ausarbeitung zum Thema<br />
„Dankbarkeit“. Wir haben wirklich<br />
viel Grund, Gott zu danken!<br />
Wir wünschen Euch allen eine besinnliche<br />
Adventzeit<br />
Eure dankbaren<br />
Peter und Margit Kämpfer<br />
Margit und Peter Kämpfer<br />
Unterfeld 55<br />
A-4320 Perg<br />
p.kaempfer@tele2.at<br />
www.christliche-gemeinde-perg.at<br />
9
10<br />
News aus der Gemeindeleitung<br />
Rückblick Gemeindeabend vom<br />
16. Oktober<br />
Siehe separater Bericht.<br />
Italienische Hausgemeinde<br />
Italienischen Christen <strong>Lausen</strong>:<br />
Beratung und Beschlussfassung an<br />
der GV vom 26.10.2012. Eine italienische<br />
Hausgemeinde sucht<br />
Räumlichkeiten zu mieten, in denen<br />
sie am Freitag-und Sonntagabend<br />
ihre Gottesdienste halten können.<br />
Sie treffen sich seit einigen Jahren<br />
in ihren Häusern und haben nun zu<br />
wenig Platz. Es sind ca. 15 - 20<br />
Leute. Ihr Ziel ist es zu wachsen<br />
und italienisch sprechende Menschen<br />
zu erreichen. Ihr Motto ist:<br />
Joh.13,35 „Dabei wird jedermann<br />
erkennen, dass ihr meine Jünger<br />
seid, so ihr Liebe untereinander<br />
habt“. Die Gemeindeleitung schlägt<br />
vor, unsere Räume dieser Hausgemeinde<br />
zu vermieten. Wenn wir selber<br />
Anlässe haben, würden sie natürlich<br />
ausweichen. Die Gruppe<br />
möchte sich gerne in einem unserer<br />
Gottesdienste vorstellen.<br />
Kurzretraite mit Samuel Studer<br />
Am 3.11.2012 trifft sich die Gemeindeleitung<br />
zu einer Kurzretaite mit<br />
Samuel Studer. Er ersetzt als Coach<br />
Adi Furrer und wird die Gemeindeleitung<br />
in den nächsten Schritten<br />
belgeiten. Er war jahrelang Regionalleiter<br />
in der Chrischona und ist<br />
nun in der <strong>FMG</strong> Steffisburg tätig. Er<br />
hat viel Erfahrung mit NGE<br />
(Natürliche Gemeinde- Entwicklung)<br />
Bitte betet für diesen Anlass.<br />
Neue Zuständigkeiten<br />
Für folgende Arbeitszweige wurde<br />
die Zuständigkeiten neu festgelegt:<br />
� Jugendhauskreis: Rebecca Frei<br />
� Igniteteam: Katja Fullin<br />
� Ordnung & Sauberkeit Jugendraum<br />
(temporär): Deborah Steiner<br />
neuer Gebetskreis<br />
Ein neuer Gebetskreis ist ins Leben<br />
gerufen worden! Er ist aus einer Initiative<br />
am Gemeindeabend in der<br />
Gruppe 65+ entstanden. Zeitpunkt<br />
und Daten des Gebetskreis sind wie<br />
folgt<br />
Jeden 2. und 4. Donnerstag im<br />
Monat um 16.15 Uhr in der <strong>FMG</strong>.<br />
Daten bis Ende Jahr:<br />
25.10.2012 / 8.11./ 22.11. und<br />
13.12.2012 jeweils um 16.15 Uhr.<br />
Alle sind herzlich eingeladen!<br />
Eine Kontaktperson wird noch gesucht!<br />
Wer möchte diese Aufgabe<br />
übernehmen? Bitte meldet euch bei<br />
der Gemeindeleitung. DANKE!<br />
Fotogalerien aufgeschaltet<br />
Auf unserer Website www.fmglausen.ch<br />
wurden diverse neue Foto<br />
-Galerien aufgeschaltet. Ein Besuch<br />
lohnt sich!
Die Wandergruppe ist auch im<br />
neuen Monat wieder unterwegs.<br />
Bist Du dabei?<br />
Treffpunkt jeweils um 13.30 Uhr (wenn<br />
nicht anders vermerkt) an den unten auf<br />
geführten Orten. Auf Eure rege Teilnahme<br />
freuen sich Heidi Recher (061<br />
931 29 63 oder 079 472 21 00) und<br />
Elisabeth Irmiger (061 712 14 92).<br />
Nächste Termine:<br />
Anzeige<br />
Mittwoch 7. Nov. Wanderung mit Hannes Spirig<br />
Besammlung: Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach,<br />
13.30 Uhr<br />
Zvieri: Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach<br />
Mittwoch 5. Dezember Tüllinger Hübel Höhenweg (Wanderung durch<br />
die Reben)<br />
Treffpunkt: Parkplatz Friedhof in Oetlingen, 13.30 Uhr<br />
Zvieri in Oetlingen<br />
11
12<br />
Anzeigen<br />
Hast Du Lust?<br />
wie z.B. der Psalmist in Ps. 13, 6<br />
Du gehörst bereits<br />
zur Generation 60+<br />
oder «greifst» sonst<br />
wieder mal gerne in Deine<br />
noch jungen, geschmeidigen Stimmbänder.<br />
Dann bist Du genau richtig,<br />
um zusammen mit anderen<br />
Pingu-Singers<br />
den Advent singend zu begrüssen.<br />
Am Samstag, 23.November ab 14.30 (bis ca. 17.00 Uhr)<br />
in der <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong><br />
bist Du ganz herzlich eingeladen, Dich am alljährlich stattfindenden<br />
WUNSCHKONZERT<br />
zu beteiligen, an dem wir miteinander Lieder singen werden,<br />
die Du und andere selber gerne hören und erklingen lassen.<br />
Es freuen sich auf Dein Kommen:<br />
Urs Sollberger am Klavier<br />
und das Senioren-Team<br />
Sonja Wiedmer, Rosmarie Niederhauser, Christa Kipfer<br />
(mit ein paar feinen Leckerbissen)<br />
sowie Ueli Kipfer<br />
* * * * * * * *<br />
Eine gute Gelegenheit, um eigene Wunschlieder (ein paar Kopien)<br />
sowie Freunde und Bekannte mitzubringen!
Hallo zusammen<br />
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Jetzt mit Preisen und<br />
detaillierten<br />
Informationen!<br />
Langsam aber sicher kommt der Herbst und somit lässt auch der Winter<br />
nicht mehr lange auf sich warten. Wenn jemand von euch Lust auf Skiferien<br />
und noch nichts<br />
gebucht hat, so haben wir hier eine tolle Möglichkeit anzubieten:<br />
Wir (Nadja & Dani Sollberger) haben ein Haus in Saas Grund reserviert (Haus<br />
Annabelle ) und möchten dort gerne Skiferien verbringen – mit jedem der Lust hat zu<br />
kommen.<br />
Hier die Eckdaten:<br />
Datum: 16.02. – 23.02.2013<br />
Das Haus umfasst ca. 45 Schlafplätze (2 Bett und 4 Bett Zimmer), ist sehr zentral gelegen<br />
und hat eine gute Infrastruktur zu bieten<br />
Preise: Erwachsene CHF 300.00<br />
Lehrlinge /Studenten CHF 250.00<br />
Kinder bis 16 Jahre* CHF 200.00<br />
*Kleinkinder im eigenen Bett sind gratis<br />
Ab dem 3. Kind pro Familie CHF 100.00 statt 200.00<br />
Der Preis beinhaltet: Übernachtung im 4er oder 2er Zimmer mit Lavabo, Vollpension<br />
(Mittagessen im Haus oder Lunch für Skipiste), Kurtaxe, Endreinigung (ausser Küche)<br />
Das Skibillett ist im Preis nicht inbegriffen!<br />
Weitere Informationen & Anmeldung<br />
Bei Fragen oder für definitive Anmeldungen bitte bei Nadja und Dani Sollberger melden.<br />
(dana.sollbi@gmx.ch, oder 061 901 49 73)<br />
Wir würden uns freuen, mit euch zusammen diese Woche im Wallis verbringen zu können!<br />
Herzliche Grüsse, Nadja & Dani<br />
13
14<br />
Geburtstage und Gratulationen!<br />
November<br />
10. Simon Geiger, Lupsingen<br />
11. Irmgard Reinalter, Bubendorf<br />
13. Laurent Sollberger, Bubendorf<br />
20. Mirjam Sommerhalder, <strong>Lausen</strong><br />
22. Magdalena Schwob, Lampenberg<br />
29. Sara Geiger, Lupsingen<br />
Anzeigen<br />
Dezember<br />
2. Marietta Reinalter, Bubendorf<br />
7. Thomas Kipfer, Büren<br />
10. Ruth Recher, Ziefen<br />
13. Lorenz Beyeler, Diegten<br />
15. Simona Henny, Basel<br />
16. Selina Hitzler, Liestal<br />
22. Rebekka Wälti, Lupsingen<br />
Pascal Surer, <strong>Lausen</strong><br />
Abschlussabend Männerarbeit<br />
Urs Steiner hat sich entschieden per Ende 2012 mit der Männerarbeit<br />
aufzuhören.<br />
Ein letzter Höhepunkt und somit Abschlussabend wird am 16. November<br />
ab 19.30 Uhr stattfinden. Urs freut sich, wenn möglichst<br />
viele Männer mit dabei sein können. Deshalb an dieser Stelle jetzt<br />
schon:<br />
Herzliche Einladung an alle Männer!<br />
(Anmeldung erforderlich bei Urs Steiner)
Hein<br />
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Steiner<br />
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Korrektur<br />
Name:<br />
……<br />
…………<br />
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Vorname:<br />
…………<br />
…………<br />
…………<br />
…………..<br />
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Adresse:<br />
……<br />
…………<br />
…………<br />
…………<br />
15
Lasst euch in Bewegung setzen durch<br />
das Feuer des Gottesgeistes! So dient<br />
ihr Jesus, dem Herrn.<br />
(Röm. 12.11)<br />
Agenda<br />
November - Dezember 2012<br />
www.fmg–lausen.ch
Datum Zeit ab Anlass<br />
November<br />
Fr. 02.11. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />
So. 04.11. 10.00 Familien-Gottesdienst mit Mittagessen<br />
Predigt: Martial Sollberger<br />
Mi. 07.11. 13.30 Wanderung mit Hannes Spirig, AZB Breitenbach<br />
Do. 08.11. 16.15 Gebetskreis (NEU!)<br />
Sa. 10.11. 19.00-<br />
21.00<br />
17.00<br />
Jungschar - Nachtspiel<br />
So. 11.11. 10.00 Gottesdienst<br />
Ignite - Jugendgottesdienst - Besuch Herbstmesse Basel<br />
Fr. 16.11. 19.30 Männerabend (Abschluss)<br />
Sa. 17.11. ganzer<br />
Tag<br />
So. 18.11. 10.00 Gottesdienst<br />
Sa. 24.11. 14.00 Jungschar<br />
Männertag in Trimbach<br />
Thema: Einer für Alle - Alle für Einen<br />
Predigt: Martial Sollberger<br />
Do. 22.11. 16.15 Gebetskreis (NEU!)<br />
Fr. 23.11. 14.30 Seniorennachmittag „Wunschkonzert“ (siehe sep. Anzeige)<br />
So. 25.11. 10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Markus Burkhart, Moderation: Heidi Recher<br />
Weitere Informationen und Aktualisierungen auf www.fmg-lausen.ch
Datum Zeit ab Anlass<br />
Dezember<br />
So. 02.12. 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen (1. Advent)<br />
Predigt: Martial Sollberger<br />
Kinder am Anfang im Gottesdienst<br />
Mi. 05.12. Adventsbasteln für Kinder<br />
Wanderung Höhenweg Tüllinger-Hübel<br />
Fr. 07.12. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />
Sa. 08.12.<br />
18.00<br />
Jungschar - Waldweihnachten<br />
Ignite Jugendgottesdienst - Besuch House of Prayer, Basel<br />
So. 09.12. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (2. Advent)<br />
Moderation: Ueli Kipfer<br />
Mi. 12.12. Adventsbasteln für Kinder<br />
Do. 13.12. 16.15 Gebetskreis (NEU!)<br />
So. 16.12. 10.00 Gottesdienst (3. Advent)<br />
So. 23.12. 10.00 Weihnachts-Gottesdienst (4. Advent)<br />
Moderation: Martial Sollberger<br />
So. 30.12. 10.00 Gottesdienst in den Dörfern / Kleingruppen<br />
Kein Gottesdienst in <strong>Lausen</strong>!<br />
Vorschau Januar 2013<br />
Di. 01.01. 10.00 Gottesdienst mit Brunch<br />
Fr. 04.01. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />
So. 06.01. 10.00 Gottesdienst<br />
Weitere Informationen und Aktualisierungen auf www.fmg-lausen.ch
Gemeindeleitung<br />
Martial Sollberger (Pfarrer)<br />
Schulgasse 2<br />
4415 <strong>Lausen</strong><br />
061 922 26 10<br />
martial.sollberger@fmg-lausen.ch<br />
Marion Fabry<br />
Gartenstrasse 21<br />
4416 Bubendorf<br />
061 931 48 51<br />
marion.fabry@fmg-lausen.ch<br />
Hannes Spirig<br />
Im Graben 197<br />
4493 Wenslingen<br />
061 991 08 41<br />
johann.spirig@fmg-lausen.ch<br />
Das ist uns wichtig<br />
Anbetung<br />
Gemeinschaft<br />
Anleitung<br />
Praxis<br />
Evangelisation<br />
Heinz Steiner<br />
Hauptstrasse 27d<br />
4455 Zunzgen<br />
061 971 87 08<br />
heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />
Nadja Sollberger<br />
Untere Eienstrasse 8<br />
4417 Ziefen<br />
061 901 49 73<br />
nadja.sollberger@fmg-lausen<br />
Postanschrift<br />
Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong><br />
Liestalerstrasse 2<br />
4415 <strong>Lausen</strong><br />
www.fmg-lausen.ch<br />
Wir helfen einander, durch unser Leben Gott<br />
zu ehren.<br />
Wir leben verbindliche Beziehungen mit Gott<br />
und mit Menschen.<br />
Wir fördern Menschen, die mit Gott leben<br />
wollen.<br />
Wir dienen unseren Nächsten.<br />
Wir helfen Menschen auf kreative Art, den<br />
Gott der Bibel kennen zu lernen.